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Vollständige Version anzeigen : Sowjetische Besatzung in Prag 1968



Radeberger
09.07.2010, 17:34
http://www.youtube.com/watch?v=BUaMkQAYQNw&NR=1

Gefangen im Tümpel des Verbrechens, wurden allen osteuropäischen Ländern einschliesslich der DDR ihre Freiheit und Souveränität geraubt !!!!!

Länder wie die CSSR die sich los sagen wollten wurden gewaltsam mit Panzern niedergeschlagen.

Ich meine auch wenn das 40 Jahre her ist, dass es Zeit wird, dass das heutige Russland für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen muss.

oder stinkt die Korruption und das Konzernbusinessgehabe so sehr, dass man wie u.a in China über Verbrechen dieser Länder hinweg sieht ???

fals ja - sollten wir uns auch gegen die Konzerne die uns zerstören in Europa wehren !!!!

hephland
09.07.2010, 17:45
...
Ich meine auch wenn das 40 Jahre her ist, dass es Zeit wird, dass das heutige Russland für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen muss.
...



das zu fordern ist in diesem fall m.e. sache der tschechen und der slowaken.

Candymaker
09.07.2010, 19:39
http://www.youtube.com/watch?v=BUaMkQAYQNw&NR=1

Ich meine auch wenn das 40 Jahre her ist, dass es Zeit wird, dass das heutige Russland für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen muss.


Die Russen haben für begangene Verbrechen noch nie jemandem etwas bezahlt, weder für Katyn, noch für die Besetzung Prags 1968, noch zb. für den Hungermord an den Ukrainern. Es ist schon schwer genug, dafür überhaupt ein Eingeständnis, gar eine Entschuldigung zu bekommen. Ich finde schon die halbherzige Entschuldigung für Katyn eine Sensation, die aber ohne ständigem Druck und Drängen Polens, sowie Wajdas Film jedoch niemals Zustande gekommen wäre. Die Russen haben das ausschließlich aus wirtschaftlich-politischen Gründen getan, auf gar keinen Fall aus moralischen. Moral ist ein Wort, welches im Wörterbuch des russischen Imperialismus nicht vorkommt.

Sprecher
09.07.2010, 19:43
Länder wie die CSSR die sich los sagen wollten wurden gewaltsam mit Panzern niedergeschlagen.



Mein Mitleid mit den Tschechen hält sich sehr in Grenzen:

http://www.youtube.com/watch?v=23gPonzAWZM

Sprecher
09.07.2010, 19:44
Die Russen haben für begangene Verbrechen noch nie jemandem etwas bezahlt.

Ihr Polen vielleicht?

Radeberger
09.07.2010, 19:54
Mein Mitleid mit den Tschechen hält sich sehr in Grenzen:

http://www.youtube.com/watch?v=23gPonzAWZM

Du bist ein Idiot !!! Du hast 40 Jahre DDR nicht miterlebt, sonst hättest du jetzt ne andere Denkweise über Osteuropa und über die Verbrechen der Russen !!!

Sprecher
09.07.2010, 20:00
Du bist ein Idiot !!! Du hast 40 Jahre DDR nicht miterlebt, sonst hättest du jetzt ne andere Denkweise über Osteuropa und über die Verbrechen der Russen !!!

Tschechen und Polen haben mehr Verbrechen an Deutschen begangen als Russen. Und ganz besonders die Tschechen hatten den allergeringsten Anlass dazu.

Radeberger
09.07.2010, 20:02
Tschechen und Polen haben mehr Verbrechen an Deutschen begangen als Russen. Und ganz besonders die Tschechen hatten den allergeringsten Anlass dazu.

darum geht es hier nicht, sondern darum, das Russland auch Deutschland mit der Zwangsgründung der DDR sowie die Besatzung halb Europas die Länder finanziell und ökonomisch ruiniert hat !!!!!

arnd
09.07.2010, 20:06
Mein Mitleid mit den Tschechen hält sich sehr in Grenzen:

http://www.youtube.com/watch?v=23gPonzAWZM

Damit dürftest du auf einer Linie mit "Marx" und seinen Forumsgenossen liegen.

Genau solche Meinungen sind es ,welche die NPD nicht wählbar macht.

Sprecher
09.07.2010, 20:13
Damit dürftest du auf einer Linie mit "Marx" und seinen Forumsgenossen liegen.


Ich glaube nicht daß die sich für tschechische Kriegsverbrechen an Sudetendeutschen interessieren.

Sprecher
09.07.2010, 20:15
darum geht es hier nicht, sondern darum, das Russland auch Deutschland mit der Zwangsgründung der DDR sowie die Besatzung halb Europas die Länder finanziell und ökonomisch ruiniert hat !!!!!

Die USA haben Westdeutschland zu ihrer Kolonie gemacht, mit Türken und sonstigen Migranten geflutet und über die "Frankfurter Schule" die kulturzersetzende 68er-Bewegung zum Zwecke der Umerziehung der Deutschen initiert. Ist das vielleicht besser?

Radeberger
09.07.2010, 20:16
Die USA haben Westdeutschland zu ihrer Kolonie gemacht, mit Türken und sonstigen Migranten geflutet und über die "Frankfurter Schule" die kulturzersetzende 68er-Bewegung zum Zwecke der Umerziehung der Deutschen initiert. Ist das vielleicht besser?

wurde keiner gezwungen den Abtreibungs und schwulenmist mitzumachen, in der DDR musste man in der FDJ usw mitmachen, dass ist ein erheblicher Unterschied...wirst ja auch nicht nur weil Marlboro wirbt, zum Rauchen gezwungen.

hephland
09.07.2010, 20:16
den kriegsverbrechen an den deutschen in tschechien ist allerhand vorausgegeangen.
aber das alles ist nicht thema diesen strangs.

