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Vollständige Version anzeigen : Mehrheit der Mitglieder der Grünen für Atomkraft



Entfernungsmesser
26.07.2010, 09:59
Wie gegen des Volkes Wille regiert wird:

http://www.focus.de/politik/deutschland/umfrage-zustimmung-zu-atomenergie-waechst_aid_533968.html

Paul Felz
26.07.2010, 10:01
Wie gegen des Volkes Wille regiert wird:

http://www.focus.de/politik/deutschland/umfrage-zustimmung-zu-atomenergie-waechst_aid_533968.html

Was sollen sie auch machen? Kohle ist Bah, und mittlerweile haben auch die letzten Hirnbefreiten bemerkt, daß Sonne und Wind nicht ausreicht.

Sprecher
26.07.2010, 11:08
mittlerweile haben auch die letzten Hirnbefreiten bemerkt, daß Sonne und Wind nicht ausreicht.

Im Gegenteil inzwischen glauben auch CDU und FDP daß man mit Mittelalter-"technolgien" wie PV und Windmühlen ein modernes Industrieland mit Strom versorgen kann. Ordentliche Schmiergelder der EEG-Mafia dürften diesen Glauben noch unterstützen.

BRDDR_geschaedigter
26.07.2010, 11:13
Angeblich sollen die Hälfte der Windräder defekt sein oder nicht richtig funktionieren.

Apollyon
26.07.2010, 11:21
Es gibt ja nicht nur Solar und Windkraft, es gibt auch viele Wasserkraft Varianten, man könnte überall wo Grundwasser ist Grundwasserkraftwerke bauen, soeine Grundwasserkraftwerk ist im Stande ganze Gemeinden mit Energie zuversorgen. Es wird auch Enorm viel Strom dazu gekauft, ein Langsamer Umstieg auf gesunden Strom ist sogar innerhalb 5 Jahren möglich, wenn man man mal mehr Bereitschaft zeigen würde. Aber das verstrahlte Gemüse oder besser gesagt die Grünen sind bereits zur Systempartei Mutiert und werden deshalb sich auch nicht für die Alternativen ausprechen. Zumal auch sehr viel Radioaktives Material in Forschung und Medzin eingesetzt wird, ist das AKW-Problem nur eines von vielen, man müsste die Forschung mit radioaktiven Material schon aufrecht erhalten(schonallein um vielleicht eine bessere Problemlösung mit radioaktiven Material zufinden anstatt es zu verbuddeln), aber nurso das ein Risiko für Umwelt auf ungefähr 1 % reduziert wird.

Sprecher
26.07.2010, 11:31
aber nurso das ein Risiko für Umwelt auf ungefähr 1 % reduziert wird.

Das Risiko der Kontamination aus Atomkraftwerken oder Endlagern ist sehr sehr viel geringer als 1%.

Paul Felz
26.07.2010, 11:32
Angeblich sollen die Hälfte der Windräder defekt sein oder nicht richtig funktionieren.

Die Getriebe fressen sich fest, ja.

Zudem kostet "alternativer" Strom ca. 40 ct./kWh und der aus Kohle ca. 6 ct./kWh.

Sprecher
26.07.2010, 11:37
Angeblich sollen die Hälfte der Windräder defekt sein oder nicht richtig funktionieren.

Wer die Autobahn von Braunschweig nach Berlin langfährt kann das mit eigenem Auge beobachten. Da stehen links und rechts der Autobahn hunderte von diesen Ungetümen, mindestens 1/3 von den Dingern steht immer still.

Apollyon
26.07.2010, 11:37
Das Risiko der Kontamination aus Atomkraftwerken oder Endlagern ist sehr sehr viel geringer als 1%.

Sicher ?
Naja ich sehe das es durchaus höher sein muss den die Atomkraftwerke heizen die Flüße auf, wo man mit Kühlt, das bedeutet für die Umwelt ein Fischsterben.

Paul Felz
26.07.2010, 11:39
Sicher ?
Naja ich sehe das es durchaus höher sein muss den die Atomkraftwerke heizen die Flüße auf, wo man mit Kühlt, das bedeutet für die Umwelt ein Fischsterben.

Oder sie haben Kühltürme. Windräder erschlagen Vögel und Solarzellen sind bei einem Hausbrand mordsgefährlich. Die Feuerwehr löscht die Häuser nicht mehr.

GAP
26.07.2010, 11:45
Je nachdem, wie gerade darüber berichtet wird, schwanken die Menschen zwischen Zustimmung und Ablehnung. Gerade am Beispiel der Atomenergie zeigt sich, wie leicht sich ein Volk manipulieren lässt.

Wenn dann, nun wie heute im Spiegel berichtet wird, die "Müllbeseitigung" 10 Milliarden Euro kosten wird, so prophezeie ich, dass die Menschen Atomkraft schlagartig wieder ablehnen werden.

Diese ganzen Befragungen sind mehr als nutzlos. Und haben bestenfalls Unterhaltungswert.

