PDA

Vollständige Version anzeigen : Israelsolidarität beim CSD in Köln



Sprecher
04.07.2010, 18:28
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/

Ein Kommentator der das Ganze nicht so prickelnd findet wird von den Pipi-Gutmenschen gnadenlos runtergemacht.


"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."

Eine Frage an die Konservativen: bekommt ihr nicht langsam Bauchschmerzen mit so einer dekadenten Drecksseite? Oder ist automatisch alles gut was gegen den pöhsen Islam ist?

Cash!
04.07.2010, 18:38
Tja, es ist schon sehr erstaunlich, dass die Homosexuellen keine besondere Symphatie mit der Hamas haben.

Lieber sollten sich die "Konservativen" wohl mit Sprecher zusammen tun um gemeinsam...ja, was zu machen?

Der Evolution zu trotzen?

berty
04.07.2010, 18:52
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/

Ein Kommentator der das Ganze nicht so prickelnd findet wird von den Pipi-Gutmenschen gnadenlos runtergemacht.


"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."

Eine Frage an die Konservativen: bekommt ihr nicht langsam Bauchschmerzen mit so einer dekadenten Drecksseite? Oder ist automatisch alles gut was gegen den pöhsen Islam ist?

Das Motto war vor allem toll.

>>Mehr Toleranz für Schwule und Lesben im Sport<<

Jetzt weiß ich auch, was Özil werden muss, damit er als Migrant in der DFB-Elf von diversen Daheim- und Zurückgebliebenen zumindest toleriert wird. Lesbe.

Krabat
04.07.2010, 19:08
"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."


Ja, immer diese jüdische Propaganda. Jetzt hängen sich die Juden auch noch an die Homos ran.

Daß Homoaufmärsche in Jerusalem regelmäßig von den religiösen Juden aufgemischt und zerschlagen werden, verschweigen sie natürlich.

Dayan
04.07.2010, 19:15
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/
?Brauner ich verstehe dich nicht!Was hast du gegen HomosexuellenßIn Kein partei ist Homosexualität so verbreitet wie bei euch!Nur ihr steht nicht dazu!

Dayan
04.07.2010, 19:18
Fanatischen Religiösen die homosexuellen angreifen werden von der israelischen polizei Gott sei dank nieder geknüpelt!Vollkommen egal ob es Juden oder Musels sind!

Sprecher
04.07.2010, 19:23
Tja, es ist schon sehr erstaunlich, dass die Homosexuellen keine besondere Symphatie mit der Hamas haben.

?

Mit wem Homos Sympathien haben ist irrelevant. Viel interessnter ist mit wem PI sympathisiert. Das einzige was PI von den klassischen Linksliberalen unterschiedet ist der dumpfe Islamhass. Daher sollten Konservative sich sehr gut überlegen ob sie sich mit dieser Seite gemein machen wollen.

Sprecher
04.07.2010, 19:24
Das Motto war vor allem toll.

>>Mehr Toleranz für Schwule und Lesben im Sport<<

Jetzt weiß ich auch, was Özil werden muss, damit er als Migrant in der DFB-Elf von diversen Daheim- und Zurückgebliebenen zumindest toleriert wird. Lesbe.

Stimmt ein arschf***ender Özil wäre wahrscheinlich der Held der PI-Heimer :))

Sauerländer
04.07.2010, 19:26
Lieber sollten sich die "Konservativen" wohl mit Sprecher zusammen tun um gemeinsam...ja, was zu machen?
Um jedenfalls nicht dem völlig unkonservativen Zeitgeist zu frönen, sondern demonstrativ auf dessen Gebote zu ********* . :)

Sauerländer
04.07.2010, 19:26
Daher sollten Konservative sich sehr gut überlegen ob sie sich mit dieser Seite gemein machen wollen.
Dieser Vorbehalt gilt allerdings gegen andere Strömungen ebenso.

George Rico
04.07.2010, 19:45
Ich hab' doch gleich gewusst, dass Dayan schwul ist.




---

Sauerländer
04.07.2010, 19:48
Ich hab' doch gleich gewusst, dass Dayan schwul ist.
Und seine Töchter?
War er da besoffen und hat sich vertan?

George Rico
04.07.2010, 19:53
Und seine Töchter?
War er da besoffen und hat sich vertan?
Die sind bestimmt adoptiert. ;)




---

skydive
04.07.2010, 19:57
Mit wem Homos Sympathien haben ist irrelevant. Viel interessnter ist mit wem PI sympathisiert. Das einzige was PI von den klassischen Linksliberalen unterschiedet ist der dumpfe Islamhass. Daher sollten Konservative sich sehr gut überlegen ob sie sich mit dieser Seite gemein machen wollen.

Was stört Dich denn so daran? Dass sie die Menschen aufklären? Z.B. darüber, dass die Märkte in Gaza voll sind und es gar keine humanitäre Katastrophe gibt?

http://www.youtube.com/watch?v=-tOdW0qEy4g

borisbaran
04.07.2010, 20:26
[...]
Völlig normal, den shcließlich wisssen die Homos, was Islamisten mit Homos machen! Sieh IRAN.

D-Moll
04.07.2010, 20:30
Köln genau wie Berlin und Hamburg sind zum multikulturellen Schwulen/Lesben Hurennest verkommen.

Dank Volksvermischung die tg.l voran getrieben wird.

Was Israel da mit Schwulen und Lesben am Hut hat. Verstehe ich nicht.
Ihre Rabbiner halten auch absolut nichts von Homosexualität.

Dayan
04.07.2010, 21:22
Köln genau wie Berlin und Hamburg sind zum multikulturellen Schwulen/Lesben Hurennest verkommen.

Dank Volksvermischung die tg.l voran getrieben wird.

Was Israel da mit Schwulen und Lesben am Hut hat. Verstehe ich nicht.
Ihre Rabbiner halten auch absolut nichts von Homosexualität.Israel ist ein säkulärer Staat!Die Rabiner bbel zwar leider mir aber ritchig zu sagen haben die nichts!Kein Macht der Welt kann es ändern,das ich hetero bin aber auch nicht,das es Homos gibt!keine sucht sich das aus was man ist!

Sprecher
04.07.2010, 21:28
Von mir aus können die ganzen CSD-Schwuletten gerne nach Israel auswandern :))

Ragtimer
04.07.2010, 21:29
Stimmt ein arschf***ender Özil wäre wahrscheinlich der Held der PI-Heimer :))

Kleine Info diesbezüglich:

Schwuler Sex gilt bei Museln als nicht ehrenrührig, solange man dabei den aktiven Part spielt.

Ein wahrer Held wäre deshalb kein arschf***ender Özil sondern erst ein arschgef***ter Özil. :D

alta velocidad
04.07.2010, 21:55
Brauner ich verstehe dich nicht!Was hast du gegen HomosexuellenßIn Kein partei ist Homosexualität so verbreitet wie bei euch!Nur ihr steht nicht dazu!

Das stimmt allerdings.

alta velocidad
04.07.2010, 22:00
Hier gibt es Bilder vom CSD:

http://www.wdr.de/Fotostrecken/wdrde/Panorama/2010/07/csd_2010.jsp?hi=Panorama

ochmensch
04.07.2010, 22:02
Hoffen wir, das PI-News noch lange existiert, sodass Sprecher sich nicht am Ende noch ein sinnvolles Hobby suchen muss.

Quo vadis
04.07.2010, 22:04
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/

Ein Kommentator der das Ganze nicht so prickelnd findet wird von den Pipi-Gutmenschen gnadenlos runtergemacht.


"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."

Eine Frage an die Konservativen: bekommt ihr nicht langsam Bauchschmerzen mit so einer dekadenten Drecksseite? Oder ist automatisch alles gut was gegen den pöhsen Islam ist?

Die schwulen Pappenheimer wissen halt auch instinktiv ganz genau was sie einem liberalen Zion (zumindest außerhalb der Landesgrenzen Israels !), an modernem Sodom und Ghomorrha zu verdanken haben. Der schwule, aidsinfizierte Mischlingsgojim düfte so ziemlich genau das zionistische Idealbild eines Gojims sein.

Ruepel
04.07.2010, 22:10
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/

Ein Kommentator der das Ganze nicht so prickelnd findet wird von den Pipi-Gutmenschen gnadenlos runtergemacht.


"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."

Eine Frage an die Konservativen: bekommt ihr nicht langsam Bauchschmerzen mit so einer dekadenten Drecksseite? Oder ist automatisch alles gut was gegen den pöhsen Islam ist?

Der Jud ist auch nicht mehr das was er mal war,einfach zum kotzen.

borisbaran
04.07.2010, 22:10
[...]Der schwule, aidsinfizierte Mischlingsgojim düfte so ziemlich genau das zionistische Idealbild eines Gojims sein.
Nicht von sich auf andere shcließen.

Cash!
04.07.2010, 22:12
Hoffen wir, das PI-News noch lange existiert, sodass Sprecher sich nicht am Ende noch ein sinnvolles Hobby suchen muss.

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass er, er ganz allein, für mindestens 30% des PI-Traffics verantwortlich ist.

Quo vadis
04.07.2010, 22:13
Brauner ich verstehe dich nicht!Was hast du gegen HomosexuellenßIn Kein partei ist Homosexualität so verbreitet wie bei euch!Nur ihr steht nicht dazu!

Das kriegen echte Warmduscher in liberalen Zionfangarmen eben nicht hin, politisch und gesellschaftlich knallhart das zu bekämpfen, was man genetisch ist. Michael Kühnen und Ernst Röhm haben das mühelos hinbekommen, die rosanen Forenschwuletten hingegen rennen jedem bunten Rattenfänger hinterher, wenn er denn nur ein rosanes Eldorado in Staat und Gesellschaft für öbszönes Zurschaustellen und gesellschaftliches Sakrosankerklären des homophilen Mütchens verspricht.

ochmensch
04.07.2010, 22:16
Ich bin mir mittlerweile sicher, dass er, er ganz allein, für mindestens 30% des PI-Traffics verantwortlich ist.

Und für 70% der Google-Ergebnisse für "Pipi-News".:D

Cash!
04.07.2010, 22:20
Das kriegen echte Warmduscher in liberalen Zionfangarmen eben nicht hin, politisch und gesellschaftlich knallhart das zu bekämpfen, was man genetisch ist.
Das bekämpfen, was man genetisch ist.

Dafür gibt es ein Wort: "geisteskrank".
Aber solche von dir unterstellten suizidalen Tendenzen hatten weder Röhm noch Kühnen. Für die war das einfach nur privatsache. Zum Dank wurden sie dann von ihren ideologischen Mitstreitern ermordet und ausgegrenzt.

