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Vollständige Version anzeigen : Türkisches- und Israelisches Militär immernoch Waffenbrüder



Janitschare429
08.07.2010, 17:56
'IDF, Turkish military relations good'
By REBECCA ANNA STOIL
07/07/2010 06:19

Ashkenazi spoke with Ankara counterpart following flotilla incident.

A number of IDF soldiers will face criminal and disciplinary charges for misconduct during Operation Cast Lead, IDF Military Advocate-General Maj.- Gen. Avichai Mandelblit decided Tuesday, in the most comprehensive legal action taken by Israel in the wake of the Goldstone Report.

In the most severe case, Mandelblit decided to charge a soldier with manslaughter for allegedly shooting and killing a Palestinian woman during the operation in the Gaza Strip.

Israel has an interest in preserving its security relations with Turkey, IDF Chief of General Staff Lt.-Gen. Gabi Ashkenazi told the Knesset’s Foreign Affairs and Defense Committee during a Tuesday morning briefing.

Ashkenazi described the relations between the IDF and the Turkish military as “good” and revealed to the MKs that he had personally spoken with his Turkish counterpart in a telephone conversation following the events of the Gaza flotilla.

The chief of staff added that the IDF’s ground forces commander, Maj.-Gen. Sami Turgeman, had also recently met with his Turkish counterpart during a conference in Europe. The Turkish general with whom he spoke is slated to become the next chief of staff.

Ashkenazi told MKs that he did not believe the Turkish army was behind the recent spate of cancellations of joint military exercises, but that it was a policy pressed upon the army by the political leadership.

“It is important to maintain security relations with Turkey as much as possible,” he added. “Turkey is going through changes, and we still don’t know their exact nature.”

In previous decades, the Turkish military wielded the power behind – or even in front of – the political scenes in Ankara. But with the ascent of Islamicist power, the influence of the Turkish military to dictate the country’s policies has become limited.

The IDF chief acknowledged that Turkey was far from the only source of potential flotillas challenging Israel’s naval blockade of Gaza. A Lebanese flotilla, involving women, members of parliament and others, is still being organized, although it is taking longer than its Palestinian-Lebanese sponsor wanted. Meanwhile, he said, the IDF and Israel are trying through both open and secret channels to prevent its arrival.

“We communicated messages to the Lebanese government that it would be responsible for that flotilla and its outcome, whatever that may be,” he said.

The Lebanese government, he added, also did not want to stand behind the flotilla.

“We must make every effort so that flotillas will not embark,” said Ashkenazi.

“Their goal is to embarrass Israel.”

The IDF has received information that preparations are under way for another flotilla from Libya, but that enthusiasm for a similar endeavor in Iran has significantly cooled, Ashkenazi said. The navy’s boarding of the Mavi Marmara, he added, had a deterrent effect, and the Israeli decision to limit the scope of the naval blockade “increased the legitimacy of Israel’s actions and reduced the international legitimacy of future flotillas.”

Ashkenazi noted that there were three possible scenarios regarding the participants in future flotillas: They could be international peace activists, pro-Palestinian activists planning to meet forces with violence and stiff opposition, or terrorists with suicidal intentions planning to meet IDF forces with bomb belts and automatic weapons.

The chief of staff told MKs that in the case of the May flotilla, “we knew that there would be violence, but not intent to kill,” and that forensics experts were currently examining the origins of bullet casings found on the Mavi Marmara that did not come from any of the IDF-issued weapons used by the naval commandos.

Ashkenazi said the IDF was conducting an internal probe into the events, in addition to the official inquiry being carried out by Maj.-Gen.

(res.) Giora Eiland. Most of the conclusions, he said, pointed to the fact that the soldiers acted “bravely, professionally and proportionally.”

Nevertheless, neither Israel nor any NATO allies have yet developed a way to stop ships at sea without causing damage to the ships themselves or to their passengers and crews, Ashkenazi noted.

http://www.jpost.com/Home/Article.aspx?id=180673

Erdogan sollte auch Basbug aus dem Fenster schmeissen! Weis basbug nicht das Israelis kurdische Terroristen im Nordirak trainieren und später gegen uns kämpfen? Das Israelische Militär spielt ein doppeltes Spiel!

borisbaran
08.07.2010, 20:59
[...]Erdogan sollte auch Basbug aus dem Fenster schmeissen! Weis basbug nicht das Israelis kurdische Terroristen im Nordirak trainieren und später gegen uns kämpfen? Das Israelische Militär spielt ein doppeltes Spiel!
Schmeiß dich doch sleber aus dem Fenster, Israel hat nie krudische Terroristen unterstützt!
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Sagt ich doch, die Türkei & Israel haben vilee gemeinsame INterssen!

Misteredd
08.07.2010, 21:12
Hey, ohne einen israelischen Tipp würdet ihr Öcalan immer noch suchen.

Undankbares Pack!

JensVandeBeek
08.07.2010, 21:25
Es gab nicht und es gibt keine Waffenbrüderschaft, höchstens gemeinsame Interessen, die von Fall zu Fall gemeinsam bewahrt werden müssen.

