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Vollständige Version anzeigen : Arbeitszeitverkürzung hätte uns den 2. Weltkrieg erspart!



Lichtblau
29.07.2010, 11:23
Aus der Hitlers Rede vor den Befehlshabern des Heeres und der Marine in der Bendlerstrasse am 3. Februar 1933:

„Hitler sprach zuerst über die augenblickliche innen- und aussenpolitische Lage und die fast unlösbare Aufgabe, die sich die Regierung gestellt hat. Wenn er es getan hat, so im Glauben an die Kraft und die Zukunft des deutschen Volkes. Vor allem steht zur Zeit im Vordergrund das grosse Problem der Arbeitslosigkeit, das nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt erfasst hat. Es gibt in jedem Lande eine geringe Schicht mit einem hohem Lebensstandard, die Masse des Volkes aber verelendet.
Durch die Steigerung der Produktion und Verringerung des Verbrauches ist ein Missverhältnis entstanden, das die jetzige Katastrophe mit verursacht hat. In Deutschland ist eine Anhäufung von Menschen erfolgt, die ihre Lebensbedürfnisse nicht befriedigen können. Einsparung von Menschen durch erhöhte Technisierung auf allen Gebieten hat diese Not enorm gesteigert. Bei vollem Einsatz unserer Industrie würde einen enorme Überproduktion eintreten. Es fehlen für unsere Erzeugnisse die Absatzmärkte.
[...]
Beseitigen liesse sich die Not, wenn jeder Einzelne nur noch 4 – 6 Stunden täglich arbeiten dürfte, daneben müsste aber das Grundkonto, Bauer und Siedlung in Ordnung gebracht werden. Kein Mensch vom Lande dürfe mehr in die Stadt, dann würde etwa in 30 Jahren des Gleichgewicht hergestellt sein.
Es gibt noch zwei Möglichkeiten, die zur Lösung unserer Notlage führen:
1.) sich gewaltsam Absatzgebiete für unsere Produktion schaffen,
2.) neuen Lebensraum für die überzähligen Menschen schaffen.
Ein pazifistisches Volk verträgt diese Zielsetzung nicht. Deshalb muss es erst dazu erzogen werden. Deutschland muss sich die volle Freiheit seines Entschlusses wieder erobern.“

Quelle: Carl Dirks, Karl-Heinz Janssen, Der Krieg der Generäle, Hitler als Werkzeug der Wehrmacht, München 2001, S. 232 – 236.
Vollständige Rede: http://www.scribd.com/doc/34814073/Hitlers-Rede-Vor-Den-Befehlshabern-Des-Heeres-Und-Der-Marine-in-Der-Bendlerstrasse-Am-3-Februar-1933



Also Arbeitszeitverkürzung oder die Eroberung von Lebensraum.
Wird wohl stimmen wenn selbst der Führer(!) das sagt!!! :D

Also ist Deutschland doch nur wegen den blöden Profitinteressen der Kapitalisten in den Krieg gezogen ;(

DJ_rainbow
29.07.2010, 11:27
Du hast doch den Arsch offen. Irgendwas falsches geraucht heute morgen?

politisch Verfolgter
29.07.2010, 11:36
Anbieterprofit hätte der Spezies NS, Kommunismus, DDR und mod. Feudalismus erspart.
Binnen vergangener 8 T Jahre könnten wir sogar bis zu paar Mio Jahre weiter sein.
Zudem haben uns Roboter alles zu erübrigen, was körperlichen Einsatz abverlangt.
Dazu benötigen wir mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Grenzenlose Energie dazu gibts erdnah von der Sonne abzuschöpfen.

dZUG
29.07.2010, 13:34
Hitler hatte den Arbeitsdienst eingeführt und Moore trockenlegen lassen.

Sprecher
29.07.2010, 14:20
Also ist Deutschland doch nur wegen den blöden Profitinteressen der Kapitalisten in den Krieg gezogen ;(

Quatschkopf. Der Krieg wurde Deutschland vom Westen aufgezwungen.

politisch Verfolgter
29.07.2010, 16:04
Wer was gegen Kapital hat, schiebt gerne Führern den Affen.
Das war auch in Rußland und in China so.

Lichtblau
29.07.2010, 16:10
Quatschkopf. Der Krieg wurde Deutschland vom Westen aufgezwungen.

Und was Hitler der versammelten Generalität vorträgt, ist vollkommen und absolut nebensächlich und unwichtig???

Alfred
29.07.2010, 18:55
Und was Hitler der versammelten Generalität vorträgt, ist vollkommen und absolut nebensächlich und unwichtig???

Nicht was er uns vortrug ist nebensächlich und unwichtig.

Itchy
29.07.2010, 18:58
Also ist Deutschland doch nur wegen den blöden Profitinteressen der Kapitalisten in den Krieg gezogen ;(

Nein, da gab es noch viele andere gute Gründe.

Deutschmann
29.07.2010, 19:01
Viel schöner ist doch das hier:

... Beseitigen liesse sich die Not, wenn jeder Einzelne nur noch 4 – 6 Stunden täglich arbeiten dürfte, daneben müsste aber das Grundkonto, Bauer und Siedlung in Ordnung gebracht werden ...


