PDA

Vollständige Version anzeigen : Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?



-SG-
10.07.2010, 09:26
Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht? (http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/07/einwanderung-und-demographischer-wandel.pdf)

Im o.g. Artikel gibt es eine Typologie der Erfolgsstrategien:

http://img708.imageshack.us/img708/4736/unbenanntpwo.png

Wo wird sich hier wohl Deutschland einordnen?

Ganz_unten
10.07.2010, 09:56
Sehr gutes Thema.

Es geht schlicht und einfach um die Gestaltung der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Die grundsätzliche Frage ist doch,
wie viele Immigranten braucht ein Land wie Deutschland wirklich, um seinen Wohlstand zu sichern, wo sollen diese idealerweise herkommen, welche Güter oder Fähigkeiten bringen die Immigranten mit und wo sollen sie angesiedelt werden?

Ist es für die Deutschen zumutbar, auf Teile ihres Wohlstands zu verzichten
(seit 1990 geschätzte 25%), damit Fremde eine Chance erhalten?

Was haben wir davon?

Es ist an der Zeit, die unsinnige "politische Korrektheit" zu beenden, die jede Diskussion um den Zweck von Einwanderung im Keim erstickt.

Nicht jeder in Deutschland Steuern zahlende Bürger, der eine klar geplante und absehbar sinnvolle Einwanderungspolitik von seiner Regierung erwartet, ist deshalb gleich ein Rassist.

henriof9
10.07.2010, 10:03
Sehr gutes Thema.

Es geht schlicht und einfach um die Gestaltung der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Die grundsätzliche Frage ist doch,
wie viele Immigranten braucht ein Land wie Deutschland wirklich, um seinen Wohlstand zu sichern, wo sollen diese idealerweise herkommen, welche Güter oder Fähigkeiten bringen die Immigranten mit und wo sollen sie angesiedelt werden?

Ist es für die Deutschen zumutbar, auf Teile ihres Wohlstands zu verzichten
(seit 1990 geschätzte 25%), damit Fremde eine Chance erhalten?

Was haben wir davon?

Es ist an der Zeit, die unsinnige "politische Korrektheit" zu beenden, die jede Diskussion um den Zweck von Einwanderung im Keim erstickt.

Nicht jeder in Deutschland Steuern zahlende Bürger, der eine klar geplante und absehbar sinnvolle Einwanderungspolitik von seiner Regierung erwartet, ist deshalb gleich ein Rassist.

Hmm, ich würde das nicht unbedingt an der Menge festmachen wollen sondern eher an der Qualität der Einwanderer.
Was nützen Hunderttausende mit geringer Bildung oder Bildungsverweigerung, die tragen wohl kaum dazu bei das demographische Problem zu beheben.
Bei Einwanderern mit guter Bildung oder Bildungswillen dagegen würden schon weniger als Hunderttausende etwas nützen.

Bestes Beispiel dafür sind ja Länder wie Kanada, Neuseeland oder Australien.

twoxego
10.07.2010, 10:10
besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.

henriof9
10.07.2010, 10:29
besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.

Da bist Du anscheinend nichtmehr auf dem Laufenden (http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html).


Australien verlangt, dass „Einwanderer bestens ausgebildet sind“ und „sehr schnell einen Beitrag zur australischen Wirtschaft leisten können“. Kanada setzt diese Forderung am strengsten um und hat deshalb bei den Kindern seiner Zuwanderer einen höheren IQ als beim einheimischen Nachwuchs.


Und selbst die USA sind mittlerweile am Umdenken


Da Amerika unter seinen Einwanderern nur 55 Prozent Hochqualifizierte zählt – gegenüber 85 Prozent in Australien und 99 Prozent in Kanada (fünf bis zehn Prozent in Deutschland) –, zeigt es sich bei den Abwerbungsideen besonders einfallsreich.
Jeder Ausländer, der ein Studium abschließt, soll automatisch eine Green Card erhalten. Radikalere Denker erwägen sogar, jedem Ausländer, der an amerikanischen Universitäten eine Aufnahmeprüfung für Natur- und Ingenieurwissenschaften übersteht, gleich einen amerikanischen Pass zu überreichen.


