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Vollständige Version anzeigen : Sind Schwarze weniger intelligent?



Equilibrium
05.05.2005, 09:31
Sind Neger weniger intelligent? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)

Edit:@ Botschafter

Lies dir mal hier (http://www.jwdt.com/~paysan/neger.html) die Bedeutung des Wortes nach.

Roter Prolet
05.05.2005, 09:32
Nein, das ist nur pseudowissenschaftliches Gelabber. Mehr nicht.

Equilibrium
05.05.2005, 09:33
Nein, das ist nur pseudowissenschaftliches Gelabber. Mehr nicht.

Es sind renomierte US-Wissenschaftler, die dies behaupten.

Roter Prolet
05.05.2005, 09:36
Es sind renomierte US-Wissenschaftler, die dies behaupten.

Ja und? Trotzdem isses einfach Mist.

Black Hawk
05.05.2005, 09:38
Kommt es auf die Hautfarbe an , ob man dumm oder intelligent ist?

In dem Artikel steht auch warum!

Roter Prolet
05.05.2005, 09:40
Kommt es auf die Hautfarbe an , ob man dumm oder intelligent ist?

Nö.

Black Hawk
05.05.2005, 09:42
Nö.

Richtig! Es hängt auch von den Lebensumständen ab!

Der Patriot
05.05.2005, 09:43
Krimineller auf jeden Fall.

Hannibal
05.05.2005, 09:44
Sind Neger dümmer? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)
Nein, Neger sind heller

Der Patriot
05.05.2005, 09:51
Das Thema hast du übrigens geklaut.

Nationales Infoportal Bayern (http://www.nib.widerstandsued.de/showthread.php?t=662)

Roter Prolet
05.05.2005, 09:52
Krimineller auf jeden Fall.

Spar dir deine ausländerfeindlichen Abgleisungen.

Leo Navis
05.05.2005, 09:57
Sind Neger dümmer? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)

In der gleichen Ausgabe von "Psychology, Public Policy, and Law" erscheinen vier Kommentare von Autoren aus der internationalen Crème dieses Forschungsgebietes – und drei davon sind höchst kritisch. Richard Nisbett von der University of Michigan etwa schreibt, der von Jensen und Rushton immer wieder zitierte Intelligenzunterschied zwischen Schwarzen und Weißen von über 15 IQ-Punkten sei eine "ernste Verzerrung": "Die besten Daten, die wir haben, zeigen, dass dieser Wert veraltet ist, und dass der IQ-Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen sich in den letzten Jahrzehnten beträchtlich verringert hat." Die vorliegenden Studien deuteten darauf hin, dass der genetische Beitrag zu diesem Unterschied "nahe Null" sei.

Entscheidend sei vor allem, dass "Rasse" als wissenschaftliche Kategorie kaum haltbar sei, schreiben Lisa Suzuki und Joshua Aronson on der New York University: "Von den 15.000 bis 20.000 Genpaaren, die es gibt, sind nur 6, oder 0,03 Prozent, mit der Hautfarbe verknüpft", so die Forscher.
Schoss er sich gerade ein Eigentor?

MIG ddr
05.05.2005, 13:02
Die Intelligenz hängt von der Ausbildung und der Erziehung zusammen.

Ein Student aus Namibia ist bestimmt intelligenter als ein Amerikanischer Kleinbauer aus Texas.

juli
05.05.2005, 13:03
solche Hirnis...man wenn man sich über sowas Gedanken machen muss...

Der Patriot
05.05.2005, 13:13
Ich halte zumindest die Kultur der weißen Rasse (die europäische) für überlegen. :cool:

Bin ich jetzt ein Rassist, weil ich sage was wahr ist? :rolleyes:

Mohammed
05.05.2005, 13:14
...Bin ich jetzt ein Rassist, weil ich sage was wahr ist? :rolleyes:

Nein, du bist dumm da du Wahrheit und Wunsch verwechselst

Manfred_g
05.05.2005, 13:24
Sind Neger dümmer? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)

Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist keine Rasse insgesamt mehr oder weniger begabt als ein andere. Ich kenne auch derzeit keine glaubwürdige Untersuchung, die in diesem Bereich etwas endgültiges aussagen würde.

Etwas behutsam muß man mit den Begriffen umgehen:
Begabung, Intelligenz, Bildung und Wissen sind demnach zu unterscheiden.
In absteigender Reihenfolge wäre Begabung hier das ursprünglichtse, von Geburt an gegebene und Wissen das am unabhängigsten davon antrainierte.

Es kann also sein, daß zwei Menschen gleicher Begabung eine unterschiedliche meßbare Intelligenz aufweisen, je nachdem wie diese trainiert und beansprucht wird. So könnte sich das eventuell erklären lassen.

Was das ganze noch künstlich verklärt, sind die teilweise sehr unwissenschaftlichen, beinahe vorsätzlich stümperhaften Kaffeesatzlesereinen, die dazu veröffentlich werden um in brisanten (auch zeitgeistrelevanten) Themen "Wissenschaftlern" Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sonst eher ein Schattendasein fristen.

Botschafter
05.05.2005, 13:26
Wenn ihr mich fragt ist das genauso ein sinnloser Thread wie "Nur ein toter Nazi ist ein guter Nazi".

Es ist in keinster Weise ein Thema bei dem man auf Basis von belgten Argumenten diskutieren kann sondern regt nur zu neuen Konflikten zwischen den Usern an.

So etwas brauchen wir nicht.

karl martell
05.05.2005, 13:32
Sind Neger dümmer? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)

Die moderne Rassentheorie, wie auch die Ethnologie, wird zu einem wichtigen Bestandteil der multiethnischen Gesellschaft, nur sie kann Antworten geben, wo Scheuklappendenken und das Ausblenden der Wirklichkeit Antworten verhindern!

Interessante Vordenker in Deutschland sind z.B. der Humangenetiker Dr. Volkmar Weiss, ich empfehle das Buch 'Die IQ-Falle' als Einstieg für alle Interessierten dieses Themas.


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Mondgoettin
05.05.2005, 13:41
Die Intelligenz hängt von der Ausbildung und der Erziehung zusammen.

Ein Student aus Namibia ist bestimmt intelligenter als ein Amerikanischer Kleinbauer aus Texas. :)) :))

Der Patriot
05.05.2005, 13:49
Ein Student aus Namibia ist bestimmt intelligenter als ein Amerikanischer Kleinbauer aus Texas.

Wenn er ein Namibia-Deutscher ist sicher. ;)

Übrigens, ich kenne einen Bauern. Und unter allen Leuten die ich kenne ist er wahrscheinlich der Intelligenteste (sogar mich selbst einbezogen). Was hast du gegen Bauern?

karl martell
05.05.2005, 13:55
Wenn er ein Namibia-Deutscher ist sicher. ;)

Übrigens, ich kenne einen Bauern. Und unter allen Leuten die ich kenne ist er wahrscheinlich der Intelligenteste (sogar mich selbst einbezogen). Was hast du gegen Bauern?

Nein, das ist stimmt schon, was gesagt wurde.

Der allgemeine Intelligenzdurchschnitt sagt nicht, daß es auch dort Hochbegabte und Intellektuelle gibt, das hat jedoch nichts mit den wissenschaftlichen Untersuchungen über den Intelligenzdurchschnitt verschiedener Ethnien zu tun.

Der durchschnittliche IQ der nordamerikanischen Neger liegt bei 85, der durschnittliche IQ der eigewanderten Türken in Deutschland bei ebenfalls 85 (Weiss [2001]).

Wenn man die IQ-Unterschiede als Basis für gesellschaftliche Schichtungen nimmt, so kommt man zu der Überzeugung, daß die dreiklassige Gesellschaft nach IQ-Unterschieden geschichtet ist.

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Danield
05.05.2005, 13:56
Natürlich sind Schwarze nicht dümmer und nicht klüger als ihre weißen Mitbürger.
Es kommt nicht auf die Hautfarbe an, ob man 'klug' oder 'dumm' ist.
Es kommt, wie MIG ddr schon sagte, auf die Ausbildung und Erziehung an, alles andere ist nur wichtigtuerisches Gelaber irgendwelcher Rassisten.

Mondgoettin
05.05.2005, 13:59
Sind Neger dümmer? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)Meinst du mit"Neger" Afro-amerikaner und Afrikaner? ?(

karl martell
05.05.2005, 14:08
Natürlich sind Schwarze nicht dümmer und nicht klüger als ihre weißen Mitbürger.
Es kommt nicht auf die Hautfarbe an, ob man 'klug' oder 'dumm' ist.
Es kommt, wie MIG ddr schon sagte, auf die Ausbildung und Erziehung an, alles andere ist nur wichtigtuerisches Gelaber irgendwelcher Rassisten.

Ich denke eher, daß Sie gerade 'labern', da Sie auch keine wissenschaftlichen Fakten etc. für Ihre Behauptungen darlegen können.

Laut der Spearman-Methode gibt es einen Hinweis auf einen ganzheitlichen Faktor der Intelligenzleistung g (general intelligence).

Dieser gemeinsame Faktor wurde aufgrund der Korrelation zwischen verschiedenen Aufgaben eines IQ-Tests ermittelt. Anders ausgedrückt, korreliert die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe z.B. im mathematischen Bereich auch mit einer Aufgabe im logischen Bereich oder im sprachlichen Bereich usw.

Dies deutet spezifischerweise auf einen erblichen Faktor hin, der zudem noch dadurch untermauert wird, daß genealogische Untersuchungen die Vererbbarkeit von Fähigkeiten und somit auch des sozialen Status in Populationen eindeutig nachgewiesen haben.


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treze
05.05.2005, 15:17
Ich halte zumindest die Kultur der weißen Rasse (die europäische) für überlegen. :cool:

Bin ich jetzt ein Rassist, weil ich sage was wahr ist? :rolleyes:

In welchem Bereich ist sie denn überlegen?

Sauerländer
05.05.2005, 15:25
Ich halte zumindest die Kultur der weißen Rasse (die europäische) für überlegen. :cool:

Bin ich jetzt ein Rassist, weil ich sage was wahr ist? :rolleyes:

Nein, nur jemand, der die Wahrheit einer Aussage dadurch bestätigt findet, dass sie von ihm selbst getätigt wurde - was ein bemerkenswertes Verhältnis zu dem impliziert, was der Volksmund als "Wahrheit" bezeichnet. Aber sei`s drum.

Viel interessanter fände ich die Frage, inwiefern die "europäische Kultur" überlegen sein soll. Überlegen in welcher Hinsicht? Wem gegenüber? Und wieweit hat diese Überlegenheit einen rassischen Grund?

Scotty
05.05.2005, 15:30
Ich halte zumindest die Kultur der weißen Rasse (die europäische) für überlegen. :cool:

Bin ich jetzt ein Rassist, weil ich sage was wahr ist? :rolleyes:
Nein, bist Du nicht, weil es nicht wahr ist. Es gibt keine bessere oder schlechtere Kultur, nur verschiedene Kulturen. Und es ist ebenso klar, das sich jeder in seiner Kultur normalerweise am wohlsten fühlt.

Gärtner
05.05.2005, 15:43
Sind Schwarze weniger intelligent?
Würde ich mit "ja" antworten, wärest du dann ein Schwarzer?

Delbrück
05.05.2005, 16:13
Sind Schwarze weniger intelligent? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)

Hier in Bayern haben wir zwei Drittel "Schwarze" und ich kann diese These nur aufs heftigste verteidigen! :))

Igel
05.05.2005, 16:26
ich wuerde nie eine rasse als duemmer bezeichnen den dumme gibt es eben auch ueberall. aber es ist tatsache das die asiaten im allgemeinen klueger und strebsamer sind als alle anderen. aber auf der anderen seite bin ich mir sicher das man auch unter den asiaten ein paar dumme finden koennte. :rolleyes:

wen jetzt da ein oder zwei wissenschaftler irgendetwas behaupten dann heisst es noch lange nicht das es so ist. :rolleyes:
ich finde so eine studie genauso sinnlos wie eine statistik die man auf vielleicht 1000 befragte menschen stuetzt und sie dan dem ganzen land anrechnet. :rolleyes:

Danield
05.05.2005, 16:33
Ich denke eher, daß Sie gerade 'labern', da Sie auch keine wissenschaftlichen Fakten etc. für Ihre Behauptungen darlegen können.

Laut der Spearman-Methode gibt es einen Hinweis auf einen ganzheitlichen Faktor der Intelligenzleistung g (general intelligence).

Dieser gemeinsame Faktor wurde aufgrund der Korrelation zwischen verschiedenen Aufgaben eines IQ-Tests ermittelt. Anders ausgedrückt, korreliert die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe z.B. im mathematischen Bereich auch mit einer Aufgabe im logischen Bereich oder im sprachlichen Bereich usw.

Dies deutet spezifischerweise auf einen erblichen Faktor hin, der zudem noch dadurch untermauert wird, daß genealogische Untersuchungen die Vererbbarkeit von Fähigkeiten und somit auch des sozialen Status in Populationen eindeutig nachgewiesen haben.


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danke, du darfst mich duzen.
Kannst du mir vielleicht auch Quellen für deine Behauptungen liefern. Besonders für die Behauptung im letzten Absatz, dass genealogische Untersuchungen die Vererbbarkeit von Fähigkeiten eindeutig nachgewiesen wurden bräuchte ich bitte einen Beweis.

karl martell
05.05.2005, 16:44
Kannst du mir vielleicht auch Quellen für deine Behauptungen liefern. Besonders für die Behauptung im letzten Absatz, dass genealogische Untersuchungen die Vererbbarkeit von Fähigkeiten eindeutig nachgewiesen wurden bräuchte ich bitte einen Beweis.

Es gibt unzählige Untersuchungen dazu, meine Quellen sind wissenschaftlicher Natur.