Werden solche und andere Dinge heute nicht ständig von Links bis schräg Links außen gefordert? :D

Itchy
29.07.2010, 19:02
Quatschkopf. Der Krieg wurde Deutschland vom Westen aufgezwungen.

Hitler wollte den Krieg gegen die SU schon lange. Das bekundete er auch gegenüber Völkerbundkommissaren offen und ehrlich.
Zuerst suchte er allerdings in den Polen einen Verbündeten dafür. Der Pole schlug leider aus und ließ sich seine Grenzen von den Westmächten garantieren.
Die Franzosen und die Engländer wollte Hitler nicht angreifen, die Kriegserklärungen waren nach der Grenzgarantie für Polen allerdings nicht mehr vermeidbar und kamen nicht von Hitler. Wenn man sagt, dass Hitler den formal ersten Schuss abgeben ließ, dann sollte man auch anerkennen, dass der Brite und der Franzose die Kriegserklärungen abgaben.

politisch Verfolgter
29.07.2010, 19:10
Villa&Porsche wären längst selbstverständlich.
Arbeiten konnte schon immer anbieten gewesen sein.
Ethnische Ressentiments wären damit erst gar nicht aufgekommen.
Und wir wären binnen vergangener 8 T Jahre mind. 10 T, wenn nicht sogar über ne Mio Jahre weiter ('ZinseszinsEffekt'), könnten sogar unbegrenzt lang leben.
Wir sollten uns endlich von jedem teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorIrrsinn trennen.
Roboter haben dazu immer mehr und bessere Roboter zu fertigen, was man mit mental adäquater Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler flankiert.

DJ_rainbow
29.07.2010, 19:23
Viel schöner ist doch das hier:

... Beseitigen liesse sich die Not, wenn jeder Einzelne nur noch 4 – 6 Stunden täglich arbeiten dürfte, daneben müsste aber das Grundkonto, Bauer und Siedlung in Ordnung gebracht werden ...


Werden solche und andere Dinge heute nicht ständig von Links bis schräg Links außen gefordert? :D

Wahrlich, ein passender Ahnherr für unsere Rotfaschos. Gleich und gleich....

politisch Verfolgter
29.07.2010, 19:42
Für Villa&Porsche und für immer noch weiter mehr per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen sind.

Man kann gar nicht so dumm sein, das nicht zu begreifen.
Es wird sich allenfalls nur dumm gestellt, weils nicht ins beschränkte Weltbild passt.

Ooops, nu isses wech ;-)

Ausonius
29.07.2010, 20:09
Viel schöner ist doch das hier:

... Beseitigen liesse sich die Not, wenn jeder Einzelne nur noch 4 – 6 Stunden täglich arbeiten dürfte, daneben müsste aber das Grundkonto, Bauer und Siedlung in Ordnung gebracht werden ...


Werden solche und andere Dinge heute nicht ständig von Links bis schräg Links außen gefordert? :D

Wir sagen eher: Löhne hoch!

Alfred
29.07.2010, 20:09
Viel schöner ist doch das hier:

... Beseitigen liesse sich die Not, wenn jeder Einzelne nur noch 4 – 6 Stunden täglich arbeiten dürfte, daneben müsste aber das Grundkonto, Bauer und Siedlung in Ordnung gebracht werden ...


Werden solche und andere Dinge heute nicht ständig von Links bis schräg Links außen gefordert? :D

Das ist ja dann in Ordnung wenn es BRD-Linke fordern, wenn ER es forderte war es also schlimm.

politisch Verfolgter
29.07.2010, 20:11
LohnIdiotie abstellen, Anbieterprofit rechtsräumlich etablieren.
Arbeiten ist anbieten.
Das zu unterbinden ist Sozialstaatsprinzip.

Alfred
29.07.2010, 20:11
Wir sagen eher: Löhne hoch!

Das sagte er auch.

Weiter_Himmel
05.08.2010, 13:41
Hitler wollte den Krieg gegen die SU schon lange. Das bekundete er auch gegenüber Völkerbundkommissaren offen und ehrlich.
Zuerst suchte er allerdings in den Polen einen Verbündeten dafür. Der Pole schlug leider aus und ließ sich seine Grenzen von den Westmächten garantieren.
Die Franzosen und die Engländer wollte Hitler nicht angreifen, die Kriegserklärungen waren nach der Grenzgarantie für Polen allerdings nicht mehr vermeidbar und kamen nicht von Hitler. Wenn man sagt, dass Hitler den formal ersten Schuss abgeben ließ, dann sollte man auch anerkennen, dass der Brite und der Franzose die Kriegserklärungen abgaben.

Also soweit ich weiß hat Hitler in Polen niemals in irgendeiner Form einen verbündeten gesucht.Von Anfang an zielte Hitler darauf ab Polnische bze ehemalige Deutsche Gebiete wieder unter Deutsche Kontrolle zu bringen , insbesondere Danzig.

