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marc
11.07.2010, 18:41
Erstmals, schreibt die NZZ, stellen Frauen die Mehrheit der qualifizierten Arbeitskräfte in den USA - und nimmt dies zum Anlaß, das "Zeitalter der Frauen" zu beschreiben, bzw. das Zeitalter der Frauen "in liberalen Gesellschaften".
Das Thema wurde zwar schon tausendmal durchgekaut und unverdaut wieder ausgespucktt, aber wer Lust hat, kann ja folgenden Artikel überfliegen.
Er geht auch darauf ein, daß Eltern erstmal lieber Töchter als Söhne bekommen würden. Besonders in den nordischen Staaten, in denen "die Geschlechtergleichheit besonders weit fortgeschritten" sei, sei diese Vorliebe ausgeprägt. Man hätte da auch noch erwähnen können, daß sich das Idealbild des männlichen Körpers immer mehr dem Ideal des weiblichen annähert: schlank, dünn, glattrasiert und eingecremt etc.


Das Zeitalter der Frauen
Die Ära der Männer geht zu Ende - Frauen ziehen immer öfter die Fäden in Politik und Gesellschaft

Erstmals stellen Frauen die Mehrheit der qualifizierten Arbeitskräfte in den USA. Auch in der Schweiz haben sie über 45 Prozent erreicht. Frauen sind Regierungschefinnen. Sie dominieren das Bildungswesen der Industrieländer. Sie erziehen die Kinder fast im Alleingang. Sie besetzen die Mehrheit der Studienplätze und treffen 80 Prozent aller Kaufentscheide. Wenn Paare in einer der zwölf Kliniken des amerikanischen Fortpflanzungsmediziners Ronald Ericsson ein Kind nach Mass bestellen, dann wünschen sie sich in der Mehrzahl der Fälle ein Mädchen.

An den Türen zu Ericssons Labors hört die Gleichberechtigung auf. Hier, wo die Spermien mit dem X-Chromosom erbarmungslos von jenen mit dem Y-Chromosom getrennt werden, zeigt sich das Ausmass der weiblichen Macht schroff und unverhohlen. Anders als vor einigen Jahren würden Eltern heute nicht lange herumdrucksen, sagt Ericsson in einem Interview – «statt zu erklären, sie hätten halt schon zwei Söhne, sagen sie geradeheraus: <Wir wollen ein Mädchen!>» Eine Studie des Max-Planck-Instituts belegt die Präferenz für Mädchen auch unter Paaren in Dänemark, Schweden und Norwegen – Ländern, in denen die Geschlechtergleichheit besonders weit fortgeschritten ist. Auch Umfragen in Japan deuten in diese Richtung.


(...)
Die Zahl der von Frauen gegründeten Firmen hat seit 2000 doppelt so stark zugenommen wie die der von Männern gegründeten. Umgekehrt waren Frauen nur von einem Viertel der rezessionsbedingten Entlassungen betroffen. Von den 8 Millionen Jobs, die in den vergangenen zehn Jahren im EU-Raum geschaffen wurden, sind 6 Millionen in Frauenhand. In der Dritten Welt verleihen NGO Mikrokredite nur an Frauen. So kommt es, dass Frauen in liberalen Gesellschaften nicht mehr von Männern abhängig sind, sondern – meistens – umgekehrt.

Die amerikanische Soziologin Kathryn Edin hat während fünf Jahren mit Unterschichts-Müttern aus dem Raum Philadelphia gelebt. Sie stellte fest, dass die Frauen so gut wie alle Alltagsentscheidungen treffen und den Männern diktieren, was diese zu tun haben – und sei es, per Befehl, die gemeinsame Wohnung zu verlassen, den Scheidungsrichter zu kontaktieren oder den Unterhalt zu leisten.
(...)


Seit die gesellschaftlichen Spitzenpositionen auch Frauen offenstehen, fehlt es nicht an glänzenden Vorbildern. (...)
Auch die Wirtschaft hat ihre Bannerträgerinnen. (...)
In Kultur- und Geschmacksfragen geben Frauen schon lange den Ton an. Popgrössen wie Madonna und Lady Gaga gehören zu den einflussreichsten Menschen der Welt, Carine Roitfeld und Anna Wintour und dirigieren den Modemarkt als Chefredaktorinnen der Zeitschrift «Vogue». Die Rheintalerin Pipilotti Rist setzt die Massstäbe in der Videokunst. In der E-Musik teilt sich eine Riege junger Geigerinnen die Plattenverträge. Eine Girl-Group literarischer «Fräulein-Wunder» hält die Feuilletons auf Trab, darüber wachen Türhüterinnen wie die Suhrkamp-Chefin Ulla Berkéwicz und Monika Schoeller, Geschäftsleitungs-Vorsitzende der S.-Fischer-Verlage. Sogar der ETH Zürich, einer männlich geprägten Wissens-Hochburg, steht eine Frau vor: Heidi Wunderli-Allenspach.


(...)
90 Prozent der Zürcher Grund- und Unterstufenlehrer sind Frauen, ebenso über die Hälfte der unter 35-jährigen Schweizer Ärzte. Ein Blick an die Unis zeigt, dass sich das Verhältnis in den kommenden Jahren weiter zugunsten der Frauen verschieben wird. 1990 waren noch 46 Prozent der medizinischen und pharmazeutischen Studienplätze von Frauen belegt, 2010 schon 62 Prozent. An den juristischen Fakultäten ist der Frauenanteil im selben Zeitraum von 40 auf 55 Prozent gestiegen, in den Geistes- und Sozialwissenschaften von 58 auf 66 Prozent. Selbst in den technischen Fächern haben sie sich von 16 auf 27 Prozent gesteigert. Insgesamt gehen heute 59 Prozent der Diplome an Frauen.
(...)
Erfolgreiche Firmen haben erkannt, dass sie nicht länger auf die Hälfte der Menschheit verzichten können. Der Basler Reeder René Mägli etwa stellt seit Jahren nur Frauen ein.


(...)
Parallel zu ihrem Aufstieg steigen die Männer nämlich ab.
(...)
Für die Frauen bedeutet dies, dass sie die Welt wohl irgendwann alleine regieren. Bereits 2030 sei jede zweite Führungskraft weiblich, prophezeit ein deutsches Zukunfts-Institut. Im grossen gesellschaftlichen Mittelbau muss man die Männer dann wohl schon mit der Lupe suchen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/zeitalter_der_frauen_1.6529150.html

PS:

Am Dienstag verbrannte die Parteichefin der schwedischen "Feministischen Initiative" 100.000 Kronen (umgerechnet 10.000 Euro) in echten 100-Kronen-Scheinen. Sie wollte damit gegen die Lohndiskriminierung protestieren.

http://img40.imageshack.us/img40/4674/schyman01.jpg (http://img40.imageshack.us/i/schyman01.jpg/)

http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/zuendelnde-feministin/

Paul Felz
11.07.2010, 18:48
Ach deshalb geht es bergab.

ABAS
11.07.2010, 19:16
Erstmals, schreibt die NZZ, stellen Frauen die Mehrheit der qualifizierten Arbeitskräfte in den USA - und nimmt dies zum Anlaß, das "Zeitalter der Frauen" zu beschreiben, bzw. das Zeitalter der Frauen "in liberalen Gesellschaften".
Das Thema wurde zwar schon tausendmal durchgekaut und unverdaut wieder ausgespucktt, aber wer Lust hat, kann ja folgenden Artikel überfliegen.
Er geht auch darauf ein, daß Eltern erstmal lieber Töchter als Söhne bekommen würden. Besonders in den nordischen Staaten, in denen "die Geschlechtergleichheit besonders weit fortgeschritten" sei, sei diese Vorliebe ausgeprägt. Man hätte da auch noch erwähnen können, daß sich das Idealbild des männlichen Körpers immer mehr dem Ideal des weiblichen annähert: schlank, dünn, glattrasiert und eingecremt etc.


http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/zeitalter_der_frauen_1.6529150.html

PS:


http://img40.imageshack.us/img40/4674/schyman01.jpg (http://img40.imageshack.us/i/schyman01.jpg/)

http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/zuendelnde-feministin/



Am Dienstag verbrannte die Parteichefin der schwedischen "Feministischen Initiative" 100.000 Kronen (umgerechnet 10.000 Euro) in echten 100-Kronen-Scheinen. Sie wollte damit gegen die Lohndiskriminierung protestieren.

Die separatistischen Schweden sollten alle SK verbrennen
und den EURO einführen. Vielleicht meinte die Feministin
das in diesem Sinne ! :D

Paul Felz
11.07.2010, 19:27
Die separatistischen Schweden sollten alle SK verbrennen
und den EURO einführen. Vielleicht meinte die Feministin
das in diesem Sinne ! :D

Nein, die verdient soviel Kohle, daß sie nicht mehr weiß, wohin damit.

