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Vollständige Version anzeigen : Deutschland eine gespaltene Gesellschaft



Radeberger
13.07.2010, 15:06
http://www.migration-online.de/beitrag._aWQ9MTY5Nw_.html

Ich rate mal hier den Tread zu lesen und sich mal ein Bild zu machen... Man muss sich im Kern mal folgende Fragen stellen:

- Wem nützt Masseneinwanderung wirklich ????

- Wer profitiert von der hohen Arbeitslosenzahl/ billigen Arbeitnehmern ???

- Warum wird ausgerechnet bei den Rentnern gespart werden

- Wer hat ein Interesse an einem zerschlagenen Sozialstaat ???

Ich kenne es in meinem Umfeld, wenn man mal jemand zum 20. des Monats die Frage stellt, kannst du mir mal 50 Euro borgen, höre ich dass die meisten selbst fast pleite sind. Viele von meinem Bekannten und Personen von meinem Umfeld, arbeiten zu schlechten Arbeitsbedingungen, mein Nachbar bei einer privaten Eisenbahngesellschaft !!!!!!!!!! sein Verdienst; 850 Euro netto !!! Zwei sind in einer Zeitarbeitsfirma und der eine in Holland beschäftigt , der andere in Bayern, eine ex-Mitschülerin von mir hat einen reichen Millionär aus Hamburg geheiratet, dass dieser fast 30 Jahre älter als sie ist, scheint keinem in unserer ach so freien Gesellschaft zu stören !!!!

In den letzten zwei Jahren hat sich auch zunehmend das Umfeld in meinem Haus verändert, unten ist eine SintiRoma Familie eingezogen, ein Stockwerk über mir ein Araber, nebenan eine polnische Studentin und der Rest alte Menschen !!!

Fasst man alles mal zusammen, so scheint es dass wir in unserem Land nicht mehr miteinander Leben sondern "gegeneinander" jeder ist sich selbst der nächste oder wie das in einem deutschen Arbeitslager stand "Jedem das Seine".

Mir geht es nicht darum, das privatleben anderer Personen hervorzuheben, sondern die schleichende Spaltung der Gesellschaft, wenn ich mal die Gespräche mit meinem Vater so zuhöre , denke ich ich sei in einem Märchen.

Was war es noch für eine schöne Zeit, in der man nach Feierabend mit seinen Arbeitskollegen zwei mal die Woche in eine Kneipe ging oder mal zum Kegeln ??? Oder wo man noch auf einer öffentlichen Tanzveranstaltung sehr gute Chancen hatte (sofern man gepflegt gewesen ist) seine zukünftige Frau zu kennenzulernen. usw usw.... die Stadt und Dorffeste hatten noch ein wahrlich geselliges Charakter statt heute diese überzogene Kommerzialisierung, was man ja heute in unserer Einzelgesellschaft deutlich sieht....z.b neu.de lernen sie ihre Frau nach Zahlung von 100 Euro hier Online kennen !!!! kotz ab ?(

In meinem Nachbarhaus hat mein ex-Mitschüler eine Klasse über mir auch seine Frau lediglich aus Moldavien gekauft, weil er hier keine gefunden hat.... - ist es so dass man sich eine Beziehung aus der Macht des Geldes und dem sozialen Status heraus erkaufen und erzwingen kann ??? Wie weit soll das noch führen ???

Mein Eindruck ist, dass bewusst vereinzelt und destabilisiert und egozentrische Erziehung betrieben wird, damit in kleinen Reformschritten die Banken und Konzerndiktatur mit Sklaverei usw richtig Formen annehmen kann.

Wie denkt ihr darüber ??? Würde es wie im Jahre 1999 eine solidarität geben in Deutschland als es die Oderflut gegeben hat, - ich meine man sieht ja wie deutsche Bundeswehrsoldaten heute nach ihrem Afghanisthan einsatz bespuckt und bepöbbelt werden... - soll dass Heimatverbundenheit sein oder Rückhalt in der Heimat ????

Apart
13.07.2010, 15:34
Mein Eindruck ist, dass bewusst vereinzelt und destabilisiert und egozentrische Erziehung betrieben wird, damit in kleinen Reformschritten die Banken und Konzerndiktatur mit Sklaverei usw richtig Formen annehmen kann.


Exakt!