Einige Beispiele:


Für Deutschland:

- Bidlingmaier (1918)
Monografie der Stadt Lauffen und des Dorfes Kleinaspach

- Müller (1941)
Dorfuntersuchungen zur Verteilung der Intelligenz in Unterfranken

- Hanke (1969)
Untersuchungen der Sozialstruktur der ländlichen Strukturen Altbayerns

- Jeggle (1977)
Soziale Untersuchungen über die Entwicklung der Oberschicht im schwäbischen Dorf Kiebingen

- Borscheid (1982)
Untersuchungen materieller Besitzverhältnisse in einer würtembergischen Kleinstadt

- Weiss (1993)
Untersuchungen von Ahnenlisten und Kirchenbüchern zur Entwicklung des Bildungsbürgertums in Sachsen

- Gebhardt (1998)
Genealogische Untersuchungen über das Schreibwesen in Würtemberg



Für Nordamerika:

- Herrnstein / Murray (1994)
Genealogische Untersuchungen gesellschaftlicher Transformation auf Grund von Intelligenzunterschieden

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Danield
05.05.2005, 16:59
Es gibt unzählige Untersuchungen dazu, meine Quellen sind wissenschaftlicher Natur.

Einige Beispiele:


Für Deutschland:

- Bidlingmaier (1918)
Monografie der Stadt Lauffen und des Dorfes Kleinaspach

- Müller (1941)
Dorfuntersuchungen zur Verteilung der Intelligenz in Unterfranken

- Hanke (1969)
Untersuchungen der Sozialstruktur der ländlichen Strukturen Altbayerns

- Jeggle (1977)
Soziale Untersuchungen über die Entwicklung der Oberschicht im schwäbischen Dorf Kiebingen

- Borscheid (1982)
Untersuchungen materieller Besitzverhältnisse in einer würtembergischen Kleinstadt

- Weiss (1993)
Untersuchungen von Ahnenlisten und Kirchenbüchern zur Entwicklung des Bildungsbürgertums in Sachsen

- Gebhardt (1998)
Genealogische Untersuchungen über das Schreibwesen in Würtemberg



Für Nordamerika:

- Herrnstein / Murray (1994)
Genealogische Untersuchungen gesellschaftlicher Transformation auf Grund von Intelligenzunterschieden

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und woher weißt du, wie seriös diese 'wissenschaftlichen Untersuchungen' sind ?

karl martell
05.05.2005, 17:02
und woher weißt du, wie seriös diese 'wissenschaftlichen Untersuchungen' sind ?

Weil ich sie selbst studiert habe.

Alle diese Untersuchungen belegen eigentlich nur eins, nämlich, daß Intelligenz vererbt wird und nichts mit materiellen Besitzverhältnissen zu tun hat.

Sie widersprechen damit der marxschen Lehre der Unterschiede aufgrund von Klassen und Schichten und erklären darüber hinaus die Entstehung solcher Schichten aufgrund von kognitiven Begabungen, sowie den Zerfall dieser Schichten aufgrund intellektueller Degeneration.



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Danield
05.05.2005, 17:06
Weil ich sie selbst studiert habe.

Alle diese Untersuchungen belegen eigentlich nur eins, nämlich, daß Intelligenz vererbt wird und nichts mit materiellen Besitzverhältnissen zu tun hat.

Sie widersprechen damit der marxschen Lehre der Unterschiede aufgrund von Klassen und Schichten und erklären darüber hinaus die Entstehung solcher Schichten aufgrund von kognitiven Begabungen, sowie den Zerfall dieser Schichten aufgrund intellektueller Degeneration.



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wäre schön, wenn du mir das ganze nochmal in bürgerlicher Sprache sagen würdest. Musst hier nicht so angeben :D

karl martell
05.05.2005, 17:13
wäre schön, wenn du mir das ganze nochmal in bürgerlicher Sprache sagen würdest. Musst hier nicht so angeben :D

Was ist denn daran nicht verständlich?

Die Herausbildung der verschiedenen Klassen basiert auf kognitiven und intellektuellen Unterschieden, diese Unterschiede werden in den Klassen weiter vererbt, somit manifestieren sich diese Unterschiede über viele Generationen hinweg.

Die Idee, daß solche Unterschiede nur aufgrund materieller Besitzverhältnisse entstanden sind, wie Marx es sagte, ist insofern falsch, daß sie nicht an der Grundursache ansetzt, also warum es überhaupt zur Herausbildung der materiellen Verhältnisse kommen konnte.

Die eigentlich treibende Kraft dahinter ist die Vererbbarkeit der Intelligenz und die intellektuelle Determination des Menschen bei seiner Geburt.



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Danield
05.05.2005, 17:18
Was ist denn daran nicht verständlich?

Die Herausbildung der verschiedenen Klassen basiert auf kognitiven und intellektuellen Unterschieden, diese Unterschiede werden in den Klassen weiter vererbt, somit manifestieren sich diese Unterschiede über viele Generationen hinweg.

Die Idee, daß solche Unterschiede nur aufgrund materieller Besitzverhältnisse entstanden sind, wie Marx es sagte, ist insofern falsch, daß sie nicht an der Grundursache ansetzt, also warum es überhaupt zur Herausbildung der materiellen Verhältnisse kommen konnte.

Die eigentlich treibende Kraft dahinter ist die Vererbbarkeit der Intelligenz und die intellektuelle Determination des Menschen bei seiner Geburt.



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Nein, die treibende Kraft dahinter ist nicht die Vererbbarkeit der Intelligenz, sondern einfach pures Glück.

Stephan
05.05.2005, 17:24
Es sind renomierte US-Wissenschaftler, die dies behaupten.
Es sind vor allem Wissenschaftler aus dem Umfeld des Rassisten J. Philippe Rushton. Dieser hat auch einmal eine Statistik über die Penislängen bei den verschiedenen "Rassen" veröffentlicht.

Rushton wird vom Pioneer-Fund finanziert, einer 1937 von dem Nazi-Sympathisanten Wickliffe Draper gegründeten Stiftung, die eine "Verbesserung der Rassensituation in den USA" anstrebt.

Arthur Jensen wird übrigens auch vom Pioneer-Fund finanziert, er hat in den
letzten 30 Jahren mehr als eine Million Dollar von dieser Stiftung erhalten.

MfG
Stephan

karl martell
05.05.2005, 17:25
Nein, die treibende Kraft dahinter ist nicht die Vererbbarkeit der Intelligenz, sondern einfach pures Glück.

Wenn das die treibende Kraft wäre, würden die Klassen viel stärker fluktuieren, das genaue Gegenteil ist aber der Fall.

Eine Familie, ein Clan, ein Volk beherrscht über viele Generationen hinweg die materiellen Verhältnisse, das ist nicht Glück, sondern eine Frage der Grundursache, die letztendlich dazu führte und welche die Intelligenz ist, die weitervererbt wird und welche die Verhältnisse bewahrt und ausbaut.

Die Familie, der Clan und das Volk gehen erst zugrunde, wenn sich eine allgemeine Degeneration der Fähigkeiten, welche zu den materiellen Besitzverhältnissen führten, einstellt.

Vor allem in unserer sog. klassenlosen Gesellschaft sollte es eigentlich gar keine Klassen mehr geben, was der Wirklichkeit zuwiderläuft, denn die Chancen für begabte Menschen aus unteren Schichten aufzusteigen, sind heute viel größer als noch vor ein paar Jahrhunderten.

Wenn die Intelligenz nicht nach Klassen geschichtet wäre, gäbe es somit gar keine Klassen und auch keine Unterschiede, das genaue Gegenteil ist aber der Fall, und die Fluktuaton ist gering im Verhältnis zum Gewicht der Klassen in Beziehung aufeinander.


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Manfred_g
05.05.2005, 17:25
Die moderne Rassentheorie, wie auch die Ethnologie, wird zu einem wichtigen Bestandteil der multiethnischen Gesellschaft, nur sie kann Antworten geben, wo Scheuklappendenken und das Ausblenden der Wirklichkeit Antworten verhindern!

Interessante Vordenker in Deutschland sind z.B. der Humangenetiker Dr. Volkmar Weiss, ich empfehle das Buch 'Die IQ-Falle' als Einstieg für alle Interessierten dieses Themas.

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Es ist schon wahr, nur weil es dem sozialen frieden der Welt und einem neumodischen Zeitgeist entspricht, müssen weder alle Menschen noch alle Rassen gleich sein. Auch dann nicht, wenn ich das derzeit immer noch glaube.

Ich frage mich nur, wie wir (die weiße, westliche, christliche, nordatlantische Welt) damit umgehen würden, wenn sich herauskristallisiert, daß wir bezüglich Begabung und Intelligenz nur die Numero x in der Welt sind.

Möge uns die Wahrheit gnädig sein oder verborgen bleiben ;)

Danield
05.05.2005, 17:34
Die Familie, der Clan und das Volk gehen erst zugrunde, wenn sich eine allgemeine Degeneration der Fähigkeiten, welche zu den materiellen Besitzverhältnissen führten, einstellt.
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Dazu müssen aber Vater und Mutter äußerst intelligent sein, oder? Ich lege meine Hand dazu ins Feuer, dass das so gut wie nie der Fall war.
Ich glaube einfach, dass es 'Glück' für den Sohn eines erfolgreichen Vaters ist, dessen Sohn zu sein.
Auf dein Beispiel des Clans, bzw. der Familie, die über Generationen hinweg die materiellen Verhältnisse beherscht, zurückzukommen: Ich denke, dass diese Familie durch Glück eines Tages an die Macht kam, und die Nachkommen des 'Gründers' auch mit durchschnittlicher Intelligenz je einen Teil der Macht erhalten konnten. Mit der Zeit schrumpfte die Macht allerdings immer mehr, bis sie nicht mehr vorhanden war.

buckeye
05.05.2005, 17:34
bleibt einfach auch die frage ob man intelligenz ueberhaupt messen kann ????
nehmen wir einfach einen Bauern und einen hochschullehrer ... der bauer duerfte auf der UNI als lehrer arm darstehen und der Prof. duerfte wie ein volltrottel auf dem feld stehen und keine ahnung von nichts haben.

Danield
05.05.2005, 17:40
bleibt einfach auch die frage ob man intelligenz ueberhaupt messen kann ????
nehmen wir einfach einen Bauern und einen hochschullehrer ... der bauer duerfte auf der UNI als lehrer arm darstehen und der Prof. duerfte wie ein volltrottel auf dem feld stehen und keine ahnung von nichts haben.

viele neben halt den IQ als Intelligenzmesser - allerdings bringt der dem Professoren in deinem Beispiel (das übrigens gut gewählt wurde, imo) auch nicht viel :D

karl martell
05.05.2005, 17:55
Dazu müssen aber Vater und Mutter äußerst intelligent sein, oder? Ich lege meine Hand dazu ins Feuer, dass das so gut wie nie der Fall war.

Der durchschnittliche IQ muss erhöht sein.

Es gibt z.B. eine Untersuchung, wonach Akademiker, die erfolgreich ein Mathematikstudium absolvierten, niemals einen IQ unter 110 besitzen.

Es gibt auch Untersuchungen und Beweise, daß die Erblichkeit der Intelligenz einem mendelschen Gesetz folgt. Sind z.B. beide Elternteile hochbegabt, dann sind die Kinder mit 99% Wahrscheinlichkeit wieder hochbegabt.

Sind beide Elternteile jedoch durchschnittlich intelligent, ist die Wahrscheinlichkeit für die Hochbegabung eines Kindes jedoch nur bei 25%, 50% für normale Begabung und 25% für niedrige Begabung, d.h. eine allgemeine Streuung.


Die genaue Untersuchung anhand von 1000 mathematisch Hochbegabten und deren Verwandten aus der ehem. DDR findet man bei Weiss (1969), auch bei Wilson (1978).



Auf dein Beispiel des Clans, bzw. der Familie, die über Generationen hinweg die materiellen Verhältnisse beherscht, zurückzukommen: Ich denke, dass diese Familie durch Glück eines Tages an die Macht kam, und die Nachkommen des 'Gründers' auch mit durchschnittlicher Intelligenz je einen Teil der Macht erhalten konnten. Mit der Zeit schrumpfte die Macht allerdings immer mehr, bis sie nicht mehr vorhanden war.

Glück war es sicher nicht, welches meinem Namensvetter Karl Martell als fränkischem Hausmeier feudale Macht einbrachte, denn die merowingischen Könige zeichneten sich damals durch große Unfähigkeit aus, wogegen es einem begabten Beamten zuviel, die Macht an sich zu reissen.

So in etwa muss man sich alle Entwicklung von Macht und Einfluss über Generationen und Familien vorstellen, welche in sozialem Niedergang bei entsprechender Degeneration der Fähigkeiten oder in sozialem Aufstieg bei hoher Intelligenz mündet.


Beides ist keine Frage von Glück, sondern eine Frage der Veranlagung und der genetischen Reproduktion dieser Veranlagung.


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Danield
05.05.2005, 17:58
gut, es kann sein, dass der jew. Clan durch einhochintelligentes Mitglied an Macht kam, aber durch dessen Nachfahren, die nicht mehr hochintelligent waren, diese wieder verloren.

karl martell
05.05.2005, 18:03
gut, es kann sein, dass der jew. Clan durch einhochintelligentes Mitglied an Macht kam, aber durch dessen Nachfahren, die nicht mehr hochintelligent waren, diese wieder verloren.

In diesem Falle hätte es niemals soetwas wie Dynastien über mehrere Jahrhunderte hinweg gegeben, ja die Herausbildung des Adels oder auch der mittelalterlichen Handelsfamilien z.B. der Fugger oder Medici wäre nicht möglich gewesen.

