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Vollständige Version anzeigen : Volksbefragung: Welche Ausländerpolitik wollen Sie?



Sui
30.07.2010, 22:04
Habe die Volksbefragung zur Asyl- und Ausländerpolitik heute aus dem Briefkasten gefischt. Auch wer nicht in der Schweiz wohnt kann sich informieren. Der download ist hier.

http://www.volksbefragung.ch/pdf/fragebogen.pdf

Marx
30.07.2010, 23:09
Habe die Volksbefragung zur Asyl- und Ausländerpolitik heute aus dem Briefkasten gefischt. Auch wer nicht in der Schweiz wohnt kann sich informieren. Der download ist hier.

http://www.volksbefragung.ch/pdf/fragebogen.pdf

nicht die der Ausgrenzung sondern das Miteinander

Sathington Willoughby
30.07.2010, 23:11
nicht die der Ausgrenzung sondern das Miteinander

Dieses wird von sehr vielen Muslimen abgelehnt.
Ein Miteinander geht wie unter Nachbarn: man hat ein gutes Verhältnis, wenn jeder in seinem Grundstück bleibt, wenn seine Kinder nicht den Nachbarn ärgern und wenn der eine nicht auf Kosten es anderen Nachbarn lebt.
Von dem Miteinander haben wir Deutsche am Wenigsten.

bach
30.07.2010, 23:12
nicht die der Ausgrenzung sondern das Miteinander

Das ist eine hohle Phrase ohne Substanz von jemandem, der andere für seine Träumereien bezahlen lässt.

In Schulen mit hohem Migrantenanteil werden beispielsweise Deutsche ausgegrenzt. Aber das blendet man dann ganz schnell wieder aus.

Felix Krull
30.07.2010, 23:12
Habe die Volksbefragung zur Asyl- und Ausländerpolitik heute aus dem Briefkasten gefischt. Auch wer nicht in der Schweiz wohnt kann sich informieren. Der download ist hier.

http://www.volksbefragung.ch/pdf/fragebogen.pdf
Eine vorbildliche Initiative.

Ausländer die nur als kriminelle Schnorrer "Karriere" machen wollen, die müssen raus.

Und zwar alle - sofort.

Tonsetzer
30.07.2010, 23:21
nicht die der Ausgrenzung sondern das Miteinander

Ein Miteinander kann es überhaupt nur geben, wenn bei der Mehrheit der Menschen, also dem sog. "Volkskörper", Konsens über Grundlegendes herrscht. Mit Zuwanderern aus einem Kulturkreis mit völlig anderen Wertvorstellungen und Lebensansichten wird das nie was, deshalb ist das Nichtstoppen der Einwanderung aus solchen Kulturkreisen ein riesiger Schritt in Richtung Entsolidarisierung und dauerhafter Spaltung der Gesellschaft.

Wie toll das Miteinander verschiedener Ethnien und Religionen funktioniert hat, kann man heute sehr gut am in Satellitenstaaten zerfallenen ehemaligen Jugoslawien sehen.

pittbull
30.07.2010, 23:35
Dieses wird von sehr vielen Muslimen abgelehnt.

Richtig; schlimmer noch: Muslime täuschen ein Miteinander vor, sofern es ihren Zwecken dient. Muslime lehnen westliche Gesellschaften prinzipiell ab. Sie benutzen sie höchtens als Steigbügel. X(



Von dem Miteinander haben wir Deutsche am Wenigsten.

Nicht unbedingt. Miteinander ist Geben und Nehmen. Solange Ausgewogenheit gewährleistet ist, haben alles was davon. Es ist aber oft schwierig, ein funktionierendes Miteinander in die Praxis umzusetzen. Mit dem Islam funktioniert es definitiv nicht. X(

Felix Krull
30.07.2010, 23:39
Nicht unbedingt. Miteinander ist Geben und Nehmen. Solange Ausgewogenheit gewährleistet ist, haben alles was davon. Es ist aber oft schwierig, ein funktionierendes Miteinander in die Praxis umzusetzen. Mit dem Islam funktioniert es definitiv nicht. X(
Es herrscht aber Religionsfreiheit, und deshalb hast Du gar nichts zu melden.

Suppenkasper
31.07.2010, 00:09
nicht die der Ausgrenzung sondern das Miteinander

Um ein vernünftiges Miteinander zu ermöglichen, ist eine vernünftige Einwanderungspolitik vonnöten. Eine solche hat es in Deutschland leider seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.