Kühnen ist dir heute kein begriff mehr, weil der die Rechte Szene so stark beeinflusst hat, sondern nur weil er ein Anomalie im rechtsextremen Spektrum war, dessen Bedeutung in keinem verhältnis zu seiner Bekanntheit steht.

Die historische wie gesellschaftliche Marginalität der beiden zeigt sich in ihrer peripheren Stellung und ihrer Folgenlosigkeit!

Die Rechtsextremen sind eben bis heute noch Denkbefereite Homophobiker, ein Grund für ihre politische Bedeutungslosigkeit. Daran ändern auch Kühnen und Röhm nichts. Himmel, gegen die Ansichten der NPD zur Homosexualität anno 2010 war ja selbst Adenauer noch ein Hort der Liberalität.

Klopperhorst
04.07.2010, 22:31
...
Die Rechtsextremen sind eben bis heute noch Denkbefereite Homophobiker....

Moderne Rechtsextreme haben ein wissenschaftliches Weltbild. Homophobe Draufhauer kenne ich nicht. Aber eine gewisse zelebrierte Schwulenaversion ist notwendig, damit das Wahre, also das Bild der gesunden Familie, in den Fokus gerückt wird.

---

Quo vadis
04.07.2010, 22:34
Das bekämpfen, was man genetisch ist.

Dafür gibt es ein Wort: "geisteskrank".
Aber solche von dir unterstellten suizidalen Tendenzen hatten weder Röhm noch Kühnen. Für die war das einfach nur privatsache. Zum Dank wurden sie dann von ihren ideologischen Mitstreitern ermordet und ausgegrenzt.



Das Wort heißt Überzeugung. Nur genetisch bedingt etwas zu sein heißt ja noch lange nicht, dass man davon überzeugt ist, dass dies gut so ist. Anders eben als ein Wowereit z.b. der damit kokettiert und an der Gesellschaftsbarmachung aktiv arbeitet.
Kühnen ist an Aids gestorben, Röhm wollte einen radikalen sozialistischen Kurs.

The Dude
04.07.2010, 22:37
Gemeinsam gegen Homophobie, Heteronormativität, Lookism, Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie, Nationalismus. Oder so. :))

Cash!
04.07.2010, 22:39
Moderne Rechtsextreme haben ein wissenschaftliches Weltbild. Homophobe Draufhauer kenne ich nicht.
Du hast offenbar also großte Teile dieses Forums auf der Ignore-Liste.

Die Exessivität des Themas Homosexualität bei den Rechtsextremen wird nur noch durch die Bündnis/Grünen getoppt.
Letztere sind wenigstens konstruktiv, erstere sind einfach nur dagegen.

Die NPD-Schreihälse haben kein Konzept zum gesellschaftlichen Umgang mit Homosexuellen, dass sich jenseits hysterischer Forderungen nach einer Einführung des alten §175 bewegen würde.

Die NPD kann niemandem erklären warum homosexuelle Lebenspartner (ob staatlich anerkannt oder nicht) sich nicht gegenseitig im Krankenhaus besuchen dürfen. Aber über solche Spitzfindigkeiten der "langweiligen" Realität und ist man hinaus, mit Realitätspolitik haben diese Typen ganz allgemein abgeschlossen.

Der brD muss es echt super gehen, wenn wir dieser gesellschaftlichen Randnotiz so viel Aufmerksamkeit schenken.

Konservativen geht es um Sicherheit, um Ordnung und Gemeinschaft. Die Existenz von Homosexuellen stellt keine Bedrohung konservativer Werte dar. Auch gibt es keinen automatischen Gegensatz von homosexuellem Lebensstil (der sich in der Auswahl des Partners erschöpft) und einer "rechten" und konservativen Gesinnung.

Quo vadis
04.07.2010, 22:40
Moderne Rechtsextreme haben ein wissenschaftliches Weltbild. Homophobe Draufhauer kenne ich nicht. Aber eine gewisse zelebrierte Schwulenaversion ist notwendig, damit das Wahre, also das Bild der gesunden Familie, in den Fokus gerückt wird.

---

Eben. Der Schwule, der das Idealbild der klassischen Familie als das einzig akzeptable Modell ansieht und alle gegenteiligen gesellschaftlichen Tendenzen und Auflösungserscheinungen bekämpft, mit dem kann man was reissen, nicht mit den weichgespülten Brd Us- liberalismusapologeten. Das kapieren die Schwulen hier aber nicht, weil es ihren kleinen Horizont sprengt.

Cash!
04.07.2010, 22:43
Nur genetisch bedingt etwas zu sein heißt ja noch lange nicht, dass man davon überzeugt ist, dass dies gut so ist. Anders eben als ein Wowereit z.b. der damit kokettiert und an der Gesellschaftsbarmachung aktiv arbeitet.

Du schriebst vom "bekämpfen" dessen was man "genetisch" ist. Man kann seine genetische Disposition natürlich für Irrelevant halten, was die politische Einstellung angeht. Keine Frage, so hat es Kühnen ja auch gehalten. Aber warum sollte man sich bekämpfen? Kühnen hat ja nie einen Versuch gemacht sich "therapieren" zu lassen. Er schien mit sich ganz allgemein im reinen zu sein.
Seine Umgebung war das nicht.
Mir ist nicht klar, warum man die politische Ausrichtung an der Sexualität festmachen muss. Wenn es doch "Privatsache" ist, wie man hier immer wieder heuchelt, dürften sich die Linken nicht über "rechte Homosexuelle" beschweren und die Rechten nicht über "konservative Homosexuelle".

Es gibt da keinen Zusammenhang und es wird da auch keinen geben. Homosexualität muss auch von Rechten nicht bekämpft werden...die sollten es ignorieren und gut ist.

Klopperhorst
04.07.2010, 22:49
...

Die NPD-Schreihälse haben kein Konzept zum gesellschaftlichen Umgang mit Homosexuellen, dass sich jenseits hysterischer Forderungen nach einer Einführung des alten §175 bewegen würde.

Die NPD kann niemandem erklären warum homosexuelle Lebenspartner (ob staatlich anerkannt oder nicht) sich nicht gegenseitig im Krankenhaus besuchen dürfen. Aber über solche Spitzfindigkeiten der "langweiligen" Realität und ist man hinaus, mit Realitätspolitik haben diese Typen ganz allgemein abgeschlossen.

Der brD muss es echt super gehen, wenn wir dieser gesellschaftlichen Randnotiz so viel Aufmerksamkeit schenken.

Konservativen geht es um Sicherheit, um Ordnung und Gemeinschaft. Die Existenz von Homosexuellen stellt keine Bedrohung konservativer Werte dar. Auch gibt es keinen automatischen Gegensatz von homosexuellem Lebensstil (der sich in der Auswahl des Partners erschöpft) und einer "rechten" und konservativen Gesinnung.

Ich kenne das Konzept der NPD nicht, lese aber Zeitschriften rechter Seite und auch von rechten Intellektuellen. Ich habe nicht den Eindruck, als ob es darum geht, Schwule kriminalisieren zu wollen. Randnotizen sind sie auf jeden Fall. Daher ist es unmöglich, was für einen Aufriss um ihre angeblichen Rechte gemacht wird.

---

Wolf
04.07.2010, 22:51
rechten Intellektuellen

Wer soll das denn sein?

Klopperhorst
04.07.2010, 22:52
Wer soll das denn sein?

Z.B. Horst Mahler, Alain de Benoist usw.

---

Quo vadis
04.07.2010, 22:56
Du schriebst vom "bekämpfen" dessen was man "genetisch" ist. Man kann seine genetische Disposition natürlich für Irrelevant halten, was die politische Einstellung angeht. Keine Frage, so hat es Kühnen ja auch gehalten. Aber warum sollte man sich bekämpfen? Kühnen hat ja nie einen Versuch gemacht sich "therapieren" zu lassen. Er schien mit sich ganz allgemein im reinen zu sein. Seine Umgebung war das nicht.
Mir ist nicht klar, warum man die politische Ausrichtung an der Sexualität festmachen muss. Wenn es doch "Privatsache" ist, wie man hier immer wieder heuchelt, dürften sich die Linken nicht über "rechte Homosexuelle" beschweren und die Rechten nicht über "konservative Homosexuelle".

Es gibt da keinen Zusammenhang und es wird da auch keinen geben. Homosexualität muss auch von Rechten nicht bekämpft werden...die sollten es ignorieren und gut ist.

Ich meinte schon gesellschaftlich und nicht Selbstmord aus unüberbrückbarem Gewissenskonflikt usw. begehen. Das sollte klar sein. Das man es Kühnen seitens der Heteros nicht abgenommen hat, dass es kein Problem ist eine genetische Präferenz als gesellschaftlich nicht satisfactionsfähig zu erachten und entsprechend kleinzuhalten, ist ein großer Fehler und nicht die Schuld Kühnens gewesen. Heute ist die Gesellschaft noch weiter vom Liberalismus durchzogen als es vor 25 Jahren der Fall war. Es ist für Homosexuelle noch viel einfacher geworden auf den liberalen Zug aufzuspringen, der gesellschaftlich aber nach nirgendwo führt.

Cash!
04.07.2010, 22:59
Daher ist es unmöglich, was für einen Aufriss um ihre angeblichen Rechte gemacht wird.

---
Unmöglich ist nicht die Forderung nach Rechten, sondern die gesellschaftliche und mediale Resonanz.

Aus meiner Sicht braucht es keine Homo-Ehe. Auf der anderen macht man sich unglaubwürdig, wenn man Homosexuellen vorwirft keine "festen Partnerschaften" führen zu können, wenn man die nicht minimal absichert. Es gibt nunmal keinen Grndn einen Homosexuellen nicht zu erlauben seinen Freund im Krankenhaus zu besuchen oder seiner Beerdigung beizuwohnen.

Sowas muss halt immer gesetzlich abgesichert werden. Aber das ist vielen schon zu viel. Sofort kräht man "Homo-Lobby"...ein Blödsinn.

Aber darum geht es nicht. In diesem Thread wirft man den Homosexuellen vor sich mit dem einzigen Land im Nahen Osten zu solidarisieren, in dem sie halbwegs frei leben dürfen.
Das man sich darüber nun ernsthaft beschwert deutet auf einen ziemlich katastrophalen intellektuellen Burn-Out hin.

Wem das nicht gefällt, der darf sich hier melden:
http://queersagainstapartheid.org/

Cash!
04.07.2010, 23:00
Z.B. Horst Mahler, Alain de Benoist usw.

---

Die Beiden in einem Satz zu nennen halte ich für eine bodenlose Frechheit...

Quo vadis
04.07.2010, 23:04
Es gibt da keinen Zusammenhang und es wird da auch keinen geben. Homosexualität muss auch von Rechten nicht bekämpft werden...die sollten es ignorieren und gut ist.

