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Vollständige Version anzeigen : Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden



Alwin
09.07.2010, 22:21
Quelle:
http://www.n-tv.de/politik/Queen-wirbt-fuer-Commonwealth-article1000311.html





Zur Abwechslung mal wieder eine neue kuriose Idee.

Suppenkasper
09.07.2010, 23:14
Was soll man davon halten? Die letzten Zuckungen des abgewrackten Empire?

Forumstürke
10.07.2010, 09:41
Man bietet keine Führung an, man erkämpft sie sich.germane

Gryphus
10.07.2010, 09:44
Schade darum, was aus dem einst ruhmreichen Empire geworden ist. :(

Voortrekker
10.07.2010, 09:45
Schade darum, was aus dem einst ruhmreichen Empire geworden ist. :(

Schade?
Ich find's schön! :]

Gryphus
10.07.2010, 09:47
Schade?
Ich find's schön! :]

Ich gönne das keiner Nation. Weder der deutschen, noch der britischen, noch der russischen. Die kulturschaffenden Völker Europas täten alle gut daran ihre Grabenkämpfe zu überwinden.

Brutus
10.07.2010, 10:02
Ich gönne das keiner Nation. Weder der deutschen, noch der britischen, noch der russischen. Die kulturschaffenden Völker Europas täten alle gut daran ihre Grabenkämpfe zu überwinden.

Du sprichst mir wieder einmal aus der Seele. Leider haben die wenigsten kapiert, daß die Lösung darin liegt, indem die Völker ihre Grabenkämpfe überwinden und sich gegenseitig mitsamt ihren Stärken und Schwächen akzeptieren, anstatt sich im globalistischen Multikulti-Brei aufzulösen.

Fragen wir weiter, warum sie sich seit mindestens 100 Jahren in selbstmörderischer Verbohrtheit weigern, diesen einfachen Gedanken zuzulassen und anschließend zu verwirklichen?

Weil dann nämlich im Handumdrehen das Deutsche Reich in einem ganzen Glanz wieder auferstehen müßte, und mit ihm das deutsche Volk seine Freiheit und Souveränität wiederbekäme.

Es sieht wirklich so aus, bevor die Völker Europas ihren durch nichts begründeten Antigermanismus überwinden, ziehen sie es vor, sich vom angloamerikanischen Globalismus-Zionismus den Tod geben zu lassen.

Gryphus
10.07.2010, 10:15
(...)


Du sprichst mir wieder einmal aus der Seele. Leider haben die wenigsten kapiert, daß die Lösung darin liegt, indem die Völker ihre Grabenkämpfe überwinden und sich gegenseitig mitsamt ihren Stärken und Schwächen akzeptieren, anstatt sich im globalistischen Multikulti-Brei aufzulösen.

Der Kampf der Menschheit sollte der Chimäre des Liberalismus gelten, Erbfeindschaften zerstören nur uns selbst. Wir leben in einem Zeitalter in dem wir uns diese Dummheit nicht mehr leisten können. Die ideologischen und völkischen Kleinkriege fungieren als panem et circenses der Moderne, sie spalten die Völker und lenken den Volkszorn fehl, damit er nicht mit all seiner Härte und Unerbittlichkeit die wahren Feinde der Völker und der Menschen trifft. Wie wir uns in der Demokratie manchmal nicht mehr als ein Volk, sondern als Stellvertreter einer untergeordneten Front zu verstehen lernen, so agieren wir im globalen Great Game of Power durch die Spaltung unserer Gedanken nur als willige Schachfiguren der "Spieler".


Fragen wir weiter, warum sie sich seit mindestens 100 Jahren in selbstmörderischer Verbohrtheit weigern, diesen einfachen Gedanken zuzulassen und anschließend zu verwirklichen?

Weil dann nämlich im Handumdrehen das Deutsche Reich in einem ganzen Glanz wieder auferstehen müßte, und mit ihm das deutsche Volk seine Freiheit und Souveränität wiederbekäme.

Es sieht wirklich so aus, bevor die Völker Europas ihren durch nichts begründeten Antigermanismus überwinden, ziehen sie es vor, sich vom angloamerikanischen Globalismus-Zionismus den Tod geben zu lassen.

Verzeih, wenn ich das so sagen muss, aber diese Art von Egozentrismus hilft letztlich auch nichts. Ich halte es für einen Fehler nur ein Land, eben das eigene, als Dreh- und Angelpunkt der Welt zu betrachten.

