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Vollständige Version anzeigen : Deutsches Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn



Candymaker
12.07.2010, 22:10
In Ostdeutschland fehlt der Nachwuchs für fast alle Handwerksberufe

Handwerk setzt auf junge Polen

Das deutsche Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn. Denn hunderte freie Ausbildungsplätze in Ostdeutschland warten auf die jungen Polen.

Maurer, Bäcker, Konditor – in Ostdeutschland gibt es nicht nur einen Fachkräftemangel im Handwerk. Es fehlen auch die Aussichten, dass sich die Lage bald bessern könnte. 1400 Lehrstellen sind im vergangenen Jahr unbesetzt geblieben. Es fehlen Auszubildende. (...)

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5713831,00.html

Krabat
12.07.2010, 22:25
Ja, sollen sie kommen die Polen. Diese Leute sind germanisierbar, und wenn es den eisernen Vorhang nicht gegeben hätte, hätten wir wie seit jeher Nachschub aus Polen geholt anstatt aus der Türkei.

Der Pole an sich ist ein anpassungsfähiger Mensch, der brav die Arbeiten verrichtet, die man ihm aufträgt, ein Mensch, der gerne deutsch sein will.

Eine Wohnung, eine Arbeit, eine Frau, zwei Kinder und 1,2 Promille abends ist was den Polen glücklich macht.

Er ist also vollständig assimilierbar und antisemitisch ist er als guter Katholik auch.

Was will man mehr?

Suppenkasper
12.07.2010, 22:25
Tja, warum die wohl alle auf die Polen hoffen und partout keine Türken, Araber oder Neger ausbilden wollen, die doch unsere Kultur so angenehm und lebensfroh bereichern, und durch ihre vielfältigen Talente glänzen?

Ups, Krabat war schneller, und hat es auch sehr schön auf den Punkt gebracht, finde ich

Stadtknecht
12.07.2010, 22:36
Was ist mit den Kevins, Marcels, Jaquelines, Chantals usw aus westdeutschen Problemvierten?
Da ist sicher auch manches Talent darunter.
Allerdings müssten die erst diszipliniert und in den Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen unterwiesen werden.
Das ist leider rechtlich nicht möglich und so ist die Wirtschaft gezwungen auf junge Polen zurück zu greifen.

Traurig!

Stadtknecht
12.07.2010, 22:39
Ja, sollen sie kommen die Polen. Diese Leute sind germanisierbar, und wenn es den eisernen Vorhang nicht gegeben hätte, hätten wir wie seit jeher Nachschub aus Polen geholt anstatt aus der Türkei.

Der Pole an sich ist ein anpassungsfähiger Mensch, der brav die Arbeiten verrichtet, die man ihm aufträgt, ein Mensch, der gerne deutsch sein will.

Eine Wohnung, eine Arbeit, eine Frau, zwei Kinder und 1,2 Promille abends ist was den Polen glücklich macht.

Er ist also vollständig assimilierbar und antisemitisch ist er als guter Katholik auch.

Was will man mehr?

Nun ja, bei allabendlich 1,2 Promille wird die Polin wohl etwas ungehalten werden. :D

Aber grundsätzlich hast Du recht, mit Polen kommt man im Großen und Ganzen gut zurecht.

Ruepel
12.07.2010, 22:48
Der polnische Staat sollte sich schämen,seine Jugend vom Erzfeind ausbilden lassen zu müssen.

GG146
12.07.2010, 22:55
Was ist mit den Kevins, Marcels, Jaquelines, Chantals usw aus westdeutschen Problemvierten?
Da ist sicher auch manches Talent darunter.
Allerdings müssten die erst diszipliniert und in den Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen unterwiesen werden.
Das ist leider rechtlich nicht möglich und so ist die Wirtschaft gezwungen auf junge Polen zurück zu greifen.

Traurig!

Sollen Ausbildungsbetriebe jungen Leuten die Mindestanforderungen an soziale Kompetenz und Basiswissen auch noch vermitteln?

Vielleicht muss man woanders ansetzen und erst einmal den Deutschen Lehrern eine verbesserte Dienstpflichtauffassung und weitergehende pädagogische Kompetenzen als heute vermitteln.

Stadtknecht
12.07.2010, 23:12
Sollen Ausbildungsbetriebe jungen Leuten die Mindestanforderungen an soziale Kompetenz und Basiswissen auch noch vermitteln?

Vielleicht muss man woanders ansetzen und erst einmal den Deutschen Lehrern eine verbesserte Dienstpflichtauffassung und weitergehende pädagogische Kompetenzen als heute vermitteln.

Da hast Du recht, seufz, das muß der Ausbildungsbetrieb heute auch noch leisten.

Aber das Problem liegt nicht an den Lehrern, es liegt in der Gesellschaft, dem Elternhaus usw.
Wenn ich früher in der Schule eine Fünf geschrieben habe, mußte ich mich meinem Vater erklären, ich mußte ihm unangenehme Fragen beantworten und Vorschläge unterbreiten, daß das nicht wieder passiert.

Ich denke daß es viele Familien gibt, in denen es die Eltern einen Sch. interessiert, was die Kinder in der Schule machen und das ist das Problem.

elas
12.07.2010, 23:30
In Ostdeutschland fehlt der Nachwuchs für fast alle Handwerksberufe

Handwerk setzt auf junge Polen

Das deutsche Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn. Denn hunderte freie Ausbildungsplätze in Ostdeutschland warten auf die jungen Polen.

Maurer, Bäcker, Konditor – in Ostdeutschland gibt es nicht nur einen Fachkräftemangel im Handwerk. Es fehlen auch die Aussichten, dass sich die Lage bald bessern könnte. 1400 Lehrstellen sind im vergangenen Jahr unbesetzt geblieben. Es fehlen Auszubildende. (...)

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5713831,00.html

Ist das nicht ein Widerspruch zu den hohen Arbeitslosenquoten und den Milliardenzahlungen für Harz4?

Candymaker
12.07.2010, 23:40
Der polnische Staat sollte sich schämen,seine Jugend vom Erzfeind ausbilden lassen zu müssen.

Von "Müssen" ist keine Rede. 50% der Polen eines Jahrgangs machen einen Hochschulsabschluss. Von den Übrigen haben >60% Abitur. Für die dort genannten Berufe wie Bäcker, Maurer, Konditor bleiben also nicht mehr zuviele Interessenten übrig. Vermutlich hängt alles vom Lehrlingslohn ab, oder von der Perspektive, auf dem Deutschen Arbeitsmarkt später Fuß fassen zu können. Aber ich bezweifle den Erfolg der Aktion. Es gibt in Polen jetzt schon zu wenige Vertreter der einfachen Handwerksberufe. Handwerksberufe die mit besonderen Fertigkeiten verbunden sind, wie zb. Mechtroniker bei irgendeinem Konzern usw. würden natürlich auch von Polen stark frequentiert. Aber das es sich um Handwerksberufe in Ostdeutschland handelt, ist nicht davon auszugehen, dass diese irgendwie attraktiv wären, dementsprechend wird auch der Anklang sein.

Radeberger
13.07.2010, 00:08
In Ostdeutschland fehlt der Nachwuchs für fast alle Handwerksberufe

Handwerk setzt auf junge Polen

Das deutsche Handwerk blickt hoffnungsvoll zum polnischen Nachbarn. Denn hunderte freie Ausbildungsplätze in Ostdeutschland warten auf die jungen Polen.

Maurer, Bäcker, Konditor – in Ostdeutschland gibt es nicht nur einen Fachkräftemangel im Handwerk. Es fehlen auch die Aussichten, dass sich die Lage bald bessern könnte. 1400 Lehrstellen sind im vergangenen Jahr unbesetzt geblieben. Es fehlen Auszubildende. (...)