Lediglich in Deutschland ( und wohl auch in anderen EU- Ländern ? ) wird unqualifizierte Zuwanderung als
" Kampfmittel " gegen den demographischen Wandel gebilligt, gefördert und die allgemeine Bildung heruntergesetzt damit die Integration der Migranten evtl. dann noch noch funktionierten könnte.

Sterntaler
10.07.2010, 10:32
Lediglich in Deutschland ( und wohl auch in anderen EU- Ländern ? ) wird unqualifizierte Zuwanderung als
" Kampfmittel " gegen den demographischen Wandel gebilligt und die allgeine Bildung heruntergesetzt damit die Integration der Migranten evtl. dann noch noch funktionierten könnte.

und dies Geschwafel ist nur gefaket, genauso wie die Rentenzahler- und Bereicherungslüge, denn es sind ganz andere Interessen dahinter, die wir hier schon zig Mal erläutert haben.

Registrierter
10.07.2010, 10:40
Sehr gutes Thema.

Es geht schlicht und einfach um die Gestaltung der Zukunft unserer Kinder und Enkel.


Um die Zukunft UNSERER Enkel geht es schon lange nicht mehr, denn die haben wir alle zusammen durch den Immigrationswahnsinn längst zerstört.
In den Ballungsräumen sind Migranten bei den Alterskohorten der unter 10-Jährigen schon lange in der Mehrheit.
Deutsche Kinder sind in Nürnberg zB nur noch 16%.

Zuwanderung nutzt, wenn man durch die Zuwanderung den Durchschnitt der Bevölkerung ANHEBT.
Mit dem Migrantenmüll, den unsere Umvolkungspolitiker aber seit Jahrzehnten ins Land lassen, senken sie den Durchschnitt des Landes von Tag zu Tag, von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr ab.

Würden wir wie Kanada, Neuseeland oder Australien nur die besten ins Land lassen, so müßten wir uns ebenso vorwerfen, dass wir die Humanressourcen der ärmsten Länder ausbeuten.

Ein Staat, der nur mit Migration überleben kann, ist schon längst am Ende, er schiebt es einfach nur noch hinaus, um dem Unausweichlichen zu entgehen.

Die intelligensteste Lösung wäre ein Politikwechsel, der sämtliche Immigration UNNÖTIG macht.
Das allerdings kann von "unseren" antideutschen Politikern nun gerade nicht erwarten.
Schließlich haben sie alle einen Eid zu erfüllen und möglichst jeden Nutzen vom deutschen Volk abzuwenden und den Schaden zu mehren.

twoxego
10.07.2010, 10:41
Da bist Du anscheinend nicht mehr auf dem Laufenden (http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc%7EE9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A%7EATpl%7EE common%7EScontent.html).




gekürzt Twox

das hat wenig mit meinem einwand zu tun.
es wird nichts richtiger, nur weil man es leicht abgewandelt widerholt.

Ganz_unten
10.07.2010, 10:53
Hmm, ich würde das nicht unbedingt an der Menge festmachen wollen sondern eher an der Qualität der Einwanderer.
Was nützen Hunderttausende mit geringer Bildung oder Bildungsverweigerung, die tragen wohl kaum dazu bei das demographische Problem zu beheben.
Bei Einwanderern mit guter Bildung oder Bildungswillen dagegen würden schon weniger als Hunderttausende etwas nützen.

Bestes Beispiel dafür sind ja Länder wie Kanada, Neuseeland oder Australien.


Einverstanden!

Einwandern nach Deutschland sollten vor allem junge gesunde Menschen, die (nachweislich!) Güter oder Fähigkeiten besitzen, die es ihnen ermöglichen, qualifizierte Arbeit zu finden und (hoffentlich reichlich!) Steuern zahlende Bürger dieses Landes zu werden.

Ich plädiere für eine Probezeit.

Wer es nicht schafft, innerhalb von drei Monaten mit seiner Qualifikation hierzulande Arbeit zu finden, der sollte umgehend das Land verlassen, es sei denn, er wäre vermögend genug, um den Unterhalt für sich und seine Familie vom eigenen Vermögen zu bestreiten.

Es kann nicht sein, daß der Steuern und Abgaben zahlende Bürger immer weniger Netto vom Brutto übrig behält, weil die politischen Eliten die finanzielle Gesamtdimension der Folgen der "Integration" gewaltig unterschätzt haben.