Es stimmt, daß materielle Güter und deren Vererbung an die Nachkommen zumindestens noch in der ersten Generation die Intelligenz in den Hintergrund treten lassen, aber wenn sich die Nachkommen als unfähig erweisen, den Besitz zu mehren oder zumindestens zu bewahren, lösen sich diese Dynastien innerhalb weniger Generationen auf.

Das Gegenteil tritt ein, wenn die hohe Intelligenz samt der materiellen Güter weitervererbt wird!

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Danield
05.05.2005, 18:05
aber es könnte doch auch sein, dass nach 2 'dummen' Nachkommen wieder ein 'intelligenter' kommt, der das ganze dann wieder soweit stärkt, dass wieder 'Dumme' nachkommen können, oder?

karl martell
05.05.2005, 18:14
aber es könnte doch auch sein, dass nach 2 'dummen' Nachkommen wieder ein 'intelligenter' kommt, der das ganze dann wieder soweit stärkt, dass wieder 'Dumme' nachkommen können, oder?

Nehmen wir mal die jüdische Familie Rothschild und deren Imperium, welches in der Frankfurter Judengasse begann, als einfache Tätigkeit des Geldverleihs.

Die Rothschilds haben, wie es unter Juden durchaus üblich ist, fast immer nur in der Familie, also Verwandte zweiten oder dritten Gerades, geheirratet, was aus religiösen, erbstrategischen und auch genetischen Gründen geschah.

Dies ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sich eine gewisse Begabung in der Familie hält, aber auch ein abschreckendes Beispiel, wohin Inzucht letztendlich führen kann, nämlich zur Spezialisierung und Abschottung, vielleicht auch zur genetischen Degeneration in langen Zeiträumen.

Trotzdem geht es ja hier um die Erblichkeit der Intelligenz und der damit einhergehenden Gütervermehrung in einer Familie, einem Clan und einem Volk über Jahrhunderte betrachtet.

Die Juden sind vielleicht das beste Beispiel, wenn man ein ganzes Volk betrachtet.

Die Griechen sind vielleicht das abschreckenste Beispiel, wenn man deren Niedergang seit der Antike betrachtet, welches daher rührte, daß sich deren rassische Integrität als Volk auflöste und von orientalischen Völkern ersetzt wurde.

p.s.
Fast alle großen antiken Philosophen stammten aus alten Adelsgeschlechtern.

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Danield
05.05.2005, 18:16
also ich habe gelernt, dass Inzucht auf längere Zeit auf eine Verdummung der Familie führt, und nicht, dass sich so die Intelligenz besser hält.

karl martell
05.05.2005, 18:23
also ich habe gelernt, dass Inzucht auf längere Zeit auf eine Verdummung der Familie führt, und nicht, dass sich so die Intelligenz besser hält.

Das bestreite ich nicht, wenn es um die Reproduktion innerhalb einer Familie geht, es geht hier aber um den Erbfaktor der Intelligenz.

Ersetzen wir die Familie, deren Erfolge wir als Dynastie über mehrere Generationen hinweg an der Erblichkeit der Intelligenz festmachen, jetzt durch das Volk.

Betrachten wir die heutige Vermehrungssitutation, dann erkennen wir, daß sich die akademisch gebildeten Schichten am wenigsten vermehren, Akademiker bleiben zu 40% kinderlos!

Gleichzeitig stellen wir eine große Vermehrungsaktivität von Schichten fest, die nicht einmal über die Intelligenz verfügen, einen mittleren Schulabschluss zu belegen, z.B. der Großteil der hier lebenden Türken.

Als Gesamtvolk erleben wir also die rassische Degeneration unserer Substanz, und das seit mittlerweile über 40 Jahren, dazu kommt das allgemeine Geburtendefizit und somit der Verlust von Begabungsreserven!

Man kann sich vorstellen, wo sich unser Volk international wiederfindet und was aus dem einstigen schöpferischen Industrieland und der Kulturnation Deutschland in 50 Jahren geworden sein wird.

Ich prohezeihe Ihnen nichts gutes, denn es wird gerade der Niedergang unserer Dynastie als Volk eingeläutet, und intelligentere Völker, z.B. die Ostasiaten, werden die Führerschaft übernehmen. (PISA ist nur ein erstes Anzeichen, aber ein wichtiger Indikationsfaktor).

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ortensia blu
07.05.2005, 17:27
Natürlich sind Schwarze nicht dümmer und nicht klüger als ihre weißen Mitbürger.
Es kommt nicht auf die Hautfarbe an, ob man 'klug' oder 'dumm' ist.
Es kommt, wie MIG ddr schon sagte, auf die Ausbildung und Erziehung an, alles andere ist nur wichtigtuerisches Gelaber irgendwelcher Rassisten.

Es kommt auch auf die Vererbung an. Wie groß der vererbbare Teil der Intelligenz ist, weiß man nicht. Ich schätze ihn auf weitaus mehr als 50 %.

Auch die Deutschen werden im Durchschnitt dümmer. Wenn hauptsächlich die wenig gebildeten Schichten Kinder haben und die Gebildeten sich der Fortpflanzung verweigern, dann muß das Intelligenzlevel zwangsläufig sinken.

Eine Rolle spielt auch, welchen Wert die Eltern dem Wissenserwerb und der Bildung beimessen und ob und wie sie ihre Kinder fördern und erziehen.

Man hat in den siebziger Jahren gedacht, daß hauptsächlich Umwelt, Erziehung und Förderung entscheidend seien und praktisch jeder bei entsprechenden Hilfen nahezu jeden Bildungsabschluß erreichen könne.

Wo die Begabung und die genetische Anlage (vererbte Intelligenz) fehlt, kann man sich noch so sehr bemühen und fördern, es wird vergebens sein.

Danield
07.05.2005, 17:40
Es kommt auch auf die Vererbung an. Wie groß der vererbbare Teil der Intelligenz ist, weiß man nicht. Ich schätze ihn auf weitaus mehr als 50 %.

Auch die Deutschen werden im Durchschnitt dümmer. Wenn hauptsächlich die wenig gebildeten Schichten Kinder haben und die Gebildeten sich der Fortpflanzung verweigern, dann muß das Intelligenzlevel zwangsläufig sinken.

Eine Rolle spielt auch, welchen Wert die Eltern dem Wissenserwerb und der Bildung beimessen und ob und wie sie ihre Kinder fördern und erziehen.

Man hat in den siebziger Jahren gedacht, daß hauptsächlich Umwelt, Erziehung und Förderung entscheidend seien und praktisch jeder bei entsprechenden Hilfen nahezu jeden Bildungsabschluß erreichen könne.

Wo die Begabung und die genetische Anlage (vererbte Intelligenz) fehlt, kann man sich noch so sehr bemühen und fördern, es wird vergebens sein.

meine Mutter hat einen Hauptschulabschluss, mein Vater eine schlechte mittlere Reife. Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums und mein Schnitt ist 1,8. Wie erklärst du dir dann das?

karl martell
07.05.2005, 17:47
meine Mutter hat einen Hauptschulabschluss, mein Vater eine schlechte mittlere Reife. Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums und mein Schnitt ist 1,8. Wie erklärst du dir dann das?

Das ist ganz einfach zu erklären, denn statistische Wahrscheinlichkeiten sind eben nur Wahrscheinlichkeiten.

Ausserdem sagt der Schulabschluss auch nur statistisch gesehen etwas über die Intelligenz aus, die individuelle Betrachtung ist weit vielfältiger.

Sie müssen wissen, es geht hier um die statistische Betrachtung, z.B. die Untersuchung von 1000 Personen. Hier kann man eindeutige Tendenzen ablesen.

Der konkrete Einzelfall kann völlig anders gestrickt sein.


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Roter Prolet
07.05.2005, 17:49
Es kommt auch auf die Vererbung an. Wie groß der vererbbare Teil der Intelligenz ist, weiß man nicht. Ich schätze ihn auf weitaus mehr als 50 %.

Auch die Deutschen werden im Durchschnitt dümmer. Wenn hauptsächlich die wenig gebildeten Schichten Kinder haben und die Gebildeten sich der Fortpflanzung verweigern, dann muß das Intelligenzlevel zwangsläufig sinken.

Eine Rolle spielt auch, welchen Wert die Eltern dem Wissenserwerb und der Bildung beimessen und ob und wie sie ihre Kinder fördern und erziehen.

Man hat in den siebziger Jahren gedacht, daß hauptsächlich Umwelt, Erziehung und Förderung entscheidend seien und praktisch jeder bei entsprechenden Hilfen nahezu jeden Bildungsabschluß erreichen könne.

Wo die Begabung und die genetische Anlage (vererbte Intelligenz) fehlt, kann man sich noch so sehr bemühen und fördern, es wird vergebens sein.

Mensch, was redest du für nen Müll zusammen!

Als sei Intelligenz abhängig von einer ethnischen Volksgruppe, es kommt darauf an, in welchen Verhältnissen du aufgewachsen bist und nicht welche Gene du hast.

Der Patriot
07.05.2005, 17:51
meine Mutter hat einen Hauptschulabschluss, mein Vater eine schlechte mittlere Reife. Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums und mein Schnitt ist 1,8. Wie erklärst du dir dann das?

In deinen Genen steckt nicht nur das Erbgut deiner Eltern, sondern auch dener Großeltern, Urgroßeltern, Ururgroßeltern,... Manchmal sticht die eine Person mehr durch und manchmal die andere.

ortensia blu
07.05.2005, 18:03
meine Mutter hat einen Hauptschulabschluss, mein Vater eine schlechte mittlere Reife. Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums und mein Schnitt ist 1,8. Wie erklärst du dir dann das?

Erst mal meinen Glückwunsch zu deinem guten Notendurchschnitt!

Dein Vater kann aus den verschiedensten Gründen eine "schlechte Mittlere Reife" haben. Intelligent, aber faul und keine Lust mehr, in die Schule zu gehen. Das kommt sehr häufig vor. Mancher mit HS-Abschluß oder mit Mittlerer Reife, macht dennoch seinen Weg. Viele sehen es erst später ein, daß es besser für sie gewesen wäre, sich anzustrengen. Im zweiten Bildungsweg oder über Ausbildungslehrgänge ihrer Firma, nehmen sie dann ihre zweite Chance wahr.

Der Schulabschluß deiner Eltern besagt überhaupt nichts über deren Intelligenz.

Mecca
07.05.2005, 18:19
Sind Neger weniger intelligent? (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,353677,00.html)

Edit:@ Botschafter

Lies dir mal hier (http://www.jwdt.com/%7Epaysan/neger.html) die Bedeutung des Wortes nach. Das ist ja die totale Härte! Ganz egal wieviel Wahrheit an dieser "Studie" dran ist, dass dieser Wissenschaftler allen ernstes behauptet "solche Leute sollten weniger Kinder machen, da es schlecht für die USA ist" geht zu weit. Dafür sollte er bestraft werden.

Mecca
07.05.2005, 19:00
Wieso? ?(
Weil das eine schwere Beleidigung ist. Wer gibt ihm eigentlich das Recht irgendjemandem Vorzuschreiben wie er sich fortzupflanzen hat. Wer gab ihm das Recht darüber zu Urteilen was gut und was schlecht für die USA sein soll?

karl martell
07.05.2005, 19:16
Weil das eine schwere Beleidigung ist.

Das ist keine Beleidigung, es ist eine Tatsachenbeschreibung, oder zweifeln Sie die IQ-Tests bei Schwarzen in den USA an?


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Mecca
07.05.2005, 19:31
Das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ein Gut, das in den USA - im Gegensatz zu Deutschland - äußerst hoch geschätzt wird. Stoppstoppstopp! Meinungsfreiheit ist nicht gleich Meinungsfreiheit! Die Behauptung dass viele Schwarze Kinder schlecht für die USA seien geht genauso wie das Leugnen des Holocausts über die Grenze der Meinungsfreiheit hinweg.


Das ist keine Beleidigung, es ist eine Tatsachenbeschreibung, oder zweifeln Sie die IQ-Tests bei Schwarzen in den USA an? Nein, ich zweifle diese IQ-Tests ehrlich gesagt nicht an. Darauf bezog sich meine Aussage auch nicht. Auch darauf nicht, dass ich das Ergebnis dieser Studie für Wunsch-Wissenschaft (Wer ständig starr auf ein Ergebnis hinzuforscht, kommt manchmal auch zu genau diesem) halte.
Das Ergebnis dieses IQ-Test mag, wie Sie sagen, vielleicht in irgendeiner Form eine Tatsachenbeschreibung sein...

Aber Sie haben mich offensichtlich falsch verstanden oder mein Kommentar vielleicht garnicht richtig gelesen. Dass dieser Wissenschaftler sagt "solche unintelligenten Leute sollten nicht so viele Kinder machen, das sei schlecht für die USA", DAS ist eine Beleidigung und hat mit Tatsachen überhaupt nichts zu tun!

karl martell
07.05.2005, 19:36
Dass dieser Wissenschaftler sagt "solche unintelligenten Leute sollten nicht so viele Kinder machen, das sei schlecht für die USA", DAS ist eine Beleidigung und hat mit Tatsachen überhaupt nichts zu tun!

Ich finde, das ist eine sehr weise Aussage.

Würden Sie es für richtig halten, wenn das Intelligenzniveau eines Volkes gesenkt wird, wie es ja auch in Deutschland mittlerweile der Fall ist, weil Akademiker großteils kinderlos bleiben und einfache Volksgruppen aus anderen Erdteilen sich inflationär vermehren?

Welche Vorstellungen haben Sie eigentlich von einer Gesellschaft?

Das ist hier kein Kinderspielplatz, diese Entwicklungen betreffen unseren Wohlstand und unsere Zukunft.


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Mecca
07.05.2005, 19:47
Ich glaube es wird schwer mit ihnen auf einen grünen Zweig zu kommen. Aber ich wills mal versuchen...