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5713831,00.html

Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.

Candymaker
13.07.2010, 01:17
Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.

Diese Rechnung mit billigen Polen wird nicht aufgehen, da die Holländer, Iren, Franzosen alle bereit sind mehr zu bezahlen, selbst in Polen bekommen Handwerker aufgrund Nachfrageüberschuss nach diesen Fertigkeiten zurzeit immer höhere Löhne. Selbst die ungelernten Spargelstecher arbeiten nur noch ungern in Deutschland und Rumänen stechen nun verstärkt Michels Spargel. Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen und Polen sind nicht so dumm, dass sie 3 Jahre lang umsonst arbeiten. Und wenn, dann nehmen die möglicherweise nur die Ausbildung mit und verschwinden anschließend sofort nach Westen. Möglicherweise wird das Ostdeutsche Handwerk bald in Rumänien nach Lehrlingen und Arbeitskräften suchen müssen.

liebe99
13.07.2010, 01:47
Ja, sollen sie kommen die Polen. Diese Leute sind germanisierbar, und wenn es den eisernen Vorhang nicht gegeben hätte, hätten wir wie seit jeher Nachschub aus Polen geholt anstatt aus der Türkei.

Der Pole an sich ist ein anpassungsfähiger Mensch, der brav die Arbeiten verrichtet, die man ihm aufträgt, ein Mensch, der gerne deutsch sein will.

Eine Wohnung, eine Arbeit, eine Frau, zwei Kinder und 1,2 Promille abends ist was den Polen glücklich macht.

Er ist also vollständig assimilierbar und antisemitisch ist er als guter Katholik auch.

Was will man mehr?

Du bist ja lustig, ich bin in Deutschland geboren und bin immer noch nicht germanisiert. Warum sollte ich mich den selbst schädigen?

Germanisiert würde bedeuten:

1.) Asia schlitzi Frau heiraten, im Puff kennenfick.. äh.... kennenlernen

2.) Ohne Bildung, aber trotzdem meinen der beste zu sein.

3.) Saufen, aber nö das machen die Deutschen nicht, das machen die Russen, Tschechen, die Polen.........

4.) Dritten Platz erreichen und sich als Weltmeister feiern...........

5.) Beschränkt zu sein, behaftet mit Minderwertigkeitskomplexen, deswegen auch die Punkte 1.), 2.), 3.)..........:D

6.) In die Zahlmeister Opferrolle schlüpfen....................


Seit doch froh, dass ihr die Türken geholt habt, die Türken lieben euch und das gute Harz IV :D

Türken + Deutsche = Brudervölker:))

Ist ein lustiges Forum hier, muss ich schon sagen :))

Stadtknecht
13.07.2010, 09:45
Du bist ja lustig, ich bin in Deutschland geboren und bin immer noch nicht germanisiert. Warum sollte ich mich den selbst schädigen?

Germanisiert würde bedeuten:

1.) Asia schlitzi Frau heiraten, im Puff kennenfick.. äh.... kennenlernen

2.) Ohne Bildung, aber trotzdem meinen der beste zu sein.

3.) Saufen, aber nö das machen die Deutschen nicht, das machen die Russen, Tschechen, die Polen.........

4.) Dritten Platz erreichen und sich als Weltmeister feiern...........

5.) Beschränkt zu sein, behaftet mit Minderwertigkeitskomplexen, deswegen auch die Punkte 1.), 2.), 3.)..........:D

6.) In die Zahlmeister Opferrolle schlüpfen....................


Seit doch froh, dass ihr die Türken geholt habt, die Türken lieben euch und das gute Harz IV :D

Türken + Deutsche = Brudervölker:))

Ist ein lustiges Forum hier, muss ich schon sagen :))

Hast Du schlechten Ouzo getrunken?

Paul Felz
13.07.2010, 09:49
Hast Du schlechten Ouzo getrunken?

Die Hitze

Stadtknecht
13.07.2010, 09:50
Von "Müssen" ist keine Rede. 50% der Polen eines Jahrgangs machen einen Hochschulsabschluss. Von den Übrigen haben >60% Abitur. Für die dort genannten Berufe wie Bäcker, Maurer, Konditor bleiben also nicht mehr zuviele Interessenten übrig. Vermutlich hängt alles vom Lehrlingslohn ab, oder von der Perspektive, auf dem Deutschen Arbeitsmarkt später Fuß fassen zu können. Aber ich bezweifle den Erfolg der Aktion. Es gibt in Polen jetzt schon zu wenige Vertreter der einfachen Handwerksberufe. Handwerksberufe die mit besonderen Fertigkeiten verbunden sind, wie zb. Mechtroniker bei irgendeinem Konzern usw. würden natürlich auch von Polen stark frequentiert. Aber das es sich um Handwerksberufe in Ostdeutschland handelt, ist nicht davon auszugehen, dass diese irgendwie attraktiv wären, dementsprechend wird auch der Anklang sein.


Diese Rechnung mit billigen Polen wird nicht aufgehen, da die Holländer, Iren, Franzosen alle bereit sind mehr zu bezahlen, selbst in Polen bekommen Handwerker aufgrund Nachfrageüberschuss nach diesen Fertigkeiten zurzeit immer höhere Löhne. Selbst die ungelernten Spargelstecher arbeiten nur noch ungern in Deutschland und Rumänen stechen nun verstärkt Michels Spargel. Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen und Polen sind nicht so dumm, dass sie 3 Jahre lang umsonst arbeiten. Und wenn, dann nehmen die möglicherweise nur die Ausbildung mit und verschwinden anschließend sofort nach Westen. Möglicherweise wird das Ostdeutsche Handwerk bald in Rumänien nach Lehrlingen und Arbeitskräften suchen müssen.

Das sind sehr interessante Aspekte.

Warum nicht Lehrlinge aus Rumänien?
Einzige Vorraussetzung muß sein, daß es sich um ethnische Rumänen oder Angehörige vergleichbarer Volksgruppen handelt.
Keine Zigeuner, keine Muslime, und bei Straffälligkeit sofortige Heimführung!

gantenbein
13.07.2010, 09:57
Wenn ich früher in der Schule eine Fünf geschrieben habe......hing der Haussegen schief, was freilich nicht verhinderte, dass es nicht wieder vorkam.


Ich denke daß es viele Familien gibt, in denen es die Eltern einen Sch. interessiert, was die Kinder in der Schule machen und das ist das Problem.Solche Familien gab es immer. Ich behaupte, es sind die wenigsten.

Paul Felz
13.07.2010, 09:58
...hing der Haussegen schief, was freilich nicht verhinderte, dass es nicht wieder vorkam.

Solche Familien gab es immer. Ich behaupte, es sind die wenigsten.

Es waren die wenigsten.

Deutschmann
13.07.2010, 10:04
Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.

Das Ausbildungsgehalt ist festgeschrieben. Egal ob Deutscher oder Pole. ;)

gantenbein
13.07.2010, 10:12
Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen...Das stimmt nicht. "Lehrlinge" (tz, tz) sind für viele Betriebe durchaus ein Verlustgeschäft, insbesondere wenn sie richtig ausbilden. Das beginnt bereits damit, dass die Azubis 2 Tage in der Woche Schule haben (ohne dort - nach meinem Eindruck - nennenswert zu profitieren), dem Betrieb also nur 3 Tage in der Woche zur Verfügung stehen.

Die Zeiten, in denen Betriebe gerne ausbildeten, weil sich die Beschäftigung von Auszubildenden rechnete, sind längst und wohl auch unwiederbringlich vorbei. Aber wenn man wirklich etwas für junge Menschen tun wollte, müsste man sich Gedanken machen, wie man wieder genau da hin kommt, dass sich Ausbildung rechnet. Denn die Betriebe sind ja nicht die Caritas. Solche Gedanken macht sich aber niemand.

