PDA

Vollständige Version anzeigen : Weiße gibt es erst seit 6.000 Jahren



Candymaker
04.07.2010, 22:19
http://www.interessantes.at/pyramiden/sphinx1_s.jpg

Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren(...) Vor vermutlich erst 6000, frühestens aber vor 12.000 Jahren wurde die Haut der Europäer so weiß, wie sie heute ist. (...) Bislang galt die Erkenntnis, dass die Blässe schon vor 40.000 Jahren eintrat.(...) Das bestätigt den Anthropologe Luca Cavalli-Sforza, der vor 30 Jahren äußerte, dass die Europäer noch sehr lange dunkelhäutig waren. Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten. (...)


http://www.welt.de/wissenschaft/article856352/Weisse_Menschen_gibt_es_erst_seit_6_000_Jahren.htm l


Entwicklungsgeschichtlich ein äußerst kurzer Zeitraum also. Nicht viel länger als bis zum Bau der ersten Tempel und Pyramiden in Ägypten.

Moser
04.07.2010, 22:40
Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann...

arnd
04.07.2010, 22:47
http://www.interessantes.at/pyramiden/sphinx1_s.jpg

Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren(...) Vor vermutlich erst 6000, frühestens aber vor 12.000 Jahren wurde die Haut der Europäer so weiß, wie sie heute ist. (...) Bislang galt die Erkenntnis, dass die Blässe schon vor 40.000 Jahren eintrat.(...) Das bestätigt den Anthropologe Luca Cavalli-Sforza, der vor 30 Jahren äußerte, dass die Europäer noch sehr lange dunkelhäutig waren. Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten. (...)


http://www.welt.de/wissenschaft/article856352/Weisse_Menschen_gibt_es_erst_seit_6_000_Jahren.htm l


Entwicklungsgeschichtlich ein äußerst kurzer Zeitraum also. Nicht viel länger als bis zum Bau der ersten Tempel und Pyramiden in Ägypten.

Sehr gut möglich. Dies ändert allerdings nichts an der Tatsache ,dass nach dem Mittelalter die technische Entwicklung in Europa wesentlich schneller voranschritt ,als auf anderen Kontinenten und somit die Beherrschung aller anderen Erdteile durch die Europäer möglich machte.

romeo1
05.07.2010, 05:26
Na ja, wir sind halt die Krone der menschl. Entwicklung.

Sprecher
05.07.2010, 08:28
Schwachsinn.
Die Absicht die hinter dieser "Studie" steckt dürfte klar sein.

Sprecher
05.07.2010, 08:31
Heather Norton hat diesen absurden Gutmenschenunfug bereits 2007 verbreitet:

http://www.zeit.de/2007/18/N-Hautfarbe

Sprecher
05.07.2010, 08:33
Der erste Satz:

"Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige."

Damit ist klar woher der Wind weht. Gutmenschenideologie statt Wissenschaft.

Commodus
05.07.2010, 09:24
Der erste Satz:

"Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige."

Damit ist klar woher der Wind weht. Gutmenschenideologie statt Wissenschaft.

So ist es! Allerdings kann diese Studie höchstens grenzdebile und dümmliche Gutmenschen überzeugen (wirst sehen, es dauert nicht lange bis sich der erste hierzu äussert). "Farbige waren die Pioniere der europäischen Kultur" ... extremst fabulös! Als die Kolonianisten einst Afrika auskundschafteten, standen sie einer höher entwickelten Kultur gegenüber. :hihi:

Efna
05.07.2010, 09:46
Durchaus möglich, es gibt einige Theorien die besagen das die Weisse Haut im engen zusammenhang mit den entstehen der dichten Wälder in Europa im Zusammenhang steht. Diese Wälder entstanden erst vor etwa 12.000 Jahren davor war das Land in Europa offene Tundra und Steppe. Von daher ist es gut möglich das die Haut erst in der mittel und Jungsteinzeit verblasste.

PS: Obwohl ich den Zeitraum 6000 Jahre doch etwas für zu kurz gegriffen halte. Die Wälder entstanden nach der letzten Kaltzeit vor etwa 12000 bis 10000 Jahren.

lupus_maximus
05.07.2010, 09:55
Durchaus möglich, es gibt einige Theorien die besagen das die Weisse Haut im engen zusammenhang mit den entstehen der dichten Wälder in Europa im Zusammenhang steht. Diese Wälder entstanden erst vor etwa 12.000 Jahren davor war das Land in Europa offene Tundra und Steppe. Von daher ist es gut möglich das die Haut erst in der mittel und Jungsteinzeit verblasste.

PS: Obwohl ich den Zeitraum 6000 Jahre doch etwas für zu kurz gegriffen halte. Die Wälder entstanden nach der letzten Kaltzeit vor etwa 12000 bis 10000 Jahren.
Sehr gut!
Weiße Intelligenzbestien, die vor lauter Intelligenz immer mehr erblaßten, gegen farbige Nachtwächter, deren Intelligenz durch die dunkle Farbe immer geringer wurde!
Die Sonne ist da eindeutig schuld daran!

fatalist
05.07.2010, 09:57
Der erste Satz:

"Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige."

Damit ist klar woher der Wind weht. Gutmenschenideologie statt Wissenschaft.

Ist doch gut, wenn man nach dem ersten Satz gleich Bescheid weiss und das ganze Ding in die Tonne kloppen kann. Spart Arbeit :cool2:

Sprecher
05.07.2010, 10:47
Schon die Neanderthaler waren offenbar weiss:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Neanderthal_child.jpg/477px-Neanderthal_child.jpg

iglaubnix+2fel
05.07.2010, 10:49
Ist doch gut, wenn man nach dem ersten Satz gleich Bescheid weiss und das ganze Ding in die Tonne kloppen kann. Spart Arbeit :cool2:

Seit Kurzem, wenn ich das Wörtchen "STUDIE" nur höre/lese rollen sich mir die Zehennägel auf!:rolleyes:

Rotbart
05.07.2010, 11:08
Sehr tendenziös!

Und wer glaubt, dass die Menschen plötzlich über Nacht von nachtschwarz auf käseweiß gewechselt haben, hat den Schuss auch noch nicht gehört.:))

Paul Felz
05.07.2010, 11:11
Sehr tendenziös!

Und wer glaubt, dass die Menschen plötzlich über Nacht von nachtschwarz auf käseweiß gewechselt haben, hat den Schuss auch noch nicht gehört.:))

Das genau ist aber dem Bewohner des Hauses gegenüber genau passiert innerhalb von wenigen Minuten.

In der zweiten Halbzeit, er ist Argentinier :D

Rotbart
05.07.2010, 11:14
Der erste Satz:

"Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige."

Damit ist klar woher der Wind weht. Gutmenschenideologie statt Wissenschaft.

Ich frage mich, welche "hohe Kultur" (=Hochkultur?) dieser Typ meint.

Rotbart
05.07.2010, 11:14
Das genau ist aber dem Bewohner des Hauses gegenüber genau passiert innerhalb von wenigen Minuten.

In der zweiten Halbzeit, er ist Argentinier :D

:)):)):))
Ausnahmen bestätigen die Regel.;)

Veteran
05.07.2010, 11:50
Der erste Satz:

"Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige."

Damit ist klar woher der Wind weht. Gutmenschenideologie statt Wissenschaft.
Haben unsere Gutmenschen etwa nicht bedacht, dass vor 6000 Jahren die ersten Hochkulturen enstanden sind?! Würde mich also nicht wundern, wenn die Datierung der Weißwerdung noch einmal überarbeitet werden müsste. ;)

pittbull
05.07.2010, 12:02
http://www.interessantes.at/pyramiden/sphinx1_s.jpg
Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren(...) Vor vermutlich erst 6000, frühestens aber vor 12.000 Jahren wurde die Haut der Europäer so weiß, wie sie heute ist. (...) Bislang galt die Erkenntnis, dass die Blässe schon vor 40.000 Jahren eintrat.(...) Das bestätigt den Anthropologe Luca Cavalli-Sforza, der vor 30 Jahren äußerte, dass die Europäer noch sehr lange dunkelhäutig waren. Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten. (...)

Naja, das kann schon sein. Worauf willst Du hinaus? Auf die angeblich höher entwickelten Weißen? ;)

Veteran
05.07.2010, 12:06
Naja, das kann schon sein. Worauf willst Du hinaus? Auf die angeblich höher entwickelten Weißen? ;)
Warum schreibst Du "angeblich"?

lupus_maximus
05.07.2010, 12:13
Warum schreibst Du "angeblich"?
Dies bemängele ich auch!
Wir Weißen sind einfach höher entwickelt, wie man unschwer an meinen Beiträgen erkennen kann!
Solche hochentwickelten Werke kann kein Neger vorweisen!

Rotbart
05.07.2010, 12:26
Muss der Fortschrittsgläubige eigentlich nicht den weißen Menschen als derzeit höchste Entwicklungsstufe erachten?

Suppenkasper
05.07.2010, 12:30
Wenn man weiss, was der Herr Cavalli-Sforza ansonsten so publiziert hat, dann wundert einen dieser neue Griff ins Klo auch nicht mehr. Cavalli-Sforza hängt schon immer sein Mäntelchen nach dem momentan pfeifenden Wind, wie viele andere "Anthropologen" auch. Eine interessante Analyse hierzu liefert der Artikel von R. R. Grinker "The Politics of Knowledge: Julian Steward, Leslie White, Melville Herskovits, and L. Luca Cavalli-Sforza" (reviews in anthropology, 2008)

Abstract: Biographies of four important figures in the history of anthropology—Julian Steward, Leslie White, Melville Herskovits, and L. Luca Cavalli-Sforza—illustrate that current “public anthropology” has deep historic roots and that anthropology, even subfields that involve the basic sciences, like genetics, are shaped by personal and political experience as much as by intellect. All the biographical subjects discussed here had first-hand experience with racism, fascism, and bigotry, whether in their home or public lives, and resisted those forms of hegemony by fashioning anthropological theories to explain and appreciate human diversity.

Übersetzung (frei): Die Biographien von vier wichtigen Figuren in der Geschichte der Anthropologie—Julian Steward, Leslie White, Melville Herskovits, and L. Luca Cavalli-Sforza—zeigen, dass die zeitgenössische "öffentliche Anthropologie" tief liegende historische Wurzeln besitzt und dass Anthropologie, selbst diejenigen Unterbereiche, die Grundlagenwissenschaften wie die Genetik berücksichtigen, genauso von persönlichen und politischen Erfahrungen geprägt wird wie vom Intellekt. Alle Personen deren Biographien hier berücksichtigt werden hatten Erlebnisse aus erster Hand mit Rassismus, Faschismus und Fanatismus, sei es in ihrer Heimat oder ihrem persönlichen Leben, und widerstanden dieser Art der hegemonie durch das ausarbeiten anthropologischer Theorien, die die menschliche Vielfalt erklären und wertschätzen.

Seit einiger Zeit ist es Cavalli-Sforzas wichtigste Lebensaufgabe, die Existenz menschlicher Rassen, die für jeden Dreijährigen offenkundig ist, vollständig in Abrede zu stellen, ausgehend von fragwürdigen genetischen Daten und an den Haaren herbei gezogenen Scheinargumenten.

Der Grund dafür liegt allerdings nicht in seinen schrecklichen Erfahrungen im faschistischen Italien (wo es ihm außerordentlich gut ging und er von 1939 bis 1944 brav studieren und seinen Doktorhut erwerben durfte, während andere an der Front den Arsch hin hielten), sondern darin dass man ihn aufgrund seiner früheren Arbeiten als "Neokolonialisten" "Biopiraten" und "Rassisten" angegriffen hat. Es ist ein Versuch die befleckte Weste des hochdekorierten Emeritus weißzuwaschen, nicht mehr. Wissenschaftlicher Wert = Null.

Efna
05.07.2010, 12:43
Muss der Fortschrittsgläubige eigentlich nicht den weißen Menschen als derzeit höchste Entwicklungsstufe erachten?

Es gibt keine hohe oder Niedere Entwicklung in der Evolution sondern lediglich die Anpassung an den jeweiligen Lebensraum.
Natürlich ist das gefundenes Fressen für Gutmenschen, was aber nicht bedeutet das es aus der Luft gegriffen ist. In der Wende von der Kalt in die Warmzeit veränderte sich Europa drastisch. Es wurde nicht nur wärmer sondern auch die Megafauna starb weg, Die Landschaft veränderte sich um 180 Grad ebenso die gesammte Fauna und somit auch die gesammte Lebensweisen. In solchen Phasen verändert verändert sich ein Lebenwesen am ehesten weil sich auch der Lebensraum wandelt.

pittbull
05.07.2010, 12:44
Warum schreibst Du "angeblich"?
Weil Hautfarbe kein Kriterium für eine positive Fortentwicklung ist. Bestenfalls läßt sie sich als Maß für UV-Strahlung nutzen, der eine Population ausgesetzt ist.

Genauso könnte man behaupten, daß Weiße degeneriert sind. Das wäre ebenso falsch. ;)

Schwarzer Rabe
05.07.2010, 13:03
Weil Hautfarbe kein Kriterium für eine positive Fortentwicklung ist. Bestenfalls läßt sie sich als Maß für UV-Strahlung nutzen, der eine Population ausgesetzt ist.

Genauso könnte man behaupten, daß Weiße degeneriert sind. Das wäre ebenso falsch. ;)

Die Hautfarbe ist nur ein äußeres Merkmal der Neger, wie oft denn noch!

Paul Felz
05.07.2010, 13:05
Die Hautfarbe ist nur ein äußeres Merkmal der Neger, wie oft denn noch!

Du bist ja auch schwarz :))

Odin
05.07.2010, 13:08
Der typische Hetzer. Über diesen dubiosen Scharlatan hatten wir schon einmal einen Strang.

pittbull
05.07.2010, 13:14
Die Hautfarbe ist nur ein äußeres Merkmal der Neger, wie oft denn noch!

Leider falsch herum. Der Begriff "Neger" bezieht sich ausschließlich auf die Hautfarbe.

Wie hoch muß eigentlich der Grad der Pigmentierung sein, damit jemand als Neger gilt? Dunkler als ein sonnengebräunter Miltteleuropäer? ;)

Rotbart
05.07.2010, 13:16
Ich frage mich gerade, ob es in 6.000 Jahren noch Weiße gibt.:=

Dazu ein passender Artikel von Jean Raspail:
http://www.sezession.de/16467/jean-raspail-die-republik-verraet-das-vaterland.html/2


Denn ich bin davon überzeugt, daß das Schicksal Frankreichs besiegelt ist, denn „mein Haus ist auch das ihrige“ (Mitterrand) in einem „Europa, dessen Wurzeln ebenso muslimisch wie christlich sind“ (Chirac), weil die Nation unaufhaltsam auf ihr endgültiges Kippen zusteuert, wenn im Jahre 2050 die „Franzosen des Stammes“ nur mehr die am meisten gealterte Häfte der Bevölkerung des Landes ausmachen werden, während der Rest aus schwarzen oder mahgrebinischen Afrikanern und Asiaten aus allen unerschöpflichen Winkeln der Dritten Welt bestehen wird, unter der Vorherrschaft des Islams in seiner fundamentalistischen und dschihadistischen Ausprägung. Und dieser Tanz hat gerade erst begonnen.

(Auszug)

Paul Felz
05.07.2010, 13:18
Leider falsch herum. Der Begriff "Neger" bezieht sich ausschließlich auf die Hautfarbe.

Wie hoch muß eigentlich der Grad der Pigmentierung sein, damit jemand als Neger gilt? Dunkler als ein sonnengebräunter Miltteleuropäer? ;)

Nicht ganz, Wiki sieht das etwas anders:

Als negrid werden gemäß dieser Klassifikation aus den Rassentheorien körperliche Merkmale wie eine wulstige Nase, krauses Haar und eine dunkel pigmentierte Haut angesehen. Der Gesichtsschädel des „typischen Negriden“ weist rundliche Augen- und Nasenhöhlen auf, ausgeprägte Kiefer und häufig einen langgestreckten Schädel.