Bieleboh
09.07.2010, 20:26
wurde keiner gezwungen den Abtreibungs und schwulenmist mitzumachen, in der DDR musste man in der FDJ usw mitmachen, dass ist ein erheblicher Unterschied...wirst ja auch nicht nur weil Marlboro wirbt, zum Rauchen gezwungen.

Niemand wurde gezwungen bei den Blauhemden mitzulaufen, niemand musste der SED beitreten. Seinen Führerschein konnte man auch außerhalb der GST machen.

arnd
09.07.2010, 20:36
Niemand wurde gezwungen bei den Blauhemden mitzulaufen, niemand musste der SED beitreten. Seinen Führerschein konnte man auch außerhalb der GST machen.

..............mit der Konsequenz der Benachteiligung in der schulischen Ausbildung und später im Beruf

Sprecher
10.07.2010, 08:47
den kriegsverbrechen an den deutschen in tschechien ist allerhand vorausgegeangen.
aber das alles ist nicht thema diesen strangs.

Eine Lüge. Die Tschechen haben unter der Besatzung nicht gelitten. Es ging ihnen sogar besser als den Reichsdeutschen denn sie mußten nicht an der Ostfront verrecken.
Und komm nicht mit der Lidice-Scheiße.
Tschechen haben nach Kriegsende tausendmal Deutsche mehr ermordet als in Lidice umkamen.

Sprecher
10.07.2010, 08:51
wurde keiner gezwungen den Abtreibungs und schwulenmist mitzumachen, in der DDR musste man in der FDJ usw mitmachen, dass ist ein erheblicher Unterschied...wirst ja auch nicht nur weil Marlboro wirbt, zum Rauchen gezwungen.

Die zersetzenden Auswirkungen der US-Besatzung in Westdeutschland waren (und sind!!!)langfristig viel verheerender als die Auswirkungen der Sowjetbesatzung auf Mitteldeutschland.
Der Sowjetkommunismus vermochte es nicht den Volkstod zu bringen, der US-amerikanische Liberalismus sehr wohl.
Wäre ganz Deutschland sowjetisch besetzt gewesen ginge es uns materiell heute vielleicht etwas schlechter aber dafür wären Hamburg, Köln und Frankfurt heute noch deutsche Städte ohne Multi-Kulti-Ghettos. Und das würde ich jederzeit gegen etwas materiellen Wohlstand eintauschen.

Lilly
10.07.2010, 10:19
Die zersetzenden Auswirkungen der US-Besatzung in Westdeutschland waren (und sind!!!)langfristig viel verheerender als die Auswirkungen der Sowjetbesatzung auf Mitteldeutschland.
Der Sowjetkommunismus vermochte es nicht den Volkstod zu bringen, der US-amerikanische Liberalismus sehr wohl.
Wäre ganz Deutschland sowjetisch besetzt gewesen ginge es uns materiell heute vielleicht etwas schlechter aber dafür wären Hamburg, Köln und Frankfurt heute noch deutsche Städte ohne Multi-Kulti-Ghettos. Und das würde ich jederzeit gegen etwas materiellen Wohlstand eintauschen.

In der DDR gab es keine Ausländer? Das wäre mir neu. Und warum wollten dann alle von dort weg? Eigentlich müsste es dann doch umgekehrt gewesen sein und die Westdeutschen müssten in Scharen in die DDR geflüchtet sein.

Die DDR war ein Staat, der seine Bürger einsperren, ja einmauern musste. Warum, wenn dort alles so toll war?

Stechlin
10.07.2010, 10:30
Die geistige Debilität des Strangerstellers offenbart sich schon in der Überschrift: Eine Besatzung ist zumeist die Summe des technischen Personals in Flugzeugen, Schiffen ect..

Die feindliche Dislozierung fremder Truppen in einem anderen Land nennt man Besetzung.

Inwiefern sich das heutige Rußland dafür entschuldigen sollte, 1968 in Prag einmarschiert zu sein, entzieht sich jeder Diskussionswürdigkeit.

Sprecher
10.07.2010, 10:34
In der DDR gab es keine Ausländer? Das wäre mir neu. Und warum wollten dann alle von dort weg? Eigentlich müsste es dann doch umgekehrt gewesen sein und die Westdeutschen müssten in Scharen in die DDR geflüchtet sein.

Die DDR war ein Staat, der seine Bürger einsperren, ja einmauern musste. Warum, wenn dort alles so toll war?

Ich behaupte nicht daß die DDR toll war.
Ich behaupte nur daß unser Volk eine deutschlandweite DDR überlebt hätte, den deutschlandweiten westlichen Liberalismus wird unser Volk nicht überleben.
Der Ausländeranteil in der DDR lag unter 1%.

Gryphus
10.07.2010, 10:41
(...)

Das einzige Verbrechen das verübt wurde, war der Genozid an deinen Hirnzellen.

Gryphus
10.07.2010, 10:46
(...)


Die Russen haben für begangene Verbrechen noch nie jemandem etwas bezahlt

Polen etwa? :))

Was Verbrechen am Anfang des 20. Jahrhunderts angeht würde ich an deiner Stelle lieber ganz still sein.


