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Vollständige Version anzeigen : Britischer Nobelpreisträger widerlegt antideutsche Parole



Bodenplatte
07.05.2005, 15:36
Die ständig von antideutschen Gruppen wiederholte Lüge, "Die Engländer und Franzosen erfüllten lediglich ihren Beistandspakt mit Polen", vorgebracht um möglichst viel Schuld auf Deutschland zu lenken und Ausdruck eines schrägen "Domino" denkens, wurde bereites 1939 von dem weltberümten Nobelpreistäger Geroge Bernhard Shaw wiederlegt, als er, als profunder Kenner der britischen Geschichte und Gegenwart, in seinem Artikel im Londoner New Statesman feststellte:


Der Krieg in Polen ist vorüber…Polen ergab sich und legte sich Hitler zu Füßen. Er war in der Lage zu sagen, dass wir Engländer keine weitere Entschuldigung für die Fortsetzung des Krieg haben. Daraufhin warfen wir die Maske des irrenden Ritters ab und gestanden glatt, dass wir uns nicht einen Deut um Polen kümmerten, sondern darauf aus waren, Deutschland zu zerschlagen, was wir jetzt die Vernichtung des Hitlerismus nannten.

Shaw im Londoner New Statesman, 9. Oktober 1939.

Es beadarf ja nicht einmal akribischer Untersuchungen zum Nachweis der obigen Feststellungen. Die Gegner des Dritten Reiches, sowohl auf alliierter als auch auf deutscher Verräterseite, haben selbst wiederholt freimütig zugegeben, daß sie den Krieg wollten, um das Reich zu zerstören. So erklärte der ehemalige britische Unterstaatssekretär Cadogan im Jahre 1964:


„Natürlich konnte unsere Garantie Polen keinen nur irgendwie möglichen Schutz geben. (...) Man könnte sagen, daß das zynisch war. Vielleicht war es das, aber es brachte uns den Krieg und am Ende haben wir und unsere Verbündeten ihn gewonnen. Natürlich kann man von den armen Polen nicht verlangen, daß sie selbst ein solches Resultat zu schätzen wissen.“ (Cadogan an Ian Colvin, 20.1.1964, Cadogan Tagebücher, p. 167. Hervorhebung im Original.


Man sollte es halt wissen, auch wenn es Bundesdeutsche Revisionisten kaum interessieren dürfte.

Parabellum
07.05.2005, 18:09
Ein intelligenter Schachzug. Wirklich bemerkenswert...

Nibelung
07.05.2005, 19:47
Leider haben die britischen Kriegstreiber um Churchill beide Reiche in den Untergang getrieben.

Ich war immer ein Bewunderer des britischen Empires. Wilhelm II. und Hitler würden mir beipflichten, daß es sich um das größte Imperium aller Zeiten handelte.
Zu schade nur, daß unser und ihr Imperium untergehen mussten durch die Verbohrtheit einiger weniger...

Bodenplatte
07.01.2011, 14:07
'This isn't the Britain we fought for,' say the 'unknown warriors' of WWII


http://www.dailymail.co.uk/news/article-1229643/This-isnt-Britain-fought-say-unknown-warriors-WWII.html#ixzz1AMHZdQij

Quo vadis
07.01.2011, 14:11
Leider haben die britischen Kriegstreiber um Churchill beide Reiche in den Untergang getrieben.

Ich war immer ein Bewunderer des britischen Empires. Wilhelm II. und Hitler würden mir beipflichten, daß es sich um das größte Imperium aller Zeiten handelte.
Zu schade nur, daß unser und ihr Imperium untergehen mussten durch die Verbohrtheit einiger weniger...

Ich finde es nur gerecht, dass die Briten letztendlich ebenfalls die Verlierer des 2. WK sind.

Brutus
07.01.2011, 14:18
'This isn't the Britain we fought for,' say the 'unknown warriors' of WWII

Die Überschrift müßte so lauten:

*This isn't (...) Britain we fought for, say the 'unknown warriors' of WWII*

Wird Zeit, daß der Groschen richtig fällt, und ihnen klar wird, daß sie für den zionistischen Gloablismus von City of London und Wall Street in zwei Weltkriege gehetzt wurden, so wie auch die Soldaten des zaristischen Rußlands und der Stalin-UdSSR.

Die Franzosen standen mit ihrer Redensart von 1939, *mourir pour Danzig?* (für Danzig sterben?), kurz vor der entscheidenden Einsicht. Sie hätten nur sagen sollen, *mourir pour Jerusalem?*

Bodenplatte
07.01.2011, 14:21
Die Überschrift müßte so lauten:

*This isn't (...) Britain we fought for, say the 'unknown warriors' of WWII*

Wird Zeit, daß der Groschen richtig fällt, und ihnen klar wird, daß sie für den zionistischen Gloablismus von City of London und Wall Street in zwei Weltkriege gehetzt wurden, so wie auch die Soldaten des zaristischen Rußlands und der Stalin-UdSSR.

Die Franzosen standen mit ihrer Redensart von 1939, *mourir pour Danzig?* (für Danzig sterben?) kurz vor der entscheidenden Einsicht. Sie hätten nur sagen sollen, *mourir pour Jerusalem?*

Diese Sicht war auch Teilen der amerikanischen Presse nicht fremd:


"Danzig ist deutsch! Wenn Hitler Danzig will und die Danziger zu Hitler wollen,
dann sehen wir nicht ein, warum ein Krieg Ihn daran hindern soll. Wir
sehen nicht ein, warum die Jugend Englands und Frankreichs aufgeputscht
wird, für Danzig zu sterben. Danzig ist für England nicht die Knochen
eines einzigen britischen Soldaten wert. Wir sehen auch nicht ein, warum
wir Amerikaner uns über Danzig aufregen sollen, auch wenn die
USA-Radikalen und -Liberalen uns weismachen wollen, die Jugend der USA
solle demütig-dankbar die Gelegenheit wahrnehmen, für Danzig den Tod zu
suchen!" ("New York Daily News" am 01. Juli 1939).