Ein vernünftiges Miteinander erfordert nicht, wie man uns weismachen will, eine bedingungslose Toleranz der Gastgeber, es erfordert auch keinen bedingungslosen Anpassungswillen der Gäste, sondern eine beiderseitige Bereitschaft im Interesse einer gutnachbarschaftlichen, kollegialen Zusammenarbeit Kompromisse einzugehen.

Dies ist leider im Zusammenhang mit einigen Migrantengruppen kaum erkennbar, und in solchen Fällen müssen, um die eigene einheimische Bevölkerung - ebenso wie die kompromissbereiten und integrationswilligen Ausländer! - zu schützen harte Konsequenzen gezogen werden.

pittbull
31.07.2010, 00:24
Es herrscht aber Religionsfreiheit, und deshalb hast Du gar nichts zu melden.
Deswegen ist entweder generelle Religionsfreiheit ein Problem, oder daß der Islam den Status einer Religion hat.

Wenn ich mich recht erinnere, ist nach dem Grundgesetz Religionsfreiheit in den Fällen eingeschränkt, in denen höhere Rechtsgüter davon beeinträchtigt werden. Wenn also erstmal erkannt worden ist, daß der Islam unsere freiheitliche Grundordnung bedroht, könnten wir ihn bekämpfen, ohne in Konflikt mit dem GG zu kommen. Ich hoffe, irgendwas in der Richtung wird bald passieren. :)

Krabat
31.07.2010, 00:32
nicht die der Ausgrenzung sondern das Miteinander

Die größte Haßgruppe in der Schweiz sind sowieso die Deutschen.

Felix Krull
31.07.2010, 00:35
Deswegen ist entweder generelle Religionsfreiheit ein Problem, oder daß der Islam den Status einer Religion hat.

Wenn ich mich recht erinnere, ist nach dem Grundgesetz Religionsfreiheit in den Fällen eingeschränkt, in denen höhere Rechtsgüter davon beeinträchtigt werden. Wenn also erstmal erkannt worden ist, daß der Islam unsere freiheitliche Grundordnung bedroht, könnten wir ihn bekämpfen, ohne in Konflikt mit dem GG zu kommen. Ich hoffe, irgendwas in der Richtung wird bald passieren. :)
Keine Sorge, der Islam ist laut Bundesregierung "ein Teil Deutschlands", auch wenn diese Leute eigentlich die BRD meinen. Es wird sich also gar nichts ändern, von bekämpfen ganz zu schweigen, sondern der Islam wird weiter gefördert. Neue, große Moscheen werden gebaut, der Islam wird an Schulen und Universitäten "unterrichtet", die kleinen Moslem-Kinder essen im Kindergarten nicht von den Tellern, von denen vorher die ekelhaften Schweinekinder der ekelhaften deutschen Schweineeltern gegessen haben usw.

Ich habe mich noch nicht ganz entschieden was ich mehr verabscheue: den Islam oder die BRD, aber da diese beiden Bestien im Begriff sind sich gegenseitig zu zerfleischen genieße ich bis auf Weiteres zunächst die Show.

Fiel
31.07.2010, 00:49
Keine Sorge, der Islam ist laut Bundesregierung "ein Teil Deutschlands", auch wenn diese Leute eigentlich die BRD meinen. Es wird sich also gar nichts ändern, von bekämpfen ganz zu schweigen, sondern der Islam wird weiter gefördert. Neue, große Moscheen werden gebaut, der Islam wird an Schulen und Universitäten "unterrichtet", die kleinen Moslem-Kinder essen im Kindergarten nicht von den Tellern, von denen vorher die ekelhaften Schweinekinder der ekelhaften deutschen Schweineeltern gegessen haben usw.

Ich habe mich noch nicht ganz entschieden was ich mehr verabscheue: den Islam oder die BRD, aber da diese beiden Bestien im Begriff sind sich gegenseitig zu zerfleischen genieße ich bis auf Weiteres zunächst die Show.