-SG-
11.07.2010, 19:39
Am Dienstag verbrannte die Parteichefin der schwedischen "Feministischen Initiative" 100.000 Kronen (umgerechnet 10.000 Euro) in echten 100-Kronen-Scheinen. Sie wollte damit gegen die Lohndiskriminierung protestieren.

Dazu "Darvins Illustrierte" sinngemäß:

Was hat sie denn ihrem Mann gesagt, warum sie so viel Geld braucht?

:))

Rikimer
11.07.2010, 19:44
Ach deshalb geht es bergab.

Am Ende eines untergehenden Zeitalters duerfen dann ruhig auch die Frauen das Zuegel in den Haenden halten. Letztendlich ist es egal wer beim Absturz die Zuegel in den Haenden haelt. Ich werde mich dann in die Waelder und an den Seen Kanadas zurueckziehen, waehrend die Welt um mich herum in Chaos versinkt. Vielleicht ist dann ein neues Zeitalter am Entstehen nach der grossen Reinigung? Vielleicht, mir ists egal. :)

Hatte nicht zu Zeiten des indog.ermanischen Voelkersturm, so um die 3000 Jahre zurueck, das Matriarchat in der damals bekannten Welt das Sagen? Bevor das indoeuropaeische Patriarchat dieses System der Schwaeche zerschlug?

MfG

Rikimer

henriof9
11.07.2010, 19:58
Hmm, war das eigentlich nicht schon immer so ?
Nicht umsonst heißt es doch :

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau

Der einzige Unterschied ist lediglich der, daß sie jetzt nicht mehr hinter dem Mann stehen sondern davor. :D

Paul Felz
11.07.2010, 20:00
Am Ende eines untergehenden Zeitalters duerfen dann ruhig auch die Frauen das Zuegel in den Haenden halten. Letztendlich ist es egal wer beim Absturz die Zuegel in den Haenden haelt. Ich werde mich dann in die Waelder und an den Seen Kanadas zurueckziehen, waehrend die Welt um mich herum in Chaos versinkt. Vielleicht ist dann ein neues Zeitalter am Entstehen nach der grossen Reinigung? Vielleicht, mir ists egal. :)

Hatte nicht zu Zeiten des indog.ermanischen Voelkersturm, so um die 3000 Jahre zurueck, das Matriarchat in der damals bekannten Welt das Sagen? Bevor das indoeuropaeische Patriarchat dieses System der Schwaeche zerschlug?

MfG

Rikimer

Irgendwo in Kanada habe ich vor einiger Zeit sogar schon mal ein Grundstück geerbt. Jetzt muß ich es nur noch finden.

Apart
11.07.2010, 20:12
Alle dekadente Kulturen haben eines gemeinsam:

schwache, verweichlichte Männer und
egoistische, kinderverweigernde Frauen.

Weiter so !

Paul Felz
11.07.2010, 20:12
Alle dekadente Kulturen haben eines gemeinsam:

schwache, verweichlichte Männer und
egoistische, kinderverweigernde Frauen.

Weiter so !

Völlig richtig.

Pillefiz
11.07.2010, 21:08
ich sach jez ma nix :whis:

Paul Felz
11.07.2010, 21:09
ich sach jez ma nix :whis:

Gut, wenigstens eine Frau, die nichts zu sagen hat :))

Tormentor
11.07.2010, 21:12
Bezüglich des Kinderwunsches wäre das auch in Deutschland, China und anderen Ländern kein Fehler, da dort mitunter Frauenmangel herrscht.

Pillefiz
11.07.2010, 21:36
Gut, wenigstens eine Frau, die nichts zu sagen hat :))

wenn du mich so nett bittest, kann ich dich nicht enttäuschen.

Frauen managen die Familie, Männer werden von Frauen erzogen. Wenn Frauen mit der Bohrmaschine umgehen könnten bräuchten wir keine Männer. Warum also soll das nicht auch im Grossen funktionieren?
Nicht alle Frauen sind wie Merkel, obwohl, was macht die falsch? Die tut ja nix:D

Paul Felz
11.07.2010, 21:49
wenn du mich so nett bittest, kann ich dich nicht enttäuschen.

Frauen managen die Familie, Männer werden von Frauen erzogen. Wenn Frauen mit der Bohrmaschine umgehen könnten bräuchten wir keine Männer. Warum also soll das nicht auch im Grossen funktionieren?
Nicht alle Frauen sind wie Merkel, obwohl, was macht die falsch? Die tut ja nix:D

Wie lernen Männer den Umgang mit einer Bohrmaschine? Durch die Mütter kann ja nicht sein :)

Rikimer
11.07.2010, 21:52
wenn du mich so nett bittest, kann ich dich nicht enttäuschen.

Frauen managen die Familie, Männer werden von Frauen erzogen. Wenn Frauen mit der Bohrmaschine umgehen könnten bräuchten wir keine Männer. Warum also soll das nicht auch im Grossen funktionieren?
Nicht alle Frauen sind wie Merkel, obwohl, was macht die falsch? Die tut ja nix:D

Ein Kind ohne maennliches Vorbild im Hause oder wenigstens der naeheren Umgebung, wird zu einem Problemkind oder dies als Erwachsener. Und da kann die Frau sich noch so anstrengen im Versuch es dem Kinde so gut wie nur irgendmoeglich zu machen.

MfG

Rikimer

Pillefiz
11.07.2010, 21:52
Wie lernen Männer den Umgang mit einer Bohrmaschine? Durch die Mütter kann ja nicht sein :)

ja gut, manche haben auch Väter. Auch wegen der Bohrmaschine;)

Tormentor
11.07.2010, 21:56
Ein Kind ohne maennliches Vorbild im Hause oder wenigstens der naeheren Umgebung, wird zu einem Problemkind oder dies als Erwachsener. Und da kann die Frau sich noch so anstrengen im Versuch es dem Kinde so gut wie nur irgendmoeglich zu machen.

MfG

Rikimer


Richtig. Nicht wenige suchen sich anderweitig männliche Vorbilder und finden sie in Gangbossen und ähnlich ungeeigneten Personen.

Paul Felz
11.07.2010, 21:58
ja gut, manche haben auch Väter. Auch wegen der Bohrmaschine;)

Bisher ging ich davon aus, daß jedes Kind einen Vater hat.

Pillefiz
11.07.2010, 21:58
Ein Kind ohne maennliches Vorbild im Hause oder wenigstens der naeheren Umgebung, wird zu einem Problemkind oder dies als Erwachsener. Und da kann die Frau sich noch so anstrengen im Versuch es dem Kinde so gut wie nur irgendmoeglich zu machen.

MfG

Rikimer

natürlich braucht ein Kind auch einen Vater, keine Frage. Nur im Normalfall kümmert sich der weder ums Haushaltsgeld (solange genug Bier da ist), noch um die Erziehung der Kinder. Das machen meist die Frauen, neben Haushalt und Job. Männer haben nach Feierabend Feierabend

Pillefiz
11.07.2010, 21:59
Bisher ging ich davon aus, daß jedes Kind einen Vater hat.

wenn du Erzeuger mit Vätern gleichsetzt

Don
11.07.2010, 22:00
Man hätte da auch noch erwähnen können, daß sich das Idealbild des männlichen Körpers immer mehr dem Ideal des weiblichen annähert: schlank, dünn, glattrasiert und eingecremt etc.


http://img40.imageshack.us/img40/4674/schyman01.jpg (http://img40.imageshack.us/i/schyman01.jpg/)



Das Leben schreibt eben doch die schönsten Satiren. :))

Don
11.07.2010, 22:02
Bisher ging ich davon aus, daß jedes Kind einen Vater hat.

Keine Bohrmaschine? :eek:

Paul Felz
11.07.2010, 22:38
Keine Bohrmaschine? :eek:

Nun, wenn ich so drüber nachdenke...........

Paul Felz
11.07.2010, 22:38
wenn du Erzeuger mit Vätern gleichsetzt

Den Unterschied wirst Du mir sicherlich erklären können, Gebärmaschine :D

Odin
11.07.2010, 22:49
Den Unterschied wirst Du mir sicherlich erklären können, Gebärmaschine :D

Nein, wird sie nicht. So nennen die Weibchen Männer, denen sie ungehorsam geworden sind. Und jetzt drehen sie in typisch weiblicher Unart alles um und behaupten das Gegenteil.

Paul Felz
11.07.2010, 22:54
nein, wird sie nicht. So nennen die weibchen männer, denen sie ungehorsam geworden sind. Und jetzt drehen sie in typisch weiblicher unart alles um und behaupten das gegenteil.


heil odin!

Odin
11.07.2010, 23:16
heil odin!