Würden Sie es richtig halten, wenn das Intelligenzniveau eines Volkes gesenkt wird, wie es ja auch in Deutschland mittlerweile der Fall ist, weil Akademiker großteils kinderlos bleiben und einfache Volksgruppen aus anderen Erdteilen sich inflationär vermehren? Das Intelligenzniveau eines Volkes wird, wenn man überhaupt von so etwas sprechen kann, meiner Meinung nach durch den ganzen Mist im TV, BILD usw. gesenkt. Aber ganz davon abgesehen hat jeder Mensch das gute Recht darauf zu Leben und sich zu vermehren wie es ihm passt solange er Verantwortung für sich und seine Nachkommen übernehmen kann. Ihre rassistisch-hierarchische Ansicht passt mir hier ehrlich gesagt überhaupt nicht!


Welche Vorstellungen haben Sie eigentlich von einer Gesellschaft? Falls das keine rhetorische Frage sein soll: In einer guten Gesellschaft sollte jeder zum einen das Recht Frei zu existieren und für sich selbst Verantwortung übernehmen zu kennen, zum anderen die Pflicht haben dieses Recht jedem einzelnen zu ermöglichen und sein möglichstes dazu zu tun diese Gesellschaft aufrecht zu erhalten.


Dass Sie diesen Schwachsinn als Weise bezeichnen ist fast schon pervers!

karl martell
07.05.2005, 19:59
Das Intelligenzniveau eines Volkes wird, wenn man überhaupt von so etwas sprechen kann, meiner Meinung nach durch den ganzen Mist im TV, BILD usw. gesenkt.

Wie kann das sein, wenn ein Großteil der hier lebenden Türken nicht einmal dt. Zeitungen ließt oder dt. Fernsehen schaut, geschweige mit der dt. Kultur in Kontakt kommt?


Aber ganz davon abgesehen hat jeder Mensch das gute Recht darauf zu Leben und sich zu vermehren wie es ihm passt solange er Verantwortung für sich und seine Nachkommen übernehmen kann.

Das mag eine humanistische Grundauffassung sein, die in gewissen problematischen Zeiten modifiziert werden muss, durch indirekte Maßnahmen einer modernen Bevölkerungspolitik.



Ihre rassistisch-hierarchische Ansicht passt mir hier ehrlich gesagt überhaupt nicht!

Das wird das Faktum der Senkung des Intelligenzniveaus durch eine falsche Bevölkerungspolitik nicht beeinflussen.




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Mecca
07.05.2005, 20:21
Wie kann das sein, wenn ein Großteil der hier lebenden Türken nicht einmal dt. Zeitungen ließt oder dt. Fernsehen schaut, geschweige mit der dt. Kultur in Kontakt kommt?
Naja, ich sage ja nicht dass die türkischen Medien intelligenter sind als die deutschen. Ausserdem reden Sie von einem Großteil. Aber solche Fälle von Leuten, die hier Leben aber wirklich überhaupt nichts von der Kultur, von den Medien, von den Geschehnissen mitkriegen kann man, wenn überhaupt, nicht als "Großteil" bezeichnen. Und ich rede hier nicht von Gastarbeitern.



Das mag eine humanistische Grundauffassung sein, die in gewissen problematischen Zeiten modifiziert werden muss, durch indirekte Maßnahmen einer modernen Bevölkerungspolitik.
Keine Frage! Aber bei sowas kann man auch viel falsch machen.



Das wird das Faktum der Senkung des Intelligenzniveaus durch eine falsche Bevölkerungspolitik nicht beeinflussen.
Ich komm einfach nicht mehr mit! Ob jemand Intelligent ist oder nicht hängt von solchen Kriterien doch überhaupt nicht ab! Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie ein Mensch solch eine Meinung wie ihre entwickeln kann. Es sind doch nicht alle Türken dumm oder schlau, nicht alle Deutsche sind Akademiker und gewiss nicht alle Akademiker sind Deutsche usw usf.... Sie sehen das meiner Meinung nach engstirnig und zwar extrem!

karl martell
07.05.2005, 20:39
Ich komm einfach nicht mehr mit! Ob jemand Intelligent ist oder nicht hängt von solchen Kriterien doch überhaupt nicht ab! Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie ein Mensch solch eine Meinung wie ihre entwickeln kann. Es sind doch nicht alle Türken dumm oder schlau, nicht alle Deutsche sind Akademiker und gewiss nicht alle Akademiker sind Deutsche usw usf....

Wie schon gesagt, gibt es wissenschaftliche Untersuchungen über die Erblichkeit der Intelligenz.

Letztendlich dreht sich jeder Streit in diesem Strang um dieses Thema.

Wenn Sie mir diese wissenschaftlichen Untersuchungen nicht glauben, wonach die Vererbung des IQ einem Mendelschen Gesetz gehorcht, kann ich Ihnen gerne Material zukommen lassen.

Ausgehend davon kann man sozialwissenschaftlich die These aufstellen, daß die Bildung, so wichtig sie ist, nur einen bestimmten Teil zum Intelligenzniveau einer Bevölkerung beiträgt, und das die wesentlichen IQ-Unterschiede auf Erbfaktoren basieren.

Es ist in Deutschland leider so, daß 40% aller Akademiker, welche einen hohen IQ im Gesamtdurchschnitt besitzen, kinderlos bleibt - das führt über mehrere Generationen betrachtet zu einem Intelligenzverlust, der sich sogar schon während der 90'er statistisch messen ließ (IQ-Tests der Bundeswehr an Rekruten).

In unserer Bevölkerung findet derzeit ein großer Umbruch statt, nicht nur quantitativ (Verhältnis von alt und jung) sondern auch qualitativ, Verhältnis von gebildet zu ungebildet.

Es ist fatal zu meinen, daß die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung nicht von diesen Umbrüchen beeinflusst wird, wir werden die Konsequenzen des Intelligenzverlustes und der Überalterung sowie der Masseneinwanderung mit der ganzen Dramatik im Niedergang unserer Volkswirtschaft und Kultur in den nächsten 50 Jahren erfahren, erste Anzeichen sind bereits ersichtlich (siehe PISA, Facharbeitermangel etc.).

---

Stephan
07.05.2005, 20:40
Das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ein Gut, das in den USA - im Gegensatz zu Deutschland - äußerst hoch geschätzt wird.
Ja, besonders während der McCarthy-Ära!

:rofl:

MfG
Stephan

Stephan
07.05.2005, 21:09
Wie schon gesagt, gibt es wissenschaftliche Untersuchungen über die Erblichkeit der Intelligenz.

Letztendlich dreht sich jeder Streit in diesem Strang um dieses Thema.

Wenn Sie mir diese wissenschaftlichen Untersuchungen nicht glauben, wonach die Vererbung des IQ einem Mendelschen Gesetz gehorcht, kann ich Ihnen gerne Material zukommen lassen.
Wenn man mit den Mendelschen Gesetzen argumentiert, dann haben wir automatisch damit zu tun, dass sich die Eigenschaften eines Elternteils durchsetzen.

Hautfarbe wird z.B. nicht nach den Mendelschen Gesetzen vererbt (dominant-rezessiv), sondern intermediär.

Posten Sie doch bitte mal einen Link zu dem Material, welches belegt, dass Intelligenz dominant-rezessiv, also nach den Mendelschen Gesetzen, vererbt wird. Das würde mich wirklich interessieren!

Vielen Dank im voraus!

MfG
Stephan

ortensia blu
07.05.2005, 21:33
Ja, besonders während der McCarthy-Ära!

:rofl:

MfG
Stephan

McCarthy hat, wie sich nachträglich herausstellte, niemand zu unrecht verdächtigt. Daß er zu Beginn des Kalten Krieges gegen die KPD und ihre Anhänger vorging, war richtig!
Wir bräuchten heute auch einen McCarthy und eine Thatcher.

:D

karl martell
07.05.2005, 22:26
Posten Sie doch bitte mal einen Link zu dem Material, welches belegt, dass Intelligenz dominant-rezessiv, also nach den Mendelschen Gesetzen, vererbt wird. Das würde mich wirklich interessieren!

Vielen Dank im voraus!



Ich beziehe mich auf die Untersuchungen von Dr. Volkmar Weiss an 1000 mathematisch Hochbegabten in der ehem. DDR, dessen Forschungsergebnisse ich analysiert habe, jedoch nur als Offline-Material. Weitere Untersuchungen finden Sie bei Galton(1969) und Oden(1968).

Dessen Untersuchungen können Sie aber auch teilw. in 'Die IQ-Falle' nachlesen, daher meine folgenden Zitate:


Hypothese:

Ein einfaches Modell für die Vererbung der Intelligenz
Drei sich überlagernde Normalverteilungen!


1. In Familien, in denen der Vater zur selben Spitzen-IQ-Berufsgruppe gehörte wie 91% der Probanden, waren alle Geschwister der Probanden weit überdurchschnittlich intelligent.

2. In den Familien, in denen der Vater einen anderen Beruf hatte, als aus einer IQ-Spitzengruppe, streuten die Geschwister über das gesamte mögliche Spektrum. 14% übten Berufe aus, die in der Regel nicht mehr als durchschnittliche Intelligenz erfordern.

3. Bei den Seitenverwandten ergab sich ein besonder auffälliger Befund: Elternpaare (wobei es sich um die Geschwister der Eltern der Probanden und derer Ehepartner handelt), bei denen beide Eltern entweder zur Spitzen-IQ-Berufsgruppe gehören oder beide ungelernte Arbeiter sind, haben fast stets nur Kinder, die wieder Berufe der jeweiligen Qualifikations- und damit IQ-Stufe ausüben. Elternpaare im IQ-Bereich um 110 haben hingegen Kinder, die über das gesamte mögliche Berufsspekturm verteilt sind.

Für die Hypothese werden folgende Dinge angenommen:

a) Spitzen-IQ-Berufsgruppe (zu der 91% der Probanden gehören) sind homozygot für ein mendelndes Allel M1, also Genotyp M1M1

b) Ungelernte Arbeiter wären M2M2

c) IQ-Mittel von 110 wäre heterozygot M1M2

Fehlerklassifikation 10-20%.


Hier die Mendelschen Gesetze (S. 78ff)

Kinder in %

Heirratskombinationen: A1A1 A1A2 A2A2

A1A1 x A1A1 100 (81)* 0(18)* 0(1)*

A1A1 x A1A2 50 50 0

A1A1 x A2A2 0 100 0

A1A2 x A1A2 25 50 25

A1A2 x A2A2 0 50 50

A2A2 x A2A2 0(1)* 0(18)* 100(81)*


* Bei den Heirratskombinationen der Homozygoten A1A1 bzw. A2A2 untereinander sind in Klammern die Erwartungswerte angegeben, wenn der Zuordnungsfehler bzw. die Überlappung mit den in der Verteilung benachbarten A1A2 jeweils 10% beträgt. Eine solche Überlappung ist z.B. auch zwischen den Hauptgenotypen M1M1 und M1M2 der Intelligenz anzunehmen.

----

Heirratskombinationen der Elterngeschwister von Hochbegabten und Verteilung der Cousins und Cousinen, wenn die Mendelsche Spaltung eines Hauptgenorts der Intelligenz geprüft wird.

Cousin und Cousinen
mit Fach- und Hochschulabschluss bzw. IQ>= 119
Heirratskombination
von Onkel und Tante erwarteter Wert gefundender Wert Summe n


I - beide Ehepartner 75-100% 81% (n=47) 58
Angehörige der Intelligenz
(bzw. mit IQ >= 119)


II - ein Ehepartner 50-75% 62% (n=172) 277
Angehöriger der Intelligenz,
der andere nicht


III - beide Ehepartner 25-50% 30%(n=147) 486
keine Angehörige der
Intelligenz aber mindestens
ein Partner mit IQ zwischen
105 und 118


IV - beide Ehepartner 0-25% 12%(n=56) 482
mit IQ unter 105


--------------------

Hobegabte Männer und ihre hocghbegabten männlichen Verwandten in % (eingestuft nach Beruf und Leistung).

Galton Terman Weiss n (Weiss)

Probanden 100 84* 97* 357 (1994), 1329 (1972)

Väter 26 41 40 346

Brüder 47 - 49 220

Söhne 60 64* 55 77

Großväter 14 - 9 681

Onkel 16 - 14 615

Neffen 23 - 22 76

Enkel 14 - - -

Urgroßväter 0 - 4 1290

Onkel der Eltern 5 - 5 1996

Vettern 16 - 18 570

Urenkel 7 - - -

Vettern der Eltern - - 11 2250

+ eingestuft nach dem Beruf: 100%, wenn nach den Testwerten eingestuft
* nur nach dem IQ eingestuft; die Einstufung nach dem Beruf ergibt etwa 55%;N=820
- keine Daten

Quellen:
Galton (1869): 100 berühmte Wissenschaftler (Mathematiker und Naturwissenschaftler; n=43) haben soundsoviel berühmte männliche Verwandte

Oden(1968): Der mittlere IQ (transformiert auf 100; SD 15) bei den Probanden war 146 (n=724); der cut-off-score IQ 137.

Weiss(1994): Hochbegabte Männer (mittlerer IQ 135 +- 9) und der Anteil ihrer Verwandten in Berufen, für die in der Regel ein IQ über 123 Vorraussetzung ist.



etc.


Siehe auch:
http://www.volkmar-weiss.de/iq-falle-hochbegabtenu.html

Stephan
08.05.2005, 00:51
Ich beziehe mich auf die Untersuchungen von Dr. Volkmar Weiss...
Ah, ja, der Weiss, das dachte ich mir schon! :rolleyes:

"The Bell Curve" lässt grüßen.

Es ist wohl mittlerweile unumstritten, daß Intelligenz zum Teil erblich ist.

Das Buch "The Bell Curve", auf dem Weiss seine "Untersuchungen" aufbaut, ist allerdings nicht nur politisch inkorrekt, sondern auch wissenschaftlich höchst umstritten und in einer sehr fragwürdigen Rhetorik verfaßt.

