Vollständige Version anzeigen : Rot-Grün droht Mehrheitsverlust im Bundestag
Leipzig (ddp). Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ottmar Schreiner weist einen Bericht über mögliche Austritte von Abgeordneten aus der SPD-Fraktion zurück. Der Bericht sei eine «freie Luftnummer», sagte der zum linken Parteiflügel zählende Schreiner der Nachrichtenagentur ddp in Berlin. Es habe weder ein Treffen von Abgeordneten gegeben, die einen solchen Schritt überlegten, noch eine Verabredung hierüber. Dies wäre kurz vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai auch eine «politische Dummheit ersten Grades», betonte der Chef der SPD-Arbeitnehmergruppe.
Die «Leipziger Volkszeitung» hatte berichtet, dass SPD und Grünen im Fall einer Wahlschlappe am 22. Mai auch der Verlust der Bundestagsmehrheit drohe. Zwischen vier und zwölf SPD-Parlamentarier trügen sich mit dem Gedanken, zusammen mit einem Parteiaustritt von Ex-Chef Oskar Lafontaine die SPD-Bundestagsfraktion zu verlassen.
Bei einem Treffen in Berlin mit Schreiner sei man zu dem Ergebnis gekommen, ein alternativloses Festhalten an der «Hartz-IV»-Politik der Regierung und eine «groteske» Diskrepanz zwischen Kapitalismuskritik und Unternehmenssteuersenkung seien mit den Grundbedürfnissen einer linken Politik nicht vereinbar.
(ddp)
Leipzig (ddp). Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ottmar Schreiner weist einen Bericht über mögliche Austritte von Abgeordneten aus der SPD-Fraktion zurück. Der Bericht sei eine «freie Luftnummer», sagte der zum linken Parteiflügel zählende Schreiner der Nachrichtenagentur ddp in Berlin. Es habe weder ein Treffen von Abgeordneten gegeben, die einen solchen Schritt überlegten, noch eine Verabredung hierüber. Dies wäre kurz vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai auch eine «politische Dummheit ersten Grades», betonte der Chef der SPD-Arbeitnehmergruppe.
Die «Leipziger Volkszeitung» hatte berichtet, dass SPD und Grünen im Fall einer Wahlschlappe am 22. Mai auch der Verlust der Bundestagsmehrheit drohe. Zwischen vier und zwölf SPD-Parlamentarier trügen sich mit dem Gedanken, zusammen mit einem Parteiaustritt von Ex-Chef Oskar Lafontaine die SPD-Bundestagsfraktion zu verlassen.
Bei einem Treffen in Berlin mit Schreiner sei man zu dem Ergebnis gekommen, ein alternativloses Festhalten an der «Hartz-IV»-Politik der Regierung und eine «groteske» Diskrepanz zwischen Kapitalismuskritik und Unternehmenssteuersenkung seien mit den Grundbedürfnissen einer linken Politik nicht vereinbar.
(ddp)
Dann könnte die grüne Pest endlich in ihre Bio-Gas-Anlagen zurückkehren.
Schöne Vorstellung, daß. aber auf so einem Weg?
Naja, vielleicht würde dann die Minderheitskoalition auseianderbrechen, und es gäb vielleicht eine große Koalition, als eine letzte Möglichkeit für Schröder, doch noch an der Macht zu bleiben.
Oder es gäbe bald Neuwahlen.
Naja, hauptsache, der Rotz wär weg. :]
Gothaur
berlincruiser
06.05.2005, 21:15
Schöne Vorstellung, daß. aber auf so einem Weg?
Naja, vielleicht würde dann die Minderheitskoalition auseianderbrechen, und es gäb vielleicht eine große Koalition, als eine letzte Möglichkeit für Schröder, doch noch an der Macht zu bleiben.
Oder es gäbe bald Neuwahlen.
Naja, hauptsache, der Rotz wär weg. :]
Gothaur
Völlig meine Meinung: Hauptsache weg. Egal wie, außer natürlich durch Gewalt.
Heinrich_Kraemer
06.05.2005, 21:30
Grüß Gott,
schön, daß Teile des verdummten rot grünen Gesindels eine Diskrepanz zwischen freien Kapitalismus fördernden gutmenschlichen Hartzgesetzen und Kapitalismuskritik überhaupt feststellen können. :rofl:
Aber Hauptschüler Münti Franz ist voll in Ordnung, liebe Genossen! Sich selber die Taschen mit der Kohle, des Erwirtschafteten, des Proletariats vollstecken, aber den bösen bösen Kapitalismus kritisieren. Ja Franz, Genosse Du hast recht, weil Du einer von uns bist. :rofl:
In diesem Sinn: Glück auf! :rofl:
Der Patriot
06.05.2005, 21:30
Hoffen wir das die SPD zusammenbricht! Und damit Rot-Grün!
Ja!
Es wäre wirklich kein großer Verlust, sondern eher ein Gewinn, wenn die Mehrheit verschwinden würde.
schön, daß Teile des verdummten rot grünen Gesindels eine Diskrepanz zwischen freien Kapitalismus fördernden gutmenschlichen Hartzgesetzen und Kapitalismuskritik überhaupt feststellen können.
ich hasse sowas, weil sowas jedem mal passiert, aber wer sooo auf die kacke haut........:rofl: :rofl:
@thema
ob jetzt, oder nächstes jahr - mir egal
Heinrich_Kraemer
06.05.2005, 22:24
ich hasse sowas, weil sowas jedem mal passiert, aber wer sooo auf die kacke haut........:rofl: :rofl:
@thema
ob jetzt, oder nächstes jahr - mir egal
Nicht schlecht, Sozi, Sie haben anscheinend Rechtschreibfehler gefunden :top:. Aber es gibt doch bestimmt noch sehr viele mehr, wie z.B. Kommafehler hier, von mir, die Sie korrigieren könnten :top: . Wen fördert man dem oder den? :rofl:
Gruß aus PISA! :rofl:
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