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Vollständige Version anzeigen : Germania Slavica



Guilelmus
24.07.2010, 00:01
http://de.wikipedia.org/wiki/Germania_Slavica

Hat jemand die Germania Slavica (und/oder was vergleichbares) gelesen und kann es empfehlen?


Wolfgang Fritze wollte (wie Schlesinger) das slawische Element als Bestandteil der ostdeutschen „Identität“ anerkannt wissen: „Wir Mittel- und Ostdeutschen [haben uns der Slawen], dieses tapferen, konservativen, auch wohl ein wenig hinterwäldlerischen […] Bauernvolkes nicht zu schämen, das wir zu unseren Vorfahren zählen.“

Was sagen die Ostmitteldeutschen hier dazu? Einmal irgendwo in Brandenburg sah ich mal ein paar NS-Skins mit „Odin statt Jesus" T-Hemden, ihre runden Schädel sehend, kam mir spontan der Gedanke „Swantewit statt Jesus" T-Hemden wären passender...
Aus dem Südwesten kommend, habe ich absolut kein Problem mit der Germania Romana, allerdings wurde in der Schule nichts von den Germanen/Alemannen/Kelten vermittelt, sondern allein das römische Erbe behandelt, höchstwahrscheinlich um irgendein „Antinazi - Lehrplan" zu erfüllen. Allerdings sprachen wir Umgangssprachlich in Südbaden ohnehin Alemannisch, auch war und ist die Kultur immer noch lebendig, zumindest in den ländlichen Gebieten. Wie sieht es damit in der „Germania Slavica" aus?

Candymaker
24.07.2010, 03:31
3 Videos über "die Slawen" und wie sie sich selbst und ihre Abstammung darstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=BaP1wDvkA6E
http://www.youtube.com/watch?v=wVbuZrljERY
http://www.youtube.com/watch?v=XhAmvoZO4iY

Sprecher
24.07.2010, 11:28
Was sagen die Ostmitteldeutschen hier dazu? Einmal irgendwo in Brandenburg sah ich mal ein paar NS-Skins mit „Odin statt Jesus" T-Hemden, ihre runden Schädel sehend,

Kahlrasierte Schädel sehen meistens rund aus :))

ArtAllm
24.07.2010, 15:14
http://de.wikipedia.org/wiki/Germania_Slavica

Hat jemand die Germania Slavica (und/oder was vergleichbares) gelesen und kann es empfehlen?



Was sagen die Ostmitteldeutschen hier dazu? Einmal irgendwo in Brandenburg sah ich mal ein paar NS-Skins mit „Odin statt Jesus" T-Hemden, ihre runden Schädel sehend, kam mir spontan der Gedanke „Swantewit statt Jesus" T-Hemden wären passender...
Aus dem Südwesten kommend, habe ich absolut kein Problem mit der Germania Romana, allerdings wurde in der Schule nichts von den Germanen/Alemannen/Kelten vermittelt, sondern allein das römische Erbe behandelt, höchstwahrscheinlich um irgendein „Antinazi - Lehrplan" zu erfüllen. Allerdings sprachen wir Umgangssprachlich in Südbaden ohnehin Alemannisch, auch war und ist die Kultur immer noch lebendig, zumindest in den ländlichen Gebieten. Wie sieht es damit in der „Germania Slavica" aus?

Slawen und Germanen stammen zum größten Teil von dem gleichen indogermanischen Urvolk ab.

Sogar die NS-Rassenideologen, wie Rosenfeld, waren der Meinung, dass Slawen zur arischen Rasse gehören.

Worüber soll den diskutiert werden?

Sprecher
24.07.2010, 15:41
Gemäß dem Stand der NS-Rasseforschung von 1936 kam der slawische ("ostische") Typ mehr in Süddeutschland, speziell in Bayern vor:

http://img704.imageshack.us/img704/7118/35043851.jpg

Sprecher
24.07.2010, 15:44
Hier noch etwas interessantes zur Verteilung der durchschnittlichen Haarfarbe bei deutschen Schulkindern (allerdings Stand 1875)

http://img828.imageshack.us/img828/9611/62868852.jpg

Cicero1
24.07.2010, 19:23
Slawen und Germanen stammen zum größten Teil von dem gleichen indogermanischen Urvolk ab.