Sterntaler
10.07.2010, 10:21
passt doch ins Freimaurer-, Bilderberger, Satanistenkonzept

http://img31.imageshack.us/img31/1576/pr009w.jpg

Brutus
10.07.2010, 10:26
Verzeih, wenn ich das so sagen muss, aber diese Art von Egozentrismus hilft letztlich auch nichts. Ich halte es für einen Fehler nur ein Land, eben das eigene, als Dreh- und Angelpunkt der Welt zu betrachten.

Macht nichts, wir tauschen gegensätzliche Standpunkte aus, drum diskutieren wir ja.

Deutschland ist sicher nicht der Angelpunkt der Welt, sondern der von Europa. Bitte führ Dir die geopolitische Theorie eines Halford Mackinder zu Gemüte (in Prepara glänzend eingearbeitet).

Danach wirst Du vielleicht sogar sagen, daß Deutschland aufgrund seiner Lage im Zentrum Europas und seiner Leistungskraft, das Epizentrum sämtlicher weltpolitischer Großereignisse seit 1871 gewesen ist.

Es läuft so, nach Mackinder und den Grundlinien der anglozionistischen Außenpolitik: Wer Eurasien (= Europa + Rußland) beherrscht, beherscht die Welt. Wer Deutschland beherrscht, beherrscht automatisch Europa, oder den wichtigsten Teil davon.

Würde also im Gefolge der Überwindung der Grabenkämpfe der europäischen Völker das Deutsche Reich wieder erstehen - was zwangsläufig folgen müßte! - wäre der Schlüssel zur Ausübung der Weltmacht in deutschen Händen!

Ich betone, der Schlüssel, nicht die Macht selbst. Die Macht selbst läge in Moskau oder St. Petersburg!

Deutschland ist im Kampf um die Weltmacht das Zünglein an der Waage. Je nachdem, aif welche Seite sich Deutschland neigt, dorthin neigt sich auch die globale Dominanz.

Nach WK2 haben sich die Sieger darauf verständigt, dem einen Riegel vorzuschieben, und Deutschland unter sich aufgeteilt.

Sobald sich Deutschland seiner historischen Wurzeln besinnt und ein Bündnis mit Rußland schließt, ist es mit der usraelischen Globaldominanz Aus und Vorbei!

Bitte kapier das: Deutschland + Rußland würden die Welt, oder den wichtigsten und schönsten Teil davon beherrschen!

Das zu verhindern ist seit mehr als 100 Jahren das oberste Ziel aller westmächtlichen Politik.

Gryphus
10.07.2010, 10:38
(...)


Deutschland ist sicher nicht der Angelpunkt der Welt, sondern der von Europa.

In welcher Hinsicht?


Danach wirst Du vielleicht sogar sagen, daß Deutschland aufgrund seiner Lage im Zentrum Europas und seiner Leistungskraft, das Epizentrum sämtlicher weltpolitischer Großereignisse seit 1871 gewesen ist.

Es läuft so, nach Mackinder und den Grundlinien der anglozionistischen Außenpolitik: Wer Eurasien (= Europa + Rußland) beherrscht, beherscht die Welt. Wer Deutschland beherrscht, beherrscht automatisch Europa, oder den wichtigsten Teil davon.

Halte ich für fragwürdig. Was macht denn Deutschland soviel wertvoller als sagen wir Frankreich? Napoleon ist schließlich auch bis nach Moskau marschiert. Kulturell, industriell, militärisch etc. ist es keinen Deut schlechter als Deutschland.


Würde also im Gefolge der Überwindung der Grabenkämpfe der europäischen Völker das Deutsche Reich wieder erstehen - was zwangsläufig folgen müßte! - wäre der Schlüssel zur Ausübung der Weltmacht in deutschen Händen!

2 Weltkriege bezeugen das Gegenteil. ;)


Sobald sich Deutschland seiner historischen Wurzeln besinnt und ein Bündnis mit Rußland schließt, ist es mit der usraelischen Globaldominanz Aus und Vorbei!

Bitte kapier das: Deutschland + Rußland würden die Welt, oder den wichtigsten und schönsten Teil davon beherrschen!

Nun, da stimme ich zu.

Brutus
10.07.2010, 10:54
In welcher Hinsicht?

Welches Bündnis Deutschland schließt, ob mit dem Westen oder Osten , entscheidet darüber, ob die Weltmacht in USA+GB liegt oder in Rußland.



Halte ich für fragwürdig. Was macht denn Deutschland soviel wertvoller als sagen wir Frankreich? Napoleon ist schließlich auch bis nach Moskau marschiert. Kulturell, industriell, militärisch etc. ist es keinen Deut schlechter als Deutschland.