Ich kann da bei meinem eigenen Leben anfangen.
Früher war ich ein geselliger, lustiger, junger Kerl. Heute lebe ich sehr zurückgezogen, aber sehr gerne, denn ich weiß warum. Es ist besser, als jeden Tag eins auf den Deckel zu bekommen, oder die Ignoranz und Systemhörigkeit der Masse ertragen zu müssen.

Ausonius
13.07.2010, 15:52
Ich kenne es in meinem Umfeld, wenn man mal jemand zum 20. des Monats die Frage stellt, kannst du mir mal 50 Euro borgen, höre ich dass die meisten selbst fast pleite sind.

Das würde ich aber auch sagen, wenn jemand mir nach und nach 1000 Euro abluchsen will.

BRDDR_geschaedigter
13.07.2010, 16:01
Der Sozialstaat wurde immer mehr ausgeweitet, die Gesellschaft spaltete sich jedoch immer mehr. Weg mit dem Dreck.

Wer profitiert?

Der Staat, welcher seine Befugnisse immer mehr ausweiten kann, das führt irgendwann zum totalen Sozialismus/Faschismus inklusive Polizeistaat.

Dadurch erhalten die Politiker, bzw. Globalisten immer mehr Macht.

politisch Verfolgter
13.07.2010, 16:01
Per Sozialstaat wird die Marktwirtschaft stranguliert.
Die ökonomische Verteilung hat mit der mentalen Verteilung nichts zu tun und wird laufend unterschlagen.
Per "zumutbarer Mitwirkungspflicht" werden teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren gesetzlich deklariert und institutionell als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt.
Das hat Vorteilsnehmer und Opfer.
Da sich dem immer umfassender verweigert wird, was auch zu Nachwuchsmangel führt, wird der Druck weltweiter Elendsmigration genutzt, zugewanderte Kostenfaktoren zu haben, die sich besser marginalisieren lassen.
Negative Implikationen werden sozialstaatlich "vergesellschaftet", die positiven Implikationen werden privat mit Firmen abgeschöpft.
Alles führt zur immer weiter gespaltenen und immer umfassender zerklüfteten und defragmentierten Gesellschaft, womit 2 % im Schnitt 933mal so viel haben, wie andere 80 % im Schnitt ihr Eigen nennen.
Schon immer waren die Den der Den erbittertster Feind, nicht nur per NS und DDR.
Es macht keinen Sinn, diese Spaltung aktiv zu befördern, also für fremde Finanzbelange zuständig zu sein und die negativen Folgen derartiger "zumutbaren Mitwirkungspflicht" abgabenrechtlich zwangsweise zu finanzieren.
Ca. 5 % der Begütertsten haben damit leistungslose Einkommen.
Zwangsfinanzierte ÖD-Chargen haben rel. hohe Einkommen, indem sie die Spaltung garantieren, scheinrechtfertigen und ausbauen helfen.

Revolutionär
13.07.2010, 16:09
Mein Eindruck ist, dass bewusst vereinzelt und destabilisiert und egozentrische Erziehung betrieben wird, damit in kleinen Reformschritten die Banken und Konzerndiktatur mit Sklaverei usw richtig Formen annehmen kann.


Die Sache ist, dass der Staat Angst vor dem Volk hat. Der Staat weiß, dass das Volk unzufrieden ist und der Staat hat in der DDR gesehen, was ein Volk erreichen kann, das gegen eine Tyrannei zusammenhält.

Und so benutzt man halt die gleichgeschalteten Medien, die Marionetten der Politik, um Keile zwischen die Bevölkernugsgruppen zu treiben. Ständig sieht man im Fernsehen dekadente Bonzen und faule Arbeitslose, maulende Rentner und verkommene Jugendliche, stumpfe Glatzen und schwarzvermummte Linkschaoten.

So gelingt es den Medien seit Jahren wunderbar, die Gesellschaft zu spalten und die einzelnen Gruppen gegeneinander aufzuwiegeln. Arme gegen Reiche, Alte gegen Junge, Arbeiter gegen Arbeitslose, Rechts gegen Links. Die Stimmung untereinander wird von den Medien so vergiftet, dass sich die Bevölkerungsgruppen immer weiter von einander entfernen.


