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Vollständige Version anzeigen : Polen meiden immer mehr deutsche Felder



Candymaker
28.07.2010, 01:31
Saisonarbeiter aus Rumänien drängen stärker in die Landwirtschaft (...)

Ob beim Spargelstechen, beim Erdbeerenpflücken oder bei der Traubenlese – ohne ausländische Erntehelfer geht gar nichts auf deutschen Feldern oder in den heimischen Weinbergen. Bei den Saisonarbeitskräften herrscht allerdings Wechselstimmung: Immer mehr Arbeiter aus Rumänien drängen in die Landwirtschaft, die Zahl der polnischen Hilfskräfte sinkt hingegen deutlich. (...)

http://www.mainpost.de/nachrichten/wirtschaft/mainpostwirtschaft/Polen-meiden-deutsche-Felder;art9485,5668157

Justas
28.07.2010, 05:18
Sie werden ihren Meister schon finden.

Apart
28.07.2010, 08:36
Wobei die Rumänen nie an die Arbeitsleistung der Polen herankommen.

Sprecher
28.07.2010, 09:11
Kein Wunder die verbrecherischen Hungerlöhne die die Spargelbauern zahlen reichen eben nichtmal mehr den Polen. Da wird die Hetze gegen "faule deutsche Arbeitslose" die sich gefälligst ein Beispiel an den fleißigen Polen (die ganz andere Lebenshaltungskosten haben als jemand der in Deutschland lebt) nehmen sollen wohl in Zukunft schwieriger werden.

Stechlin
28.07.2010, 09:47
...obgleich der Pole im allgemeinen sehr füg- und duldsam, unterwürfig und recht arbeitssam ist, wenn man ihn nur ordentlich dazu anhält. In der Landwirtschaft sehr gut zu gebrauchen, denn in der Enge der Kohlen- und Erzschächte verliert er sehr schnell an Farbe und ist im Ergebnis dessen unschön anzusehen. In der Frische der Luft dagegen ist der Anblick desselben sehr korrespondierend mit der Wonne der Natur. Seine Religiösität sollte man ihm lassen, denn es wirkt motivierend auf seine Arbeitsleistung, jedoch muss darauf geachtet werden, dass er es nicht zu derb treibt, eingedenk der klugen Feststellung unseres großen Preußenkönigs, dass der Pole immer noch vom Orang Utan abstamme und diese Charaktereigenschaften schnell in Rebellion ausarten können, wenn man nicht wachsam ist.

Alles in allem ist er jedoch sehr nützlich, nur eben die Umstände, dass der Pole heutzutage doch tatsächlich Bürgerrechte genießt, deuten darauf hin, lange Umerziehungsprozesse unumgänglich werden zu lassen.

Es sind schon wilde Zeiten in Europa.

Sterntaler
28.07.2010, 09:49
wen juckts, 50 Mio Neger , die in der Warteschleife sitzen, werden diese Polen schon für 1 Cent / Tag locker ersetzen.

steffel
28.07.2010, 13:04
Kein Wunder die verbrecherischen Hungerlöhne die die Spargelbauern zahlen reichen eben nichtmal mehr den Polen. Da wird die Hetze gegen "faule deutsche Arbeitslose" die sich gefälligst ein Beispiel an den fleißigen Polen (die ganz andere Lebenshaltungskosten haben als jemand der in Deutschland lebt) nehmen sollen wohl in Zukunft schwieriger werden.

@Sprecher:
Ich warte nur noch darauf, wenn die Polen mehr als wir verdienen und wir bei denen auf den Feldern arbeiten können. Bei den Talenten, die nach Deutschland einwandern ist das wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit.

Heizmeister_Roehrich
28.07.2010, 13:25
Saisonarbeiter aus Rumänien drängen stärker in die Landwirtschaft (...)