Apart
07.01.2011, 14:42
Eine Genugtuung bleibt dem Deutschtum:

Die Angelsachsen werden als (Hoch)kultur aufhören zu existieren, wenn der Rest von Europa das dann noch vorhandene Deutschtum als das Maß aller Dinge anerkennen wird.

AnastasiaNatalja
07.01.2011, 15:05
Eine Genugtuung bleibt dem Deutschtum:

Die Angelsachsen werden als (Hoch)kultur aufhören zu existieren, wenn der Rest von Europa das dann noch vorhandene Deutschtum als das Maß aller Dinge anerkennen wird.

Was macht dich da so sicher ?

Apart
07.01.2011, 16:44
Was macht dich da so sicher ?


Die Deutschen sind unter den Westeuropäern, inkl. USA am wenigsten dekadent.
Immernoch intakte ländliche Räume, immernoch stark in Wirtschaft und Forschung, die noch am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung.
Und: es gibt ganz einfach mehr Deutsche als Engländer.

Deutschland steht noch, wenn die Inselaffen längst umgevolkt und wirtschaftlich verarmt sind.

Voortrekker
07.01.2011, 16:54
Die Deutschen sind unter den Westeuropäern, inkl. USA am wenigsten dekadent.
Immernoch intakte ländliche Räume, immernoch stark in Wirtschaft und Forschung, die noch am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung.
Und: es gibt ganz einfach mehr Deutsche als Engländer.

Deutschland steht noch, wenn die Inselaffen längst umgevolkt und wirtschaftlich verarmt sind.

Für 20 Jahre und in einem Land wo nur die Rentner noch Deutsch sein werden. Tolle Aussichten :rolleyes:

AnastasiaNatalja
07.01.2011, 16:59
Die Deutschen sind unter den Westeuropäern, inkl. USA am wenigsten dekadent.
Immernoch intakte ländliche Räume, immernoch stark in Wirtschaft und Forschung, die noch am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung.
Und: es gibt ganz einfach mehr Deutsche als Engländer.

Deutschland steht noch, wenn die Inselaffen längst umgevolkt und wirtschaftlich verarmt sind.

Am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung ?? Nach meiner Meinung ist D. jetzt schon zuviel umvolkt, woanders ist das noch schlimmer ?? :eek:

Dabei vergisst du aber die niedrige Geburtenrate von dt. Kindern.

Sathington Willoughby
07.01.2011, 17:06
Die Deutschen sind unter den Westeuropäern, inkl. USA am wenigsten dekadent.
Immernoch intakte ländliche Räume, immernoch stark in Wirtschaft und Forschung, die noch am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung.
Und: es gibt ganz einfach mehr Deutsche als Engländer.

Deutschland steht noch, wenn die Inselaffen längst umgevolkt und wirtschaftlich verarmt sind.
IN den USA gibt es war viele NIchtweiße, die stehen aber meist mit beiden Beinen auf der Verfassung und den Werten, find ich besser als dekadente Antifanten, die ihr Land am liebsten in Schutt und Asche legen würden. In UK sind die ländlichen Gebiete auch nicht sehr vermuselt und vernegert.

Wenn wir gegen UK und USA fleißig weiterhetzen und uns an deren Untergang ergötzen, hilft uns das nicht weiter. Wir können nur zusammen unsere Kultur retten.

Apart
07.01.2011, 17:26
IN den USA gibt es war viele NIchtweiße, die stehen aber meist mit beiden Beinen auf der Verfassung und den Werten, find ich besser als dekadente Antifanten, die ihr Land am liebsten in Schutt und Asche legen würden. In UK sind die ländlichen Gebiete auch nicht sehr vermuselt und vernegert.

Wenn wir gegen UK und USA fleißig weiterhetzen und uns an deren Untergang ergötzen, hilft uns das nicht weiter. Wir können nur zusammen unsere Kultur retten.



Nein, die zerfallenden Weltreiche - im 20. Jahrhundert GB, und im 21. die USA- sind genau diejenigen, die die Deutschen arm und klein halten wollten.

Der deutsche Wirtschaftsmotor ist so stark, daß ihn nicht einmal 10- 20 % SED Wähler abwürgen können.

"Unsere" Kultur ist weder die US amerikanische noch die britische.

Apart
07.01.2011, 17:29
Am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung ?? Nach meiner Meinung ist D. jetzt schon zuviel umvolkt, woanders ist das noch schlimmer ?? :eek:

Dabei vergisst du aber die niedrige Geburtenrate von dt. Kindern.



Die UMvolkung ist in folgenden Staaten schon teils deutlich weiter, als in D:

Schweiz, Frankreich, England, Belgien Niederlande, erst dann kommt Deutschland.

Lichtblau
07.01.2011, 17:43
So erklärte der ehemalige britische Unterstaatssekretär Cadogan im Jahre 1964:

Ich habe eine starke Abneigung gegenüber Geschichtsschreibung in der man das Wort "so" verwendet.

Hinter diesem kleinen Wort, steckt ein ganz falscher Erkenntnistheoretischer Ansatz.