Weiss' Thesen als solche sind nicht neu sondern so ungefähr seit dem 1. Weltkrieg im Schwanger und nie seriös belegt worden.

Weiss' IQ-Untersuchungen sind - wie jede anderer IQ-Test auch - spezielle Tests in denen ja sehr spezielle Sachen abgefragt werden. Das was dort abgefragt wird, dürfte mit der Lebensrealität vieler Menschen auf der Erde wenig zu tun haben, weswegen diese IQ-Tests wohl auch kaum sinnvolle Tests zur Feststellung von "Intelligenz" sein können.

Oder umgekehrt: wenn die Müllkinder in Südamerika, die Wüstenbewohner der Sahara, nepalesische Bauern oder kanadischen Trapper einen an ihre Lebensrealitäten angepassten IQ-Test hätten, dann würden wir hier im Vergleich vermutlich ziemlich "dumm" erscheinen...

MfG
Stephan

karl martell
08.05.2005, 00:59
Das Buch "The Bell Curve", auf dem Weiss seine "Untersuchungen" aufbaut, ist allerdings nicht nur politisch inkorrekt, sondern auch wissenschaftlich höchst umstritten und in einer sehr fragwürdigen Rhetorik verfaßt.

Das Buch basiert im Kern vor allem auf der Hochbegabtenuntersuchung aus der ehem. DDR. Diese wissenschaftlich anerkannte Arbeit kann nicht in Abrede gestellt werden, und die Probanden wurden anhand ihrer sozialen Entwicklung, Berufe der Eltern; Verwandten etc. analysiert.




Oder umgekehrt: wenn die Müllkinder in Südamerika, die Wüstenbewohner der Sahara, nepalesische Bauern oder kanadischen Trapper einen an ihre Lebensrealitäten angepassten IQ-Test hätten, dann würden wir hier im Vergleich vermutlich ziemlich "dumm" erscheinen...

Diese Untersuchungen belegen keine Unterschiede im Intelligenzniveau zwischen den Ethnien sondern weisen lediglich nach, daß Intelligenz vererbt wird und die Zusammensetzung einer Bevölkerung, insbesondere die Wahl der Ehepartner, für das Intelligenzniveau der Nachkommen maßgeblich entscheidend ist und Bildung sekundäre Einflüsse auf dieses Grundniveau hat.



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Igel
08.05.2005, 02:54
tut mir leid aber ich muss leider meinen senf dazugeben.

jedesmal wen ich hoere "das buch" dan kriege ich zustaende eben weil "das buch nur die meinung einer person weitergibt die damit geld machen will.

es gibt buecher und nur wen man buecher liest wird man irgendwie ne ahnung kriegen. ein buch ist absoluter "hirnscheisser" unter umstaenden ;)

Mecca
08.05.2005, 08:27
Wie schon gesagt, gibt es wissenschaftliche Untersuchungen über die Erblichkeit der Intelligenz.Jedes Kind weiß, dass Intelligenz nicht nur erblich ist, sondern dass viele Faktoren im Leben, besonders in der Kindheit den späteren IQ erheblich beeinflussen. Dieses Material, welches sie mir vorzeigen wollen, kenne ich schon. Ich habe sowas derartiges schonmal gelesen und lauthals gelacht!

karl martell
08.05.2005, 11:03
tut mir leid aber ich muss leider meinen senf dazugeben.

jedesmal wen ich hoere "das buch" dan kriege ich zustaende eben weil "das buch nur die meinung einer person weitergibt die damit geld machen will.

es gibt buecher und nur wen man buecher liest wird man irgendwie ne ahnung kriegen. ein buch ist absoluter "hirnscheisser" unter umstaenden ;)

Diese Aussagen stehen gegen wissenschaftliche Untersuchungen.

Aber wie war das damals im Mittelalter? Die Erde ist eine Scheibe?

Und sie bewegt sich doch!


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funkphil
09.05.2005, 10:14
Allein dieses Forum zeigt doch, wie wenig Verstand mancher besitzt, dass er oder sie überhaupt auf die Idee kommt, dieses Thema zu diskutieren.

Hannibal
09.05.2005, 10:20
meine Mutter hat einen Hauptschulabschluss, mein Vater eine schlechte mittlere Reife. Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums und mein Schnitt ist 1,8. Wie erklärst du dir dann das?
Hmmm, weil das Abi früher viel schwerer war?

Azrael
09.05.2005, 10:30
"Allein dieses Forum zeigt doch, wie wenig Verstand mancher besitzt, dass er oder sie überhaupt auf die Idee kommt, dieses Thema zu diskutieren."

:top: :lach:

Schwarzer Rabe
09.05.2005, 11:13
Ja, etwa so intelligent wie Gorillas! :))

Azrael
09.05.2005, 11:24
Man soll doch nicht immer von sich selbst auf andere schließen...

Schwarzer Rabe
09.05.2005, 11:43
Man soll doch nicht immer von sich selbst auf andere schließen...
Toller Spruch! Wer bist du überhaupt? Muß ich mit dir reden?

Danield
09.05.2005, 12:36
Allein dieses Forum zeigt doch, wie wenig Verstand mancher besitzt, dass er oder sie überhaupt auf die Idee kommt, dieses Thema zu diskutieren.

der mit Abstand beste Beitrag in diesem Strang :top:

Azrael
09.05.2005, 12:38
"Muß ich mit dir reden?"

Nö, bei dem geistigen Dünnschiss den du da eins weiter oben abgegeben hast kann ich gut darauf verzichten.

Es sei denn du hast diese Aussage nicht auf das Thema dieses Threads hier bezogen, dann nehme ich das zurück und entschuldige mich in aller Form.

Ein deutscher Jäger
09.05.2005, 12:46
Bitte lesen:

Mensa (http://www.mensa.ch/index.cgi?main%3Ado=iqfaq)

sunbeam
09.05.2005, 12:48
Gegenthese: Wir Bayern sind Gottes auserwähltes Volk und haben den längsten Penis!

Danield
09.05.2005, 13:57
Gegenthese: Wir Bayern sind Gottes auserwähltes Volk und haben den längsten Penis!

nicht zu vergessen das beste Bier :))

Danield
09.05.2005, 13:57
Hmmm, weil das Abi früher viel schwerer war?

glaub' ich nicht.

sunbeam
09.05.2005, 14:05
nicht zu vergessen das beste Bier :))

Das ist unser Manna!

sunbeam
09.05.2005, 14:43
glaub' ich nicht.

Man muß schon sagen dass die Prüfungen in den vergangenen Jahrzehnten immer leichter wurden - alleine wenn ich vergleiche was 1993 für`s bayerische Abi von Nöten war und was heute diese kleinen Racker leisten müssen, so ist dass eine Erleichterung um mindestens 30 Prozent!

Mecca
09.05.2005, 16:06
Man muß schon sagen dass die Prüfungen in den vergangenen Jahrzehnten immer leichter wurden - alleine wenn ich vergleiche was 1993 für`s bayerische Abi von Nöten war und was heute diese kleinen Racker leisten müssen, so ist dass eine Erleichterung um mindestens 30 Prozent! Das ändert sich wahrscheinlich bald wieder. Zumindest in meiner Region - G8

sunbeam
09.05.2005, 16:11
Das ändert sich wahrscheinlich bald wieder. Zumindest in meiner Region - G8

Das gute bei G8 ist, dass der Stoff nicht entmistet wurde, sondern die Blagen ihn binnen 8 statt 9 Jahren pauken dürfen. So trennt sich auf gesunde Weise die Spreu vom Weizen!

Mecca
09.05.2005, 16:32
Das gute bei G8 ist, dass der Stoff nicht entmistet wurde, sondern die Blagen ihn binnen 8 statt 9 Jahren pauken dürfen. So trennt sich auf gesunde Weise die Spreu vom Weizen!
Das ist die theorie. In der Praxis sieht das ein bisschen anders aus. Was sich hier alles ändert hat mit "Lernen fürs leben und spaß dabei haben" nicht viel zu tun.

Danield
09.05.2005, 17:25
Man muß schon sagen dass die Prüfungen in den vergangenen Jahrzehnten immer leichter wurden - alleine wenn ich vergleiche was 1993 für`s bayerische Abi von Nöten war und was heute diese kleinen Racker leisten müssen, so ist dass eine Erleichterung um mindestens 30 Prozent!

glaub ich nicht.

Delbrück
09.05.2005, 20:56
Man muß schon sagen dass die Prüfungen in den vergangenen Jahrzehnten immer leichter wurden - alleine wenn ich vergleiche was 1993 für`s bayerische Abi von Nöten war und was heute diese kleinen Racker leisten müssen, so ist dass eine Erleichterung um mindestens 30 Prozent!

Was für überraschenden Einblick du doch in zwei 12 Jahre hintereinanderliegende Abiturprüfungen hast...
Man könnte auch annehmen, dass du in den 12 Jahren um 30% intelligenter geworden bist, rein hypothetisch natürlich. ;)

sunbeam
10.05.2005, 08:05
Was für überraschenden Einblick du doch in zwei 12 Jahre hintereinanderliegende Abiturprüfungen hast...
Man könnte auch annehmen, dass du in den 12 Jahren um 30% intelligenter geworden bist, rein hypothetisch natürlich. ;)

Danke für die Blumen, ich denke aber meine Intelligenz hat sich um den Faktor 3452 erhöht!

Stammtischler
10.05.2005, 08:09
Das Abi früher, speziell in der DDR war deshalb anspruchsvoller, weil es keine Möglichkeit des "Abwählens" gab. Dann mußte man alle Fächer bis zum Schluss durchziehen.
Heute würde es schon reichen, wenn alle ein Zentralabi schreiben, am besten nach 12 Jahren.

sunbeam
10.05.2005, 08:26
Das Abi früher, speziell in der DDR war deshalb anspruchsvoller, weil es keine Möglichkeit des "Abwählens" gab. Dann mußte man alle Fächer bis zum Schluss durchziehen.
Heute würde es schon reichen, wenn alle ein Zentralabi schreiben, am besten nach 12 Jahren.

Hast Du Dein Abi in der ehem. DDR gebaut? Wann?

Stammtischler
10.05.2005, 09:44
Hast Du Dein Abi in der ehem. DDR gebaut? Wann?

Ich habe im Jahr 2000 Abi in Thüringen gemacht.
Was ich über das Abi im speziellen in der DDR weiß, hab ich von meinen Eltern, die haben beide in der DDR ihr Abi gemacht.

sunbeam
10.05.2005, 09:45
Ich habe im Jahr 2000 Abi in Thüringen gemacht.
Was ich über das Abi im speziellen in der DDR weiß, hab ich von meinen Eltern, die haben beide in der DDR ihr Abi gemacht.

Was studierst Du?

Diebels Alt
10.05.2005, 09:52
nicht zu vergessen das beste Bier :))
EINSPRUCH!

Stammtischler
10.05.2005, 10:00
Was studierst Du?

Zur Zeit in NRW.
Bin aber grad ein wenig am überlegen zu wechseln.
Dann würde es mich wohl in die Nähe von Nürnberg verschlagen, steht aber noch nicht ganz fest.

sunbeam
10.05.2005, 10:32
Zur Zeit in NRW.
Bin aber grad ein wenig am überlegen zu wechseln.
Dann würde es mich wohl in die Nähe von Nürnberg verschlagen, steht aber noch nicht ganz fest.

Was studierst Du?

Delbrück
10.05.2005, 11:20
Was studierst du?


Zur Zeit in NRW.
Bin aber grad ein wenig am überlegen zu wechseln.
Dann würde es mich wohl in die Nähe von Nürnberg verschlagen, steht aber noch nicht ganz fest.

Mit Sicherheit nicht Germanistik! :))

@Stammtischler: Erlangen, Nürnberg, Ansbach, Bamberg, Regensburg, Eichstätt, Ingolstadt?
Aus NRW nach Bayern ist ein großer Schritt, sagt man ;) - wärst besser gleich von Thüringen hierher gekommen.

Stammtischler
10.05.2005, 20:39
Mit Sicherheit nicht Germanistik! :))

natürlich nicht.


Aus NRW nach Bayern ist ein großer Schritt, sagt man ;) - wärst besser gleich von Thüringen hierher gekommen.

Danke für den Hinweis. Hab meine Ausbildung in Baden Württemberg gemacht. Ist das in Deinen Augen eine Qualifikation um nach Bayern zu gehen?

Delbrück
10.05.2005, 22:13
Bist ja ein ganz schöner Kosmopolit. Aber wie kommst du dann nach Thüringen?
Die Schwaben stehn bildungstechnisch sogar noch ein Stüfchen über uns Bayern, sagt man ;)

powerball
10.05.2005, 22:20
Wenn ihr mich fragt ist das genauso ein sinnloser Thread wie "Nur ein toter Nazi ist ein guter Nazi".


ich finde beide threads gut. Die widersprechen sich auch gar nicht.

Stammtischler
11.05.2005, 08:45
Was studierst Du?


Drucktechnik

Stammtischler
11.05.2005, 08:48
Bist ja ein ganz schöner Kosmopolit. Aber wie kommst du dann nach Thüringen?
Die Schwaben stehn bildungstechnisch sogar noch ein Stüfchen über uns Bayern, sagt man ;)

Bin in Thüringen geboren, dann nach BW, dann wieder Thüringen und jetzt grad NRW.
Ist doch schön unser Land, da muß man sich doch ein wenig anschauen.
Bildungstechnisch kann ich zu Bayern und Schwaben wenig sagen, weil ich in BW Ausbildung gemacht hab. Das kann man wohl nicht mit Uni-lernstoff vergleichen.

sunbeam
11.05.2005, 08:53
Drucktechnik

FH?

Stammtischler
11.05.2005, 08:55
FH?