Heil Pelz!

opppa
12.07.2010, 07:42
natürlich braucht ein Kind auch einen Vater, keine Frage. Nur im Normalfall kümmert sich der weder ums Haushaltsgeld (solange genug Bier da ist), noch um die Erziehung der Kinder. Das machen meist die Frauen, neben Haushalt und Job. Männer haben nach Feierabend Feierabend

Aus welchem anderen Grunde soll sich ein Mann denn für teures Geld eine Frau halten?

X(

Apart
12.07.2010, 08:33
Es erinnert mich an die Rekrutierung von 15 jährigen Schuljungen am Ende des 2. WKs, um sich vor dem Untergang zu retten, wie heute die Frauen bedingungslos in Arbeitsmarkt gedrängt werden, nur um die Wirtschaftsdaten schön zu halten.

Pillefiz
12.07.2010, 10:07
Nein, wird sie nicht. So nennen die Weibchen Männer, denen sie ungehorsam geworden sind. Und jetzt drehen sie in typisch weiblicher Unart alles um und behaupten das Gegenteil.

ihr lustigen Dummchen, was glaubt ihr, wieviele Väter gar nicht die Erzeuger sind? Und wieviel Erzeuger keine Väter sind, weil sie sich aus dem Staub gemacht haben? Für mich ist ein Vater derjenige, der sich kümmert.
Die Gebärmaschine musst du zurücknehmen, ich hab meine beiden Kinder behalten. Leihmütter sind Gebärmaschinen. Denk dir schnell ein besseres Schimpfwort aus:P

Pillefiz
12.07.2010, 10:10
Aus welchem anderen Grunde soll sich ein Mann denn für teures Geld eine Frau halten?

X(

oder anders gefragt, warum halten sich immer weniger einen Mann?

Wieviele alleinerziehende Frauen kommen ohne männliche Hilfe klar, und wieviele alleinerziehende Väter ohne weibliche???

Pillefiz
12.07.2010, 10:22
ein interessanter Artikel.....


"Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. "Frauen dominieren auf andere Art", sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,627103,00.html

Odin
12.07.2010, 10:38
ein interessanter Artikel.....


"Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. "Frauen dominieren auf andere Art", sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,627103,00.html

Ja, interessant. Ein kulturloses Untervolk - ohne jeden Erfinder- und Entdeckergeist.

Odin
12.07.2010, 10:43
ihr lustigen Dummchen, was glaubt ihr, wieviele Väter gar nicht die Erzeuger sind? Und wieviel Erzeuger keine Väter sind, weil sie sich aus dem Staub gemacht haben? Für mich ist ein Vater derjenige, der sich kümmert.
Die Gebärmaschine musst du zurücknehmen, ich hab meine beiden Kinder behalten. Leihmütter sind Gebärmaschinen. Denk dir schnell ein besseres Schimpfwort aus:P

"für mich ist" - aus diesen Zeilen spricht der weibliche Egozentrismus. Zur objektiven Beurteilung einer Sachlage biologisch nicht ausgestattet, sollte das Weib außerhalb seiner Koch- und Putzstelle mal besser die Klappe halten. Und wer fremder Männer Kinder großzieht, wird auch in 1000 Jahren nicht ihr Vater, so wie ein Neger kein Deutscher sein kann.

Daß Männer ganz nebenbei auch noch Politik machen müssen, kommt den Dummweibchen natürlich nicht in den Sinn. Wie auch - vor lauter Selbstsucht raffen die doch überhaupt nichts.

Pillefiz
12.07.2010, 10:52
"für mich ist" - aus diesen Zeilen spricht der weibliche Egozentrismus. Zur objektiven Beurteilung einer Sachlage biologisch nicht ausgestattet, sollte das Weib außerhalb seiner Koch- und Putzstelle mal besser die Klappe halten. Und wer fremder Männer Kinder großzieht, wird auch in 1000 Jahren nicht ihr Vater, so wie ein Neger kein Deutscher sein kann.

Daß Männer ganz nebenbei auch noch Politik machen müssen, kommt den Dummweibchen natürlich nicht in den Sinn. Wie auch - vor lauter Selbstsucht raffen die doch überhaupt nichts.

"für mich ist" bedeutet lediglich, dass es MEINE MEINUNG ist, der sich niemand anschliessen muss. Tu ich mit deinen Pöbeleien auch nicht.
Und diesen antiquierten Schwachsinn wirst du sowieso nirgends mehr los, ausser unter deinesgleichen. Also halte dich weiter für den Grössten, wenns dir hilft:))

Odin
12.07.2010, 11:00
"für mich ist" bedeutet lediglich, dass es MEINE MEINUNG ist, der sich niemand anschliessen muss. Tu ich mit deinen Pöbeleien auch nicht.
Und diesen antiquierten Schwachsinn wirst du sowieso nirgends mehr los, ausser unter deinesgleichen. Also halte dich weiter für den Grössten, wenns dir hilft:))

Meinungen sind aber wie Arschlöcher.

Es gibt nur Richtig oder Falsch. Alles andere ist demokrötischer Schwachsinn zur Verwirrung der Arischen Lichtmenschen.

Und: schon mehrmals glaubte man sich der Verirrung sicher und doch haben die Alten Werte sich noch stets genommen, was ihnen gebührt.

Also aus die Maus mit Emanzenscheiß und Rassenvermischung.

Pillefiz
12.07.2010, 11:18
Arischen Lichtmenschen

geh mal kalt duschen, die Hitze bekommt dir nicht :hihi:

Apart
12.07.2010, 11:23
Das "Zeitalter der Frauen" geht so schnell zu Ende wie es gekommen ist, mit dem Absacken unserer wirtschaftlichen und sozialen Standarts.
Den Karren aus dem Dreck ziehen werden wieder die Männer.

opppa
12.07.2010, 12:32
ein interessanter Artikel.....


"Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. "Frauen dominieren auf andere Art", sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,627103,00.html

Ich lese keine Feindpropaganda!

:D

Haspelbein
12.07.2010, 14:54
Erstmals, schreibt die NZZ, stellen Frauen die Mehrheit der qualifizierten Arbeitskräfte in den USA - und nimmt dies zum Anlaß, das "Zeitalter der Frauen" zu beschreiben, bzw. das Zeitalter der Frauen "in liberalen Gesellschaften". [...]

Ich halte dies fuer eine relativ einfache Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt in den USA, d.h. dass mehr Frauen im Dienstleistungsbereich angestellt waren als Maenner, und dieser Bereich weniger von der Krise erfasst wurde. Das Pendel wird auch wieder zurueckschwingen.

Ansonsten kann ich in den USA im Beruf jenseits einer Gleichberechtigung nicht feststellen, abgesehen von spezifischen Branchen, sich wirklich besser als Maenner durchsetzen.

Siegfriedphirit
12.07.2010, 21:08
Unsere Kanzlerin reicht mir völlig - noch einen weiblichen Versuch-nein danke.Sie sind nicht die besseren Regenten-sondern nur noch engstirniger und machtgeiler , wie Männer. Sie werden-einmal an der Macht-alle zu Schwiegermüttern...

The Dude
12.07.2010, 22:22
Für die Frauen bedeutet dies, dass sie die Welt wohl irgendwann alleine regieren. Bereits 2030 sei jede zweite Führungskraft weiblich, prophezeit ein deutsches Zukunfts-Institut. Im grossen gesellschaftlichen Mittelbau muss man die Männer dann wohl schon mit der Lupe suchen.

http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/zeitalter_der_frauen_1.6529150.html



Ein- und überholen, in zwanzig Jahren die Welt alleine regieren - kennt man doch, hat man schon mal gehört.

Ich schaue mal in die gleiche Glaskugel wie "ein deutsches Zukunfts-Institut", und ich prophezeie, daß jeder zweite Mann weiblich sein wird, Kinder gebären wird, und sie an seinen/ihren Titten stillen wird.

Rikimer
13.07.2010, 04:07
ein interessanter Artikel.....


"Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. "Frauen dominieren auf andere Art", sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,627103,00.html

Ist doch klar das es die Spiegeldeppen, als Sinnbild der alternden 68er im Zeichen des gesamten sinnlos gelebten Lebens und dabei der aufkommenden Grabespanik, danach giert alle moeglichen Kleinstgruppen auf der Welt und seien diese noch so unbedeutend, aufzuspueren um deren ominoesen Theorien etwas wie eine Grundlage zu geben.


Zahlreiche Beschreibungen von „freier Liebe“ und Matriarchat, haben das Interesse von Forschern und Forscherinnen sowie chinesischen und ausländischen Touristen auf die Mosuo gelenkt. Insbesondere ist ein Anstieg des Sextourismus im Gebiet der Mosuo zu beobachten, weshalb sich dort inzwischen zahlreiche Geschlechtskrankheiten verbreitet haben.

Sextourismus, gesteigertes Interesse von Wissenschaftlern und Menschen denen es nach freier Liebe giert.

Oh, wie fortschrittlich.

MfG

Rikimer

Pillefiz
13.07.2010, 08:43
Sextourismus, gesteigertes Interesse von Wissenschaftlern und Menschen denen es nach freier Liebe giert.