Welches Ziel der Staat damit verfolgt, ist klar: Wir alle erleiden die selbe Tyrannei, fast jeder ist unzufrieden. Sind aber die einzelnen Bevölkerungsschichten miteinander beschäftigt und untereinander so von Vorurteilen gegen den anderen geprägt, kann nicht der Fall eintreten wie in der DDR, dass das Volk als ganzes auf die Straße geht, um den diktatorischen Staat in die Knie zu zwingen.

politisch Verfolgter
13.07.2010, 16:22
Der Staat, das sind sein ÖD und die Parteien mit den Politikern.
Die bedienen eine Klientel - mit teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktoren.
Damit strangulieren sie die Marktwirtschaft und bewirken eine LeistungsunterbindungsGesellschaft.
Arbeiten ist anbieten.
Das ist per Sozialstaat grundlegend unterbunden.
"Wir alle" ist also grundfalsch.
Ca. 10-15 % sind Nutznießer.
5 % der Begütertsten haben damit leistungslose Einkommen.
Zwangsfinanzierte ÖD-Chargen haben damit rel. zum Rest hohe Einkommen, indem sie ihre Klientel mit marginalisierten Kostenfaktoren bedienen.
Klar, auch diese ca. 15 % geben sich unzufrieden um ihre Vorteilsnahme damit zu verschleiern.

Wer also mit "wir Alle" daherkommt, will nur verschleiern und für dumm verkaufen.
Es gibt massive Vorteilsnahme, noch nie war D damit reicher.
Das wird mit "wir Alle" verschleiert, unter den Teppich gekehrt.

Pillefiz
13.07.2010, 18:26
Die Sache ist, dass der Staat Angst vor dem Volk hat. Der Staat weiß, dass das Volk unzufrieden ist und der Staat hat in der DDR gesehen, was ein Volk erreichen kann, das gegen eine Tyrannei zusammenhält.

Und so benutzt man halt die gleichgeschalteten Medien, die Marionetten der Politik, um Keile zwischen die Bevölkernugsgruppen zu treiben. Ständig sieht man im Fernsehen dekadente Bonzen und faule Arbeitslose, maulende Rentner und verkommene Jugendliche, stumpfe Glatzen und schwarzvermummte Linkschaoten.

So gelingt es den Medien seit Jahren wunderbar, die Gesellschaft zu spalten und die einzelnen Gruppen gegeneinander aufzuwiegeln. Arme gegen Reiche, Alte gegen Junge, Arbeiter gegen Arbeitslose, Rechts gegen Links. Die Stimmung untereinander wird von den Medien so vergiftet, dass sich die Bevölkerungsgruppen immer weiter von einander entfernen.


Welches Ziel der Staat damit verfolgt, ist klar: Wir alle erleiden die selbe Tyrannei, fast jeder ist unzufrieden. Sind aber die einzelnen Bevölkerungsschichten miteinander beschäftigt und untereinander so von Vorurteilen gegen den anderen geprägt, kann nicht der Fall eintreten wie in der DDR, dass das Volk als ganzes auf die Straße geht, um den diktatorischen Staat in die Knie zu zwingen.

Da gebe ich absolut recht. diese Mentalität des gegeneinander Aufhetzens reicht bis in die Betriebe. Wir hatten mal ein tolles Arbeitsklima, sind privat zusammen gewesen, bis der neue Chef kam. Seitdem gehts nicht mehr miteinander, sondern gegeneinander. Aber es werden sich keine 2 Leute mehr finden, die evtl meutern würden. DAS ist der Zweck

schlaufix
13.07.2010, 18:50
Die Sache ist, dass der Staat Angst vor dem Volk hat. Der Staat weiß, dass das Volk unzufrieden ist und der Staat hat in der DDR gesehen, was ein Volk erreichen kann, das gegen eine Tyrannei zusammenhält.

Und so benutzt man halt die gleichgeschalteten Medien, die Marionetten der Politik, um Keile zwischen die Bevölkernugsgruppen zu treiben. Ständig sieht man im Fernsehen dekadente Bonzen und faule Arbeitslose, maulende Rentner und verkommene Jugendliche, stumpfe Glatzen und schwarzvermummte Linkschaoten.

So gelingt es den Medien seit Jahren wunderbar, die Gesellschaft zu spalten und die einzelnen Gruppen gegeneinander aufzuwiegeln. Arme gegen Reiche, Alte gegen Junge, Arbeiter gegen Arbeitslose, Rechts gegen Links. Die Stimmung untereinander wird von den Medien so vergiftet, dass sich die Bevölkerungsgruppen immer weiter von einander entfernen.


Welches Ziel der Staat damit verfolgt, ist klar: Wir alle erleiden die selbe Tyrannei, fast jeder ist unzufrieden. Sind aber die einzelnen Bevölkerungsschichten miteinander beschäftigt und untereinander so von Vorurteilen gegen den anderen geprägt, kann nicht der Fall eintreten wie in der DDR, dass das Volk als ganzes auf die Straße geht, um den diktatorischen Staat in die Knie zu zwingen.