Veteran
05.07.2010, 13:20
Weil Hautfarbe kein Kriterium für eine positive Fortentwicklung ist. Bestenfalls läßt sie sich als Maß für UV-Strahlung nutzen, der eine Population ausgesetzt ist.

Genauso könnte man behaupten, daß Weiße degeneriert sind. Das wäre ebenso falsch. ;)
Es ist ein Fakt, dass es Menschengruppen gibt, die höher entwickelt sind als andere. Ein weiterer Fakt ist, dass die höher entwickelten Menschengruppen im allgemeinen hellere Haut haben als die weniger entwickelten. Deshalb kann man durchaus von "höher entwickelten Weißen" sprechen.

lupus_maximus
05.07.2010, 13:20
Leider falsch herum. Der Begriff "Neger" bezieht sich ausschließlich auf die Hautfarbe.

Wie hoch muß eigentlich der Grad der Pigmentierung sein, damit jemand als Neger gilt? Dunkler als ein sonnengebräunter Miltteleuropäer? ;)Es muß schon ein Schwarzstich vorhanden sein, also dunkler als braun. Für NG müßte ich dann sowieso einen Gentest einführen. Alle Leute mit einem Gendrall nach links, würden nicht genommen!

Sprecher
05.07.2010, 14:46
Es ist ein Fakt, dass es Menschengruppen gibt, die höher entwickelt sind als andere. Ein weiterer Fakt ist, dass die höher entwickelten Menschengruppen im allgemeinen hellere Haut haben als die weniger entwickelten. Deshalb kann man durchaus von "höher entwickelten Weißen" sprechen.

Das geht in die Gutmenschenschädel nicht rein.

schastar
05.07.2010, 15:06
http://www.interessantes.at/pyramiden/sphinx1_s.jpg

Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren(...) Vor vermutlich erst 6000, frühestens aber vor 12.000 Jahren wurde die Haut der Europäer so weiß, wie sie heute ist. (...) Bislang galt die Erkenntnis, dass die Blässe schon vor 40.000 Jahren eintrat.(...) Das bestätigt den Anthropologe Luca Cavalli-Sforza, der vor 30 Jahren äußerte, dass die Europäer noch sehr lange dunkelhäutig waren. Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten. (...)


http://www.welt.de/wissenschaft/article856352/Weisse_Menschen_gibt_es_erst_seit_6_000_Jahren.htm l


Entwicklungsgeschichtlich ein äußerst kurzer Zeitraum also. Nicht viel länger als bis zum Bau der ersten Tempel und Pyramiden in Ägypten.


Wenn das stimmen sollte ist es schon beeindruckend wie weit sich zwei Gruppen binnen so kurzer Zeit auseinanderentwickeln können.
Angesichts der Tatsache wie schnell der Europäer wieder verblödet seit der Rest Einzug hält liegt die Vermutung nahe daß die Behauptung stimmt.

schastar
05.07.2010, 15:10
Leider falsch herum. Der Begriff "Neger" bezieht sich ausschließlich auf die Hautfarbe.
.....


Falsch, und zwar ganz falsch.

Radeberger
05.07.2010, 15:12
http://www.interessantes.at/pyramiden/sphinx1_s.jpg

Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren(...) Vor vermutlich erst 6000, frühestens aber vor 12.000 Jahren wurde die Haut der Europäer so weiß, wie sie heute ist. (...) Bislang galt die Erkenntnis, dass die Blässe schon vor 40.000 Jahren eintrat.(...) Das bestätigt den Anthropologe Luca Cavalli-Sforza, der vor 30 Jahren äußerte, dass die Europäer noch sehr lange dunkelhäutig waren. Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten. (...)


http://www.welt.de/wissenschaft/article856352/Weisse_Menschen_gibt_es_erst_seit_6_000_Jahren.htm l


Entwicklungsgeschichtlich ein äußerst kurzer Zeitraum also. Nicht viel länger als bis zum Bau der ersten Tempel und Pyramiden in Ägypten.

Man will also behaupten, Afrika sei die Wiege der Menschheit und wir alle stammen von Adam und Eva ab...

Amen

so jetzt Masch Masch Dombrowsky ...Polski ab in die Kirche nach oben beten und nach unten treten !!!

Gryphus
05.07.2010, 15:29
Die Idioten die das festgestellt haben sollen müssen doch bestochen worden sein.

lupus_maximus
05.07.2010, 15:35
Die Idioten die das festgestellt haben sollen müssen doch bestochen worden sein.
Natürlich, die Basar-Mentalität des Ißlamm macht sich in Europa breit!
Im ißlammisierten Europa kannst du dann jedes Papierchen haben, daß du brauchst, einschließlich Dr.-Titel!

pittbull
05.07.2010, 16:05
Falsch, und zwar ganz falsch.
Nein, schau doch mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Neger


Das lateinischen Adjektiv niger mit der Bedeutung schwarz wurde bei der Übertragung in andere Sprachen substantiviert. Auf Menschen bezogen, enthält es somit das Denotat „Mensch mit schwarzer Hautfarbe“.

:)

Krabat
05.07.2010, 16:42
Ausgerechnet 6000 Jahre. Vor 6000 Jahren wurde nach der Bibel der Mensch erschaffen.

Veteran
05.07.2010, 16:51
Nein, schau doch mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Neger

:)

Du musst auch lesen, wie der Absatz weitergeht! :rolleyes:

"Das lateinischen Adjektiv niger mit der Bedeutung schwarz wurde bei der Übertragung in andere Sprachen substantiviert. Auf Menschen bezogen, enthält es somit das Denotat „Mensch mit schwarzer Hautfarbe“. Bereits mit der Verwendung im Portugiesischen und Spanischen im 16. Jahrhundert wurde die Bezeichnung „negro“ mit dem Wort Sklave konnotiert und im Weiteren mit anatomisch-ästhetischen (hässlich), sozialen (wild, ohne Kultur), sexuellen (abnorm) und psychologischen (kindlich) Vorstellungen verknüpft. Die Übernahme des Begriffs in das Französische als „nègre“ im 16. Jahrhundert beinhaltete die Nebenbedeutungen und stand damit im Gegensatz zu dem direkt aus dem Lateinischen abgeleiteten noir für schwarz. Mit gleicher Gewichtung wurde das Wort als „Neger“ im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache übertragen, die Konnotation war von vorneherein und dauerhaft inbegriffen, wurde jedoch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von den meisten Europäern nicht als negativ aufgefasst. Erst mit dem Ende des Kolonialismus nach dem Zweiten Weltkrieg, mehr noch mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der Überwindung von Rassentheorien wurde die rassistische Konnotationen des Begriffs anerkannt."

Zu schwierig für Dich? ?(

Würfelqualle
05.07.2010, 16:56
Zitat :

Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten.


:)) :lach:

Voortrekker
05.07.2010, 16:58
Aber die Welt gibt es doch erst seit 5482 Jahren :rolleyes:

Efna
05.07.2010, 16:58
Die Idioten die das festgestellt haben sollen müssen doch bestochen worden sein.

Warum er ist vielleicht ein Gutmensch und schlachtet die Sache in seinen Sinne, trotzdem macht vieles an seiner Theorie stimmt. Auch wenn 6000 Jahre viel zu spät eher 10.000 bis 12000 Jahre.

pittbull
05.07.2010, 17:22
Du musst auch lesen, wie der Absatz weitergeht!

Das "Schwarzsein" wurde um (sehr zweifelhafte) Nebenbedeutungen erweitert, dunkle Hautfarbe bleibt dabei aber das entscheidende Attribut.

Und bereits im ersten Satz des Artikels steht ja schon:


Neger (span. negro, fr. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, bei dessen Grundbedeutung es sich um eine stereotype Festlegung von Menschen auf ihre Hautfarbe handelte.


Also, wo ist nun das Problem? ;)

lupus_maximus
05.07.2010, 17:26
Das "Schwarzsein" wurde um (sehr zweifelhafte) Nebenbedeutungen erweitert, dunkle Hautfarbe bleibt dabei aber das entscheidende Attribut.

Und bereits im ersten Satz des Artikels steht ja schon:


Also, wo ist nun das Problem? ;)
Dies liegt bei den linken Gutmenschen, allesamt ausgewachsene Spinner!

pittbull
05.07.2010, 17:27
Dies liegt bei den linken Gutmenschen, allesamt ausgewachsene Spinner!
Zum Glück bin ich bloß ein Guthund, ohne links zu sein. :D

Gryphus
05.07.2010, 18:03
Warum er ist vielleicht ein Gutmensch und schlachtet die Sache in seinen Sinne, trotzdem macht vieles an seiner Theorie stimmt. Auch wenn 6000 Jahre viel zu spät eher 10.000 bis 12000 Jahre.

Wo ist denn da die Logik? Wie soll sich die Umstellung der Ernährung auf die Pigmentierung auswirken? Oder wie begründest du denn die Umstellung der Pigmentierung durch das Erscheinen von Wäldern? Welche Auswirkung haben die auf die Pigmentierung? Diese Zeiträume sind viel zu klein für sowas.

Veteran
05.07.2010, 18:40
Also, wo ist nun das Problem? ;)
Dass Du offenbar zu dumm bist. :)

pittbull
05.07.2010, 18:48
Dass Du offenbar zu dumm bist.

Nun sei doch nicht gleich beleidigt wie ein kleines Kind. :hihi:

Klopperhorst
05.07.2010, 19:38
Die nordische Linie ist viel älter.

---

Casus Belli
05.07.2010, 19:41
Schwachsinn.
Die Absicht die hinter dieser "Studie" steckt dürfte klar sein.

Hat sich schonmal einer gefragt warum wir Weiße Gentechnisch mit Neandertalern in direkter Verwandtschaft stehen Schwarze aber nicht???


Kürzlich bekannt geworden, aber so schnell wie es bekannt wurde so schnell wurde es unter den Teppich gekehrt.

Klopperhorst
05.07.2010, 19:41
Muss der Fortschrittsgläubige eigentlich nicht den weißen Menschen als derzeit höchste Entwicklungsstufe erachten?

Jeder weiss es instinktiv.

Besonders edle Menschen stellen wir uns als weiss, hochgewachsen, schlank, also eben nordisch vor.

Einen dunklen Menschen verbinden wir zweifelsohne mit Rückständigkeit.

---

Sprecher
05.07.2010, 20:22
Einen dunklen Menschen verbinden wir zweifelsohne mit Rückständigkeit.

---

Zweifellos anhand von Tatsachenerfahrungen.

pittbull
05.07.2010, 20:46
Ausgerechnet 6000 Jahre. Vor 6000 Jahren wurde nach der Bibel der Mensch erschaffen.
Du bist zu allem Überfluß auch noch Kreationist? :hihi:


Jeder weiss es instinktiv.
Besonders edle Menschen stellen wir uns als weiss, hochgewachsen, schlank, also eben nordisch vor.

Ist das bei Dir wirklich so? Ich stelle mir den besonders edlen Menschen etwa so vor: mittlere Größe, widerstandsfähig, scharfer Verstand, weiß (ja!), sportlich. Hey, das bin ja ich! :D



Einen dunklen Menschen verbinden wir zweifelsohne mit Rückständigkeit.

Nein, absolut nicht. Wenn ich an Ray Charles, Martin Luther King Jr. und Mae C. Jameson denke, kommen mir Schwarze nicht gerade rückständig vor. :]

Klopperhorst
05.07.2010, 20:48
...
Nein, absolut nicht. Wenn ich an Ray Charles, Martin Luther King Jr. und Mae C. Jameson denke, kommen mir Schwarze nicht gerade rückständig vor. :]

Ich rede von der Allgemeinheit. Weisse sind eben ein besonderes Menschheitsideal, schon, weil der größte Teil dunkel und braun ist.

Weiße sind sozusagen eine besondere Züchtung dieser Menschheit.

---

romeo1
05.07.2010, 21:29
Ausgerechnet 6000 Jahre. Vor 6000 Jahren wurde nach der Bibel der Mensch erschaffen.

Du glaubst also an Märchenbücher.

Bettmaen
05.07.2010, 22:28
Die Rassenkunde war schon immer ein Steckenpferd der Ideologen. Seitdem die Globalisten das Zepter führen, dürfen Hofanthropologen entweder "beweisen", dass es keine Rassen gibt oder dass die Weißen erst vor schlappen 6000 Jahren weiß geworden sind.

Entwicklungsgeschichtlich sind 6000 Jahre einfach lächerlich. In diesem Zeitraum wird sich kaum etwas verändert haben.

schastar
06.07.2010, 00:09
Nein, schau doch mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Neger

:)

Du solltest den Link unbedingt mal fertig lesen. :]

The_Darwinist
06.07.2010, 00:11
Da bin ich erfrischend frei, da mich Phänotypen (so nennt man das, was die Rassisten Rassen nennen, nicht wirklich interessieren)
Ich mag z.B. Thais, sehr schlanke Frauen, mit netter Oberweite, sehr ausdrucksvollen Augen,kleiner als ich, absolut süß!
Aber auch Nuba-Frauen, das ist der Volksstamm, dem Leni Riefenstahl völlig verfallen war, finde ich absolut lecker! Sie sind groß, schlank, zwar eher knabenhaft nach europäischem Geschmack, die Frisur ist greulich!
Aber allein die superlangen Beine und die niedlichen Tittchen! - Wow
Gegen Chinesinnen hab ich auch nichts!
Inderinnnen sehen auch gut aus!
Was ich gar nicht verstehe, ist, warum ich so auf Indianererinnen stehe!
Wenigstens die in Nordamerika!
Ob da wohl hi und da der Wikinger drin war?
Die mit den Hakennnasen finde ich persönlich nicht so anziehend, aber da fragt ihr besser Muhammad und Mojsche. Jeder so, wie er mag!
Warum auch immer, den Großteil der Südseeinsulaner, Maori, Aboriginee und Hawai'iki finde ich abgrundtief hässlich! Allein schon wegen der Tätowierungen!
Aber jeder so wie er mag!
Und es dient ja auch einem guten Zweck! - Der Verbreitung der Gene!
Je exotischer, umso stärker muss der Zusammenhalt zwischen zwei Genträgern sein, um lebensfähigen Nachwuchs zu zeugen!
Ausserdem davon!
Je weiter nördlich man kommt, um so geringer ist der Vitamin D Nachschub!
Irgendwann fängt man dann mit Lebertran oder Schnaps an!
Beides wirkt!
Nur kriegt man nach einem Dutzend Schnäpsen keinen mehr hoch!

Paul Felz
06.07.2010, 00:13
Da bin ich erfrischend frei, da mich Phänotypen (so nennt man das, was die Rassisten Rassen nennen, nicht wirklich interessieren)
Ich mag z.B. Thais, sehr schlanke Frauen, mit netter Oberweite, sehr ausdrucksvollen Augen,kleiner als ich, absolut süß!
Aber auch Nuba-Frauen, das ist der Volksstamm, dem Leni Riefenstahl völlig verfallen war, finde ich absolut lecker! Sie sind groß, schlank, zwar eher knabenhaft nach europäischem Geschmack, die Frisur ist greulich!
Aber allein die superlangen Beine und die niedlichen Tittchen! - Wow
Gegen Chinesinnen hab ich auch nichts!
Inderinnnen sehen auch gut aus!
Was ich gar nicht verstehe, ist, warum ich so auf Indianererinnen stehe!
Wenigstens die in Nordamerika!
Ob da wohl hi und da der Wikinger drin war?
Die mit den Hakennnasen finde ich persönlich nicht so anziehend, aber da fragt ihr besser Muhammad und Mojsche. Jeder so, wie er mag!
Warum auch immer, den Großteil der Südseeinsulaner, Maori, Aboriginee und Hawai'iki finde ich abgrundtief hässlich! Allein schon wegen der Tätowierungen!
Aber jeder so wie er mag!
Und es dient ja auch einem guten Zweck! - Der Verbreitung der Gene!
Je exotischer, umso stärker muss der Zusammenhalt zwischen zwei Genträgern sein, um lebensfähigen Nachwuchs zu zeugen!
Ausserdem davon!
Je weiter nördlich man kommt, um so geringer ist der Vitamin D Nachschub!
Irgendwann fängt man dann mit Lebertran oder Schnaps an!
Beides wirkt!
Nur kriegt man nach einem Dutzend Schnäpsen keinen mehr hoch!