Oh, wie fortschrittlich.

MfG

Rikimer


:] stimmt, genauso fortschrittlich wie bei uns. Nur dass bei uns der Sextourismus nach Thailand führt, und statt Geschlechtskrankheiten haben wir Aids. Aber sonst....

Lichtblau
13.07.2010, 10:58
Frauen werden zunehmend zu Hauptverdienern in der Familie

Noch geht kein Rollenwechsel zwischen Mann und Frau damit einher, das wird aber nicht so bleiben

Macht und Einfluss der Frauen in der Gesellschaft werden relativ zur Bedeutung der Männer weiter steigen, die Reste des noch vorhandenen Patriarchats werden allmählich geschleift, vor allem viele akademische Berufe werden zunehmend von Frauen dominiert, bald werden sie auch zunehmend Spitzenpositionen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft einnehmen (Frauen hängen die Männer ab). Diese Feminisierung der Gesellschaft jagt manchen Männern Angst ein, sie fürchten, tatsächlich und psychisch zum schwachen Geschlecht zu werden.

http://www.heise.de/bilder/147933/1/0

http://www.heise.de/tp/blogs/3/147933

Meine Frau verdient das 3-fache von dem was ich verdiene :)

Paul Felz
13.07.2010, 11:10
http://www.heise.de/tp/blogs/3/147933

Meine Frau verdient das 3-fache von dem was ich verdiene :)

Meine auch. Sie bekommt es nur nicht.

FranzKonz
13.07.2010, 11:14
Erstmals, schreibt die NZZ, stellen Frauen die Mehrheit ...


Am Dienstag verbrannte die Parteichefin der schwedischen "Feministischen Initiative" 100.000 Kronen (umgerechnet 10.000 Euro) in echten 100-Kronen-Scheinen. Sie wollte damit gegen die Lohndiskriminierung protestieren.




Eine hervorragende Aktion gegen die Geldmengenausweitung. :))

FranzKonz
13.07.2010, 11:15
http://www.heise.de/tp/blogs/3/147933

Meine Frau verdient das 3-fache von dem was ich verdiene :)

Gott erhalte Dir Deine Gesundheit und die Arbeitskraft Deiner Frau! :]

Pillefiz
13.07.2010, 14:15
ich muss schon sagen, ich bin ziemlich erstaunt. Da wird gesagt, Männer werden von Frauen verdrängt, und ihr scheint das einfach so hinzunehmen. Was ist los mit euch?

FranzKonz
13.07.2010, 14:19
ich muss schon sagen, ich bin ziemlich erstaunt. Da wird gesagt, Männer werden von Frauen verdrängt, und ihr scheint das einfach so hinzunehmen. Was ist los mit euch?

Es wird viel gesagt, wenn der Tag lang ist. Vor allem von Frauen.

Pillefiz
13.07.2010, 14:31
Es wird viel gesagt, wenn der Tag lang ist. Vor allem von Frauen.

da hast du völlig recht.
Ich versuche nur mir vorzustellen, es würde heissen "Frauen werden von Männern verdrängt". Da wäre der Strang sicher um einiges länger vor Wutgeheul

Paul Felz
13.07.2010, 14:37
da hast du völlig recht.
Ich versuche nur mir vorzustellen, es würde heissen "Frauen werden von Männern verdrängt". Da wäre der Strang sicher um einiges länger vor Wutgeheul

Du hast Dich mit den Anführungszeichen vertan. Es muß heißen: "Heisse Frauen werden von Männern bedrängt"

Pillefiz
13.07.2010, 14:41
Du hast Dich mit den Anführungszeichen vertan. Es muß heißen: "Heisse Frauen werden von Männern bedrängt"

ich glaub ich hab den Grund gefunden ... :D

FranzKonz
13.07.2010, 14:48
da hast du völlig recht.
Ich versuche nur mir vorzustellen, es würde heissen "Frauen werden von Männern verdrängt". Da wäre der Strang sicher um einiges länger vor Wutgeheul

Er wäre länger, aber nicht vor Wutgeheul, sondern voll Gegacker!

Pillefiz
13.07.2010, 14:52
Er wäre länger, aber nicht vor Wutgeheul, sondern voll Gegacker!

urkomisch :rolleyes:

FranzKonz
13.07.2010, 15:00
urkomisch :rolleyes:

Du scheinst einen seltsamen Humor zu haben. Das ist nicht komisch, das ist traurig.

Peaches
13.07.2010, 15:03
Es müssen noch ein paar Generationen vergehen, bis sich die Menschen darüber klar werden, dass es wurscht ist, ob Mann oder Frau oder beide das Geld nach hause bringen, zur Kindererziehung beide Elternteile gefragt sind und die Lasten gleichmäßig verteilt werden.

Weder ein "Zeitalter der Frauen" wird uns weiterbringen noch ein "Zeitalter der Männer".

Der Geschlechterkampf ist für den Arsch.

FranzKonz
13.07.2010, 15:09
Es müssen noch ein paar Generationen vergehen, bis sich die Menschen darüber klar werden, dass es wurscht ist, ob Mann oder Frau oder beide das Geld nach hause bringen, zur Kindererziehung beide Elternteile gefragt sind und die Lasten gleichmäßig verteilt werden.

Weder ein "Zeitalter der Frauen" wird uns weiterbringen noch ein "Zeitalter der Männer".

Der Geschlechterkampf ist für den Arsch.

Im Prinzip richtig, nur ein kleiner Tippfehler hat sich eingeschlichen: Es muß Geschlechterkrampf heißen. ;)

Pillefiz
13.07.2010, 17:33
Es müssen noch ein paar Generationen vergehen, bis sich die Menschen darüber klar werden, dass es wurscht ist, ob Mann oder Frau oder beide das Geld nach hause bringen, zur Kindererziehung beide Elternteile gefragt sind und die Lasten gleichmäßig verteilt werden.

Weder ein "Zeitalter der Frauen" wird uns weiterbringen noch ein "Zeitalter der Männer".

Der Geschlechterkampf ist für den Arsch.

Genau so sehe ich das auch. Statt sich zu bekämpfen sollten Männer und Frauen sich ergänzen. Dann kommt vielleicht was Gescheites dabei raus

FranzKonz
13.07.2010, 19:55
Genau so sehe ich das auch. Statt sich zu bekämpfen sollten Männer und Frauen sich ergänzen. Dann kommt vielleicht was Gescheites dabei raus

Du wirst es nicht glauben, aber einige tun das bereits seit Jahrzehnten mit guten Erfolgen.

Peaches
13.07.2010, 22:16
Genau so sehe ich das auch. Statt sich zu bekämpfen sollten Männer und Frauen sich ergänzen. Dann kommt vielleicht was Gescheites dabei raus

Ja, genauso.

Und wenn die Frau arbeiten geht und der Mann sich um Haushalt und Kinder kümmert oder umgekehrt oder beide arbeiten und teilen sich die Aufgaben.

Egal. Muss jeder für sich entscheiden.

Eines ist mit Sicherheit vorbei: Männchen kommt nach hause und legt die Beine auf den Tisch, während Frau arbeiten geht, die Kinder bespaßt und den Haushalt führt.

Und ehrlich. Das ist es, dem viele Männer doch nachtrauern...

Sauerländer
13.07.2010, 22:26
ich muss schon sagen, ich bin ziemlich erstaunt. Da wird gesagt, Männer werden von Frauen verdrängt, und ihr scheint das einfach so hinzunehmen. Was ist los mit euch?
Niedergänge kann man beklagen - oder ohne Mitleid gegen sich und andere klar sehen, noch so weit seine Rolle darin/damit/dagegen spielen, wie man es vermag, und sich über das Ende keine Illusionen machen. Angewandter Spenglerismus.
Derweil kann man dabei zusehen, wie andere, weniger degenerierte Kulturen uns auf unserem eigenen Grund und Boden verdrängen. Ist das spaßig oder schön? Nein. Aber es ist folgerichtig.

Paul Felz
13.07.2010, 22:26
Ja, genauso.

Und wenn die Frau arbeiten geht und der Mann sich um Haushalt und Kinder kümmert oder umgekehrt oder beide arbeiten und teilen sich die Aufgaben.

Egal. Muss jeder für sich entscheiden.

Eines ist mit Sicherheit vorbei: Männchen kommt nach hause und legt die Beine auf den Tisch, während Frau arbeiten geht, die Kinder bespaßt und den Haushalt führt.

Und ehrlich. Das ist es, dem viele Männer doch nachtrauern...

Wieso ist das vorbei? Genau so mache ich das doch. Ab und zu vergesse ich allerdings, die Kette zu verlängern. Dann muß ich mich aufrichten, um das Bier in Empfang zu nehmen X(

Rikimer
14.07.2010, 06:05
:] stimmt, genauso fortschrittlich wie bei uns. Nur dass bei uns der Sextourismus nach Thailand führt, und statt Geschlechtskrankheiten haben wir Aids. Aber sonst....

