"Rassistische Türpolitik" bei Berliner Schwulendisco?

[Kreuzritter2685]

Der Berliner Club "Connection" soll Asiaten gezielt den Einlass verwehrt haben - die Grünen werfen den Betreibern nun "Rassismus" vor, im "Connection" äußert man sich widersprüchlich.

Wie die "Siegessäule" am Wochenende berichtete, hat der Schöneberger Club an der Tür fast alle Asiaten abgewiesen. Zu dieser Selektion sei es bereits wiederholt gekommen. Grund: Das "Connection" ist unter dieser Gruppe besonders populär. Man müsse daher für Abwechslung sorgen, wie der Club auf die E-Mail-Anfrage eines asiatischen Stammgastes erklärte - und ihm vorwarf, die nichtasiatischen Gäste zu vergraulen: "Leider kommen viele Gäste nicht, wenn zuviel Asiaten im Club sind". Dem "Connection" sei es dabei nur an "einer guten Mischung" gelegen, zitiert die "Siegessäule" DJ Andreas Iserloth.

"Dominanz" der Asiaten nicht akzeptabel

In einer im Namen des "Connection-Teams" abgegebenen Stellungnahme vom Montag heißt es, dass man die "Dominanz" einer Gruppe in der Disco nicht dulden werde: "Wir sind ein kommerzieller Betrieb und keine öffentliche Einrichtung, die für jeden zugänglich ist". Zwei Tage später erklärte "Connection"-Inhaber Michael Sonntag jedoch, dass diese Stellungnahme ohne seine Autorisierung abgegeben worden sei. Sie gebe lediglich eine Einzelmeinung wider und sei völlig aus der Luft gegriffen. Er kritisierte ferner, dass die Berichterstattung unfair sei und warf der "Siegessäule" indirekt schlampige Recherchen vor. Journalisten sollten in Zukunft ausschließlich mit der Geschäftsführung sprechen, wenn es um den Club gehe, andere Äußerungen seien nicht "befugt".
Verstoß gegen das AGG?

Am gleichen Tag hatten die Grünen dem Club bereits mit Konsequenzen gedroht: "Diese rassistische Türpolitik lehnen wir entschieden ab", erklärten Sebastian Walter von QueerGrün und Daniel Gollasch von der grünen Arbeitsgemeinschaft "Aktiv gegen Rechts". Die Türpolitik "widerspricht nicht nur dem Gleichheitsartikel unseres Grundgesetzes, sondern verstößt auch gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Danach darf in Deutschland niemand wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts oder etwa der sexuellen Identität benachteiligt werden." (dk)

http://www.queer.de/detail.php?article_id=12428

[Pescatore]

Kann ich eigentlich einen Schwulenclub verklagen wenn er mich und meine Partnerin abweist? Schließlich werde ich dadurch eindeutig aufgrund meiner sexuellen Neigung diskriminiert. Nur mal so als Frage an das örtliche GleichstellungsbeauftragtInnen.

[GG146]

Verstoß gegen das AGG?

Sehr wahrscheinlich. Das Verbot der Diskriminierung aus rassischen Gründen ist im AGG mehr oder weniger absolut formuliert, da gibt es kaum Spielräume für die Gerichte.

[Kreuzritter2685]

Kann ich eigentlich einen Schwulenclub verklagen wenn er mich und meine Partnerin abweist?

Na klar, wenn du mal schnell Kohle brauchst und den Weg zum Anwalt nicht scheust :cool2:

[GG146]

Kann ich eigentlich einen Schwulenclub verklagen wenn er mich und meine Partnerin abweist? Schließlich werde ich dadurch eindeutig aufgrund meiner sexuellen Neigung diskriminiert. Nur mal so als Frage an das örtliche GleichstellungsbeauftragtInnen.

Muttu AGG googeln und lesen. Da wird zwischen im Arbeitsrecht und im sonstigen Zivilrechtsverkehr verbotenen Diskriminierungen sowie nach verschiedenen Gründen für Diskriminierungen unterschieden, eine Diskriminierung aus Gründen der sexuellen Orientierung wäre wie fast alle Diskriminierungen im Arbeitsrecht verboten, im sonstigen Zivilrecht eher nicht. Das Verbot der Diskriminierung aus rassischen Gründen ist das einzige, was in beiden Bereichen praktisch ausnahmslos besteht.