Es ist schon schwer genug, dafür überhaupt ein Eingeständnis, gar eine Entschuldigung zu bekommen. Ich finde schon die halbherzige Entschuldigung für Katyn eine Sensation, die aber ohne ständigem Druck und Drängen Polens, sowie Wajdas Film jedoch niemals Zustande gekommen wäre. Die Russen haben das ausschließlich aus wirtschaftlich-politischen Gründen getan, auf gar keinen Fall aus moralischen.

Mir scheint du hälst Polen für wichtiger als es ist. :))

Radeberger
10.07.2010, 14:30
Eine Lüge. Die Tschechen haben unter der Besatzung nicht gelitten. Es ging ihnen sogar besser als den Reichsdeutschen denn sie mußten nicht an der Ostfront verrecken.
Und komm nicht mit der Lidice-Scheiße.
Tschechen haben nach Kriegsende tausendmal Deutsche mehr ermordet als in Lidice umkamen.

Doch Lidice war und ist ein Verbrechen und Du bist auch einer - die Schande für Deutschland, die uns Adolf gebracht haben....!!!

Sprecher
10.07.2010, 15:03
Doch Lidice war und ist ein Verbrechen und Du bist auch einer - die Schande für Deutschland, die uns Adolf gebracht haben....!!!

Gryphus hat mit Beitrag Nr. 21 alles gesagt was zu sagen ist.

arnd
10.07.2010, 17:09
Das einzige Verbrechen das verübt wurde, war der Genozid an deinen Hirnzellen.

A. Dubcek war ein Kommunist ,welcher einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz in der CSSR errichten wollte. Damit hatte er und die KPC auch den größten Teil der Bevölkerung hinter sich.
Die Sowjets haben diese Bewegung brutal niedergeschlagen ,weil diese den kolonialen Interessen der Sowjetunion in Osteuropa entgegenwirkte.
Dubcek war ein wahrer Sozialist ,ein Mensch ,der wirklich die Interessen des einfachen Arbeiters vertrat. Die Bonzen ,welche unser "Marx" und auch du hier verteidigen ,waren stalinistische Verbrecher ,denen das Wohl des Volkes scheiß egal war.

Gryphus
10.07.2010, 17:52
A. Dubcek war ein Kommunist ,welcher einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz in der CSSR errichten wollte. Damit hatte er und die KPC auch den größten Teil der Bevölkerung hinter sich.

Mag sogar sein. Mag auch sein, dass jedem Ostblock-Staat bewusst war, dass er nur teilsouverän ist und es auf diplomatischer Ebene eig. verwerflich ist sich ungebeten in fremder Staaten Angelegenheiten einzumischen. Ich frage mich nur, was die, die ständig aufheulen und rumjammern wie alte Fischweiber, meinen hätte ein Blockführerstaat im Kalten Krieg tun sollen wenn er nicht gerade den politischen Suizid in Erwägung zieht. Was östlich des Eisernen Vorhangs lag war ein sowjetischer Blockstaat, was westlich des selbigen lag ein amerikanischer - damit musste man leben oder sein Leben riskieren, üben wie drüben.

arnd
10.07.2010, 18:10
Mag sogar sein. Mag auch sein, dass jedem Ostblock-Staat bewusst war, dass er nur teilsouverän ist und es auf diplomatischer Ebene eig. verwerflich ist sich ungebeten in fremder Staaten Angelegenheiten einzumischen. Ich frage mich nur, was die, die ständig aufheulen und rumjammern wie alte Fischweiber, meinen hätte ein Blockführerstaat im Kalten Krieg tun sollen wenn er nicht gerade den politischen Suizid in Erwägung zieht. Was östlich des Eisernen Vorhangs lag war ein sowjetischer Blockstaat, was westlich des selbigen lag ein amerikanischer - damit musste man leben oder sein Leben riskieren, üben wie drüben.

Jedes westliche Land konnte jederzeit aus dem Bündnis austreten ,(außer wahrscheinlich die Bundesrepublik ,weil Besatzungsrecht als Folge des 2.WK galt). Kein einziger westlicher Staat war Kolonie der USA.
Im Gegensatz dazu waren alle sog.Bruderländer der SU lediglich Kolonien der SU ,wie die Beispiele der Niederschlagung der Unabhängigkeitsbewegung in Ungarn und der CSSR beweisen. Dieser Kommunismus Leninistischer/Stalinistischer Prägung war ein Verbrechen an Millionen Menschen und wäre wahrscheinlich auch von Karl Marx und Friedrich Engels abgelehnt worden.

Hoamat
10.07.2010, 18:13
http://www.suzfoto.com/images/one/JanPalachMemorial2.jpg


R.I.P. Jan PALACH !

Gryphus
10.07.2010, 18:19
(...)


Jedes westliche Land konnte jederzeit aus dem Bündnis austreten ,(außer wahrscheinlich die Bundesrepublik ,weil Besatzungsrecht als Folge des 2.WK galt). Kein einziger westlicher Staat war Kolonie der USA.

Und die DDR war ein demokratischer Staat. :))

Das meinst du doch wohl nicht ernst?


Im Gegensatz dazu waren alle sog.Bruderländer der SU lediglich Kolonien der SU ,wie die Beispiele der Niederschlagung der Unabhängigkeitsbewegung in Ungarn und der CSSR beweisen.