Sogar die NS-Rassenideologen, wie Rosenfeld, waren der Meinung, dass Slawen zur arischen Rasse gehören.

Worüber soll den diskutiert werden?

Meinst Du Rosenberg? Worüber hier diskutiert werden soll, ist mir auch noch nicht ganz klar.


Hier noch etwas interessantes zur Verteilung der durchschnittlichen Haarfarbe bei deutschen Schulkindern (allerdings Stand 1875)

Aufgrund des Druckbilds/Layouts der von Dir eingescannten Seiten scheint das Buch aus dem Verlag Velhagen & Klasing zu stammen. Liege ich mit meiner Vermutung richtig?

Sprecher
24.07.2010, 19:40
Meinst Du Rosenberg? Worüber hier diskutiert werden soll, ist mir auch noch nicht ganz klar.



Aufgrund des Druckbilds/Layouts der von Dir eingescannten Seiten scheint das Buch aus dem Verlag Velhagen & Klasing zu stammen. Liege ich mit meiner Vermutung richtig?

Nein, das ist der Neue Brockhaus von 1937.

ArtAllm
24.07.2010, 22:34
Meinst Du Rosenberg? Worüber hier diskutiert werden soll, ist mir auch noch nicht ganz klar.


Ja, Berg, nicht Feld, aber beide Namen sind typisch jüdisch.

:D

Willi Nicke
25.07.2010, 08:32
Zitat von Guilelmus
Was sagen die Ostmitteldeutschen hier dazu? Einmal irgendwo in Brandenburg sah ich mal ein paar NS-Skins mit „Odin statt Jesus" T-Hemden, ihre runden Schädel sehend, kam mir spontan der Gedanke „Swantewit statt Jesus" T-Hemden wären passender...
Aus dem Südwesten kommend, habe ich absolut kein Problem mit der Germania Romana, allerdings wurde in der Schule nichts von den Germanen/Alemannen/Kelten vermittelt, sondern allein das römische Erbe behandelt, höchstwahrscheinlich um irgendein „Antinazi - Lehrplan" zu erfüllen. Allerdings sprachen wir Umgangssprachlich in Südbaden ohnehin Alemannisch, auch war und ist die Kultur immer noch lebendig, zumindest in den ländlichen Gebieten. Wie sieht es damit in der „Germania Slavica" aus?


Von welscher Schule redest du, aus der DDR oder nach der Wende? Von den Germanen/Alemannen/Kelten und Slawen (Veneter) hatten wir im Geschichtsunterricht in der 6 Klasse in der DDR das ist bei mir über 40 Jahre her, kann mich noch genau daran erinnern.

Der Germanen Stamm die Goten (Guttonen) vor 2000 Jahren zwischen Oder und der Weichsel, die Sueben dieser Germanen Stamm in heutigen Brandenburg. Die Goten wanderten in das Heutige Gebiet der Ukraine bis auf die Halb Insel Krim, und das Heutige Rumänien aus. Und die Vandalen dieser Germanen Stamm die zwischen Elbe und Oder lebten das heutige Sachsen und das Süd Ost Polen wanderten über das heutige Frankreich, Spanien, Marokko, Algerien bis zum heutigen Tunesien aus, und Gründeten das Vandalen Reich, da von östlichem Nord Algerien bis nach Tripolis in Libyen reichte, und die Inseln Sardinien, Korsika, und Balearen reichte.

Als sie Germanen Stämme auswanderten, waren praktisch diese Gebiete leer, und die Slawen wanderten in diese Gebiete ein.