Ob beim Spargelstechen, beim Erdbeerenpflücken oder bei der Traubenlese – ohne ausländische Erntehelfer geht gar nichts auf deutschen Feldern oder in den heimischen Weinbergen. Bei den Saisonarbeitskräften herrscht allerdings Wechselstimmung: Immer mehr Arbeiter aus Rumänien drängen in die Landwirtschaft, die Zahl der polnischen Hilfskräfte sinkt hingegen deutlich. (...)

http://www.mainpost.de/nachrichten/wirtschaft/mainpostwirtschaft/Polen-meiden-deutsche-Felder;art9485,5668157

tja selbst die Lebenshaltungskosten in Polen sind gestiegen, die Preise in Polen unterscheiden sich nur noch geringfügig von deutschen, ob Lebensmittel oder Zigaretten - alles ist teuerer geworden, da könne man nicht an deutschen AusbeuterBauern nicht mehr im Dienst stehen....

weswegen man an Rumänien zugreifen will, aber auch das ist kurzfristig, dann Rumänien wird im März 2011 dem Schengen Abkommen beitreten, - wie in der Erfahrung mit Polen, wird kurz nach dem SchengenBeitritt die Preisspirale noch oben geschraubt, so dass dann auch die Rumänen nicht mehr für diese Sklavenlöhne arbeiten können.

Eigentlich sollte der Staatsanwalt gegen die Bauern und Ausbeuter wegen Sklaverei ermitteln, aber in dieser neoliberalen Gesinnungsjustiz werde ich das nicht mehr erleben.....

Wer weiss vielleicht wird es eines Tages ein politisches Reinemachen in Deutschland geben, - hoffentlich kommt bald ein neuer Fidel Castro !!!

Sterntaler
28.07.2010, 13:29
in einem Bericht kam das den Chinesen in China die Löhne zu "hoch" :lach: sind und deshalb in der Lanwirtschaft *nach Afrika ausweichen, so geht es rund um den Globus....

* gerade da, wo die faulen Säcke vor lauter Kriegen und Epedemien nix auf die Reihe bekommen.

Justas
28.07.2010, 13:45
ein Beispiel an den fleißigen PolenFleissig im fremden Land für mehr Lohn. Das ist keine Tugend.

Sathington Willoughby
28.07.2010, 14:03
@Sprecher:
Ich warte nur noch darauf, wenn die Polen mehr als wir verdienen und wir bei denen auf den Feldern arbeiten können. Bei den Talenten, die nach Deutschland einwandern ist das wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit.

Das wird, realistisch gesehen, in ca. 25 Jahren der Fall sein.
Unsere qualifizierten Leute sind dann fast alle in Ö/CH, die unteren Ränge vergnügen sich in Polen beim Gänserupfen oder Ernten.

Es ist echt peinlich, wenn ein Land mit vielen Arbeitslosen noch extra Saisonarbeiter holen muss, damit die Ernte eingefahren werden kann.
Warum sind sich denn die hier lebenden ausländischen Arbeitslosen dafür zu fein?

steffel
28.07.2010, 14:17
Das wird, realistisch gesehen, in ca. 25 Jahren der Fall sein.
Unsere qualifizierten Leute sind dann fast alle in Ö/CH, die unteren Ränge vergnügen sich in Polen beim Gänserupfen oder Ernten.

Es ist echt peinlich, wenn ein Land mit vielen Arbeitslosen noch extra Saisonarbeiter holen muss, damit die Ernte eingefahren werden kann.
Warum sind sich denn die hier lebenden ausländischen Arbeitslosen dafür zu fein?

Sowas wird natürlich nie in unserer Presse thematisiert, lieber wird gegen die einheimischen Arbeitslosen gehetzt!

Candymaker
28.07.2010, 14:43
Kein Wunder die verbrecherischen Hungerlöhne die die Spargelbauern zahlen reichen eben nichtmal mehr den Polen.

Die Bauern stehen unter enormem Druck der Discounter, noch billiger zu produzieren, die haben gar keine andere Wahl, als Hungerlöhne zu zahlen. Die Rumänen kommen ihnen gerade recht. Trotz der langen Anfahrt aus Rumänien, scheint es sich für sie zu lohnen.

