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Vollständige Version anzeigen : Wird Israel bald zu den reichsten Länder der Welt gehören?



Dayan
06.07.2010, 16:10
Ich denke die Trend geht in diese Richtung!High Tech hat nunmal Zukunft!http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/silicon-wadi-statt-silicon-valley/1228742.html

Guenes.Coel
06.07.2010, 16:15
Israel hat da sicherlich noch Potential nach oben.

Pikes
06.07.2010, 16:21
Israel hat da sicherlich noch Potential nach oben.

Verhältnismäßig mit Sicherheit. Aufgrund ihrer Geografie und Populution werden sie jedoch nocht ganz Oben mitspielen können.

Dayan
06.07.2010, 16:26
Verhältnismäßig mit Sicherheit. Aufgrund ihrer Geografie und Populution werden sie jedoch nocht ganz Oben mitspielen können.Wirtschafliches Potenzial hat mit der Einwohnerzahl nichts zutun siehe die Schweiz und Lichtenstein!

Bettmaen
06.07.2010, 16:26
Eine völkische Politik zahlt sich eben aus.

Würde Deutschland seine Interessen so rigoros vertreten wie Israel, hätte es ein wesentlich höheres BSP/Einwohner.

Deutschlands Bestimmung im globalen Spiel ist es aber, den Wohlstand anderer Völker zu mehren. Deswegen erhält das bald reichste Land der Welt U-Boote gratis, werden die lebensfrohen Griechen für getürkte Statistiken reichlich belohnt und erhalten die Polen via EU deutsche Subventionen. Das nur als Beispiel.

Hätten wir das alles nicht zu schultern und müßten wir uns nicht verdünnen und einhegen lassen, hätten wir für die nächsten Jahrzehnte ausgesorgt.

Dayan
06.07.2010, 16:28
Wirtschafliches Potenzial hat mit der Einwohnerzahl nichts zutun siehe die Schweiz und Lichtenstein!http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/israel-aktien-chance-fuer-kenner_aid_240773.htmlArchiv
Aus FOCUS-MONEY Nr. 26 (2000)

FOCUS-MONEY > Archiv > 2000 > Nr. 26 > Money Markets Israel-Aktien
Chance für Kenner
Israels High-Tech-Unternehmen setzen auf die Börsen in Europa und den USA. Anleger verdienen mit ausgewählten Papieren
Von Ulrich KühnDie Jugend Israels verfolgt neue Ziele: „Früher studierten unsere Söhne am liebsten Medizin oder Jura. Inzwischen wollen alle High-Tech-Unternehmer werden“, sagt Alan Adler, Geschäftsführer der Venture-Capital- Gesellschaft Evergreen in Tel Aviv. Die jungen Israelis träumen vom schnellen Reichtum als Selbstständige.
Hat man eine Chance den Zusatzbeitrag nicht bezahlen zu müssen?
Gefragt von sk Immer öfter wird der Traum Wirklichkeit. So kaufte Anfang Juni der amerikanische Netzwerkspezialist Lucent das erst drei Jahre alte israelische Unternehmen Chromatis. Die beiden Chromatis-Grunder, Rafi Gidron und Orni Petruschka, sind seitdem gemachte Männer. Jeder erhielt mindestens 500 Millionen Dollar in Lucent-Aktien. Insgesamt zahlte Lucent für das kleine 150-Mitarbeiter-Unternehmen 4,5 Milliarden Dollar in Aktien.

Nicht bei allen Jungunternehmern geht es so schnell. Die meisten sind zufrieden, wenn sie es mit ihrer Gesellschaft an die amerikanische oder deutsche Börse schaffen. Häufig fallen beim Börsengang auch für die Gründer ein paar Mark ab. Ob jedoch die Käufer der neuen Aktien immer zu den Gewinnern gehören, darf bezweifelt werden.

Große Chancen. Denn genau wie die meisten ihrer Konkurrenten in den USA und Europa operieren viele junge israelische High-Tech-Unternehmen in Märkten, deren Entwicklung erst am Anfang steht. Anleger, die einen Reinfall vermeiden wollen, müssen die Papiere sorgfältig analysieren. Aussichtsreiche Werte gibt es genug.

Das Potenzial der israelischen High-Tech-Szene haben auch die Risikokapital-Geber der Welt erkannt, allen voran die Amerikaner. Etwa 70 Venture-Capital-Fonds investieren derzeit in Israel, schätzt Oren Zeev, Geschäftsführer der VC-Gesellschaft Apax Israel. Rund 600 Start-ups werden in diesem Jahr mit dem Geld der Fonds angeschoben, erwartet Zeev.

