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Vollständige Version anzeigen : Ein paar ernuechternde Fakten aus Toronto.



C-Dur
11.07.2010, 07:44
Gegengipfel in Toronto

Während sich die FührerInnen der Welt zum G20-Gipfel in Toronto trafen, versammelten sich Tausende - unter ihnen maßgebliche Aktivisten aus aller Welt - in Torontos Massey Hall, um sich gegen die Gipfel-Agenda zu wenden. Eine der Schlüssel-RednerInnen auf dem Treffen der GipfelgegnerInnen war Maude Barlow. Sie leitet das ‘Council of Canadians’, die größte Bürgerrechtsorganisation Kanadas. Barlow ist zudem MitbegünderIn des ‘Blue Planet Project’.

Maude Barlow: Der G20-Gipfel geht zu Ende. Nehmen wir dies zum Anlass, um uns einige Fakten anzusehen.

Fakt ist, dass sich die Welt, wie nie zuvor in unserer Geschichte, in arm und reich spaltet.

Die Reichsten 2 Prozent haben mehr Habe als die Hälfte aller Haushalte dieser Erde zusammen.

Die reichsten 10 Prozent halten 85% des - weltweiten - Besitzes in Händen. Die arme Hälfte der Menschheit besitzt zusammen weniger als 1 Prozent des globalen Besitzes.

Die drei reichsten Männer der Welt besitzen mehr als die ärmsten 48 Staaten dieser Erde.

Fakt ist auch, dass die für die globale Finanzkrise 2008 Verantwortlichen freigekauft wurden und hier, auf dem G20-Gipfel der Regierungen, sogar belohnt werden - während im Jahr 2009 34 Millionen Menschen arbeitslos wurden, wie die ‘International Labor Organisation’ sagt.

Das Heer der Arbeitslosen ist dadurch auf 239 Millionen Menschen angewachsen (die höchste jemals registrierte Zahl).

Weitere 200 Millionen Menschen arbeiten in prekären Jobverhältnissen und sind von Arbeitslosigkeit bedroht. Laut Weltbank werden bis Ende 2010 weitere 64 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz verloren haben.

usw.
Der volle Artikel ist hier zu finden:
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/006403.html
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Die G8 und G-20 Gipfel waren teuer, und man muss sich ernsthaft ueberlegen, ob solche "Gipfel" ueberhaupt von Nutzen sind. Die fuer Sicherheit und Bewirtung ausgegebenen 2 Milliarden koennte man in notwendigere Projekte stecken, zum Beispiel mehr Baeume pflanzen, Seen saeubern oder einfach die Umwelt reinigen und gesuender machen.
Das waeren meine Prioritaeten.

Klopperhorst
11.07.2010, 09:38
...
Die Reichsten 2 Prozent haben mehr Habe als die Hälfte aller Haushalte dieser Erde zusammen.

Die reichsten 10 Prozent halten 85% des - weltweiten - Besitzes in Händen. Die arme Hälfte der Menschheit besitzt zusammen weniger als 1 Prozent des globalen Besitzes.[/SIZE]

[SIZE="1"]Die drei reichsten Männer der Welt besitzen mehr als die ärmsten 48 Staaten dieser Erde.
...

Immer wieder erstaunlich, welche Verwunderung exponentielle Verteilungskurven hervorrufen. Dem Stutzigen sei gesagt: Nichts in der Natur ist gleichverteilt. Wir können gerne über den Exponenten in dieser Kurve diskutieren, nicht aber darüber ob sie solch eine Funktionform sein muss oder nicht.

Ansonsten kann eine "gerechtere" Verteilung durch die Idee der Volksgemeinschaft hergestellt werden. Die krassesten Unterschiede gibt es nämlich nur in Ländern mit multiethnischer Bevölkerung. Wo sich eine Oligarchie mit Luxus und Protz vom normalen Volk entfernt, dort ist auch oft das Volk genetisch oder kulturell zerrissen.