Dayan
08.07.2010, 22:35
Es gab nicht und es gibt keine Waffenbrüderschaft, höchstens gemeinsame Interessen, die von Fall zu Fall gemeinsam bewahrt werden müssen.Richtig.Es gibt keine Waffenbrüderschaft zwischen Israel und die Türkei es gab in Israel mal eine Hoffnung,das die Türken eine Brücke bauen könnten zwischen Juden und Moslems aber diesen Vorschuss haben die Türken verschossen!Alle Israelis betrachten jetzt die Türken nicht anders als die araber Bzw schlimmer den viele Araber haben mittlereweile erkannt ,das wir auch Segen für die Gegend sind!

ASKAN
08.07.2010, 23:31
Richtig.Es gibt keine Waffenbrüderschaft zwischen Israel und die Türkei es gab in Israel mal eine Hoffnung,das die Türken eine Brücke bauen könnten zwischen Juden und Moslems aber diesen Vorschuss haben die Türken verschossen!Alle Israelis betrachten jetzt die Türken nicht anders als die araber Bzw schlimmer den viele Araber haben mittlereweile erkannt ,das wir auch Segen für die Gegend sind!


Gott sei DANK !!!
dieses verfluchte pack wird sich noch umgucken abwarten !!!

JensVandeBeek
09.07.2010, 13:45
Richtig.Es gibt keine Waffenbrüderschaft zwischen Israel und die Türkei es gab in Israel mal eine Hoffnung,das die Türken eine Brücke bauen könnten zwischen Juden und Moslems aber diesen Vorschuss haben die Türken verschossen!Alle Israelis betrachten jetzt die Türken nicht anders als die araber Bzw schlimmer den viele Araber haben mittlereweile erkannt ,das wir auch Segen für die Gegend sind!

Falsch! Israel hat gehofft die Türkei zu missbrauchen um Traum Groß-Israel zu verwirklichen. Die Apartheidsregim hat gedacht die Türken mit Waffenverkäufen zu imponieren und mit bisherigen Vertreibungs- und Siedlungspolitik weiter zu machen. Da sie jetzt Gegenwind spüren und weiterhin spüren werden sind sie jetzt gezwungen ihre bisherige Politik neu zu positionieren. Da auch viele Länder ihrer Israelpolitik überdenken, fühlt sich der Netanjahu, Liebermann & Co. unwohl. Auch wenn einige europäische Staaten ihren Freund nicht offen zeigen, sind sie froh dass die Türkei Israel Stirn bittet. Das gilt auch für etwa 30% Israelis die endlich in Frieden leben wollen.

David Addison
10.07.2010, 11:08
Sobald es eine neue Regierung in der Türkei gibt, werden sich die Beziehungen auch wieder normalisieren. Im nachhinein muss man den Israelis schon zugestehen, dass sie in Notwehr gehandelt haben. Ich habe die Bilder von halb totgeschlagen israelischen Elitesoldaten der Marine Sh-13 gesehen. Das war schon echt heftig, also echte Friedensaktivisten waren das nicht.
Erdogan missbraucht jetzt dieses Thema und jede Woche platziert er eine neue Entschuldigungs-Meldung in den türkischen Medien, um von seinen schlechten Umfrageergebnissen abzulenken. Nur fällt da keiner mehr drauf rein.

JensVandeBeek
10.07.2010, 11:21
Sobald es eine neue Regierung in der Türkei gibt, werden sich die Beziehungen auch wieder normalisieren. Im nachhinein muss man den Israelis schon zugestehen, dass sie in Notwehr gehandelt haben. Ich habe die Bilder von halb totgeschlagen israelischen Elitesoldaten der Marine Sh-13 gesehen. Das war schon echt heftig, also echte Friedensaktivisten waren das nicht.
Erdogan missbraucht jetzt dieses Thema und jede Woche platziert er eine neue Entschuldigungs-Meldung in den türkischen Medien, um von seinen schlechten Umfrageergebnissen abzulenken. Nur fällt da keiner mehr drauf rein.

Heisst das, du wirst dich nicht wehren, wenn jemand deine Schiff auf internationalen Gewässer militärisch angreifft?

Lese auch das ;


...

Wenn ein zivile Schiff auf internationalen Gewässer nachts von bewaffneten Soldaten überfallen wird, die eine Liste mit sich führen in dem diverse Personen aufgelistet und abgebildet sind und diese Soldaten gezielt aus kürzeste Entfernung mit 31 Schüssen 9 Menschen kaltblütig morden kann man von Notwehr nicht reden. Wenn die israelische Regierung sich im Recht befindet, warum verhält sich feige und lässt internationale Untersuchung nicht zu? Was haben sie zu verheimlichen? Oder haben die etwa Angst vor zwei Goldstone-Bericht ?

David Addison
10.07.2010, 11:30
Heisst das, du wirst dich nicht wehren, wenn jemand deine Schiff auf internationalen Gewässer militärisch angreifft?

Lese auch das ;

Beide haben falsch gehandelt. Ich kann dir auch jetzt schon sagen, was im israelischen Untersuchungsbericht stehen wird. Da wird drin stehen, dass die israelischen Elitesoldaten in Notwehr gehandelt haben, um ihr Leben zu schützen, man die Angreifer aber nicht hätte töten, sie sondern mit gezielten Schüßen in die Beine angriffsunfähig hätte machen sollen. Daraufhin wird es Entschädigungszahlungen für die Familien der 9 getöteten geben und die Türkei wird sich zufrieden geben. Das ist der Kompromiss mit dem beide Seiten dann leben können.