Das ist so einfach nicht. Es gibt nämlich heutzutage viel mehr Menschen mit politischem Einfluß die Homosexualität fördern bis glorifizieren als umgedreht, egal ob selber schwul oder nicht. Das ist vor allem gesellschaftsbedingt und aus dieser Quelle speißt sich auch migrantische Zuwanderung in die Sozialsysteme, Dhimmitum usw.

Cash!
04.07.2010, 23:08
Es ist für Homosexuelle noch viel einfacher geworden auf den liberalen Zug aufzuspringen, der gesellschaftlich aber nach nirgendwo führt.
Weil es an glaubwürdigen Gegenkonzepten mangelt. Die Homosexuellen sind nicht die Agenten der linken/liberalen Kulturrevolution. Sie sind nur deren liebstes Versuchsobjekt. Die Mehrheit der Homosexuellen hat sich von einigen "Berufshomosexuellen" und Lobbygruppen politisch entmündigen lassen.

Tanzt man als Homosexueller aus dem von linken und liberalen gepflegten Klischees heraus, wird man sofort mit sozialer Ächtung bestraft. Was ist schlimmer als ein "Rechter"? Ein "homosexueller Rechter"! Und wenn man sich von dieser Vereinnahmung befreit hat kommt man bei euch an und muss sich anhören, dass man seine eigene soziale Existenz gesellschaftlich bekämpfen soll.

Pest oder Cholera. Es ist nicht fein ein nichtlinker Homosexueller zu sein. Aber für derartiges fehlt es den meisten an der notwendigen Sensiblität.

Das die liberale/linke Normierung der Homosexuellen mittlerweile schlimmer ist als die "konservative" geht hier ausser mir keinem auf. Aber woher wollt ihr das auch wissen. Der Gelehrte kläfft sich hier den Koran als "Buch das den Frieden verbreitet" zurecht und fröhnt auch sonst nur seinem Konsequenzlosen Partykonservatismus.

Ich führe hier also bestenfalls ein Selbstgespräch. Im schlimmsten Fall versteht mich gar keiner!

borisbaran
04.07.2010, 23:15
[...]http://queersagainstapartheid.org/
Offenbar gibt es auch unter dem Homos die, die Leute unerstützen, die sie am liebsten in so einer Stellung wollen:
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_f1055f62.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=f1055f62.jpg)http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_d5cf4ba6.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=d5cf4ba6.jpg)http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_f20a0d87.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=f20a0d87.jpg)http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_b35c1192.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=b35c1192.jpg)http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_7b1bf93a.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=7b1bf93a.jpg)http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_53ecc29d.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=53ecc29d.jpg)http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/th_acbf89a7.jpg (http://s660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/political/iran/?action=view&current=acbf89a7.jpg)

ochmensch
04.07.2010, 23:16
Das ist so einfach nicht. Es gibt nämlich heutzutage viel mehr Menschen mit politischem Einfluß die Homosexualität fördern bis glorifizieren als umgedreht, egal ob selber schwul oder nicht. Das ist vor allem gesellschaftsbedingt und aus dieser Quelle speißt sich auch migrantische Zuwanderung in die Sozialsysteme, Dhimmitum usw.

Du sagst es ja selbst, Homosexualität wurde zum Politikum gemacht. Eine reine Privatsache spaltet, trennt die Menschen, um Wählerschichten zu generieren. Sich auf diesen Unsinn einzulassen, ist der größte Gefallen, den die Rechte der Linken tun kann.

Klopperhorst
04.07.2010, 23:20
Unmöglich ist nicht die Forderung nach Rechten, sondern die gesellschaftliche und mediale Resonanz.

Frag dich lieber mal, woher der Aufriss kommt. Der wird ja nicht von rechter Seite betrieben, sondern von jenen, die uns weis machen wollen, in was für einer faschistischen Gesellschaft wir angeblich immer noch leben.

Sie wollen der normalen Bevölkerung ein schlechtes Gewissen einreden, dass ihre natürlichen Aversionen gegen Männer, die sich in den Arsch ficken oder Frauen, die es mit Frauen treiben, krank wären!

Das Unnormale wird normal gemacht, das Normale wird als schlecht und krank hingestellt.

---

Quo vadis
04.07.2010, 23:22
Offenbar gibt es auch unter dem Homos die, die Leute unerstützen, die sie am liebsten in so einer Stellung wollen

Was du nicht kapierst- die Musel sind rein religiös motiviert und die Rechten in der Regel atheistisch, so wie ich z.b.
Das ist auch der Grund warum Rechte keinerlei Interesse haben die Musel in ihrem Nationalstaat zu etablieren. Anders als nationalstaatenfressende Zionisten oder linke Internationalisten z.b.

Cash!
04.07.2010, 23:28
Frag dich lieber mal, woher der Aufriss kommt. Der wird ja nicht von rechter Seite betrieben, sondern von jenen, die uns weis machen wollen, in was für einer faschistischen Gesellschaft wir angeblich immer noch leben.


Die einzige Gruppe die hierzuforum so exessiv hinter diesem Thema her ist, ist politisch ganz klar "Rechts".

Den Aufriss machen halt diejenigen, die wissen wie kontrovers das Thema ist. Irgendwei muss ein Politiker sich ja profilieren. Mit Konzepten zur Gesundheits- und Steuerpolitik ist das recht schwer, schon allein weil 80% der deutschen das eh nicht kapieren würden.

Homosexualität ist da schön einfach. Jeder, ja wirklich jeder, hat ne Meinung dazu. man braucht nichts erklären, sondern kann gleich loslegen. So einfach bekommt man halt nie wieder eine mediale Plattform. Nun allerdings den Homosexuellen vorzuwerfen, dass die Frage ihrer rechtlichen Situation kontrovers diskutiert wird, halte ich für Unsinn. Vor allem, weil viele Homosexuelle ja weit produktiver sind als so manch andere Minderheit. Mit dem unterschied, dass es nicht homosexuelle Messerbanden sind, die Nachts die öffentliche Sicherheit ausser Kraft setzen.

Aber immerhin, jeder noch so asoziale "Südländer" darf hier heiraten, egal wieviele Deutsche er schon aufgeschlitzt und abgmessert hat. Ich darfs halt nicht, auch ok...

Die Prioritäten müssen die Rechten für sich ganz allein setzten. Und wenn die Ablehnung von minimalrechten für Homosexuelle heute für die große mehrheit der Deutschen ein Indikator für Rückständigkeit und Unwählbarkeit ist, dann ist das eben so.

Die Konsequenzen müssen andere ziehen...

borisbaran
04.07.2010, 23:29
[...] Anders als nationalstaatenfressende Zionisten[...]
"nationalstaatenfressend"? Was isnd den das wieder für Scheißhausparolen?

Quo vadis
04.07.2010, 23:29
Du sagst es ja selbst, Homosexualität wurde zum Politikum gemacht. Eine reine Privatsache spaltet, trennt die Menschen, um Wählerschichten zu generieren. Sich auf diesen Unsinn einzulassen, ist der größte Gefallen, den die Rechte der Linken tun kann.

Mit dem Politikum stimmt, allerdings nicht von den Rechten. Eine Einstellung gegen Homosexualität kommt aus Überzeugung, weil diese dem nationalen Familien, Werte und Gesellschaftsbild widerspricht.
Jetzt schau dir im Gegenzug die etablierten "Konservativen" an, diese Warmduscher und rosa Plüschenten, gehen opportunistisch völlig in der zeitgeistlichen Toleranz und Beliebigkeitskultur auf. Das ist heutzutage in etwa genauso "mutig" wie im Kaiserreich oder 3. Reich gegen gesellschaftliche Etablierung von Homosexualität gewesen zu sein.

Klopperhorst
04.07.2010, 23:33
....
Homosexualität ist da schön einfach. Jeder, ja wirklich jeder, hat ne Meinung dazu. man braucht nichts erklären, sondern kann gleich loslegen. So einfach bekommt man halt nie wieder eine mediale Plattform. Nun allerdings den Homosexuellen vorzuwerfen, dass die Frage ihrer rechtlichen Situation kontrovers diskutiert wird, halte ich für Unsinn. Vor allem, weil viele Homosexuelle ja weit produktiver sind als so manch andere Minderheit. Mit dem unterschied, dass es nicht homosexuelle Messerbanden sind, die Nachts die öffentliche Sicherheit ausser Kraft setzen.
...

Wie gesagt. Ich weiss nicht, wen du meinst. Ich kenne keine rechten oder konservativen Leute, die das Thema besonders juckt. Jucken tut es anscheinend nur die politischen Ausschlachter der CSD's usw.

p.s.
Natürliche Schwulenfeindlichkeit wird es immer geben, daran kann man nichts ändern.

---

ochmensch
04.07.2010, 23:35
Weil es an glaubwürdigen Gegenkonzepten mangelt. Die Homosexuellen sind nicht die Agenten der linken/liberalen Kulturrevolution. Sie sind nur deren liebstes Versuchsobjekt. Die Mehrheit der Homosexuellen hat sich von einigen "Berufshomosexuellen" und Lobbygruppen politisch entmündigen lassen.

Tanzt man als Homosexueller aus dem von linken und liberalen gepflegten Klischees heraus, wird man sofort mit sozialer Ächtung bestraft. Was ist schlimmer als ein "Rechter"? Ein "homosexueller Rechter"! Und wenn man sich von dieser Vereinnahmung befreit hat kommt man bei euch an und muss sich anhören, dass man seine eigene soziale Existenz gesellschaftlich bekämpfen soll.

Pest oder Cholera. Es ist nicht fein ein nichtlinker Homosexueller zu sein. Aber für derartiges fehlt es den meisten an der notwendigen Sensiblität.

Das die liberale/linke Normierung der Homosexuellen mittlerweile schlimmer ist als die "konservative" geht hier ausser mir keinem auf. Aber woher wollt ihr das auch wissen. Der Gelehrte kläfft sich hier den Koran als "Buch das den Frieden verbreitet" zurecht und fröhnt auch sonst nur seinem Konsequenzlosen Partykonservatismus.

Ich führe hier also bestenfalls ein Selbstgespräch. Im schlimmsten Fall versteht mich gar keiner!

Du siehst die ganze Sache noch etwas falsch. Es gibt keinen Vertretungsanspruch auf der rechten Seite. Du musst hier kein Manifest unterschreiben. Du brauchst auch keinen, der dir den Rechten abnimmt. Du brauchst nur Vernunft und den Willen zum Besseren.

Cash!
04.07.2010, 23:37
Wie gesagt. Ich weiss nicht, wen du meinst. Ich kenne keine rechten oder konservativen Leute, die das Thema besonders juckt. Jucken tut es anscheinend nur die politischen Ausschlachter der CSD's usw.