Sprecher
07.01.2011, 17:56
Wenn wir gegen UK und USA fleißig weiterhetzen und uns an deren Untergang ergötzen

Die hetzen gegen uns, u.a. mit solchen Filmen:

http://www.youtube.com/watch?v=6zwhFwuPk7I

Sprecher
07.01.2011, 17:57
Nein, die zerfallenden Weltreiche - im 20. Jahrhundert GB, und im 21. die USA- sind genau diejenigen, die die Deutschen arm und klein halten wollten.

Der deutsche Wirtschaftsmotor ist so stark, daß ihn nicht einmal 10- 20 % SED Wähler abwürgen können.



Nützt aber nichts wenn unsere Unternehmen reihenweise ins Ausland verscherbelt werden, wie aktuell Hochtief. Wenn unsere Produktionsstätten nicht mehr uns gehören sind wir nur noch eine Kolonie des Auslands.
Abgesehen davon haben wir uns von Zukunftstechniken wie z.B. der Kernenergie verabschiedet um dafür überall Windmühlen aufzustellen.

Sprecher
07.01.2011, 18:00
IN den USA gibt es war viele NIchtweiße, die stehen aber meist mit beiden Beinen auf der Verfassung und den Werten,

Welche Werte meinst du, die ominösen "westlichen Werte" etwa?
Davon abgesehen sitzt in den USA jeder 9. männliche Neger im Knast.
Die Neger in den USA sind noch weit krimineller als die Türken bei uns.

Apart
07.01.2011, 18:08
Nützt aber nichts wenn unsere Unternehmen reihenweise ins Ausland verscherbelt werden, wie aktuell Hochtief. Wenn unsere Produktionsstätten nicht mehr uns gehören sind wir nur noch eine Kolonie des Auslands.
Abgesehen davon haben wir uns von Zukunftstechniken wie z.B. der Kernenergie verabschiedet um dafür überall Windmühlen aufzustellen.



Sicher sehe ich langfristig auch schwarz.

Ich wollte das nur ansprechen, daß unter den Westeuropäern die Deutschen immernoch die standhaftesten sind, ...trotzdem daß sie am stärksten fremdbestimmt sind.

Die letzten Inselaffen werden in ihren letzten Zuckungen deutsche Kultur und Wirtschaft vergöttern und versuchen nachzueifern.

Sprecher
07.01.2011, 18:14
Sicher sehe ich langfristig auch schwarz.

Ich wollte das nur ansprechen, daß unter den Westeuropäern die Deutschen immernoch die standhaftesten sind,

Deshalb hat man ja auch zwei Weltkriege gegen uns geführt. Man konnte Europa nur besiegen in dem man Deutschland in die Knie zwang.

cruncher
07.01.2011, 18:19
Nein, die zerfallenden Weltreiche - im 20. Jahrhundert GB, und im 21. die USA- sind genau diejenigen, die die Deutschen arm und klein halten wollten.

Der deutsche Wirtschaftsmotor ist so stark, daß ihn nicht einmal 10- 20 % SED Wähler abwürgen können.

"Unsere" Kultur ist weder die US amerikanische noch die britische.


Je schlechter es den USA und GB geht, desto besser geht es Deutschland.

Man sollte sich nur daran erinnern, daß Politik auch der Umgang mit Macht ist.

Ob unsere Politkomiker dazu in der Lage sind?

Apart
07.01.2011, 18:33
Deshalb hat man ja auch zwei Weltkriege gegen uns geführt. Man konnte Europa nur besiegen in dem man Deutschland in die Knie zwang.



Mit der Degradierung und Verkleinerung des Deutschtums fällt die Stellung Europas in der Welt.

Den letzten Inselaffen wird das Licht aufgehen, wenn sie zwanghaft versuchen Deutschkurse zu absolvieren.

RUMPEL
08.01.2011, 21:40
Diese Sicht war auch Teilen der amerikanischen Presse nicht fremd:

("New York Daily News" am 01. Juli 1939).



"Danzig ist deutsch! Wenn Hitler Danzig will und die Danziger zu Hitler wollen,
dann sehen wir nicht ein, warum ein Krieg Ihn daran hindern soll. Wir
sehen nicht ein, warum die Jugend Englands und Frankreichs aufgeputscht
wird, für Danzig zu sterben. Danzig ist für England nicht die Knochen
eines einzigen britischen Soldaten wert. Wir sehen auch nicht ein, warum
wir Amerikaner uns über Danzig aufregen sollen, auch wenn die
USA-Radikalen und -Liberalen uns weismachen wollen, die Jugend der USA
solle demütig-dankbar die Gelegenheit wahrnehmen, für Danzig den Tod zu
suchen!"
("New York Daily News" am 01. Juli 1939).


Na siehst Du... spätestens hier wird klar, warum die USA so sehr am Krieg mit Japan interessiert waren. Das Deutsche Reich hatte Roosevelt und seinen "Beratern" ja nicht den Gefallen getan, anzugreifen

RUMPEL
08.01.2011, 21:52
Am wenigsten fortgeschrittene Umvolkung ?? Nach meiner Meinung ist D. jetzt schon zuviel umvolkt, woanders ist das noch schlimmer ?? :eek:

Dabei vergisst du aber die niedrige Geburtenrate von dt. Kindern.