Stadtknecht
13.07.2010, 10:16
Ist das nicht ein Widerspruch zu den hohen Arbeitslosenquoten und den Milliardenzahlungen für Harz4?

Ja, genau das ist es.

Das Problem ist, daß viele der Hartzler zu dumm und / oder zu faul zum Arbeiten sind.

Radeberger
13.07.2010, 10:22
Diese Rechnung mit billigen Polen wird nicht aufgehen, da die Holländer, Iren, Franzosen alle bereit sind mehr zu bezahlen, selbst in Polen bekommen Handwerker aufgrund Nachfrageüberschuss nach diesen Fertigkeiten zurzeit immer höhere Löhne. Selbst die ungelernten Spargelstecher arbeiten nur noch ungern in Deutschland und Rumänen stechen nun verstärkt Michels Spargel. Wobei Lehrlinge ja kaum was bekommen und Polen sind nicht so dumm, dass sie 3 Jahre lang umsonst arbeiten. Und wenn, dann nehmen die möglicherweise nur die Ausbildung mit und verschwinden anschließend sofort nach Westen. Möglicherweise wird das Ostdeutsche Handwerk bald in Rumänien nach Lehrlingen und Arbeitskräften suchen müssen.

geil, noch ein Druckmittel mehr, Du bekommst nur ne Ausbildung wenn Du auf dein Lehrlingsgehalt verzichtest.... - oder es geht noch besser; DU BEZAHLST FÜR DEINE AUSBILDUNG !!!

Alles was noch in den 60er 70er Jahren Gültigkeit hatte, wird durch den Druck, entweder Ausbildung oder keine komplett zerstört !!!

Mein Gott, wie ich diese asoziale Arbeitgeberclique hasse !!!

Paul Felz
13.07.2010, 10:22
Ja, genau das ist es.

Das Problem ist, daß viele der Hartzler zu dumm und / oder zu faul zum Arbeiten sind.

Dazu kommen die, die eine Lehre anfangen, und schon nach kurzer Zeit wieder abbrechen. Nicht belastbar eben. Oder anders: verweichlicht.

Paul Felz
13.07.2010, 10:24
geil, noch ein Druckmittel mehr, Du bekommst nur ne Ausbildung wenn Du auf dein Lehrlingsgehalt verzichtest.... - oder es geht noch besser; DU BEZAHLST FÜR DEINE AUSBILDUNG !!!

Alles was noch in den 60er 70er Jahren Gültigkeit hatte, wird durch den Druck, entweder Ausbildung oder keine komplett zerstört !!!

Mein Gott, wie ich diese asoziale Arbeitgeberclique hasse !!!

Ach ja? Du verlnagst also von einem Maurermeister mit einem Kleinbetrieb, daß er Lehrlinge auf seine privaten Kosten ausbildet?

Und wo bekommst DU Arbeit her, wenn nicht vom Arbeitgeber?

Deutschmann
13.07.2010, 10:25
Dazu kommen die, die eine Lehre anfangen, und schon nach kurzer Zeit wieder abbrechen. Nicht belastbar eben. Oder anders: verweichlicht.

Ich sehe das Problem da woanders. Es will ja jeder eine "Anzug-Job" haben. Nur reicht die Schulbildung oftmals nicht aus. Das wird aber gerne selbst übersehen bzw. verdrängt. Also findet man sich damit ab eben keinen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Und die Eltern mit ihrem blöden Geschwätz "... mein Kind soll es mal besser ..." tun ihr übriges dazu.

Deutschmann
13.07.2010, 10:26
geil, noch ein Druckmittel mehr, Du bekommst nur ne Ausbildung wenn Du auf dein Lehrlingsgehalt verzichtest.... - oder es geht noch besser; DU BEZAHLST FÜR DEINE AUSBILDUNG !!!

Alles was noch in den 60er 70er Jahren Gültigkeit hatte, wird durch den Druck, entweder Ausbildung oder keine komplett zerstört !!!

Mein Gott, wie ich diese asoziale Arbeitgeberclique hasse !!!

Musste man früher. Daher auch der Spruch "Lehrgeld zahlen".

Paul Felz
13.07.2010, 10:27
Ich sehe das Problem da woanders. Es will ja jeder eine "Anzug-Job" haben. Nur reicht die Schulbildung oftmals nicht aus. Das wird aber gerne selbst übersehen bzw. verdrängt. Also findet man sich damit ab eben keinen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Und die Eltern mit ihrem blöden Geschwätz "... mein Kind soll es mal besser ..." tun ihr übriges dazu.

Klar, das sind dann die, die nicht mal eine Handwerkslehre anfangen.

Radeberger
13.07.2010, 10:27
Ach ja? Du verlnagst also von einem Maurermeister mit einem Kleinbetrieb, daß er Lehrlinge auf seine privaten Kosten ausbildet?

Und wo bekommst DU Arbeit her, wenn nicht vom Arbeitgeber?

Ja, der Lehrling leistet auch was.../ habe selber auch mal ne Lehre gemacht, aber so einen Stuss den Du redest, wird deutlich, dass Du nie eine Berufsausbildung absolviert hast, dann wüsstest Du dass die Lehrlinge nicht nur lernen sondern auch richtig mit Anpacken müssen, wie ein richtiger Arbeitnehmer, das einzige wo der Lehrling abkömmlich ist, sind die Berufsschulzeiten und alle drei Monate ein betriebliches Seminar...für die gute Ausbildung hat der Lehrmeister auch später gute Fachkräfte !!!!

Deutschmann
13.07.2010, 10:28
Ja, der Lehrling leistet auch was.../ habe selber auch mal ne Lehre gemacht, aber so einen Stuss den Du redest, wird deutlich, dass Du nie eine Berufsausbildung absolviert hast, dann wüsstest Du dass die Lehrlinge nicht nur lernen sondern auch richtig mit Anpacken müssen, wie ein richtiger Arbeitnehmer, das einzige wo der Lehrling abkömmlich ist, sind die Berufsschulzeiten und alle drei Monate ein betriebliches Seminar...für die gute Ausbildung hat der Lehrmeister auch später gute Fachkräfte !!!!

... die dann einen hochbezahlten Job am Band bei Mercedes annehmen.

Paul Felz
13.07.2010, 10:30
Ja, der Lehrling leistet auch was.../ habe selber auch mal ne Lehre gemacht, aber so einen Stuss den Du redest, wird deutlich, dass Du nie eine Berufsausbildung absolviert hast, dann wüsstest Du dass die Lehrlinge nicht nur lernen sondern auch richtig mit Anpacken müssen, wie ein richtiger Arbeitnehmer, das einzige wo der Lehrling abkömmlich ist, sind die Berufsschulzeiten und alle drei Monate ein betriebliches Seminar...für die gute Ausbildung hat der Lehrmeister auch später gute Fachkräfte !!!!

Ich habe eine Lehre gemacht, Du jedoch offensichtlich noch nie im Leben eine Kalkulation.

Ach übrigens: wir leben im 21. Jahrhundert. Kräne, Aufzüge, Betonmischer etc. ist alles schon erfunden.

elas
13.07.2010, 10:39
geil, noch ein Druckmittel mehr, Du bekommst nur ne Ausbildung wenn Du auf dein Lehrlingsgehalt verzichtest.... - oder es geht noch besser; DU BEZAHLST FÜR DEINE AUSBILDUNG !!!

Alles was noch in den 60er 70er Jahren Gültigkeit hatte, wird durch den Druck, entweder Ausbildung oder keine komplett zerstört !!!

Mein Gott, wie ich diese asoziale Arbeitgeberclique hasse !!!