---

kotzfisch
11.07.2010, 10:18
Abgesehen davon, dass hauptberufliche Protestierer sich leisten können aus aller welt nach Toronto zu fliegen?!!

Wer finanziert eigentlich berufslose (haben die alle Urlaub?)
Versager, dass sie aus aller Herren Länder Economy nach Toronto fliegen können?

Klopperhorst
11.07.2010, 10:28
Abgesehen davon, dass hauptberufliche Protestierer sich leisten können aus aller welt nach Toronto zu fliegen?!!

Wer finanziert eigentlich berufslose (haben die alle Urlaub?)
Versager, dass sie aus aller Herren Länder Economy nach Toronto fliegen können?

Mit Frühbucherrabatt kommst du von München für 600 Eur hin. Das ist wahrlich nicht die Welt, wenn man bedenkt, dass man sich ein Jahr aufs "Event" vorbereiten kann.

Das sind Fanatiker, ähnlich Fans von Musikgruppen.

---

Don
11.07.2010, 10:41
Abgesehen davon, dass hauptberufliche Protestierer sich leisten können aus aller welt nach Toronto zu fliegen?!!

Wer finanziert eigentlich berufslose (haben die alle Urlaub?)
Versager, dass sie aus aller Herren Länder Economy nach Toronto fliegen können?


Ich finde es auch immer wieder bemerkenswert wenn die linken Spasten, Gleichmacher und Armutsbeweiner bequem mit dem Flieger zum Protest anreisen.

maxikatze
11.07.2010, 11:45
Da heißt es im verlinkten Artikel:

"....Bis 2030 werden mehr als die Hälfte der BewohnerInnen der Megastädte des Globalen Südens Slums bewohnen - das heißt, diese Menschen werden keinen Zugang zu Bildung, Wasser, medizinischer Versorgung oder sanitären Einrichtungen haben...."


Was habt ihr denn nun schon wieder daran auszusetzen? Passt euch nicht, dass Tacheless geredet wird? Passt euch nicht, dass man logischerweise mit dem Flugzeug zum Tagungsort anreisen muss?
Gibt es irgend etwas, worüber ihr nicht meckert? Klar gibt es das - - über euch selbst!
Ihr beklagt euch über die Gipfeltreffen der Politiker und meckert auch über die Gegenseite. Nach dem Motto:Hauptsache, es wird gemeckert.

Lässt den Schluss zu, dass ihr keinen gefestigten Standpunkt habt. Denn Verbesserungsvorschläge habe ich von euch notorischen Berufsmeckerern noch nie gelesen!

Aber ihr habt natürlich Patentrezepte parat, ihr würdet mit Buschtrommeln eure Nachrichten von einer Tagung weiterverbreiten. Das ist allerdings umweltfreundlicher, stimmt.:rolleyes:

Candymaker
11.07.2010, 13:56
Die Lösung des Problems ist einfach: Weniger Menschen auf der Erde. Eine Gesamtbevölkerung von 100 Millionen wäre mehr als ausreichend. Rechnerisch gesehen, wenn jeder einen westlichen Lebensstil führen wollte, wären dazu mehrere Planeten nötig. Somit bleibt dem Großteil nichts anderes übrig, als in Armut zu leben.

Zu den Zahlen von oben ist jedoch auch zu sagen, dass sich die Welt zur Zeit vor allem in Dumme und produktive Menschen spaltet, Leute die nur die Hand aufhalten und Leute die etwas in Bewegung setzen. Wer nicht mit seinen Lebensumständen zufrieden ist, der sollte also einfach sein Hirn einschalten etwas unternehmen, statt nur zu jammern und die anderen um ihren Wohlstand zu beneiden.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/03/prekariat.jpg

http://technofriends.files.wordpress.com/2008/03/anatomyofentrepreneur.gif

http://robrozicki.files.wordpress.com/2010/02/entrepreneur1.jpg

schastar
11.07.2010, 14:25
Da heißt es im verlinkten Artikel:

"....Bis 2030 werden mehr als die Hälfte der BewohnerInnen der Megastädte des Globalen Südens Slums bewohnen - das heißt, diese Menschen werden keinen Zugang zu Bildung, Wasser, medizinischer Versorgung oder sanitären Einrichtungen haben...."