Die Junge Freiheit widmete dem CSD erst letztens wieder einen riesigen Artikel.
Man muss nur genau hinschauen. Auch wenn ich dir ja zugestehe, dass es meistens nur eine Reaktion ist. Für die eigene pol. Agenda ist das Thema wohl zu dünne...

Stechlin
04.07.2010, 23:41
Das Unnormale wird normal gemacht, das Normale wird als schlecht und krank hingestellt.

---

Das ist eben der Irrtum, dem beide Seiten verfallen, nämlich die sexuelle Ausrichtung normieren zu wollen. Wie soll das funktionieren? Eine Norm enthält keine Wahrheiten, und schon gar nicht lässt sich aus einer Norm ableiten, was gut oder schlecht ist. Wer das tut, handelt irrational. Aber das scheint ja sozusagen ein Zeichen der Zeit zu sein.

ochmensch
04.07.2010, 23:42
Mit dem Politikum stimmt, allerdings nicht von den Rechten. Eine Einstellung gegen Homosexualität kommt aus Überzeugung, weil diese dem nationalen Familien, Werte und Gesellschaftsbild widerspricht.
Jetzt schau dir im Gegenzug die etablierten "Konservativen" an, diese Warmduscher und rosa Plüschenten, gehen opportunistisch völlig in der zeitgeistlichen Toleranz und Beliebigkeitskultur auf. Das ist heutzutage in etwa genauso "mutig" wie im Kaiserreich oder 3. Reich gegen gesellschaftliche Etablierung von Homosexualität gewesen zu sein.

Eine Einstellung gegen Homosexuailität, ist wie eine Einstellung gegen Regen oder dass es nachts dunkel wird. Es wird sich wohl auch kein Schwuler für Frau und Kind entscheiden, weil das Leuten, die er nicht kennt, lieber wäre.

Cash!
04.07.2010, 23:45
Du siehst die ganze Sache noch etwas falsch. Es gibt keinen Vertretungsanspruch auf der rechten Seite. Du musst hier kein Manifest unterschreiben. Du brauchst auch keinen, der dir den Rechten abnimmt. Du brauchst nur Vernunft und den Willen zum Besseren.
Nein, ich brauche vor allem jemanden mit genug Emphatie, der versteht worum es mir geht. Manifeste unterschreibe ich grundsätzlich nur, wenn ich sie vorher selbst verfasst habe.

Mir geht es darum, dass die Homosexuellen eben keine kompakte Masse sind, die auf die ein oder andere Weise die Gesellschaft "unterwandern".

Was ihr nicht versteht ist, dass die Homosexuellen jetzt, wenn auch subtiler, wieder normiert werden. Nur eben auf der Basis einer linken und liberalen Deutungshoheit.
Und diese linken Bilder von den Homosexuellen werden von der pol. Rechten ganz kritiklos übernommen, die nun wieder auf dieser falschen Basis ein Gegenkonzept entwirft, das nicht weniger panne ist.

Wie mache ich das nur greifbar?
Na gut:
Früher hatten die Homosexuellen angst sich zu outen, weil es vom konservativen Papa sonst einen Arschtritt gab. Heute haben sie Angst, weil Papa sie für verweichlichte, rumhurende Tunten hält, auch wenn sie das nicht sind.

Das muss man nur auf die pol. Ebene übertragen.
Ich kritsiere die Linken weil sie falsche Klischees über Homosexuelle verbreiten und ich kritisiere die Rechten, weil die ihre Politik daran ausrichten.

Homosexualität ist nicht inkompatibel mit konservativen Werten wie "Familie". Sie steht nur ausserhalb dieses Diskurses, die ist jedoch kein Gegenpart.

ochmensch
05.07.2010, 00:08
Nein, ich brauche vor allem jemanden mit genug Emphatie, der versteht worum es mir geht. Manifeste unterschreibe ich grundsätzlich nur, wenn ich sie vorher selbst verfasst habe.

Mir geht es darum, dass die Homosexuellen eben keine kompakte Masse sind, die auf die ein oder andere Weise die Gesellschaft "unterwandern".

Was ihr nicht versteht ist, dass die Homosexuellen jetzt, wenn auch subtiler, wieder normiert werden. Nur eben auf der Basis einer linken und liberalen Deutungshoheit.
Und diese linken Bilder von den Homosexuellen werden von der pol. Rechten ganz kritiklos übernommen, die nun wieder auf dieser falschen Basis ein Gegenkonzept entwirft, das nicht weniger panne ist.

Wie mache ich das nur greifbar?
Na gut:
Früher hatten die Homosexuellen angst sich zu outen, weil es vom konservativen Papa sonst einen Arschtritt gab. Heute haben sie Angst, weil Papa sie für verweichlichte, rumhurende Tunten hält, auch wenn sie das nicht sind.

Das muss man nur auf die pol. Ebene übertragen.
Ich kritsiere die Linken weil sie falsche Klischees über Homosexuelle verbreiten und ich kritisiere die Rechten, weil die ihre Politik daran ausrichten.

Homosexualität ist nicht inkompatibel mit konservativen Werten wie "Familie". Sie steht nur ausserhalb dieses Diskurses, die ist jedoch kein Gegenpart.
Also, ich glaube schon, dass ich das verstehe. Die konservative Ecke will in erster Linie Ruhe haben. Sie will das Thema nicht und auch öffentlich damit möglichst umgangen werden. Die Linke sucht den Zwist, würde das Thema gerne auf die Spitze treiben, bis sich Schwule und Antischwule auf der Straße totschlagen.

Michel
05.07.2010, 00:24
Wie gesagt. Ich weiss nicht, wen du meinst. Ich kenne keine rechten oder konservativen Leute, die das Thema besonders juckt. Jucken tut es anscheinend nur die politischen Ausschlachter der CSD's usw.

p.s.
Natürliche Schwulenfeindlichkeit wird es immer geben, daran kann man nichts ändern.

---

Das ist gewolltes aufeinanderhetzen von verschiedenen Gruppen.

Und von diesem CSD kann man sich als normal denkender Mensch sich nur mit Ekel abwenden.
Ist es eigentlich normal das sich halbnackte oder nackte Leute sich gegenseitig an die Organe fassen.
Was noch fehlt wäre der Umstand das bei diesem Fest , der Gruppensex gefrönt wird und jeder der dagegen etwas sagt als böser intoleranter Mensch bezeichnet wird.
Es gibt noch Kinder in Innenstädten und diese sollte man den Anblick von nackten sich wild kopulierenden Menschen ersparen, vor allem wenn es sich um Menschen gleichen Geschlechts handelt.
(Es ist schon abartig genug was man in den Städten so alles sehen muß)


Die sogenannte Elite sexualisiert ja mit Absicht die Öffentlichkeit, und da allen voran die Lebensweise der Homosexuellen und Lesben, die mit immer großzügigeren entgegenkommen für ihre Lebensweise ans System gebunden.
Zufall, das einige Bürgermeister von Großstädten (Hamburg, Berlin) ihre sexuelle Ausrichtung feiern als wäre es das einzige Eigenschaft was sie als Mensch ausmacht.

Entweder kommen diese Leute endlich zur Besinnung oder sie wachen in 30 Jahren am Baukran auf oder werden vom Negerhorden mit Machten durch die Straßen getrieben.

Wer das alles für Zufall hält, sollte sich mal ein wenig Aldous Huxleis - "Schöne neue Welt" antun.

alta velocidad
05.07.2010, 01:18
Christopher Street Day

Auf der perfekten Welle

Von Jens Meifert, 01.07.10, 11:50h, aktualisiert 04.07.10, 22:22h

Vor zwei Wochen feierte Berlin CSD, nun zeigte Köln seine volle Wucht als Homosexuellenmetropole. Neben den üblichen schrillen Inszenierungen ging es unter dem Motto "Stolz bewegt" auch um Schwule im Sport.

[…]

Mehrere hunderttausend Besucher, nach Angaben der Veranstalter 900 000, verfolgen das schrille Defilee der Szene. Auf den Wagen fahren Volker Beck und Claudia Roth von den Grünen mit, Schlagerbarde Christian Anders, der Sänger Johnny Logan und - tief verehrt von der Szene - Marie-Luise Nikuta. 101 Gruppen mit insgesamt 30 000 Teilnehmern ziehen über die Straßen: Drag-Queens stöckeln auf Bürgersteig-hohen Absätzen, mit Federkränzen und anderen erstaunlichen Aufbauten bestückt über die Straßen. Dazu Paillettenkleider, Glitzeranzüge und mitunter Latex bis zur Halskrause. Und immer gibt die Trillerpfeife den Takt vor.

[…]

Eine Gruppe aus Israel ist auch dabei. „Tel Aviv ist die einzige Stadt im Nahen Osten, in der Homosexualität toleriert wird“, sagt Adir Steiner. Der 44-Jährige organisiert die „Gay Pride Parade“ in Kölns Partnerstadt. „Es ist viel kleiner“, sagt er, „aber es wächst.“ Für eine Woche war die israelische Delegation in Köln zu Gast. „Wir haben viel gelernt, und jetzt wird gefeiert.“

[…]

„Teilweise ist es etwas gewöhnungsbedürftig“, findet der 61-Jährige, aber das müsse man in Köln schön aushalten können. „Es ist doch auch warm“, ergänzt die Gattin grinsend. Und außerdem: „Wenn Karneval im Sommer wäre, sähe das so ähnlich aus.“

Ruth hätte gar Lust auf etwas mehr nackte Haut. Mit ihrem Mann Uli ist sie aus Haan nach Köln gefahren. Die schwarz-rot-goldene Hawaii-Kette haben die beiden gar nicht erst abgelegt. In das Stampfen der Techno-Beats hinein ruft Uli: „Wir müssen doch auf der Euphorie-Welle bleiben.“

http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1277881670983

borisbaran
05.07.2010, 05:47
@#58
Laber keinen Käse, Poppen in der Öffentlichkeit ist illegal.

Sprecher
05.07.2010, 07:29
Homosexualität muss auch von Rechten nicht bekämpft werden...die sollten es ignorieren und gut ist.

Solange die Homos ihre Perversionen im Schlafzimmer behalten (und Homosexualität ist eine Perversion, daran gibts nichts zu rütteln)
wäre das ja in Ordnung. Aber die aggressive öffentliche Zurschaustellung ihrer perversen Neigungen wie z.B. bei den CSD-Veranstaltungen ruft nunmal bei jedem halbwegs normalen Bürger Abscheu und Ekel hervor.

Sprecher
05.07.2010, 07:31
Du sagst es ja selbst, Homosexualität wurde zum Politikum gemacht. Eine reine Privatsache spaltet, trennt die Menschen, um Wählerschichten zu generieren. .

CSD-Paraden sind keine "Privatsache".