Du hast gerade das Wort Rassen durch Phänotypen ersetzt und damit Rassisten bestätigt. Anderes Wort, dieselbe Bedeutung.

Glückwunsch.

schastar
06.07.2010, 06:33
Da bin ich erfrischend frei, da mich Phänotypen (so nennt man das, was die Rassisten Rassen nennen, nicht wirklich interessieren)
Ich mag z.B. Thais, sehr schlanke Frauen, mit netter Oberweite, sehr ausdrucksvollen Augen,kleiner als ich, absolut süß!
Aber auch Nuba-Frauen, das ist der Volksstamm, dem Leni Riefenstahl völlig verfallen war, finde ich absolut lecker! Sie sind groß, schlank, zwar eher knabenhaft nach europäischem Geschmack, die Frisur ist greulich!
Aber allein die superlangen Beine und die niedlichen Tittchen! - Wow
Gegen Chinesinnen hab ich auch nichts!
Inderinnnen sehen auch gut aus!
Was ich gar nicht verstehe, ist, warum ich so auf Indianererinnen stehe!
Wenigstens die in Nordamerika!
Ob da wohl hi und da der Wikinger drin war?
Die mit den Hakennnasen finde ich persönlich nicht so anziehend, aber da fragt ihr besser Muhammad und Mojsche. Jeder so, wie er mag!
Warum auch immer, den Großteil der Südseeinsulaner, Maori, Aboriginee und Hawai'iki finde ich abgrundtief hässlich! Allein schon wegen der Tätowierungen!
Aber jeder so wie er mag!
Und es dient ja auch einem guten Zweck! - Der Verbreitung der Gene!
Je exotischer, umso stärker muss der Zusammenhalt zwischen zwei Genträgern sein, um lebensfähigen Nachwuchs zu zeugen!
Ausserdem davon!
Je weiter nördlich man kommt, um so geringer ist der Vitamin D Nachschub!
Irgendwann fängt man dann mit Lebertran oder Schnaps an!
Beides wirkt!
Nur kriegt man nach einem Dutzend Schnäpsen keinen mehr hoch!


Wir haben Glück daß es so viele verschiedene Rassen gibt.
Ich finde Japanerinnen hübsch. :]
Aber man sollte immer daran denken, nur weil man die Weiber einer bestimmten Rasse gerne pimpern würde steigt der IQ dieser Rasse nicht oder der Wert ihrer kulturellen Leistung etc.

Man sollte also trotz allen Faible für exotisches der jeweiligen Rasse schon den Wert beimessen der ihr zusteht.

Rikimer
06.07.2010, 06:39
Wenn Rassenmischung, unter sorgfaeltig ausgesuchten Gesichtspunkten durchgefuehrt, zu einer Verbesserung des Genpools fuehren sollte, warum nicht?

Wenn nicht, dann bin ich aus vernunftsmaessigen Gruenden dagegen. Emotionale Gruende koennen mich nicht ueberzeugen.

MfG

Rikimer

Veteran
06.07.2010, 06:57
Nun sei doch nicht gleich beleidigt wie ein kleines Kind. :hihi:
Ich bin nicht beleidigt. Ich hab lediglich festgestellt, dass Du mit dem Inhalt dieses einfachen Wikipedia-Artikels überfordert bist, da Du einzelne Sätze sinnentstellend aus dem Zusammenhang nimmst.

pittbull
06.07.2010, 08:39
Ich bin nicht beleidigt. Ich hab lediglich festgestellt, dass Du mit dem Inhalt dieses einfachen Wikipedia-Artikels überfordert bist, da Du einzelne Sätze sinnentstellend aus dem Zusammenhang nimmst.
Du kannst ihn doch selbst lesen, schließlich habe ich ihn verlinkt. ?(

Meinst Du, daß "dunkle Hautfarbe" garnicht das Entscheidende ist, um sich Neger zu nennen, oder worin besteht unser Mißverständnis?

Krabat
06.07.2010, 09:29
Du glaubst also an Märchenbücher.

Deine Mutter.

Rotbart
06.07.2010, 10:01
Deine Mutter.

:rolleyes:Herrje...

Erik der Rote
06.07.2010, 10:09
da hätte ja die Bibel doch recht das die menschliche Zivilisation erst seit 6000 Jahren besteht:D

ochmensch
06.07.2010, 10:36
Du bist zu allem Überfluß auch noch Kreationist? :hihi:


Ist das bei Dir wirklich so? Ich stelle mir den besonders edlen Menschen etwa so vor: mittlere Größe, widerstandsfähig, scharfer Verstand, weiß (ja!), sportlich. Hey, das bin ja ich! :D


Nein, absolut nicht. Wenn ich an Ray Charles, Martin Luther King Jr. und Mae C. Jameson denke, kommen mir Schwarze nicht gerade rückständig vor. :]

Das sind Schwarze einer kulturell weißen Gesellschaft. Nenne mir ein afrikanisches Land, das du nicht als rückständig bezeichnen würdest.

Willi Nicke
06.07.2010, 11:28
Zitat von Candymaker
Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren(...) Vor vermutlich erst 6000, frühestens aber vor 12.000 Jahren wurde die Haut der Europäer so weiß, wie sie heute ist. (...) Bislang galt die Erkenntnis, dass die Blässe schon vor 40.000 Jahren eintrat.(...) Das bestätigt den Anthropologe Luca Cavalli-Sforza, der vor 30 Jahren äußerte, dass die Europäer noch sehr lange dunkelhäutig waren. Sie verblassten erst, als sie das Jäger-Sammler-Dasein aufgaben und ihre Nahrung umstellten. (...)

Naja, das kann schon sein. Worauf willst Du hinaus? Auf die angeblich höher entwickelten Weißen?
Rechtsextremismus ist heilbar!

Zitat von lupus_maximus
Weiße Intelligenzbestien, die vor lauter Intelligenz immer mehr erblaßten, gegen farbige Nachtwächter, deren Intelligenz durch die dunkle Farbe immer geringer wurde!
Die Sonne ist da eindeutig schuld daran!


Ja die Blässe begann schon vor 40.000 Jahren, und daran ist eindeutig die Sonne schuld daran!!Und wer behauptet, das die Intelligenz an die Farbe der Menschen liege, der hat selbst ein IQ non Null.

Der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, an Anfang waren alle Menschen dunkelhäutig, als die Menschen immer wieder nach Norden wanderten, wird die UV-Strahlung immer weniger. Bei einer Dunkleren Hut, kann der Körper bei weniger UV-Strahlung dadurch auch weniger Vitamin-D herstellen, was der Körper braucht.

Also, der Körper muss bei weniger UV-Strahlung, den Grad der Pigmentierung durch Gen Veränderung, weniger Pigmentierung Erzeugung rereichen, das bei geringerer UV-Strahlung der Sonne die Haut Heller wird, und dadurch das mehr UV-Strahlung der Sonne aufnehmen kann.
Und das ist alles warum Menschen weise oder schwarze Haut haben. Die Ernährung spiele auch eine Rolle, wie bei den Eskimos, sie können einen teil das Vitamin-D durch rohes Robben Fleisch erhalten.

Nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein lager schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kelte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.


Zitat von Veteran
Haben unsere Gutmenschen etwa nicht bedacht, dass vor 6000 Jahren die ersten Hochkulturen enstanden sind?! Würde mich also nicht wundern, wenn die Datierung der Weißwerdung noch einmal überarbeitet werden müsste.

Ach, mein lieber Freund, die entstandenen Hochkulturen, die beging wie bei den Sumerer zwischen Euphrat und Tigris, den Ägypter und der Indus-Kultur sind nicht so weiß wie die Griechen, Römer, und schon gar nicht so weiß wie die Germanen, da waren diese schon längst Hochkulturen und die Germanen hüpften noch als Primitive in den Wäldern um her.

Also wo waren da die angeblich höher entwickelten Weißen der Germanen und Kelten??

Nur dubiose Scharlatanen können da von schwafeln, das Weiße angeblich intelligenter wären als andere.

Ehe die Wießen nach Amerika kamen, gab es bei den Indianer Hochkulturen wie die Inkas. In Mittelamerika dieTolteken, Azteken, Mayas und sie rechneten schon vor 2000 Jahren mit der Zahl Null, da rechneten die Europäer noch 1000 Jahre mit den römischen Zahlen, ehe die Araber aus Indien das heutige Zahlensystem nach Europa brachten.

Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker
Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?Die Entwicklung der Produktivkräfte entwickeln sich nicht überall gleichmäßig auf der Erde, es wirken verschiedene Faktoren ein wie Geografische, Bevölkerungszunahme, Zähmbare Tiere und Pflanzen.

Karl Marx wies darauf hinn dass eine zu arme wie eine zu reiche Natur den Menschen an der Hand hält wie ein Kind am Gängelband. Eine zu arme Natur schränkt die weitere Entwicklung ein, wie bei den Eskimos. Die Einwohner eines Gebietes ohne Metall können nun keine Werkzeuge erfinden, die besser sind als Knochen und Steinwergzeuge, Wo keine Zähmbare Tiere sind oder keine Pflanzen die zum Anbau geeignet sind, bleibt die weitere Entwicklung aus.
Oder da wo ein Überflus an Nahrung gibt, wie die Völker der tropischen Gegenden, ein halber Hektar Bananen reicht für mehr als fünfzig Menschen, die keine darin weitere Entwickelung sehen.

Um aber zu einer Fortschrittlicheren zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung zu gelangen setzt das aber die Zähmung von Tieren und die Kultur von Pflanzen voraus.

Es sind nicht die absolute Furchtbarkeit des Bodens und sehr gutes Klima, "sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der Gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet" und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er Haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten die ihm anspornt!!! Erich Hanke

Und in Nahen Osten, den So- Genanten Halbmond, waren die besten Bedingungen das aus der Urgemeinschaft (Urkommunismus) um sich zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung gegeben. Jagbare Wildtiere wurden weniger um sich aber weiter ernähren zu können begann in diesen Gebiet der Ackerbau und Viehzucht.

Bei sammeln von den Ehren, der Gras-Halme entdeckten sie das Könner in der Erde wider Gras mit Ehren wuchsen, aus diesem Gras kamen Weizen und wie Gerste hervor. Da waren auch viele Tiere die man züchten konnte wie Rind, Schaf, Pferd, Ziege usw. sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue Dinge erfinden. Durch Ackerbau und Viehzucht konnten mehr Menschen ernährt werden, sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue dinge erfinden..

In den gebieten wo Nahrung in Überfluss vorhanden war, da sahen die Menschen keinen Sinn weiter sich zu entwickeln, und in den Gebieten wie bei den Eskimo wo Praktisch nichts vorhanden war, konnte keine weitere Entwicklung entstehen. Auf Papua- Neuguinea begann auch der Ackerbau, Zwar gab es nicht solche Pflanzen wie Weizen oder Gerste wie in Nahen Osten oder wie in Mittel Amerika der Mais, oder in Südamerika die Kartoffel, Sondern eine Pflanze die viel Zeitaufwendig war und leicht verdarb, Und des halb keine Freizeit hatten um noch neue Dinge zu erfinden.

Ja so ist es. Und von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.

Die Gens bei Kelten und Deutschen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm

Das Naturvolk die San in Südlichen Afrika, die noch heute Jäger- Nomaden- und Sammler sind, als die Weisen kamen und versuchten die San zu unterdrücken, die San sahen darin eine Gefahr ihrer Kultur und Lebensweise, wie in Botswana wo sie gezwungen wurden ihre Lebensweise aufzugeben, dan Praktisch arbeitslos waren, und von den weisen Alkohol erhielten, sahen daran keinen sinn diese Lebensweise der weisen anzunehmen. Und so ähnlich ergeht es fast allen Naturvölkern die mit den weisen in Berührung gerieten. Sie haben von den so genanten Zivilisationen, fast ausschließlich nur Barbarei erfahren.

Und auch der Amerikaner Jared Diamond Biologe und Historiker Besonders Untersuchungen bei den Naturvölkern von Papua-Neuguinea und Südamerika. 1998 erschien Jared Diamond das Buch „Arm und reich,“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften.

Das Fernsehen brachte in ZDF eine Ganse Serie von den Amerikaner Jared Diamond, „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“

Freundschaft

Willi

Guenes.Coel
06.07.2010, 16:09
Ja die Blässe begann schon vor 40.000 Jahren, und daran ist eindeutig die Sonne schuld daran!!Und wer behauptet, das die Intelligenz an die Farbe der Menschen liege, der hat selbst ein IQ non Null.

Der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, an Anfang waren alle Menschen dunkelhäutig, als die Menschen immer wieder nach Norden wanderten, wird die UV-Strahlung immer weniger. Bei einer Dunkleren Hut, kann der Körper bei weniger UV-Strahlung dadurch auch weniger Vitamin-D herstellen, was der Körper braucht.

Also, der Körper muss bei weniger UV-Strahlung, den Grad der Pigmentierung durch Gen Veränderung, weniger Pigmentierung Erzeugung rereichen, das bei geringerer UV-Strahlung der Sonne die Haut Heller wird, und dadurch das mehr UV-Strahlung der Sonne aufnehmen kann.
Und das ist alles warum Menschen weise oder schwarze Haut haben. Die Ernährung spiele auch eine Rolle, wie bei den Eskimos, sie können einen teil das Vitamin-D durch rohes Robben Fleisch erhalten.

Nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein lager schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kelte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.



Ach, mein lieber Freund, die entstandenen Hochkulturen, die beging wie bei den Sumerer zwischen Euphrat und Tigris, den Ägypter und der Indus-Kultur sind nicht so weiß wie die Griechen, Römer, und schon gar nicht so weiß wie die Germanen, da waren diese schon längst Hochkulturen und die Germanen hüpften noch als Primitive in den Wäldern um her.

Also wo waren da die angeblich höher entwickelten Weißen der Germanen und Kelten??

Nur dubiose Scharlatanen können da von schwafeln, das Weiße angeblich intelligenter wären als andere.

Ehe die Wießen nach Amerika kamen, gab es bei den Indianer Hochkulturen wie die Inkas. In Mittelamerika dieTolteken, Azteken, Mayas und sie rechneten schon vor 2000 Jahren mit der Zahl Null, da rechneten die Europäer noch 1000 Jahre mit den römischen Zahlen, ehe die Araber aus Indien das heutige Zahlensystem nach Europa brachten.

Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker
Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?Die Entwicklung der Produktivkräfte entwickeln sich nicht überall gleichmäßig auf der Erde, es wirken verschiedene Faktoren ein wie Geografische, Bevölkerungszunahme, Zähmbare Tiere und Pflanzen.

Karl Marx wies darauf hinn dass eine zu arme wie eine zu reiche Natur den Menschen an der Hand hält wie ein Kind am Gängelband. Eine zu arme Natur schränkt die weitere Entwicklung ein, wie bei den Eskimos. Die Einwohner eines Gebietes ohne Metall können nun keine Werkzeuge erfinden, die besser sind als Knochen und Steinwergzeuge, Wo keine Zähmbare Tiere sind oder keine Pflanzen die zum Anbau geeignet sind, bleibt die weitere Entwicklung aus.
Oder da wo ein Überflus an Nahrung gibt, wie die Völker der tropischen Gegenden, ein halber Hektar Bananen reicht für mehr als fünfzig Menschen, die keine darin weitere Entwickelung sehen.

Um aber zu einer Fortschrittlicheren zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung zu gelangen setzt das aber die Zähmung von Tieren und die Kultur von Pflanzen voraus.

Es sind nicht die absolute Furchtbarkeit des Bodens und sehr gutes Klima, "sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der Gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet" und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er Haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten die ihm anspornt!!! Erich Hanke

Und in Nahen Osten, den So- Genanten Halbmond, waren die besten Bedingungen das aus der Urgemeinschaft (Urkommunismus) um sich zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung gegeben. Jagbare Wildtiere wurden weniger um sich aber weiter ernähren zu können begann in diesen Gebiet der Ackerbau und Viehzucht.