[Pescatore]

Muttu AGG googeln und lesen. Da wird zwischen im Arbeitsrecht und im sonstigen Zivilrechtsverkehr verbotenen Diskriminierungen sowie nach verschiedenen Gründen für Diskriminierungen unterschieden, eine Diskriminierung aus Gründen der sexuellen Orientierung wäre wie fast alle Diskriminierungen im Arbeitsrecht verboten, im sonstigen Zivilrecht eher nicht. Das Verbot der Diskriminierung aus rassischen Gründen ist das einzige, was in beiden Bereichen praktisch ausnahmslos besteht.

Sehr gut, meine Partnerin hat Mihigru. Die mach ich platt!

[lupus_maximus]

Muttu AGG googeln und lesen. Da wird zwischen im Arbeitsrecht und im sonstigen Zivilrechtsverkehr verbotenen Diskriminierungen sowie nach verschiedenen Gründen für Diskriminierungen unterschieden, eine Diskriminierung aus Gründen der sexuellen Orientierung wäre wie fast alle Diskriminierungen im Arbeitsrecht verboten, im sonstigen Zivilrecht eher nicht. Das Verbot der Diskriminierung aus rassischen Gründen ist das einzige, was in beiden Bereichen praktisch ausnahmslos besteht.
Da wäre ja praktisch eine Diskothek nur für Weiße und Heteros der richtig Renner?
Wer dann von meinen Männern abgewiesen und Stunk macht, wird dann gnadenlos zusammengeknüppelt.
So macht es richtig Spaß, sich mit den deutsche Spinnern in der Regierung anzulegen!
Man könnte dann den Polizisten zeigen, wie man mit den Ersatzdeutschen umgehen sollte!

[GG146]

Nicht vergessen: Die Diskriminierung aufgrund der Rasse muss nachgewiesen werden, um rechtlich etwas unternehmen zu können. Der Betreiber des Diskothek hat sich hier ja schon von der Begründung seines Mitarbeiters distanziert, vermutlich auf Anraten seines Anwalts. Wenn man von Anfang an ganz andere Gründe vorschiebt, die im allgemeinen Zivilrechtsverkehr nicht als verbotene Diskriminierung ausgewiesen sind, ist es kaum möglich, die wahren Gründe zu beweisen.

[Max Kraft]

http://www.queer.de/detail.php?article_id=12428

Schon interessant auf welchen Seiten du dich rumtreibst. Was suchst du ständig auf einer Homoseite, wenn es dich doch anwidert? :cool2:

Das die Asiaten von Natur aus eher devote Völker sind, sollte bekannt sein. Kein Wunder, dass sie verstärkt Schwulenclubs aufsuchen. Würde mich mal interessieren, ob auch Musels abgewiesen wurden, das wäre in diesem Fall nämlich keine Diskriminierung, sondern eine sicherheitspolitische Notwendigkeit.

Im Übrigen gilt das Hausrecht des Besitzers. Da müsste man aus juristischen Gründen offiziell natürlich andere Motive angeben, um den Biomüll fernzuhalten.

[Kreuzritter2685]

Schon interessant auf welchen Seiten du dich rumtreibst. Was suchst du ständig auf einer Homoseite, wenn es dich doch anwidert? :cool2:

Ab und an gibt es da recht gute Artikel zum Thema Islamisierung auch wenn der Kommentarbereich im wahrsten Sinne des Wortes mit MultiKulti Regenbogenschwuchteln durchseucht ist.

[Paul Felz]

"Wir sind ein kommerzieller Betrieb und keine öffentliche Einrichtung, die für jeden zugänglich ist"

Sehe ich auch so.

[Maxvorstadt]

Der Berliner Club "Connection" soll Asiaten gezielt den Einlass verwehrt haben - die Grünen werfen den Betreibern nun "Rassismus" vor, im "Connection" äußert man sich widersprüchlich.