Apart
28.07.2010, 15:36
Eigentlich sollte der Staatsanwalt gegen die Bauern und Ausbeuter wegen Sklaverei ermitteln, aber in dieser neoliberalen Gesinnungsjustiz werde ich das nicht mehr erleben.....

Wer weiss vielleicht wird es eines Tages ein politisches Reinemachen in Deutschland geben, - hoffentlich kommt bald ein neuer Fidel Castro !!!



Die Polen haben schon immer gerne bei deutschen Bauern gearbeitet, schon vor Jahrhunderten in den Ostgebieten.
Löhne richten sich nach Angebot und Nachfrage, es gibt deutsche Bauern mit eigenem Betrieb z. B. in der unrentableren Rindviehaltung, die kaum das verdienen, was die polnischen Saisonarbeiter im Gemüsebau verdienen.

Du solltest in Zukunft kubanisches Gemüse konsumieren, linker Wohlstandslackaffe!

Tosca
28.07.2010, 15:43
Fleissig im fremden Land für mehr Lohn. Das ist keine Tugend.

Ach nee? Warum machen das unsere Dauerbeleidigten dann nciht? die holen sich leiber ihre Stütze.

natürlich arbeiten die Polen wie die Besenbinder, da gibt es gar keine zwei Meinungen.

Was ich sehr befremdlich finde: Es sind sogar Ärzte darunter, die verdienen in der deutschen Ernte mehr, als daheim in ihrem Beruf. Das ist alles unterirdisch.

Paul Felz
28.07.2010, 15:47
Ach nee? Warum machen das unsere Dauerbeleidigten dann nciht? die holen sich leiber ihre Stütze.

natürlich arbeiten die Polen wie die Besenbinder, da gibt es gar keine zwei Meinungen.

Was ich sehr befremdlich finde: Es sind sogar Ärzte darunter, die verdienen in der deutschen Ernte mehr, als daheim in ihrem Beruf. Das ist alles unterirdisch.

Deswegen gehen deutsche Ärzte ja auch ins Ausland. Der Abstand zum Spargelstechen ist denn doch noch zu groß.

Sterntaler
28.07.2010, 17:00
Die Bauern stehen unter enormem Druck der Discounter, noch billiger zu produzieren, die haben gar keine andere Wahl, als Hungerlöhne zu zahlen. Die Rumänen kommen ihnen gerade recht. Trotz der langen Anfahrt aus Rumänien, scheint es sich für sie zu lohnen.

einer davon hat heute den Abgang gemacht, nicht umsonst hat Raffke sich Milliarden angeeignet.

bodyracer
28.07.2010, 17:45
wen juckts, 50 Mio Neger , die in der Warteschleife sitzen, werden diese Polen schon für 1 Cent / Tag locker ersetzen.


Biste Dir da sicher ? Neger sind das Leistungsarbeiten bestimmt nicht gewohnt. Aber beim Polen sieht man langsam , das sie es den deutschen Nachmachen. Man geht da zur Ernte wo es mehr gibt.

Heizmeister_Roehrich
28.07.2010, 17:59
Die Polen haben schon immer gerne bei deutschen Bauern gearbeitet, schon vor Jahrhunderten in den Ostgebieten.
Löhne richten sich nach Angebot und Nachfrage, es gibt deutsche Bauern mit eigenem Betrieb z. B. in der unrentableren Rindviehaltung, die kaum das verdienen, was die polnischen Saisonarbeiter im Gemüsebau verdienen.

Du solltest in Zukunft kubanisches Gemüse konsumieren, linker Wohlstandslackaffe!

Deine Polenfeindlichkeit kotzt mich an,...ich weiss das du als Traditionalist die Sklaverei gerne siehst, damals haben auch in Afrika Schwarzafrika Einwohner gearbeitet oder Frondienste geleistet...aber vm Mittelalter wollen wir uns trennen, ebenso wie vom Faschismus !!!!

emire
28.07.2010, 18:08
Biste Dir da sicher ? Neger sind das
Leistungsarbeiten bestimmt nicht gewohnt. Aber beim Polen sieht man langsam , das sie es den deutschen Nachmachen. Man geht da zur Ernte wo es mehr gibt.