Bei sammeln von den Ehren, der Gras-Halme entdeckten sie das Könner in der Erde wider Gras mit Ehren wuchsen, aus diesem Gras kamen Weizen und wie Gerste hervor. Da waren auch viele Tiere die man züchten konnte wie Rind, Schaf, Pferd, Ziege usw. sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue Dinge erfinden. Durch Ackerbau und Viehzucht konnten mehr Menschen ernährt werden, sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue dinge erfinden..

In den gebieten wo Nahrung in Überfluss vorhanden war, da sahen die Menschen keinen Sinn weiter sich zu entwickeln, und in den Gebieten wie bei den Eskimo wo Praktisch nichts vorhanden war, konnte keine weitere Entwicklung entstehen. Auf Papua- Neuguinea begann auch der Ackerbau, Zwar gab es nicht solche Pflanzen wie Weizen oder Gerste wie in Nahen Osten oder wie in Mittel Amerika der Mais, oder in Südamerika die Kartoffel, Sondern eine Pflanze die viel Zeitaufwendig war und leicht verdarb, Und des halb keine Freizeit hatten um noch neue Dinge zu erfinden.

Ja so ist es. Und von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.

Die Gens bei Kelten und Deutschen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm

Das Naturvolk die San in Südlichen Afrika, die noch heute Jäger- Nomaden- und Sammler sind, als die Weisen kamen und versuchten die San zu unterdrücken, die San sahen darin eine Gefahr ihrer Kultur und Lebensweise, wie in Botswana wo sie gezwungen wurden ihre Lebensweise aufzugeben, dan Praktisch arbeitslos waren, und von den weisen Alkohol erhielten, sahen daran keinen sinn diese Lebensweise der weisen anzunehmen. Und so ähnlich ergeht es fast allen Naturvölkern die mit den weisen in Berührung gerieten. Sie haben von den so genanten Zivilisationen, fast ausschließlich nur Barbarei erfahren.

Und auch der Amerikaner Jared Diamond Biologe und Historiker Besonders Untersuchungen bei den Naturvölkern von Papua-Neuguinea und Südamerika. 1998 erschien Jared Diamond das Buch „Arm und reich,“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften.

Das Fernsehen brachte in ZDF eine Ganse Serie von den Amerikaner Jared Diamond, „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“

Freundschaft

Willi

Das ist mal ein gescheiter und sehr guter Beitrag. Vielen Dank. Intelligenz, fortschritt, usw. hat nämlich ÜBERHAUPT nichts mit der Hautfarbe zu tun.

Sterntaler
06.07.2010, 16:16
dafür haben die sich hervorragend entwickelt und zu zählen zu den wertvollsten und besten Weltenbürger, andere haben sich offensichtlich in die degenrative Phase der Entwicklung begeben, wie man am Stand der Kulturen sehen kann.

pittbull
06.07.2010, 16:57
Das sind Schwarze einer kulturell weißen Gesellschaft. Nenne mir ein afrikanisches Land, das du nicht als rückständig bezeichnen würdest.
In welchem Sinne, wirtschaftlich, technologisch, usw? Stimmt schon, aktuell liegt Afrika weit hinten, aber das kommt sicherlich noch. Immerhin haben sich eine Fußball-WM am Laufen, das läßt hoffen. ;)

ochmensch
06.07.2010, 17:02
In welchem Sinne, wirtschaftlich, technologisch, usw? Stimmt schon, aktuell liegt Afrika weit hinten, aber das kommt sicherlich noch. Immerhin haben sich eine Fußball-WM am Laufen, das läßt hoffen. ;)

Natürlich, das kommt alles noch.;)

pittbull
06.07.2010, 17:22
Natürlich, das kommt alles noch.

Ganz sicher. Wenn hier alles ausgelutscht ist, beginnt die Blütezeit der ehemaligen Entwicklungsländer. Letztens hat VW Rekordumsätze gemacht, das liegt bestimmt auch an größeren Absatzmärkten in Übersee. :)

ochmensch
06.07.2010, 17:27
Ganz sicher. Wenn hier alles ausgelutscht ist, beginnt die Blütezeit der ehemaligen Entwicklungsländer. Letztens hat VW Rekordumsätze gemacht, das liegt bestimmt auch an größeren Absatzmärkten in Übersee. :)

Wohl eher an kaufwilligen Chinesen. Wenn in Afrika Straßen, Schulen oder Fabriken entstehen, dann selten auf Initiative von (Schwarz-)Afrikanern.

DSol
06.07.2010, 17:32
Ja die Blässe begann schon vor 40.000 Jahren, und daran ist eindeutig die Sonne schuld daran!!Und wer behauptet, das die Intelligenz an die Farbe der Menschen liege, der hat selbst ein IQ non Null.

Der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, an Anfang waren alle Menschen dunkelhäutig, als die Menschen immer wieder nach Norden wanderten, wird die UV-Strahlung immer weniger. Bei einer Dunkleren Hut, kann der Körper bei weniger UV-Strahlung dadurch auch weniger Vitamin-D herstellen, was der Körper braucht.

Also, der Körper muss bei weniger UV-Strahlung, den Grad der Pigmentierung durch Gen Veränderung, weniger Pigmentierung Erzeugung rereichen, das bei geringerer UV-Strahlung der Sonne die Haut Heller wird, und dadurch das mehr UV-Strahlung der Sonne aufnehmen kann.
Und das ist alles warum Menschen weise oder schwarze Haut haben. Die Ernährung spiele auch eine Rolle, wie bei den Eskimos, sie können einen teil das Vitamin-D durch rohes Robben Fleisch erhalten.

Nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein lager schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kelte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.



Ach, mein lieber Freund, die entstandenen Hochkulturen, die beging wie bei den Sumerer zwischen Euphrat und Tigris, den Ägypter und der Indus-Kultur sind nicht so weiß wie die Griechen, Römer, und schon gar nicht so weiß wie die Germanen, da waren diese schon längst Hochkulturen und die Germanen hüpften noch als Primitive in den Wäldern um her.

Also wo waren da die angeblich höher entwickelten Weißen der Germanen und Kelten??

Nur dubiose Scharlatanen können da von schwafeln, das Weiße angeblich intelligenter wären als andere.

Ehe die Wießen nach Amerika kamen, gab es bei den Indianer Hochkulturen wie die Inkas. In Mittelamerika dieTolteken, Azteken, Mayas und sie rechneten schon vor 2000 Jahren mit der Zahl Null, da rechneten die Europäer noch 1000 Jahre mit den römischen Zahlen, ehe die Araber aus Indien das heutige Zahlensystem nach Europa brachten.

Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker
Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?Die Entwicklung der Produktivkräfte entwickeln sich nicht überall gleichmäßig auf der Erde, es wirken verschiedene Faktoren ein wie Geografische, Bevölkerungszunahme, Zähmbare Tiere und Pflanzen.

Karl Marx wies darauf hinn dass eine zu arme wie eine zu reiche Natur den Menschen an der Hand hält wie ein Kind am Gängelband. Eine zu arme Natur schränkt die weitere Entwicklung ein, wie bei den Eskimos. Die Einwohner eines Gebietes ohne Metall können nun keine Werkzeuge erfinden, die besser sind als Knochen und Steinwergzeuge, Wo keine Zähmbare Tiere sind oder keine Pflanzen die zum Anbau geeignet sind, bleibt die weitere Entwicklung aus.
Oder da wo ein Überflus an Nahrung gibt, wie die Völker der tropischen Gegenden, ein halber Hektar Bananen reicht für mehr als fünfzig Menschen, die keine darin weitere Entwickelung sehen.

Um aber zu einer Fortschrittlicheren zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung zu gelangen setzt das aber die Zähmung von Tieren und die Kultur von Pflanzen voraus.

Es sind nicht die absolute Furchtbarkeit des Bodens und sehr gutes Klima, "sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der Gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet" und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er Haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten die ihm anspornt!!! Erich Hanke

Und in Nahen Osten, den So- Genanten Halbmond, waren die besten Bedingungen das aus der Urgemeinschaft (Urkommunismus) um sich zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung gegeben. Jagbare Wildtiere wurden weniger um sich aber weiter ernähren zu können begann in diesen Gebiet der Ackerbau und Viehzucht.

Bei sammeln von den Ehren, der Gras-Halme entdeckten sie das Könner in der Erde wider Gras mit Ehren wuchsen, aus diesem Gras kamen Weizen und wie Gerste hervor. Da waren auch viele Tiere die man züchten konnte wie Rind, Schaf, Pferd, Ziege usw. sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue Dinge erfinden. Durch Ackerbau und Viehzucht konnten mehr Menschen ernährt werden, sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue dinge erfinden..

In den gebieten wo Nahrung in Überfluss vorhanden war, da sahen die Menschen keinen Sinn weiter sich zu entwickeln, und in den Gebieten wie bei den Eskimo wo Praktisch nichts vorhanden war, konnte keine weitere Entwicklung entstehen. Auf Papua- Neuguinea begann auch der Ackerbau, Zwar gab es nicht solche Pflanzen wie Weizen oder Gerste wie in Nahen Osten oder wie in Mittel Amerika der Mais, oder in Südamerika die Kartoffel, Sondern eine Pflanze die viel Zeitaufwendig war und leicht verdarb, Und des halb keine Freizeit hatten um noch neue Dinge zu erfinden.

Ja so ist es. Und von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.

Die Gens bei Kelten und Deutschen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm

Das Naturvolk die San in Südlichen Afrika, die noch heute Jäger- Nomaden- und Sammler sind, als die Weisen kamen und versuchten die San zu unterdrücken, die San sahen darin eine Gefahr ihrer Kultur und Lebensweise, wie in Botswana wo sie gezwungen wurden ihre Lebensweise aufzugeben, dan Praktisch arbeitslos waren, und von den weisen Alkohol erhielten, sahen daran keinen sinn diese Lebensweise der weisen anzunehmen. Und so ähnlich ergeht es fast allen Naturvölkern die mit den weisen in Berührung gerieten. Sie haben von den so genanten Zivilisationen, fast ausschließlich nur Barbarei erfahren.

Und auch der Amerikaner Jared Diamond Biologe und Historiker Besonders Untersuchungen bei den Naturvölkern von Papua-Neuguinea und Südamerika. 1998 erschien Jared Diamond das Buch „Arm und reich,“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften.

Das Fernsehen brachte in ZDF eine Ganse Serie von den Amerikaner Jared Diamond, „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“

Freundschaft

Willi

"Die Weisen" eben ;):D

pittbull
06.07.2010, 17:41
Wenn in Afrika Straßen, Schulen oder Fabriken entstehen, dann selten auf Initiative von (Schwarz-)Afrikanern.
Was ja nicht für immer so bleiben muß. Afrika ist zweifellos noch sehr rückständig, viele kleine Staaten, unzureichendes Bildungssystem, Bürgerkriege, Islam, usw. Die müssen sich erst noch rappeln.

Ob der "weiße Mann" ihnen dabei helfen kann, oder ob er versehentlich mehr kaputtmacht, als hilft, läßt sich schwer einschätzen. :]

DSol
06.07.2010, 17:45
Was ja nicht für immer so bleiben muß. Afrika ist zweifellos noch sehr rückständig, viele kleine Staaten, unzureichendes Bildungssystem, Bürgerkriege, Islam, usw. Die müssen sich erst noch rappeln.

Ob der "weiße Mann" ihnen dabei helfen kann, oder ob er versehentlich mehr kaputtmacht, als hilft, läßt sich schwer einschätzen. :]

Das Problem in Afrika sind vor allem die Afrikaner selbst. Jeder der sich bereichern kann, tut dies ohne Rücksicht auf "Ihre Brüder".

Rotbart
06.07.2010, 23:48
Was ja nicht für immer so bleiben muß. Afrika ist zweifellos noch sehr rückständig, viele kleine Staaten, unzureichendes Bildungssystem, Bürgerkriege, Islam, usw. Die müssen sich erst noch rappeln.

Ob der "weiße Mann" ihnen dabei helfen kann, oder ob er versehentlich mehr kaputtmacht, als hilft, läßt sich schwer einschätzen. :]

Vielleicht sollten wir Nicht-Afrikaner uns einfach aus Afrika raushalten. Irgendwann, wenn sich die Bevölkerungszahlen dort von selbst den gegebenen Nahrungsmittelangeboten angepasst haben, kommen sie vielleicht, aber auch nur vielleicht von selbst auf die Beine.

Rikimer
07.07.2010, 03:25
Ja die Blässe begann schon vor 40.000 Jahren, und daran ist eindeutig die Sonne schuld daran!!Und wer behauptet, das die Intelligenz an die Farbe der Menschen liege, der hat selbst ein IQ non Null.

Der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, an Anfang waren alle Menschen dunkelhäutig, als die Menschen immer wieder nach Norden wanderten, wird die UV-Strahlung immer weniger. Bei einer Dunkleren Hut, kann der Körper bei weniger UV-Strahlung dadurch auch weniger Vitamin-D herstellen, was der Körper braucht.

Also, der Körper muss bei weniger UV-Strahlung, den Grad der Pigmentierung durch Gen Veränderung, weniger Pigmentierung Erzeugung rereichen, das bei geringerer UV-Strahlung der Sonne die Haut Heller wird, und dadurch das mehr UV-Strahlung der Sonne aufnehmen kann.
Und das ist alles warum Menschen weise oder schwarze Haut haben. Die Ernährung spiele auch eine Rolle, wie bei den Eskimos, sie können einen teil das Vitamin-D durch rohes Robben Fleisch erhalten.

Nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein lager schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kelte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.



Ach, mein lieber Freund, die entstandenen Hochkulturen, die beging wie bei den Sumerer zwischen Euphrat und Tigris, den Ägypter und der Indus-Kultur sind nicht so weiß wie die Griechen, Römer, und schon gar nicht so weiß wie die Germanen, da waren diese schon längst Hochkulturen und die Germanen hüpften noch als Primitive in den Wäldern um her.

Also wo waren da die angeblich höher entwickelten Weißen der Germanen und Kelten??

Nur dubiose Scharlatanen können da von schwafeln, das Weiße angeblich intelligenter wären als andere.

Ehe die Wießen nach Amerika kamen, gab es bei den Indianer Hochkulturen wie die Inkas. In Mittelamerika dieTolteken, Azteken, Mayas und sie rechneten schon vor 2000 Jahren mit der Zahl Null, da rechneten die Europäer noch 1000 Jahre mit den römischen Zahlen, ehe die Araber aus Indien das heutige Zahlensystem nach Europa brachten.

Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker
Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?Die Entwicklung der Produktivkräfte entwickeln sich nicht überall gleichmäßig auf der Erde, es wirken verschiedene Faktoren ein wie Geografische, Bevölkerungszunahme, Zähmbare Tiere und Pflanzen.

Karl Marx wies darauf hinn dass eine zu arme wie eine zu reiche Natur den Menschen an der Hand hält wie ein Kind am Gängelband. Eine zu arme Natur schränkt die weitere Entwicklung ein, wie bei den Eskimos. Die Einwohner eines Gebietes ohne Metall können nun keine Werkzeuge erfinden, die besser sind als Knochen und Steinwergzeuge, Wo keine Zähmbare Tiere sind oder keine Pflanzen die zum Anbau geeignet sind, bleibt die weitere Entwicklung aus.
Oder da wo ein Überflus an Nahrung gibt, wie die Völker der tropischen Gegenden, ein halber Hektar Bananen reicht für mehr als fünfzig Menschen, die keine darin weitere Entwickelung sehen.

Um aber zu einer Fortschrittlicheren zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung zu gelangen setzt das aber die Zähmung von Tieren und die Kultur von Pflanzen voraus.

Es sind nicht die absolute Furchtbarkeit des Bodens und sehr gutes Klima, "sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der Gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet" und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er Haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten die ihm anspornt!!! Erich Hanke

Und in Nahen Osten, den So- Genanten Halbmond, waren die besten Bedingungen das aus der Urgemeinschaft (Urkommunismus) um sich zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung gegeben. Jagbare Wildtiere wurden weniger um sich aber weiter ernähren zu können begann in diesen Gebiet der Ackerbau und Viehzucht.