Dubcek wollte eine Reform von oben durchführen, während im Westen konsequent nur Blockflöten an der Macht waren die auch ihre eigene Mutter an Uncle Sam verkauft hätten - da siehst du einmal was im Ostblock alles möglich war.

Ich sollte im Falle des Westens eigentlich auch nicht im Präteritum zu schreiben.


Dieser Kommunismus Leninistischer/Stalinistischer Prägung war ein Verbrechen an Millionen Menschen und wäre wahrscheinlich auch von Karl Marx und Friedrich Engels abgelehnt worden.

Fischweib.

arnd
10.07.2010, 18:30
Und die DDR war ein demokratischer Staat. :))

Das meinst du doch wohl nicht ernst?






Wo habe ich je behauptet die DDR sei ein demokratischer Staat gewesen ? Die DDR war nie ein unabhängiger Staat, sondern immer nur Sowjetzone .Für die DDR galt ,wie für die Bundesrepublik infolge des Krieges Besatzungsrecht.

Aber dies galt nicht für die CSSR und die anderen Ostblockstaaten. Die Sowjets bestetzten die CSSR ohne von der CSSR je bedroht noch angegriffen worden zu sein. Dies ist einfach Unrecht ,welche beweist ,dass der Kommunismus leninistisch/stalinistischer Prägung menschenverachtend ist.

Marx
10.07.2010, 18:58
......sollten wir uns ... gegen die Konzerne die uns zerstören in Europa wehren !!!!

Ja,

Die sind es die die Krisen in Europa produzieren, Ihnen geht es nur um die Höhe der Profitrate, alles andere wird diesem gnadenlos untergeordnet.

Marx
10.07.2010, 19:12
darum geht es hier nicht, sondern darum, das Russland auch Deutschland mit der Zwangsgründung der DDR sowie die Besatzung halb Europas die Länder finanziell und ökonomisch ruiniert hat !!!!!

Die Gründung der DDR war eine logische Konsequenz aus der Gründung der BRD. Die Westmächte haben ihre Besatzungszonen zu einen neuen deutschen kapitalistischen Staat ausgerufen. Erst danach fasste die Provisorische Volkskammer den Beschluß der DDR Gründung.
Die anderen sozialistischen Europäischen Staaten entstanden im Ergebnis des 2. Weltkrieges. Die Partisanenbewegungen ließen die meist im engl. Exil entstandenen bürgerlichen Regierungen nicht zur neuen Macht gelangen. Die CSR jagte ihre bürgerliche Regierung Ende der 40 Jahre aus dem Sessel, behielten aber viele Dekrete dieser Regierung aufrecht (Benesch Dekrete). Länder die der Meinung waren, der M/L tauge nichts, man muß es anders machen und die bereits gewonnenen Erfahrungen negierten, denen ging es nicht gerade gut, Albanien, Rumänien. In den anderen Ländern ging es wirtschaftlich bergab nach den Konterrevolutionen.

Marx
10.07.2010, 19:17
Die USA haben Westdeutschland zu ihrer Kolonie gemacht, mit Türken und sonstigen Migranten geflutet und über die "Frankfurter Schule" die kulturzersetzende 68er-Bewegung zum Zwecke der Umerziehung der Deutschen initiert. Ist das vielleicht besser?

Die USA hat sich die BRD wirtschaftlich abhängig gemacht, aber nicht zur Kolonie. Die BRD spielt bei den Herrschaftsbestrebungen der USA eine große Rolle, das deutsche Kapitel ist dazu bereit diese Rolle auch auszufüllen.
Die 68 Bewegung ist eine linksbürgerliche Bewegung, die niemals den Sinn hatte auch nur im geringsten an den ökonomischen Gegebenheiten der BRD was zu verändern.

carpe diem
10.07.2010, 19:18
1969 am Jahrestag waren wir in Prag.
Wir haben mit eigenen Augen vom Hotelfenster aus gesehen, wie ein junger Mann aus einem Polizeiauto heraus erschossen wurde.
Es gab Straßensperren, brennende Barrikaden und am Wenzelsplatz Tumulte.
Wasserwerfer, Tränengas und Schüsse.
Ich war in meinem jugendlichen Leichtsinn überall mitten drinnen.

Ein Reporter versuchte uns am nächsten Tag, Filme zuzustecken, damit wir sie über die Grenze bringen.
Wir trauten uns nicht sie mitzunehmen, da die Grenzkontrollen besonders scharf waren.
Das ist meine Erinnerung.

Marx
10.07.2010, 19:24
Ich glaube nicht daß die sich für tschechische Kriegsverbrechen an Sudetendeutschen interessieren.

Das die sog. Sudetendeutschen ihre Heimat verloren ist ein Ergebnis des 2. Weltkrieges, die Sudetendeutschen haben aber auch dafür gesorgt das 1938 die CSR zerschlagen wurde und große Teile dieses Landes die Deutschen sich raubten. Die deutschen haben die Tchechen zuerst vertrieben um ihre "Volksdeutschen" dort anzusiedeln. Die Tchechen haben nach dem Krieg mit dem Segen der Großmächte ihr Teritorium zurückgeholt und damit 38 nicht nochmal passiert die letzten Deutschen aus dem Land gejagt, darunter viele die es nicht mal verdient hatten.