Werd halt Arbeitgeber dann ist dein Problem gelöst.

elas
13.07.2010, 10:44
Ich habe eine Lehre gemacht, Du jedoch offensichtlich noch nie im Leben eine Kalkulation.

Ach übrigens: wir leben im 21. Jahrhundert. Kräne, Aufzüge, Betonmischer etc. ist alles schon erfunden.

Man findet nicht mal Dödel die diese Geräte bedienen können......für die wäre die Handarbeit die bessere Alternative.

Stadtknecht
13.07.2010, 10:52
... die dann einen hochbezahlten Job am Band bei Mercedes annehmen.

Das ist wohl wahr.
Aus meiner Lehrzeit ist kaum noch einer im erlernten Beruf.

Stadtknecht
13.07.2010, 10:54
Man findet nicht mal Dödel die diese Geräte bedienen können......für die wäre die Handarbeit die bessere Alternative.

Nun ja, was soll den jemand machen, der nicht mal einen Betonmischer bedienen kann?
Der kann nur Bretter schleppen, mehr nicht.

Deutschmann
13.07.2010, 10:56
Das ist wohl wahr.
Aus meiner Lehrzeit ist kaum noch einer im erlernten Beruf.

Ein Grund warum manche Handwerker bzw. Kleinbetriebe bei uns niemanden mehr ausbilden. Hier gab es sogar mal einen Betrieb der diskriminiert hat: Vater bei Daimler = keine Chance auf Ausbildungsplatz. ... weil erfahrungsgemäß der Vater immer dafür gesorgt hat dass der Junior nach der Ausbildung "beim Daimler" unterkommt.

Stadtknecht
13.07.2010, 10:58
Ja, der Lehrling leistet auch was.../ habe selber auch mal ne Lehre gemacht, aber so einen Stuss den Du redest, wird deutlich, dass Du nie eine Berufsausbildung absolviert hast, dann wüsstest Du dass die Lehrlinge nicht nur lernen sondern auch richtig mit Anpacken müssen, wie ein richtiger Arbeitnehmer, das einzige wo der Lehrling abkömmlich ist, sind die Berufsschulzeiten und alle drei Monate ein betriebliches Seminar...für die gute Ausbildung hat der Lehrmeister auch später gute Fachkräfte !!!!

Gerade im Handwerk ist man als Lehrling für Hilfs- und Drecksarbeiten zuständig.
Daran erinnere ich mich auch noch zu Genüge.

elas
13.07.2010, 10:59
Nun ja, was soll den jemand machen, der nicht mal einen Betonmischer bedienen kann?
Der kann nur Bretter schleppen, mehr nicht.

Ja eben ....deshalb zurück in die islamische Heimat.

Stadtknecht
13.07.2010, 10:59
Ein Grund warum manche Handwerker bzw. Kleinbetriebe bei uns niemanden mehr ausbilden. Hier gab es sogar mal einen Betrieb der diskriminiert hat: Vater bei Daimler = keine Chance auf Ausbildungsplatz. ... weil erfahrungsgemäß der Vater immer dafür gesorgt hat dass der Junior nach der Ausbildung "beim Daimler" unterkommt.

Warum hat der Vater dann nicht für eine Lehrstelle "beim Daimler" gesorgt?

Stadtknecht
13.07.2010, 11:00
Ja eben ....deshalb zurück in die islamische Heimat.

Es gibt auch genügend deutsche Jugendliche, die nichts können.

Paul Felz
13.07.2010, 11:07
Nun ja, was soll den jemand machen, der nicht mal einen Betonmischer bedienen kann?
Der kann nur Bretter schleppen, mehr nicht.

Wohl wahr (und richtig, das trifft auf auch auf deutsche Jugendliche zu). Aber wozu Bretter schleppen, wenn ein Gabelstapler das viel schneller kann?

Beispiel Dachdecker: früher gab es "Ketten". An dieser Kette wurden die Dachziegel von unten bis zum Dach weitergereicht (zwischen den Leuten ca. 10 m Platz bzw. 3 m Höhenunterschied). Das konnte jeder Doof nach einer gewissen Übung.

Heute hat man Aufzüge oder Kräne.

Mit Ausnahme der Türken sind übrigens Ausländer durchaus lernwilliger.

elas
13.07.2010, 11:35
Es gibt auch genügend deutsche Jugendliche, die nichts können.

die können wir ja schlecht gleich mit in den Orient entsorgen!:D.....obwohl da mancher besser aufgehoben wäre.

Paul Felz
13.07.2010, 11:36
die können wir ja schlecht gleich mit in den Orient entsorgen!:D.....obwohl da mancher besser aufgehoben wäre.

Die müssen eben damit leben, daß sie nur minderwertige Arbeit machen können, die entsprechend bezahlt wird. Wer mehr haben will, muß eben mehr arbeiten.

Oder sich aufraffen und weiterbilden.

Deutschmann
13.07.2010, 11:45
Warum hat der Vater dann nicht für eine Lehrstelle "beim Daimler" gesorgt?

Leicht zu erklären. Weil die Noten nicht für eine Ausbildung beim Daimler reichen und sich der umliegende Mittelstand um die Ausbildung der "schlechten" kümmert. Danach wird der gut ausgebildete Junge zum schaffen ans Band geholt ... weil: es ist (war) ein sicherer Job, übermäßig Urlaub, Freischichten, Jahreswagen, Krankentage, Raucherpausen etc .... dazu eine gut sortierte Kantine und überdurchschnittliches Geld für unterdurchschnittliche Arbeit. Das alles dank der Gewerkschaften die ja keine Chance unversucht lassen noch mehr für die "dummen Schaffer" rauszuholen. Und während sich der "Daimler-Schaffer" mit seinen Nebenjobs - die er ja im Handwerk gelernt hat - ganz nach schwäbischem Gemüt ein Häusle baut, bildet der Mittelstand wieder den nächsten "Daimler-Schaffer" aus. So ist der Kreislauf. :D

Paul Felz
13.07.2010, 11:53
Leicht zu erklären. Weil die Noten nicht für eine Ausbildung beim Daimler reichen und sich der umliegende Mittelstand um die Ausbildung der "schlechten" kümmert. Danach wird der gut ausgebildete Junge zum schaffen ans Band geholt ... weil: es ist (war) ein sicherer Job, übermäßig Urlaub, Freischichten, Jahreswagen, Krankentage, Raucherpausen etc .... dazu eine gut sortierte Kantine und überdurchschnittliches Geld für unterdurchschnittliche Arbeit. Das alles dank der Gewerkschaften die ja keine Chance unversucht lassen noch mehr für die "dummen Schaffer" rauszuholen. Und während sich der "Daimler-Schaffer" mit seinen Nebenjobs - die er ja im Handwerk gelernt hat - ganz nach schwäbischem Gemüt ein Häusle baut, bildet der Mittelstand wieder den nächsten "Daimler-Schaffer" aus. So ist der Kreislauf. :D

Ist dann Daimler auch ein böser Arbeitgeber? Hört sich gar nicht so an.

Bodenplatte
13.07.2010, 11:55
Tja, die superschlauen Bundesossis rennen ja lieber alle in den "goldenen" Westen, um hier für einen Hungerlohn bei Penny oder H&M zu schuften, ohne Freunde, Familie und Bekannte dastehen, und noch für ihren Dialekt ausgelacht werden.

:flop:

Deutschmann
13.07.2010, 11:55
Ist dann Daimler auch ein böser Arbeitgeber? Hört sich gar nicht so an.

Keine Ahnung. Daimler war nur ein Beispiel. Wir haben schließlich auch noch Porsche, Audi, Bosch oder andere. :]

Ach ja, wenn man den Arbeitern aber so zuhört, sind das kapitalistische Ausbeuter.