Cleopatra
10.07.2010, 11:22
Es ist mit der Einwanderung genauso geisteskrank wie auf anderen Gebieten. Erst lässt man die Abtreibung zu und das Emanzentum der Weiber, von wegen sich selbst verwirklichen, dann wird das Leben technisiert und es entsteht eine große Arbeitslosenzahl, trotzdem leiert diese Politik wie ein kaputter Grammophonspieler immer dasselbe Lied vom demographischen Problem. Flexibilität erwarten die Pfeifen nur beim einfachen AN, aufgenommen und gehätschelt wird alles, was Beine hat, die Kriminalität in den Großstädten, besonders HH, wächst. Die sperrangelweit offenen Grenzen sind ein Hort der Einfuhr von Kriminalität.
An den Flughäfen sollen wir demnächst nacht gescannt werden, das widerspricht sich doch alles.

Aber das große Menscenexperiment geht weiter und ist noch lange nicht zu Ende, am Ende muss es knallen, überall, wo die Ethnien vermischt wurden.

Jermaine Brit
10.07.2010, 11:23
besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.
Australien ist sogar ein sehr gutes Beispiel. Die Aborigines haben alle Freiheiten, ihre Kultur zu pflegen. Die können im Outback ihren Göttern huldigen und ihre Regenmacher schwingen. Stütze dürfen sie nebenbei auch noch beziehen.
Die Einwanderungspolitik ist meiner Meinung nach eine der effizientesten in der ersten Welt, wenn auch nicht ganz fehlerlos.

Registrierter
10.07.2010, 11:34
Australien ist sogar ein sehr gutes Beispiel. Die Aborigines haben alle Freiheiten, ihre Kultur zu pflegen. Die können im Outback ihren Göttern huldigen und ihre Regenmacher schwingen. Stütze dürfen sie nebenbei auch noch beziehen.
Die Einwanderungspolitik ist meiner Meinung nach eine der effizientesten in der ersten Welt, wenn auch nicht ganz fehlerlos.

Ein schlechtes Beispiel.
Australien war eine Gefängnisinsel der Verbannten und Gescheiterten.
In Europa dagegen regieren die Gescheiterten und die Gescheitesten verlassen dieses Irrenhaus.

Voortrekker
10.07.2010, 11:54
Ein schlechtes Beispiel.
Australien war eine Gefängnisinsel der Verbannten und Gescheiterten.In Europa dagegen regieren die Gescheiterten und die Gescheitesten verlassen dieses Irrenhaus.

Genau wie Europa es werden soll.

BRDDR_geschaedigter
10.07.2010, 11:58
Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht? (http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/07/einwanderung-und-demographischer-wandel.pdf)

Im o.g. Artikel gibt es eine Typologie der Erfolgsstrategien:

http://img708.imageshack.us/img708/4736/unbenanntpwo.png

Wo wird sich hier wohl Deutschland einordnen?

Wenn man kein staatliches Sozialsystem oder Rentensysteme hätte, dann hätte man diese Problem erst gar nicht.

Sterntaler
10.07.2010, 12:12
eine international agierende Verbrecherclique gestaltet sich die Welt nach ihren dünken, koste es was es wolle, da können ganze Völker über die Klinge springen, das juckt ide nicht, es ist einfacher und niedrige IQ Menschen zu regieren , als Menschen mit höhren IQ und Lebensanforderungen.

-SG-
11.07.2010, 17:55
besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.

Es geht natürlich um die heutige Situation.

Denkpoli
11.07.2010, 18:41
http://img708.imageshack.us/img708/4736/unbenanntpwo.png

Wo wird sich hier wohl Deutschland einordnen?

Nirgendwo!
Es fehlt die Möglichkeit "Zerstörung der sozialen Kohäsion bei Verstärkung der Folgen des demographischen Wandels".

Commodus
11.07.2010, 18:46
Ich kann es nur immer wieder wiederholen:

Demographische Entwicklungen hat man hinzunehmen und entsprechende Reaktionsmaßnahmen planen.

Zuwanderung löst nur partiell (also temporär) und das auch nur bei Beschäftigung die Probleme, schafft aber neue und größere für die nähere Zukunft. Denn auch diese Zugewanderte erreichen irgendwann das Rentenalter. Und jeder Zuwanderungsstrom muß Zahlenmäßig den vorherigen um ein Vielfaches übertreffen.