Zitat von Sprecher
Gemäß dem Stand der NS-Rasseforschung von 1936 kam der slawische ("ostische") Typ mehr in Süddeutschland, speziell in Bayern vor:

Was soll, diese Kranke Rassismusideologie?
Ist doch logisch das Südlich der Donau und westlich des Rein die Romanen (Römer) waren und sich mit den Kelten und Germanen vermischten. Und das heutige Süddeutschland und Frankreich im 4 Jahrhundert mit der Hunnen (Mongolen) ein Teil vermischten. Und später die Bayern sich auch ein teil mit den Ungarn vermischten, und im Ruhrgebiet im 19 Jahrhundert sich mit 100 000 Polen vermischten, und die Berliner mit den Hugenotten (Franzosen) vermischten die der Preußen König rein holte. Und in Ostdeutschland im 16 Jahrhundert viele sich mit den Schweden vermischten, der Reformations- Kriege.

Freundschaft

Willi

Rasputin
08.08.2010, 17:41
http://de.wikipedia.org/wiki/Germania_Slavica

Hat jemand die Germania Slavica (und/oder was vergleichbares) gelesen und kann es empfehlen?



Was sagen die Ostmitteldeutschen hier dazu? Einmal irgendwo in Brandenburg sah ich mal ein paar NS-Skins mit „Odin statt Jesus" T-Hemden, ihre runden Schädel sehend, kam mir spontan der Gedanke „Swantewit statt Jesus" T-Hemden wären passender...
Aus dem Südwesten kommend, habe ich absolut kein Problem mit der Germania Romana, allerdings wurde in der Schule nichts von den Germanen/Alemannen/Kelten vermittelt, sondern allein das römische Erbe behandelt, höchstwahrscheinlich um irgendein „Antinazi - Lehrplan" zu erfüllen. Allerdings sprachen wir Umgangssprachlich in Südbaden ohnehin Alemannisch, auch war und ist die Kultur immer noch lebendig, zumindest in den ländlichen Gebieten. Wie sieht es damit in der „Germania Slavica" aus?

Bei den runden Schädel Trägern handelt es sich zu einen nicht geringen Teil, um die Nachkommen, der millionenfachen, durch die Russen vergewaltigten mittel und ostdeutschen Frauen.
Aber der These der Garmania Sklavica kann ich etwas abgewinnen.
Meinen Typ (den Fälischen) sieht man hier kaum noch aber fast 70 % slawische Rundschädel.

hephland
08.08.2010, 17:47
...
Meinen Typ ... sieht man hier kaum noch aber fast 70 % ... Rundschädel.

der anteil der hohlköpfe geht zurück? sehr erfreulich.

Rasputin
08.08.2010, 20:43
der anteil der hohlköpfe geht zurück? sehr erfreulich.

Sei froh das du hier offesichtlich Narrenfreiheit hast, nutzt du ja auch kräftig aus, die Kommune hält eben zusammen X(
Dem Schlechten gehört der Tag, dem guten und wahren aber die Ewigkeit!

Bergischer Löwe
09.08.2010, 13:50
Da wo ich herstamme ist in Sprechers Brockhaus exakt ein schwarzer Punkt. Was zur Hölle ist bitte "westisch"?

Edit:

Habs gefunden. Bedeutet wohl so etwas wie mediterran. Aha. Bei uns gibts tatsächlich ne Menge Leute (keine Zugereisten aus der "kalten Heimat" oder deren Abkömmlinge), die pechschwarze Haare haben und ein sehr römisches Profil. Hmmm....

Falk
09.08.2010, 14:36
Was sagen die Ostmitteldeutschen hier dazu? Einmal irgendwo in Brandenburg sah ich mal ein paar NS-Skins mit „Odin statt Jesus" T-Hemden, ihre runden Schädel sehend, kam mir spontan der Gedanke „Swantewit statt Jesus" T-Hemden wären passender...

Wenngleich auch mir noch nicht ganz klar ist, worüber hier diskutiert werden soll - ja das wäre in der Tat passender.

Ich hab mal gelesen (erinnere im Moment nicht mehr, wo), daß etwa ein Drittel der Bevölkerung der östlichen Bundesländer überwiegend slawische Vorfahren hat.

Das erscheint auch nicht verwunderlich, denn im Zuge der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung in diesen Gebieten hat es natürlich auch eine nicht unbedeutende Assimilierung gegeben.