Marx
10.07.2010, 19:27
..............mit der Konsequenz der Benachteiligung in der schulischen Ausbildung und später im Beruf

Das ist Quatsch, aber gehört nicht zum Thema

carpe diem
10.07.2010, 19:33
Das die sog. Sudetendeutschen ihre Heimat verloren ist ein Ergebnis des 2. Weltkrieges, die Sudetendeutschen haben aber auch dafür gesorgt das 1938 die CSR zerschlagen wurde und große Teile dieses Landes die Deutschen sich raubten. Die deutschen haben die Tchechen zuerst vertrieben um ihre "Volksdeutschen" dort anzusiedeln. Die Tchechen haben nach dem Krieg mit dem Segen der Großmächte ihr Teritorium zurückgeholt und damit 38 nicht nochmal passiert die letzten Deutschen aus dem Land gejagt, darunter viele die es nicht mal verdient hatten.

Mit welchen Methoden die Sudetdeutschen vertrieben wurden, darüber wird geflissentlich geschwiegen.
Es waren auch nicht nur Sudetendeutsche, sondern auch viele Altösterreicher, die dort ihre Heimat hatten mit dabei.

Marx
10.07.2010, 20:01
Dazu mal nachlesen bei Klaus Kukuk,
"Auf dem Dezember/Januar-Plenum der KPTsch von 1967/1968 wurde der bisherige Erste Sekretär der Partei, Novotný, abgelöst. Alexander Dubcek (27. November 1921-7. November 1992) wurde sein Nachfolger. Unter seiner Führung geriet die CSSR 1968 an den Rand eines Bürgerkrieges mit unabsehbaren Folgen für den ohnehin schon labilen Frieden in Europa.

Kaum ein historisches Ereignis, das über Jahrzehnte so widersprüchlich interpretiert wurde und mit so festgefahrenen und festgeklopften Vorurteilen überfrachtet ist wie die Vorgänge jener Jahre 1967 bis 1969.

Die einen sehen darin den Versuch einer konterrevolutionären Erosion des realen Sozialismus in der Tschechoslowakei und damit verbundenen erhofften Auswirkungen auf die ganze sozialistische Gemeinschaft. Ein großer Teil der politisch interessierten Bevölkerung in der Tschechoslowakei glaubte, subjektiv ehrlich, verschwommenen Visionen eines vermeintlichen Sozialismus mit menschlichem Antlitz. Die Gruppe um Dubcek, die diese Vision nach Kräften und mit allen Mitteln verbreitete, verband mit dem Anspruch, etwas Bahnbrechendes angehen zu wollen, einen geradezu messianischen Ansatz. Eine dritte Gruppe verkörperten die intellektuellen Macher und Organisatoren, die hinter sozialistischer Phraseologie ihre wahren konterrevolutionären Ziele verbrämten und maskierten.

Der erwähnte messianische Ansatz, der in den tschechoslowakischen Massenmedien euphorisch verbreitet wurde, wurde bemerkenswerterweise von der Dubcek-Gruppe in den zahlreichen bi- und multilateralen Verhandlungen mit den sozialistischen Verbündeten nie genutzt, um über Allgemeinplätze hinausgehende Vorstellungen zu entwickeln, worin die deklarierte "Erneuerung der sozialistischen Gesellschaft" eigentlich bestehen solle. In diesen Verhandlungen wurden geschönte Selbstdarstellungen dargeboten, die der bewussten Täuschung der Verbündeten dienen sollten. Das ist die schonungslose Wahrheit, die die offen gelegten Archivdokumente belegen. In der innenpolitischen Selbstdarstellung wurden - von unterschwellig bis unverblümt - die sozialistischen Verbündeten als konservativ, dogmatisch stigmatisiert.

Historiker werden zu bewerten und zu gewichten haben, in welcher Weise führende Protagonisten des "Prager Frühling" auf dem schmalen Grat von revisionistischer Absicht und konterrevolutionärem Ergebnis schwankten und wankten. In linken europäischen, darunter auch kommunistischen Parteien (Italien, Frankreich, Spanien, Skandinavien), hält sich bis heute eine verklärte Vorstellung von jenen Entwicklungen der späten sechziger Jahre in der Tschechoslowakei. Einen erheblichen Anteil daran hatte eine die Lage grob verharmlosende Information des Generalsekretärs des ZK der FKP, Waldeck-Rochet, durch Dubcek im Juli 1968 und analoge Desinformationen für andere Bruderparteien.
....
Diejenigen tschechischen Kommunisten, die Veränderungen des Sozialismus in der CSSR anstrebten und gestalten wollten, sind in das Dezember/Januar-Plenum der KPTsch von 1967/1968 lediglich mit Absichtserklärungen hineingegangen. Ihr erklärtes Ziel war die Ablösung des damaligen Ersten Sekretärs Antonín Novotný. Sie wussten im Dezember noch nicht einmal, wer ihn im Januar ablösen konnte, sollte oder wollte. Dieses Ziel einte zunächst alle politischen Strömungen im Zentralkomitee. Es gab folglich nur Befürworter. Aber aus sehr unterschiedlicher Motivation. Je nach politischem Standort.