Paul Felz
13.07.2010, 13:47
Keine Ahnung. Daimler war nur ein Beispiel. Wir haben schließlich auch noch Porsche, Audi, Bosch oder andere. :]

Ach ja, wenn man den Arbeitern aber so zuhört, sind das kapitalistische Ausbeuter.

Ich bezog mich auf das hier:

Zitat von Radeberger Beitrag anzeigen
geil, noch ein Druckmittel mehr, Du bekommst nur ne Ausbildung wenn Du auf dein Lehrlingsgehalt verzichtest.... - oder es geht noch besser; DU BEZAHLST FÜR DEINE AUSBILDUNG !!!

Alles was noch in den 60er 70er Jahren Gültigkeit hatte, wird durch den Druck, entweder Ausbildung oder keine komplett zerstört !!!

Mein Gott, wie ich diese asoziale Arbeitgeberclique hasse !!!

Radeberger
13.07.2010, 14:28
Gerade im Handwerk ist man als Lehrling für Hilfs- und Drecksarbeiten zuständig.
Daran erinnere ich mich auch noch zu Genüge.

naja , dass kommt auf den Betrieb an, dass man in der Anfangsphase das Mädchen für alles ist, um das mal milde auszudrücken ist normal...immerhin gilt ja der Lehrspruch; Lehrjahre sind keine Ehrenjahre....

dennoch sollte der Betrieb aber nicht auf das Hilfsarbeiter Ausbeutungsprojekt setzen, - sondern auch auf die berufliche Qualifizierung und langsame heranführung von verantwortungsbezogenen Aufgaben....ect...

politisch Verfolgter
13.07.2010, 14:30
Per mental adäquater Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler haben wir uns immer mehr herkömmliche Tätigkeiten von Robotern bzw. high tech abarbeiten zu lassen.

Stadtknecht
13.07.2010, 17:35
naja , dass kommt auf den Betrieb an, dass man in der Anfangsphase das Mädchen für alles ist, um das mal milde auszudrücken ist normal...immerhin gilt ja der Lehrspruch; Lehrjahre sind keine Ehrenjahre....

dennoch sollte der Betrieb aber nicht auf das Hilfsarbeiter Ausbeutungsprojekt setzen, - sondern auch auf die berufliche Qualifizierung und langsame heranführung von verantwortungsbezogenen Aufgaben....ect...

Nun ja, das meiste habe ich mir selbst beigebracht.

Auch diese Erfahrung war übrigens ein Grunddafür, mich weiterzubilden und schließlich den Beruf komplett zu wechseln.

Stadtknecht
13.07.2010, 17:36
Per mental adäquater Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler haben wir uns immer mehr herkömmliche Tätigkeiten von Robotern bzw. high tech abarbeiten zu lassen.

Und auf dem User Valü schiebt der Affe des Inhabers den Porsche um die Villa.

Stadtknecht
13.07.2010, 17:37
Leicht zu erklären. Weil die Noten nicht für eine Ausbildung beim Daimler reichen und sich der umliegende Mittelstand um die Ausbildung der "schlechten" kümmert. Danach wird der gut ausgebildete Junge zum schaffen ans Band geholt ... weil: es ist (war) ein sicherer Job, übermäßig Urlaub, Freischichten, Jahreswagen, Krankentage, Raucherpausen etc .... dazu eine gut sortierte Kantine und überdurchschnittliches Geld für unterdurchschnittliche Arbeit. Das alles dank der Gewerkschaften die ja keine Chance unversucht lassen noch mehr für die "dummen Schaffer" rauszuholen. Und während sich der "Daimler-Schaffer" mit seinen Nebenjobs - die er ja im Handwerk gelernt hat - ganz nach schwäbischem Gemüt ein Häusle baut, bildet der Mittelstand wieder den nächsten "Daimler-Schaffer" aus. So ist der Kreislauf. :D

Ähnlich war es früher bei Opel in Bochum.

Paul Felz
13.07.2010, 17:38
Ähnlich war es früher bei Opel in Bochum.

Und bei Kalla Hoesch in Dortmund. Ist aber beides vorbei.

Stadtknecht
13.07.2010, 17:38
Tja, die superschlauen Bundesossis rennen ja lieber alle in den "goldenen" Westen, um hier für einen Hungerlohn bei Penny oder H&M zu schuften, ohne Freunde, Familie und Bekannte dastehen, und noch für ihren Dialekt ausgelacht werden.

:flop:

Gleichzeitig gehen viele Ossis mit Abitur in den Westen um hier eine adäquate Ausbildung zu absolvieren und zu arbeiten.

Stadtknecht
13.07.2010, 17:39
Und bei Kalla Hoesch in Dortmund. Ist aber beides vorbei.

Kalla? Kenn ich nicht.

Aber was mit Opel in BO wird, weiß niemand.

Paul Felz
13.07.2010, 17:44
Kalla? Kenn ich nicht.

Aber was mit Opel in BO wird, weiß niemand.

Hoesch wurde von den Arbeitern dort so genannt: "Kalla Hösch". Kommt von Karl Hoesch

Stadtknecht
13.07.2010, 17:45
Hoesch wurde von den Arbeitern dort so genannt: "Kalla Hösch". Kommt von Karl Hoesch

AaaaaH, ja, wußte ich nicht.

Hoesch ist doch schon lange zu, oder?

Paul Felz
13.07.2010, 17:49
AaaaaH, ja, wußte ich nicht.

Hoesch ist doch schon lange zu, oder?

Das Dortmunder Stahlwerk ja. Aber es gibt Hoesch noch. Das bekannteste dürften wohl die Hoesch Stahlprofile sein.

Don
13.07.2010, 18:24
geil, noch ein Druckmittel mehr, Du bekommst nur ne Ausbildung wenn Du auf dein Lehrlingsgehalt verzichtest.... - oder es geht noch besser; DU BEZAHLST FÜR DEINE AUSBILDUNG !!!

Alles was noch in den 60er 70er Jahren Gültigkeit hatte, wird durch den Druck, entweder Ausbildung oder keine komplett zerstört !!!

Mein Gott, wie ich diese asoziale Arbeitgeberclique hasse !!!

Genau. Das fordere ich seit Urzeiten.

Würfelqualle
13.07.2010, 18:36
Ostdeutschland ist seit 1945 polnisch besetzt !

politisch Verfolgter
13.07.2010, 18:46
Und auf dem User Valü schiebt der Affe des Inhabers den Porsche um die Villa.
Wieso hat man denn was gegen Villa&Porsche?
Es geht doch um marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Dazu gehören Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck.
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Etliche ÖDler wollen das womöglich nicht, um so von Zwangsabgaben schmarotzen zu können.
Statt Zwangsfinanzierung Profitmaximierung.
Da hilft alles nix.
Es ist pure ökonomische Vernunft.

henriof9
13.07.2010, 19:03
Falsch Candymaker, das Handwerk findet auch hier Auszubildene und Fachkräfte, - der springene Punkt ist das Gehalt... - die finden und wollen Polen, weil Polen schön billig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hast du doch selbst mal zugegeben....das ist wie zum Frisör gehen, in Frankfurt Oder 12 Euro, in Slubice 3,50 € inkl Waschen.

Sowas gabs auch mit Infomatikkräften aus Indien die man hier mit der deutschen GreenCard (kopiert BRD die USA ??))) hier rein holen wollte.

Mensch nun lies doch zunächst mal um was es eigentlich geht bevor Du immer Deine " das Gehalt ist zu niedrig "- Seierei abläßt.

Was steht also in dem verlinkten Beitrag ?