Bitte Wert und politische Bedeutung (als Zünglein an der Waage) auseinanderzuhalten.

Die Tragödie Deutschlands liegt doch gerade in seiner Bedeutung für die angloamerikanischen Seemächte. Der vergleich zu Afghanistan und Iran drängt sich auf!



2 Weltkriege bezeugen das Gegenteil. ;)

Zwei Weltkriege bezeugen die Grundlinien der angloamerikanischen Außepolitik, Eurasien zu spalten und zu zerstören, damit keine Macht mehr GB+USA gefährlich werden kann.

Sprecher
10.07.2010, 10:59
"Ein Kranz für die Opfer

Bei der Kranzniederlegung am Ground Zero.
(Foto: AP)

Im Anschluss an ihre Rede besuchte die Queen den Ground Zero, den ehemaligen Standort des bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zerstörten World Trade Center. In einer Zeremonie legte sie unter Beisein des New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg einen Kranz für die Opfer der Anschläge nieder, später traf sie Angehörige der Opfer."

Die sollte mal lieber einen Kranz für die Millionen Opfer britischer Kolonialherrschaft niederlegen.

Gryphus
10.07.2010, 11:02
(...)


Welches Bündnis Deutschland schließt, ob mit dem Westen oder Osten , entscheidet darüber, ob die Weltmacht in USA+GB liegt oder in Rußland.

Ich sage es einmal so - das kann man so sehen. Ich gewichte da allerdings etwas anders.


Bitte Wert und politische Bedeutung (als Zünglein an der Waage) auseinanderzuhalten.

Auch da frage ich mich ob Frankreichs Koalitionswert wirklich geringer ist als der Deutschlands. In den klassischen Koalitionen - womöglich. Aber auch da will ich keine Regel drauß machen.


Die Tragödie Deutschlands liegt doch gerade in seiner Bedeutung für die angloamerikanischen Seemächte. Der vergleich zu Afghanistan und Iran drängt sich auf!

Deutschland hatte diese Bedeutung als Grenze zum Ostblock, allerdings nicht von vornherein und heute gar nicht mehr - heute ist die BRD eine unter vielen.


Zwei Weltkriege bezeugen die Grundlinien der angloamerikanischen Außepolitik, Eurasien zu spalten und zu zerstören, damit keine Macht mehr GB+USA gefährlich werden kann.

Alles in allem: Unter anderem, ja.

Brutus
10.07.2010, 11:11
Auch da frage ich mich ob Frankreichs Koalitionswert wirklich geringer ist als der Deutschlands. In den klassischen Koalitionen - womöglich. Aber auch da will ich keine Regel drauß machen.

Für Rußland nicht (s. Gortschakow), für Angloamerika dagegen schon.



Deutschland hatte diese Bedeutung als Grenze zum Ostblock, allerdings nicht von vornherein und heute gar nicht mehr - heute ist die BRD eine unter vielen.

Eben! Damit Deutschland ( = BRD) nie mehr eine Rolle spielen kann und ein bedeutungsloses Land unter vielen ist, haben USA + GB zwei Weltkriege angezettelt.

Mit der Zerstörung Deutschlans wurde zugleich Rußland machtpolitisch kastriert. Die Möglichkeit, wie früher mit einem starken Reich ein Bündnis zu schließen und den Westmächten in die Suppe zu spucken, habt ihr jetzt nicht mehr.

Sterntaler
10.07.2010, 11:11
"Ein Kranz für die Opfer

Bei der Kranzniederlegung am Ground Zero.
(Foto: AP)

Im Anschluss an ihre Rede besuchte die Queen den Ground Zero, den ehemaligen Standort des bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zerstörten World Trade Center. In einer Zeremonie legte sie unter Beisein des New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg einen Kranz für die Opfer der Anschläge nieder, später traf sie Angehörige der Opfer."

Die sollte mal lieber einen Kranz für die Millionen Opfer britischer Kolonialherrschaft niederlegen.

..und für die Opfer des jahrzehnte lang währenden anglo-amerikanischen Bombenterrors weltweit, und im speziellen gegen Deutschland

Gryphus
10.07.2010, 11:16
(...)


Für Rußland nicht (s. Gortschakow), für Angloamerika dagegen schon.

Also wie gesagt: Im Falle der klassischen Konstellationen, vielleicht.


Eben! Damit Deutschland ( = BRD) nie mehr eine Rolle spielen kann und ein bedeutungsloses Land unter vielen ist, haben USA + GB zwei Weltkriege angezettelt.