Nein Uni.
Du kannst es an ein paar Unis in Deutschland als Hauptfach und bei manchen auch als Nebenfach.

sunbeam
11.05.2005, 08:57
Nein Uni.
Du kannst es an ein paar Unis in Deutschland als Hauptfach und bei manchen auch als Nebenfach.

Mit welchem Berufsziel hast Du dieses Fach belegt?

Stammtischler
11.05.2005, 09:01
Mit welchem Berufsziel hast Du dieses Fach belegt?

ich werd wohl später im Bereich Printmedien hängen bleiben.
Hab ja Drucker gelernt, danach auch in der Sparte gearbeitet. Hat man immer was zu tun, gedruckt wird vorerst wohl immer.
Handwerk hat goldenen Boden. :cool:

sunbeam
11.05.2005, 09:04
ich werd wohl später im Bereich Printmedien hängen bleiben.
Hab ja Drucker gelernt, danach auch in der Sparte gearbeitet. Hat man immer was zu tun, gedruckt wird vorerst wohl immer.
Handwerk hat goldenen Boden. :cool:

Haben nicht gerade die Printmedien und demzufolge auch die Druckerbranche nicht mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen?

Stammtischler
11.05.2005, 09:08
Haben nicht gerade die Printmedien und demzufolge auch die Druckerbranche nicht mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen?

Die Druckbranche ist vielseitig.
Verlage haben immer noch das Problem, dass zu wenig Anziegen geschaltet werden.
Aber im Mittelstand der Druckbetriebe sehe ich das "große Tief" durchschritten. Der Absatz an Papier nimmt seit Jahren stetig zu, dazu die weitverbreitete Nutzung von Altpapier.
Es wird eigentlich recht viel gedruckt. Es sind halt viele kleine Aufträge weg, weil ja jeder denkt, dass man mit PC und Drucker ja gleich ein guter Designer ist und man keine Druckereien mehr braucht :rolleyes:

BierVampir
23.09.2005, 15:02
Nein, das ist nur pseudowissenschaftliches Gelabber. Mehr nicht.
nee das is rassisten-gelaber

Sklave
23.09.2005, 22:37
Nobelpreisträger haben die Schwarzen nicht viele.
Sie haben alle Kriege gegen die Europäer und Araber verloren und sich Jahrhunderte versklaven lassen.

was soll man daraus für Schlüsse ziehen?

LuckyLuke
23.09.2005, 22:41
Na zumindest die Kolonialkriege haben sie im Endeffekt gewonnen, was immer das heißen mag.

Aber naja, Deutschland hat auch schon mal den Fortschritt aus dem Land gejagt, bloß weil er aus Frankreich kam...

spongebob goebbels
23.09.2005, 23:22
Nobelpreisträger haben die Schwarzen nicht viele.
Sie haben alle Kriege gegen die Europäer und Araber verloren und sich Jahrhunderte versklaven lassen.

was soll man daraus für Schlüsse ziehen?
vielleicht, dass die versklavung etwas mit den anderen dingen zutun hat?

Leif
24.09.2005, 00:09
ja, sie sind natürlich wegen ihren Lebenstand dort weniger intelligent als wir Europäer.

Flupschi
24.09.2005, 10:44
ich glaube nicht, dass schwarze dümmer sind. vielleicht haben sie hier in deutschland probleme oder so, weil das ne andere sprache ist, aber intelligent sind sie doch trotzdem. und bloß weil es immer noch schwarze gibt, die in ihren stämmen wie in der steinzeit leben, heißt das nicht gleich, dass sie dumm sind. es gibt schließlich auch weiße, die in diesen stämmen leben. und zwar freiwillig.

Odin
05.11.2005, 01:36
Verdammt noch einmal:

Es wäre ja wohl der größte Zufall, den es überhaupt geben könnte, wenn alle Rassen gleich intelligent wären, bzw. die Verteilungskurve der Intelligenz in den Populationen gleich verlaufen würde.
Nach der Evolutionstheorie war es das harte Leben in Eis und Kälte, welches nur diejenigen überleben und sich forpflanzen ließ, die jagen, sich kleiden und in Schutzvorrichtungen einisten sowie für Monate Vorratswirtschaft betreiben konnten. Daher stammt auch diese heute für uns so schädliche übertriebene Fürsorge, denn sozial ausgeprägtes Verhalten war unter diesen harten Bedingungen eine Voraussetzung des Überlebens der Gruppe. Diese Fürsorge wird nun aber mit finsteren Mitteln auf Fremde umgelenkt.
Diese Selektion war in den ganzjährig wirtlichen Gebieten der Erde nicht erfolgt, die Sonne verbrennt keine Menschen.
Das heißt, noch vor der körperlichen Anpassung (an das Klima) folgt die Selektion nach den geistigen Fähigkeiten.
Selbst wenn es tatsächlich Hautkrebs gibt, stirbt man eher an seiner Dummheit in bezug auf die Beschaffung von Nahrung, oder in bezug auf den Schutz vor Tieren, als das die Sonne einen an der Fortpflanzung hinderte. Folglich fand in den nahrungsreichen warmen Gebieten ein viel geringerer Selektionsdruck statt.
Manche Spinner versuchen ja die nach unseren Maßstäben unterentwickelte Kultur als Folge der Wärme zu erklären, das Gegenteil aber ist richtig.
Wir verdanken unsere Intelligenz nach dieser Theorie unseren Altvorderen, welche in der Lage waren, Ihr Leben unter den eisigen Bedingungen an uns weiterzugeben. Auf ewig sollen wir ihnen gedenken.
Wir sind das Glied, welches das Erreichte an die Kommenden zu vererben hat.
Wir sollten Ihnen dankbar sein und unsere Fähigkeiten aufrecht mit Stolz und Ehre tragen.
Ganz abgesehen davon, ist dieser Unterschied so offensichtlich, daß er wirklich nur sogenannten Wissenschaftlern und anderen Idioten verborgen bleiben kann.

Sklave
05.11.2005, 04:40
Verdammt noch einmal:

Es wäre ja wohl der größte Zufall, den es überhaupt geben könnte, wenn alle Rassen gleich intelligent wären, bzw. die Verteilungskurve der Intelligenz in den Populationen gleich verlaufen würde.
Nach der Evolutionstheorie war es das harte Leben in Eis und Kälte, welches nur diejenigen überleben und sich forpflanzen ließ, die jagen, sich kleiden und in Schutzvorrichtungen einisten sowie für Monate Vorratswirtschaft betreiben konnten.

komisch, dass man immer dieses Argument hört, niemandem aber ein naheliegendes Gegenargument einfällt:
Bessere Lebensbedingungen (in Afrika) hatten höhere Bevölkerungsdichte zur Folge >> höhere Bevölkerungsdichte = mehr Kriege und damit Auslese >> Höherentwicklung der Afrikaner gegenüber den Europäern.

Leo Navis
05.11.2005, 11:43
komisch, dass man immer dieses Argument hört, niemandem aber ein naheliegendes Gegenargument einfällt:
Bessere Lebensbedingungen (in Afrika) hatten höhere Bevölkerungsdichte zur Folge >> höhere Bevölkerungsdichte = mehr Kriege und damit Auslese >> Höherentwicklung der Afrikaner gegenüber den Europäern. womit wir wieder bei der Frage wären, ob Intelligenz vererbbar ist.

Odin
05.11.2005, 11:56
komisch, dass man immer dieses Argument hört, niemandem aber ein naheliegendes Gegenargument einfällt:
Bessere Lebensbedingungen (in Afrika) hatten höhere Bevölkerungsdichte zur Folge >> höhere Bevölkerungsdichte = mehr Kriege und damit Auslese >> Höherentwicklung der Afrikaner gegenüber den Europäern.

Natürlich spricht schon allein der heutige Zustand gegen diese Hypothese.
Das würde auch voraussetzen, daß die Territorien und ihre Nahrungsmöglichkeiten so aufgebraucht worden wären, daß nur noch die Möglichkeit des Krieges Abhilfe hätte schaffen können.
So dicht aber war die Bevölkerungsdichte eben nicht, es waren fast immer genügend nahrungsreiche Rückzugsgebiete vorhanden.
Natürlich entspringt die Definition von Intelligenz unseren Maßstäben. Dennoch haben es die Weißen sehr schnell geschafft, sich in Afrika erfolgreich niederzulassen. Intelligenztests berücksichtigen im übrigen Sprache und Lebensumstände in der Region, in welcher die untersuchten Menschen leben und aufgewachsen sind.

Roter Prolet
05.11.2005, 12:15
womit wir wieder bei der Frage wären, ob Intelligenz vererbbar ist.

Nein, ist sie nicht.

Leo Navis
05.11.2005, 12:16
Nein, ist sie nicht. Wenn das nicht so ist, ist der Darwinismus praktisch Unsinn.

Odin
05.11.2005, 12:17
Nein, ist sie nicht.

Ist sie doch. Wahrscheinlich zu etwa 85 Prozent.

Leo Navis
05.11.2005, 12:19
Nibelung: Und, wie kommst du nun zu deiner Einschätzuing? Gründe?

Lindenwirth
05.11.2005, 12:36
ich glaube nicht, dass schwarze dümmer sind. vielleicht haben sie hier in deutschland probleme oder so, weil das ne andere sprache ist, aber intelligent sind sie doch trotzdem.Die Negriden in Deutschland sind nur eine Auswahl der Negriden der Erde. Daher läßt sich die Frage des Stranges nicht anhand der hier lebenden Negriden beantworten.

Die Migranten eines Volkes haben normalerweise nicht denselben durchschnittlichen IQ wie das Volk.

Beispiel: Die Türken haben einen durchschn. IQ von 90. Die Türken, die in Duetschland einwandern, haben einen durchschn. IQ von 86 (!). Quelle (http://www.volkmar-weiss.de/table.html)

Beispiel: Die Menschen Bayern haben einen höheren IQ, als die in Niedersachsen. Grund: Bei der Nord-Süd-Migration der vergangenen Jahrzehnte wanderten überdurchschnittlich intelligente Menschen.
(siehe: Verlust von Humankapital ... (http://www.dji.de/abt2/infopool/Bildung_Allgemein_und_Europarat/Regionale%20-Intelligenzverteilung.pdf))

Nibelung
05.11.2005, 13:21
Nibelung: Und, wie kommst du nun zu deiner Einschätzuing? Gründe?

Ernährung spielt eine gewaltige Rolle in der Entwicklung des Geistes, ebenso Genetik.
Der durchschnittliche Negride ist weit schlechter ernährt als ein Nordider, ebenso dessen Eltern und Großeltern.
Allein dadurch ist der durchschnittliche Negride intellektuell benachteiligt. Klar, oder?
Nun kann es einen Negriden mit einem IQ von 200 geben (oder wo auch immer das Maximum liegt), vermutlich handelt es sich dabei jedoch um einen Mischling (in den USA sind die meisten "Schwarzen" nur noch zu Bruchteilen Negride).

Die entscheidende Frage ist nun, warum der Negride schlechter ernährt ist, wo doch der afrikanische Boden weit ertragreicher ist, als der des rauhen nordischen Klimas.
Meine Erklärung darf ich nun leider aus juristischen Gründen nicht mitteilen.
Warum glaubt Ihr, ist der Nordide dem Negriden überlegen? Zufall? Göttliche Fügung? Ausserirdische Intervention? ;)

Liegnitz
05.11.2005, 13:56
Könnte man fast annehmen nach den Ausschreiten in den USA nach den Hurrikan oder in Südafrika wo sie Weiße umbrachten oder Afrika schlechthin Tutsi gegen Hootus und jetzt in Frankreich die schwarzen Einwanderernachfolgengenertionen.

Zumindest scheinen sie gewaltbereiter. Erst draufschlagen, dann denken.

krisby666
05.11.2005, 14:16
Hitler hatte mal ein witziges Beispiel in "Mein Kampf":
man habe neulich von einem Neger in den USA gehört, der Anwalt geworden sei. Nun solle man sich bloß nicht einbilden, daß man dieses Phänomen beliebig wiederholen könne. Es sei so, wie einem Affen im Zirkus Fahrradfahren beizubringen.

Nun, das ist nur eine Meinung eines ehemaligen Reichskanzlers.
Haltet Euch an meine Einschätzung (Punkt 2).

Du bist ein unverbesserlicher, erbärmlicher Rassist und deine Verharmlosung dieser Nazi-Scheisse ist erschreckend...
Vor allem erschreckt mich, dass sie, wenn man dein sprachliches Niveau betrachtet scheinbar nicht an mangelnde Bildung gekoppelt ist... Also voran liegt es, dass du voller Leichtigkeit Zitate von einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte posten kannst und diese in einen humorigen Hintergrund stellst?
Willst du nur provozieren und bist ein Fake?
Bist du verbittert, weil dir mal jemand, den du heute für nicht deutsch oder nicht nordid (woher stammt diese Wortschöpfung?) erachtest auf die Fresse gegeben hat?
Hattest du ne schlimme Kindheit?
Hat dein farbiger Stiefvater dich misshandelt?
Hast du eine psychische Erkrankung?
Bist du größenwahnsinnig?
Bist du einfach nur ignorant?

Du bist echt das armseeligste was dieses Forum zu bieten hat und beim lesen deines Rassistendrecks krieg ich Kotzkrämpfe!

Nibelung
05.11.2005, 14:45
Vor allem erschreckt mich, dass sie, wenn man dein sprachliches Niveau betrachtet scheinbar nicht an mangelnde Bildung gekoppelt ist...

**räusper** :D
Es gibt zwei Arten von sogenannten "Nazis":
1. Tumbe Mitläufer, neigen zu Alkoholismus, minderer Bildung und Gewalt
2. Gebildete Bürger, die trotz widerer Umstände (staatliches Meinungsmonopol, Burgfrieden der Medien) zur nationalsozialistischen Einstellung gelangen.