Und nach wie vor beeindrucken tut mich, dass viele nach Atomenergie rufen, dann aber besonders gern dort wohnen, wo die Dinger selten stehen. Auch dass die Endlager vor allem im Norden stehen sollen, spricht Bände.

Hier wird manipuliert und getrickst ohne Ende.

Sprecher
26.07.2010, 11:46
Windräder erschlagen Vögel .

Ja sehr umweltfreundlich das Ganze:

http://www.hart-brasilientexte.de/wp-content/uploads/2010/01/mowe2utgast1999-jpg.JPG

http://www.kraemer-dieter.de/mediac/400_0/media/dk7.jpg

http://www.kraemer-dieter.de/mediac/400_0/media/Uhu_WKA_D$C3$BCren_091004_02.jpg

Sprecher
26.07.2010, 11:47
Wenn dann, nun wie heute im Spiegel berichtet wird, die "Müllbeseitigung" 10 Milliarden Euro kosten wird, .

10 Milliarden in 30 Jahren. EEG-Förderung kostet jedes Jahr soviel.

Apollyon
26.07.2010, 11:49
Ja sehr umweltfreundlich das Ganze:

http://www.hart-brasilientexte.de/wp-content/uploads/2010/01/mowe2utgast1999-jpg.JPG

http://www.kraemer-dieter.de/mediac/400_0/media/dk7.jpg

http://www.kraemer-dieter.de/mediac/400_0/media/Uhu_WKA_D$C3$BCren_091004_02.jpg

Dann ist wohl ein unterirdisches Grundwasserkraftwerk bedeutend besser.

GAP
26.07.2010, 11:49
10 Milliarden in 30 Jahren. EEG-Förderung kostet jedes Jahr soviel.

Ah ha. Aber es wird auch weiterhin Müll produziert und die Kosten sind ja nur Schätzungen. Wir wissen alle, dass die selten stimmen, sondern perpektivisch geschönt sind um Dinge politisch durchzusetzen.

Außerdem wird auch über den Bau neuer und weiterer Kraftwerke geredet.

Caly
26.07.2010, 12:33
Lieber mehr AKWs als diese derzeit mehr als bedepperte Solar- und Windkraftförderung. Denn ob es nun 100.000 Fässer oder 200.000 Fässer mit radioaktive verstrahlten Abfällen sind, ist im Endeffekt mehr als egal.
Die Endlagerfrage muss unabhängig von einen Abschalten gelöst werden, obwohl ich hier eher von einer längeren Zwischenlagerung spreche. So lange bis man in der Lage ist die Abfälle ohne großes Risiko und Umkosten weit ins tiefe Weltall befördern kann.

lupus_maximus
26.07.2010, 12:37
Es gibt ja nicht nur Solar und Windkraft, es gibt auch viele Wasserkraft Varianten, man könnte überall wo Grundwasser ist Grundwasserkraftwerke bauen, soeine Grundwasserkraftwerk ist im Stande ganze Gemeinden mit Energie zuversorgen. Es wird auch Enorm viel Strom dazu gekauft, ein Langsamer Umstieg auf gesunden Strom ist sogar innerhalb 5 Jahren möglich, wenn man man mal mehr Bereitschaft zeigen würde. Aber das verstrahlte Gemüse oder besser gesagt die Grünen sind bereits zur Systempartei Mutiert und werden deshalb sich auch nicht für die Alternativen ausprechen. Zumal auch sehr viel Radioaktives Material in Forschung und Medzin eingesetzt wird, ist das AKW-Problem nur eines von vielen, man müsste die Forschung mit radioaktiven Material schon aufrecht erhalten(schonallein um vielleicht eine bessere Problemlösung mit radioaktiven Material zufinden anstatt es zu verbuddeln), aber nurso das ein Risiko für Umwelt auf ungefähr 1 % reduziert wird.
Grundwasserkraftwerke? Dies ist ja was ganz Neues!
Und so einer will mich kritisieren? Kollege, du bist an der Physik vorbeigetragen worden!

GAP
26.07.2010, 12:37
Lieber mehr AKWs als diese derzeit mehr als bedepperte Solar- und Windkraftförderung. Denn ob es nun 100.000 Fässer oder 200.000 Fässer mit radioaktive verstrahlten Abfällen sind, ist im Endeffekt mehr als egal.
Die Endlagerfrage muss unabhängig von einen Abschalten gelöst werden, obwohl ich hier eher von einer längeren Zwischenlagerung spreche. So lange bis man in der Lage ist die Abfälle ohne großes Risiko und Umkosten weit ins tiefe Weltall befördern kann.

Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich ja fast darüber lachen. Das Motto lautet also, wir haben ohnehin schon soviel Schaden angerichtet, dass es jetzt auch egal ist.

Natürlich gibt es auch andere Aspekte die gegen Atomenergie sprechen. Die Endlagerfrage ist ja nur ein Thema von vielen.

Und auch wenn die "Förderungspolitik" nicht sinnvoll ist, so ist es die Entwicklung von alternativen Energien für mich nicht. Ich sehe darin in jeder Hinsicht mehr Potential und vor allem weniger Gefahrenpotential.