Handwerkliche Berufe sind wenig beliebt unter deutschen Jugendlichen

Ein Beispiel: allein im Bundesland Brandenburg blieben im letzten Jahr 500 Ausbildungsplätze unbesetzt. "Es fehlen Bäcker, Metzger, Fleischer. Und fast alle Bauberufe“, sagt Alexander Legowski


Und hier (http://www.handwerksblatt.de/files/ausbildungsverguetung_bibb_uebersicht.pdf) findest Du die tariflichen Ausbildungsvergütungen aus dem Jahr 2006

und was Ausbildungsvergütungen im Baubereich (http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/auszubildende-im-handwerk-bekommen-hoechste-ausbildungsverguetung/)betrifft :


Höchste Ausbildungsvergütung im Handwerk

Mit durchschnittlich 895 EUR in Westdeutschland (Ostdeutschland: 709 EUR) liegen Bau-Azubis ganz vorne bei den Ausbildungsvergütungen. Die Ausbildungsvergütung im Handwerk liegt derzeit im Schnitt bei 556 EUR (Ost: 429 EUR). Zum Vergleich: Maler- und Lackierer bekommen in der Ausbildung im Durchschnitt 421 EUR (Ost: 388 EUR), Tischler 530 EUR (Ost: 397 EUR), Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik 534 EUR (Ost: 408 EUR) und Kraftfahrzeugmechatroniker 619 EUR (Ost: 477 EUR).


Wie Du siehst liegt es eben nicht am Geld, vielmehr wohl dann doch eher daran, daß entweder die Schuldbildung nicht ausreicht oder aber die Herrschaften wohl noch auf den Ausbildungsplatz zum Millionär warten oder auf ihre nächste Chance bei DSDS.

Und wenn diese Lücken von fleißigen Polen besetzt werden können, zumal die dazu sogar noch die deutsche Sprache beherrschen müssen, was spricht dagegen ?

Don
13.07.2010, 19:05
Ostdeutschland ist seit 1945 polnisch besetzt !

Ja, blöd wenn man einen Eroberunskrieg anfängt und ihn verliert, nicht wahr?

politisch Verfolgter
13.07.2010, 19:53
Sich immer an den Eink./Verm.-Verteilungskurven orientieren.
Die werden deswegen laufend unterschlagen.
Handwerk hat zudem von high tech abgearbeitet zu werden, die generell herkömmliche menschliche Tätigkeiten erübrigen zu können hat.
Dafür benötigen wir mental adäquate Realabstraktion, um ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler immer weiter zu optimieren.

Paul Felz
13.07.2010, 20:05
Mensch nun lies doch zunächst mal um was es eigentlich geht bevor Du immer Deine " das Gehalt ist zu niedrig "- Seierei abläßt.

Was steht also in dem verlinkten Beitrag ?



Und hier (http://www.handwerksblatt.de/files/ausbildungsverguetung_bibb_uebersicht.pdf) findest Du die tariflichen Ausbildungsvergütungen aus dem Jahr 2006

und was Ausbildungsvergütungen im Baubereich (http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/auszubildende-im-handwerk-bekommen-hoechste-ausbildungsverguetung/)betrifft :



Wie Du siehst liegt es eben nicht am Geld, vielmehr wohl dann doch eher daran, daß entweder die Schuldbildung nicht ausreicht oder aber die Herrschaften wohl noch auf den Ausbildungsplatz zum Millionär warten oder auf ihre nächste Chance bei DSDS.

Und wenn diese Lücken von fleißigen Polen besetzt werden können, zumal die dazu sogar noch die deutsche Sprache beherrschen müssen, was spricht dagegen ?

Nichts. Das machen viele Handwerker schon lange erfolgreich. Die sind übrigens weder als Azubi noch als Geselle auch nur einen Cent billiger als die deutschen Kollegen. Sie bringen aber mehr.

Radeberger
13.07.2010, 20:23
Mensch nun lies doch zunächst mal um was es eigentlich geht bevor Du immer Deine " das Gehalt ist zu niedrig "- Seierei abläßt.

Was steht also in dem verlinkten Beitrag ?



Und hier (http://www.handwerksblatt.de/files/ausbildungsverguetung_bibb_uebersicht.pdf) findest Du die tariflichen Ausbildungsvergütungen aus dem Jahr 2006

und was Ausbildungsvergütungen im Baubereich (http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/auszubildende-im-handwerk-bekommen-hoechste-ausbildungsverguetung/)betrifft :



Wie Du siehst liegt es eben nicht am Geld, vielmehr wohl dann doch eher daran, daß entweder die Schuldbildung nicht ausreicht oder aber die Herrschaften wohl noch auf den Ausbildungsplatz zum Millionär warten oder auf ihre nächste Chance bei DSDS.

Und wenn diese Lücken von fleißigen Polen besetzt werden können, zumal die dazu sogar noch die deutsche Sprache beherrschen müssen, was spricht dagegen ?

Du bist doch ein absoluter Idiot, handwerkliche Berufe sind nach wie vor gefragt, und auch gewollt, ein bekannter von mir wollte Bäcker werden und diesen Beruf lernen, der letzte alte Bäckermeister musste aber seinen Laden dicht machen weil ein Konzern "Kamps Bäckerei" sein Geschäft kaputt gemacht hat und die meisten Menschen nicht mehr wissen wie ne richtige Schrippe schmecken tut... die Kamps Bäckerei backt nicht wie nach alter Tradition sondern per Maschine und viel Chemie in einer Zentralfabrik !!!!

Man backt nur noch die Teigware manchmal auf bei Kamps ...SO SIEHT DIE WAHRHEIT AUS UND NICHT ANDERS, gerade im Osten Deutschlands sind sehr viele Jugendliche an handwerklichen Berufen interessiert, - tu nicht so als sei alles nur in ******nhand und alle Jugendlichen faul. wenn ich deinen DummBeitrag so lese - krieg ich ne MotzWut !!!

Rumburak
13.07.2010, 20:26
Ja, genau das ist es.

Das Problem ist, daß viele der Hartzler zu dumm und / oder zu faul zum Arbeiten sind.

Was du sicher belegen kannst?

Paul Felz
13.07.2010, 20:29
[/B]

Was du sicher belegen kannst?

Wurde doch gerade belegt. Bauberufe werden gesucht, nicht Faulenzerberufe.

Würfelqualle
13.07.2010, 20:30
Ja, blöd wenn man einen Eroberunskrieg anfängt und ihn verliert, nicht wahr?

Darum gehts mir nicht. Politische Gehirnwäsche hat dazu geführt, das die Leute heute von Ostdeutschland reden, wenn Mitteldeutschland gemeint ist.

lupus_maximus
13.07.2010, 20:34
[/b]

Was du sicher belegen kannst?
Ich habe die letzten guten Stahlbauschlosser vor dreißig Jahren ausgebildet, danach war Zappe!

Die sind heute auch schon 50!

Rumburak
13.07.2010, 20:34
Tja, die superschlauen Bundesossis rennen ja lieber alle in den "goldenen" Westen, um hier für einen Hungerlohn bei Penny oder H&M zu schuften, ohne Freunde, Familie und Bekannte dastehen, und noch für ihren Dialekt ausgelacht werden.

:flop:

Der Hungerlohn fällt im Osten noch viel tiefer aus, das ist einer der Gründe um wegzugehen.
Die Meisten tun das widerwillig aber wer will schon sein Leben in Harz4, Armut mit Arbeit und ohne Hoffnung auf Besserung verbringen?

Ich überlege auch gerade in die Schweiz zu gehen, denn obwohl als Handwerker qualifiziert, wartet hier nur noch die Zeitarbeit mit Spitzenlöhnen ab fünf Euro.