Ja. In England und Frankreich, auch in Holland, ist die Umvolkung recht gut vorangekommen. Dort wie hier werden etwaige einheimische "Aufständische" mit Begriffen wie "rechtsradikal" und "neo-nazistisch" flachgebügelt. Im günstigsten Fall ist derjenige, wenns gar nicht anders geht, ein "Rechtspopulist" wie bspw Jörg Haider. Gepaart mit ein paar anderen meist erfundenen Eigenschaften und/oder Delikten wie Schwuler, Steuerhinterzieher o.ä. ist der dann schnell erledigt.

germane

RUMPEL
08.01.2011, 21:59
Mit der Degradierung und Verkleinerung des Deutschtums fällt die Stellung Europas in der Welt.

Den letzten Inselaffen wird das Licht aufgehen, wenn sie zwanghaft versuchen Deutschkurse zu absolvieren.

Die Stellung Europas ist in wenigen Jahren ohnehin nicht mehr erwähnenswert.
Verglichen mit Chinesen und ihrem Land sind wir in Europa in der Tat nicht mehr so fleißig. Unsere familiären Bande zerfallen und sind teilweise gar nicht mehr vorhanden... und stolz auf sein Land ist auch niemand mehr. Wie kann man stolz sein auf "Europa"? Ich kann allenfall stolz auf mein Land sein, auf Deutschland. Ich kann Franzosen, Engländer, Holländer usw durchaus akzeptieren, aber ICH kann doch als Deutscher nicht auf Nachbarländer stolz sein. Was für ein Unfug.

kotzfisch
08.01.2011, 22:01
Der Ausgangspunt des Frederöffners war die Berufung auf George bernhard Shaw.

Nun, mann darf sich nicht nur das Genehme aussuchen:

Shaw reiste auch während des Holodomor durch Rußland und besang die "Glorie Rußklands"- des stalinistischen Rußlands.Seine politische Urteilskraft ist also als extrem zweifelhaft anzusehen.Nicht der ideale Kronzeuge!

RUMPEL
08.01.2011, 22:18
Je schlechter es den USA und GB geht, desto besser geht es Deutschland.

Man sollte sich nur daran erinnern, daß Politik auch der Umgang mit Macht ist.

Ob unsere Politkomiker dazu in der Lage sind?

Das halte ich für falsch. Uns ging und geht es am besten, wenn es auch den USA und den Briten gut geht. Wann immer beide Nationen Probleme hatten oder glaubten, sie zu haben, gerieten wir Deutschen stets in ernsthafte Schwierigkeiten.

1. WK und 2. WK wurden nicht zuletzt auch aus wirtschaftlichen Gründen geführt. Nicht nur, aber auch.

Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere Politiker durchaus akzeptieren, dass Politik auch etwas mit Macht und Macht ausüben zu tun hat. Insgesamt ist allerdings Bescheidenheit angesagt. Nicht Devotismus, nicht Unterwürfigkeit, aber gescheites Taktieren. Vor allem aber ist Verlässlichkeit in der deutschen (Außen-) Politik oberstes Gebot.

Niemand soll sich einbilden, dass wir so ohne Weiteres noch Jahrzehnte ohne europäischen Konflikt leben können. Es gibt m. E. nach sogar Anzeichen dafür, dass genau DAS versucht wird: Die Europäische Gemeinschaft wieder zu zerstören mit dem Ziel, wieder Unfrieden zu stiften.

Im übrigen, so sehr ich Deine Beiträge schätze, sollten wir uns innerhalb Europas bemühen, uns respektvoll gegenüber unseren Nachbarn zu verhalten. Ich habe z. B. in England sehr viel mehr Anerkennung, teilweise Bewunderung, für Deutschland und die Deutschen erfahren als umgekehrt Respekt gegenüber den "Inselaffen" wie Du sie nennst.

Aber das wäre wieder ein anderer Strang.:]

RUMPEL
08.01.2011, 22:40
Der Ausgangspunt des Frederöffners war die Berufung auf George bernhard Shaw.

Nun, mann darf sich nicht nur das Genehme aussuchen:

Shaw reiste auch während des Holodomor durch Rußland und besang die "Glorie Rußklands"- des stalinistischen Rußlands.Seine politische Urteilskraft ist also als extrem zweifelhaft anzusehen.Nicht der ideale Kronzeuge!

GBS war ein Dichter, ein Schöngeist. Seine "politische Urteilskraft" ging in dem Moment baden, als die gesamte Westpresse zum Krieg gegen Deutschland blies. Es ging ihm damals so wie es uns heutzutage hier geht, wenn wir die Bild-Zeitung lesen und das, was dort steht, für bare Münzen nehmen. Langsam ändert sich das, weil immer mehr Leute "ihre" Nachrichten aus dem WWW beziehen. Und das auch noch kostenlos und ungefiltert. Sehr zum Missfallen der MainStreamMedien übrigens.:punk:

kotzfisch
08.01.2011, 23:02
Ok- dann darf man ihn aber nicht als Kronzeugen heranziehen- ebensowenig wie Sartre,Camus und Brecht, den Deppen.

cruncher
09.01.2011, 07:59
Werter Rumpel leider widersprichst Du Dir selber. Ich hoffe nicht, daß bei Dir der BRD-Devotismus durchkommt.



Das halte ich für falsch. Uns ging und geht es am besten, wenn es auch den USA und den Briten gut geht. Wann immer beide Nationen Probleme hatten oder glaubten, sie zu haben, gerieten wir Deutschen stets in ernsthafte Schwierigkeiten.

1. WK und 2. WK wurden nicht zuletzt auch aus wirtschaftlichen Gründen geführt. Nicht nur, aber auch.
.:]

Genau die Weltkriege - oder zweiter Dreißigjähriger Krieg wie es die Anglosachsen richtigerweise sehen - wurden aus wirtschaftlichen Gründen geführt, aber GEGEN Deutschland und die anglosächsischen Weltbehrrscher haben Deutschland in die größte Katastrophe seit dem ersten Dreißigjährigen Krieg gestürzt mit dem schlimmsten Hungerwinter 1947.