BRDDR_geschaedigter
26.07.2010, 12:38
Ah ha. Aber es wird auch weiterhin Müll produziert und die Kosten sind ja nur Schätzungen. Wir wissen alle, dass die selten stimmen, sondern perpektivisch geschönt sind um Dinge politisch durchzusetzen.

Außerdem wird auch über den Bau neuer und weiterer Kraftwerke geredet.

Jaja und die Ökofaschisten und EEG Anhänger beschönigen ja nie etwas. Du bist der Brüller.

Bescheissen tut bei dir immer nur der Andere.

GAP
26.07.2010, 12:39
Jaja und die Ökofaschisten und EEG Anhänger beschönigen ja nie etwas. Du bist der Brüller.

Bescheissen tut bei dir immer nur der Andere.

Und wieder ein absolut sinnleerer dummer Beitrag
ohne Aussage mit dem plumpen Versuch beleidigen
zu wollen.

tommy3333
26.07.2010, 12:42
Was sollen sie auch machen? Kohle ist Bah, und mittlerweile haben auch die letzten Hirnbefreiten bemerkt, daß Sonne und Wind nicht ausreicht.
Die letzten Hirnbefreiten haben es eben immer noch nicht bemerkt (oder wollen es nicht bemerken).

Bruddler
26.07.2010, 12:49
Es soll verbohrte und ideologisch verblendete "Herrschaften" geben, die erst dann zum Umdenken bereit sind, wenn sie von den Unannehmlichkeiten direkt konfrontiert werden.
Ich denke, auch viele Grüne haben inzwischen erkannt, dass wir auf Kernenergie nicht gänzlich verzichten können ?!


http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=162 http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=161

Apollyon
26.07.2010, 13:08
Grundwasserkraftwerke? Dies ist ja was ganz Neues!
Und so einer will mich kritisieren? Kollege, du bist an der Physik vorbeigetragen worden!

Das beweist das du schlichtweg dumm bzw. unwissend(was nochmehr deine Inseltraumwelt lächerlich macht) bist, es gibt bereits Wasserkraftwerke in Deutschland welches bereits schon Jahrzehnte mit Grundwasser läuft. das Grundwasser wird über Rohrsysteme abgefangen und auf einen Punkt konzentriert, das dadurch angetriebene rotierende Bestandteil funktioniert wie ein Dynamo und erzeugt Tag und Nacht genug Strom.

z.b
http://www.bergwerksmuseum.de/joomla-1_5/index.php?option=com_content&view=article&id=70:untertage-schaufeln-die-wasserraeder&catid=32:hintergrund&Itemid=45

In der Dokumentation die ich darüber gesehen habe war die rede davon das ganze Gemeinden damit Strom versorgt werden können, und das das Grundprinzip bereits seit dem 15. Jahrundert bekannt ist.

Caly
26.07.2010, 13:08
Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich ja fast darüber lachen. Das Motto lautet also, wir haben ohnehin schon soviel Schaden angerichtet, dass es jetzt auch egal ist.


Was ist daran falsch? Es ist eher die einzige vernünftige Antwort darauf, bzw immer noch als der Meinung zu sein, dass man nur aus der Kernkraft aussteigen müsste und sich alle Probleme wie von selbst lösen.
Die Anlage in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze vergessen wir auch mal ganz schnell. Wenn da was passiert (was verdammt unwahrscheinlich ist) macht der Schaden um D einen weiten Bogen, weil wir damit ja nichts mehr zu tun haben. :))

Paul Felz
26.07.2010, 13:12
Das beweist das du schlichtweg dumm bzw. unwissend(was nochmehr deine Inseltraumwelt lächerlich macht) bist, es gibt bereits Wasserkraftwerke in Deutschland welches bereits schon Jahrzehnte mit Grundwasser läuft. das Grundwasser wird über Rohrsysteme abgefangen und auf einen Punkt konzentriert, das dadurch angetriebene rotierende Bestandteil funktioniert wie ein Dynamo und erzeugt Tag und Nacht genug Strom.

z.b
http://www.bergwerksmuseum.de/joomla-1_5/index.php?option=com_content&view=article&id=70:untertage-schaufeln-die-wasserraeder&catid=32:hintergrund&Itemid=45

In der Dokumentation die ich darüber gesehen habe war die rede davon das ganze Gemeinden damit Strom versorgt werden können, und das das Grundprinzip bereits seit dem 15. Jahrundert bekannt ist.

Das hat aber nicht mit Grundwasser zu tun sondern mit dem Höhenunterschied. Nur daß es eben etwas tiefer liegt als ein normaler Fluß.

Biogasanlagen wären noch eine Alternative. Da sind die Grünen aber auch wegen des (nicht vorhandenen) Gestanks dagegen.

Und gegen Kohlendioxideinlagerung auch.