Raczek
11.08.2010, 17:46
Was soll eigentlich immer dieser Rund/Quadratschädel als typisch slawisches Merkmal Blödsinn? Kanisterköpfe sind mit Sicherheit kein slawisches Merkmal, Slawen schauen in der Regel genauso aus wie Germanen, Kelten und andere indoeuropäische Völker. Der Kanisterkopf herrscht vor allem in der Ukraine und einigen Teilen Russlands vor und ist dort eher eine Folge des 500 jährigen Mongolenjochs, denn der slawischen Abstammung...

Apart
14.08.2010, 21:49
Was soll eigentlich immer dieser Rund/Quadratschädel als typisch slawisches Merkmal Blödsinn? Kanisterköpfe sind mit Sicherheit kein slawisches Merkmal, Slawen schauen in der Regel genauso aus wie Germanen, Kelten und andere indoeuropäische Völker. Der Kanisterkopf herrscht vor allem in der Ukraine und einigen Teilen Russlands vor und ist dort eher eine Folge des 500 jährigen Mongolenjochs, denn der slawischen Abstammung...



Slawen sind ja Indogermanen, wie die GErmanen auch, nur eben mit einem Schuß mehr Mongolenblut, daher ist ihr Kopf etwas mehr Kanisterförmig.

Guilelmus
18.09.2011, 17:23
Interessant:
http://www.archive.org/stream/dieslawenindeut00tetzgoog/dieslawenindeut00tetzgoog_djvu.txt

-jmw-
18.09.2011, 18:22
Gemäß dem Stand der NS-Rasseforschung von 1936 kam der slawische ("ostische") Typ mehr in Süddeutschland, speziell in Bayern vor:
Ostisch heisst alpinid, nicht slawisch.
Die Slawen zwischen Weichsel und Wolga werden begrifflich bezeichnet wie folgt:

Osteuropide (von Eickstedt)
Orientale/Vistulenne (Deniker)
Ladoga (Coon)
Subnordische (Czekanowski)
Baltide (Biasutti)

Bzw. in der NS-Diktion als ostbaltisch.

Guilelmus
20.09.2011, 20:12
Zur Slawentheorie
Das Erscheinen der Polen berührt ein bizarres Kapitel der Geschichte, das unter dem Namen "Slawentheorie" bekannt ist. Diese aus Irrtümern entstandene falsche Geschichtsauffassung, die uns "Elbslawen" und "slawische Wenden" bescherte, die es nie gegeben hat, und von Slawen bewohnte Gebiete entdeckte, Jahrhunderte bevor der Begriff "Slawen" entstand, entstellt auch heute noch, vielleicht mehr denn je, das wahre Geschichtsbild. Zur Klärung dieser Geschichtsverfälschung soll hier etwas näher auf diesen Sachverhalt eingegangen werden. (...)
http://www.memelland-adm.de/Allgemeine%20Geschichte/slawentheorie.html

Das finde ich alles sehr seltsam, ich habe nichts gefunden, was die Theories stützt es hätte nie Elb/Westslawen gegeben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lebus#Geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Rethra
http://de.wikipedia.org/wiki/Jaromarsburg


According to Adam of Bremen, Johannes Scotus, Bishop of Mecklenburg, was sacrificed to that deity on 10 November of 1066, during a Wendish pagan rebellion against Christianity. :hihi:
http://en.wikipedia.org/wiki/Radegast_%28god%29

Herrschergeschlecht der Abodriten hervorgegangene gleichnamige Dynastie der Herzöge zu Mecklenburg, ab 1815 der Großherzöge zu Mecklenburg. Sie waren - wenn man einmal vom Greifengeschlecht, der Dynastie der Herzöge von Pommern und den Schlesischen Piasten absieht - die einzigen Fürsten im Deutschen Reich, die von slawischen Königen abstammten, und die einzigen Fürsten, die in ununterbrochener Folge herrschten, von 1131 bis 1918.
http://de.wikipedia.org/wiki/Obodriten_%28Adel%29




Ostisch heisst alpinid, nicht slawisch.
(...)
Das ist seltsam, warum sollten Alpinide aus dem Osten kommen?

Volkov
20.09.2011, 20:18
http://de.wikipedia.org/wiki/Apolda

Auch hier waren Slawen zugange...die Dörfer drumrum, z.B. Kössnitz sind Ex-Slawendörfer.