Das ¨wir" moechte ich ueberlesen haben.

Ich will mit diesem Pack nichts zu tun haben.

MfG

Rikimer

Rikimer
14.07.2010, 06:07
ich muss schon sagen, ich bin ziemlich erstaunt. Da wird gesagt, Männer werden von Frauen verdrängt, und ihr scheint das einfach so hinzunehmen. Was ist los mit euch?

Ich nehme es auch einfach so hin das der Westen auf dem absteigenden Ast sitzt und das andere Maechte diesen Platz einnehmen werden.

Es interessiert mich einfach nicht mehr.

Ich muss einfach nur zusehen das ich fuer mich das beste dabei heraushole, die Masse das sind einfach nur Tiere, wie das die globalen Eliten schon vor etlichen Jahrtausenden richtig erkannt haben.

MfG

Rikimer

Rikimer
14.07.2010, 06:09
Ja, genauso.

Und wenn die Frau arbeiten geht und der Mann sich um Haushalt und Kinder kümmert oder umgekehrt oder beide arbeiten und teilen sich die Aufgaben.

Egal. Muss jeder für sich entscheiden.

Eines ist mit Sicherheit vorbei: Männchen kommt nach hause und legt die Beine auf den Tisch, während Frau arbeiten geht, die Kinder bespaßt und den Haushalt führt.

Und ehrlich. Das ist es, dem viele Männer doch nachtrauern...

Nein, das ist mit Sicherheit nicht der Grund warm ich heutige Frauen im grossen und ganzen fuer uninteressant halte.

MfG

Rikimer

Peaches
14.07.2010, 15:47
Nein, das ist mit Sicherheit nicht der Grund warm ich heutige Frauen im grossen und ganzen fuer uninteressant halte.



Oh, klär uns auf.

Bei allem, was ich bisher von dir las, waren es genau die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, deren weiblichen Niedergang du beklagtest.

Vielleicht ist es in Wahrheit umgekehrt und die "heutigen" Frauen finden dich uninteressant?

Agesilaos Megas
14.07.2010, 18:52
Tua res agitur, paries cum proximus ardet – das ist etwa, wie ich glaube, die mahnende Absicht des Benutzers marc, der dieses Thema eröffnet hat. Wenn dem so ist, so muss ich ihm beipflichten; sollte es nicht so intendiert sein, was ich bezweifle, werde ich dennoch einige Gedanken über das schicksalshafte Problem der Emanzipation darlegen; denn mir scheint – bitte seht mir nach, dass ich als einfacher Laie und Stümper mich vermesse, die hohe Kunst staatspolitischer Entscheidungen zu kritisieren – die physische Verfassung Deutschlands, die sinkende Kopfstärke unserer Heimat, ein gerechter Grund des Tadels zu sein.
Emanzipation, die große Erfindung des 20. Jhd., die Bestimmung aller zivilisierten Demokratien, die wichtigste Idee seit der politischen Korrektheit und des Multikulturalismus - die ist gescheitert. Vor vielen Dekaden in die Welt geschickt, um dieselbe zu verbessern, die entrechteten Frauen zu befreien und den knechtenden Männern zu widerstehen, war der Sonnenstrahl der feministischen Aufklärung durch alle Instanzen gedrungen: Frauenquoten wurden ausgehoben, Gesetze gegen sexuelle Diskriminierung erlassen und vor allem aber auch die Idee verbereitet, das eine Geschlecht übertreffe das andere – andere meinen beide seien ebenbürtig, gar gegenseitig austauschbar.
Das also ist das überwältigende Ergebnis, das diese hohe Emanzipation hervorgebracht hat – wann haben denn jemals mehr Frauen für unsere Wirtschaft gearbeitet, wann denn zuvor haben Frauen so viel an Freiheit und Selbstbewusstsein gewonnen, wann war die Gleichheit von Mann und Frau größer als heute? Ihr alle werdet keinen Zeitpunkt in der Geschichte des zivilisierten Menschengeschlechtes finden – zu recht. Denn unsere Vorfahren, die des Komforts und Luxus entbehrten, planten – sowohl Mann als auch Frau – ihr Leben gezwungenermaßen bodenständig und waren notwendigerweise voneinander abhängig wie das Haus vom Fundament: do, ut des – das war die pragmatische Devise. Sprich: Um das Überleben in einer Gemeinschaft zu ermöglichen, waren sie darauf angewiesen, den rationalen Lebensweg einzuschlagen, sich zu binden, die Arbeit aufzuteilen, Kinder als Altersvorsorge zu zeugen respektive gebären. Ich möchte nicht behaupten, dass die Lebensumstände der vorherigen Jahrhunderte als vorbildlich zu empfehlen sind, noch weniger begehre ich, die Wiederholung des Vergangenen herbeizureden – das will ich euch nicht zumuten und bitte um euer einsichtiges Verständnis.
Gemessen aber an diesem das Fortleben durch Nachkommenschaft sichernden Konzept kann der heutige Zustand nur als irrational bezeichnet werden. Nicht ist es irrational, die Frau zu ehren – und es gibt viele verehrungswürdige Frauen, tugendhaft, klug und tätig - und sie an der Gesellschaft teilhaben zu lassen – wenn wir gut handeln wollen, müssen wir Gerechtigkeit wahren gegenüber jedem produktiven Einzelteil des Ganzen. Ich erinnere daran, dass unsere deutschen Frauen immer ihr Leben für das Vaterland eingesetzt haben und dann sogar männliche Rollen eingenommen haben, um ihr Leben für das der Männer, Kinder und Greise zu opfern: Friederike Krüger, Anna Lühring und Johanna Stegen sind nur wenige Beispiele der ehrenvollen Damen, derer wir wohl immer eingedenk sein werden, solange als es noch Anstand, Würde und vor allem Hochachtung vor Verdiensten anderer in uns ruhen.
Während diese Frauen männlich handelten, um die Nation zu retten, begehren einige der unsrigen Damen männliche Posten und Stellen, um selbst wie die Sau vor dem größten Futtertrog auf den Fraß zu warten. Diese schnöde Hoffnung erfüllt sich nicht immer: In der BRD verdienen Frauen weniger als wir Männer, obwohl sie sich mit harter Arbeit abmühen – denn diese armen Weiber müssen für den Lebensunterhalt arbeiten, meist alleinstehend, auch von Männern zurückgelassen mit Kind und Enttäuschung. Die Emanzipation entpuppt sich hierbei wohl als Knechtschaft der Frau, schön verpackt unter dem leeren Wort der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit.
Dann gibt es auch noch die Frauen in höheren Stellungen. Was soll ich über diese sagen? Wäre ein Teil dieser, wie ja an unseren Hochschulen üblich, nicht über Quotierungen - „Weibliche Bewerber bevorzugt!“ - in diese Anstellung gekommen, dann zöge ich hochachtungsvoll meinen Hut. Denn das Geschlecht ist Naturanlage und keine Fähigkeit, die höhere Berufe erfordern. Das Leistungsprinzip wird hierin völlig pervertiert: Wenn bei einer Frauenquote von 50% die Wahl zugunsten eines tüchtigen Mannes und einer schlechten Frau anstatt zwei tüchtiger Männer getroffen worden ist – oder umgekehrt -, dann verlöre wohl auch der standhafteste Mann den Glauben an Gerechtigkeit und Tugend. Allerdings sind Frauenquoten, richtig eingerichtet, eine gute Idee: Das Bildungswesen z.B. bedarf, wie mir auch viele weibliche Lehrkräfte immer wieder beteuern, männlicher Lehrer. Aber das ist ein anderes Thema, über welches ich mich schon geäußert habe.
Beide Fälle der modernen Karrierefrau offenbaren einen großen Widerspruch in sich - ich möchte dazu noch einmal auf die eingangs vorgenommene Rückschau in die Vergangenheit zurückkommen. Während, wie erwähnt, die Geschlechter damals zusammenlebten, damit sie leben konnten, leben sie heutzutage getrennt, damit sie ihr eigenes Leben gestalten können: Eigene Karriere, eigene Wohnung. Wen, der auch nur ein Bruchstück unserer Gesellschaft wahrgenommen hat, verwundert es dann nicht, dass immer mehr Ehen geschieden werden, die Zahl der Alleinerziehenden wächst, die Geburtenzahlen mehr und mehr sinken? Wer wird diesen Elenden die Altersvorsorge, der natürliche Verbündete des eigenen Blutes sein? Niemand. „Aber wir können doch im hohen Alter, wenn die Karriere sicher ist, Kinder gebären!“ - das könnte man berechtigterweise einwenden. Aber wann ist schon der richtige Augenblick für ein Kind? Mit vierzig Jahren? Dann ist die Mutter, wenn die Kinder erwachsen sind, schon sechzig, hochbetagt und dem Tode recht nah; die Chance also, dass der familiäre Rückhalt der Kinder, die Eltern, früher verstirbt, ist somit höher – freilich pflegen einige Menschen auch jung zu sterben, aber auch diesen sollte man nichtsdestoweniger eine frühzeitige Ehe anheim legen, da die Lebenszeit verrennt!
Schließlich ist, wenn ich das so sagen darf, ein jeder von uns ein Teil des Ganzen; es ist sowohl von der Natur als auch dem Staat alles ursprünglich so eingerichtet, dass wir heiraten müssen, dass wir Kinder hervorbringen sollen. Das müsste selbst dem feministischen Sozialismus klar sein, der sich auf Marxens Lehren beruft, nach welcher ja die Familie die kleinste Einheit, die Keimzelle des Staates sei. Was ist denn der Staat anderes als eine Familie im Großen? Die Jungen zahlen den Alten gewissermaßen als Altersvorsorge die Rente, die Älteren erziehen die Jüngeren wie Väter die Söhne, die Jüngsten achten die Ältesten auf der Straße wie der Knabe den Großvater – das ist Zivilisation, das ist Deutschland! Alles, was uns davon abbringt, stürzt uns ins Verderben: Ausbleibende Geburten erhöhen die Krankenkassen- und Rentenbeiträge, ausbleibende Erziehung der Jugend pflanzt den Keim der Kriminalität und Zwietracht, gegenseitige Respektlosigkeit der Generationen entwurzelt die Bäume der Tradition. Das können wir uns nicht leisten, das dürfen wir niemals zulassen!
Warum nehmen dann angesichts dieser Gefahren die Koryphäen der Emanzipation wissend in Kauf, dass jedes Kind, dass unsere Frauen nicht gebären, dass jede Familie, die wahrlich geschieden ist, dass jedes kriminelle Büblein, das die eigene Familie verteufelt, die Kohäsion unserer Gesellschaft, die Kraft unserer Tugend und vor allem die materielle Grundlage unseres Vaterlandes erheblichen Schaden zuführen? Entweder sind diese Leitfiguren der Frauenbewegung blind für die Konsequenzen ihrer Taten oder, was ich eher vermute, völlig schadenfroh im wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie alten Traditionen, die aus den natürlichen Zwängen des Lebens und Überlebens entstanden sind, einen herben Schlag versetzen konnten.
Aber auch wir Männer stehen in der Pflicht, mannhaft zu sein, unseren Frauen die Treue zu hüten und ihnen Glück zu spenden – das ist die beste Waffe gegen die Emanzipation: der traditionelle Mann, der die Frauen gerecht behandelt! Die Fehler der letzten vierzig Jahre sind verheerender als alle Finanzkrisen zusammen – lassen wir nicht zu, dass unsere deutschen Frauen von Deutschland abfallen!