Sprecher
05.07.2010, 07:36
Kleine Info diesbezüglich:

Schwuler Sex gilt bei Museln als nicht ehrenrührig, solange man dabei den aktiven Part spielt.


Gibts dafür eine Quelle?
Davon habe ich noch nie gehört.
Wenn ja wäre es natürlich eine Erklärung warum soviele Homo-Gutmenschen sich für den Massenimport feuriger Orientalen aussprechen.

Sprecher
05.07.2010, 07:39
Hoffen wir, das PI-News noch lange existiert, sodass Sprecher sich nicht am Ende noch ein sinnvolles Hobby suchen muss.

Es ist schon bemerkenswert wie du diese linksliberale, latent antideutsche Seite in Schutz nimmst.

Quo vadis
05.07.2010, 09:19
Nein, ich brauche vor allem jemanden mit genug Emphatie, der versteht worum es mir geht. Manifeste unterschreibe ich grundsätzlich nur, wenn ich sie vorher selbst verfasst habe.

Mir geht es darum, dass die Homosexuellen eben keine kompakte Masse sind, die auf die ein oder andere Weise die Gesellschaft "unterwandern".

Was ihr nicht versteht ist, dass die Homosexuellen jetzt, wenn auch subtiler, wieder normiert werden. Nur eben auf der Basis einer linken und liberalen Deutungshoheit.
Und diese linken Bilder von den Homosexuellen werden von der pol. Rechten ganz kritiklos übernommen, die nun wieder auf dieser falschen Basis ein Gegenkonzept entwirft, das nicht weniger panne ist.

Wie mache ich das nur greifbar?
Na gut:
Früher hatten die Homosexuellen angst sich zu outen, weil es vom konservativen Papa sonst einen Arschtritt gab. Heute haben sie Angst, weil Papa sie für verweichlichte, rumhurende Tunten hält, auch wenn sie das nicht sind.

Das muss man nur auf die pol. Ebene übertragen.
Ich kritsiere die Linken weil sie falsche Klischees über Homosexuelle verbreiten und ich kritisiere die Rechten, weil die ihre Politik daran ausrichten.

Homosexualität ist nicht inkompatibel mit konservativen Werten wie "Familie". Sie steht nur ausserhalb dieses Diskurses, die ist jedoch kein Gegenpart.

Du machst es allen aber auch sehr schwer das rauszufinden muß man sagen. Auf Details will ich jetzt nicht eingehen. Du mußt einfach nur eine klare Linie fahren und nicht mal liberal, mal harrismäßig links, mal rechtskonservativ usw. daherkommen.
Sag doch , ich bin Sozialdarwinist und alles was die deutsche Gesellschaft schwächt und zersetzt, gegen das bin ich. Das fängt bei Überfremdung/ Muselfizierung an, über politisch korrekte Homophilie, über Weltsozialamtspolitik, Schuldkult, Entnationalisierung (EU-Kompetenzabtretung), bis staatlicher Abtreibungsförderung und Abwicklung christlich- abendländischer Kultur.
Sag doch, ich bin privat so wie ich bin, kann es nicht ändern, eine Gesellschaftsfähigmachung auf Kosten althergebrachter Lebens und Wertemodelle ist aber mit mir nicht drin, weil es gegen meine sozialdarwinistische Grundüberzeugung ist.
Das wäre mal konsequent.

alta velocidad
05.07.2010, 10:44
[…]
Aber die aggressive öffentliche Zurschaustellung ihrer perversen Neigungen wie z.B. bei den CSD-Veranstaltungen ruft nunmal bei jedem halbwegs normalen Bürger Abscheu und Ekel hervor.

Scheinbar nicht, denn sonst gäbe es nicht in vielen deutschen Großstädten CSD-Paraden bei denen die Bevölkerung mitfeiert.

Sprecher
05.07.2010, 10:45
Scheinbar nicht, denn sonst gäbe es nicht in vielen deutschen Großstädten CSD-Paraden bei denen die Bevölkerung mitfeiert.

Welche "Bevölkerung" soll das sein? Der Normalbürger bestimmt nicht.

alta velocidad
05.07.2010, 11:14
Welche "Bevölkerung" soll das sein? Der Normalbürger bestimmt nicht.

Wenn Hunderttausende auf den Straßen sind, sind da auch „Normalbürger“ dabei.
Ich habe mir das vor Jahren mal in Köln angeschaut und kann nur sagen: das war wie Karneval im Sommer, da standen ganze Familien am Wegesrand.

Quo vadis
05.07.2010, 11:42
Wenn Hunderttausende auf den Straßen sind, sind da auch „Normalbürger“ dabei.
Ich habe mir das vor Jahren mal in Köln angeschaut und kann nur sagen: das war wie Karneval im Sommer, da standen ganze Familien am Wegesrand.

Süß, von den Wagen flogen wohl benutzte Kondome statt Kamelle, he? :hihi:

Sprecher
05.07.2010, 14:49
Ich habe mir das vor Jahren mal in Köln angeschaut und kann nur sagen: das war wie Karneval im Sommer, da standen ganze Familien am Wegesrand.

Am besten noch mit Kindern. Solchen Leuten sollte man gleich das Sorgerecht entziehen.

ochmensch
05.07.2010, 15:21
Es ist schon bemerkenswert wie du diese linksliberale, latent antideutsche Seite in Schutz nimmst.

Genau, ein Blog, der regelmäßig Ausländergewalt gegen Einheimische anprangert ist linksliberal und antideutsch.:rolleyes:

Erik der Rote
05.07.2010, 15:35
man brauch sich nicht zu wundern, wenn Jugendliche und junge Migranten, zu Erwachsenen respektlos sind, wenn sie solche Leute sehen wie jetzt beim CSD in Köln.

wenn erwachsene Männer sich als geschmickte Tunten sich selsbt und ihre Sexualität lächerlich machen - wer soll sie dann noch ernst nehmen ???

und dazu noch eine Gesellschaft die sowas toleriert bzw. toleriren muss !

der ganze Werteverfall ist doch ein Ausdruck des Sieges der Homolobby in der westlichen Gesellschaft! kein wunder das solche Gesellschaften vergreisen aussterebn und eine Reproduktionsrate unter 2,1 haben , wenn man sich in den Arsch fickt können eben keine Kinder entstehen!!!

wenn man bedenkt wieviel Lebenszeit vergeudet, wiesviel deutsche Mütter und Väter nicht entstanden sind durch den schwule lebenskulutr müsste man eigentlich die ganze Zeit nur trauern !

alta velocidad
05.07.2010, 16:31
[…]
wenn man bedenkt wieviel Lebenszeit vergeudet, wiesviel deutsche Mütter und Väter nicht entstanden sind durch den schwule lebenskulutr müsste man eigentlich die ganze Zeit nur trauern !

Interessant, dass Du Dich selbst scheinbar nur als Reproduktionsmaschine siehst.

alta velocidad
05.07.2010, 16:34
Am besten noch mit Kindern. Solchen Leuten sollte man gleich das Sorgerecht entziehen.

Die Kinder kriegen das sowieso mit, wenn ein Riesen-Umzug durch die Stadt geht. Die CSD-Parade in Köln ist mittlerweile vergleichbar mit der Loveparade. Der Umzug ist wirklich groß und geht über Stunden.

alta velocidad
05.07.2010, 16:41
Dazu fällt mir noch Folgendes ein: Neben mir standen zwei Mädchen, die eine schätzungsweise 10, die andere 14, wahrscheinlich Geschwister. Als so ein paar Lederjungs mit Hosen, die hinten ein Loch hatten, vorbeizogen, fragte die Jüngere die Ältere, was das denn soll, daraufhin erläuterte ihr die Ältere in ziemlich drastischen Worten, wofür das gut sei. Die beiden machten nicht den Eindruck, als wenn sie einen Schock fürs Leben davontragen würden.

Radeberger
05.07.2010, 16:42
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/

Ein Kommentator der das Ganze nicht so prickelnd findet wird von den Pipi-Gutmenschen gnadenlos runtergemacht.


"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."

Eine Frage an die Konservativen: bekommt ihr nicht langsam Bauchschmerzen mit so einer dekadenten Drecksseite? Oder ist automatisch alles gut was gegen den pöhsen Islam ist?

guckst du die hier an, die sind angeblich alle antinationalistisch ausser gegen israel...

http://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche

Erik der Rote
05.07.2010, 16:44
Interessant, dass Du Dich selbst scheinbar nur als Reproduktionsmaschine siehst.

nein ich denke nur an die anderen die durch Verführung ihre Lebenszeit an Dinge verschleudern und verschleudert haben die nicht tragfähig sind und die ein ganzes Volk im Kern vernichten !

nur deshalb wird es der Politik in naher Zukunft möglich sein hudnertausende junge Nigriede in Deutschland anzusiedeln da es keine eigenen NAchwuchs mehr gibt, weil die Leute sich lieber mit Trillerpfeifen auf bunten Wagen in Arsch gefickt haben und die Zeit mit wechselnden PArtnerschaften des eigenen Geschlechts verbracht haben ohne das was dabei hinten (bzw. vorne ) rausgekommen ist :eek:
das heißt sie haben ihr Leben den schnellen lauten bunten Tand verschrieben, statt dem stetigen Glück der Kinderaufzucht

wenn das Leben dazu gebraucht wird seinen Body in Form zu brignen oder zu halten, arbeiten zu gehen um zu konsumieren und dekadenten sexuellen Genüsse zu fröhen muss jeder einzelne und in der Masse das Volk dafür die Rechnung bezahlen und die wird nicht niedrig sein

alta velocidad
05.07.2010, 17:09
nein ich denke nur an die anderen die durch Verführung ihre Lebenszeit an Dinge verschleudern und verschleudert haben die nicht tragfähig sind und die ein ganzes Volk im Kern vernichten !

nur deshalb wird es der Politik in naher Zukunft möglich sein hudnertausende junge Nigriede in Deutschland anzusiedeln da es keine eigenen NAchwuchs mehr gibt, weil die Leute sich lieber mit Trillerpfeifen auf bunten Wagen in Arsch gefickt haben und die Zeit mit wechselnden PArtnerschaften des eigenen Geschlechts verbracht haben ohne das was dabei hinten (bzw. vorne ) rausgekommen ist :eek:
das heißt sie haben ihr Leben den schnellen lauten bunten Tand verschrieben, statt dem stetigen Glück der Kinderaufzucht

wenn das Leben dazu gebraucht wird seinen Body in Form zu brignen oder zu halten, arbeiten zu gehen um zu konsumieren und dekadenten sexuellen Genüsse zu fröhen muss jeder einzelne und in der Masse das Volk dafür die Rechnung bezahlen und die wird nicht niedrig sein

Das Demographieproblem, das Deutschland hat, entsteht doch nicht durch die Homosexuellen, die hat es immer schon gegeben. Der Geburtenknick entsteht, weil sich immer mehr Paare gegen Kinder entscheiden, besonders Frauen sind nicht mehr bereit, den klassischen Weg zu gehen. Solange der Staat diesen Frauen nicht über Alternativkonzepte einen Weg ebnet, Kinder und modernen Lebensstil miteinander zu vereinbaren, wird sich am Geburtenknick nichts ändern lassen.
Dieses Problem auf die Homosexuellen schieben zu wollen, ist jedenfalls in höchstem Maße ungerecht.