Und dann werden zwecks Volksbelustigung auch Umfragen in manchen Ländern durchgeführt, wie hoch denn das Minarett sein darf und wie verschleiert die Muslimeweiber sein dürfen und ähnlicher Humbug, nur um die Bürger in ihrem Tiefschlaf nicht zu verschrecken oder ihnen sogar eine Art von Widerstand oder sogar terroristischem Verhalten zu bescheinigen.
In Wahrheit dient das alles nur dazu, die Position der Moslems in Europa zu stärken. Trotz Minaretbeschränkung und Verschleierungsverbot hat sich nicht verändert, ja die Stellung der Islamisten wurde sogar gestärkt.
Und Typen wie der Wilders sind die Totengräber Europas.

Apart
31.07.2010, 09:35
Die größte Haßgruppe in der Schweiz sind sowieso die Deutschen.



...und wenn ich als Deutscher sehe, wie wir Nachbarn mit praktisch gleicher Kultur und Sprache in der Schweiz schon ausgegrenzt und behandelt werden, dann glaub ich den Eidgenossen einfach nicht, daß sie auf Dauer kompatibel sein können mit Afrikanern und Orientalen.

Sathington Willoughby
31.07.2010, 10:09
Ich habe mich noch nicht ganz entschieden was ich mehr verabscheue: den Islam oder die BRD, aber da diese beiden Bestien im Begriff sind sich gegenseitig zu zerfleischen genieße ich bis auf Weiteres zunächst die Show.

Wenn die Bestie BRD verliert, hast du keinen Acker mehr, auf dem du was Neues aufbauen kannst. Daher sollten wir tunlichst den Islam bekämpfen und die BRD umgestalten.

Sathington Willoughby
31.07.2010, 10:11
...und wenn ich als Deutscher sehe, wie wir Nachbarn mit praktisch gleicher Kultur und Sprache in der Schweiz schon ausgegrenzt und behandelt werden, dann glaub ich den Eidgenossen einfach nicht, daß sie auf Dauer kompatibel sein können mit Afrikanern und Orientalen.

Das Problem ist einerseits, das die Obrigkeitdie Wörter Toleranz und Menschlichkeit verdreht, um Moslems und Afrikaner in die Gesellschaft zu implantieren.
Andererseits sind die realen Begegnungen der SChweizer wohl eher relativ selten mit diesen Ausländern, häufiger wird man mit einer Konkurrnzsituation am Arbeitsplatz mit Deutschen konfrontiert. Zudem ist Hass auf Deutsche politisch korrekt wie weiland auf Juden.

JensVandeBeek
31.07.2010, 14:39
Zuzug von Ausländern auf Minimum beschränken

Asylrecht Europweit anpassen.

Mindestsprachkenntnisse für alle Ausländer einführen.

Aufenthaltsrecht von Integrationsfähig- und Willigkeit abhängig machen,

Staatliche Hilfen quantitativ und zeitlich beschränken,

Bei Arbeitsunwilligkeit Leistungen stufenweise kürzen um am Ende der Leistungsbezug den Bezieher ausweisen.

Geldstrafen wenn Ausländer die Verpflichtungen als Eltern nicht nachkommen.

Übergangszeit für Einbürgerungswilligen.

Alle Ausländer bei bestimmten Delikten (Verfassungsfeindliche Tätigkeiten, Mord, Totschlag, Körperverletzung, schwerer Raub, Entführung, Vergewaltigung....) sofort ausbürgern bzw. abschieben.

Es hört sich hart an, aber eine andere Lösung sehe ich da nicht. So lange man weiterhin mit Kuschelpolitik versucht, wird man nicht erfolgreich sein.

Alle Entgegenkommen und Verständnis-Bekundungen werden von bestimmter Klientel als Schwäche angesehen.

Sui
01.08.2010, 01:19
Deswegen ist entweder generelle Religionsfreiheit ein Problem, oder daß der Islam den Status einer Religion hat.

Wenn ich mich recht erinnere, ist nach dem Grundgesetz Religionsfreiheit in den Fällen eingeschränkt, in denen höhere Rechtsgüter davon beeinträchtigt werden. Wenn also erstmal erkannt worden ist, daß der Islam unsere freiheitliche Grundordnung bedroht, könnten wir ihn bekämpfen, ohne in Konflikt mit dem GG zu kommen. Ich hoffe, irgendwas in der Richtung wird bald passieren. :)

Wieso wird er unter Religion eingeordnet?

Es ist doch eher eine antisemistische und antichristliche Sekte.
Tipp: Die Betonung liegt auf anti....schon dir mal die Definition, Religion an.