Bruddler
26.07.2010, 13:12
Was ist daran falsch? Es ist eher die einzige vernünftige Antwort darauf, bzw immer noch als der Meinung zu sein, dass man nur aus der Kernkraft aussteigen müsste und sich alle Probleme wie von selbst lösen.
Die Anlage in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze vergessen wir auch mal ganz schnell. Wenn da was passiert (was verdammt unwahrscheinlich ist) macht der Schaden um D einen weiten Bogen, weil wir damit ja nichts mehr zu tun haben. :))

Wer gegen deutsche Atomkraft ist, sollte auch konsequenterweise auf ausländ. Atomstrom verzichten !


http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=162 http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=161

Apollyon
26.07.2010, 13:27
Das hat aber nicht mit Grundwasser zu tun sondern mit dem Höhenunterschied. Nur daß es eben etwas tiefer liegt als ein normaler Fluß.

Biogasanlagen wären noch eine Alternative. Da sind die Grünen aber auch wegen des (nicht vorhandenen) Gestanks dagegen.

Und gegen Kohlendioxideinlagerung auch.

Ich habe aber die Dokumenation gesehen da war von Grundwasser die rede, oder es war nur das Konzept das es auch auf Grundwasser anwendbar ist.

Tja die Grünen sind nicht so Grün wie sie es angeben.

GAP
26.07.2010, 13:28
Was ist daran falsch? Es ist eher die einzige vernünftige Antwort darauf, bzw immer noch als der Meinung zu sein, dass man nur aus der Kernkraft aussteigen müsste und sich alle Probleme wie von selbst lösen.
Die Anlage in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze vergessen wir auch mal ganz schnell. Wenn da was passiert (was verdammt unwahrscheinlich ist) macht der Schaden um D einen weiten Bogen, weil wir damit ja nichts mehr zu tun haben. :))

Wer hat denn das gesagt?
Die Probleme lösen sich nicht von selbst.
Aber ein "jetzt erst recht" ist weniger Wert als eine Beendigung eines Missstandes.
Und das natürlich auch Grenzüberschreitende Faktoren eine Rolle spielen ist auch klar. Darum macht auch ein abgestimmtes Verhalten Sinn.

Sprecher
26.07.2010, 15:44
Grundwasserkraftwerke? Dies ist ja was ganz Neues!
Und so einer will mich kritisieren? Kollege, du bist an der Physik vorbeigetragen worden!

Sowas scheints wohl wirklich zu geben ich wollte es erst auch nicht glauben.
Aber daß man damit einen nennenswerten Beitrag zur Stromversorgung leisten kann wage ich zu bezweifeln.

Sprecher
26.07.2010, 15:45
Das beweist das du schlichtweg dumm bzw. unwissend(was nochmehr deine Inseltraumwelt lächerlich macht) bist, es gibt bereits Wasserkraftwerke in Deutschland welches bereits schon Jahrzehnte mit Grundwasser läuft. das Grundwasser wird über Rohrsysteme abgefangen und auf einen Punkt konzentriert, das dadurch angetriebene rotierende Bestandteil funktioniert wie ein Dynamo und erzeugt Tag und Nacht genug Strom.

z.b
http://www.bergwerksmuseum.de/joomla-1_5/index.php?option=com_content&view=article&id=70:untertage-schaufeln-die-wasserraeder&catid=32:hintergrund&Itemid=45

In der Dokumentation die ich darüber gesehen habe war die rede davon das ganze Gemeinden damit Strom versorgt werden können, und das das Grundprinzip bereits seit dem 15. Jahrundert bekannt ist.


Na schön aber das funktioniert ja wohl nur in Gebirgsgegenden.

lupus_maximus
26.07.2010, 15:59
Na schön aber das funktioniert ja wohl nur in Gebirgsgegenden.
Also, es tut mit leid, aber unter Grundwasser verstehe ich etwas anderes.

Apart
26.07.2010, 16:31
Wenn Laien und ideologisch Berblendete sich in so schwergeweichtige Themen wie Energiewirtschaft einmischen, dann kann nichts gescheites dabei rauskommen.

Unsere Energiewirtschaft entwickelt sich mehr und mehr zu einer unbezahlbaren Witznummer.

Apollyon
26.07.2010, 16:33
Na schön aber das funktioniert ja wohl nur in Gebirgsgegenden.

Man kann doch überall tiefe Löcher Bohren, denn es funktioniert sicher auch mit Grundwasser, dieser Ansatz wurde in der Dokumentation angesprochen. Tief unter der Erde wird es überall irgentwann Naß, wenn man das Wasser über Rohre etc. umleitet und auf einen Punkt konzentriert lässt sich fast unendlich Energie produzieren, unterirdische Quellen könnte man auch nutzen und wenn es heiße Quellen sind könnte man geothermalkraftwerke aufbauen. Es gibt bereits soviel Technologie um saubere Energie zu fördern das man wirklich schnell Atomkraft auf wiedersehen sagen könnte, es gibt selbst Afrika Untertagebau wo das Grundwasser einfach nur umgeleitet wird damit es nicht beim Goldabbau stört, auch das könnte man in Energie umwandeln, fast überall könnte man strom erzeugen.