Und komm mir nicht mit dem lächerlichen Marshall-Plan.





Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere Politiker durchaus akzeptieren, dass Politik auch etwas mit Macht und Macht ausüben zu tun hat. Insgesamt ist allerdings Bescheidenheit angesagt. Nicht Devotismus, nicht Unterwürfigkeit, aber gescheites Taktieren. Vor allem aber ist Verlässlichkeit in der deutschen (Außen-) Politik oberstes Gebot.
.:]



Wohl kaum. Von Kollaborateuren kann man selten ein eigenständiges Handeln erwarten.





Niemand soll sich einbilden, dass wir so ohne Weiteres noch Jahrzehnte ohne europäischen Konflikt leben können. Es gibt m. E. nach sogar Anzeichen dafür, dass genau DAS versucht wird: Die Europäische Gemeinschaft wieder zu zerstören mit dem Ziel, wieder Unfrieden zu stiften.
.:]

Die EU ist ein einziger Hort des Unfriedens nur ohne Waffengang, oder anders ausgedrückt das einzige Ziel das die Mitgliedsstaaten haben ist Deutschland als Melkkuh möglichts lange am Leben zu erhalten.

Du glaubst mir nicht? Schau Dir nur das Theater um den Euro und den EuroBond an.

Es gibt aber eine nochviel verräterische Aussage - leider habe ich keine Quelle dafür, aber vielleicht kann sie einer der Profis hier aus dem Forum einstellen - nämlich als Waigel auf einem Treffen in Brüssel eine Reduzierung der deutschen Nettozahlungen erreichen wollte wurde ihm beschieden Deutschland habe doch den Krieg verloren. Mit anderen Worten das ganze EU-Gebilde dient nur dazu Reparationen aus Deutschland heraus zu pressen, um es drastisch auszudrücken.


Im thread "Wie England Polen opferte" hat Fatalist einen interessanten Link eingestellt, wenn Du den Originalartikel in Polskaweb aufrufst kannst Du nach dem Einfügen in eine Textverarbeitung folgenden Kommentar lesen, der meiner Meinung nach selbsterklärend ist:


http://polskaweb.eu/polen-in-hitlers-armeen-8745873665.html


.
.
.
Wo unsere Nachbarn mit ihren Geschichtslügen nur als Lügner dastehen die zum Vorteil (?) des eigenen Landes logen, stehen die deutschen Geschichtslügner als Kollaborateure da die mit ihren Lügen bis heute ihrem Volke unendlichen Schaden zufügen.
Ein feiner Unterschied auf den ersten Blick, aber in Wirklichkeit der Abgrund zwischen dem Ruhm in der eigenen Geschichtsschreibung für die einen -und dem "Todesurteil" für Verräter auf der anderen Seite.
Darum werden die Deutschen bis zuletzt am verbissensten die Siegerpropaganda verteidigen. Koste es was es wolle - auch die Demokratie!
C. Pichlo



Geschrieben von: S. Eisenberger Wien am 22-05-2010 18:23

Man kann sich auch sicher sein, dass deutsche Steuerzahler seit Kriegsende Milliarden nicht nur für Opfer, sondern auch für Täter damaliger Zeiten aufbringen musste, die sich später als Opfer ausgaben.
.
.
.



Einen schönen Sonntag noch

schastar
09.01.2011, 08:45
Eine Genugtuung bleibt dem Deutschtum:

Die Angelsachsen werden als (Hoch)kultur aufhören zu existieren, wenn der Rest von Europa das dann noch vorhandene Deutschtum als das Maß aller Dinge anerkennen wird.

So wird es sein.

cruncher
09.01.2011, 09:50
Eine Genugtuung bleibt dem Deutschtum:

Die Angelsachsen werden als (Hoch)kultur aufhören zu existieren, wenn der Rest von Europa das dann noch vorhandene Deutschtum als das Maß aller Dinge anerkennen wird.


Nur auf welch jämmerlichen Niveau werden sich die restlichen Deutschen befinden?

Schuhputzer der Türken?

RUMPEL
09.01.2011, 22:38
[QUOTE=cruncher;4322110]Werter Rumpel leider widersprichst Du Dir selber. Ich hoffe nicht, daß bei Dir der BRD-Devotismus durchkommt.

Nein. Nicht der BRD-Devotismus. Bestenfalls - oder schlimmstenfalls, wie Du willst - die "Weisheit" des Alters.

Genau die Weltkriege - oder zweiter Dreißigjähriger Krieg wie es die Anglosachsen richtigerweise sehen - wurden aus wirtschaftlichen Gründen geführt, aber GEGEN Deutschland und die anglosächsischen Weltbehrrscher haben Deutschland in die größte Katastrophe seit dem ersten Dreißigjährigen Krieg gestürzt mit dem schlimmsten Hungerwinter 1947.

Und komm mir nicht mit dem lächerlichen Marshall-Plan.

Nicht allein aus wirtschaftlichen Gründen, aber auch. Ich sagte das bereits. Ich kann mich sowohl an die Bombenangriffe und die eingeäschterten deutschen Städte , die ich als kleiner Junge erleben durfte, als auch an den Winter 47 recht gut erinnern. Es war eine schlimme Zeit. Schon aus diesem Grunde empfinde ich persönlich keinerlei Mitleid mit den Opfern der anderen Seite. Sie sind mir gleichgültig.