Innerhalb der nächsten Wochen und Monate nach dem Januarplenum schälten sich nach und nach die verschiedenen Strömungen heraus. Für die Kräfte, die den Sozialismus auf seinen Grundlagen weiterentwickeln wollten, stehen Namen wie Bilak, Indra, Husák, Kapek, Jakeš, Kolder, Lenart, Hoffmann, Nový u. a. Jene Kräfte, die den Sozialismus abschaffen wollten (Mlynár, Šik, Goldstücker, Kriegel, Pelikan, Kohout, Liem u. a.) hielten sich hinter sozialistischer Phraseologie bedeckt und spielten bis in die siebziger Jahre hinein weitgehend mit verdeckten Karten.
...
Konzepte darüber hinaus hatten nur diejenigen, die hinter sozialistischer Phraseologie in der Außenpolitik zunächst eine Neutralisierung und als Folge einen Austritt aus dem Warschauer Vertrag und damit eine Annäherung an die NATO angingen, die in der Gesellschaftspolitik die staatsrechtliche Umgestaltung in eine bürgerlich-parlamentarische Demokratie anstrebten und damit die Wiederherstellung der Verhältnisse vor dem Februar 1948 betrieben.
...
Eine Bewertung der Ereignisse von 1968/69 war für den politisch Interessierten wie für den Zeithistoriker ein anfangs durchaus schwer durchschaubarer gesellschaftspolitischer Komplex. Die Charta 77 sorgte dann im In- und Ausland für weitere Desillusionierungen über die wahren Ziele bei den einen und verstärkte die Hoffnungen auf die angedachten Systemveränderungen bei den anderen - ganz in Abhängigkeit von ihrer politischen Interessenlage. Ab Mitte der siebziger Jahre wurden schließlich die Karten von den Machern Mlynár (1974), Šik (1988), Pelikan, Vaculik und anderen in ihren Erinnerungen und in anderen Publikationen schon unverdeckt auf den Tisch gelegt. Wer Zugang zu diesen Publikationen hatte, konnte vom Prager Frühling ein Bild in klareren Konturen erkennen. Nach 1989 nahmen sie schon kein Blatt mehr vor den Mund. Mlynár - nach eigenem Bekunden ein Studienfreund Gorbatschows - räumte unumwunden ein, dass ein System westlich geprägten bürgerlich-demokratischem Parlamentarismus angestrebt worden war, und Šik erklärte die sozialistische Terminologie in seinem Reformprojekt zum Feigenblatt, mit dem das Ziel, die Restauration des Kapitalismus, von Anfang an getarnt worden sei. Und Goldstücker soll im Jahre 1990 oder 1991 im Haus der Tschechoslowakischen Kultur in der Leipziger Straße von sich gegeben haben: "Für uns waren Dubcek und seine Leute nur eine Zwischenlösung, denn direkt - ohne diesen Umweg - eine freiheitlich demokratische Grundordnung zu schaffen, schien uns zu riskant. Aber diese strebten wir an, das war von Anfang an unser Ziel!"

Die Methoden westlicher Einflussnahme wurden in Jahrzehnten weiterentwickelt. Die Versuchsfelder waren die DDR, Ungarn, Polen und die CSSR. Sie trugen schließlich erheblich zu der Niederlage des europäischen realen Sozialismus im Jahre 1989 bei. Mit den Strategien wurde seitens des Westens gar nicht hinter dem Berge gehalten. Willy Brandt umriss schon 1963 in seinem Buch "Koexistenz - Zwang zum Wagnis" (Stuttgart 1963) die Konturen jener Strategie, die später als "Wandel durch Annäherung" durch Egon Bahr konkretisiert wurde. Die prägnanteste Zielstellung enthält eine Formulierung in dem Buch von Günter Nenning, in den sechziger Jahren Sekretär der Sozialistischen Internationale (In "Sozialdemokratie" Wien/Frankfurt 1963, S.197): "Der Kommunismus hat Zukunft. Seine Zukunft heißt Sozialdemokratie." Markante Beispiele lieferten auch F. J. Strauß und Z. Brzezinski mit ihren1966 erschienenen Büchern. Den tschechoslowakischen Spitzenpolitikern jener Jahre darf man unterstellen, dass ihnen westliche Strategien damals bekannt waren. Folglich darf man auch schlussfolgern: die Dubcek-Führung - und vor allem die Reformvordenker - waren sich dessen bewusst, wohin der eingeschlagene Weg führt, mithin, sie wussten, was sie taten. "

da wurde auf die KR noch richtig geantwortet.

carpe diem
10.07.2010, 20:14
Ja, ja:
Die Benesdekrete, sehr nachahmenswert!

Sprecher
10.07.2010, 22:08
Das die sog. Sudetendeutschen ihre Heimat verloren ist ein Ergebnis des 2. Weltkrieges, die Sudetendeutschen haben aber auch dafür gesorgt das 1938 die CSR zerschlagen wurde und große Teile dieses Landes die Deutschen sich raubten. Die deutschen haben die Tchechen zuerst vertrieben um ihre "Volksdeutschen" dort anzusiedeln. Die Tchechen haben nach dem Krieg mit dem Segen der Großmächte ihr Teritorium zurückgeholt und damit 38 nicht nochmal passiert die letzten Deutschen aus dem Land gejagt, darunter viele die es nicht mal verdient hatten.

Dachte ich mir doch daß diese antideutschen Geschichtslügen kommen. 1938 wurden keine tschechischen Gebiete geraubt, sondern nur die deutsch besiedelten Gebiete an das Reich angeschlossen. Die wenigen Tschechen die dort lebten wurden nicht vertrieben sondern durften bleiben.
Kein Vergleich zu der Massenvertreibung und dem Massenmord den die Tschechen nach 45 an den Deutschen begingen.