Es gibt Mittel und Wege überall auf der Welt saubere Energie zugewinnen und den Menschen zur Verfügung zustellen.

Zero
26.07.2010, 16:41
Eine Kehrtwende von 180° wie man es von den Grünen schon gewöhnt ist wenn ihnen die Felle wegschwimmen.

Paul Felz
26.07.2010, 16:43
Man kann doch überall tiefe Löcher Bohren, denn es funktioniert sicher auch mit Grundwasser, dieser Ansatz wurde in der Dokumentation angesprochen. Tief unter der Erde wird es überall irgentwann Naß, wenn man das Wasser über Rohre etc. umleitet und auf einen Punkt konzentriert lässt sich fast unendlich Energie produzieren, unterirdische Quellen könnte man auch nutzen und wenn es heiße Quellen sind könnte man geothermalkraftwerke aufbauen. Es gibt bereits soviel Technologie um saubere Energie zu fördern das man wirklich schnell Atomkraft auf wiedersehen sagen könnte, es gibt selbst Afrika Untertagebau wo das Grundwasser einfach nur umgeleitet wird damit es nicht beim Goldabbau stört, auch das könnte man in Energie umwandeln, fast überall könnte man strom erzeugen.

Es gibt Mittel und Wege überall auf der Welt saubere Energie zugewinnen und den Menschen zur Verfügung zustellen.

Dazu braucht man aber immer noch Gefälle um die potentielle Energie erstmal in kinetische Energie und dann in elektrische umzuwandeln. Hat also immer noch nichts mit Grundwasser zu tun. Wenn es das täte, hätte das abpumpen erhebliche Folgen. Nur dürfte der Wirkunggrad nahe 0 liegen.

Das andere ist Erdwärme und lohnt sich maximal lokal, aber nicht zentral.

Apollyon
26.07.2010, 16:46
Dazu braucht man aber immer noch Gefälle um die potentielle Energie ertsmal in kinetische Energie und dann in elektrische umzuwandeln. Hat also immer noch nichts mit Grundwasser zu tun. Wenn es das täte, hätte das abpumpen erhebliche Folgen. Nur dürfte der Wirkunggrad nahe 0 liegen.

Das andere ist Erdwärme und lohnt sich maximal lokal, aber nicht zentral.

Naja aber die Wissenschaftler in der Dokumentation aber es ja gesagt das es möglich ist, man erzeugt ja ein Gefälle nach dem man das Wasser durch rohrsysteme abfängt, es wird danach weiter unten auf den Stormgenerator umgeleitet, ich frage mich warum dieses simple Prinzip nicht verstanden wird.?(

Das Projekt was in der Bergregion steht versorgt 1880 Familien mit Strom, es wäre das gleiche prinzip mit Grundwasser, was auch die Wissenschaftler und Ingenieure dort erwähnt haben.

Paul Felz
26.07.2010, 17:18
Naja aber die Wissenschaftler in der Dokumentation aber es ja gesagt das es möglich ist, man erzeugt ja ein Gefälle nach dem man das Wasser durch rohrsysteme abfängt, es wird danach weiter unten auf den Stormgenerator umgeleitet, ich frage mich warum dieses simple Prinzip nicht verstanden wird.?(

Das Projekt was in der Bergregion steht versorgt 1880 Familien mit Strom, es wäre das gleiche prinzip mit Grundwasser, was auch die Wissenschaftler und Ingenieure dort erwähnt haben.

Nein, es ist ein Gefälle vorhanden, nur sind die beiden Seen eben unterirdisch und normalerweise nicht miteinhander verbunden. Jedenfalls nicht so, daß man eine Turbine dazwischen klemmen könnte.

Mit Grundwasser hat das gar nicht zu tun, nur mit dem Höhenunterschied.

Wird übrigens am Hengstey-See genau so gemacht, nur eben oberirdisch.

http://d-luftbild.de/a/d090106_099w.jpg

lupus_maximus
26.07.2010, 18:02
Nein, es ist ein Gefälle vorhanden, nur sind die beiden Seen eben unterirdisch und normalerweise nicht miteinhander verbunden. Jedenfalls nicht so, daß man eine Turbine dazwischen klemmen könnte.

Mit Grundwasser hat das gar nicht zu tun, nur mit dem Höhenunterschied.

Wird übrigens am Hengstey-See genau so gemacht, nur eben oberirdisch.

http://d-luftbild.de/a/d090106_099w.jpg
Hmm, man könnte ein Loch durch die Erde bohren damit das Grundwasser in China wieder rauskommt, bei diesem enormen Gefälle würde dann eine Turbine dazwischengeschaltet funktionieren!
Wenn es in Deutschland regnet und der Grundwasserspiegel wieder aufgefüllt ist, kann das Wasser nach China abfließen und dabei eine Turbine antreiben.