Du hast mich bereits eingeordnet.



Also woran liegt es, dass du voller Leichtigkeit Zitate von einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte posten kannst und diese in einen humorigen Hintergrund stellst?

Rhetorische Begabung.



Willst du nur provozieren und bist ein Fake?

Weder noch. Stellt mir dieselbe Frage hingegen der Staatsanwalt, so werde ich sie bejahen.



Bist du verbittert, weil dir mal jemand, den du heute für nicht deutsch oder nicht nordid (woher stammt diese Wortschöpfung?) erachtest auf die Fresse gegeben hat?

Ich bin nicht verbittert, im Gegenteil. 75% der Zeit bin ich gutgelaunt, sprudele vor Tatendrang und bin höflich und hilfsbereit.



Hattest du ne schlimme Kindheit?
Hat dein farbiger Stiefvater dich misshandelt?

Hervorragende Kindheit. Biologischer Vater, aufgrund meiner Rasse (Skandonordid) schließt sich der farbige Stiefvater ohnehin aus.
Großeltern wohnten im gleichen Haus, alles Friede, Freude, Apfelstrudel.



Hast du eine psychische Erkrankung?

Nein bzw. nicht diagnostiziert.



Bist du größenwahnsinnig?

Bin sehr bodenständig. Weiß genau, was ich kann und nicht kann.



Bist du einfach nur ignorant?

Ignorant sind Menschen, die nicht hinterfragen, sondern blindlings nachplappern. Im BRD-System zu einer gegenteiligen Auffassung zu gelangen erfordert Offenheit und Wissensdurst.

So long, Meister Hobbypsychologe!

Mark Mallokent
05.11.2005, 15:32
Man sollte sich einmal klarmachen, daß "Intelligenz" und "Intelligenztests" äußerst problematische und umstrittene Konzepte sind. Intelligenz ist nichts, was sich einfach von selbst versteht. Vielmehr ist Intelligenz etwas, daß ein bestimmter Wissenschaftler erst einmal als solche definieren muß. Erst dann kann er versuchen, herauszufinden, in welchem Maße sie bei seinen Testpersonen vorhanden ist. Indes können selbstverständlich verschiedene Forscher Intelligenz auf verschiedene Weise definieren. Insofern ist das Ergebnis solcher Untersuchungen in hohem Maße schon im Voraus bestimmt, und zwar dadurch, wie der jeweilige Forscher "Intelligenz" definiert hat.

Dazu ein guter Artikel in Wikipaedia, aus dem ich einen Auszug kopiere:

Das Bemühen mancher Autoren und Testkonstrukteure, die sich mit Intelligenz befassen, gipfelt in dem Widerspruch (s.o. unter: Konstruktion), der Test müsse versuchen das Konstrukt Intelligenz möglichst umfassend und differenziert zu erfassen. Dabei ist Intelligenz als Konstrukt, das man selbst hervorgebracht hat, bereits unterstellt. Die vorgetragene Schwierigkeit, dieses selbst konstruierte Konstrukt Intelligenz wie einen vorgefundenen Forschungsgegenstand erfassen zu können, erweist sich daher als erschwindelt. Wer solche Widersprüche transportiert, will - bewußt oder aus Unkenntnis - suggerieren, es handele sich bei der Intelligenz eben doch um ein getrennt von ihren Definitionen (ihrer Konstruktion) existierendes Phänomen, dem durch die Konstruktionen von adäquaten Tests eine natürliche - wenn auch im Dunkeln diverser geheimnisvoller Abstraktionen liegende - Existenz eingehaucht würde.

Die bei allen IQ-Tests unterstellte logische Operation zur Bestimmung von "Intelligenz" ist die folgende: Man vermutet, dass sich intelligente Leistungen in bestimmten messbaren Test-Leistungen äußern. Dies unterstellt eine tautologische Aufspaltung des Begriffs in ein in sich selbst ruhendes Ursache-Wirkungsverhältnis: Man verdoppelt intelligente Leistungen - aus dem Bedürfnis nach Meßbarkeit heraus, verallgemeinert als abstrakte Intelligenzleistung - in deren Äußerung (bestimmte messbare Test-Leistungen) und das diesen Äußerungen angeblich zugrundeliegende Vermögen dazu - ausgedrückt im IQ-Wert.2 Durch diese willkürliche Zerlegung von Intelligenz in "Fähigkeit und Äußerung derselben" wird aus den vom Test behaupteten, sorgfältig ausgedachten Kriterien für das Konstrukt Intelligenz ein Meßinstrument für die Intelligenz. Insofern trifft die berühmte Aussage, Intelligenz sei, was der IQ-Test misst, auf jede Intelligenzmessung zu und läßt somit unter der Hand überhaupt erst Intelligenz als abstrakten Gegenstand wahr werden. Bestimmte intelligente Leistungen sind inhaltlich gar nicht abstrakt vergleichbar - es sei denn, der Wille zur Auffindung abstrakter Intelligenz bringt sie genau als das, was man aus bestimmten praktischen Interessen heraus messen will, theoretisch hervor (z.B. für die Feinsteuerung von Selektion). Auf die Art und Weise des Testens kommt es im Einzelnen dann nicht an. Diese hängt weitgehend vom persönlichen Geschmack des Testers und seiner ideologischen Praxis-Orientierung ("sprachfrei", "mathematikfrei", "milieuneutral" usw.) ab.
Der ganze Artikel ist hier. http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Lindenwirth
05.11.2005, 16:04
Warum glaubt Ihr, ist der Nordide dem Negriden überlegen? Zufall? Göttliche Fügung? Ausserirdische Intervention?Evolution ist die Ursache. Die Intelligenz ist erblich. Siehe hier: 100 Highly Gifted Men have Highly Gifted Male Relatives (http://www.volkmar-weiss.de/table.html)

Die Menschen sind in Afrika entstanden und haben dann von dort die Erde bevölkert. Unterschiede in der durchschn. Intelligenz können durch die Auswahl (Selektion) der Wandernden oder durch unterschiedliche Selektionsbedingungen in Afrika vs Eurasien oder beide Effekte zustandegekommen sein.

Die intelligentesten Menschen der Erde sind übrigens nicht die Arier, sondern die Asiaten (Chinesen und ähnliche).

Sklave
06.11.2005, 07:55
Die entscheidende Frage ist nun, warum der Negride schlechter ernährt ist, wo doch der afrikanische Boden weit ertragreicher ist, als der des rauhen nordischen Klimas.
Meine Erklärung darf ich nun leider aus juristischen Gründen nicht mitteilen.
Warum glaubt Ihr, ist der Nordide dem Negriden überlegen? Zufall? Göttliche Fügung? Ausserirdische Intervention? ;)

Ist denn der afrikanische Boden wirklich ertragreicher?

Bei der Anlage großer Ackergebiete spült es unter afrikanischen Witterungsbedingungen den Boden in kurzer Zeit weg. Eine Landwirtschaft wie in Europa ist dort gar nicht möglich.
Liefert kleinräumiger Anbau inmitten von Urwald tatsächlich mehr Ertrag als wir das mit riesigen Ackerflächen erreichen?

Sklave
06.11.2005, 08:10
Die intelligentesten Menschen der Erde sind übrigens nicht die Arier, sondern die Asiaten (Chinesen und ähnliche).

wenn so viele Weiße das behaupten, obwohl es sie selber in ein schlechtes Licht stellt, dann muss das einfach stimmen!


(apropos "Arier": Das Wort sollten wir nicht verwenden, ebenso wenig wie "Nordide" und sonstige Begriffe einer von Nazis bevorzugten Terminologie.
Es klingt doch viel zivilisierter und seriöser, wenn wir "Europäer" oder "Weiße" sagen!)

Odin
06.11.2005, 13:14
Man sollte sich einmal klarmachen, daß "Intelligenz" und "Intelligenztests" äußerst problematische und umstrittene Konzepte sind. Intelligenz ist nichts, was sich einfach von selbst versteht. Vielmehr ist Intelligenz etwas, daß ein bestimmter Wissenschaftler erst einmal als solche definieren muß. Erst dann kann er versuchen, herauszufinden, in welchem Maße sie bei seinen Testpersonen vorhanden ist. Indes können selbstverständlich verschiedene Forscher Intelligenz auf verschiedene Weise definieren. Insofern ist das Ergebnis solcher Untersuchungen in hohem Maße schon im Voraus bestimmt, und zwar dadurch, wie der jeweilige Forscher "Intelligenz" definiert hat.

Dazu ein guter Artikel in Wikipaedia, aus dem ich einen Auszug kopiere:

Das Bemühen mancher Autoren und Testkonstrukteure, die sich mit Intelligenz befassen, gipfelt in dem Widerspruch (s.o. unter: Konstruktion), der Test müsse versuchen das Konstrukt Intelligenz möglichst umfassend und differenziert zu erfassen. Dabei ist Intelligenz als Konstrukt, das man selbst hervorgebracht hat, bereits unterstellt. Die vorgetragene Schwierigkeit, dieses selbst konstruierte Konstrukt Intelligenz wie einen vorgefundenen Forschungsgegenstand erfassen zu können, erweist sich daher als erschwindelt. Wer solche Widersprüche transportiert, will - bewußt oder aus Unkenntnis - suggerieren, es handele sich bei der Intelligenz eben doch um ein getrennt von ihren Definitionen (ihrer Konstruktion) existierendes Phänomen, dem durch die Konstruktionen von adäquaten Tests eine natürliche - wenn auch im Dunkeln diverser geheimnisvoller Abstraktionen liegende - Existenz eingehaucht würde.

Die bei allen IQ-Tests unterstellte logische Operation zur Bestimmung von "Intelligenz" ist die folgende: Man vermutet, dass sich intelligente Leistungen in bestimmten messbaren Test-Leistungen äußern. Dies unterstellt eine tautologische Aufspaltung des Begriffs in ein in sich selbst ruhendes Ursache-Wirkungsverhältnis: Man verdoppelt intelligente Leistungen - aus dem Bedürfnis nach Meßbarkeit heraus, verallgemeinert als abstrakte Intelligenzleistung - in deren Äußerung (bestimmte messbare Test-Leistungen) und das diesen Äußerungen angeblich zugrundeliegende Vermögen dazu - ausgedrückt im IQ-Wert.2 Durch diese willkürliche Zerlegung von Intelligenz in "Fähigkeit und Äußerung derselben" wird aus den vom Test behaupteten, sorgfältig ausgedachten Kriterien für das Konstrukt Intelligenz ein Meßinstrument für die Intelligenz. Insofern trifft die berühmte Aussage, Intelligenz sei, was der IQ-Test misst, auf jede Intelligenzmessung zu und läßt somit unter der Hand überhaupt erst Intelligenz als abstrakten Gegenstand wahr werden. Bestimmte intelligente Leistungen sind inhaltlich gar nicht abstrakt vergleichbar - es sei denn, der Wille zur Auffindung abstrakter Intelligenz bringt sie genau als das, was man aus bestimmten praktischen Interessen heraus messen will, theoretisch hervor (z.B. für die Feinsteuerung von Selektion). Auf die Art und Weise des Testens kommt es im Einzelnen dann nicht an. Diese hängt weitgehend vom persönlichen Geschmack des Testers und seiner ideologischen Praxis-Orientierung ("sprachfrei", "mathematikfrei", "milieuneutral" usw.) ab.
Der ganze Artikel ist hier. http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Natürlich ist Intelligenz Definitionssache.
Radikal und konsequent gedacht wäre aber jeder verdammte Einzeller so intelligent wie wir gesunden Mitteleuropäer, weil es ja keine einheitliche Defintion gibt und er ja auch bestens an seinen Lebensraum angepaßt ist.

Mark Mallokent
06.11.2005, 14:56
Radikal und konsequent gedacht wäre aber jeder verdammte Einzeller so intelligent wie wir gesunden Mitteleuropäer.
Wenn Einzeller Intelligenztests entwerfen würden, würden sie zweifellos am besten abschneiden :)) . Aber das können sie nicht.
Es können aber sehr wohl Schwarze Intelligenztests entwerfen und durchführen. Mich würde mal interessieren, wie Weiße dann abschneiden.

Ludwig
11.11.2005, 16:03
Das scheint für einige Multikultisten höchst neu zu sein! Verschiedene Rassen sind unterschiedlich intelligent! Das beweisen diese Studien von Volkmar Weiss!
Menschen mit einem verminderten IQ neigen häufig zu Bandenbildung (das sieht man jetzt in Paris, aber auch besonders in Südafrika oder in bestimmten Ghettos der USA).

Gibt es eigentlich irgendeine Erfindung, die ein Neger gemacht hat?
Kein Mischling, ein reinrassiger Neger!

Die wenigen Neger, die erfolgreich sind, sind so gut wie alle nur Mischlinge! Diese hält man nur für Neger! Schwarze Menschen wie aus Indien, die nicht aus Afrika kommen, sind übrigens keine Neger.