Der Marshall-Plan wurde bereits während des Krieges in den USA entwickelt und galt für ganz Europa. Das meiste Kapital, das man damals in Europa seitens der USA investierte, ist vielfach dorthin zurückgeflossen, denn wir mussten alles aus den USA beziehen, besonders Energie-Produkte wie z. B. Öl.

Wohl kaum. Von Kollaborateuren kann man selten ein eigenständiges Handeln erwarten.

Ach, das mit den Kollaborateuren.. Du kennst sicher das Sprichwort von den Wölfen...? Wir mussten uns für eine lange Zeit auf die Tatsache einstellen, dass wir ein Vasallenstaat sind. Politik heisst halt auch, mit Leuten zu reden, zu denen man u. U. ein ambivalentes Verhältnis haben kann. Diese "Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft" ist mal losser, mal enger.. aber abschütteln können wir sie gewiss nicht. Ich garantiere Dir, dass man uns wieder in einen Krieg ziehen würde.


Die EU ist ein einziger Hort des Unfriedens nur ohne Waffengang, oder anders ausgedrückt das einzige Ziel das die Mitgliedsstaaten haben ist Deutschland als Melkkuh möglichts lange am Leben zu erhalten.

Du glaubst mir nicht? Schau Dir nur das Theater um den Euro und den EuroBond an.

Es gibt aber eine nochviel verräterische Aussage - leider habe ich keine Quelle dafür, aber vielleicht kann sie einer der Profis hier aus dem Forum einstellen - nämlich als Waigel auf einem Treffen in Brüssel eine Reduzierung der deutschen Nettozahlungen erreichen wollte wurde ihm beschieden Deutschland habe doch den Krieg verloren. Mit anderen Worten das ganze EU-Gebilde dient nur dazu Reparationen aus Deutschland heraus zu pressen, um es drastisch auszudrücken.

Warum sollte ich Dir nicht glauben? Ich seh das ähnlich. Persönlich würde ich auch lieber einen europäischen Staatenbund mit nationalen Währungen sehen als einen Bundesstaat mit all diesen fragwürdigen Gemeinsamkeiten, die es ohnehin kaum gibt, weil sich viele der kleineren Länder aus der Gemeinschaft recht gern auf den deutschen Bruder verlassen. Und verlässlich ist er ja, das hat er durch seine Zahlungen im Notfall immer bewiesen.

Andererseits ist das ganze Finanzsystem ein einziger Beschiss, und auch unsere sogenannten "Exporte" in die anderen EU-Länder, die den grössten Teil unserer Wirtschaft ausmachen, werden in aller Regel durch staatliche Versicherungs-Garantien abgedeckt. Und wenn ein Land wie GR Rechungen für gelieferte U-Boote nicht bezahlt, na dann tritt eben der "Bund" ein und garantiert die Zahlung an die Werft. Das kann man jahrelang, ach was, immer so weiter treiben. Es darf nur kein Stillstand eintreten. Das "Werkl muss weitergehen".


Im thread "Wie England Polen opferte" hat Fatalist einen interessanten Link eingestellt, wenn Du den Originalartikel in Polskaweb aufrufst kannst Du nach dem Einfügen in eine Textverarbeitung folgenden Kommentar lesen, der meiner Meinung nach selbsterklärend ist:


http://polskaweb.eu/polen-in-hitlers-armeen-8745873665.html


.Die Polskaweb-Site kann man nicht finden. Schade.
.
.
Wo unsere Nachbarn mit ihren Geschichtslügen nur als Lügner dastehen die zum Vorteil (?) des eigenen Landes logen, stehen die deutschen Geschichtslügner als Kollaborateure da die mit ihren Lügen bis heute ihrem Volke unendlichen Schaden zufügen.
Ein feiner Unterschied auf den ersten Blick, aber in Wirklichkeit der Abgrund zwischen dem Ruhm in der eigenen Geschichtsschreibung für die einen -und dem "Todesurteil" für Verräter auf der anderen Seite.
Darum werden die Deutschen bis zuletzt am verbissensten die Siegerpropaganda verteidigen. Koste es was es wolle - auch die Demokratie!
C. Pichlo



Geschrieben von: S. Eisenberger Wien am 22-05-2010 18:23

Man kann sich auch sicher sein, dass deutsche Steuerzahler seit Kriegsende Milliarden nicht nur für Opfer, sondern auch für Täter damaliger Zeiten aufbringen musste, die sich später als Opfer ausgaben.
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Ich kenne das Wehklagen. Ich möchte mich ja zugern daran beteiligen und gestehe, dass ich manchmal auch schon entsprechend bissige Beiträge in manchem Forum geschrieben habe. Aber ehrlich: Ist es das wert? Deutschland wird ohnehin schon oft genug beneidet ob seines Erfolges, sei es in der Wirtschaft, sei es auf anderen Gebieten wie z. B. dem ganz profanen Sport. Und Neid, das ist meine Erfahrung, ist immer auch die Vorstufe zum Hass.

Leider haben wir uns nach der Zusammenführung der beiden deutschen Staaten 1990 in die Rolle einer Nation drängen lassen, die "jetzt wieder reich und mächtig sein wird". So jedenfalls wurde es in einigen Ländern wie F oder GB dargestellt. Daneben gab es aber auch noch andere Kommentare von Leuten, die nicht so ganz ohne Einfluss in ihren Ländern sind. Und die waren in ihren Kommentaren sehr viel drastischer.

Ich habe Dir oben dargelegt, was ich noch an Kindheitserinnerungen habe. Die reichen für den Rest des Lebens.