Bei sammeln von den Ehren, der Gras-Halme entdeckten sie das Könner in der Erde wider Gras mit Ehren wuchsen, aus diesem Gras kamen Weizen und wie Gerste hervor. Da waren auch viele Tiere die man züchten konnte wie Rind, Schaf, Pferd, Ziege usw. sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue Dinge erfinden. Durch Ackerbau und Viehzucht konnten mehr Menschen ernährt werden, sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue dinge erfinden..

In den gebieten wo Nahrung in Überfluss vorhanden war, da sahen die Menschen keinen Sinn weiter sich zu entwickeln, und in den Gebieten wie bei den Eskimo wo Praktisch nichts vorhanden war, konnte keine weitere Entwicklung entstehen. Auf Papua- Neuguinea begann auch der Ackerbau, Zwar gab es nicht solche Pflanzen wie Weizen oder Gerste wie in Nahen Osten oder wie in Mittel Amerika der Mais, oder in Südamerika die Kartoffel, Sondern eine Pflanze die viel Zeitaufwendig war und leicht verdarb, Und des halb keine Freizeit hatten um noch neue Dinge zu erfinden.

Ja so ist es. Und von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.

Die Gens bei Kelten und Deutschen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm

Das Naturvolk die San in Südlichen Afrika, die noch heute Jäger- Nomaden- und Sammler sind, als die Weisen kamen und versuchten die San zu unterdrücken, die San sahen darin eine Gefahr ihrer Kultur und Lebensweise, wie in Botswana wo sie gezwungen wurden ihre Lebensweise aufzugeben, dan Praktisch arbeitslos waren, und von den weisen Alkohol erhielten, sahen daran keinen sinn diese Lebensweise der weisen anzunehmen. Und so ähnlich ergeht es fast allen Naturvölkern die mit den weisen in Berührung gerieten. Sie haben von den so genanten Zivilisationen, fast ausschließlich nur Barbarei erfahren.

Und auch der Amerikaner Jared Diamond Biologe und Historiker Besonders Untersuchungen bei den Naturvölkern von Papua-Neuguinea und Südamerika. 1998 erschien Jared Diamond das Buch „Arm und reich,“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften.

Das Fernsehen brachte in ZDF eine Ganse Serie von den Amerikaner Jared Diamond, „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“

Freundschaft

Willi
Das was du uns hier erzaehlst ist ja letztendlich alles bekannt.

Und dennoch erklaert es nicht alles und vieles bleibt offen.

Zum Beispiel setzte ich als grosse Veraenderung die Zeit vor 3000 Jahren an. Als die sog. indogermanischen Voelkerschaften den Erdenball umschwemmten und vieles an alten Zivilisationen zerstoerten, wie etwa die Induskultur. Welche ich im uebrigen fuer sehr modern und forgeschritten halte, die Induskultur natuerlich. Die Indogermanen dann doch eher kriegerische Steppenvoelker, ueberlegen vermutlich nur in der Waffen- und Kriegstechnik (besseres Metall, Streitwagen, Pferde, Kriegskultur und -religion ).

Ich erwaehne dies nur, weil ich erst letztlich, im Rahmen der DNA und Haplotypen (selbst trage ich vaeterlichseits R1b1b2), auf folgenden Artikel gestossen bin:



Tutankhamun, Akhenaten und Amenhotep III, deren Haplotyp:

DYS 389i
= R1b1b2
= R1b M-269
= R1b M-343

http://dsc.discovery.com/videos/king-tut-unwrapped-king-tuts-paternal-line.html

Verstehst du was dies?

Die Pharaonen Aegyptens waren Auslaender! Eroberer. Genauer Indodgermanen (wer dies genauer spezifiert haben moechte von mir, ich kanns gerne tun). Von
wo genau, von welchem Volk? Das wuesste ich auch gerne...

Ich moechte dir mit diesem kleinen Beispiel nur eines zu verstehen geben: Je weiter es in die Vergangenheit zurueckgeht, desto weniger wissen wir. Und desto mehr ist alles auf Vermutungen, Theorien, Mutmassungen, Spekulationen usw. aufgebaut.

MfG

Rikimer

Commodus
07.07.2010, 07:35
Also, der Körper muss bei weniger UV-Strahlung, den Grad der Pigmentierung durch Gen Veränderung, weniger Pigmentierung Erzeugung rereichen, das bei geringerer UV-Strahlung der Sonne die Haut Heller wird, und dadurch das mehr UV-Strahlung der Sonne aufnehmen kann.
Und das ist alles warum Menschen weise oder schwarze Haut haben. Die Ernährung spiele auch eine Rolle, wie bei den Eskimos, sie können einen teil das Vitamin-D durch rohes Robben Fleisch erhalten.

Nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein lager schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kelte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.



Nein, das ist alles zu einfach! Gutmensch-Biologie für Dumme. Die Ureinwohner Australiens sind schwarz, die dort seit einigen Generationen lebenden Weißen sind noch immer nicht pigmentiert. Das wird es auch nie. Sehr wohl konnten sie mit den Ressourcen des Kontinents Fortschritt und Entwicklung herbeiführen (so viel zu der von der natürlichen Umgebung abhängenden Entwicklungsstufen).

Und was ist mit den "Schlitzaugen"? Ach ja, das kommt sicherlich von den starken Winden in dieser Region. Dieser zwingt die Eingeborenen schon seit tausenden von Jahren die Augen zusammen zu kneifen. Ist doch logisch da ja auch viel Sand dabei ist. Und die "Rothaut"? Hmm, lass mich mal überlegen. Das kann eigentlich nur an der fehlenden Sonnenkreme liegen, da waren die Neger in der Tat um Dekaden voraus!

Veteran
07.07.2010, 12:56
Ach, mein lieber Freund, die entstandenen Hochkulturen, die beging wie bei den Sumerer zwischen Euphrat und Tigris, den Ägypter und der Indus-Kultur sind nicht so weiß wie die Griechen, Römer und schon gar nicht so weiß wie die Germanen
Wie sahen denn die Menschen der ersten Hochkulturen aus? Aber bitte mit Quelle und keine Märchen!


da waren diese schon längst Hochkulturen und die Germanen hüpften noch als Primitive in den Wäldern um her.
Erzähl uns bitte mehr über die Germanen vor 6000 Jahren, Du scheinst ja Informationen darüber zu haben, die sonst keiner kennt. Aber bitte mit Quelle und keine Märchen!

Schwarzer Rabe
07.07.2010, 13:16
Das ist mal ein gescheiter und sehr guter Beitrag. Vielen Dank. Intelligenz, fortschritt, usw. hat nämlich ÜBERHAUPT nichts mit der Hautfarbe zu tun.

Auch für dich Brüllaffen: Die Hautfarbe ist nur ein äußeres Merkmal einer Rasse! Guten Morgen...:rolleyes:

ArtAllm
07.07.2010, 21:29
Auch für dich Brüllaffen: Die Hautfarbe ist nur ein äußeres Merkmal einer Rasse! Guten Morgen...:rolleyes:


Nun, manche Wissenschaftler sind sogar der Meinung, dass Vögel mit weißen Federn rassistisch sein können.

Weiße europäischen Schwäne sind böse Rassisten, sie diskriminieren die armen und lieben schwarzen australischen Schwäne, so das die australischen Behörden schon eingreifen mussten, um diesem beschämenden Rassismus ein Ende zu setzen:



In recent weeks, a pair of white European swans at Ramat Gan's Safari Park have been refusing to let the black Australian swans enter the safari's pond and swim there.

"They have left the black swans a very small swath of land," said the head of the Safari's avian department, Dr. Gilad Goldstein. In order to ease the situation for the black swans, the workers distribute food for them in several spots near the pond and also in some more distant spots in order to get the white swans to move a little away from the pond and open the entrance to the water and allow the black swans to bathe a bit.

"If this doesn't stop soon," Goldstein said, "we'll have to find a solution for the black swans in order to restore tranquility to their lives. In the meantime we are trying all sorts of intermediary solutions to open the water channels to them. It's funny to say, but the caretakers are using peace activists to deal with this."


http://www.haaretz.com/print-edition/news/white-swans-imposing-naval-blockade-on-black-feathered-cousins-in-ramat-gan-1.297752

Seit wie vielen Jahrtausenden gibt es weiße und schwarze Schwäne?


:D

ArtAllm
07.07.2010, 21:43
Die Pharaonen Aegyptens waren Auslaender! Eroberer. Genauer Indogermanen (wer dies genauer spezifiert haben moechte von mir, ich kanns gerne tun). Von
wo genau, von welchem Volk? Das wuesste ich auch gerne...

Ich moechte dir mit diesem kleinen Beispiel nur eines zu verstehen geben: Je weiter es in die Vergangenheit zurueckgeht, desto weniger wissen wir. Und desto mehr ist alles auf Vermutungen, Theorien, Mutmassungen, Spekulationen usw. aufgebaut.

MfG

Rikimer

Nun, niemand weiß, wie genau die Indo_G_e_r_m_a_n_e_n vor 6000 Jahren aussahen.

Kirgisen und andere Asiaten haben mehr Indo-Europäische Haplogruppen (R1a), als manche Europäer.

Jedenfalls gibt es keine Korrelation zwischen der Hautfarbe und den männlichen Haplogruppen (Y-Chromosom), die Pigmentierung hat eher was mit weiblichem Erbgut zu tun (MTDNA).

http://www.scs.uiuc.edu/~mcdonald/WorldHaplogroupsMaps.pdf

Luzibel
08.07.2010, 01:56
Wegen der dichten Wälder in Europa blasser, oder wegen der Ernährung- und das in ein paar Jahrtausenden ?
Weiße (helle, blonde) Menschen werden in alten Mythen und Religionen schon sehr lange erwähnt und laut Schilderungen gibt es sie schon sehr, sehr lange, egal ob in Waldgebieten oder eher Steppenland. Es ist wohl eher andersrum, in Indien z.B. sind Arier (Sanskrit-Wort) von der Hautfarbe hier etwas abgedunkelt, und insgesamt wird die "Weiße Rasse" z.Zt. auf der Erde im Verhältnis zu anderen Rassen weniger.

Rikimer
08.07.2010, 01:57
Wie sahen denn die Menschen der ersten Hochkulturen aus? Aber bitte mit Quelle und keine Märchen!


Erzähl uns bitte mehr über die Germanen vor 6000 Jahren, Du scheinst ja Informationen darüber zu haben, die sonst keiner kennt. Aber bitte mit Quelle und keine Märchen!

Ich glaube mittlerweile das die Germanen eine Mischform von Haplotyp I (Ureinwohner Europas, assoziert mit blond und blauaueugig) und R1b (Streitaxtleute u. a.), sowie im Zuge der Voelkerwanderung R1a gewesen sind.

MfG

Rikimer

Rikimer
08.07.2010, 02:00
Nun, niemand weiß, wie genau die Indo_G_e_r_m_a_n_e_n vor 6000 Jahren aussahen.

Kirgisen und andere Asiaten haben mehr Indo-Europäische Haplogruppen (R1a), als manche Europäer.

Jedenfalls gibt es keine Korrelation zwischen der Hautfarbe und den männlichen Haplogruppen (Y-Chromosom), die Pigmentierung hat eher was mit weiblichem Erbgut zu tun (MTDNA).

http://www.scs.uiuc.edu/~mcdonald/WorldHaplogroupsMaps.pdf

Germanen haben mit dem, was ich geschrieben habe, nichts zu tun. Diese sind erst spaeter entstanden. R1b kommt in Aegypten, wenn ich mich recht erinnere, zu etwa 2% vor, vor allem im Nildelta. Die hoechste Rate haben die Berber, vor allem in manchen Gebieten Tunesiens.

MfG

Rikimer

Ajax
11.07.2010, 11:10
Die jüngste Rasse wird die erste sein, die untergeht. Traurig traurig.

Klopperhorst
11.07.2010, 11:12
Die jüngste Rasse wird die erste sein, die untergeht. Traurig traurig.

Das muss nicht so sein. Wir haben die beste Technik zum Überleben, aber wir sind moralisch naiv. Wenn wir unsere Moral revidieren, werden wir die Rasse sein, die den Planeten (weiterhin) beherrscht, so wie es uns die Kolonialisten einst vormachten.

---

Ajax
11.07.2010, 11:20
Das muss nicht so sein. Wir haben die beste Technik zum Überleben, aber wir sind moralisch naiv. Wenn wir unsere Moral revidieren, werden wir die Rasse sein, die den Planeten (weiterhin) beherrscht, so wie es uns die Kolonialisten einst vormachten.

---

Dass muss ncht so sein, aber es deutet alles darauf hin.

Woher dieser Optimismus? :D

Klopperhorst
11.07.2010, 11:24
Dass muss ncht so sein, aber es deutet alles darauf hin.

Woher dieser Optimismus? :D

Unsere Gutmenschenmoral basiert auf Stärke, immer noch Stärke. Einen Weltsozialstaat kann man nur finanzieren, wenn man Überschüsse erwirtschaftet. Diesen Luxus wird man sich in Zukunft nicht mehr leisten können, aufgrund des Verfalls der Bevölkerungsqualität. Es wird keine Bevölkerung mehr existierten, die Überschüsse erwirtschaften kann. Dadurch fällt das ganze Gutmenschensystem in sich zusammen.

---

Sprecher
11.07.2010, 18:56
Unsere Gutmenschenmoral basiert auf Stärke, immer noch Stärke. Einen Weltsozialstaat kann man nur finanzieren, wenn man Überschüsse erwirtschaftet. Diesen Luxus wird man sich in Zukunft nicht mehr leisten können, aufgrund des Verfalls der Bevölkerungsqualität. Es wird keine Bevölkerung mehr existierten, die Überschüsse erwirtschaften kann. Dadurch fällt das ganze Gutmenschensystem in sich zusammen.

---

Dann ist es aber zu spät weil bislang ethnisch homogene Staaten bereits mit Negern, Südländern und deren Mischlingen unterwandert sind.
Ethnische Homogenität in den Staaten Europas könnte man nur noch mit radikalen Maßnahmen, also Deportationen durchsetzen, solche Ansätze würden aber sofort von den USA und ihren Vasallen mittels Krieg im Keim erstickt, siehe Serbien.

Commodus
11.07.2010, 19:02
Die jüngste Rasse wird die erste sein, die untergeht. Traurig traurig.

Sie war einfach zu gut für diese Welt.

umananda
12.07.2010, 11:18
Schwachsinn.
Die Absicht die hinter dieser "Studie" steckt dürfte klar sein.

Da steckt die Kosmetikindustrie dahinter ... sie will den Trend zum dunklen Teint vorantreiben. Auch Männer sollen sich schminken ... ein langfristig angelegtes Marketingkonzept.

Servus umananda

Suppenkasper
12.07.2010, 11:20
Und Michael Jackson musste sterben, weil er sich dem Druck der Industrie nicht fügen wollte... :eek:

Das passt erstaunlich gut zusammen :))

jak_22
12.07.2010, 11:20
Da steckt die Kosmetikindustrie dahinter ... sie will den Trend zum dunklen Teint vorantreiben. Auch Männer sollen sich schminken ... ein langfristig angelegtes Marketingkonzept.

Servus umananda

Aber ... das tun sie doch schon?

http://wm2006.deutschland.de/DE/Content/SharedDocs/Bilder/Content/Bildergalerie/deutscher-fan-mit-gesichtsbemalung,property=default.jpg

Deutscher Patriot
12.07.2010, 11:25
So ist es! Allerdings kann diese Studie höchstens grenzdebile und dümmliche Gutmenschen überzeugen (wirst sehen, es dauert nicht lange bis sich der erste hierzu äussert). "Farbige waren die Pioniere der europäischen Kultur" ... extremst fabulös! Als die Kolonianisten einst Afrika auskundschafteten, standen sie einer höher entwickelten Kultur gegenüber. :hihi:
Eben, deshalb trommeln wir den ganzen Tag und tanzen halbnackt rum. (nichts gegen die afrikanische Kultur).

umananda
12.07.2010, 11:26
Und Michael Jackson musste sterben, weil er sich dem Druck der Industrie nicht fügen wollte... :eek:

Das passt erstaunlich gut zusammen :))

Wer sich hartnäckig einem Modetrend widersetzt, kann daran zugrunde gehen.