Silicon Wadi nennen israelische Jungunternehmer und Investoren inzwischen die Region zwischen Tel Aviv und Jerusalem. In Vororten wie Hod Hasharon, Kfar Saba oder Har Hotzvim arbeiten Spezialisten wie Advanced Vision Technology (AVT), Orad oder Wizcom an Produkten, deren Funktion nicht jeder auf Anhieb versteht.

Viele dieser Produkte basieren mehr oder weniger auf Militärtechnologie. „Das Militär war die Keimzelle für den High-Tech-Boom in Israel“, sagt Yossi Vardi, exzellent vernetzter Risiko-Investor in Tel Aviv und seit mehr als 30 Jahren im Geschäft. Weitere Triebkräfte: ein entwickeltes Finanzsystem, Unternehmergeist und Mut zum Risiko.

Militärtechnologie inspirierte auch die AVT-Grunder. Bei der Luftwaffe experimentierten sie mit Zielerkennungssystemen für Raketen. AVT verwendet eine ähnliche Technik, um damit optische Kontrollsysteme für Druckmaschinen zu bauen. Eine Kombination von Kamera und Computer überwacht beim Druck laufend die Qualität. Schon bei geringen Abweichungen wird Alarm ausgelöst. Der Drucker kann dann bereits im laufenden Betrieb Korrekturen vornehmen. Das reduziert den Ausschuss und spart Kosten. „Innerhalb eines Jahres macht sich unsere Maschine für die Druckerei bezahlt“, versichert AVT-Vorstandschef Shlomo Amir.

Ein sicheres Geschäft. Riskanter ist da schon die Zukunft des Smart-Card-Spezialisten OTI aus Rosh Pinar, nahe der libanesischen Grenze. OTI ist eines der wenigen Unternehmen, das Chips für kontaktlose Smart-Cards herstellen kann. „Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unendlich“, schwärmt OTI-Chef Oded Bashan. Doch noch ist nicht sicher, ob sich die Technologie auf Dauer durchsetzt. Vorsichtige Anleger halten sich deshalb noch zurück.

Unsicher ist auch die Zukunft mancher israelischer Unternehmen, die an der amerikanischen Nasdaq notieren. Rund die Hälfte der dort gelisteten 120 israelischen Gesellschaften arbeitet mit Verlust. Beim jüngsten Ausverkauf an der amerikanischen Technologie-Börse gerieten die Kurse fast aller Papiere unter die Räder. Bei einigen Gesellschaften könnte deshalb die geplante Expansion scheitern.

Teure Papiere. Die erfolgreichsten Israel-Aktien in New York sind jedoch noch immer sehr hoch bewertet. Zu dieser Gruppe gehören Software-Anbieter wie Mercury und Check-Point oder der Telekomlieferant Audiocodes.

Um nicht in der Masse der High-Tech- Aktien an der Nasdaq unterzugehen, entscheiden sich immer mehr Unternehmen aus dem Heiligen Land für den Gang an den Frankfurter Neuen Markt. Allerdings: „Manche dieser Gesellschaften würden es an der Nasdaq nicht schaffen“, warnt Branchenkenner Yossi Vardi.

High-Tech-Boom im Heiligen Land

Pikes
06.07.2010, 16:50
Wirtschafliches Potenzial hat mit der Einwohnerzahl nichts zutun siehe die Schweiz und Lichtenstein!

Du verwechselst da was ;).

gantenbein
06.07.2010, 17:14
Ich denke die Trend geht in diese Richtung!High Tech hat nunmal Zukunft!http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/silicon-wadi-statt-silicon-valley/1228742.html
Wie schön. Dann wird Israel ja bald in der Lage sein, die Palästinenser für 15.000 Quadratkilometer abgeluchstes Land zu entschädigen. Wenn dann noch eine kleine Entschädigung für 62-jährigen Ausschluss von wirtschaftlicher Entwicklung hinzukommen und das Westjordanländchen zurückgegeben wird, welches das reiche Israel ja nicht mehr braucht, wenn es in Tel Aviv Hightech-Produkte entwickelt, statt u.a. im Jordantal Gemüse anzubauen, wird alles gut. Herrlich!

Dayan
06.07.2010, 17:34
Du verwechselst da was ;).
Was?:hihi:

Ausonius
06.07.2010, 17:42
Wirtschafliches Potenzial hat mit der Einwohnerzahl nichts zutun siehe die Schweiz und Lichtenstein!