Deutschland 102
Türken in Deutschland 86
Neger in den USA 85
Nigeri & Nigeria 67

http://www.volkmar-weiss.de/table.html

Praetorianer
11.11.2005, 16:05
Ein Glück wird bei uns mindestens einmal die Woche ein Strang über dieses Thema eröffnet! :rolleyes:

Platon
11.11.2005, 16:13
Ein Glück wird bei uns mindestens einmal die Woche ein Strang über dieses Thema eröffnet! :rolleyes:
zumal die "Intelligenzunterschiede" völlig unsinnig sind
allein von der Logik her können sich in 50 000 Jahre Menschheitsgeschichte die Intelligenzquotienten nicht so weit auseinanderbewegt haben und wie du weißt bin ich der Meinung, dass Menschen in den Wohlstandstaaten im Schnitt dümmer sind als die der Naturvölker z.B. in Neuguinea. Aber vielleicht ein paar Fähigkeiten was das schnelle Umdenken angeht. Es gibt ja auch nicht den IQ sondern verschiedene Fähigkeiten. Gibt ja die sogenannten Inselbegabten aber nun zu dem "Bericht"
Der Test wird vermutlich irgendwelche Sachen abgefragt haben wovon die Afrikaner nichts wissen konnten und so sind 60 und mehr doch ein beachtliches Ergebnis im Vergleich zu Deutsche die sich regelmäßig mit IQ-Tests rumschlagen

aber...
aus dem Link:
Sources:
Galton, Francis: Hereditary Genius. London 1869. 8o

oder
IQ of Nazi leaders, cited from: Gilbert, G. M.: Nuremberg Diary. New York: Signet Book 1947, p. 34; Wechsler-Bellevue IQ: Hjalmar Schacht IQ 143, Arthur Seyss-Inquart IQ 141, Hermann Göring IQ 138, Karl Dönitz IQ 138, Franz von Papen IQ 134, Erich Räder IQ 134, Dr. Hans Frank IQ 130, Hans Fritsche IQ 130, Baldur von Schirach IQ 130, Joachim von Ribbentropp IQ 129, Wilhelm Keitel IQ 129, Albert Speer IQ 128, Alfred Jodl IQ 127, Alfred Rosenberg IQ 127, Constantin von Neurath IQ 125, Walter Funk IQ 124, Wilhelm Frick IQ 124, Rudolf Hess IQ 120, Fritz Sauckel IQ 118, Ernst Kaltenbrunner IQ 113, Julius Streicher IQ 106 -
Muahaha

also ein Studie welche schlappe 130 Jahre alt ist und eine welche Nazis einen überdurchschnittlichen IQ zurechnet
ein Schelm wer Böses dabei denkt

JosephBlücher
11.11.2005, 16:29
Wer hat den Kameraden auf die Menschheit losgelassen?

Ludwig
11.11.2005, 16:30
zumal die "Intelligenzunterschiede" völlig unsinnig sind
allein von der Logik her können sich in 50 000 Jahre Menschheitsgeschichte die Intelligenzquotienten nicht so weit auseinanderbewegt haben und wie du weißt bin ich der Meinung, dass Menschen in den Wohlstandstaaten im Schnitt dümmer sind als die der Naturvölker z.B. in Neuguinea. Aber vielleicht ein paar Fähigkeiten was das schnelle Umdenken angeht. Es gibt ja auch nicht den IQ sondern verschiedene Fähigkeiten. Gibt ja die sogenannten Inselbegabten aber nun zu dem "Bericht"
Der Test wird vermutlich irgendwelche Sachen abgefragt haben wovon die Afrikaner nichts wissen konnten und so sind 60 und mehr doch ein beachtliches Ergebnis im Vergleich zu Deutsche die sich regelmäßig mit IQ-Tests rumschlagen

Die Intelligenzunterschiede können sich sehr schnell auseinander entwickeln. Man betrachte nur die Juden, deren IQ im Schnitt bei 115 liegt.

In bestimmten Dörfern MVs liegt der IQ unter 90, da die Intelligenten stets ausgewandert sind -besonders in letzter Zeit. Die Intelligenz bestimmter Gemeinschaften kann sich sehr schnell verändern.

In der DDR war der mittlere IQ nach der Wende bei den Rekruten um 2 Punkte höher, weil hier eine qualitative Bevölkerungspolitik -der einzige Staat, der je eine wirklich qualitative Bevölkerungspolitik erfolgreich durchführte, war ausgerechnet sozialistisch- gefördert wurde. Die Geburten stärke von Studenten lag hier wesentlich höher als die von Hilfsarbeitern, in der BRD war/ist es genau anders rum.



aber...
aus dem Link:
Sources:
Galton, Francis: Hereditary Genius. London 1869. 8o

oder
IQ of Nazi leaders, cited from: Gilbert, G. M.: Nuremberg Diary. New York: Signet Book 1947, p. 34; Wechsler-Bellevue IQ: Hjalmar Schacht IQ 143, Arthur Seyss-Inquart IQ 141, Hermann Göring IQ 138, Karl Dönitz IQ 138, Franz von Papen IQ 134, Erich Räder IQ 134, Dr. Hans Frank IQ 130, Hans Fritsche IQ 130, Baldur von Schirach IQ 130, Joachim von Ribbentropp IQ 129, Wilhelm Keitel IQ 129, Albert Speer IQ 128, Alfred Jodl IQ 127, Alfred Rosenberg IQ 127, Constantin von Neurath IQ 125, Walter Funk IQ 124, Wilhelm Frick IQ 124, Rudolf Hess IQ 120, Fritz Sauckel IQ 118, Ernst Kaltenbrunner IQ 113, Julius Streicher IQ 106 -
Muahaha

also ein Studie welche schlappe 130 Jahre alt ist und eine welche Nazis einen überdurchschnittlichen IQ zurechnet
ein Schelm wer Böses dabei denkt

1. Die Studie über den IQ der Naziführer kann keine 130 Jahre alt sein.

2. Die Führer der Nazis waren sicher nicht die Dümmsten. Zur damaligen Zeit hatten die Nazis Millionen von Anhänger, warum sollten sich da nur die dümmsten durchsetzen können?

Odin
11.11.2005, 16:39
zumal die "Intelligenzunterschiede" völlig unsinnig sind
allein von der Logik her können sich in 50 000 Jahre Menschheitsgeschichte die Intelligenzquotienten nicht so weit auseinanderbewegt haben und wie du weißt bin ich der Meinung, dass Menschen in den Wohlstandstaaten im Schnitt dümmer sind als die der Naturvölker z.B. in Neuguinea. Aber vielleicht ein paar Fähigkeiten was das schnelle Umdenken angeht. Es gibt ja auch nicht den IQ sondern verschiedene Fähigkeiten. Gibt ja die sogenannten Inselbegabten aber nun zu dem "Bericht"
Der Test wird vermutlich irgendwelche Sachen abgefragt haben wovon die Afrikaner nichts wissen konnten und so sind 60 und mehr doch ein beachtliches Ergebnis im Vergleich zu Deutsche die sich regelmäßig mit IQ-Tests rumschlagen

aber...
aus dem Link:
Sources:




Galton, Francis: Hereditary Genius. London 1869. 8o

oder
IQ of Nazi leaders, cited from: Gilbert, G. M.: Nuremberg Diary. New York: Signet Book 1947, p. 34; Wechsler-Bellevue IQ: Hjalmar Schacht IQ 143, Arthur Seyss-Inquart IQ 141, Hermann Göring IQ 138, Karl Dönitz IQ 138, Franz von Papen IQ 134, Erich Räder IQ 134, Dr. Hans Frank IQ 130, Hans Fritsche IQ 130, Baldur von Schirach IQ 130, Joachim von Ribbentropp IQ 129, Wilhelm Keitel IQ 129, Albert Speer IQ 128, Alfred Jodl IQ 127, Alfred Rosenberg IQ 127, Constantin von Neurath IQ 125, Walter Funk IQ 124, Wilhelm Frick IQ 124, Rudolf Hess IQ 120, Fritz Sauckel IQ 118, Ernst Kaltenbrunner IQ 113, Julius Streicher IQ 106 -
Muahaha

also ein Studie welche schlappe 130 Jahre alt ist und eine welche Nazis einen überdurchschnittlichen IQ zurechnet
ein Schelm wer Böses dabei denkt

Erstens wäre die Zeitspanne nach der Evolutionstheorie noch erheblich größer, zweitens reichte sie trotzdem aus, drittens werden die Untersuchungen unter Berücksichtigung von Kultur, Lebensraum und Sprache durchgeführt.
Und viertens sind wir mit denen überhaupt nicht verwandt.

malnachdenken
11.11.2005, 16:39
ach schon wieder so einer.

ja mein lieber die white power ist das edelste und klügste überhaupt auf der welt!




















deshalb sind die ja auch alle so geeint :rolleyes:

blödsinn

Salazar
11.11.2005, 17:01
eine welche Nazis einen überdurchschnittlichen IQ zurechnet


Die überdurchschnittlichen IQ Werte der Nazis wurden von aliierten Psychologen ermittelt.

Und warum vermutest du, dass diese Nazis dumm waren?

Platon
11.11.2005, 17:12
Die Intelligenzunterschiede können sich sehr schnell auseinander entwickeln. Man betrachte nur die Juden, deren IQ im Schnitt bei 115 liegt.

In bestimmten Dörfern MVs liegt der IQ unter 90, da die Intelligenten stets ausgewandert sind -besonders in letzter Zeit. Die Intelligenz bestimmter Gemeinschaften kann sich sehr schnell verändern.

In der DDR war der mittlere IQ nach der Wende bei den Rekruten um 2 Punkte höher, weil hier eine qualitative Bevölkerungspolitik -der einzige Staat, der je eine wirklich qualitative Bevölkerungspolitik erfolgreich durchführte, war ausgerechnet sozialistisch- gefördert wurde. Die Geburten stärke von Studenten lag hier wesentlich höher als die von Hilfsarbeitern, in der BRD war/ist es genau anders rum.
Danke sie haben sich selbst widerlegt.
Prima.
Denn die Situation der DDR ist ganz sicher nicht mit der in Afrika zu vergleichen, daher ist das unsinnig und stützt mehr die These, dass derartiges nicht möglich ist.




1. Die Studie über den IQ der Naziführer kann keine 130 Jahre alt sein.
Der mündige Juser hat bereits bemerkt, dass es mehrere sind.

2. Die Führer der Nazis waren sicher nicht die Dümmsten. Zur damaligen Zeit hatten die Nazis Millionen von Anhänger, warum sollten sich da nur die dümmsten durchsetzen können?
Das hatte nicht mit der Intelligenz der Nazis sondern etwas mit der wirtschaftlichen Situation zu tun. Hier eine Verbindung herstellen zu wollen ist völliger Unsinn, wobei ich zugeben muss das Führungskräfte selten dumm sind. Nur scheint mir eine Internetseite welche behauptet Schwarze sind dumm und 10cm weiter unten über die hohen Intelligenzquotienten der Nazis "berichtet" doch eindeutig ausgerichtet.


Erstens wäre die Zeitspanne nach der Evolutionstheorie noch erheblich größer, zweitens reichte sie trotzdem aus, drittens werden die Untersuchungen unter Berücksichtigung von Kultur, Lebensraum und Sprache durchgeführt.
Und viertens sind wir mit denen überhaupt nicht verwandt.
Ihnen ist durchaus geläufig, dass wir alle homo sapiens sind und nicht keine verschiedenen Arten daher ist es gar nicht so viel Zeit wie manche glauben.
Aus Kultur, Lebensraum, Sprache den IQ ableiten zu wollen ist wohl nur noch bemitleidenswert.

Die überdurchschnittlichen IQ Werte der Nazis wurden von aliierten Psychologen ermittelt.

Und warum vermutest du, dass diese Nazis dumm waren?
s.o.

Settembrini
11.11.2005, 17:24
Man kann nur befremdet zur Kenntnis nehmen, dass sich durch das Eingangsposting ueberhaupt jemand veranlasst sah, hier mit einer Diskussion anzufangen. :rolleyes:

Ich kenne so viele komplett verbloedete Weisse, dass ich lieber gar nicht ueber rassenbezogene Intelligenzunterschiede nachdenken will...

karl martell
11.11.2005, 17:26
Zitat 'Die IQ-Falle'



"Es hat viele Versuche gegeben, diese Unterschiede dadurch zu erklären, daß die Schwarzen durch die Tests benachteiligt würden, aber diese Ansätze haben zu keinen positiven Ergebnissen geführt (vgl. Jensen, 1980). Die Tests haben für Schwarze und Weiße eine annähernd gleiche Vorhersagekraft. Auch bei solchen, von Kultureinflüssen weitgehend freien Tests wie Gedächnisspanne und Wahlreaktionszeit, die in der Informationspsychologie eine große Rolle spielen, lassen sich die Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen belegen."

weiterhin:

"Wenn wir die folgende Abbildung betrachten, stellen wir darüber hinaus fest, daß es in absoluten Zahlen am unteren Ende der IQ-Verteilung ebenso viele Schwarze wie Weiße gibt. In der oberen Hälfte der IQ-Verteilung ergeben sich aber sehr große Disproportionen. Wenn diese Unterschiede reale Unterschiede der Intelligenz widerspiegeln, dann müssen die sozialen Konsequenzen sehr groß sein".



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Gärtner
11.11.2005, 17:27
In bestimmten Dörfern MVs liegt der IQ unter 90, da die Intelligenten stets ausgewandert sind -besonders in letzter Zeit.
Du wohnst also noch in Meckpomm.

Volkskommissar
11.11.2005, 17:31
es gibt auch Untersuchungen die belegen, dass die Ostasiaten intelligenter sind als wir Weiße!

basti
11.11.2005, 18:06
zusammengeführt mit:

Die Intelligenz der verschiedenen Rassen

Azrael
11.11.2005, 20:15
Man kann nur befremdet zur Kenntnis nehmen, dass sich durch das Eingangsposting ueberhaupt jemand veranlasst sah, hier mit einer Diskussion anzufangen. :rolleyes:

:rofl:
:top: :top: :top:

Aber immerhin bestätigt dies Kalle´s Theorie, dass Deutschland verblödet. :2faces:

Roter engel
11.11.2005, 20:26
Es sind renomierte US-Wissenschaftler, die dies behaupten.

renommierte WEIßE US-Wissenschaftler

Azrael
11.11.2005, 20:38
´s waren auch renomierte Wissenschaftler, die das damals mit der kalten Fusion und so...

Das scheint aber so ´n Reflex zu sein, sowie "Wissenschaftler" d´rübersteht, wird jeder Blödsinn erstmal kritiklos geschluckt.

Faszinierend...