Dazu haben wir ja schon recht ausführlich diskutiert.


Mit der Zerstörung Deutschlans wurde zugleich Rußland machtpolitisch kastriert. Die Möglichkeit, wie früher mit einem starken Reich ein Bündnis zu schließen und den Westmächten in die Suppe zu spucken, habt ihr jetzt nicht mehr.

Nein, das kam erst wesentlich später - 1990 (wenn man großzügig sein will 1985).

Brutus
10.07.2010, 11:55
Dazu haben wir ja schon recht ausführlich diskutiert.


Wir könnten das abkürzen, indem Du Dir den Preparata besorgst. Wenn ich einen Scanner hätte, würde ich mich leichter tun. Ich weiß, daß das Buch nicht gerade günstig ist, aber ich kann nicht jedesmal, wie beim Thema russischer Bürgerkrieg, ganze Seiten abtippen.

Wäre das Werk nicht für das Verständnis der europäischen und globalen Politik seit 1871 nicht so unendlich hilfreich, würde ich nicht so exzessiv Reklame machen.

Gryphus
10.07.2010, 11:57
Wir könnten das abkürzen, indem Du Dir den Preparata besorgst. Wenn ich einen Scanner hätte, würde ich mich leichter tun. Ich weiß, daß das Buch nicht gerade günstig ist, aber ich kann nicht jedesmal, wie beim Thema russischer Bürgerkrieg, ganze Seiten abtippen.

Wäre das Werk nicht für das Verständnis der europäischen und globalen Politik seit 1871 nicht so unendlich hilfreich, würde ich nicht so exzessiv Reklame machen.

Ich gaube irgendwann komme ich nicht mehr drum herum mir das durchzulesen, so verbissen wie du hier dafür wirbst. :D

Pascal_1984
10.07.2010, 12:13
Schade darum, was aus dem einst ruhmreichen Empire geworden ist. :(

Merkwürdig, ein antiimperialist der dem Empire hinterhertrauert?

Brutus
10.07.2010, 12:15
Ich gaube irgendwann komme ich nicht mehr drum herum mir das durchzulesen, so verbissen wie du hier dafür wirbst. :D

Das Buch könnte speziell für Dich so interessant sein, weil es darin von Anfang bis Ende immer auch um Rußland geht, d.h. eine russisch-deutsche Koalition und die angloamerikanischen Reaktionen darauf.

Lediglich der Mittelteil, wo es schwerpunktmäßig um die von Norman Montagu und Hjalmar Schacht aufgezogenen Finanzmanipulationen geht, bezieht sich primär auf Deutschland GB und USA.

Der Titel, "Wer Hitler mächtig machte", wird dem nach allen Seiten ausgreifenden theoretischen Konzept des Buches leider nur partiell gerecht.

Das Tolle ist doch, daß Preparata aus deutscher Sicht dreifacher Ausländer ist: Italiener von Familie, geboren und lehrend in Amerika, aufgewachsen u.a. in Frankreich.

Was so ein Mann über Deutschland sagt, hat doppeltes und dreifaches Gewicht. Wenn er also zu einem in vielerlei Hinsicht geradezu bewegend wohlwollenden Urteil kommt - viel wohlwollender als mein Urteil aus früheren Jahren - will das etwas heißen.

Wie nur wenige Leute seines akademischen und wissenschaftlichen Kalibers hat dieser große Italiener verstanden, daß die europäischen Völker ihre Grabenkämpfe überwinden müssen, und daß sich daraus allerdings erhebliche Konsequenzen ergeben.

Gryphus
10.07.2010, 12:15
Merkwürdig, ein antiimperialist der dem Empire hinterhertrauert?

Dem Empire nicht so direkt, eher dem Volk das es einst führte.

Gryphus
10.07.2010, 12:21
Das Buch könnte speziell für Dich so interessant sein, weil es darin von Anfang bis Ende immer auch um Rußland geht, d.h. eine russisch-deutsche Koalition und die angloamerikanischen Reaktionen darauf.

Lediglich der Mittelteil, wo es schwerpunktmäßig um die von Norman Montagu und Hjalmar Schacht aufgezogenen Finanzmanipulationen geht, bezieht sich primär auf Deutschland GB und USA.

Der Titel, "Wer Hitler mächtig machte", wird dem nach allen Seiten ausgreifenden theoretischen Konzept des Buches leider nur partiell gerecht.

Das Tolle ist doch, daß Preparata aus deutscher Sicht dreifacher Ausländer ist: Italiener von Familie, geboren und lehrend in Amerika, aufgewachsen u.a. in Frankreich.