Eine Bündnissofferte von Hitler gegenüber Polen kann ich beim besten willen nicht erkennen.Briten und Franzosen erklärten den Krieg ... aber das war nicht überaschend.Sie hatten eine Garantierklärung für Polen abgegeben und nachdem Hitler dort einmarschiert ist haben sie den Krieg erklärt... .Nachdem die Briten Deutschland jahrelang immer nachgegeben hatten ... war es logisch das das da passierte.

Itchy
05.08.2010, 16:57
Eine Bündnissofferte von Hitler gegenüber Polen kann ich beim besten willen nicht erkennen.

Herr Sebastian Haffner kann dies.
Nachzulesen in seinem Buch "Von Bismarck bis Hitler".
Ich bin geneigt, seinen Angaben zu glauben.

Bräunie
14.08.2010, 23:33
Hitler wollte den Krieg gegen die SU schon lange. Das bekundete er auch gegenüber Völkerbundkommissaren offen und ehrlich.
Zuerst suchte er allerdings in den Polen einen Verbündeten dafür. Der Pole schlug leider aus und ließ sich seine Grenzen von den Westmächten garantieren.
Die Franzosen und die Engländer wollte Hitler nicht angreifen, die Kriegserklärungen waren nach der Grenzgarantie für Polen allerdings nicht mehr vermeidbar und kamen nicht von Hitler. Wenn man sagt, dass Hitler den formal ersten Schuss abgeben ließ, dann sollte man auch anerkennen, dass der Brite und der Franzose die Kriegserklärungen abgaben.

Letzteres ist richtig, aber dass Hitler den Krieg gegen die SU schon lange vorher geplant haben soll, ist meinen Erkenntnissen nach nicht zutreffend. Im Gegenteil, wie er in seinem Testament verkündet hat, war der Kriegsentschluss gegen Russland einer der schwersten von ihm überhaupt. Hitler wollte zunächst alles unternehmen, einer militärischen Konfrontation mit Russland aus dem Weg zu gehen, aber nachdem die Sowjetunion gegen den Hitler- Stalin- Pakt verstoßen hat und die deutsch- freundliche Regierung in Jugoslawien abgesetzt hat, oder zumindest daran mitgewirkt hat und Molotow bei einem Besuch in Berlin Absichten Richtung Westen geäußert haben soll, war es für Hitler klare Sache, dass die Sowjetunion sich zum Krieg gegen das Reich rüstet. Das Unternehmen Barbarossa war daher nichts anderes als ein Präventivschlag, die Deutschen sind den Russen damals 14 Tage zuvorgekommen, ansonsten wären die Russen in Deutschland einmarschiert.

Und mit Polen, obgleich diese nach der Hitlers Machtantritt einen Angriff gegen das Reich in Erwägung gezogen haben, wollte Hitler auch Frieden haben, er bestand lediglich auf den Korridor und Danzig. Nur des Friedens willen hat er auch auf viele Gebiete verzichtet, die den Deutschen widerrechtlich nach dem ersten Weltkrieg annektiert worden sind. Unter Marschall Pilsudski gab es ja auch Anzeichen einer Annäherung zwischen Deutschland und Polen, aber nach dessen Tod wählte Polen unter Rydz- Smigly (oder wie man den auch immer schreibt) den Weg der Konfrontation, der in zahllosen Gräueltaten gegenüber den Volksdeutschen, der Ermordung des deutschen Konsuls von Krakau, nicht wenigen Grenzverletzungen durch die Polen und dem Zurückschießen am 1. 09. 1939 endete. Dies muss man wissen, wenn man die Vorgeschichte des zweiten Weltkriegs sachlich und nüchtern aufklären möchte.

Odin
15.08.2010, 01:35
Wieder so ein Stück aus den demokrötisch-bolschewistischen Fälscherwerkstätten.

Jeder Wirkliche Wissenschaftler weiß, wer die wirklichen Kriegshetzer waren und eines Tages wird die Welt es begreifen - nach dem großen Brand, der das abgrundtief Böse vertilgt.

L0k3
15.08.2010, 10:51
Also soweit ich weiß hat Hitler in Polen niemals in irgendeiner Form einen verbündeten gesucht.Von Anfang an zielte Hitler darauf ab Polnische bze ehemalige Deutsche Gebiete wieder unter Deutsche Kontrolle zu bringen , insbesondere Danzig.

Eine Bündnissofferte von Hitler gegenüber Polen kann ich beim besten willen nicht erkennen.Briten und Franzosen erklärten den Krieg ... aber das war nicht überaschend.Sie hatten eine Garantierklärung für Polen abgegeben und nachdem Hitler dort einmarschiert ist haben sie den Krieg erklärt... .Nachdem die Briten Deutschland jahrelang immer nachgegeben hatten ... war es logisch das das da passierte.

Es gab diese Bündnisswünsche aber. In Marschall Pidulski hatte Hitler sogar jemanden der mitgezogen wär. Leider verstarb der Marschall 36 was Hitler als größtes Unglück des deutschen Volkes ansah. Dannach kamen Beck und Konsorten und die Faschisten waren bereit sich gegenseitig aufs Maul zu haun. Was viele heute nämlich vergessen Polen war seit der neugründung in eine faschistische Militärdiktatur abgerutscht.