Wie die "Siegessäule" am Wochenende berichtete, hat der Schöneberger Club an der Tür fast alle Asiaten abgewiesen. Zu dieser Selektion sei es bereits wiederholt gekommen. Grund: Das "Connection" ist unter dieser Gruppe besonders populär. Man müsse daher für Abwechslung sorgen, wie der Club auf die E-Mail-Anfrage eines asiatischen Stammgastes erklärte - und ihm vorwarf, die nichtasiatischen Gäste zu vergraulen: "Leider kommen viele Gäste nicht, wenn zuviel Asiaten im Club sind". Dem "Connection" sei es dabei nur an "einer guten Mischung" gelegen, zitiert die "Siegessäule" DJ Andreas Iserloth.

"Dominanz" der Asiaten nicht akzeptabel

In einer im Namen des "Connection-Teams" abgegebenen Stellungnahme vom Montag heißt es, dass man die "Dominanz" einer Gruppe in der Disco nicht dulden werde: "Wir sind ein kommerzieller Betrieb und keine öffentliche Einrichtung, die für jeden zugänglich ist". Zwei Tage später erklärte "Connection"-Inhaber Michael Sonntag jedoch, dass diese Stellungnahme ohne seine Autorisierung abgegeben worden sei. Sie gebe lediglich eine Einzelmeinung wider und sei völlig aus der Luft gegriffen. Er kritisierte ferner, dass die Berichterstattung unfair sei und warf der "Siegessäule" indirekt schlampige Recherchen vor. Journalisten sollten in Zukunft ausschließlich mit der Geschäftsführung sprechen, wenn es um den Club gehe, andere Äußerungen seien nicht "befugt".
Verstoß gegen das AGG?

Am gleichen Tag hatten die Grünen dem Club bereits mit Konsequenzen gedroht: "Diese rassistische Türpolitik lehnen wir entschieden ab", erklärten Sebastian Walter von QueerGrün und Daniel Gollasch von der grünen Arbeitsgemeinschaft "Aktiv gegen Rechts". Die Türpolitik "widerspricht nicht nur dem Gleichheitsartikel unseres Grundgesetzes, sondern verstößt auch gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Danach darf in Deutschland niemand wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts oder etwa der sexuellen Identität benachteiligt werden." (dk)

http://www.queer.de/detail.php?article_id=12428

War der Asiate schwul? Wenn ja, war er vielleicht zu klein?

[Tosca]

Kann ich eigentlich einen Schwulenclub verklagen wenn er mich und meine Partnerin abweist? Schließlich werde ich dadurch eindeutig aufgrund meiner sexuellen Neigung diskriminiert. Nur mal so als Frage an das örtliche GleichstellungsbeauftragtInnen.

Ja natürlich. Das ist diskriminierend.

Ich werde demnächst in die Moschee wandeln, mit einen T-Shirt: "Islam ist doof". Wie lange werde ich dann noch leben?

[Maxvorstadt]

Ja natürlich. Das ist diskriminierend.

Ich werde demnächst in die Moschee wandeln, mit einen T-Shirt: "Islam ist doof". Wie lange werde ich dann noch leben?

Vorausgesetzt, die Muslime in der Moschee können einen deutschen Text lesen. :lach:

[Tosca]

Vorausgesetzt, die Muslime in der Moschee können einen deutschen Text lesen. :lach:

Äh meinst ich finde jemand, der es mir übersetzt? Na gut, ich habe eine andere Idee:

Ich gehe mit großem Kruzifix unter dem Arm in die Moschee, dazu schnalle ich mir eine mobile Glocke auf demn Rücken und lasse Marienlieder laufen. Ich denke, das hat ungefähr den gleichen Effekt.

[Maxvorstadt]

Äh meinst ich finde jemand, der es mir übersetzt? Na gut, ich habe eine andere Idee:

Ich gehe mit großem Kruzifix unter dem Arm in die Moschee, dazu schnalle ich mir eine mobile Glocke auf demn Rücken und lasse Marienlieder laufen. Ich denke, das hat ungefähr den gleichen Effekt.