Aber Du darfst mir glauben: KRIEG ist IMMER eine Option gewisser Leute, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Und (unsere) Politik ist dazu da, ihn zu verhüten.

Manche Leute machen sich keine Gedanken darüber, warum Russland in Süd-Ossetien einmarschiert ist. Oder warum es möglicherweise zu dem Flugzeugunfall bei Smolensk gekommen ist. Oder was der Anschlag auf das WTC 2001 bewirken sollte. ICH mache mir diese Gedanken schon. Ich bin sicher, Du tust es auch.

Ich wünsch Dir einen schönen Wochenbeginn.

RUMPEL
09.01.2011, 22:49
Nur auf welch jämmerlichen Niveau werden sich die restlichen Deutschen befinden?

Schuhputzer der Türken?

Nö. DIE Türken wird es dann auch nicht mehr geben... wenn es nach den Plänen der Eine-Welt-Strategen geht. Prof. Sarrazin hat in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" auch über dieses Thema geschrieben und behauptet, dass in 200 Jahren ohnehin nur noch ca 15% der in "Deutschland" lebenden Menschen "richtige" Deutsche sein werden. Die Mehrzahl sind dann "Zugewanderte" aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten, also mit Sicherheit keine Nachkommen mehr von meiner Seite. Deutsche sind sie auch nicht.

Aus diesem Grunde ist mir auch der sogenannte "Klimawandel" schnurz. Was interessiert mich das Klima in 200 Jahren? Mit den dann hier lebenden Leuten habe ich nicht das Geringste gemein.

cruncher
10.01.2011, 10:01
Nein. Nicht der BRD-Devotismus. Bestenfalls - oder schlimmstenfalls, wie Du willst - die "Weisheit" des Alters.

Klingt irgendwie nach Resignation. Ich habe noch lange nicht resigniert. Bin schon seit Usenet-Zeiten im Netz und habe lediglich die bezahlten und gehirngewaschenen Marktschreier des Systems aussortiert. Die bekommen höchstens eine aufs Maul.


Nicht allein aus wirtschaftlichen Gründen, aber auch. Ich sagte das bereits. Ich kann mich sowohl an die Bombenangriffe und die eingeäschterten deutschen Städte , die ich als kleiner Junge erleben durfte, als auch an den Winter 47 recht gut erinnern. Es war eine schlimme Zeit. Schon aus diesem Grunde empfinde ich persönlich keinerlei Mitleid mit den Opfern der anderen Seite. Sie sind mir gleichgültig.

Die Bombennächte von Berlin u. Hamburg kenne ich nur aus den Erzählungen meiner Mutter.
Die zerbombten dt. Städte habe ich immer aus dem Interzonenzug gesehen, wenn wir meine Oma besuchten.
Ein Bild dieser Ruinenstädte werde ich allerdings mein ganzes Leben lang nicht vergessen. Außertourlich hatte in einem Jahr der Interzonenzug einen Halt in Ostberlin. Meine Mutter wollte unbedingt die vielbejubelte Stalinallee sehen, gesagt getan. Sowas hatte ich als armes Nachkriegskind noch nie gesehen. Dann gingen wir allerdings in eine Nebenstraße. Unvorstellbar der Kontrast, ein Ruinenfeld so weit das Auge reichte und in der Ferne ein einsamer Kirchturm.

Die Fremdopfer sind mir nicht nur gleichgültigm übertrieben ausgedrückt verachte ich sie. Selber schuld.
Sie hätten in ihren Demokratien das tun können was sie uns Deutschen in ungerechtfertigter und teilweise sehr hämischer Art und Weise nach dem Krieg vorwarfen. Sie hätten sich gegen den vorsätzlich und in verbrecherischer Weise von ihren Regierungen vom Zaun gebrochenen Krieg zur Wehr setzen können. Selbt bei der BW wird gelehrt, daß man einem verbrecherischen Befehl nicht befolgen muß.

Oder gilt das wieder nur für Deutsche?

Waren doch alles Demokratien, oder?


Der Marshall-Plan wurde bereits während des Krieges in den USA entwickelt und galt für ganz Europa. Das meiste Kapital, das man damals in Europa seitens der USA investierte, ist vielfach dorthin zurückgeflossen, denn wir mussten alles aus den USA beziehen, besonders Energie-Produkte wie z. B. Öl.



Da braucht man bloss nachrechnen was da auf den einzelnen Deutschen kam.
An Deutschland wurden aus dem Marshall-Plan vom 15.12.1949 bis 1957 1,7 Milliarden
Dollar gezahlt.Das sind pro Jahr ca. 212 Millionen Dollar bei einer
Bevölkerung von ca. 65 Millionen.
Das macht pro Kopf und Jahr 3,26 $. Und am Tag 0,9 US-Cent.

Es ist mir nicht bekannt, dass man selbst in den 50er Jahren mit
0,9 Cent pro Tag existieren konnte.
Mitte der fünfziger Jahre kostete eine Eiskugel 10 Pfennige.

Das schärfste ist, Deutschland war und ist das einzige Land das
diese Hilfe auch wieder zuückgezahlt hat!!!



Ach, das mit den Kollaborateuren.. Du kennst sicher das Sprichwort von den Wölfen...? Wir mussten uns für eine lange Zeit auf die Tatsache einstellen, dass wir ein Vasallenstaat sind. Politik heisst halt auch, mit Leuten zu reden, zu denen man u. U. ein ambivalentes Verhältnis haben kann. Diese "Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft" ist mal losser, mal enger.. aber abschütteln können wir sie gewiss nicht. Ich garantiere Dir, dass man uns wieder in einen Krieg ziehen würde.