Klopperhorst
05.07.2010, 18:22
Das ist eben der Irrtum, dem beide Seiten verfallen, nämlich die sexuelle Ausrichtung normieren zu wollen. Wie soll das funktionieren? Eine Norm enthält keine Wahrheiten, und schon gar nicht lässt sich aus einer Norm ableiten, was gut oder schlecht ist. Wer das tut, handelt irrational. Aber das scheint ja sozusagen ein Zeichen der Zeit zu sein.

Die Norm gibt die Natur vor, niemand sonst.

---

Max Kraft
05.07.2010, 19:10
der ganze Werteverfall ist doch ein Ausdruck des Sieges der Homolobby in der westlichen Gesellschaft! kein wunder das solche Gesellschaften vergreisen aussterebn und eine Reproduktionsrate unter 2,1 haben , wenn man sich in den Arsch fickt können eben keine Kinder entstehen!!!

wenn man bedenkt wieviel Lebenszeit vergeudet, wiesviel deutsche Mütter und Väter nicht entstanden sind durch den schwule lebenskulutr müsste man eigentlich die ganze Zeit nur trauern !

5% der männlichen Bevölkerung für den Geburtenrückgang verantwortlich zu machen ist absoluter Schwachsinn. Da sollten sich die restlichen 95% selbst an die Nase fassen und sich fragen, warum sie sich der Emanzenbewegung unterworfen haben.

Die Neuauflage des 175 würde euch also demographisch nichts bringen.

alta velocidad
05.07.2010, 19:27
Die Norm gibt die Natur vor, niemand sonst.

---

Eben, und die Natur gibt vor, dass es sowohl Hetero- als auch Homo- wie auch Bi-Sexualität gibt.

Klopperhorst
05.07.2010, 19:34
Eben, und die Natur gibt vor, dass es sowohl Hetero- als auch Homo- wie auch Bi-Sexualität gibt.

Aber sie sagt aus, dass Homosexualität die Ausnahme ist. Daher muss man den Fokus auf Heterosexuelle und normale Familien setzen. Das Gegenteil geschieht in der Öffentlichkeit. Schwule und Lesben werden trotz bereits weitgehend erkämpften Rechten als besonders schützenswert und ansehenswert dargestellt.

---

Max Kraft
05.07.2010, 19:54
Aber sie sagt aus, dass Homosexualität die Ausnahme ist. Daher muss man den Fokus auf Heterosexuelle und normale Familien setzen. Das Gegenteil geschieht in der Öffentlichkeit. Schwule und Lesben werden trotz bereits weitgehend erkämpften Rechten als besonders schützenswert und ansehenswert dargestellt.
---

Zumindest gestehst du ein, das Homo- und Bisexuelle ihr Existenzrecht erkämpft haben. Gerade deshalb ist es keine unabänderliche Selbstverständlichkeit. Die Freiheit muss immer wieder gegen Baukran und KZ verteidigt werden.

Die Kommerzialisierung des CSD ist unerträglich, da gebe ich dir recht. Der politische Ursprungsgedanke ist leider fast vollständig erloschen, der CSD zu einer Party für extrovertierte Tunten verkommen. Deshalb lehne ich ihn in dieser Form auch strikt hat. Es sollte normale Straßenbekleidung getragen werden und man sollte sich, zu benehmen wissen.

In der Öffentlichkeit für unsere Privatssphäre zu kämpfen, bleibt jedoch unsere unverhandelbare Aufgabe, auf die wir uns wieder konzentrieren müssen.

Klopperhorst
05.07.2010, 20:01
Zumindest gestehst du ein, das Homo- und Bisexuelle ihr Existenzrecht erkämpft haben. Gerade deshalb ist es keine unabänderliche Selbstverständlichkeit. Die Freiheit muss immer wieder gegen Baukran und KZ verteidigt werden.

Diese Mentalität herrscht nur bei orientalischen Ethnien vor. Nordische Menschen hatten seit jeher keine Bestrebungen, Schwule auszurotten, aber sie hatten auch keine Bestrebungen, die Sexualität in die Öffentlichkeit zu kehren.

Jeder sollte nach seiner Fasson glücklich werden (alter Preussenspruch).

Halten wir unser Land von Orientalen rein, dann gibt es auch keinen Schwulenhass.

---

Ragtimer
05.07.2010, 20:13
Gibts dafür eine Quelle?
Davon habe ich noch nie gehört.
Wenn ja wäre es natürlich eine Erklärung warum soviele Homo-Gutmenschen sich für den Massenimport feuriger Orientalen aussprechen.

>>>
Geschlechtertrennung, die eine nicht überschreitbare Linie zwischen nichtverwandten Frauen und Männern zieht und aufgrund des großen Vertrauensverhältnisses zwischen Mutter und Sohn, das oft nicht im selben Maß zwischen Ehefrau und Ehemann besteht, sind Männer häufig mit Männern tiefergehend vertraut als mit Frauen, die sie entweder versorgen (Mutter, Schwester) oder ihre Sexualpartnerin (Ehefrau) sind. Ein neutraler Bereich der unverbindlichen Begegnung, Freundschaft oder Kameradschaft in Vereinen, Moscheen usw. existiert nicht. Nahezu alle Formen des wechselseitigen Austauschs in Café und Moschee, der Freizeitgestaltung beim Sport oder des informellen Zusammenseins am Arbeitsplatz vollziehen sich nach diesen Maßstäben unter Männern, aber niemals zwischen nichtverwandten Männern und Frauen. In einigen islamischen Ländern sind die Hürden für die Eheschließung zudem so hoch (Erwerb einer Wohnung, hohe Morgengaben, wenige gute bezahlte Ausbildungs- und Arbeitsplätze), dass die zeitweise Praktizierung der Homosexualität als eine Art Ersatz betrachtet werden muss, die zumindest bei Männern in einigen Ländern keine seltene Ausnahmeerscheinung darstell en soll. Es gibt dabei in der Gesellschaft weniger abfällige Urteile über den »aktiven« Part eines homosexuellen Paares als vielmehr über den »passiven« Part, der mit der weiblichen Rolle besetzt ist. (...)
<<<

http://www.orientdienst.de/muslime/homosexualitaet.shtml

>>>
Freilich täte eine solche Debatte auch vielen Homosexuellen selbst gut. Das Wort ist so verpönt, dass in der Türkei selbst Schwule sich nicht als Homosexuell verstehen, solange sie den „aktiven“ Part beim Geschlechtsverkehr übernehmen. Ähnlich sieht man es in der Gesellschaft – so richtig „Schande“ bringt nur der passive Homosexuelle über sich und seine Familie.
<<<

http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=35273

>>>
Homosexualität ist seit Jahrhunderten ein Bestandteil islamischer Kultur und bis heute überall präsent. Wobei man sie jedoch nicht mit westlichen Vorstellungen verwechseln darf. (...) Niemand würde auf die Idee kommen, sich als Homosexueller zu bezeichnen, geschweige denn zu outen. (...)
Unter Männern gilt der aktive Mann nicht als homosexuell, im Gegensatz zum passiven Mann, der als Empfangender mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach schwul sein muss.
<<<

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27781/1.html

>>>
Vor Gericht stand ein Homosexueller, der einen Partner beim Sex ermordet hatte. Der Mörder beantragte Strafminderung. Er habe beim Geschlechtsverkehr die aktive Rolle gehabt. Das Opfer habe jedoch vorgeschlagen, auch einmal aktiv zu werden. Da habe er sich in seiner Ehre verletzt gefühlt und den Mann mit dem Küchenmesser erstochen. Die Richter konnten den Schmerz des Täters nachvollziehen und minderten die Strafe um ein Drittel. (...) »Der Mann muss beim Sex aktiv sein, sonst wird er zur Schande für die Männlichkeit.«
<<<

http://www.zeit.de/2008/27/Homosexuelle-Islam

alta velocidad
05.07.2010, 21:47
Aber sie sagt aus, dass Homosexualität die Ausnahme ist. Daher muss man den Fokus auf Heterosexuelle und normale Familien setzen. Das Gegenteil geschieht in der Öffentlichkeit. Schwule und Lesben werden trotz bereits weitgehend erkämpften Rechten als besonders schützenswert und ansehenswert dargestellt.

---

Minderheitenschutz ist ausdrücklich in unserem Grundgesetz verankert, und, soweit ich weiß, gehört das zum unabänderlichen Teil des Grundgesetzes.

alta velocidad
05.07.2010, 21:49
Diese Mentalität herrscht nur bei orientalischen Ethnien vor. Nordische Menschen hatten seit jeher keine Bestrebungen, Schwule auszurotten,
[…]

Die Nazi-Zeit hast Du vollkommen aus Deinem Geschichtsbewusstsein gedrängt?

Kimyager
05.07.2010, 22:02
Gleiches gesellt sich zu Gleichem.
Zwei widerwärtige Personenkreise haben sich gefunden.

Stechlin
06.07.2010, 01:21
Die Norm gibt die Natur vor, niemand sonst.

---

Nein, das ist falsch, aus vielerlei Gründen. "Die Natur" ist zunächst einmal ein Abstraktum, wenn der Versuch dabei im Raume steht, selbige zu personifizieren. Sie, also "die Natur", kann keine Normen setzen. Die Natur ist als lebensumgebender Raum mitsamt ihren Bestandteilen, zu denen der Mensch gehört, zu erkennen. Aus dieser Erkenntnis können wir Menschen Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich der Zusammenhänge ihrer Erscheinungen formulieren, die geeignet sind, Vorhersagen zu treffen und Naturerscheinungen zu beschreiben.

Normen als solche kann nur der Mensch formulieren und auch setzen, die jedoch nicht aus den Gesetzmäßigkeiten der Natur abgeleitet werden können. Dass ein Meter 100 Zentimeter sind, das ist eine Norm. Selbige ist willkürlich und hinsichtlich ihres Wahrheitswertes indefinit. Eine Norm kann gesetzt werden, um die Natur zu beschreiben, allerdings ist die Norm hierbei nur ein Hilfsmittel, welches in seiner Definition ebenfalls willkürlich formuliert wurde.