Und auch die Sache mit dem Fachkräftemangel kann man getrost in die Märchen-Tonne kloppen. Warum verschwinden denn die Qualifizierten? Aus Lust und Laune oder weil sie es einfach satt haben, sich nach unermüdlichen Bemühungen einen Arbeitsplatz zu ergattern, stets eine Abfuhr nach der anderen einhamsen?

Viel gravierender bei uns jedoch ist die Tatsache, daß wir jeden Mist welcher auch anderswo nicht benötigt wird aufnehmen. Nein! Zuwanderung ist angesichts der in Millionenhöhe vorhandenen Arbeitslosigkeit einfach nur ein Irrsinn! Und nein, es besteht kein Fachkräftemangel.

elas
11.07.2010, 19:04
Es ist mit der Einwanderung genauso geisteskrank wie auf anderen Gebieten. Erst lässt man die Abtreibung zu und das Emanzentum der Weiber, von wegen sich selbst verwirklichen, dann wird das Leben technisiert und es entsteht eine große Arbeitslosenzahl, trotzdem leiert diese Politik wie ein kaputter Grammophonspieler immer dasselbe Lied vom demographischen Problem. Flexibilität erwarten die Pfeifen nur beim einfachen AN, aufgenommen und gehätschelt wird alles, was Beine hat, die Kriminalität in den Großstädten, besonders HH, wächst. Die sperrangelweit offenen Grenzen sind ein Hort der Einfuhr von Kriminalität.
An den Flughäfen sollen wir demnächst nacht gescannt werden, das widerspricht sich doch alles.

Aber das große Menscenexperiment geht weiter und ist noch lange nicht zu Ende, am Ende muss es knallen, überall, wo die Ethnien vermischt wurden.

Warum glaubst du die politischen Nachfahren der Kriegs-Nazis seien schlauer als ihre Eltern?
Sie richten das Land ebenso zugrunde nur mit anderen Mitteln.

Commodus
11.07.2010, 19:11
Warum glaubst du die politischen Nachfahren der Kriegs-Nazis seien schlauer als ihre Eltern?
Sie richten das Land ebenso zugrunde nur mit anderen Mitteln.

Neee, sehe ich nicht so. Unsere Demokratten sind eher vom Typ der Weimarer Republik. Büklinge mit devoter Zahlungslust. Geschichte wiederholt sich gerne.

-SG-
11.07.2010, 19:36
Nirgendwo!
Es fehlt die Möglichkeit "Zerstörung der sozialen Kohäsion bei Verstärkung der Folgen des demographischen Wandels".

Der "worst case" eben, Gratulation Deutschland.

-SG-
12.07.2010, 08:08
Wenn man kein staatliches Sozialsystem oder Rentensysteme hätte, dann hätte man diese Problem erst gar nicht.

Im Prinzip richtig, dann wäre die Überalterung ohne spürbare Belastungen für die Gesellschaft, die Einwanderung wäre sicher auch geringer, aber wahrscheinlich dennoch da, denn allein schon die Infrastruktur ist ein "Pull-Faktor".

Laotse
12.07.2010, 15:20
Hmm, ich würde das nicht unbedingt an der Menge festmachen wollen sondern eher an der Qualität der Einwanderer.

Was nützen Hunderttausende mit geringer Bildung oder Bildungsverweigerung, die tragen wohl kaum dazu bei das demographische Problem zu beheben.
Bei Einwanderern mit guter Bildung oder Bildungswillen dagegen würden schon weniger als Hunderttausende etwas nützen.

Bestes Beispiel dafür sind ja Länder wie Kanada, Neuseeland oder Australien.

Ich würde es NUR an der Qualität der Einwanderer festmachen.

Für den Rest deines Beitrages :top:

Laotse
12.07.2010, 15:21
eine international agierende Verbrecherclique gestaltet sich die Welt nach ihren dünken, koste es was es wolle, da können ganze Völker über die Klinge springen, das juckt ide nicht, es ist einfacher und niedrige IQ Menschen zu regieren , als Menschen mit höhren IQ und Lebensanforderungen.

Da ist sogar viel Wahres dran ... (pass lieber auf, solche Beiträge lesen bestimmte Gruppen nicht so gern)