Leistungsarbeit beim Spargelstechen ?

Eher ein vorprogramiertes Orthopädisches Problem.

Sterntaler
28.07.2010, 18:18
Biste Dir da sicher ? Neger sind das Leistungsarbeiten bestimmt nicht gewohnt. Aber beim Polen sieht man langsam , das sie es den deutschen Nachmachen. Man geht da zur Ernte wo es mehr gibt.

dann wirf mal einen Blick nach Spanien und Italien, da geht es dementsprechend rund auf den Feldern.

http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://www.ccis-ucsd.org/PUBLICATIONS/wrkg2.PDF

heide
30.07.2010, 05:54
Saisonarbeiter aus Rumänien drängen stärker in die Landwirtschaft (...)

Ob beim Spargelstechen, beim Erdbeerenpflücken oder bei der Traubenlese – ohne ausländische Erntehelfer geht gar nichts auf deutschen Feldern oder in den heimischen Weinbergen. Bei den Saisonarbeitskräften herrscht allerdings Wechselstimmung: Immer mehr Arbeiter aus Rumänien drängen in die Landwirtschaft, die Zahl der polnischen Hilfskräfte sinkt hingegen deutlich. (...)

http://www.mainpost.de/nachrichten/wirtschaft/mainpostwirtschaft/Polen-meiden-deutsche-Felder;art9485,5668157

Es bleibt allein die Frage offen, warum nicht deutsche Arbeitslose für solche Jobs eingesetzt werden? Ein kleines Taschengeld kann nie schaden.
Schauen wir uns doch einmal die Preise für die Artikel an, die von Rumänen abgerntet werden.
Die Arbeit wird schlecht bezahlt - und die Verkaufspreise sind Luxusklasse.

heide
30.07.2010, 06:00
Biste Dir da sicher ? Neger sind das Leistungsarbeiten bestimmt nicht gewohnt. Aber beim Polen sieht man langsam , das sie es den deutschen Nachmachen. Man geht da zur Ernte wo es mehr gibt.

Das hatten schon wir Kinder erkannt, als wir auf den Feldern Kartoffeln gesammelt hatten.
Wir fragten immer bei den Bauern den Stundenlohn ab, bevor wir dort Kartoffel sammelten.
Bot ein Bauer mehr als der andere, und wenn es auch nur 20 Pfennig waren, so arbeiteten wir bei dem Bauern, der besser zahlte. Soetwas nennt man: Angebot und Nachfrage.
Ein Bauer, er sehr schlecht zahlte, holte sich dann Kinder aus der Stadt, die die Arbeit machten, zur Unzufriedenheit des Bauern.

pw75
30.07.2010, 06:12
weswegen man an Rumänien zugreifen will, aber auch das ist kurzfristig, dann Rumänien wird im März 2011 dem Schengen Abkommen beitreten, - wie in der Erfahrung mit Polen, wird kurz nach dem SchengenBeitritt die Preisspirale noch oben geschraubt, so dass dann auch die Rumänen nicht mehr für diese Sklavenlöhne arbeiten können.

grässliche Vorstellung...
man hätte am liebsten nie die "Grenze" aufmachen dürfen....

je ärmer das Volk und "niedriger" die Bildung...desto schädlicher ist das für stabile wirtschaftliche Systeme.

anstatt das Geld was der Staat für unqualifizierte, nicht integrierte Menschen ausgeben wird.., sollte der Staat es lieber in das eigene Bildungssystem pumpen....

und was die Polen betrifft...
sie sind auf die paar Penunzen nicht angewiesen..
außerdem, ihr behauptet doch selbst, der Pole arbeitet um Arbeitswillen...

also erfreut euch an die neuen coolen Zuwanderer, die jeden Job annehmen werden , Hauptsache good old germany..also warum auch nicht Spargel stechen..*muahahaha