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Vollständige Version anzeigen : Mobilität ist Motor der deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen



Candymaker
29.07.2010, 21:12
Bundesverkehrsminister besucht Warschau

(lifepr) Berlin, 29.07.2010, Bei Gesprächen mit seinem polnischen Amtskollegen Cezary Grabarczyk in Warschau unterstrich Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer heute die Bedeutung der grenzüberschreitenden Mobilität für die deutschpolnischen Beziehungen.

"Mobilität ist der Motor, der unsere Wirtschaftsbeziehungen antreibt. Polen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise erstaunlich gut überstanden. Mit dem spürbaren Aufschwung in Deutschland hat auch das Handelsvolumen mit Polen, unserem größten Wirtschaftspartner in Mittel- und Osteuropa, wieder zugenommen. Dafür brauchen wir funktionierende Verkehrswege. Dies gilt für Straße und Schiene gleichermaßen." (...)

http://www.lifepr.de/pressemeldungen/bundesministerium-fuer-verkehr-bau-und-stadtentwicklung/boxid/179246

heide
30.07.2010, 07:30
Na dann. Detusche Firmen für funktionierende Verkehrswege involvieren. Aber bitte, liebe Polen, auch dann die Rechnungen bezahlen, die von den deutschen Firmen gestellt werden.

derRevisor
30.07.2010, 07:35
Als jährlicher Polenurlauber kann ich sagen, dass die Straßen immer besser werden.

Was den Polen aber noch fehlt, ist ein Standstreifen. ;)

fatalist
30.07.2010, 07:37
Mit "Mobilität" sind wohl die Verlagerungen von "weggefundenen" PKW gen Osten gemeint?

Itchy
30.07.2010, 07:44
Die einzigen Verkehrswege, die in Polen gut sind, sind die, die eigentlich den Deutschen gehören.
Außerhalb von Pommern, Preußen und Schlesien ist das Netz sehr viel schlechter.

Sprecher
30.07.2010, 10:54
Wir sollen den Polen die Modernisierung ihres Straßennetzes bezahlen und gleichzeitig unser Land weiter zubetonieren um damit die polnische Wirtschaft stützen.

Candymaker
31.07.2010, 11:48
Als jährlicher Polenurlauber kann ich sagen, dass die Straßen immer besser werden.

Was den Polen aber noch fehlt, ist ein Standstreifen. ;)

Du verwechselst Autobahn und Expressstraße, eine autobahnähnliche Bundesstraße, dort fehlt oft ein Standstreifen oder ist verkleinert.

politisch Verfolgter
01.08.2010, 08:23
Für seine Wirtschaftsbeziehung hat man Anbieter zu sein.
Damit ist man die Klientel der Politik und des ÖD.
Alles muß weg, was dem entgegensteht.
Der Motor der Wirtschaft sind die Anbieter.
Die benötigen dazu die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung.
Anbieterprofit ist analog Anlegerprofit zu managen, wo ebenfalls alles von Betriebslosen stammt.
Der Rechtsraum hat die Wirtschaftsbeziehungen dazu herzustellen.
Die Politik hat dazu aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme zu leisten.
Der ÖD hat das zu flankieren.
Der Souverän ist per Erwerbsphase Anbieter.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.

nethead
01.08.2010, 08:38
Bundesverkehrsminister besucht Warschau

"Mobilität ist der Motor, der unsere Wirtschaftsbeziehungen antreibt. Polen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise erstaunlich gut überstanden. Mit dem spürbaren Aufschwung in Deutschland hat auch das Handelsvolumen mit Polen, unserem größten Wirtschaftspartner in Mittel- und Osteuropa, wieder zugenommen. Dafür brauchen wir funktionierende Verkehrswege. Dies gilt für Straße und Schiene gleichermaßen." (...)

Man sollte denen schon ermoeglichen die geklauten Automobile uebers 1A gepflegte Autobahnen oder direkt via. Zug und Container ueber die Grenze zu bringen. Da hat er natuerlich recht :D

Stopblitz
01.08.2010, 09:31
Wir sollen den Polen die Modernisierung ihres Straßennetzes bezahlen und gleichzeitig unser Land weiter zubetonieren um damit die polnische Wirtschaft stützen.

Man sollte diese Dreckstruppe in Berlin wegen Hochverrat anzeigen und vor Gericht bringen.

Deutsche Steuergelder in Polen auszugeben ist eine unvergleichliche Schandtat.

Kümmern wir uns doch besser um unsere Wirtschaft anstatt den miesen Polen auf die Füße zu helfen.

politisch Verfolgter
01.08.2010, 10:15
Der Steuerzahler hat seine Abgaben als Anbieter profitmaximierend zu generieren und damit seinen AnbieterRechtsraum zu finanzieren.
Als Anbieter sind wir unsere Wirtschaft.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung her.
Wir kümmern uns also um unsere Wirtschaft, indem wir sie sind.