Servus umananda

Zinsendorf
12.07.2010, 17:03
Wie wir ja auch z. Bsp. bei der Züchtung von Arten/Rassen bei Haustieren feststellen können, lassen sich artspezifische Merkmale in historisch relativ kurzer Zeit signifikant verändern. So mag eben auch bei entsprechenden Bedingungen eine Pigmentänderung bei bestimmten Hominiden in erdgeschichtlich relativ kurzer Zeit abgelaufen sein, als eine Anpassung an die veränderte Umwelt.

In der Zukunft wird sich langfristig auch beim Menschen die Spezie durchsetzen, die die günstigsten Erbanlagen aus den verschiedensten Rassen vereinen. Diesem biologischen Überlebensprinzip steht eine strenge Trennung nach Rassen, quasi die Erhaltung des status quo, entgegen, würde so de facto zum Untergang der nicht angepassten Arten führen.

Nicht beurteilen allerdings kann ich dabei von Menschen selbst vorgenommene Erbgutmanipulationen. Ich vermute aber, dass solche Manipulationen bestenfalls nur zu einer zeitlichen Verschiebung der ohnehin ablaufenden entwicklungsgeschichtlichen Prozesse führen.

Willi Nicke
19.07.2010, 12:32
Zitat von Rikimer
Ich moechte dir mit diesem kleinen Beispiel nur eines zu verstehen geben: Je weiter es in die Vergangenheit zurueckgeht, desto weniger wissen wir. Und desto mehr ist alles auf Vermutungen, Theorien, Mutmassungen, Spekulationen usw. aufgebaut.

Zum Beispiel setzte ich als grosse Veraenderung die Zeit vor 3000 Jahren an. Als die sog. indogermanischen Voelkerschaften den Erdenball umschwemmten und vieles an alten Zivilisationen zerstoerten, wie etwa die Induskultur. Welche ich im uebrigen fuer sehr modern und forgeschritten halte, die Induskultur natuerlich. Die Indon dann doch eher kriegerische Steppenvoelker, ueberlegen vermutlich nur in der Waffen- und Kriegstechnik (besseres Metall, Streitwagen, Pferde, Kriegskultur und -religion ).


Ach, mein Freund, Du bringst historisch viel durcheinander, erstens die Induskultur wurde nicht von den indogermanischen Völkerschaften zerstört, sondern die Induskultur gehört selbst der indogermanischen Völkerschaften an, Indo- Arisch (Sanskrit).
Vor 4.500 Jahren die Indus- Kultur, am Indus des heutigen Pakistan und teile von Indien. Die Induskultur wurde durch Klima Veränderungen und eigener innerer verfall, selbst aufgegeben.

Das Ursprungsgebiet der indogermanischen Sprachgruppen, war vor 10.000 Jahren das heutige Irak, sie wurden etwa 8.000 und zwischen 6.000 Jahren von den Sumerer ihre Sprache lässt sich nicht einordnen, und von Semito- hamitische Völkern verdrängt. Die indogermanischen Völkerschaften wanderten in das Heutige Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien ein, und Westlich wanderten sie in die heutige Türkei und weiter in ganz Europa ein.

Vor 6.000 Jahren entsanden in Mesopotamien, der heutigen Irak, die Hoch Kulturen am südlichen Euphrat und Tigris von den Sumerer errichtete Städte Staaten wie Ur, Uruk, Larsa, Eridu, Umma.



Zitat von Rikimer
Die Pharaonen Aegyptens waren Auslaender! Eroberer.

Das stimmt so nicht, am Anfang waren die Pharaonen Ägypter gewesen, im mittleren Reich hatten die Nubier (Schwarze) da war der Pharao für kurze Zeit gewesen.
525 vor unsere Zeitrechnung wurde Ägypten vom Persien erobert, und Provinz eines fremden Weltreiches. 332 v. u. Z. viel Ägypten kampflos in die Hände Alexanders, danach waren Hellenische Ausländer Eroberer, Pharaonen Ägyptens gewesen.

3150 vor unsere Zeitrechnung wurde das Oberägyptische Naqada-Kultur und
unterägyptische Maadi-Kultur beider Reiche unter oberägyptischer Herrschaft vereinigt

Altes Reich 2707–2216 vor unsere Zeitrechnung
Mittleres Reich 2010–1793 vor unsere Zeitrechnung
Neues Reich 1531–1075 vor unsere Zeitrechnung

Willi

Willi Nicke
19.07.2010, 12:36
Zitat von Guenes.Coel
Das ist mal ein gescheiter und sehr guter Beitrag. Vielen Dank. Intelligenz, fortschritt, usw. hat nämlich ÜBERHAUPT nichts mit der Hautfarbe zu tun


Ja genau so ist es, ja die Rassisten können das nicht ertragen, das Schwarze, Gelbe und Braune, genau so intelligent sin wie Weise.

Sie wollen das nicht wahr haben, das die Verschiedenen Hautfarben nur durch Äußerliche Umwelt Einflüsse herkommen. Die haut wird dunkler um so intensiver die UV-Strahlung ist, wird das Melanozyten der Oberhaut zu einer vermehrten Produktion von Pigmenten anregt um so die der DNA-schädigenden UV-Strahlung ab zu halten.

Und wie ich hier schon auf Seite 8 schrieb. Die Gen Veränderung der Haut ob heller oder dunkler wird geht nicht von heut auf morgen, da müssen schon Tausend Jahre vergehen.

Nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, wie ich hier schon auf Seite 8 schrieb. Da kommen sie, das wäre ein Märchen was ich schrieb, da wurde das schon vor 150 Jahren wissenschaftlich von Charles Darwin erwiesen, wie von den Galapagos- Inseln.

Viele Christen wollen nicht wahr haben, das Umwelt Einflüsse bein Menschen des gesamten Körper eine Rolle spielen. Nein nein der liebe Gott hat alle Pflanzen, Tiere und Menschen so erschaffen wie sie sind. Bei Ihnen darf und kann das nicht wahr sein, das Umwelt Einflüsse auf Pflanzen, Tiere und Menschen einwirken.

Auf vielen Abbildungen der Ägypter vor drei Tausend Jahren, sind die Ägypter viel Dunkler als Heute, ob wohl sie immer noch in dem selben Gebiet leben, wie Kommt das? Das ist ganz einfach, wie waren die Ägypter vor 3000 Jahren bekleidet, und wie sind sie seit 640 in Ägypter die Islamisten herrschen, bekleidet sind?

Willi

Kreuzbube
19.07.2010, 12:40
Weiße sind den Hottentotten überlegen. Das wurde schon beim Kaiser gelehrt!:]

Rikimer
20.07.2010, 02:25
Ach, mein Freund, Du bringst historisch viel durcheinander, erstens die Induskultur wurde nicht von den indogermanischen Völkerschaften zerstört, sondern die Induskultur gehört selbst der indogermanischen Völkerschaften an, Indo- Arisch (Sanskrit).
Vor 4.500 Jahren die Indus- Kultur, am Indus des heutigen Pakistan und teile von Indien. Die Induskultur wurde durch Klima Veränderungen und eigener innerer verfall, selbst aufgegeben.

Das Ursprungsgebiet der indogermanischen Sprachgruppen, war vor 10.000 Jahren das heutige Irak, sie wurden etwa 8.000 und zwischen 6.000 Jahren von den Sumerer ihre Sprache lässt sich nicht einordnen, und von Semito- hamitische Völkern verdrängt. Die indogermanischen Völkerschaften wanderten in das Heutige Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien ein, und Westlich wanderten sie in die heutige Türkei und weiter in ganz Europa ein.

Vor 6.000 Jahren entsanden in Mesopotamien, der heutigen Irak, die Hoch Kulturen am südlichen Euphrat und Tigris von den Sumerer errichtete Städte Staaten wie Ur, Uruk, Larsa, Eridu, Umma.




Das stimmt so nicht, am Anfang waren die Pharaonen Ägypter gewesen, im mittleren Reich hatten die Nubier (Schwarze) da war der Pharao für kurze Zeit gewesen.
525 vor unsere Zeitrechnung wurde Ägypten vom Persien erobert, und Provinz eines fremden Weltreiches. 332 v. u. Z. viel Ägypten kampflos in die Hände Alexanders, danach waren Hellenische Ausländer Eroberer, Pharaonen Ägyptens gewesen.

3150 vor unsere Zeitrechnung wurde das Oberägyptische Naqada-Kultur und
unterägyptische Maadi-Kultur beider Reiche unter oberägyptischer Herrschaft vereinigt

Altes Reich 2707–2216 vor unsere Zeitrechnung
Mittleres Reich 2010–1793 vor unsere Zeitrechnung
Neues Reich 1531–1075 vor unsere Zeitrechnung

Willi

Woher willst du das so genau wissen?

Es gibt soviele Theorien ueber den Ort der Entstehung der indoeuropaeischen Sprachen. Da glauben manche es sei dies irgendwo in einem Gebiet von Suedrussland (Kaukasus, Schwarzes Meer) bis Zentralasien, manche irgendwo in Europa und andere verorten Indien. Du wiederum bist fuer den Irak als Ort des Ursprungs.

Ich will jetzt nicht zurueckblaettern, aber ich glaube ich beziehe mich auf die 18. Dynastie, bei welcher bei drei Pharaonen eine genetische Untersuchung durchgefuehrt worden ist. Hierbei ist herausgekommen das diese drei Pharaonen nichtaegyptischen Ursprungs sind. Sie haben einen auesserst seltenen Haplotyp (R1b1b2), welcher zu etwa 0,5 % in der heutigen aegyptischen Bevoelkerung vertreten ist. R1b zu 2%. Heute wuerde man diesen Haplotyp als westeuropaeisch bezeichnen, da dieser dort am hauefigsten vorkommt.

MfG

Rikimer

Commodus
20.07.2010, 06:56
Sie wollen das nicht wahr haben, das die Verschiedenen Hautfarben nur durch Äußerliche Umwelt Einflüsse herkommen. Die haut wird dunkler um so intensiver die UV-Strahlung ist, wird das Melanozyten der Oberhaut zu einer vermehrten Produktion von Pigmenten anregt um so die der DNA-schädigenden UV-Strahlung ab zu halten.

Und wie ich hier schon auf Seite 8 schrieb. Die Gen Veränderung der Haut ob heller oder dunkler wird geht nicht von heut auf morgen, da müssen schon Tausend Jahre vergehen.

Weil du dich lediglich auf die weiße/schwarze Rasse beschränkst. Auf eine Umwelt-Einfluß-Erklärung welche zu den Schlitzaugen führte bin ich aber mächtig gespannt. Und die Rothaut bitte nicht vergessen! :D

Und daß die Entwicklungsstufe von den natürlichen Ressourcen abhängig ist, ist ebenfalls murks. Der Weisse konnte sehr wohl was mit den Ressourcen Afrikas anfangen, die Eingeborenen dagegen jedoch nicht.

Willi Nicke
20.07.2010, 11:23
Zitat von Zinsendorf
Wie wir ja auch z. Bsp. bei der Züchtung von Arten/Rassen bei Haustieren feststellen können, lassen sich artspezifische Merkmale in historisch relativ kurzer Zeit signifikant verändern. So mag eben auch bei entsprechenden Bedingungen eine Pigmentänderung bei bestimmten Hominiden in erdgeschichtlich relativ kurzer Zeit abgelaufen sein, als eine Anpassung an die veränderte Umwelt.

In der Zukunft wird sich langfristig auch beim Menschen die Spezie durchsetzen, die die günstigsten Erbanlagen aus den verschiedensten Rassen vereinen. Diesem biologischen Überlebensprinzip steht eine strenge Trennung nach Rassen, quasi die Erhaltung des status quo, entgegen, würde so de facto zum Untergang der nicht angepassten Arten führen.


Ja das kann auch schnell gehen, wen der Mensch bei Tieren das durch zufällige Mutation ein Tier ein auffälliges Merkmal bei der Geburt gegen über seinen (Eltern) und Geschwistern hat. Versucht dann der Züchter diese zufällige auffälliges Merkmal wen es ihm nützlich erscheint weiter zu züchten, so wie vor einigen Jahren in den USA wo sie Katzen ohne Fell Raus züchteten, also Nackte Katzen, die sehen hässlich aus, diese Katzen können da durch nicht in Freie gehen, können weder Kelte noch der hitze gut vertragen, und in der Sonne können sie so schnell einen Sonnenbrand bekommen. So was zu Züchten, ist für mich eine schweinerner!

Ja auch in der Natur können in historisch relativ kurzer Zeit ein auffälliges Merkmal beider Geburt ein anderes Genmaterial entstehen. Werden Fliegen durch ein Sturm auf eine Insel getrieben, auf der Insel ist es aber oft windig, durch Zufall und Notwendigkeit können sich eine neue Art von Fliegen entstehen die der neuen Umgebung besser angepasst sind, es kommt immer vor das nach der Geburt durch ein Gendefekt ein anderes aussehen vorliegt, die kann zum Vorteil oder Nachteil sein.

Wen einige Fliegen zufällig durch ein Gendefekt nur Stummel Flügel haben, kann das auf einer Insel auf der es aber oft windig ist zum Vorteil werden, und können nicht gleich so leicht von Sturm von der Insel geweht werden.



Zitat von Kreuzbube
Weiße sind den Hottentotten überlegen. Das wurde schon beim Kaiser gelehrt!


Autsch, was ist das für ein Primitiver Schwachsinn, Natürlich ist eine Feuerwaffe gegen über Pfeil und Bogen überlegen, das weis schon ein jedes Kind, dazu braucht es keinen Kaiser!!!!!! Damit wollte das Vieh der Kaiser, recht fertigen die Menschen in Afrika zu versklaven zu können.

Erst vor kurzen wurde in Fernsehen aus Namibia über die San (Hottentotten) gebracht, das sie in der Intelligenz nichts in geringsten der Weisen nach stehen.

Es gab in den letzten Jahren, massenweise Dokumentar berichte aus Namibia in Fernsehen,

und es wurde, eine Serie von den Amerikaner Jared Diamond, darüber gebracht „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“ und wie am letzen Sonntag im ZDF TERA X „der geheime Kontinent“ – selbst zum Fernsehen schauen sind sie zu blöd, um sich zu informieren.

Wer glaubt, das Intelligenz an die Hautfarbe der Menschen liege, der hat selbst ein IQ non Null.

Willi

Alfred
20.07.2010, 17:16
...Schnitt...
Weiße Menschen gibt es erst seit 6.000 Jahren.....Schnitt

Unser Odin, ein Ewiges Heil, hat diesen Unsinn schon vor Jahren widerlegt...:


35 000 Jahre Deutsches Volk (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72839)

Rikimer
21.07.2010, 03:25
...
und es wurde, eine Serie von den Amerikaner Jared Diamond, darüber gebracht „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“ und wie am letzen Sonntag im ZDF TERA X „der geheime Kontinent“ – selbst zum Fernsehen schauen sind sie zu blöd, um sich zu informieren.

Wer glaubt, das Intelligenz an die Hautfarbe der Menschen liege, der hat selbst ein IQ non Null.

Willi
Es ist die Kultur die den wesentlichen Unterschied macht. Ja und woher kommt die Kultur? Letztendlich aus der Religion, ein mystischer Kult, irgendetwas irrationales, was jedoch die Menschen, den Zeitgeist sehr stark praegt. Und damit deren denken und Taetigkeiten, welches sich auspraegt in Zivilisationen, in grossen Errungenschaften, in dem was wir z. b. in Europa am Abendland schaetzen. Das was unsere Ahnen geleistet haben und dem wir bis heute leben und zerren.

In Bezug auf die Oekonomie hat hierzu der Wirtschaftshistoriker David S. Landes: "Wohlstand und Armut der Nationen - Warum die einen reich und die anderen arm sind" gut herausgearbeitet.

Es gibt primitive und hoeherstehende Religionen sowie Ideologien. Niedrigstehende sind etwa der Islam und der Sozialismus in all seinen Auspraegungen, hoeherstehende das protestantische Christentum, der Konfuzianismus, die freie Marktwirtschaft.