Der Wirkungsgrad dürfte dann bei 95 % liegen, ergo fast ein Perpetuum Mobile.
Wenn wir dabei noch ein bißchen weiterforschen, kann die Effektivität irgendwann bei 100 % liegen.
Der Wirkungsgrad ist nur eine reine Geldfrage!

Apollyon
27.07.2010, 05:51
Nein, es ist ein Gefälle vorhanden, nur sind die beiden Seen eben unterirdisch und normalerweise nicht miteinhander verbunden. Jedenfalls nicht so, daß man eine Turbine dazwischen klemmen könnte.

Mit Grundwasser hat das gar nicht zu tun, nur mit dem Höhenunterschied.

Wird übrigens am Hengstey-See genau so gemacht, nur eben oberirdisch.

http://d-luftbild.de/a/d090106_099w.jpg

Es geht darum das es auch mit GRundwasser funktioniert, um nicht weiters, den das wurde bereits in Dokumentationen anhand von Grafiken etc gezeigt, um mehr geht es nicht. Es ging darum das diese Anlage im Prinzip fast genau so funktioniert nur das das Wasser irgentwoanders geholt wird.

heide
27.07.2010, 06:17
Es gibt ja nicht nur Solar und Windkraft, es gibt auch viele Wasserkraft Varianten, man könnte überall wo Grundwasser ist Grundwasserkraftwerke bauen, soeine Grundwasserkraftwerk ist im Stande ganze Gemeinden mit Energie zuversorgen. Es wird auch Enorm viel Strom dazu gekauft, ein Langsamer Umstieg auf gesunden Strom ist sogar innerhalb 5 Jahren möglich, wenn man man mal mehr Bereitschaft zeigen würde. Aber das verstrahlte Gemüse oder besser gesagt die Grünen sind bereits zur Systempartei Mutiert und werden deshalb sich auch nicht für die Alternativen ausprechen. Zumal auch sehr viel Radioaktives Material in Forschung und Medzin eingesetzt wird, ist das AKW-Problem nur eines von vielen, man müsste die Forschung mit radioaktiven Material schon aufrecht erhalten(schonallein um vielleicht eine bessere Problemlösung mit radioaktiven Material zufinden anstatt es zu verbuddeln), aber nurso das ein Risiko für Umwelt auf ungefähr 1 % reduziert wird.

Für die Entsorgung des radioaktiven Materials ist nur eine Firma zuständig. Die Rechnungen, die beim Bundesrechnungshof eingereicht werden, sind nicht nachvollziehbar. Diese Firma ist eine 100%-tige Tochter eines Atomkraftbetreibers. Also wird auch über diese Tochterfirma nochmals Geld abkassiert.

PSI
27.07.2010, 06:30
Angeblich sollen die Hälfte der Windräder defekt sein oder nicht richtig funktionieren.

Angeblich gibt es intelligentes Leben im Universum.

Angeblich....

Apollyon
27.07.2010, 06:56
zum Punkt Windkraft, warum wird nicht einfach wie beim Ventilator eine Art Gitter drumherum gebaut, das würde das Vogelproblem beseitigen. Man könnte trotzdem enorm Viel sauberen Strom erzeugen.

Biogas, Wasserkraft, Geothermiesche Kraftwerke, Solar und Wind und wahrscheinlich noch andere Dinge die nicht so weit verbreitet sind.
Aber der Mensch zerstört in seiner Gier lieber ganze Landstriche wie in Nigeria um Öl abzubauen wo Milliarden umgesetzt wurden die man jetzt locker in die amerikanische Ölkatastrophe investieren kann.
http://www.swissinfo.ch/media/cms/images/keystone/2009/06/keyimg20090629_10892290_0.jpg

Und ähnlich ist es mit Atomkraft, jeder weiß das Strahlen ein Risiko sind, jeder weiß was in Tschernobyl passiert ist. Natürlich ist es jetzt noch nicht möglich aus der Atomkraft auszusteigen aber es wäre in den nächsten Jahren durch einen Umstieg möglich. Deutschland hat genug Agrarflächen um nachwachsene Rohstoffe zur Energiegewinnung anzubauen, Deutschland hat Flüße um Wasserkraftwerke zu erbauen und es gibt genug Möglichkeiten zur Windkraftgewinnung.

Eine Mischung aus verschiedenen Energiegewinnungsprozessen ist die beste Lösung, aber ich denke das Biogasanlagen das größte Potential haben als Hauptenergiekraft genutzt zu werden.

Es gibt auch Müllverbrennungsanlagen die Strom erzeugen, auch diese Umwandlung von Abfall in Energie gehört dazu wenn man von der Atomkraft weg möchte. Das Problem ist das einzig Atomkraft enorm viel Energie erzeugen kann, und die anderen Energiequellen sozusagen erst aufgebaut werden müssen um Atomkraft abzulösen, aber es rechtfertigt nicht den Bau neuer Atomkraftwerke.

Caly
27.07.2010, 10:13
Wie jetzt?

Zum Wohle der Natur soll diese jetzt an jeder nur möglichen Ecke überflutet (Wasserwerke) bzw massiv umgegraben ("Grundwasserwerke") werden?