Was habt ihr denn nun schon wieder daran auszusetzen? Passt euch nicht, dass Tacheless geredet wird? Passt euch nicht, dass man logischerweise mit dem Flugzeug zum Tagungsort anreisen muss?
Gibt es irgend etwas, worüber ihr nicht meckert? Klar gibt es das - - über euch selbst!
Ihr beklagt euch über die Gipfeltreffen der Politiker und meckert auch über die Gegenseite. Nach dem Motto:Hauptsache, es wird gemeckert.

Lässt den Schluss zu, dass ihr keinen gefestigten Standpunkt habt. Denn Verbesserungsvorschläge habe ich von euch notorischen Berufsmeckerern noch nie gelesen!

Aber ihr habt natürlich Patentrezepte parat, ihr würdet mit Buschtrommeln eure Nachrichten von einer Tagung weiterverbreiten. Das ist allerdings umweltfreundlicher, stimmt.:rolleyes:

ginge es nach mir gäbe es keine Arbeitslosen, Lösung wurde in anderen Strängen schon erwäht, also darf ich auch meckern. :]

lupus_maximus
11.07.2010, 14:32
Die Lösung des Problems ist einfach: Weniger Menschen auf der Erde. Eine Gesamtbevölkerung von 100 Millionen wäre mehr als ausreichend. Rechnerisch gesehen, wenn jeder einen westlichen Lebensstil führen wollte, wären dazu mehrere Planeten nötig. Somit bleibt dem Großteil nichts anderes übrig, als in Armut zu leben.

Zu den Zahlen von oben ist jedoch auch zu sagen, dass sich die Welt zur Zeit vor allem in Dumme und produktive Menschen spaltet, Leute die nur die Hand aufhalten und Leute die etwas in Bewegung setzen. Wer nicht mit seinen Lebensumständen zufrieden ist, der sollte also einfach sein Hirn einschalten etwas unternehmen, statt nur zu jammern und die anderen um ihren Wohlstand zu beneiden.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/03/prekariat.jpg

http://technofriends.files.wordpress.com/2008/03/anatomyofentrepreneur.gif

http://robrozicki.files.wordpress.com/2010/02/entrepreneur1.jpg


Bei dem oberen Bild fällt mir ein uralter Spruch wieder ein:
Gekocht habe ich heute nichts, aber gucke mal wie ich daliege!

-SG-
11.07.2010, 22:23
"....Bis 2030 werden mehr als die Hälfte der BewohnerInnen der Megastädte des Globalen Südens Slums bewohnen - das heißt, diese Menschen werden keinen Zugang zu Bildung, Wasser, medizinischer Versorgung oder sanitären Einrichtungen haben...."

Sollen die BewohnerInnen halt weniger KinderInnen produzieren.

1950 gab es 200 Mio Afrikaner, heute gibt es 600 Mio nicht-arme Afrikaner, aber da man es übertreiben musste gibt es daneben noch 400 Mio arme - doppelt so viele als Einwohner vor 50 Jahren.

C-Dur
12.07.2010, 00:08
Immer wieder erstaunlich, welche Verwunderung exponentielle Verteilungskurven hervorrufen. Dem Stutzigen sei gesagt: Nichts in der Natur ist gleichverteilt. Wir können gerne über den Exponenten in dieser Kurve diskutieren, nicht aber darüber ob sie solch eine Funktionform sein muss oder nicht.