Guilelmus
20.09.2011, 20:40
http://de.wikipedia.org/wiki/Chronica_Slavorum
http://de.wikipedia.org/wiki/Limes_Saxoniae

Hier noch zwei Karten aus der Zeit Karls des Großen.

http://img269.imageshack.us/img269/8082/karl20der20grosse20kart.th.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/269/karl20der20grosse20kart.jpg/)

http://img842.imageshack.us/img842/826/karldergrosse.th.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/842/karldergrosse.jpg/)

-jmw-
20.09.2011, 21:38
Das ist seltsam, warum sollten Alpinide aus dem Osten kommen?
Mit der Entstehungsgeschichte des Begriffes bin ich nicht vertraut.

Ausonius
24.09.2011, 11:41
Hier noch zwei Karten aus der Zeit Karls des Großen.


Leider nicht "aus". Das wäre nämlich zu schön.

mabac
24.09.2011, 12:27
[...]
Bzw. in der NS-Diktion als ostbaltisch.

Was heisst hier NS-Diktion?

Ich zitiere einmal die Jüdin Salcia Landmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Salcia_Landmann) aus ihrer Schrift: Die Juden als Rasse. Das Volk unter den Völkern.:


Das beduinische Ur-Element war und ist bei den Ostjuden nur noch in schwachen Spuren enthalten. Im wesentlichen waren und sind die Ostjuden bis heute eine Mischung aus Vorderasiaten, Ostbalten und Mongolen. Man findet bei ihnen ziemlich oft hellblonde Menschen mit hellen Augen [...] mit dem rundlichen Kopf und dem stämmigen Wuchs, der auch für den Ukrainer kennzeichnend ist.
S.196 der "Deutscher Taschenbuch Verlag" - Ausgabe, München, Juni 1973

Guilelmus
24.09.2011, 13:46
Wenn man heute die auf "ow" endenden Ortsnamen als Beweis slawischer Gründungen anführt, ist das schon lächerlich. Daß im Mittelalter die Endsilbe "au" als "ow" geschrieben wurde, dürfte heute jedem bekannt sein, der sich mit mittelalterlichen Schriften befaßt. Im Englischen heißt das "W" auch heute noch "Doppel-U" und wird auch so gesprochen. Pankow ist also Pankau, Güstrow Güstrau, Flatow Flatau, genauso wie auch Frow kein slawisches, sondern das deutsche Wort Frau ist. (...)
http://www.memelland-adm.de/Allgemeine%20Geschichte/slawentheorie.html

http://de.metapedia.org/wiki/Slawen

->
http://de.wikipedia.org/wiki/Namen_auf_-ow

http://slawenburgen.npage.de/sachsen-anhalt__30414373.html
http://slawenburgen.npage.de/slawenst%C3%A4mme_19641456.html
http://www.q-ltour.de/Start_files/q-ltour_Aug.2011.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Jaxa_von_K%C3%B6penick
http://www.sachsengeschichte.de/saechsisch.html



Leider nicht "aus". Das wäre nämlich zu schön.

Ups, ja stimmt...

-jmw-
24.09.2011, 20:47
Was heisst hier NS-Diktion?
Es heisst, dass der Begriff damals regierungsoffiziell verwandt und verbreitet wurde.

(Was heissen könnte, dass er von Günther kam. Müsste ich mal nachgucken.)

mabac
25.09.2011, 12:52
Es heisst, dass der Begriff damals regierungsoffiziell verwandt und verbreitet wurde.

(Was heissen könnte, dass er von Günther kam. Müsste ich mal nachgucken.)

Sparen Sie sich die Mühe, der Begriff "ostbaltisch" wurde nicht von Günther geprägt, Günther hat ihn nur verwendet.

Günther wird allerdings als Wissenschaftler (!!!) bei Salcia Landmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Salcia_Landmann) positiv erwähnt.



... verblüffend gute Beobachtungsgabe und eine beachtliche Fähigkeit zur sauberen klaren Klassifizierung ...
S.24, Quelle siehe oben