Pillefiz
14.07.2010, 20:58
dem ist absolut nichts hinzuzufügen, ein sehr guter Beitrag, finde ich :clp::clp::clp::top:

Paul Felz
14.07.2010, 21:14
dem ist absolut nichts hinzuzufügen, ein sehr guter Beitrag, finde ich :clp::clp::clp::top:

Den habe ich wegen fehlenden Absätzen gar nicht erst gelesen.

Candymaker
14.07.2010, 21:17
Frauen haben viele hervorragende Eigenschaften: Sie sind nicht gewaltbereit, kaum rassistisch, pragmatisch, strebsam, fügen sich nahtlos in bestehende Organisationen ein, usw. Daher werden Frauen in der modernen Welt tatsächlich eine zunehmend größere Rolle spielen.

Haspelbein
14.07.2010, 21:23
Frauen haben viele hervorragende Eigenschaften: Sie sind nicht gewaltbereit, kaum rassistisch, pragmatisch, strebsam, fügen sich nahtlos in bestehende Organisationen ein, usw. Daher werden Frauen in der modernen Welt tatsächlich eine zunehmend größere Rolle spielen.

Sie sind jeder auch risikoscheuer und suchen eher den Konsens. Wenn es darum geht, als Firmenleiter die Konkurrenz kalt zu machen, sehe ich immer noch maennliche Manager im Vorteil.

Auch das mit dem nahtlosen Einfuegen in bestehende Organisationen sehe ich eher als einen maennlichen Vorteil. Sobald eine Rangordnung besteht, lassen es die Maenner mit den Grabenkaempfen. Das Mobbing innerhalb einer Organisation koennen Frauen sehr gut.

Ebenso kann ich das mit dem Rassismus nicht nachtvollziehen, jedoch drueckt er sich bei Frauen weniger durch Gewalt aus.

Pillefiz
14.07.2010, 21:32
Den habe ich wegen fehlenden Absätzen gar nicht erst gelesen.

lohnt sich aber trotzdem

Odin
14.07.2010, 21:44
Diese ewige Juderei von den ungleich verteilten Lasten, wobei natürlich die Männer alle nur abhängen und die Superweiber sich abschuften müssen.


Der Mann allein ist das Prinzip der Tat - er hat alles erdacht und erkämpft - und wenn euer westliches Judensystem zusammengebrochen ist, dann werden wir schon sehen, wie schnell die kleinen Weibchen wieder in ihre artgemäßen Rolle schlüpfen.

meckerle
14.07.2010, 21:47
Hmm, war das eigentlich nicht schon immer so ?
Nicht umsonst heißt es doch :

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau

Der einzige Unterschied ist lediglich der, daß sie jetzt nicht mehr hinter dem Mann stehen sondern davor. :D
Pssssst, das muss der Mann doch nicht wissen, denn das war schon immer so. ;)
Männern muss man immer das Gefühl geben, sie hätten das Zepter in der Hand.
Wer die Hand mit dem Zepter führt, dürfen sie nur nicht merken, sonst werden sie sauer. ;)

Paul Felz
14.07.2010, 21:49
Pssssst, das muss der Mann doch nicht wissen, denn das war schon immer so. ;)
Männern muss man immer das Gefühl geben, sie hätten das Zepter in der Hand.
Wer die Hand mit dem Zepter führt, dürfen sie nur nicht merken, sonst werden sie sauer. ;)

Du meinst die klassische Situation: "Schatz, gibst Du mir etwas Geld mit?"

Oder die ander Kasse im Supermarkt: "Meine Frau hat das Geld"

?

Pillefiz
14.07.2010, 21:49
Pssssst, das muss der Mann doch nicht wissen, denn das war schon immer so. ;)
Männern muss man immer das Gefühl geben, sie hätten das Zepter in der Hand.
Wer die Hand mit dem Zepter führt, dürfen sie nur nicht merken, sonst werden sie sauer. ;)

genau, sie haben die Hosen, und was wir sagen wird gemacht ;)

Paul Felz
14.07.2010, 21:50
genau, sie haben die Hosen, und was wir sagen wird gemacht ;)

Das geht nicht, weil es zu widersprüchlich ist. Wir machen, was wir ahnen, was ihr wollt :]

Quo vadis
14.07.2010, 21:53
Frauen haben viele hervorragende Eigenschaften: Sie sind nicht gewaltbereit, kaum rassistisch, pragmatisch, strebsam, fügen sich nahtlos in bestehende Organisationen ein, usw. Daher werden Frauen in der modernen Welt tatsächlich eine zunehmend größere Rolle spielen.

Du kennst Frauen nicht.

Paul Felz
14.07.2010, 21:54
Du kennst Frauen nicht.

Warum schreibst Du das? War doch offensichtlich.

meckerle
14.07.2010, 22:02
Du meinst die klassische Situation: "Schatz, gibst Du mir etwas Geld mit?"

Oder die ander Kasse im Supermarkt: "Meine Frau hat das Geld"

?
Das musste ich niemals in meinem Leben fragen, denn ich sorgte schon immer selber für meinen Unterhalt und meine "Sonderausgaben".

"Meine Frau hat das Geld" finde ich bescheuert, denn dabei wird der Mann als "Trottel"
(Tschuldigung) hingestellt. ;(

Paul Felz
14.07.2010, 22:05
Das musste ich niemals in meinem Leben fragen, denn ich sorgte schon immer selber für meinen Unterhalt und meine "Sonderausgaben".