Und dennoch, trotz der kulturellen Unterschiede, gibt es noch genetische Veranlagungen. Das was wir unter IQ einordnen. Unter Ostasiaten ist diese bes. hoch, ebenso unter aschkenasischen Juden. Der Europaer liegt im Durchschnitt drunter. In Europa haben Skandinavier, Deutsche, Polen, Hollaender einen hoheren Durchschnitt als der gemeine Europaer. Usw. ....

MfG

Rikimer

Willi Nicke
21.07.2010, 11:27
Zitat von Rikimer
Woher willst du das so genau wissen?
Es gibt soviele Theorien ueber den Ort der Entstehung der indoeuropaeischen Sprachen. Da glauben manche es sei dies irgendwo in einem Gebiet von Suedrussland (Kaukasus, Schwarzes Meer) bis Zentralasien, manche irgendwo in Europa und andere verorten Indien. Du wiederum bist fuer den Irak als Ort des Ursprungs.

Ich will jetzt nicht zurueckblaettern, aber ich glaube ich beziehe mich auf die 18. Dynastie, bei welcher bei drei Pharaonen eine genetische Untersuchung durchgefuehrt worden ist. Hierbei ist herausgekommen das diese drei Pharaonen nichtaegyptischen Ursprungs sind. Sie haben einen auesserst seltenen Haplotyp (R1b1b2), welcher zu etwa 0,5 % in der heutigen aegyptischen Bevoelkerung vertreten ist. R1b zu 2%. Heute wuerde man diesen Haplotyp als westeuropaeisch bezeichnen, da dieser dort am hauefigsten vorkommt.


Hallo, Rikimer, Ja das kann Möglich sein, nach den inneren verfall, nach den "Altes Reich 2707–2216 vor unsere Zeitrechnung" – der 1. Zwischenzeit bildeten sich lauter kleine Fürstentümer. Beduinen und Phönikier dringen ins Nildelta ein, die Phönikier See Völker kamen aus den westeuropäischen raum des Mittelmeeres. Kann durch auch sein, das daraus ein Pharao kam.

Ja, es gibt viele Theorien über den Ort indoeuropäischen Sprachen, Ihnen gehören an wie Bengalen, Inder, in Süden Indien die Drawidisch gehören nicht da zu. Afghanen, Perser (Iraner), Skythen, Choresm, Medisch, Griechen, Kelten, Germanen, Slawen, Balten, Tharker, Phrygisch was vor den Türken in der Türkei lebten oder heute mit den Türken vermischst.
Italiener, Im Kaukasus gehören die Geogier, Armenier, Aserbaidschaner nicht zu den indoeuropäischen Sprachen.


Der Großteil des Genoms ist bei allen Menschen identisch, aber durchschnittlich alle 1000 bis 1200 Basenpaare (bp) findet man einen Unterschied. Dies kann eine Deletion oder Insertion eines oder mehrerer Basen sein, aber meistens ist der Unterschied nur, welche Base an der Stelle steht. Zur Verdeutlichung: Eine Sequenz an einer Stelle des Genoms eines bestimmten Menschens könnte lauten:
Aus den gesammelten Daten kann man auch viele Rückschlüsse auf den Verlauf und die Geschichte der menschlichen Evolution ziehen. Je länger eine Population besteht (je mehr Generationen), umso häufiger ist die Durchmischung von Chromosomen durch sexuelle Rekombination und umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass auch nahe zusammenliegende Bereiche/SNPs von einander getrennt werden. Das Resultat sind viele verschiedene, kürzere Haplotypen. Von den untersuchten Populationen weist die afrikanische die meisten Haplotypen auf, die im Durchschnitt auch kürzer sind als die in den anderen Populationen. Ein weiterer Beleg für die allgemein anerkannte "Out-of-Africa"-Hypothese, nach der der Ursprung der Menschheit in Afrika liegt. Die ausgewanderten Gruppen, aus denen die anderen Populationen hervorgegangen sind, haben nur einen Bruchteil der zu dem Zeitpunkt vorhandenen Variation "mitgenommen" und es ist weniger Zeit für die Entstehung neuer Varianten gewesen, so dass alle anderen Populationen längere und nicht so viele verschiedene Haplotypen aufweisen.
Als Folge dessen ist es in Europa, China oder Japan wahrscheinlicher, für bestimmte Abschnitte des Genoms homozygot zu sein, also von beiden Eltern den gleichen Haplotyp zu erben und folglich auf beiden Chromosomen eines Paars identische Allele aufzuweisen.

http://ag-evolutionsbiologie.de/app/download/3173407402/genetische_varianz.html


Von den Schwartz Afrikanern die Afrika verlassen haben, sind alle anderen Menschen Typen in Asien, Europa, Ozeanische- Australien, Indianer- Amerika hervor gegangen.
Also, das heißt die Germanen, Inder, Chinesen, Semiten, Indonesier, Ozeanische- Australien- Aborigines, Indianer sind alle eng mit einander verwand.



Zitat von Rikimer
Ich glaube mittlerweile das die Germanen eine Mischform von Haplotyp I (Ureinwohner Europas, assoziert mit blond und blauaueugig) und R1b (Streitaxtleute u. a.), sowie im Zuge der Voelkerwanderung R1a gewesen sind.


Ja da ist was dran, bevor Indoeuropäer (Germanen) glaube ich auch mit den Ureinwohner Europas, assoziiert haben können.

Commodus, auf dein murks, kommt noch eine Antwort.
Es gab in den letzten Jahren, massenweise Dokumentar berichte in Fernsehen, wie die
eine Serie, von den Amerikaner Jared Diamond, darüber gebracht „Warum es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker gibt,“ - das es von den natürlichen Ressourcen abhängig ist, wie schnell sich die Völker Entwickeln.

So wie am letzen Sonntag im ZDF TERA X „der geheime Kontinent“ – Da wurde Ebenpfahls aus der Alten und neuen Welt von Wissenschaftlern gebracht welsche Pflanzen und Tiere notwendig sind um das es zu Hochkulturen kommt.

Am nächsten Sonntag kommt im ZDF TERA X der 2 Teil, und heute kommt 21 Uhr auf phoenix was über Charles Darwin über die Entstehung der Verschiedenen Arten. Das durch Verschiedene Naturbedingungen aus der gleichen Art, auch Verschiedenes aussehen entsteht. Wie auf den Galapagos- Inseln, wo auf den Verschiedenen Inseln in laufe der Zeit aus der gleichen Art, wie bei den Finken verschiedene Schnäbel haben, wegen aus den verschieden Nahrungs- Angebot da herrschen.

Das hatte ich zwar schon in der DDR in der Siebenden oder der Achten Klasse der Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule, trotzdem werde ich das heute auf Phoenix anschauen um mein wissen aufzufrischen und vielleicht auch weiter bilden zu können.

Freundschaft

Willi

Willi Nicke
22.07.2010, 11:21
Zitat von Commodus
Nein, das ist alles zu einfach! Gutmensch-Biologie für Dumme. Die Ureinwohner Australiens sind schwarz, die dort seit einigen Generationen lebenden Weißen sind noch immer nicht pigmentiert.

Was ist das für ein Unsinn, der dumme bist du mit diener oberflächlichen Betrachtung.


Erstens, auch die Weisen haben genau so viele Pigmente nur das Melanin der Farbstoff sind weniger enthalten und durch die Sonnen strahlten wird Pigmentzelle angeregt mehr Farbstoff zu produzieren um so die schädigenden UV-Strahlung in die Haut zu schützen.

Zweitens, ich wüste nicht das die Weisen den ganzen Tag nackt sind und schon Tausend Jahre in Australien leben. Das durch die Zwei Faktoren des halb sie immer noch weiß sind. Da reichen nicht zwei drei Jahrhunderte aus das sich da das Erbmaterial verändert, und man wird nicht gleich schwarz sondern es geht langsam von statten die Haut wird langsam von Generation zu Generation allmählich immer dunkler. Wen man aber bekleidet ist wird man da schon vor den UV-Strahlung geschützt.

Hier ein bar Fakten und Quellen:
Egal ob jemand eine blasse, eine braune oder aber eine tiefdunkle Hautfarbe hat, die Anzahl der Pigmentzellen ist bei allen Menschen in etwa gleich. Was sich aber unterscheidet ist die Art und Menge der von ihnen produzierten Farbpakete.http://www.g-o.de/dossier-detail-165-12.html


Zitat von Commodus
Und was ist mit den "Schlitzaugen"? Ach ja, das kommt sicherlich von den starken Winden in dieser Region. Dieser zwingt die Eingeborenen schon seit tausenden von Jahren die Augen zusammen zu kneifen. Ist doch logisch da ja auch viel Sand dabei ist.
Weil du dich lediglich auf die weiße/schwarze Rasse beschränkst. Auf eine Umwelt-Einfluß-Erklärung welche zu den Schlitzaugen führte bin ich aber mächtig gespannt. Und die Rothaut bitte nicht vergessen!

Ja was du hier abgibst ist oberflächlicher murks, gestern in Phoenix wurde ich wider Bestätigt wurden, das durch Veränderung der Naturbedingungen Einfluss auf das Gen- Erbmaterials hat. So wie ich hier auf der Seite 8 schrieb
Ob die Schlitzaugen von den starken Sandstürmen in dieser Region herrühren, wies ich nicht, davon habe ich nichts gelesen.


Zitat von Commodus
Und die "Rothaut"? Hmm, lass mich mal überlegen. Das kann eigentlich nur an der fehlenden Sonnenkreme liegen, da waren die Neger in der Tat um Dekaden voraus!

Was ist das für ein Schwachsinn, mit der Sonnencreme, die Sonnencreme bringt nicht die Bräune hervor sondern sie sol in Erstenlinie for der Schädlichen UV- Strahlen schützen. Durch die Creme kann man Länger in den Sonnenstrahlen bleiben,

Die Haut wird nicht durch die Sonnencreme dunkler, auch ohne Sonnencreme wird die Haut dunkler, nur da kam man am Anfang nicht so lange in der Sonne bleiben, sonst hat man schnell ein Sonnenbrand, weil man durch die Sonnencreme da länger in der Sonne bleiben kann, wird man da durch schneller Braun, als ohne Sonnencreme.

Um so intensiver die UV-Strahlung ist, wird das Melanozyten der Oberhaut zu einer vermehrten Produktion von Pigmenten anregt und die Haut wird dunkler, um so die der DNA-schädigenden UV-Strahlung ab zu halten.

Und die Bräunungs- Creme die es gibt, verändert nicht die Pigmentzellen, die für die Einfärbung der Haut verantwortlich sind. Die Creme dringt nur zwischen die Zellen ein.

Die Indianer sind über die Beringstraße im Hohen norden vor etwa 30 bis 35 Tausend Jahren ein gewandert, und sie gehören der Übergangsgruppen zwischen europiden und mongoliden Rasse an, und ihre haut ist von Gelb bis dunkel Braun, und die Ute Indianer in Arizona sind fast Schwartz.

Sie wollen das nicht wahr haben, das die Verschiedenen Hautfarben nur durch Äußerliche Umwelt Einflüsse herkommen, und das durch Verschiedene Naturbedingungen aus der gleichen Art, auch Verschiedenes aussehen entsteht.

Flecken in der Haut
Denn Sommersprossen entstehen - ähnlich wie die Sonnenbräune - wenn das UV-Licht der Sonne die Melanozyten der Oberhaut zu einer vermehrten Produktion von Pigmenten anregt. Bei Menschen mit einem sehr hellen Hauttyp kommt es vor, dass die Strahlung nicht alle Melanozyten gleichermaßen aktiviert, sondern nur jeweils einige nahe beieinander stehende. Als Folge dieser geklumpten Melaninproduktion entstehen die typischen hell- oder dunkler braunen Flecken auf Nase, Schultern oder Unterarmen.
http://www.g-o.de/dossier-detail-165-12.html

Es gibt viele Menschen weltweit, die unter der so genannten Weißfleckenkrankheit leiden. Es handelt sich dabei um eine Pigmentstörung der Haut, wobei vereinzelt weiße Flecken an bestimmten Körperstellen auftreten.
http://www.medizin-blog.net/krankheiten/pigmentstoerung-weisse-flecken/

Durch zufällige Mutation, also genetische Veränderungen, entstehen immer wieder neue Arten. Sind sie – zufällig – besser angepasst als ihre nicht mutierten Artgenossen, so haben sie eine bessere Überlebenschance (“The Survival of the Fittest”) und werden sich langfristig durchsetzen, während die ursprüngliche Art vielleicht ausstirbt. Daraus erklärt sich auch, wie gut getarnt viele Pflanzen- und Tierarten an ihre Umgebung sind. Darwins Theorie der natürlichen Auslese erregte großes Aufsehen, wurde aber in Gelehrtenkreisen schnell anerkannt. Das ursprüngliche Erklärungsmodell wurde später noch weiterentwickelt und hat unter Naturwissenschaftlern seine Gültigkeit bis heute nicht verloren.

http://www.brunette.brucity.be/PEGASE/darwin/dedarwin.htm

http://www.brunette.brucity.be/PEGASE/darwin/deread2.htm

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Charles Darwin und die Evolution: Artenvielfalt durch genetische Mutation
http://zoologie-allgemein.suite101.de/article.cfm/charles_darwin_und_die_evolutionst#ixzz0tpBqX2uY

Und nicht nur das: Jede Insel hat ihre eigene Tier- und Pflanzenwelt. Hier gibt es Finken mit dünnem, dort mit dickem Schnabel. Ist er vielleicht auf ein natürliches Laboratorium zur Erzeugung verschiedener Arten gestoßen? Entwickeln sich die Arten auseinander, wenn sie zum Beispiel räumlich getrennt werden? In den nächsten Jahrzehnten lassen Darwin diese Fragen nicht mehr los. Auf seinem Landsitz bei London arbeitet er heimlich an einer Theorie zur Entwicklung der Arten.
Charles Darwin Die Galapagos-Inseln - Am Ende kommt er zu dem Schluss, dass sich alles Leben aus verschiedenen Urformen durch die Jahrtausende verändert und entwickelt haben muss. Dabei stellt Darwin zwei Hauptthesen auf:
1. "Die Arten verändern sich."
2. "Diese Veränderung ist ein Ergebnis der natürlichen Auslese, eines Kampfes ums Dasein, den der Best-Angepasste gewinnt."

Das bedeutet, dass nur die Tiere und Pflanzen überleben, die am schnellsten mit Veränderungen in ihrer Umwelt zurechtkommen, die sich am erfolgreichsten gegen ihre Feinde zur Wehr setzen und die das bestehende Nahrungsangebot am besten nutzen.

http://www.br-online.de/wissen/forschung/charles-darwin-DID1188598662/charles-darwin-darwin-evolution-ID661188598656.xml

http://www.naturkundemuseum-berlin.de/index.html

http://www.planet-wissen.de/sendungen/2009/12/04_darwin.jsp

So wie ich hier auf der Seite 8 schrieb
Der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, nicht nur die Haut Farbe spielt bei der Umwelt eine Rolle, auch der gesamte Körper des Menschen wird von der Umwelt beeinflusst, ein gedrungener Körper kann die Kälte besser verkraften, als ein lager schmaler Körper. So wie die Nase, bei einer Großen und breiten Nase kann man bei sehr Große Hitze ertragen. Bei einer Langen und schmalen Nase ist bei der Kelte besser, die kalte Luft wird dadurch angewärmt ehe sie in die Lunge kommt.
Willi

Willi Nicke
22.07.2010, 11:26
Zitat von Commodus
Und daß die Entwicklungsstufe von den natürlichen Ressourcen abhängig ist, ist ebenfalls murks. Der Weisse konnte sehr wohl was mit den Ressourcen Afrikas anfangen, die Eingeborenen dagegen jedoch nicht.

Die Ureinwohner Australiens sind schwarz, die dort seit einigen Generationen lebenden Weißen. … Sehr wohl konnten sie mit den Ressourcen des Kontinents Fortschritt und Entwicklung herbeiführen (so viel zu der von der natürlichen Umgebung abhängenden Entwicklungsstufen).

Ja, mein lieber, Commodus, das ist oberflächlicher Murks was du hier abgibst, du betrachtest von den Heutigen Bedingungen die Fakten aus, du vergisst das alle Völker bevor was sie Heute sind, so wie die Ureinwohner Australiens, oder wie die San in Namibia als Sammler und Jäger lebten. So wie ich hier auf der Seite 8 Schrieb.