Hoamat
11.07.2010, 07:36
Mit welchen Methoden die Sudetdeutschen vertrieben wurden, darüber wird geflissentlich geschwiegen.
Es waren auch nicht nur Sudetendeutsche, sondern auch viele Altösterreicher, die dort ihre Heimat hatten mit dabei.

Eigentlich waren alle Sudetendeutschen Altösterreicher.
Auch dann, wenn Sie direkt aus Deutschland zugezogen sind (etwa die Hälfte)

Natürlich war das vor 1918 ....

Hoamat
11.07.2010, 07:38
Dachte ich mir doch daß diese antideutschen Geschichtslügen kommen. 1938 wurden keine tschechischen Gebiete geraubt, sondern nur die deutsch besiedelten Gebiete an das Reich angeschlossen. Die wenigen Tschechen die dort lebten wurden nicht vertrieben sondern durften bleiben.
Kein Vergleich zu der Massenvertreibung und dem Massenmord den die Tschechen nach 45 an den Deutschen begingen.

Marx meint nicht die Sudetendeutschen, sondern die Umsiedler nach 1938.
Da waren wieder sehr viele Südtiroler dabei. ....

;)

borisbaran
11.07.2010, 10:20
http://www.youtube.com/watch?v=BUaMkQAYQNw&NR=1
Gefangen im Tümpel des Verbrechens, wurden allen osteuropäischen Ländern einschliesslich der DDR ihre Freiheit und Souveränität geraubt !!!!!
Länder wie die CSSR die sich los sagen wollten wurden gewaltsam mit Panzern niedergeschlagen.
Ich meine auch wenn das 40 Jahre her ist, dass es Zeit wird, dass das heutige Russland für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen muss.
oder stinkt die Korruption und das Konzernbusinessgehabe so sehr, dass man wie u.a in China über Verbrechen dieser Länder hinweg sieht ???
fals ja - sollten wir uns auch gegen die Konzerne die uns zerstören in Europa wehren !!!!
Scheiße, ich kann diese Sprache nicht :(


Die USA haben Westdeutschland zu ihrer Kolonie gemacht, mit Türken und sonstigen Migranten geflutet und über die "Frankfurter Schule" die kulturzersetzende 68er-Bewegung zum Zwecke der Umerziehung der Deutschen initiert. Ist das vielleicht besser?
Deutcshland war nie eine Kolonie, die Probleme mit den Türken & etc hat Deutschland selber über sich gebracht und die Frankfurter Schule besteht aus Exilanten aus ... FRANKFURT!!


Die geistige Debilität des Strangerstellers offenbart sich schon in der Überschrift: Eine Besatzung ist zumeist die Summe des technischen Personals in Flugzeugen, Schiffen ect..

Die feindliche Dislozierung fremder Truppen in einem anderen Land nennt man Besetzung.
Herrmann's Law Wer mit Rechtschreib- und Tippfehlern eines Diskussionsteilnehmers argumentiert, hat verloren.

Inwiefern sich das heutige Rußland dafür entschuldigen sollte, 1968 in Prag einmarschiert zu sein, entzieht sich jeder Diskussionswürdigkeit.
Weil die Sowjetunion (Fortsetzung des Zarenreiches mit weit schlimmeren Mitteln) dieses Land überfallen lies?!

Cicero1
11.07.2010, 11:13
Das meinst du doch wohl nicht ernst?

Was den Austritt aus der Militärstruktur des Bündnisses betrifft, hat er allerdings Recht. 1966 ist Frankreich ausgetreten und 1974 Griechenland.

Sprecher
11.07.2010, 16:37
Deutcshland war nie eine Kolonie, die Probleme mit den Türken & etc hat Deutschland selber über sich gebracht

"Die USA übten Druck auf Deutschland aus, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. "

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei#Motivation

Keine US-Herrschaft über Deutschland = keine Türken in Deutschland

Sprecher
11.07.2010, 16:39
Was den Austritt aus der Militärstruktur des Bündnisses betrifft, hat er allerdings Recht. 1966 ist Frankreich ausgetreten und 1974 Griechenland.

Ja aber einen Austritt der BRD hätten die Amis nie zugelassen. Die Existenz als Kanonenfutter gegen die Sowjets war doch der einzige Grund warum uns die Amis nach Kriegsende überhaupt haben leben lassen.

arnd
11.07.2010, 16:47
Ja aber einen Austritt der BRD hätten die Amis nie zugelassen. Die Existenz als Kanonenfutter gegen die Sowjets war doch der einzige Grund warum uns die Amis nach Kriegsende überhaupt haben leben lassen.

Richtig ,weil auf Grund des von Deutschland verlorenen Krieges Besatzungsrecht galt. Hier geht es aber um die Möglichkeit des Bündnisaustritts anderer Staaten.
Die NATO Partner waren im Gegensatz zu den Ostblockstaaten frei in ihrer Entscheidung.

Cicero1
11.07.2010, 18:32
Ja aber einen Austritt der BRD hätten die Amis nie zugelassen. Die Existenz als Kanonenfutter gegen die Sowjets war doch der einzige Grund warum uns die Amis nach Kriegsende überhaupt haben leben lassen.

Ich bezog mich auf den Beitrag von arndt, der ja erwähnt hatte, das es diese Möglichkeit für die BRD nicht gab. Ich wollte das nicht noch einmal extra wiederholen.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3853502&postcount=27

Sprecher
11.07.2010, 18:48
Richtig ,weil auf Grund des von Deutschland verlorenen Krieges Besatzungsrecht galt. H

Nicht galt sondern immer noch gilt, wenn auch in abgemilderter Form.
Die Japaner haben gerade erfolglos versucht die US-Soldaten auf ihrem Territorium loszuwerden.