Wegen diverser kleiner Sicherheitsproblematiken eignet sich Israel wohl aber nicht ganz so gut zur Steuer- und Geldwäscheoase.....

DSol
06.07.2010, 17:42
Wie schön. Dann wird Israel ja bald in der Lage sein, die Palästinenser für 15.000 Quadratkilometer abgeluchstes Land zu entschädigen. Wenn dann noch eine kleine Entschädigung für 62-jährigen Ausschluss von wirtschaftlicher Entwicklung hinzukommen und das Westjordanländchen zurückgegeben wird, welches das reiche Israel ja nicht mehr braucht, wenn es in Tel Aviv Hightech-Produkte entwickelt, statt u.a. im Jordantal Gemüse anzubauen, wird alles gut. Herrlich!

Du hast auch keine Ahnung von Palästina. Keiner muss dort hungern, alles im Überfluss, und die Sterblichkeitsrate lässt sich sehen, wenn man andere arabischen Länder mal in Betracht zieht, wo keine pösen Israelis sind. Armes Propaganda Kindchen.

Dayan
06.07.2010, 17:53
Wegen diverser kleiner Sicherheitsproblematiken eignet sich Israel wohl aber nicht ganz so gut zur Steuer- und Geldwäscheoase.....Israel ist zwar sehr sicher aber Israel verdient auch nicht an Steueroasen sondern durch High Tech!

gantenbein
06.07.2010, 18:40
Du hast auch keine Ahnung von Palästina. Keiner muss dort hungern, alles im Überfluss, und die Sterblichkeitsrate lässt sich sehen, wenn man andere arabischen Länder mal in Betracht zieht, wo keine pösen Israelis sind. Armes Propaganda Kindchen.Gewiss. Das Land wo Milch und Honig fließt. Wunderbar.

Dayan
06.07.2010, 21:35
Gewiss. Das Land wo Milch und Honig fließt. Wunderbar.
Auf hebräisch=Eretz Zavat Chalaf!=Das Land wo Honig und Milch fliesst!http://www.youtube.com/watch?v=OqZuDbLrMeohttp://www.youtube.com/watch?v=OqZuDbLrMeo

Janitschare429
06.07.2010, 21:49
Technologisch spielt Israel zwar hoch aber Israel hat zuviele Schulden und dass behindert beim Reich sein. Schätzungsweise sind in Israel 15% der Menschen Arbeitslos(Die meisten Ultraorthodoxen Juden, Siedler und Drusen).

Vorallem die Ultraorthodoxen Juden sind Arbeitslos und produzieren kinder ohne ende. Der Israelische Staat bekommt früher oder später probleme weil es auch die finanzieren muss. Die Kinder der Orthodoxen besuchen Thoraschulen und keine normalen wie es die sekulären tun. In den Thoraschulen werden hauptsächlich religiöse themen(ist doch klar) gelehrt und schulische themen vernachlässigt.

Gab vor kurzem ein Bericht im ZDF. So befürchten Sekuläre Juden das die Orthodoxen eine langsam aber sichere Gefahr für Israel wird.

kadir
06.07.2010, 21:52
Du hast auch keine Ahnung von Palästina. Keiner muss dort hungern, alles im Überfluss, und die Sterblichkeitsrate lässt sich sehen, wenn man andere arabischen Länder mal in Betracht zieht, wo keine pösen Israelis sind. Armes Propaganda Kindchen.

aber sicher doch.palästina ist eine blühende landschaft wo die glücklichsten menschen auf der welt leben.aber irgendwie ist es doch witzig das du die lügen die du hier reinpreschst auch noch selber glaubst.:hihi:

Brotzeit
06.07.2010, 21:54
Was nützt der materiele oder finanzille Reichtum wenn man dumm ist?

Esreicht!
07.07.2010, 07:46
Israel ist zwar sehr sicher aber Israel verdient auch nicht an Steueroasen sondern durch High Tech!

Und auch im Frauenhandel hat sich der Nahost-Stachel bereits auf die dritte Stelle hochgearbeitet;)


Dienstag, 06. Juli 2010 um 07:43
Israel auf drittem Platz im Frauenhandel

Tel Aviv (Farsnews) - Laut jüngsten internationalen Statistiken steht das zionistische Regime hinsichtlich des Frauenhandels an dritter Stelle weltweit. Wie Farsnews unter Berufung auf das palästinensische Informationszentrum berichtete, gestand der israelische Kriminologe Professor Menachem Amir ein, dass Israel in Bezug auf die "weiße Sklaverei", d.h. das Geschäft mit Frauen und deren sexueller Missbrauch den dritten Platz weltweit einnimmt...