"Meine Frau hat das Geld" finde ich bescheuert, denn dabei wird der Mann als "Trottel"
(Tschuldigung) hingestellt. ;(

Du nicht, aber ich. Das fragt nämlich der Mann seine Frau.

meckerle
14.07.2010, 22:09
genau, sie haben die Hosen, und was wir sagen wird gemacht ;)
........ und wenn sie dann mit den Wimpern klimpert, machst du was sie will und nichts anderes. ;)

Paul Felz
14.07.2010, 22:10
........ und wenn sie dann mit den Wimpern klimpert, machst du was sie will und nichts anderes. ;)

Genau in dem Glauben lassen wir euch ja auch. Es funktioniert. Never change a running system.

meckerle
14.07.2010, 22:13
Du nicht, aber ich. Das fragt nämlich der Mann seine Frau.
Damit hast du dich deiner Zauberfee ausgesetzt. :))

Paul Felz
14.07.2010, 22:20
Damit hast du dich deiner Zauberfee ausgesetzt. :))

Oooch, das geht vielen - echten - Männern so. Ist doch so: die Finanzen sind meist Frauenhochburg.

gagarin90
14.07.2010, 22:53
ich muss schon sagen, ich bin ziemlich erstaunt. Da wird gesagt, Männer werden von Frauen verdrängt, und ihr scheint das einfach so hinzunehmen. Was ist los mit euch?

Ich kann dir sagen was los ist mit "uns". Einige haben schon lange resigniert und den Untergang der dekandenten westlichen Welt hingenommen. Andere haben kapiert wie die Welt wirklich tickt.

Und ich sage dir, Mannsweib(?): Dieser "Aufstieg" bzw. vermännlichung der Frauen ist nur ein Projekt von Jenen um ihr Ziel der N*O zu erreichen. Daneben steht der Multikulturalismus, Egoismus, Konsumdenken, Ras*envermischung u.a. in einer Linie.

Und die verblödeten FeministInnen merken das noch nichtmal.

Ihr könnt ja gerne mal nachschauen wer die "Frauenbewegungen" in den USA der 60er großzügig finanziert hat.

Vermutlich hat der Goim seinen Untergang bei solcher geballten Dummheit aber auch verdient.

Rikimer
15.07.2010, 03:20
Oh, klär uns auf.

Bei allem, was ich bisher von dir las, waren es genau die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, deren weiblichen Niedergang du beklagtest.

Vielleicht ist es in Wahrheit umgekehrt und die "heutigen" Frauen finden dich uninteressant?

Nein. Es gibt genuegend Frauen die mich interessant finden.

Vielleicht weiss ich einfach nicht was ich will. Ich fuehle mich zu keiner Frau hingezogen.

Einige handwertkliche Faehigkeiten sind nicht von uebel. Sportlich, intelligent, schlagfertig und redegewandt, spirituell und huebsch? Es ist unmoeglich solches zu finden...

MfG

Rikimer

opppa
15.07.2010, 08:00
Frauen haben viele hervorragende Eigenschaften: Sie sind nicht gewaltbereit, kaum rassistisch, pragmatisch, strebsam, fügen sich nahtlos in bestehende Organisationen ein, usw. Daher werden Frauen in der modernen Welt tatsächlich eine zunehmend größere Rolle spielen.

@Admin:

Setz diesen Beitrag bitte - wegen seiner Qualität - in den Witze-Thread!

:]

opppa
15.07.2010, 08:05
Nein. Es gibt genuegend Frauen die mich interessant finden.



Schon von Weitem an der gelben Armbinde mit den drei Punkten zu erkennen!

:]

Klopperhorst
15.07.2010, 08:35
Alle dekadente Kulturen haben eines gemeinsam:

schwache, verweichlichte Männer und
egoistische, kinderverweigernde Frauen.

Weiter so !

Daher muss Mann heute in die Vereinzelung gehen, damit er nicht zum bloßen Statisten degradiert wird.

Ein Mann will im Leben vor allem eine Familie mit großer Kinderschar und eine starke Volksgemeinschaft, er will letztendlich entdecken und erfinden, er will den Krieg und die Gewalt als das absolute Mittel zur Vernichtung des Nebenbuhlers usw.

Aber all dies ist in der heutigen Zeit unmöglich geworden - weil der Mann sozial sein soll.

Daher muss Mann sich auch dem ewigen sexuellen Druck der modernen Frau entziehen. Das beginnt damit, dass man den besonders schönen Frauen keine Komplimente mehr macht, weil sie zwar tolle Sachen anhaben, aber keine Kinder mehr bekommen oder Hausarbeit machen wollen.

Der Mann muss aus dem Zirkus aussteigen und sollte die an sich lebensunfähigen Frauen sich selbst überlassen. Mann muss sie, wie die Neger es tun, einfach benutzen und links liegen lassen, bis sie erkennen, dass sie der wahre Schlüssel zur Zerstörung der Gesellschaft geworden sind, durch ihre kindlichen Flausen von der Emanzipation.

---

Dannie
16.07.2010, 00:00
Daher muss Mann heute in die Vereinzelung gehen, damit er nicht zum bloßen Statisten degradiert wird.





Da hast du ein "l" vergessen.
Mit dem Rest deiner Aussage hast du das eindrucksvoll bewiesen.

Rikimer
16.07.2010, 01:19
Schon von Weitem an der gelben Armbinde mit den drei Punkten zu erkennen!

:]

Ehrlich geschrieben ist mir das egal. Ich finde derzeit keine Frau interessant.

Geld, spirituelle und materielle Ziele gehen derzeit vor. Da ist kein Platz fuer ein nervendes Goer. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann eine Frau aus Osteuropa oder Ostasien. Da sind die Ansprueche wenigstens nicht galaktisch, sondern angemessen. Und die Leistung ueberzeugt dann schon eher.

MfG

Rikimer

Rikimer
16.07.2010, 01:21
Daher muss Mann heute in die Vereinzelung gehen, damit er nicht zum bloßen Statisten degradiert wird.

Ein Mann will im Leben vor allem eine Familie mit großer Kinderschar und eine starke Volksgemeinschaft, er will letztendlich entdecken und erfinden, er will den Krieg und die Gewalt als das absolute Mittel zur Vernichtung des Nebenbuhlers usw.

Aber all dies ist in der heutigen Zeit unmöglich geworden - weil der Mann sozial sein soll.

Daher muss Mann sich auch dem ewigen sexuellen Druck der modernen Frau entziehen. Das beginnt damit, dass man den besonders schönen Frauen keine Komplimente mehr macht, weil sie zwar tolle Sachen anhaben, aber keine Kinder mehr bekommen oder Hausarbeit machen wollen.

Der Mann muss aus dem Zirkus aussteigen und sollte die an sich lebensunfähigen Frauen sich selbst überlassen. Mann muss sie, wie die Neger es tun, einfach benutzen und links liegen lassen, bis sie erkennen, dass sie der wahre Schlüssel zur Zerstörung der Gesellschaft geworden sind, durch ihre kindlichen Flausen von der Emanzipation.

---
Vielleicht ist genau das die Loesung.

Als Idealist bzw. Romantiker kommt man nicht sehr weit heutzutage.

MfG

Rikimer

schastar
16.07.2010, 02:54
Erstmals, schreibt die NZZ, stellen Frauen die Mehrheit der qualifizierten Arbeitskräfte in den USA - und nimmt dies zum Anlaß, das "Zeitalter der Frauen" zu beschreiben, bzw. das Zeitalter der Frauen "in liberalen Gesellschaften".
Das Thema wurde zwar schon tausendmal durchgekaut und unverdaut wieder ausgespucktt, aber wer Lust hat, kann ja folgenden Artikel überfliegen.
Er geht auch darauf ein, daß Eltern erstmal lieber Töchter als Söhne bekommen würden. Besonders in den nordischen Staaten, in denen "die Geschlechtergleichheit besonders weit fortgeschritten" sei, sei diese Vorliebe ausgeprägt. Man hätte da auch noch erwähnen können, daß sich das Idealbild des männlichen Körpers immer mehr dem Ideal des weiblichen annähert: schlank, dünn, glattrasiert und eingecremt etc.










http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/zeitalter_der_frauen_1.6529150.html

PS:


http://img40.imageshack.us/img40/4674/schyman01.jpg (http://img40.imageshack.us/i/schyman01.jpg/)

http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/zuendelnde-feministin/



Eine wertlose Studie.

opppa
16.07.2010, 08:47
Ehrlich geschrieben ist mir das egal. Ich finde derzeit keine Frau interessant.

Geld, spirituelle und materielle Ziele gehen derzeit vor. Da ist kein Platz fuer ein nervendes Goer. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann eine Frau aus Osteuropa oder Ostasien. Da sind die Ansprueche wenigstens nicht galaktisch, sondern angemessen. Und die Leistung ueberzeugt dann schon eher.

MfG

Rikimer

Du musst eben selbst wissen, ob Du so einer Aufgabe gewachsen bis!

:D

pittbull
16.07.2010, 09:09
Ein Mann will im Leben vor allem eine Familie mit großer Kinderschar und eine starke Volksgemeinschaft, er will letztendlich entdecken und erfinden, er will den Krieg und die Gewalt als das absolute Mittel zur Vernichtung des Nebenbuhlers usw.

Also dem Nachbarn mit der Keule den Schädel einschlagen, seine Frauen in die eigene Höhle schleppen und sofort eine nach der anderen schwängern. ;)



Aber all dies ist in der heutigen Zeit unmöglich geworden - weil der Mann sozial sein soll.