Ansonsten kann eine "gerechtere" Verteilung durch die Idee der Volksgemeinschaft hergestellt werden. Die krassesten Unterschiede gibt es nämlich nur in Ländern mit multiethnischer Bevölkerung. Wo sich eine Oligarchie mit Luxus und Protz vom normalen Volk entfernt, dort ist auch oft das Volk genetisch oder kulturell zerrissen. An welche Voelker denkst Du? Etliche afrikanische Laender sind zum Erbarmen arm, aber haben reiche Schmarotzer als Staatsoberhaeupte. Siehe z.B. Zimbabwe. Ist das Land etwa genetisch oder kulturell zerrissen? Mein Wissen ist beschraenkt.

Hatte unser Hitler nicht gute Ideen von einer Volksgemeinschaft? ...Volkswagen, Volksempfaenger, Arbeitersiedlungen, saubere und gesunde Arbeitsstaetten usw.

C-Dur
12.07.2010, 00:14
Abgesehen davon, dass hauptberufliche Protestierer sich leisten können aus aller welt nach Toronto zu fliegen?!!

Wer finanziert eigentlich berufslose (haben die alle Urlaub?)
Versager, dass sie aus aller Herren Länder Economy nach Toronto fliegen können?Die meisten kamen aus Toronto und Kanada selbst.
Wenn es sich um Vorstehende von Organisationen handelt, wird die Organisation schon genug Geld haben, um einen oder zwei ihrer Top-Leute nach Toronto zu fliegen.

C-Dur
12.07.2010, 01:05
Die Lösung des Problems ist einfach: Weniger Menschen auf der Erde. Eine Gesamtbevölkerung von 100 Millionen wäre mehr als ausreichend. Rechnerisch gesehen, wenn jeder einen westlichen Lebensstil führen wollte, wären dazu mehrere Planeten nötig. Somit bleibt dem Großteil nichts anderes übrig, als in Armut zu leben.

Zu den Zahlen von oben ist jedoch auch zu sagen, dass sich die Welt zur Zeit vor allem in Dumme und produktive Menschen spaltet, Leute die nur die Hand aufhalten und Leute die etwas in Bewegung setzen. Wer nicht mit seinen Lebensumständen zufrieden ist, der sollte also einfach sein Hirn einschalten etwas unternehmen, statt nur zu jammern und die anderen um ihren Wohlstand zu beneiden.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/03/prekariat.jpg

http://technofriends.files.wordpress.com/2008/03/anatomyofentrepreneur.gif

http://robrozicki.files.wordpress.com/2010/02/entrepreneur1.jpgTolles Bild!
Menschen werden ja schon staendig reduziert durch genozide und andere Kriege. Denke allein mal an das Todesergebnis des 2. Weltkriegs. Lies mal im Link wie viele Kinder weltweit jede Minute an verhinderbaren Krankheiten durch schmutziges Wasser und mangelnde Hygenie sterben. Unglaublich und erschuetternd, aber das ist nun mal so. Jeder sorgt fuer sich zuerst. Hat man das Unglueck in eine aermliche Familie in einem aermlichen Land geboren zu werden, dann sind die Lebensaussichten gering. Deswegen wagen es die Menschen unter groessten Gefahren, in einem reicheren Land Unterschlupf zu finden. Leider sind die Arbeitsplaetze knapp und dann muss die Fuersorge einspringen.

Ja, es wird immer sone und sone geben. Wenn zuviele die Hand aufhalten liegt das an einem laxen Sozialauffangnetzsystem.

Bildung ist natuerlich sehr wichtig... ich wuenscht, ich haette auch etwas mehr davon abbekommen.;)
http://www.fhvr-soz.bayern.de/fortbildung/Nebenamtl03-Ergebn-Dateien/image002.jpg
Du musst aber nicht vergessen, dass in vielen armen Laendern die Kinder schon fruehzeitig mithelfen muessen, die Familie zu ernaehren, aber oftmals gibt es gar keine Schule fuer sie. ABER... es muss ja auch Leute geben, die den Reichen den Dreck wegmachen und sie bedienen vorne und hinten! Dazu braucht man kaum Bildung.

Hirn einschalten und etwas unternehmen ist leider leichter gesagt wie getan. Hast Du erstmal Kinder, kannst Du nicht mehr so leicht vom Arbeiter auf Doktor umschalten!