Auch einige israelische Kabinettsmitglieder und ranghohe Mossad-Verantwortliche seien in diesem Handel verwickelt, was ein gesetzliches Vorgehen unmöglich gemacht hat.

http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/112722-israel-auf-drittem-platz-im-frauenhandel

Dank cleverer Marktstrategien mit staatlicher Hilfestellung können die Schekel-Ausfälle wegen dem Schlag gegen den israelischen Organhandel kompensiert werden:D

kd

torun
07.07.2010, 07:53
Und auch im Frauenhandel hat sich der Nahost-Stachel bereits auf die dritte Stelle hochgearbeitet;)



Dank cleverer Marktstrategien mit staatlicher Hilfestellung können die Schekel-Ausfälle wegen dem Schlag gegen den israelischen Organhandel kompensiert werden:D

kd

Menschenhandel hat unter den Auserwählten lange Tradition. Waren es früher die Ureinwohner rund um den Äquator, gehts es heute in die ehemalige Heimat von Türstehern und ähnlichem Gesocks.

Dayan
07.07.2010, 08:02
Technologisch spielt Israel zwar hoch aber Israel hat zuviele Schulden und dass behindert beim Reich sein. Schätzungsweise sind in Israel 15% der Menschen Arbeitslos(Die meisten Ultraorthodoxen Juden, Siedler und Drusen).

Vorallem die Ultraorthodoxen Juden sind Arbeitslos und produzieren kinder ohne ende. Der Israelische Staat bekommt früher oder später probleme weil es auch die finanzieren muss. Die Kinder der Orthodoxen besuchen Thoraschulen und keine normalen wie es die sekulären tun. In den Thoraschulen werden hauptsächlich religiöse themen(ist doch klar) gelehrt und schulische themen vernachlässigt.

Gab vor kurzem ein Bericht im ZDF. So befürchten Sekuläre Juden das die Orthodoxen eine langsam aber sichere Gefahr für Israel wird.Schulen die nicht austreichend normale Unrrricht durchführen wird das Geld entzogen!Das funktioniert!Die können Thora lernen wenn die Mathematik und die Regulären Fächern nicht vernachlässigen!Der oberste Schulaufseher ist ein Freund von mir und er und seine Inspkteuren greifen gnadenlos durch!

Janitschare429
07.07.2010, 12:46
Schulen die nicht austreichend normale Unrrricht durchführen wird das Geld entzogen!Das funktioniert!Die können Thora lernen wenn die Mathematik und die Regulären Fächern nicht vernachlässigen!Der oberste Schulaufseher ist ein Freund von mir und er und seine Inspkteuren greifen gnadenlos durch!

Naja die Orthodoxen demonstrieren bei jeder Ungerechtigkeit. Da muss der Staat leider einknicken

opppa
07.07.2010, 12:58
Und auch im Frauenhandel hat sich der Nahost-Stachel bereits auf die dritte Stelle hochgearbeitet;)



Dank cleverer Marktstrategien mit staatlicher Hilfestellung können die Schekel-Ausfälle wegen dem Schlag gegen den israelischen Organhandel kompensiert werden:D

kd

Wurden da auch die "Umsätze" erfasst, die in mohammedanischen Ländern mit Kamelen oder Ziegen getätigt werden?

:D

Dayan
07.07.2010, 14:12
Naja die Orthodoxen demonstrieren bei jeder Ungerechtigkeit. Da muss der Staat leider einknickenDemonstrieren ist erlaubt aber wenn die Steinen werfen bekommen die Dresche!Glaub mal die israelische Polizei ist auch mit den Orthodoxen nicht zimperlich!

Extremistenjäger
07.07.2010, 14:53
Ich denke die Trend geht in diese Richtung!High Tech hat nunmal Zukunft!http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/silicon-wadi-statt-silicon-valley/1228742.html

Schön wenn man noch so naiv träumen kann. Die Geschichte vom hässlichen Entlein ist eben doch ein Dauerbrenner.

Extremistenjäger
07.07.2010, 14:55
Auf hebräisch=Eretz Zavat Chalaf!=Das Land wo Honig und Milch fliesst!http://www.youtube.com/watch?v=OqZuDbLrMeohttp://www.youtube.com/watch?v=OqZuDbLrMeo

Reich durch Diebstahl.