Das solltest du machen. Aber mit einem Fernsehteam, das das Ganze per versteckter Kamera aufzeichnet. :D

[Fingerzeiger]

Wenn die Asiaten sich in solchen Clubs gerne aufhalten, sollten sie ihren eigenen Fikki-Fikki-Laden aufmachen

[Tosca]

Das solltest du machen. Aber mit einem Fernsehteam, das das Ganze per versteckter Kamera aufzeichnet. :D

Pfui, Blutrünstiges Monster. Pfui. ;)

[Tosca]

Wenn die Asiaten sich in solchen Clubs gerne aufhalten, sollten sie ihren eigenen Fikki-Fikki-Laden aufmachen

Asiatische Türken mohammedanischen Ursprungs?

[IlMMA]

Ja natürlich. Das ist diskriminierend.

Ich werde demnächst in die Moschee wandeln, mit einen T-Shirt: "Islam ist doof". Wie lange werde ich dann noch leben?

Disco ungleich Gotteshaus.

[Fingerzeiger]

Asiatische Türken mohammedanischen Ursprungs?

Europäische Pakistani christlichen Ursprungs....;)

[Tosca]

Disco ungleich Gotteshaus.

Der Witz war gut.

[Bettmaen]

Wer hätte das gedacht? Die heiligen Schwulen als Diskriminierer? :D

[Sprecher]

Der Berliner Club "Connection" soll Asiaten gezielt den Einlass verwehrt haben - die Grünen werfen den Betreibern nun "Rassismus" vor, im "Connection" äußert man sich widersprüchlich.

Wie die "Siegessäule" am Wochenende berichtete, hat der Schöneberger Club an der Tür fast alle Asiaten abgewiesen. Zu dieser Selektion sei es bereits wiederholt gekommen. Grund: Das "Connection" ist unter dieser Gruppe besonders populär. Man müsse daher für Abwechslung sorgen, wie der Club auf die E-Mail-Anfrage eines asiatischen Stammgastes erklärte - und ihm vorwarf, die nichtasiatischen Gäste zu vergraulen: "Leider kommen viele Gäste nicht, wenn zuviel Asiaten im Club sind". Dem "Connection" sei es dabei nur an "einer guten Mischung" gelegen, zitiert die "Siegessäule" DJ Andreas Iserloth.

"Dominanz" der Asiaten nicht akzeptabel

In einer im Namen des "Connection-Teams" abgegebenen Stellungnahme vom Montag heißt es, dass man die "Dominanz" einer Gruppe in der Disco nicht dulden werde: "Wir sind ein kommerzieller Betrieb und keine öffentliche Einrichtung, die für jeden zugänglich ist". Zwei Tage später erklärte "Connection"-Inhaber Michael Sonntag jedoch, dass diese Stellungnahme ohne seine Autorisierung abgegeben worden sei. Sie gebe lediglich eine Einzelmeinung wider und sei völlig aus der Luft gegriffen. Er kritisierte ferner, dass die Berichterstattung unfair sei und warf der "Siegessäule" indirekt schlampige Recherchen vor. Journalisten sollten in Zukunft ausschließlich mit der Geschäftsführung sprechen, wenn es um den Club gehe, andere Äußerungen seien nicht "befugt".
Verstoß gegen das AGG?

Am gleichen Tag hatten die Grünen dem Club bereits mit Konsequenzen gedroht: "Diese rassistische Türpolitik lehnen wir entschieden ab", erklärten Sebastian Walter von QueerGrün und Daniel Gollasch von der grünen Arbeitsgemeinschaft "Aktiv gegen Rechts". Die Türpolitik "widerspricht nicht nur dem Gleichheitsartikel unseres Grundgesetzes, sondern verstößt auch gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Danach darf in Deutschland niemand wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts oder etwa der sexuellen Identität benachteiligt werden." (dk)

http://www.queer.de/detail.php?article_id=12428


Gutgebaute Neger hätten die bestimmt nicht abgewiesen :hihi:

[Kreuzritter2685]

Gutgebaute Neger hätten die bestimmt nicht abgewiesen :hihi:

Neger sind wesentlich öfter schwulenfeindlich als Deutsche. Wenn die sexuell belästigt werden fackeln die nich lange.

[Sprecher]

Neger sind wesentlich öfter schwulenfeindlich als Deutsche. Wenn die sexuell belästigt werden fackeln die nich lange.


Das Risiko nehmen die Schwuletten auf sich. :))

[Knudud_Knudsen]

........ war er vielleicht zu klein?


...oder etwas an ihm??

Knud