Jein, trifft bestimmt auf einige der Nachkriegspolitiker zu. Bereits in den 60/70er Jahren hatten die Alliierten eingesehen, daß die Umerziehung gescheitert war. Und ehe man sich versah zauberten interessierte Kreise die kriminelle RAF nebst ihren Unterstützern, den von der Stasi gesteuerten 68ern, und den widerwärtigen Charakter Weizsäcker aus dem Zylinder .
Die das vollendeten was den Siegermächten nicht gelungen war. Die dummen Deutschen ließen sich Gehirn waschen. Die eigenen Politiker können doch nicht böse sein. LOL


Diese "Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft" ist mal losser, mal enger.. aber abschütteln können wir sie gewiss nicht. Ich garantiere Dir, dass man uns wieder in einen Krieg ziehen würde.

Bei der historisch bewiesenen mangelnden Intelligenz dt. Politiker könnte das passieren. Es ist eben kein Bismarck in Sicht.
Wie sagte noch Bismarck zum Grafen Roon:
Dieses Volk kann nicht reiten.


Warum sollte ich Dir nicht glauben? Ich seh das ähnlich. Persönlich würde ich auch lieber einen europäischen Staatenbund mit nationalen Währungen sehen als einen Bundesstaat mit all diesen fragwürdigen Gemeinsamkeiten, die es ohnehin kaum gibt, weil sich viele der kleineren Länder aus der Gemeinschaft recht gern auf den deutschen Bruder verlassen. Und verlässlich ist er ja, das hat er durch seine Zahlungen im Notfall immer bewiesen.

Andererseits ist das ganze Finanzsystem ein einziger Beschiss, und auch unsere sogenannten "Exporte" in die anderen EU-Länder, die den grössten Teil unserer Wirtschaft ausmachen, werden in aller Regel durch staatliche Versicherungs-Garantien abgedeckt. Und wenn ein Land wie GR Rechungen für gelieferte U-Boote nicht bezahlt, na dann tritt eben der "Bund" ein und garantiert die Zahlung an die Werft. Das kann man jahrelang, ach was, immer so weiter treiben. Es darf nur kein Stillstand eintreten. Das "Werkl muss weitergehen".


Auch vor der EU und dem Euro gingen die meisten Exporte nach Europa.
Hatten wir nicht ein Wirtschaftswunder?


.Die Polskaweb-Site kann man nicht finden. Schade.


Der Link funktioniert aber!



Ich kenne das Wehklagen. Ich möchte mich ja zugern daran beteiligen und gestehe, dass ich manchmal auch schon entsprechend bissige Beiträge in manchem Forum geschrieben habe. Aber ehrlich: Ist es das wert? Deutschland wird ohnehin schon oft genug beneidet ob seines Erfolges, sei es in der Wirtschaft, sei es auf anderen Gebieten wie z. B. dem ganz profanen Sport. Und Neid, das ist meine Erfahrung, ist immer auch die Vorstufe zum Hass.


Nur keine Resignation und weiter bissige Kommentare schreiben.
Ich weiß bei den vom Staat bezahlten Volksfeinden kommt man sich so vor als stünde man auf verlorenem Posten, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Nur als Beispiel.
Einen von mir vor über 10 Jahren ins Netz gestellten Artikel habe ich vor einigen Monaten wieder bei einem anderen User entdeckt und er hatte die gleiche Wirkung wie damals.




Leider haben wir uns nach der Zusammenführung der beiden deutschen Staaten 1990 in die Rolle einer Nation drängen lassen, die "jetzt wieder reich und mächtig sein wird". So jedenfalls wurde es in einigen Ländern wie F oder GB dargestellt. Daneben gab es aber auch noch andere Kommentare von Leuten, die nicht so ganz ohne Einfluss in ihren Ländern sind. Und die waren in ihren Kommentaren sehr viel drastischer.


.....Die Antwort findet sich bei Angelika Volle, Herausgeberin der Bonner Zeitschrift „Internationale Politik“, in „Newsweek“ vom 3. Februar 1997: „Die Wähler könnten nicht mögen, was sie dabei hören würden“, sie fährt fort, „dass die Deutschen wahrscheinlich etwas dagegen haben würden, wenn sie gesagt bekämen, dass Deutschland nicht getraut werde und deshalb Europa immer ,fester zusammengezurrt‘ werden muss, um Deutschland unten zu halten (to tie down Germany). Das ist der wahre Beweggrund für den Euro“. Dazu passt genau, wie die französische Tageszeitung „Le Monde“ zur Einführung des Euro jubelte: „Versailles sans guerre“ (Versailles ohne Krieg). Bleibt nur noch die Frage: Wie lange erlaubt das deutsche Volk noch seinen „Eliten“, mit der Abrissbirne durch dieses Land zu ziehen?


Aber Du darfst mir glauben: KRIEG ist IMMER eine Option gewisser Leute, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Und (unsere) Politik ist dazu da, ihn zu verhüten.

Warum glaubst Du sind die USA die einzige Weltmacht geworden.
Und immer noch geben sie ca. 700 Mrd. $ für Rüstung aus.
Mehr als die übrige Welt zusammen.


Werde mich jetzt wieder für einige Zeit aus diesem Forum verabschieden und nur noch mitlesen.

Die Börse geht heute wieder richtig los und gleich mit den QZ aus USA - Alcoa erste Firma die meldet, erfreulicherweise erst AMC - womit ich keine Zeit mehr habe für unproduktive Postings in Geschichtsforen.

Eine schöne und interessante Zeit noch.

Man liest sich