Von nicht mal vor 500 Jahren waren die Europäer eben Pfahls Ressourcen Afrikas zu nutzen. Da kommen aber noch ein paar gründe hinzu, Wie um die Zunahme der Bevölkerung zu sichern, haben sie sich zu erst die Familie Gens (Stamm) in andere Gegend gezogen, wo Nahrung vorhanden war. Eines Tages durch die Bevölkerungszunahme, gab es das Praktisch keine Gebiete mehr da waren wo sie sich aus breiteten konnten, es war faktisch alles von anderen Menschen besetzt.

Um die Zunahme der Bevölkerung zu sichern, haben sie sich zu erst die Familie Gens (Stamm) in andere Gegend gezogen, wo Nahrung vorhanden war. Eines Tages durch die Bevölkerungszunahme, gab es das Praktisch keine Gebiete mehr da waren wo sie sich aus breiteten konnten, es war faktisch alles von anderen Menschen besetzt.

Die Entwicklung von Sammler und Jäger begann in den So- Genanten Halbmond dem nahen Osten, waren die besten Bedingungen das aus der Urgemeinschaft (Urkommunismus) um sich zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung gegeben. Die Wildtiere wurden in den Gebiet weniger um sich aber weiter ernähren zu können begann die Viehzucht und Ackerbau, in den Gebiet gab es Zähmbare Tiere die man züchten konnte wie Rind, Schaf, Ziege usw. sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue dinge erfinden.

Bei sammeln von Grashalmen die Ehren entdeckten sie das Könner in der Erde wider Gras mit Ehren wuchsen, aus diesem Gras kamen Weizen und wie Gerste hervor. In Australien, oder wie die San in Namibia und andere Gebiete gab es keine Zähmbare Tiere und Pflanzen, so mussten sie Jäger und Sammler bleiben. Erst die Europäer brachten nach Australien, Zähmbare Tiere und Pflanzen mit, und in Namibia haben kurz vor den Europäer die Herero, Nama, und Himba Rinder in das gebit gebracht.

Durch den Ackerbau und Viehzucht die in den Gebieten began konnten mehr Menschen ernährt werden, und sie hatten dadurch mehr Freizeit und begangen Dinge zu erfinden die man gebrauchen konnte.

In den gebieten wo Nahrung in Überfluss vorhanden war, da sahen die Menschen keinen sinn weiter sich zu entwickeln, wo es Bananen in Überfluss wuchsen und in den Gebieten wie bei den Eskimo wo Praktisch nichts vorhanden war, konnte keine weitere Entwicklung entstehen.

Auf Papua- Neuguinea begann auch der Ackerbau vor 9000 Jahren, Zwar gab es nicht solsche Pflanzen wie Weizen oder Gerste wie in Nahen Osten oder wie in Mittel Amerika der Mais, oder in Südamerika die Kartoffel, Sondern eine Pflanze die viel Zeitaufwendig war und leicht verdarb, Und des halb keine Freizeit hatten um noch neue dinge zu erfinden.

Um aber zu einer Fortschrittlicheren zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung zu gelangen, setzt das aber die Zähmung von Tieren und die Kultur von Pflanzen voraus. Und in den Gebieten bestand ständig ein Wissen Austausch zwischen den Völkern statt und konnten sich so zu hoch Kulturen entwickeln.

Und von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.

Erich Hanke: schrib: Es sind nicht die absolute Furchtbarkeit des Bodens und sehr gutes Klima, "sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der Gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet" und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er Haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten die ihm anspornt!!!

Friedrich Engels: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“
Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker
Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?

http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_030.htm.

Die Gens bei Kelten und Deutschen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm Bitte selbst nachlesen

Nicht nur Marx und Engels, haben dies nachgewiesen, sondern auch Wissenschaftler ohne marxische Orientierung, Bürgerliche
begründen dies, wie der Amerikaner Jared Diamond in sein Buch " „Arm und Reich“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften." gut herausgearbeitet.

Nicht nur das, es wurde eine ganze Serie in Fernsehen gebracht über seine Klare strukturell Geschichte der Menschheit von den Anfängen der Sesshaftigkeit, der Tierhaltung und Pflanzenbaus vor 10 000 Jahren von den Vorderen Orient bis zu Mexiko der Azteken und Peru die Inkas. Es wurde in ZDF und anderen Sender bar mal gebracht. Da hieß die Sendung Gewähre Viren und Stahl.

Sein wissenschaftliche Abhandlung war, die Frage von Yali einen Ureinwohner in Neuguinea den er 1972 kennengelernt hatte wie so die Westler so weit vorne liegen und sie nicht.

Und seine wissenschaftliche Erklärung stimmt überein was ich Schrieb.

Die Entwicklung der Produktivkräfte entwickeln sich nicht überall gleichmäßig auf der Erde, es wirken verschiedene Faktoren ein wie Geografische, Bevölkerungszunahme, Zähmbare Tiere und Pflanzen.

Das Naturvolk die San in Südlichen Afrika, die noch heute Jäger- Nomaden- und Sammler sind, als die Weisen kamen und versuchten die San zu unterdrücken, die San sahen darin eine Gefahr ihrer Kultur und Lebensweise, wie in Botswana wo sie gezwungen wurden ihre Lebensweise aufzugeben,
Dan Praktisch arbeitslos waren, und von den weisen Alkohol erhielten, sahen daran keinen sinn diese Lebensweise der weisen anzunehmen. Und so ähnlich ergeht es fast allen Naturvölkern die mit den weisen in Berührung gerieten. Sie haben von den so genanten Zivilisationen fast ausschließlich nur Barbarei erfahren.

Freundschaft

Willi

Rikimer
23.07.2010, 05:23
Und von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.


Freundschaft

Willi

Woher willst du wissen das die Germanen im Matriarchat lebten? Das widerspricht allem was ich dazu weiss.

Uebrigens, der Apfelanbau breitete sich von Zentralasien ueber die ganze Welt aus. Alma Ata, Vater der Aepfel, wobei sowohl im germanischen als auch im alttuerkischen atta Vater bedeutet.

http://www.obstbau.it/allgemeines.html
http://www.obstbau.org/content/service/wissenswertes/kulturapfel.php

MfG

Rikimer

Willi Nicke
23.07.2010, 11:27
Zitat von Rikimer
Uebrigens, der Apfelanbau breitete sich von Zentralasien ueber die ganze Welt aus. Alma Ata, Vater der Aepfel, wobei sowohl im germanischen als auch im alttuerkischen atta Vater bedeutet.

Das war sehr gut, hatte ich noch nicht gewusst. Danke,


Zitat von Rikimer
Woher willst du wissen das die Germanen im Matriarchat lebten? Das widerspricht allem was ich dazu weiss.

Von den Römern wie von Cäsar und Jahrzehnte später Tacitus der Geschichtsschreiber, und Friedrich Engels hat es in sein Buch übernommen, hier ein Auszug

Friedrich Engels - "Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats"
Die Gens bei Kelten und Deutschen
Im übrigen war das Mutterrecht zu Tacitus' Zeit wenigstens {5} bei den ihm näher bekannten {6} Deutschen schon dem Vaterrecht gewichen: Die Kinder erbten vom Vater; wo keine Kinder waren, die Brüder und die Onkel von Vater- und Mutterseite. Die Zulassung des Mutterbruders zur Erbschaft hängt mit der Erhaltung der eben erwähnten Sitte zusammen und beweist ebenfalls, wie jung das Vaterrecht damals noch bei den Deutschen war. Auch bis tief ins Mittelalter finden sich Spuren von Mutterrecht. Damals noch scheint man der Vaterschaft, namentlich bei Leibeignen, nicht recht getraut zu haben; wenn also ein Feudalherr von einer Stadt einen entlaufnen Leibeignen zurückforderte, mußte z.B. in Augsburg, Basel und Kaiserslautern die Leibeigenschaft des Verklagten beschworen werden von sechs seiner nächsten Blutsverwandten, und zwar ausschließlich von Mutterseite (Maurer, "Städteverfassung", I, S. 381).

Einen ferneren Rest des eben erst absterbenden Mutterrechts bietet die dem Römer fast unbegreifliche Achtung der Deutschen vor dem weiblichen Geschlecht. Jungfrauen aus edler Familie galten für die bindendsten Geiseln bei Verträgen mit den Deutschen; der Gedanke daran, daß ihre Frauen und Töchter in Gefangenschaft und Sklaverei fallen können, ist ihnen fürchterlich und stachelt mehr als alles andere ihren Mut in der Schlacht; etwas Heiliges und Prophetisches sehn sie in der Frau, sie hören auf ihren Rat auch in den wichtigsten Angelegenheiten,

Im Hause scheint die Herrschaft der Frau unbestritten; sie, die Alten und Kinder haben freilich auch alle Arbeit zu besorgen, der Mann jagt, trinkt oder faulenzt. So sagt Tacitus; da er aber nicht sagt, wer den Acker bestellt, und bestimmt erklärt, die Sklaven leisteten nur Abgaben, aber keine Fronarbeit, so wird die Masse der erwachsenen Männer doch wohl die wenige Arbeit haben tun müssen, die der Landbau erforderte.
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm

Vorgeschichtliche Kulturstufen1. Wildheit 2. Barbarei
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_030.htm

Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats
Im Anschluß an Lewis H. Morgans Forschungen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm


Zitat von Rikimer
Es ist die Kultur die den wesentlichen Unterschied macht. Ja und woher kommt die Kultur? Letztendlich aus der Religion, ein mystischer Kult, irgendetwas irrationales, was jedoch die Menschen, den Zeitgeist sehr stark praegt. Und damit deren denken und Taetigkeiten, welches sich auspraegt in Zivilisationen, in grossen Errungenschaften, in dem was wir z. b. in Europa am Abendland schaetzen. Das was unsere Ahnen geleistet haben und dem wir bis heute leben und zerren.

In Bezug auf die Oekonomie hat hierzu der Wirtschaftshistoriker David S. Landes: "Wohlstand und Armut der Nationen - Warum die einen reich und die anderen arm sind" gut herausgearbeitet.
Es gibt primitive und hoeherstehende Religionen sowie Ideologien. Niedrigstehende sind etwa der Islam und der Sozialismus in all seinen Auspraegungen, hoeherstehende das protestantische Christentum, der Konfuzianismus, die freie Marktwirtschaft.


Was ist das, alles wild durcheinander, Halbheiten, Wahrheiten, halb Wahrheiten und Verdrehungen. Eine neue Art des Rassismus, bei Hitler Wahrens die Juden und Slaven die Niedrigstehende, nach ihm sei es der Islam und der Sozialismus. Autsch was für eine Verdummung, um die Kapitalistische Ausbeuter Unrechtssystem zu rechtfertigen.

Die Ungleichheiten der Natur
Eine grundlegende Ungleichheit sieht Landes in der Geografie. Einige Regionen der Erde seien lebenswerter und damit entwicklungsfähiger als andere. Das und viele andere Widrigkeiten hätten frühe, wirtschaftliche Entwicklungen gehemmt.

Das ist richtig, nur er schließt oberflächliche falsche Schlüsse, doch worauf will Landes hinaus? Ich glaube aber das ist Absicht um die so genante freie Marktwirtschaft zu verharmlosen zu können. Bei den Banken Habens wir wider erlebt wen es frei Marktwirtschaftlich agiert.

Sein Argumentationsmuster seines Buches, mündet darauf hinaus das die westliche Zivilisation und das Christentum die Überlegenheit aller Kulturraumes wäre und Europas eine Sonderstellung hätte, wie naiv muss man sein um das nicht zu merken.

Er meint, das Länder mit einem islamischen Lebensstil, eigene Fortentwicklung technischen Neuerungen verhindern würde vor allem aus dem Westen nicht wolle, und die Frauen unterdrückten.

Er unterschlägt, das noch vor hundert Jahren, die Frauen in Europa unterdrückten, das es die Arbeiterbewegung in langen Kämpen war, das sie rereichen konnten das die Frauen das Wahlrecht erhielten, und das die Frauen immer noch in der Kapitalistischen Welt weniger Lohn erhalten als die Männer, was in Sozialismus längst beseitigt war.

Ja, warum, sind die Islamischen Länder so gegen den Westen eingestählt, wegen der Jahrhunderte die sie kolonial ausgebeutet und unterdrück wurden.

Ich Glaube, wen er vor 1000 Jahren in den Islamischen Länder aufgewachsen wäre da hätte er das gleiche über Europa und das Christentum geschrieben. Das gegen über den Islamischen Länder, ein rückständiger Kontinent in Wissenschaft, Technik Biologie und Ärzte war. Besonders bei den Ärzten die aus Europa wo das Christentum herrschte, gerade zu Scharlatane gegen über den Ärzten aus den Islamischen Ländernwaren, man muss schon bei der Wahrheit bleiben um die Fakten richtig zu verstehen, auch wen ich die Islamisten überhaupt nicht mag!!

Als die Islamisten in 10 Jahrhundert Spanien eroberten, Blüte die Wissenschaft in allen Bereichen auf was in dieser Zeit von den Christen Teufel Werg noch war. Die Islamisten waren es in dieser zeit die die Schriften der Griechen und der Römer in ihren Bibliotheken aufbewahrten und studierten. Besonders Buchara war ein Ort der Astronomie und andere Wissenschaften und der Technik in dieser zeit unter den Islamistentum.

Warum machten die Europäer gegen über China im 16 Jahrhundert einen großen Sprung und zur gleichen Zeit das Riesenreich wie China in Bedeutungslosigkeit versank? Es lag nicht an Kultur und Religion was David S. Landes behauptet, China hatte alles, es sah keinen Grund sich weiter zu entwickeln, bevor die Europäer auf große Reise machten, hatten die Chinesen eine riesen Große Flotte in See stechen lassen sie waren bis nach Ostafrika gekommen, es war aber für China ein sehr großes Verlust Geschäft gewesen, der Kaiser sah da keinen sinn, die Flotte zu erhalten.

Und die Europäer? Es war nicht Kultur und Religion, sondern es lechzte daran, an die begehrten Gewürze wie Pfeffer zu kommen, was zu der Zeit mit Gold auf gewogen wurde, sie konnten das nur von den Arabern bekommen, die Praktisch ein Monopol auf den Handel an Gewürze und andere Waren aus Indien und China hatten. Aus diesen Grund bauten sie eine Flotte um selbst an die begehrten Produkte zu kommen. Nach der Eindeckung Amerikas, und die Umschiffung Afrikas, das spornte Europa an, die Technik und Wissenschaft zu entwickeln. So rum wird ein Schuh daraus, und nicht wegen angeblicher überlegenen Kultur und Religion was David S. Landes behauptet.

Dan lese liber das Buch von den Amerikaner Jared Diamond "„Arm und Reich“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften." Gewähre Viren und Stahl

Freundschaft

Willi

Rikimer
04.12.2010, 02:34
Es ist wohl richtig das David S. Landes nicht in allem richtig liegt, wo kann dies schon sein als Mensch? Wohl auch Ergaenzung aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen braucht, wie durch das von dir mir empfohlene Buch. Dies aber als komplette Widerlegung zu sehen, geht zu weit.

Denn: Nachdem Europa das Monopol aus dem Gewuerzhandel und anderer begehrter Gueter gewonnen hatte, warum sahen sich die islamischen Voelkerschaften den nicht in der Lage ihrerseits Technik und Wissenschaften weiterzuentwickeln? Ja, warum fielen diese im Gegenteil noch zurueck, im Wissen und auch der Kultur weit zurueck, tiefer als es deren Ahnen jemals waren? Und dort verharren sie bis heute!

Und warum hat OstAsien, ganz im Gegensatz zum einstigen Glanzlicht der Zivilisation, dem Nahen Osten, fast schon aufgeholt um Westen?

Nein. Man muesste im Gegenteil beide Lektueren zu einer Einheit verbinden. Denn das nur die pure Not und der Hunger und die Gier nach Produkten anderer Regionen dieser Erde die Grundlage fuer Technik und Wissenschaften seien? Es duenkt mir recht kindisch linkisch diese Vorstellung.

MfG

Rikimer