Nein Danke!X(

henriof9
13.07.2010, 20:38
Du bist doch ein absoluter Idiot, handwerkliche Berufe sind nach wie vor gefragt, und auch gewollt, ein bekannter von mir wollte Bäcker werden und diesen Beruf lernen, der letzte alte Bäckermeister musste aber seinen Laden dicht machen weil ein Konzern "Kamps Bäckerei" sein Geschäft kaputt gemacht hat und die meisten Menschen nicht mehr wissen wie ne richtige Schrippe schmecken tut... die Kamps Bäckerei backt nicht wie nach alter Tradition sondern per Maschine und viel Chemie in einer Zentralfabrik !!!!

Man backt nur noch die Teigware manchmal auf bei Kamps ...SO SIEHT DIE WAHRHEIT AUS UND NICHT ANDERS, gerade im Osten Deutschlands sind sehr viele Jugendliche an handwerklichen Berufen interessiert, - tu nicht so als sei alles nur in ******nhand und alle Jugendlichen faul. wenn ich deinen DummBeitrag so lese - krieg ich ne MotzWut !!!

Jetzt mäßige Dich mal im Ton, lieber Freund.

Nur weil Du jemanden kennst der nun keine Bäckerlehre machen konnte heißt das eben nicht, daß dies generell so ist, unabhängig davon gibt es die Lehrstelle nicht immer gleich nebenan.

Hier mal einige Links für Dich damit Du Dich mal informierst.

http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Dem-Handwerk-fehlen-bis-zu-10000-Auszubildende_aid_825178.html


Dem Handwerk fehlen bis zu 10.000 Auszubildende


http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/nachwuchsprobleme-handwerk-warnt-vor-azubi-mangel-615945.html



Den deutschen Unternehmen drohe ein Mangel an Auszubildenden, sagt der Generalsekretär des Deutschen Handwerks, Hans-Eberhard Schleyer. Vor allem der Osten sei von dem Problem betroffen.

http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/news/News-Handwerk-fehlen-bis-zu-10-000-Lehrlinge_4638005.html


"Schon im vergangenen Jahr konnten wir fast 10.000 Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die Lage wird sich auch 2010 kaum ändern", sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke. Viele Jugendliche wüssten zu wenig über das Handwerk. Zudem fehle vielen die Ausbildungsreife: "Leider zählen wir pro Jahr über 100.000, die nicht ausbildungsreif die Schulen verlassen", sagte Schwannecke.


Sollte Dir allerdings mehr daran gelegen sein weiter rumzupöbeln, betrachte ich die Diskussion mit Dir als beendet.

Radeberger
13.07.2010, 20:49
Jetzt mäßige Dich mal im Ton, lieber Freund.

Nur weil Du jemanden kennst der nun keine Bäckerlehre machen konnte heißt das eben nicht, daß dies generell so ist, unabhängig davon gibt es die Lehrstelle nicht immer gleich nebenan.

Hier mal einige Links für Dich damit Du Dich mal informierst.

http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Dem-Handwerk-fehlen-bis-zu-10000-Auszubildende_aid_825178.html



http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/nachwuchsprobleme-handwerk-warnt-vor-azubi-mangel-615945.html



http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/news/News-Handwerk-fehlen-bis-zu-10-000-Lehrlinge_4638005.html



Sollte Dir allerdings mehr daran gelegen sein weiter rumzupöbeln, betrachte ich die Diskussion mit Dir als beendet.

Ich halte das alles für eine Lüge, bewusst will man damit eine pseudoSeriösität verkaufen und damit das Zuwandern von billigen Ausländern begünstigen, darum geht es und um nix anderes.

Rumburak
13.07.2010, 20:51
Wurde doch gerade belegt. Bauberufe werden gesucht, nicht Faulenzerberufe.

Nichts wurde belegt. Die Aussage war das die meisten H4 Empfänger faul oder dumm wären, auf diesen Beleg warte ich!

Und ja, Bauberufe sind selbst im Osten gefragt, bei Löhnen die durch den Staat aufgestockt werden müssen um schlecht leben zu können!:kotz:

Natürlich sind nicht alle Regionen gleichermaßen betroffen aber sollen alle Deutschen auf ein paar Flecken ziehen?

Rumburak
13.07.2010, 20:53
Ich habe die letzten guten Stahlbauschlosser vor dreißig Jahren ausgebildet, danach war Zappe!

Die sind heute auch schon 50!

Zusammenhang??(

lupus_maximus
13.07.2010, 20:59
Zusammenhang??(
Es beweist nur, das es keine ausbildungsfähigen Jugendliche mehr gibt!
Wir Ausbilder können unser Wissen garnichtmehr weitergeben.
Dieses muß wohl so gewollt sein, eine sonstige logische Erklärung gibt es nicht!

Rumburak
13.07.2010, 21:01
Es beweist nur, das es keine ausbildungsfähigen Jugendliche mehr gibt!
Wir Ausbilder können unser Wissen garnichtmehr weitergeben.

Jemanden der jeden Tag von irgendeinem Neugermanien schwafelt, halte ich für verkalkt aber nicht für einen Ausbilder.

lupus_maximus
13.07.2010, 21:13
Jemanden der jeden Tag von irgendeinem Neugermanien schwafelt, halte ich für verkalkt aber nicht für einen Ausbilder.
Ich schwafele nicht vom Freistaat Germanien, sondern es ist mein Ziel inzwischen!
In Europa, bei diesen geistigen Downeliten, kannst du nichts Neues mehr anfangen!
Wegen einer bekloppten Regierung und einer Jugend, die inzwischen für nichts mehr brauchbar ist. Das Ausbilden habe ich dann mit meinem Neuen Betrieb 1980 aufgegeben, es war zwecklos auf diesem Gebiet noch etwas zu unternehmen
Den Begriff "verkalkt", scheinst du auch nicht richtig einordnen zu können.

Ich kann kaum verkalkt sein, wenn ich noch so flüssig schreiben kann!
Leider werde ich für Neugermanien keine Leute mehr finden können, die meinen Ansprüchen genügen!

politisch Verfolgter
13.07.2010, 22:55
Anbieterprofit bedingt die high tech Hebelwirkung goldener Netzwerke.
Dazu sind Roboter optimal geeignet, die den Anbietern immer mehr herkömmliche Tätigkeiten abnehmen.
So läßt sich der Profit laufend optimieren, also die Nachfragerkaufkraft immer weiter steigern.
Damit könnten wir längst wie Götter auf dem Olymp residieren und sogar unbegrenzt lang leben.
Dazu hätten wir schon längst die Naturgesetze umfassend erschliessen und mit high tech anwenden können.

liebe99
13.07.2010, 23:27
Hast Du schlechten Ouzo getrunken?

Nö ich habe einen starken Ouzo getrunken (selbst gebrannt, macht mein Onkel in Griechenland).

Besser ouzoisiert als germanisiert:))

klartext
13.07.2010, 23:57
Nichts wurde belegt. Die Aussage war das die meisten H4 Empfänger faul oder dumm wären, auf diesen Beleg warte ich!

Und ja, Bauberufe sind selbst im Osten gefragt, bei Löhnen die durch den Staat aufgestockt werden müssen um schlecht leben zu können!:kotz:

Natürlich sind nicht alle Regionen gleichermaßen betroffen aber sollen alle Deutschen auf ein paar Flecken ziehen?

Gewöhne dich daran - die Arbeit kommt nicht zu dir, sondern du musst zur Arbeit kommen.
Erst vor einigen Tagen hatte ich mich mit einem Ossi unterhalten, ein arbeitsloser Fliesenleger. Man hatte ihm eine Job in Bayern angeboten, 18 Euro pro Stunde, bei Akkord mehr. Nach einer Woche hat er den Job hingeschmissen. Eine Woche nicht zu Hause wollte er nicht, umziehen wollte er auch nicht. Er zieht Hartz vor.

lupus_maximus
14.07.2010, 08:11
Nö ich habe einen starken Ouzo getrunken (selbst gebrannt, macht mein Onkel in Griechenland).