Zinsendorf
11.07.2010, 18:48
Ich erinnere mich allerdings auch an Nachbarn, die den Russen im Sommer ´68 Kaffee und Kuchen in die Bereitschaftsstellungen im Wald brachten und die waren absolut keine Kommunisten o. ä.
Originalzitat auf meine entspechende Frage: " Ich will, dass es der Iwan den Tschechengelumpe so richtig eintränkt, so wie die es mit uns nach dem Krieg gemacht haben".
Und nach diesem Maßstab war die Besetzung der CSR 1968 abgesehen von den üblichen Kollateralschäden regelrecht "harmlos", zumindest, was die Zahl der getöteten unschuldigen Frauen und Kinder betraf. Auch war der cs-Zossalismus vor und danach nicht so DDR-mäßig, dass er seinen Bürgern den Urlaub im Westen verboten hatte, wenn sie denn Devisen hatten.

1389
12.07.2010, 10:21
http://www.youtube.com/watch?v=BUaMkQAYQNw&NR=1

Gefangen im Tümpel des Verbrechens, wurden allen osteuropäischen Ländern einschliesslich der DDR ihre Freiheit und Souveränität geraubt !!!!!

Länder wie die CSSR die sich los sagen wollten wurden gewaltsam mit Panzern niedergeschlagen.

Ich meine auch wenn das 40 Jahre her ist, dass es Zeit wird, dass das heutige Russland für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen muss.

oder stinkt die Korruption und das Konzernbusinessgehabe so sehr, dass man wie u.a in China über Verbrechen dieser Länder hinweg sieht ???

fals ja - sollten wir uns auch gegen die Konzerne die uns zerstören in Europa wehren !!!!

Diese Taten dem russischen Volk unterzujubeln ist schon ziemlich niederträchtig, zumal ja die Russen seit 1917 nich mehr die Herren im eigenen Haus sind.

borisbaran
12.07.2010, 10:25
"Die USA übten Druck auf Deutschland aus, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei#Motivation
Keine US-Herrschaft über Deutschland = keine Türken in Deutschland
Netter Versuch, diese Behauptung ist nicht durch Quelen belegt und auf der Diskussionsseite wird auf Widersprüche im Quellenmaterial hingewiesen. Netter Versuch.


[...]zumal ja die Russen seit 1917 nich mehr die Herren im eigenen Haus sind.
Sondern...?

Rasputin
15.07.2010, 03:55
Tschechen und Polen haben mehr Verbrechen an Deutschen begangen als Russen. Und ganz besonders die Tschechen hatten den allergeringsten Anlass dazu.

Das stimmt nicht, auch wenn du meistens richtig liegst mit deinen Beiträgen muss ich dir hier entschieden widersprechen.

Die Verbrechen an Deutschen in Russland hat das bloß keiner mit bekommen, weil es keine Informationen darüber gab und es auch keinen interessierte.
Die ersten Opfer waren Volksdeutsche die in der Zeit der Kollektivierung ermordet,vertrieben, entrechtet wurden.
Zehntausende von ermordeten deutschen Kommunisten die in Russland ihre neue Zukunft sahen aber diese Naivität mit ihren Leben bezahlten. Beileibe nicht alles Juden ,wie von einer gewissen Seite immer wieder dargestellt wird

1937 ermordeten NKWD-Angehörigen im Rahmen der sogenannten " deutschen Operation" 420 000 in Russland leben Deutsche.
Nach dem Kriegseintritt der Sowjetunion, erließ Stalin den Befehl Nr.001775 ! die Deportation sämtlicher Volksdeutscher (die bis dahin noch ausschließlich deutsch geheiratet hatten) was für Zehntausende von Deutschen schon durch den Transport zum Todesurteil wurde, speziell für kleine Kinder.
Angekommen irgendwo in der Steppe ohne Nahrung , Unterkunft und Versorgung begann ein Tod auf Raten.

Nicht zu vergessen Millionen von deutschen Kriegsgefangenen, ermordeten deutschen Zivilisten in Berlin, Pommern , Schlesien, Ostpreussen, in den mitteldeutschen Zuchthäusern wie Bautzen, oder Lichtenberg in den KL's Sachsenhausen, Buchenwald usw....

Rasputin
15.07.2010, 04:38
Gryphus hat mit Beitrag Nr. 21 alles gesagt was zu sagen ist.

Er hat gar nichts gesagt, lächerlichen Nonsens hat unser russ. HIWI vom Dienst wieder vom Stapel gelassen.
Das die feigen Tschechen 68 nur eine kleine Ohrfeige bekommen haben, können sie dem Herrgott danken.
Nach den unbeschreiblichen Grausamkeiten die mit verwundeten Landsern , unbewaffneten Rahmenpersonal, Nachrichtenhelferinnen, Krankenschwestern, minderjährigen Arbeitsmaiden, Angestellten der Protektorats Verwaltungen usw. geschehen ist, war das gar nichts zu den paar abgeknallten Aufständischen.

Diese Rechnung ist noch offen......

Das tut aber nichts zur Sache, das Russland nun mal ein Imperialer Staat war und ist dem es besser bekommen würde, sich um sein eigenes Chaos zu kümmern ,als seine barbarische Kulturlosigkeit anderen Staaten auf doktrinieren zu wollen.