Ercan
02.08.2010, 13:29
Wieso wird er unter Religion eingeordnet?

Es ist doch eher eine antisemistische und antichristliche Sekte.
Tipp: Die Betonung liegt auf anti....schon dir mal die Definition, Religion an.

ihr habt alles aufgedeckt ihr super schlauen detektive was ihr von euch gibt muss einfach wahr sein gott sei dank gibt es euch
:hihi:

Bruddler
02.08.2010, 13:40
Deswegen ist entweder generelle Religionsfreiheit ein Problem, oder daß der Islam den Status einer Religion hat.

Wenn ich mich recht erinnere, ist nach dem Grundgesetz Religionsfreiheit in den Fällen eingeschränkt, in denen höhere Rechtsgüter davon beeinträchtigt werden. Wenn also erstmal erkannt worden ist, daß der Islam unsere freiheitliche Grundordnung bedroht, könnten wir ihn bekämpfen, ohne in Konflikt mit dem GG zu kommen. Ich hoffe, irgendwas in der Richtung wird bald passieren. :)

Als die sogen. "Religionsfreiheit" in unser GG übernommen wurde, war von einer Muselschwemme und Islamisierung weit und breit nichts zu sehen.
Hätte man damals schon erkannt, was da auf unser Land zukommt, haette man die "Religionsfreiheit" in der derzeitigen Form nicht ins GG übernommen....

Sui
03.08.2010, 01:32
Als die sogen. "Religionsfreiheit" in unser GG übernommen wurde, war von einer Muselschwemme und Islamisierung weit und breit nichts zu sehen.
Hätte man damals schon erkannt, was da auf unser Land zukommt, haette man die "Religionsfreiheit" in der derzeitigen Form nicht ins GG übernommen....

Es ist ja auch keine Religion. Sondern eine antiseminitsche und antichristliche Sekte.

mastermike
03.08.2010, 02:41
Als die sogen. "Religionsfreiheit" in unser GG übernommen wurde, war von einer Muselschwemme und Islamisierung weit und breit nichts zu sehen.
Hätte man damals schon erkannt, was da auf unser Land zukommt, haette man die "Religionsfreiheit" in der derzeitigen Form nicht ins GG übernommen....

Sorry, aber ich glaube ich habe es schon x-mal angesprochen. Das GG sind nicht die "Zehn Gebote", es ist nicht unveränderbar und schon gar nicht unfehlbar! Genau dafür ist die Politik doch da, um neue Gesetze zu schaffen, die sich den Gegebenheiten der Gegenwart anpassen! Also, es liegt nicht an dem völlig veralteten, von den Siegermächten diktierten, eigentlich (nach GG!) verbindlich durch eine Verfassung zu ersetzenden Gesetz, sondern an den Politikern aller Couleur, die diese Land seit Jahrzehnten zugrunde richten! ;(
Also, wenn wir die Schweizer Ausländerpolitik hätten wären wir schon einen ganzen Schritt weiter. Dor gibt es wenigstens eine SVP!

Hasta la vista

Bruddler
03.08.2010, 07:38
Sorry, aber ich glaube ich habe es schon x-mal angesprochen. Das GG sind nicht die "Zehn Gebote", es ist nicht unveränderbar und schon gar nicht unfehlbar! Genau dafür ist die Politik doch da, um neue Gesetze zu schaffen, die sich den Gegebenheiten der Gegenwart anpassen! Also, es liegt nicht an dem völlig veralteten, von den Siegermächten diktierten, eigentlich (nach GG!) verbindlich durch eine Verfassung zu ersetzenden Gesetz, sondern an den Politikern aller Couleur, die diese Land seit Jahrzehnten zugrunde richten! ;(
Also, wenn wir die Schweizer Ausländerpolitik hätten wären wir schon einen ganzen Schritt weiter. Dor gibt es wenigstens eine SVP!

Hasta la vista

Mit anderen Worten - ein UPDATE unserer Gesetze, allen voran das GG, wäre von Zeit zu Zeit dringend von Nöten...

mastermike
15.08.2010, 23:04
Mit anderen Worten - ein UPDATE unserer Gesetze, allen voran das GG, wäre von Zeit zu Zeit dringend von Nöten...


Exactly!

Der Veränderungsdruck jedoch muss von der Basis kommen (siehe Frankreich 1789) ... germane