Besser ouzoisiert als germanisiert:))
Alles nur eine Frage des Könnens!

Ouzoisierte können keine Germanen werden!
Da liegen Welten dazwischen!

Stadtknecht
14.07.2010, 09:54
Wieso hat man denn was gegen Villa&Porsche?
Es geht doch um marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Dazu gehören Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck.
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Etliche ÖDler wollen das womöglich nicht, um so von Zwangsabgaben schmarotzen zu können.
Statt Zwangsfinanzierung Profitmaximierung.
Da hilft alles nix.
Es ist pure ökonomische Vernunft.

Wo es zu zu 90% ÖDe ist und man Abstraktes bei REAL kaufen kann, ist der Rechtsraum zum Zweck des Anbietens von Profit zu maximierung.

Und der Affe schiebt den Porsche um die Villa.

Stadtknecht
14.07.2010, 09:55
[/B]

Was du sicher belegen kannst?

Geh in die nächste Jobagentur und frage die Leute warum sie hier sind.

Stadtknecht
14.07.2010, 10:06
Nö ich habe einen starken Ouzo getrunken (selbst gebrannt, macht mein Onkel in Griechenland).

Besser ouzoisiert als germanisiert:))

Na ja, dann trink weniger davon.

politisch Verfolgter
14.07.2010, 10:42
Der Anbieter benötigt high tech Netzwerkeffizienz.
Dazu muß die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung her und die Arbeitsgesetzgebung weg.
Als Anbieter ist man die Klientel der Politik und des ÖD, der dazu auf max. 10 % zu reduzieren ist.
Wer Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange politisch und institutionell zuweist, ist wegen Grundrechtsverletzung strafbar, gehört also strafrechtlich belangt.
ÖD-Pflicht ist, das Anbieten zu flankieren, die dazu erforderlichen Wirtschaftswissenschaften zu liefern und damit dem Bürger den Rechtsraum herstellen zu helfen, der für seine materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung unerläßlich ist.
Wer einem als ÖDler mit "Arbeitnehmer" daherkommt, hat dort nichts verloren, gehört dort weg, soll gefälligst anbieten.
Das Anbieten hat mental leistungsadäquat zu erfolgen, womit der Profit vernetzungseffizient leistungsanteilig abzuschöpfen ist.
Damit gehts also um die Quartalszahlen, wofür sich Managements laufend entlasten zu lassen haben.

Stadtknecht
14.07.2010, 10:48
Gewöhne dich daran - die Arbeit kommt nicht zu dir, sondern du musst zur Arbeit kommen.
Erst vor einigen Tagen hatte ich mich mit einem Ossi unterhalten, ein arbeitsloser Fliesenleger. Man hatte ihm eine Job in Bayern angeboten, 18 Euro pro Stunde, bei Akkord mehr. Nach einer Woche hat er den Job hingeschmissen. Eine Woche nicht zu Hause wollte er nicht, umziehen wollte er auch nicht. Er zieht Hartz vor.

Womit sich die Frage stellt, sollte man dem nicht Hartz streichen?

politisch Verfolgter
14.07.2010, 10:49
Die Arbeitsgesetzgebung und deren ÖD sind zu streichen.
Die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung hat AnbieterProfit zu flankieren.
Der Bürger ist per Erwerbsphase Anbieter.
Alles muß weg, was es behindert oder sogar unterbindet.

Stadtknecht
14.07.2010, 10:58
Die Arbeitsgesetzgebung und deren ÖD sind zu streichen.
Die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung hat AnbieterProfit zu flankieren.
Der Bürger ist per Erwerbsphase Anbieter.
Alles muß weg, was es behindert oder sogar unterbindet.

Die Phasenanschnittssteuerung war bereits in der Suchoi Flanker optimiert worden.
Sie flog schon über den User Valü und verängstigte den Affen, der gerade den Porsche um die Villa eines Anbieters von Betriebslosen aus der Lostrommel schob. Flugzeuge waren in der ÖDe nämlich selten zu sehen.

politisch Verfolgter
14.07.2010, 10:59
Sk, das klingt behandlungsbedürftig.
Wie wärs - auf die Couch zum Psycho?
Ich meins ja nur gut.
Viell. gibt sichs dann.

Stadtknecht
14.07.2010, 11:02
Sk, das klingt behandlungsbedürftig.
Wie wärs - auf die Couch zum Psycho?
Ich meins ja nur gut.
Viell. gibt sichs dann.

SK und CZ sind viell. exempl. grundsätzl. BDMP, BDS, TDI oder sogar DSG.

Deshalb mach wieder Psychobilly hören.

politisch Verfolgter
14.07.2010, 11:07
Sk, das tut mir aber leid.
Arbeitnehmeritis verkrüppelt Psychen, was schade ist.
Psychohygiene betreiben, nicht mehr arbeitnehmerisch denken, diesen Wahn ablegen.
Das wäre ein gutes Heilmittel gehen Wahnhaftes, gegen Wahrnehmungsstörungen, gegen Realitätsferne.
Damit kommt man wieder zu sich, der Verstand regeneriert sich.
Das einfach mal versuchen.
Das würde ich auch einem ReligionsWahnhaften raten.

Stadtknecht
14.07.2010, 11:11
Sk, das tut mir aber leid.
Arbeitnehmeritis verkrüppelt Psychen, was schade ist.
Psychohygiene betreiben, nicht mehr arbeitnehmerisch denken, diesen Wahn ablegen.
Das wäre ein gutes Heilmittel gehen Wahnhaftes, gegen Wahrnehmungsstörungen, gegen Realitätsferne.
Damit kommt man wieder zu sich, der Verstand regeneriert sich.
Das einfach mal versuchen.
Das würde ich auch einem ReligionsWahnhaften raten.

Psychohyberble Parablen nach Przybylski sind höhere Mathematik, es ist zum Porscheschieben.

politisch Verfolgter
14.07.2010, 12:09
Sk, einfach mal innehalten, in sich gehen, zur Vernunft kommen.
Die Erwerbsphase hat Anbieterprofit zu bezwecken.
Ist das hoffentlich klar?
Mit diesem ökonomisch rationalen Kerngedanken zur Vernunft kommen.
Einfach überlegen, wie Anbieterprofit laufend optimiert werden kann, was dazu institutionell, legislativ und wissenschaftlich erforderlich ist.
Sich einfach mal purer ökonomischer Vernunft befleißigen.

liebe99
14.07.2010, 22:25
Alles nur eine Frage des Könnens!

Ouzoisierte können keine Germanen werden!
Da liegen Welten dazwischen!

Da hast Du Recht, ich müsste mich bierisieren:D ...Es gibt nur ein Problem, mir schmeckt kein Bier.......

Stadtknecht
15.07.2010, 07:55
Sk, einfach mal innehalten, in sich gehen, zur Vernunft kommen.
Die Erwerbsphase hat Anbieterprofit zu bezwecken.
Ist das hoffentlich klar?
Mit diesem ökonomisch rationalen Kerngedanken zur Vernunft kommen.
Einfach überlegen, wie Anbieterprofit laufend optimiert werden kann, was dazu institutionell, legislativ und wissenschaftlich erforderlich ist.
Sich einfach mal purer ökonomischer Vernunft befleißigen.

In der Phase erwerbe ich hoffentlich einen Klaren obwohl ich keine Klare mag und bei der Hitze ist das Konsumieren von Klaren suboptimal.