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Vollständige Version anzeigen : Afghanischer "Kamerad" tötet 3 Britische Soldaten



Janitschare429
13.07.2010, 15:08
http://derstandard.at/1277337974038/Afghanischer-Soldat-toetet-britische-Kameraden

Afghanischer Soldat tötet britische Kameraden
13. Juli 2010, 14:21

Vier weitere verletzt - Motiv unklar - Petraeus: Vertrauen wichtig im Kampf gegen die Taliban

Kandahar/Kabul - Ein abtrünniger afghanischer Soldat hat am Dienstag im Süden des Landes drei britische NATO-Soldaten getötet und vier weitere verletzt. Er feuerte eine Panzerabwehrrakete in die Gruppe und flüchtete anschließend, wie ein Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums mitteilte. Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen in der Provinz Helmand. Was den Soldaten zu der Bluttat bewogen haben könnte, war zunächst völlig unklar. Die NATO und die afghanischen Streitkräfte leiteten eine gemeinsame Untersuchung ein.

Der afghanische Präsident Hamid Karzai schickte unverzüglich ein Kondolenzschreiben an die britische Regierung und brachte sein Bedauern zum Ausdruck. Der NATO-Oberkommandierende in Afghanistan, David Petraeus, betonte, dass die Soldaten der internationalen Schutztruppe ISAF und die afghanischen Streitkräfte Seite an Seite gegen die radikal-islamischen Taliban und andere Extremisten kämpfen. "Wir müssen sicherstellen, dass das Vertrauen zwischen unseren Truppen ungetrübt bleibt, um unsere gemeinsamen Feinde zu besiegen", appellierte der US-General.

Auch der deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg äußerte sich betroffen über den Tod der britischen Soldaten. "Natürlich sind auch von unserer Seite die Gedanken bei den Angehörigen", sagte er der Nachrichtenagentur DAPD in Koblenz. Vor einer Bewertung müsse man abwarten, was wirklich passiert sei. Klar sei aber, "dass wir uns in Afghanistan in einem Gebiet befinden, das durchaus auch als Kriegsgebiet bezeichnet wird", sagte Guttenberg weiter. Es gehe es darum, unter allen Umständen zu vermeiden, dass es zum Beschuss durch verbündete Einheiten, dem "Friendly Fire", komme. "Das haben wir ja selbst schon erlebt", fügte der Minister hinzu.

In Afghanistan sind rund 143.000 ausländische Soldaten stationiert, Großbritannien stellt das zweitgrößte Truppenkontingent. Seit dem US-geführten Einmarsch in Afghanistan Ende 2001 wurden mehr als 300 britische Soldaten getötet. Im Vereinigten Königreich ist der Einsatz höchst umstritten.
(APA/apn/Reuters)

Bald verpissen sich die Briten aus Afghanistan! Mehr tote als im Falklandkrieg! Die Afghanen sind keine Argentienier dieses Volk konnte keine Macht unterdrücken!

Raczek
13.07.2010, 15:13
Bald verpissen sich die Briten aus Afghanistan! Mehr tote als im Falklandkrieg! Die Afghanen sind keine Argentienier dieses Volk konnte keine Macht unterdrücken!

Da dürften die Argentinier aber schwer beeindruckt sein, dass die Afghanen nur satte 9 Jahre gebraucht haben um aufzuschließen. :D

Janitschare429
13.07.2010, 15:18
Da dürften die Argentinier aber schwer beeindruckt sein, dass die Afghanen nur satte 9 Jahre gebraucht haben um aufzuschließen. :D

Schon Peinlich wenn man 9 Jahre dort unten ist und immernoch mit den Taliban kämpft :rolleyes:

Dieser Krieg geht in die Geschichte ein. Die Amis und Briten versagen im längsten Krieg ihrer Geschichte. So paar Steinzeit Menschen müssten doch leicht zu besiegen sein? Die kämpfen schliesslich nicht gegen die Wehrmacht oder Japaner :hihi:

FranzKonz
13.07.2010, 15:25
Schon Peinlich wenn man 9 Jahre dort unten ist und immernoch mit den Taliban kämpft :rolleyes:

Dieser Krieg geht in die Geschichte ein. Die Amis und Briten versagen im längsten Krieg ihrer Geschichte. So paar Steinzeit Menschen müssten doch leicht zu besiegen sein? Die kämpfen schliesslich nicht gegen die Wehrmacht oder Japaner :hihi:

Die Geschichte der Amis und Briten kennst Du offensichtlich nicht.

Raczek
13.07.2010, 15:27
Schon Peinlich wenn man 9 Jahre dort unten ist und immernoch mit den Taliban kämpft :rolleyes:

Dieser Krieg geht in die Geschichte ein. Die Amis und Briten versagen im längsten Krieg ihrer Geschichte. So paar Steinzeit Menschen müssten doch leicht zu besiegen sein? Die kämpfen schliesslich nicht gegen die Wehrmacht oder Japaner :hihi:

So leicht etwa, wie die Steinzeitmenschen der PKK gegen die die Türkei, auf eigenem Terrain wohlgemerkt, sogar schon 30 Jahre ergebnislos kämpft?

Nee, nee, mit einem Kampf hat das beides nichts zu tun, der Feind zeigt sich nicht, sondern agiert aus dem Hinterhalt bzw. mit Bombenanschlägen, stellen aber tut er sich nicht, damit kann er auch nicht abschließend bekämpft und vernichtet werden.