Was so ein Mann über Deutschland sagt, hat doppeltes und dreifaches Gewicht. Wenn er also zu einem in vielerlei Hinsicht geradezu bewegend wohlwollenden Urteil kommt - viel wohlwollender als mein Urteil aus früheren Jahren - will das etwas heißen.

Wie nur wenige Leute seines akademischen und wissenschaftlichen Kalibers hat dieser große Italiener verstanden, daß die europäischen Völker ihre Grabenkämpfe überwinden müssen, und daß sich daraus allerdings erhebliche Konsequenzen ergeben.

Ich besorg's mir einmal. Es wird mich aber höchstwahrscheinlich weit weniger mitnehmen als dich.

Pascal_1984
10.07.2010, 12:28
Dem Empire nicht so direkt, eher dem Volk das es einst führte.

Das Volk wird sich vielleicht bald wünschen, sie wären nie ein empire gewesen, denn dann hätten nicht so irrsinnig viele leute aus aller herren länder das recht bei ihnen einzuwandern! Britannien wird einige jahre vor uns zum gottesstaat werden!

Gryphus
10.07.2010, 12:30
Das Volk wird sich vielleicht bald wünschen, sie wären nie ein empire gewesen, denn dann hätten nicht so irrsinnig viele leute aus aller herren länder das recht bei ihnen einzuwandern! Britannien wird einige jahre vor uns zum gottesstaat werden!

Die Ursache dafür ist nicht das Empire sondern die britische Migrationspolitik - das Selbe in Frankreich.

Sterntaler
10.07.2010, 12:32
Die Ursache dafür ist nicht das Empire sondern die britische Migrationspolitik - das Selbe in Frankreich.

falsch, den alle ehemaligen Staaten des Commenwealth können "Heim ins Reich", von daher ist es gut ,wenn GB an dem eigenen Dreck erstickt.

Pascal_1984
10.07.2010, 12:34
Die Ursache dafür ist nicht das Empire sondern die britische Migrationspolitik - das Selbe in Frankreich.

Diese Migrationspolitik sieht aber traditionell vor, das die Bevölkerung aus allen ehem. Ländes des Empires das Recht haben, nach GB zu ziehen! Wenn man bedenkt, das vom Empire dereinst vor allen eine kleine Elite in GB profitierte, die mithilfe von sklavenarbeit in den besetzten ländern superreich wurden, während der rest nichts davon hatte...

Gryphus
10.07.2010, 12:35
Diese Migrationspolitik sieht aber traditionell vor, das die Bevölkerung aus allen ehem. Ländes des Empires das Recht haben, nach GB zu ziehen! Wenn man bedenkt, das vom Empire dereinst vor allen eine kleine Elite in GB profitierte, die mithilfe von sklavenarbeit in den besetzten ländern superreich wurden, während der rest nichts davon hatte...

Ebenso in Frankreich, also wie gesagt ...

Da muss man nur die Politik ändern, nicht die Geschichte.

Suppenkasper
10.07.2010, 12:46
Tja, das Migrantenproblem in GB kann man tatsächlich schön unter dem titel "The empire strikes back" subsumieren.

Immer wenn ich dort hinüber schiele ficht mich der Gedanke an, dass es doch eine gute Sache am Versailler Vertrag gab, nämlich den frühen (rechtzeitigen) Verlust der deutschen Kolonien, insbesondere in Afrika.

Sprecher
10.07.2010, 16:04
Immer wenn ich dort hinüber schiele ficht mich der Gedanke an, dass es doch eine gute Sache am Versailler Vertrag gab, nämlich den frühen (rechtzeitigen) Verlust der deutschen Kolonien, insbesondere in Afrika.

Keine Angst die Bimbos kommen auch ohne Kolonien hierher.

Sprecher
10.07.2010, 16:05
Dem Empire nicht so direkt, eher dem Volk das es einst führte.

Die englischen Weltbrandstifter haben den Untergang verdient.

Brutus
10.07.2010, 16:22
Was soll man davon halten? Die letzten Zuckungen des abgewrackten Empire?

Für mich wieder eine Bestätigung, daß die Verschwörungstheorien von gestern die Wirklichkeit von heute sind.

Sprich, der Theorie, daß Commonwealth, Völkerbund, UNO, Weltbank, IWF, NATO, CFR, Trilaterale, Bilderberger, FOCUS, Round-Table-Group, eben der Gloablismus und seine Ableger, nur die Metastasen des anglozionistischen Primärtumors sind.