Paul Felz
27.07.2010, 10:18
zum Punkt Windkraft, warum wird nicht einfach wie beim Ventilator eine Art Gitter drumherum gebaut, das würde das Vogelproblem beseitigen. Man könnte trotzdem enorm Viel sauberen Strom erzeugen.

Biogas, Wasserkraft, Geothermiesche Kraftwerke, Solar und Wind und wahrscheinlich noch andere Dinge die nicht so weit verbreitet sind.
Aber der Mensch zerstört in seiner Gier lieber ganze Landstriche wie in Nigeria um Öl abzubauen wo Milliarden umgesetzt wurden die man jetzt locker in die amerikanische Ölkatastrophe investieren kann.
http://www.swissinfo.ch/media/cms/images/keystone/2009/06/keyimg20090629_10892290_0.jpg

Und ähnlich ist es mit Atomkraft, jeder weiß das Strahlen ein Risiko sind, jeder weiß was in Tschernobyl passiert ist. Natürlich ist es jetzt noch nicht möglich aus der Atomkraft auszusteigen aber es wäre in den nächsten Jahren durch einen Umstieg möglich. Deutschland hat genug Agrarflächen um nachwachsene Rohstoffe zur Energiegewinnung anzubauen, Deutschland hat Flüße um Wasserkraftwerke zu erbauen und es gibt genug Möglichkeiten zur Windkraftgewinnung.

Eine Mischung aus verschiedenen Energiegewinnungsprozessen ist die beste Lösung, aber ich denke das Biogasanlagen das größte Potential haben als Hauptenergiekraft genutzt zu werden.

Es gibt auch Müllverbrennungsanlagen die Strom erzeugen, auch diese Umwandlung von Abfall in Energie gehört dazu wenn man von der Atomkraft weg möchte. Das Problem ist das einzig Atomkraft enorm viel Energie erzeugen kann, und die anderen Energiequellen sozusagen erst aufgebaut werden müssen um Atomkraft abzulösen, aber es rechtfertigt nicht den Bau neuer Atomkraftwerke.

Gitter geht nicht, weil das zu teuer wäre und den ohnehin lächerlichen Wirkungsgrad noch weiter absenkt. Damit kannst Du dann höchstens Wind erzeugen.

Biogas gibt es Protest wegen des - nicht vorhandenen - Gestanks. Rate, von wem.

Für Wasserkraft brauchst Du erst mal Wasser. Und unendlich viele passen nicht an einen Fluß. Und rate mal, wer dagegen ist?

Geothermie geht nur an bestimmten Standorten und dann auch nur dezentral. Die Folgen sind selbst dort schon heftig (Was passiert wohl, wenn man dem Boden Wärme entzieht?)

Wiviele Proteste gegen Müllverbrennungsanlagen willst Du noch? Rate auch diesmal, wer dagegen ist.

Die Falle hat zugeschnappt. Die Grünfaschisten sitzen mittendrin und kommen nicht mehr raus. War aber von vornherein jedem Techniker klar.

Apollyon
27.07.2010, 12:02
Gitter geht nicht, weil das zu teuer wäre und den ohnehin lächerlichen Wirkungsgrad noch weiter absenkt. Damit kannst Du dann höchstens Wind erzeugen.

Dann muss man weiterforschen und den Wirkungsgrad erhöhen der durch Gitter dann wieder herunter gesetzt wird aber immernoch Strom produziert.



Biogas gibt es Protest wegen des - nicht vorhandenen - Gestanks. Rate, von wem.

Wozu gibt es Filter?



Für Wasserkraft brauchst Du erst mal Wasser. Und unendlich viele passen nicht an einen Fluß. Und rate mal, wer dagegen ist?

Wie wäre es mit künstlichen Nebenflüssen um dort Anlagen zubauen ? man könnte über soeine Art Bögen um Flüßen bauen die das Wasser später in den Hauptfluß oder Kanal zurück führen, diese künstlichen Wasserstraßen könnte man zur Energiegewinnung nutzen.



Geothermie geht nur an bestimmten Standorten und dann auch nur dezentral. Die Folgen sind selbst dort schon heftig (Was passiert wohl, wenn man dem Boden Wärme entzieht?)

Island besitzt die Geothermalenergie als Primäreenergie und irgentwo gibt es immer Dampf der umgewandelt werden kann auch wenn er in Deutschland natürlich weniger vorhanden ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermale_Energie_in_Island



Wiviele Proteste gegen Müllverbrennungsanlagen willst Du noch? Rate auch diesmal, wer dagegen ist.


Grundprinzip ist vermeiden, verwerten und beseitigen, das Prinzip der Abfallwirtschaft. Wenn man Müll verwertet und das bedeutet das es im Prinzip vor dem beseitigen steht, da es in Energie umgewandelt wird, liegt es im Rahmen des Grundprinzips. Ich kenne das von der hiesigen Anlage das sie 1. sehr gute Filtersysteme hat und 2. drum herum viel Wald ist, das einzige was man wirklich richt ist der Abfall der auf der Deponie liegt.