Auf der anderen Seite muss man aber dazusagen, wollten die Amerikaner und Briten, könnten sie auch noch die nächsten hundert Jahre in Afghanistan bleiben und den Afghanen ihren Willen aufdrücken. Die Verluste an Menschen, Material und Geld halten sich ziemlich in Grenzen, die Taliban sind ihrerseits zu schwach um eine militärische Entscheidung zu erzwingen.

Marx
13.07.2010, 22:03
So leicht etwa, wie die Steinzeitmenschen der PKK gegen die die Türkei, auf eigenem Terrain wohlgemerkt, sogar schon 30 Jahre ergebnislos kämpft?

Nee, nee, mit einem Kampf hat das beides nichts zu tun, der Feind zeigt sich nicht, sondern agiert aus dem Hinterhalt bzw. mit Bombenanschlägen, stellen aber tut er sich nicht, damit kann er auch nicht abschließend bekämpft und vernichtet werden.

Auf der anderen Seite muss man aber dazusagen, wollten die Amerikaner und Briten, könnten sie auch noch die nächsten hundert Jahre in Afghanistan bleiben und den Afghanen ihren Willen aufdrücken. Die Verluste an Menschen, Material und Geld halten sich ziemlich in Grenzen, die Taliban sind ihrerseits zu schwach um eine militärische Entscheidung zu erzwingen.
Die Amis haben in Vietnam verloren, die Deutschen in der SU und und,

In Afganistan werden täglich Millionen geschaffene Werte für die Interessen des Europäischen und USA Kapitals vernichtet.

Siegen werden die nicht.

Mu'min
13.07.2010, 22:28
Sicherlich hatte der Afghane Geheimdienstberichte über Talibankräfte in der Gruppe und regierte gemäß dem westlichen Vorbild. Hinterher stellte sich heraus, dass die Geheimdienstberichte bedauerlichweise fehlerhaft waren. Der Afghane bedauert diesen Unfall zutiefst und entschuldigt sich bei den Familien der Opfer. Die Angehörigen werden Entschädigungen in Höhe von drei Kisten Mangos und 2.000 Afghani (afghanische Währung) erhalten.

Dayan
13.07.2010, 23:12
Sicherlich hatte der Afghane Geheimdienstberichte über Talibankräfte in der Gruppe und regierte gemäß dem westlichen Vorbild. Hinterher stellte sich heraus, dass die Geheimdienstberichte bedauerlichweise fehlerhaft waren. Der Afghane bedauert diesen Unfall zutiefst und entschuldigt sich bei den Familien der Opfer. Die Angehörigen werden Entschädigungen in Höhe von drei Kisten Mangos und 2.000 Afghani (afghanische Währung) erhalten.Lehre aus der Geschichte?Traue keinem Moslem und drehe ihm nie den Rücken zu!Das einzige Front wo nur Islamisten den Kürzeren ziehen ist Israel!Israel ist die Speerspitze gegen Islamismus!

Quo vadis
13.07.2010, 23:38
Lehre aus der Geschichte?Traue keinem Moslem und drehe ihm nie den Rücken zu!Das einzige Front wo nur Islamisten den Kürzeren ziehen ist Israel!Israel ist die Speerspitze gegen Islamismus!


Immer wieder erheiternd, ertappten Lügenmäulchen paar auf die Fingerchen zu geben:

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1019.html

Die Schirmherrschaft hatten die Botschaften Israels und der Türkei übernommen, „gewissermaßen als Mutterländer der beiden Gemeinschaften", wie Israels Botschafter Shimon Stein es formulierte. Darüber hinaus machte er in seinem Grußwort deutlich, dass „Türken und Juden in Deutschland die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland" seien.

navy
18.07.2010, 15:49
http://derstandard.at/1277337974038/Afghanischer-Soldat-toetet-britische-Kameraden

Afghanischer Soldat tötet britische Kameraden
13. Juli 2010, 14:21

Vier weitere verletzt - Motiv unklar - Petraeus: Vertrauen wichtig im Kampf gegen die Taliban

Kandahar/Kabul - Ein abtrünniger afghanischer Soldat hat am Dienstag im Süden des Landes drei britische NATO-Soldaten getötet und vier weitere verletzt. !

Nicht das Erst mal und es wird immer wieder vorkommen, bei dieser tollen NATO Ausbildung dort, vor allem seitdem dämliche und korrupte Deutsche Politiker auch noch Polizei und Justiz aufbauen wollten.

Sathington Willoughby
23.07.2010, 11:05
Schon Peinlich wenn man 9 Jahre dort unten ist und immernoch mit den Taliban kämpft :rolleyes:

Dieser Krieg geht in die Geschichte ein. Die Amis und Briten versagen im längsten Krieg ihrer Geschichte. So paar Steinzeit Menschen müssten doch leicht zu besiegen sein? Die kämpfen schliesslich nicht gegen die Wehrmacht oder Japaner :hihi:
Wenn man so kämpfen würde wie gg. Japan oder Deutschland, hätte man lange schon einen Sieg eingefahren, aber man will ja nicht zerstören, sondern die Bevölkerung schonen und aufbauen, d.h. dem Land etwas Zivilisation beibringen, was aber aufgrund der Kultur seiner Einwohner unmöglich ist.

Zudem kommt noch die unglaubliche Feigheit und Gemeinheit der Gotteskrieger hinzu, die ihre Kinder zu Selbstmordattentätern erziehen und die eigene Bevölkerung abschlachtet.

lobentanz
27.07.2010, 04:20
Wenn man Musel bekämpft, muss man eben dafür sorgen, dass man keine Musel im Rücken hat. Seltsam ist nur, dass derartige Vorfälle so selten sind. Anscheinend achten die NATO-Soldaten doch darauf, dass die Musel möglichst vor ihnen bleiben.