Deinem Idealbild von einem Mann ist sowas egal, der macht das einfach.

Mal ehrlich: wo hat man Dich denn ausgegraben? :umkipp:

Paul Felz
16.07.2010, 09:13
Also dem Nachbarn mit der Keule den Schädel einschlagen, seine Frauen in die eigene Höhle schleppen und sofort eine nach der anderen schwängern. ;)


Deinem Idealbild von einem Mann ist sowas egal, der macht das einfach.

Mal ehrlich: wo hat man Dich denn ausgegraben? :umkipp:

Mein Nachbar hat aber häßliche Frauen, was soll ich damit?

pittbull
16.07.2010, 09:15
Mein Nachbar hat aber häßliche Frauen, was soll ich damit?
Du bist nunmal kein richtiger Mann. ;)

Ajax
16.07.2010, 09:24
Einige handwerkliche Faehigkeiten sind nicht von uebel. Sportlich, intelligent, schlagfertig und redegewandt, spirituell und huebsch? Es ist unmoeglich solches zu finden...



Da sind die Ansprueche wenigstens nicht galaktisch, sondern angemessen. Und die Leistung ueberzeugt dann schon eher.

Vielleicht liegt's daran. ;)

Pillefiz
16.07.2010, 11:05
Männerrechtler kämpft um "echte Gleichberechtigung"Ob Parkplätze, Scheidung oder Kanzlerposten – fragt man Dr. Eugen Maus, ziehen Männer immer den Kürzeren


Googelt man die vier Worte „Frauen sind die besseren…“, spuckt die Suchmaschine mehr als eine Million Einträge aus. Die Auswahl reicht von „bessere Menschen“, über „Autofahrer“, „Multitasker“ bis hin zu „Hegdefonds-Manager“. Unter der Sucheingabe „Männer sind die besseren…“ finden sich hingegen nur 700.000 Einträge. Auch, dass Frauen Männer durchschnittlich um mindestens sieben Jahre überleben ist Fakt. Es gibt Frauenparkplätze, eine Frauenquote und unzählige Frauenbeauftragte. Sind Frauen also einfach das bessere Geschlecht?

Die Antwort auf diese Frage fällt dem promovierten Psychologen Dr. Eugen Maus ganz leicht: „Nein! Sie werden nur so behandelt.“

nachzulesen hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article8490782/Maennerrechtler-kaempft-um-echte-Gleichberechtigung.html#reqRSS

Ich finde, der Mann hat nicht unrecht

FranzKonz
16.07.2010, 11:36
Männerrechtler kämpft um "echte Gleichberechtigung"Ob Parkplätze, Scheidung oder Kanzlerposten – fragt man Dr. Eugen Maus, ziehen Männer immer den Kürzeren


Googelt man die vier Worte „Frauen sind die besseren…“, spuckt die Suchmaschine mehr als eine Million Einträge aus. Die Auswahl reicht von „bessere Menschen“, über „Autofahrer“, „Multitasker“ bis hin zu „Hegdefonds-Manager“. Unter der Sucheingabe „Männer sind die besseren…“ finden sich hingegen nur 700.000 Einträge. Auch, dass Frauen Männer durchschnittlich um mindestens sieben Jahre überleben ist Fakt. Es gibt Frauenparkplätze, eine Frauenquote und unzählige Frauenbeauftragte. Sind Frauen also einfach das bessere Geschlecht?

Die Antwort auf diese Frage fällt dem promovierten Psychologen Dr. Eugen Maus ganz leicht: „Nein! Sie werden nur so behandelt.“

nachzulesen hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article8490782/Maennerrechtler-kaempft-um-echte-Gleichberechtigung.html#reqRSS

Ich finde, der Mann hat nicht unrecht

Der ganze Geschlechterkrieg ist für'n Arsch. Nur gemeinsam sind wir stark.

Paul Felz
16.07.2010, 12:44
Der ganze Geschlechterkrieg ist für'n Arsch. Nur gemeinsam sind wir stark.

Frauen und Männer ja. Hühner und Weicheier nicht.

FranzKonz
16.07.2010, 13:14
Frauen und Männer ja. Hühner und Weicheier nicht.

Klugscheißer!

Aber Du hast ja Recht. Manchmal bin ich nicht präzise genug. :(

Rikimer
17.07.2010, 00:58
Du musst eben selbst wissen, ob Du so einer Aufgabe gewachsen bis!

:D

Was fuer eine Aufgabe denn? Die Vertraege so zu gestalten, das die Frau von deinem hart erarbeitetem Geld nichts abbekommt? Das duerfte der haerteste Teil des Geschaefts mit der Frau sein. Der Rest ist Kinderkram.

MfG

Rikimer

Paul Felz
17.07.2010, 01:00
Klugscheißer!

Aber Du hast ja Recht. Manchmal bin ich nicht präzise genug. :(

Bist ja auch ein Linker :]

Rikimer
17.07.2010, 01:08
Vielleicht liegt's daran. ;)

Es sind vor allem die materiellen Ansprueche. Ich kann die alle erfuellen, aber mich stossen Frauen ab die nur ans materielle denken. Deswegen erwaehne ich materielles nie in Konversationen mit Frauen und bin entsetzt wie geistig niedrigstehend doch das Gro dieser mit viel Fett und Rundungen ausgestatteten Menschenwesen ist....

Aber wenn es nur die Ansprueche waeren, wo bleibt die Gegenleistung die ueberzeugt? ?(

MfG

Rikimer

Paul Felz
17.07.2010, 01:18
Es sind vor allem die materiellen Ansprueche. Ich kann die alle erfuellen, aber mich stossen Frauen ab die nur ans materielle denken. Deswegen erwaehne ich materielles nie in Konversationen mit Frauen und bin entsetzt wie geistig niedrigstehend doch das Gro dieser mit viel Fett und Rundungen ausgestatteten Menschenwesen ist....

Aber wenn es nur die Ansprueche waeren, wo bleibt die Gegenleistung die ueberzeugt? ?(

MfG

Rikimer

Vollkommen verständlich.

Meine jetzige Frau war auch verblüfft, als sie mich wirklich kennenlernte. Ich hatte eben untertrieben.

schastar
17.07.2010, 01:37
Vollkommen verständlich.

Meine jetzige Frau war auch verblüfft, als sie mich wirklich kennenlernte. Ich hatte eben untertrieben.

Bei mir war auch so manche verblüfft als sie mich richtig kennen lernte. :D

Paul Felz
17.07.2010, 01:40
Bei mir war auch so manche verblüfft als sie mich richtig kennen lernte. :D

Soviel zur Menschenkenntnis der Frauen

Arminius10
10.08.2010, 00:09
Er geht auch darauf ein, daß Eltern erstmal lieber Töchter als Söhne bekommen würden. Besonders in den nordischen Staaten, in denen "die Geschlechtergleichheit besonders weit fortgeschritten" sei, sei diese Vorliebe ausgeprägt.

"Geschlechtergleichheit" ist eine tolle Etikette für Männerdiskriminierung.

Sollte ich auf ein Forum gestoßen sein, wo man sich jenseits PC-Neusprech bewegt und den Feminismus kritisieren darf? Unglaublich.

Paul Felz
10.08.2010, 00:27
"Geschlechtergleichheit" ist eine tolle Etikette für Männerdiskriminierung.

Sollte ich auf ein Forum gestoßen sein, wo man sich jenseits PC-Neusprech bewegt und den Feminismus kritisieren darf? Unglaublich.
Bist Du.

Herzlich willkommen.

Aber zur Klarstellung: man darf nicht, MANN muß! :D

Sir Steven
10.08.2010, 00:52
"Geschlechtergleichheit" ist eine tolle Etikette für Männerdiskriminierung.

Sollte ich auf ein Forum gestoßen sein, wo man sich jenseits PC-Neusprech bewegt und den Feminismus kritisieren darf? Unglaublich.

Mann sollte das mit dem Feminismus nicht gar zu eng :D sehen.... die schönsten Abendrot-Rotärsche :D konnte ich bis dato bei den Hardcorefeministinnen hinzaubern :cool:
( Alles ne Erziehungsfrage ) :knie::knie::knie:........................:D

Rikimer
10.08.2010, 03:46
"Geschlechtergleichheit" ist eine tolle Etikette für Männerdiskriminierung.

Sollte ich auf ein Forum gestoßen sein, wo man sich jenseits PC-Neusprech bewegt und den Feminismus kritisieren darf? Unglaublich.

Ja. Hier darfst du nicht nur Mann sein, nein hier musst du Mann sein, also ehrlich, standhaft, klug und weise, um ernst genommen zu werden. In anderen gesellschaftlichen Bereichen ist das weibisch-kindisch und unvollkommene ja leider voll im Trend.

MfG

Rikimer