Die Falle hat zugeschnappt. Die Grünfaschisten sitzen mittendrin und kommen nicht mehr raus. War aber von vornherein jedem Techniker klar.

Ich sehe das die Grünen verhandlungsunfähige Menschen sind, und garnicht so Grün sind wie sich geben.

Entfernungsmesser
27.07.2010, 12:14
Wenn Laien und ideologisch Berblendete sich in so schwergeweichtige Themen wie Energiewirtschaft einmischen, dann kann nichts gescheites dabei rauskommen.

Unsere Energiewirtschaft entwickelt sich mehr und mehr zu einer unbezahlbaren Witznummer.

Dieser Tage kam in den Nachrichten ein Beitrag, daß die Strompreise durch das sommerliche Wetter stark angestiegen seien. Nicht wegen des Einsatzes von KLimageräten, sondern wegen der intensive Sonneneinstrahlung. Dadurch wurde durch die Solaranlagen sehr viel Strom produziert und quersubventioniert ins Netz eingespeist. Die Subvensionskosten werden auf alle Kunden verteilt, so daß der Strompreis für alle anstieg!

LOL

Dumm gelaufen!

Entfernungsmesser
27.07.2010, 12:16
Man kann doch überall tiefe Löcher Bohren, denn es funktioniert sicher auch mit Grundwasser, dieser Ansatz wurde in der Dokumentation angesprochen. Tief unter der Erde wird es überall irgentwann Naß, wenn man das Wasser über Rohre etc. umleitet und auf einen Punkt konzentriert lässt sich fast unendlich Energie produzieren, unterirdische Quellen könnte man auch nutzen und wenn es heiße Quellen sind könnte man geothermalkraftwerke aufbauen. Es gibt bereits soviel Technologie um saubere Energie zu fördern das man wirklich schnell Atomkraft auf wiedersehen sagen könnte, es gibt selbst Afrika Untertagebau wo das Grundwasser einfach nur umgeleitet wird damit es nicht beim Goldabbau stört, auch das könnte man in Energie umwandeln, fast überall könnte man strom erzeugen.

Es gibt Mittel und Wege überall auf der Welt saubere Energie zugewinnen und den Menschen zur Verfügung zustellen.

Geogenitalthermotransfertechnologie nennt sich das!

Paul Felz
27.07.2010, 12:21
Dann muss man weiterforschen und den Wirkungsgrad erhöhen der durch Gitter dann wieder herunter gesetzt wird aber immernoch Strom produziert.


Wozu gibt es Filter?


Wie wäre es mit künstlichen Nebenflüssen um dort Anlagen zubauen ? man könnte über soeine Art Bögen um Flüßen bauen die das Wasser später in den Hauptfluß oder Kanal zurück führen, diese künstlichen Wasserstraßen könnte man zur Energiegewinnung nutzen.


Island besitzt die Geothermalenergie als Primäreenergie und irgentwo gibt es immer Dampf der umgewandelt werden kann auch wenn er in Deutschland natürlich weniger vorhanden ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermale_Energie_in_Island



Grundprinzip ist vermeiden, verwerten und beseitigen, das Prinzip der Abfallwirtschaft. Wenn man Müll verwertet und das bedeutet das es im Prinzip vor dem beseitigen steht, da es in Energie umgewandelt wird, liegt es im Rahmen des Grundprinzips. Ich kenne das von der hiesigen Anlage das sie 1. sehr gute Filtersysteme hat und 2. drum herum viel Wald ist, das einzige was man wirklich richt ist der Abfall der auf der Deponie liegt.


Ich sehe das die Grünen verhandlungsunfähige Menschen sind, und garnicht so Grün sind wie sich geben.


Der Wirkunsggrad kann nicht wesentlich erhöht werden. Nutzt bei Windstille ja auch nichts. Ebensowenig wie bei starken Wind, da schalten die nämlich ab.

Erzähl das mit den Filtern den grünen Spinnern, nicht mir. Ich schrieb ja: - nicht vorhandener - Gestank.

Die potientielle Energie ergibt sich aus dem Höhenunterschied und der Rest aus der Fließgeschwindigkeit (kinetisch). Da kannst Du noch soviel umleiten, bis der Fluß trocken ist. Mehr Energie kriegst Du trotzdem nicht raus. Dürfte auch recht umständlich sein, sich durch die Gebirge zu graben, nur um denselben Strom an einer anderen Stelle zu holen.

Deutschland hat erschreckend wenig Geysire. Es gibt nur wenige Gebiete, in denen sich Erdwärme überhaupt lohnt. Und das nur mir Subventionen und auch nur dezentral.

Erzähl das mit der Müllverbrennung den Grünen. Seitdem Papier getrennt entsorgt wird, ist es auch Essig mit WIrkungsgrad. Die fressen Energie statt zu produzieren.


Grüne sind einfach nur strunzdumm.