C-Dur
12.07.2010, 01:43
Da heißt es im verlinkten Artikel:

"....Bis 2030 werden mehr als die Hälfte der BewohnerInnen der Megastädte des Globalen Südens Slums bewohnen - das heißt, diese Menschen werden keinen Zugang zu Bildung, Wasser, medizinischer Versorgung oder sanitären Einrichtungen haben...."Das waere also schon in 20 Jahren. Es gibt ja jetzt schon genug slums in den groesseren Staedten, z. B. bei uns in Vancouver. Mit steigender Arbeitslosigkeit, Drogenabhaengigkeit und Prostitution und HIV braucht es nicht viel, und die Staedte sind ueberfordert.

klartext
12.07.2010, 13:55
An welche Voelker denkst Du? Etliche afrikanische Laender sind zum Erbarmen arm, aber haben reiche Schmarotzer als Staatsoberhaeupte. Siehe z.B. Zimbabwe. Ist das Land etwa genetisch oder kulturell zerrissen? Mein Wissen ist beschraenkt.

Hatte unser Hitler nicht gute Ideen von einer Volksgemeinschaft? ...Volkswagen, Volksempfaenger, Arbeitersiedlungen, saubere und gesunde Arbeitsstaetten usw.

Du hast Volks-KZ vergessen.
Im übrigen, was gehen uns die Neger an ? Die meiste Armut dort ist selbst ervögelt.

Schwarzer Rabe
13.07.2010, 09:51
Sollen die BewohnerInnen halt weniger KinderInnen produzieren.

1950 gab es 200 Mio Afrikaner, heute gibt es 600 Mio nicht-arme Afrikaner, aber da man es übertreiben musste gibt es daneben noch 400 Mio arme - doppelt so viele als Einwohner vor 50 Jahren.

Einfach verhungern lassen und fertig! Man könnte solche Gebiete auch großflächig aus Flugzeugen mit Chemikalien besprühen...

politisch Verfolgter
14.07.2010, 12:37
Die ökonomische hat mit der mentalen Verteilung nix zu tun.
Die Frage ist also, wie das übereinstimmen kann.
Dazu müssen alle Gesetze weg, die fremde Finanzbelange zuweisen und alle Gesetze, Wissenschaften und Institutionen her, die Anbietern flankieren, per Erwerbsphase kaufkraftmaximierte Nachfrager immer optimaler zu bedienen.
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Wer das nicht will, ist Teil des Problems.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Das zeigt: Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz, ist analog Anlegerprofit zu managen, wo 100 % von Betriebslosen stammt.

Rowlf
15.07.2010, 21:19
Einfach verhungern lassen und fertig! Man könnte solche Gebiete auch großflächig aus Flugzeugen mit Chemikalien besprühen...

Von selbigen hast du dir selbst anscheinend zuviele reingezogen. Anders ist dieser Stuss kaum zu erklären.

Schwarzer Rabe
16.07.2010, 09:12
Von selbigen hast du dir selbst anscheinend zuviele reingezogen. Anders ist dieser Stuss kaum zu erklären.

Warum? Plagen bekämpft man so! :]

Sterntaler
16.07.2010, 09:16
Immer wieder erstaunlich, welche Verwunderung exponentielle Verteilungskurven hervorrufen. Dem Stutzigen sei gesagt: Nichts in der Natur ist gleichverteilt. Wir können gerne über den Exponenten in dieser Kurve diskutieren, nicht aber darüber ob sie solch eine Funktionform sein muss oder nicht.

Ansonsten kann eine "gerechtere" Verteilung durch die Idee der Volksgemeinschaft hergestellt werden. Die krassesten Unterschiede gibt es nämlich nur in Ländern mit multiethnischer Bevölkerung. Wo sich eine Oligarchie mit Luxus und Protz vom normalen Volk entfernt, dort ist auch oft das Volk genetisch oder kulturell zerrissen.

---

richtig.