Die sexuelle Neigung eines Menschen kann keine Norm setzen, weil sie nun einmal ein Phänomen der Natur ist. Der Mensch kann darauf keinen Einfluss nehmen, weswegen es auch vollkommen absurd ist, diese Neigung zu normieren. Denn das hieße, aus den Erscheinungen der Natur insgesamt eine Norm abzuleiten. Der Versuch mag legitim sein, jedoch berücksichtigt man, dass Homosexualität eben eine Erscheinung der Natur selbst ist,so stellt sich die Frage, welche Norm sich denn daraus ergeben sollte?

Ergo: Die Natur setzt keine Normen, sondern lediglich der Mensch. Normen dienen dazu, Naturphänomene zu beschreiben, nicht aber zu bewerten. Wenn der Mensch bestrebt ist, Heterosexualität als gültige Norm festzusetzen, dann gibt er eine Wertung hinsichtlich der Homosexualität ab, in dem er selbige als außerhalb der Norm stehend stigmatisiert. Das kann er zwar tun, aber die Natur als personifiziertes Abstraktum ist nicht der Ursprung einer Norm. Das ist schlicht und ergreifend ein Irrtum.

Stechlin
06.07.2010, 01:25
Aber sie sagt aus, dass Homosexualität die Ausnahme ist. Daher muss man den Fokus auf Heterosexuelle und normale Familien setzen. Das Gegenteil geschieht in der Öffentlichkeit. Schwule und Lesben werden trotz bereits weitgehend erkämpften Rechten als besonders schützenswert und ansehenswert dargestellt.

---

Bis auf den Begriff der "normalen Familien" (das hieße ja, es gäbe unnormale Familien) stimme ich Dir zu.

Stechlin
06.07.2010, 01:31
Zumindest gestehst du ein, das Homo- und Bisexuelle ihr Existenzrecht erkämpft haben. Gerade deshalb ist es keine unabänderliche Selbstverständlichkeit. Die Freiheit muss immer wieder gegen Baukran und KZ verteidigt werden.

Die Kommerzialisierung des CSD ist unerträglich, da gebe ich dir recht. Der politische Ursprungsgedanke ist leider fast vollständig erloschen, der CSD zu einer Party für extrovertierte Tunten verkommen. Deshalb lehne ich ihn in dieser Form auch strikt hat. Es sollte normale Straßenbekleidung getragen werden und man sollte sich, zu benehmen wissen.

In der Öffentlichkeit für unsere Privatssphäre zu kämpfen, bleibt jedoch unsere unverhandelbare Aufgabe, auf die wir uns wieder konzentrieren müssen.

Papalapap! Hierzulande muss niemand für den Erhalt seiner Privatsphäre kämpfen, und eine öffentliche Konzentration derselben macht das Private zum Öffentlichen. Wen geht es etwas an, ob Paul nun einen Mann liebt oder eine Frau? Soll er es doch tun, denn niemand wird und will ihn daran hindern. Sicher gibt es Menschen, die das nicht verstehen oder gar ablehnen. Nun ja, so ist das Leben, die wird es immer geben. Diese Leute lassen sich auch nicht durch eine Demonstration bekehren, das wäre ja auch absurd. Der eine mag Tennis, der andere Fußball. Der eine liebt seinesgleichen der andere eben nicht. Vernunft statt Toleranz! Damit wäre allen geholfen.

Weiter_Himmel
06.07.2010, 02:46
Mit wem Homos Sympathien haben ist irrelevant. Viel interessnter ist mit wem PI sympathisiert. Das einzige was PI von den klassischen Linksliberalen unterschiedet ist der dumpfe Islamhass. Daher sollten Konservative sich sehr gut überlegen ob sie sich mit dieser Seite gemein machen wollen.

Was interessieren mich schwule?Wir haben so viele Probleme denkst du das Thema hat für mich irgendwelche Relevanz?Ich sehe im schwul sein nichts besonderes... ebendso wenig wie es mich stört begeistert es mich auch nicht.

Es ist inzwischen ohnehin ziemlich deutlich das Homosexualität nichts anderes als eine sexuelle Gesinnung ist die nichts weiter über den Menschen aussagt.D.h. es gibt Linke schwule,rechte schwule,schwule nazis,schwule kommunisten,schwule Christen,schwule Grüne ,schwule Hummanisten,schwule Sadisten,schwule Masochisten ,schwule Moslems,schwule humanisten,schwule kapitalisten,schwule rassisten,schwule entwicklungshelfer usw.

Von den zig Artikeln die PI geschrieben hat gibt es sicherlich einige die Konservativen nicht gefallen... .Und?Denkst du wir brechen den Stab über etwas wegen 3-4 kleiner Aussetzer.

Etwas bei den kleinsten Widerstand und Differenzen abgrundtief zu hassen ist ehr eine Domäne von euch rechtsextremen nicht von konservativen ... erst recht wenn die progessiv sind und liberale Elemente haben.

Klopperhorst
06.07.2010, 08:08
Bis auf den Begriff der "normalen Familien" (das hieße ja, es gäbe unnormale Familien) stimme ich Dir zu.

Normale Familie = Mann+Frau+Kinder.

Unnormale Familie = Mann+Mann+Kinder

Grüße
KH


---

Klopperhorst
06.07.2010, 08:11
Nein, das ist falsch, aus vielerlei Gründen. "Die Natur" ist zunächst einmal ein Abstraktum, wenn der Versuch dabei im Raume steht, selbige zu personifizieren. Sie, also "die Natur", kann keine Normen setzen. Die Natur ist als lebensumgebender Raum mitsamt ihren Bestandteilen, zu denen der Mensch gehört, zu erkennen. Aus dieser Erkenntnis können wir Menschen Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich der Zusammenhänge ihrer Erscheinungen formulieren, die geeignet sind, Vorhersagen zu treffen und Naturerscheinungen zu beschreiben ....

Du hast eine idealistische Weltauffassung, in der sich das Subjekt unabhängig von natürlichen Gesetzen selbst bestimmen kann. Ich lehne diesen Idealismus ab. Meine Weltauffassung ist biologisch, d.h. wir sind im Kern unfrei, bestimmt von archaischen Verhaltensmustern, die in unseren Genen fest deteminiert sind und deren Zweck auf das Überleben der Gattung ausgerichtet ist.


----

Erik der Rote
06.07.2010, 13:00
5% der männlichen Bevölkerung für den Geburtenrückgang verantwortlich zu machen ist absoluter Schwachsinn. Da sollten sich die restlichen 95% selbst an die Nase fassen und sich fragen, warum sie sich der Emanzenbewegung unterworfen haben.

Die Neuauflage des 175 würde euch also demographisch nichts bringen.

woher hast du den die ZAHlen ??? Woher die Quellen???

das ganze ist doch nur Unsinn, denn die wirklich biologischen Schwulen sind statistisch zu vernachlässigen !

das Problem entsteht in ebi unseren Kindern und in unsere Jugend die och keine gefestigte sexuelle Identitätsentwicklung vollzogen haben und da bietet einfach die HOmoszene und Kulutr die gefördert wird großen Anreiz das sich psychodynamische Fehlentwicklungen die in der Adolenzenz normal sind in dieser Lebensdesign verfestigen und so zu einem Selbstbild eines schwulen Mannes oder einer lesbischen Frau reifen die nur am eigenen Geschlecht itneressiert sind. Das heißt die ZAhlen steigen an. Viele Normale Jugendiche begeben sich in einen schwulen Lebensentwurf wie eben viele in die Kriminaöität abrutschen. Bloss wir diese Fehlentwicklung auch noch von Staat wissenstlcih unterstützt. das heißt ein biologisches Schwulengen was bei allen homosexuellen anzutreffen wäre gibt es nicht - das weis auch die aggressive Homolobby die ihren Sitz in den USA hat.
das heißt für immer mehr Nachwuchs von sexuell gestörten Leuten wird gesorgt.

deshalb schwanken auch die ZAhlen wer schwul oder lesbisch sit von 1 % bis 10% der Bevölkerung und mehr ohne erkennbarn Grund und imemr angepasst auf die Lage d.h. Homoumwelt.

fakt bleibt trotzdem das die Homokultur und Lebensweise und ihre Sexualität nur eine Negation der Normalität ist, weil grundsätzlich eigentlich jeder Schwule normal sexuelle Eltern hatten

deshalb kann Homosexualität unmöglich gleichwertig sein !

das es nur eine kulturelle AUsprägung ist sieht man auch daran das die Unterschiede zu strukturell harten Homosexuellen zwischen Schwulen und Lesben nicht 50 : 50 sind sondern ungefähr 10 :1 auf 10 bekennende Schwul kommt nur eine richtig Lesbe

das heißt viele Frauen die vorher homosexuelle Bezihungen zum eigenen Geschlecht haben sind später trotzdem wieder in normale sex. Beziehungen zwischen MAnn und Frau eingemündet - meist wegen der biologischen Uhr !

bei Männer wirken die Selbstbilder und die IDentifiaktionen viel stärker !

Max Kraft
06.07.2010, 16:19
Papalapap! Hierzulande muss niemand für den Erhalt seiner Privatsphäre kämpfen, und eine öffentliche Konzentration derselben macht das Private zum Öffentlichen. Wen geht es etwas an, ob Paul nun einen Mann liebt oder eine Frau? Soll er es doch tun, denn niemand wird und will ihn daran hindern. Sicher gibt es Menschen, die das nicht verstehen oder gar ablehnen. Nun ja, so ist das Leben, die wird es immer geben. Diese Leute lassen sich auch nicht durch eine Demonstration bekehren, das wäre ja auch absurd. Der eine mag Tennis, der andere Fußball. Der eine liebt seinesgleichen der andere eben nicht. Vernunft statt Toleranz! Damit wäre allen geholfen.

Unsinn! § 175 StGB erstreckte sich sehr wohl auf die Privatssphäre. Einvernehmliche sexuelle Handlungen unter männlichen Erwachsenen wurden mit 5 Jahren Gefängnis bestraft.

Natürlich wird es immer einige geben, die uns ablehnen und eine Wiedereinführung des 175 fordern. Ich bin davon überzeugt, sollte es solchen Leuten gelingen, an die Macht zu kommen, würde eine Mehrheit des Volkes ihre Forderung unterstützen bzw. nicht dagegen protestieren.

Die Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit und muss immer wieder aufs Neue erkämpft werden. Darum geht es, nicht darum irgendwen zu bekehren. Keine Illusion der Toleranz entbehrt den Kampf. Wir müssen uns allein helfen- wer sich auf andere verlässt, ist verlassen, das zeigt die Weltgeschichte!

Dayan
06.07.2010, 16:24
Ich hab' doch gleich gewusst, dass Dayan schwul ist.




---Blödsinn!Ich bin hetero nur ich sehe nicht ein Menschen mit anderen Sexuellen Vorlieben zu verfolgen!