Ein sehr guter Beitrag! Allerdings Wissen die wenigsten das es so ist wie Du schreibst.

Tormentor
13.07.2010, 18:57
Dass es Personen(gruppen) gibt, die verschiedene gesellschaftliche Gruppen gegeneinander aufhetzen, ist in meinen Augen erstmal richtig.

Zu diesem Verhalten gehören aber immer zwei, der, der aufhetzt und der, der sich aufhetzen lässt. Es würde nicht so gut funktionieren, wenn die Bevölkerung nicht so gut darauf anspingen würde. Demonstrieren Studenten heißt es, "Die faulen, linken Studenten!", wollen Rentner mehr Geld, sind es "die alten Säcke", etc. Das funktioniert erstaunlich gut. Jeder, der sich also über diese Methode aufregt, sollte erstmal darüber nachdenken, ob sich diese Masche nicht auch bei ihm verfängt.

politisch Verfolgter
13.07.2010, 20:15
Einfach die ökonomischen Verteilungskurven zeigen, die mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
Für die Allermeisten ist deren Berufsleben höchst ineffizient.
Die bekommens nur kaum mit, frusten sich gegenseitig an und ziehen über noch schlechter Dastehende her, z.B. über Zuzügler.
Wen die ökonomische Verteilung nicht interessiert, der hat mit der Realität nix am Hut, verdrängt sie oder ist Nutznießer grundrechtswidriger Gesetze.

Radeberger
13.07.2010, 20:29
Der Sozialstaat wurde immer mehr ausgeweitet, die Gesellschaft spaltete sich jedoch immer mehr. Weg mit dem Dreck.

Wer profitiert?

Der Staat, welcher seine Befugnisse immer mehr ausweiten kann, das führt irgendwann zum totalen Sozialismus/Faschismus inklusive Polizeistaat.

Dadurch erhalten die Politiker, bzw. Globalisten immer mehr Macht.

Das ist falsch, der Sozialstaat war voher richtig konzipiert, - die Arbeitslosenhilfe für die die mal eine zeitlang Beiträge in die Kasse eingezahlt haben und unverschuldet arbeitslos geworden sind, die Rente für Personen die jahrelang in die Rentenkasse eingezahlt haben, und die Sozialhilfe für notbedürftige Personen die aus irgenwelchen Gründen auch immer ob Aufstocker, Ex-Knacki, Aidskrank oder krank oder behindert usw usw keiner erwerbsarbeit nachgehen können.

bisweilen war dass alles auf stabilen Fundamenten bis man angefangen hat die Mullahs und die Hassans rein zu holen und Sie in die Sozialsysteme zu drängen mit Fick und Kindervermehrungsprämie !!!!

Der perversion wird doch die Hartz IV Reform erreicht , indem die Arbeitnehmer von einst bestraft und die nichtstuer oder Migranten belohnt...dass ist pervers schlimmer als jede sataire über die man nicht mehr lachen kann.

würdest du dich mal mit dem Sozialstaat näher auseinandersetzen, dann würdest du nicht so einen Müll von Dir geben. Beim nächsten mal bitte:

:shutup:

Der perversion wird die Krone aufgesetzt, dass der Arbeitsmarkt destabilisiert wird, das fing mit der 1.Stufe die Zeitarbeitsfirmen an, dann kamen Migranten zu Hungerlöhnen aus Polen usw usw, dann die Privatisierung von Post und Bahn usw usw usw....

Tormentor
13.07.2010, 21:44
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

Fühlt sich da jemand angesprochen?

politisch Verfolgter
13.07.2010, 22:31
Arbeiten ist anbieten.
Das wird sozialstaatlich unterbunden.
Hier liegt die Wurzel des Problems.
In der Marktwirtschaft werden Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen bedient.
Im Sozialstaat werden fremde Finanzbelange gesetzlich zugewiesen.
Das entwertet den Beruf und unterbindet Nachwuchs.
Damit gibts überall gespaltene Gesellschaften.
Wobei die USA der größte, älteste und marodeste Sozialstaat der Welt sind.

Uri Gellersan
13.07.2010, 23:35
Die Sache ist, dass der Staat Angst vor dem Volk hat. Der Staat weiß, dass das Volk unzufrieden ist und der Staat hat in der DDR gesehen, was ein Volk erreichen kann, das gegen eine Tyrannei zusammenhält.

Und so benutzt man halt die gleichgeschalteten Medien, die Marionetten der Politik, um Keile zwischen die Bevölkernugsgruppen zu treiben. Ständig sieht man im Fernsehen dekadente Bonzen und faule Arbeitslose, maulende Rentner und verkommene Jugendliche, stumpfe Glatzen und schwarzvermummte Linkschaoten.

So gelingt es den Medien seit Jahren wunderbar, die Gesellschaft zu spalten und die einzelnen Gruppen gegeneinander aufzuwiegeln. Arme gegen Reiche, Alte gegen Junge, Arbeiter gegen Arbeitslose, Rechts gegen Links. Die Stimmung untereinander wird von den Medien so vergiftet, dass sich die Bevölkerungsgruppen immer weiter von einander entfernen.

Welches Ziel der Staat damit verfolgt, ist klar: Wir alle erleiden die selbe Tyrannei, fast jeder ist unzufrieden. Sind aber die einzelnen Bevölkerungsschichten miteinander beschäftigt und untereinander so von Vorurteilen gegen den anderen geprägt, kann nicht der Fall eintreten wie in der DDR, dass das Volk als ganzes auf die Straße geht, um den diktatorischen Staat in die Knie zu zwingen.

Dem kann ich zu 100% zustimmen. :top:
Es ist übrigens das britische System der Unterdrückung. Hetze Deine Widersacher (Politik/'Elite' via Medien vs. Volk) gegeneinander auf, dass sie sich selbst zerfleischen - und gehe deinem räuberischen Geschäft (dazumal die koloniale Ausbeutung/heute die Umverteilung von Unten nach Oben) nach.

In vielen politischen Blogs und tw. auch in Bürgerrechtsbewegungen werden genau diese Zusammenhänge dargestellt und diskutiert. Was es braucht sind mehr davon um eine kritische Masse zu erreichen, die die Politik nicht mehr ignorieren kann und ich fühle, wir sind nicht mehr weit davon entfernt.

UG

politisch Verfolgter
13.07.2010, 23:41
Wie passt dazu, daß D ja superreich ist?
Das ist Zweck des Sozialstaats.
Es wäre an sich ja hervorragend.
Es wird nur leider Wenigen von Vielen per Gesetz erwirtschaftet.
Dieses Ziel wird per Sozialstaat verfolgt.

heide
14.07.2010, 04:35
Die Sache ist, dass der Staat Angst vor dem Volk hat. Der Staat weiß, dass das Volk unzufrieden ist und der Staat hat in der DDR gesehen, was ein Volk erreichen kann, das gegen eine Tyrannei zusammenhält.

Und so benutzt man halt die gleichgeschalteten Medien, die Marionetten der Politik, um Keile zwischen die Bevölkernugsgruppen zu treiben. Ständig sieht man im Fernsehen dekadente Bonzen und faule Arbeitslose, maulende Rentner und verkommene Jugendliche, stumpfe Glatzen und schwarzvermummte Linkschaoten.

So gelingt es den Medien seit Jahren wunderbar, die Gesellschaft zu spalten und die einzelnen Gruppen gegeneinander aufzuwiegeln. Arme gegen Reiche, Alte gegen Junge, Arbeiter gegen Arbeitslose, Rechts gegen Links. Die Stimmung untereinander wird von den Medien so vergiftet, dass sich die Bevölkerungsgruppen immer weiter von einander entfernen.


Welches Ziel der Staat damit verfolgt, ist klar: Wir alle erleiden die selbe Tyrannei, fast jeder ist unzufrieden. Sind aber die einzelnen Bevölkerungsschichten miteinander beschäftigt und untereinander so von Vorurteilen gegen den anderen geprägt, kann nicht der Fall eintreten wie in der DDR, dass das Volk als ganzes auf die Straße geht, um den diktatorischen Staat in die Knie zu zwingen.

:klatsch::klatsch::klatsch:

politisch Verfolgter
14.07.2010, 11:41
Der Staat hat dem Bürgerinteresse zu dienen und damit dem Anbieterprofit per Erwerbsphase.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Er ist analog Anlegerprofit zu managen.
Kein Gesetz darf Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange zuweisen.

Siegfriedphirit
16.07.2010, 18:12
Die Gesellschaft ist gespalten in : Superreiche, Idioten und einen kleinen normalen Rest, der die Scheiße der beiden Erstgenannten ausbaden muss.