Max Kraft
06.07.2010, 16:44
woher hast du den die ZAHlen ??? Woher die Quellen???

das ganze ist doch nur Unsinn, denn die wirklich biologischen Schwulen sind statistisch zu vernachlässigen !

das Problem entsteht in ebi unseren Kindern und in unsere Jugend die och keine gefestigte sexuelle Identitätsentwicklung vollzogen haben und da bietet einfach die HOmoszene und Kulutr die gefördert wird großen Anreiz das sich psychodynamische Fehlentwicklungen die in der Adolenzenz normal sind in dieser Lebensdesign verfestigen und so zu einem Selbstbild eines schwulen Mannes oder einer lesbischen Frau reifen die nur am eigenen Geschlecht itneressiert sind. Das heißt die ZAhlen steigen an. Viele Normale Jugendiche begeben sich in einen schwulen Lebensentwurf wie eben viele in die Kriminaöität abrutschen. Bloss wir diese Fehlentwicklung auch noch von Staat wissenstlcih unterstützt. das heißt ein biologisches Schwulengen was bei allen homosexuellen anzutreffen wäre gibt es nicht - das weis auch die aggressive Homolobby die ihren Sitz in den USA hat.
das heißt für immer mehr Nachwuchs von sexuell gestörten Leuten wird gesorgt.

deshalb schwanken auch die ZAhlen wer schwul oder lesbisch sit von 1 % bis 10% der Bevölkerung und mehr ohne erkennbarn Grund und imemr angepasst auf die Lage d.h. Homoumwelt.

fakt bleibt trotzdem das die Homokultur und Lebensweise und ihre Sexualität nur eine Negation der Normalität ist, weil grundsätzlich eigentlich jeder Schwule normal sexuelle Eltern hatten

deshalb kann Homosexualität unmöglich gleichwertig sein !

das es nur eine kulturelle AUsprägung ist sieht man auch daran das die Unterschiede zu strukturell harten Homosexuellen zwischen Schwulen und Lesben nicht 50 : 50 sind sondern ungefähr 10 :1 auf 10 bekennende Schwul kommt nur eine richtig Lesbe

das heißt viele Frauen die vorher homosexuelle Bezihungen zum eigenen Geschlecht haben sind später trotzdem wieder in normale sex. Beziehungen zwischen MAnn und Frau eingemündet - meist wegen der biologischen Uhr !

bei Männer wirken die Selbstbilder und die IDentifiaktionen viel stärker !

Verschiedene Studien belegen, dass ca. 5 % der männlichen Bevölkerung homosexuell sind, wobei 8 Schwulen 1 Lesbe gegenübersteht. Die Homosexuellen, deren pubertäre Verirrungen, nach deiner Theorie, durch ein falsches Selbstbild medial und soziologisch verfestigt wurden, sind im Prozentsatz bereits mitinbegriffen.

Bei getrennt aufgewachsenen, eineiigen Zwillingen (identisches Erbgut) hat man festgestellt, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 bis 70% der Zwilling ebenfalls homosexuell veranlagt ist, wenn es auch der andere ist. Gegenüber der Normalverteilung liegt die Wahrscheinlichkeit homosexuell zu sein also 10 bis 14 mal höher.

Hier ist eine klare genetische Prädisposition zu erkennen, die sich jedoch nicht unbedingt im Phänotyp zeigen muss. Die restlichen 30 bis 50% sind also auf Umweltweinflüsse zurückzuführen. Hier könnte die Erziehung mit verschiedenen Identifikationsangeboten eine gewichtige, wenn auch gegenüber den Genen untergeordnete Rolle spielen.

Stechlin
07.07.2010, 00:42
Du hast eine idealistische Weltauffassung, in der sich das Subjekt unabhängig von natürlichen Gesetzen selbst bestimmen kann. Ich lehne diesen Idealismus ab. Meine Weltauffassung ist biologisch, d.h. wir sind im Kern unfrei, bestimmt von archaischen Verhaltensmustern, die in unseren Genen fest deteminiert sind und deren Zweck auf das Überleben der Gattung ausgerichtet ist.----

Nun ja, jedem das Seine, aber Du degradierst den Menschen damit zum Tier, der seine Vernunft nur dazu nutzt, sich ein Wasserklosett zu bauen.

Stechlin
07.07.2010, 00:51
Unsinn! § 175 StGB erstreckte sich sehr wohl auf die Privatssphäre. Einvernehmliche sexuelle Handlungen unter männlichen Erwachsenen wurden mit 5 Jahren Gefängnis bestraft.

Was soll das Geschwätz? Wir reden vom Hier und Heute.


Natürlich wird es immer einige geben, die uns ablehnen und eine Wiedereinführung des 175 fordern. Ich bin davon überzeugt, sollte es solchen Leuten gelingen, an die Macht zu kommen, würde eine Mehrheit des Volkes ihre Forderung unterstützen bzw. nicht dagegen protestieren.

Aha! Es gibt auch Leute, kämen sie an die Macht, die würden auch die Geschichten vom Spaghetti-Monster zur Staatsreligion machen. Du argumentierst abenteuerlich.


Die Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit und muss immer wieder aufs Neue erkämpft werden. Darum geht es, nicht darum irgendwen zu bekehren. Keine Illusion der Toleranz entbehrt den Kampf. Wir müssen uns allein helfen- wer sich auf andere verlässt, ist verlassen, das zeigt die Weltgeschichte!

Welche Freiheit? Deine permanente Demonstration wird doch nur um des Demonstrierens Willen abgehalten; der Inhalt verkommt dabei zum Zweckmittel.

Dieser ewig gespielte Aufruhr, diese Monstranz der eigenen Ansichten überall zur Schau stellend, das ist die Wurzel allen Übels, der die Gegner erst auf den Plan ruft.

Wir sollten uns nicht permanent mit den Befindlichkeiten der anderen beschäftigen, sondern versuchen, jeden nach seiner Facon selig werden zu lassen, und zwar ohne Demonstrationen.

Max Kraft
08.07.2010, 15:06
Was soll das Geschwätz? Wir reden vom Hier und Heute.


Sicher. Auf Grund der viel höheren Geburtenrate des muslimischen Prekariats gegenüber dem deutschen "Normalbürger" könnte es jedoch schon in 20 Jahren völlig anders aussehen. In der Geschichte hat es stets liberalere und autoritäre Phasen gegeben.

Bis zum 13. Jahrhundert lebten wir relativ unbehelligt, bevor dann die sogenannte Sodomitenverfolgung samt Scheiterhaufen einsetzte, die im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt fand. In den liberaleren 20er Jahren die Weimarer Zeit hätte auch kaum jemand für möglich gehalten, das wir nur wenige Jahre später systematisch ermordet werden. Nichts ist für die Ewigkeit.



Dieser ewig gespielte Aufruhr, diese Monstranz der eigenen Ansichten überall zur Schau stellend, das ist die Wurzel allen Übels, der die Gegner erst auf den Plan ruft.

Wir sollten uns nicht permanent mit den Befindlichkeiten der anderen beschäftigen, sondern versuchen, jeden nach seiner Facon selig werden zu lassen, und zwar ohne Demonstrationen.

Ich denke nicht, dass wir überproportional dazu neigen, unsere Ansichten zur Schau zu stellen. Wenn die NPD für Arbeit, Familie und Heimat mit Plakaten wie "normal, nicht schwul" demonstriert, stellt sie auch ihren Heterosexismus zu Schau und extrovertierte Heten gibt es auch auf den Loveparades etc.

Wir gehen nur einmal im Jahr auf die Straße und, obwohl ich den CSD in seiner kommerziellen Form ablehne, soll das nicht zum Aushalten sein? Kleiner Tip: Einfach nicht hingehen. Übrigens wird das Scheinargument, das wir mit den Aufmärschen geradezu zu Gegengewalt provozieren, von unseren Gegnern nur allzugern ins Feld geführt.

Hätten wir uns am 28. Juni 1969 nicht gewaltsam gewehrt, würden wir heute noch feige im Gefängnis sitzen. Anerkennung kann man sich nur durch Gegenwehr verdienen, indem man Stärke demonstriert, notfalls auch unter dem Opfer des eigenen Lebens. Wie gesagt, es ging und geht uns nicht darum, die Heterosexuellen zu bekehren, sondern die Homosexualität zu entkriminalisieren.

Nach seiner Facon seilig werden, funktioniert nur unter einer Bedingung: Es gibt eine moralische Grundordnung, innerhalb derer sich jeder sein eigenen Maßstäbe setzen kann, ohne sie anderen aufzuzwingen. Für die Mehrheit stehen wir allerdings schon außerhalb der sozialen Grundordnung. Deshalb bleibt uns das einzige universelle Recht, das Recht auf Selbstverteidigung und das werden wir wahrnehmen.

Stechlin
09.07.2010, 00:25
Sicher. Auf Grund der viel höheren Geburtenrate des muslimischen Prekariats gegenüber dem deutschen "Normalbürger" könnte es jedoch schon in 20 Jahren völlig anders aussehen. In der Geschichte hat es stets liberalere und autoritäre Phasen gegeben.

Das ist eine ganz andere Baustelle, und gesetzt den Fall, das muselmanische Prekariat erstürme die Zentren der Macht, wäre deren Homophobie wohl das geringste Übel, gleichwohl ein kolossales, das sei genannt.


Bis zum 13. Jahrhundert lebten wir relativ unbehelligt, bevor dann die sogenannte Sodomitenverfolgung samt Scheiterhaufen einsetzte, die im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt fand. In den liberaleren 20er Jahren die Weimarer Zeit hätte auch kaum jemand für möglich gehalten, das wir nur wenige Jahre später systematisch ermordet werden. Nichts ist für die Ewigkeit.

Alles hat eben seine Zeit, obzwar sich rühmend der antiken Vaterschaft, glänzte das Abendland in der Tat weniger durch seine Vernunft hinsichtlich der Facon so manchen Zeitgenossens, mit Ausnahme des Preußens Friedrichs des Großen, der ja, so mancherlei Vermutungen, ebenfalls des gleichen Geschlechts zumindest im ästhetischen Sinn (man beachte die vielen und auffällig liebreizenden Jünglingsfiguren im Schlosspark zu Sanssouci) eine verstohlene Sympathie entgegenbrachte. Dass ausgerechnet jene, des wohl folgenreichsten Zivilisationsbruchs des systematischen Mordens schuldig machend, sich auf diesen großen König bis heute berufen, entbehrt nicht eines gewissen Zynismus, den uns die Geschichte wohl immer wieder entgegenschleudert, als ob wir es nicht besser verdient hätten. Aber, Deinen Gedanken aufgreifend, sei uns der Trost, dass eben nichts für die Ewigkeit ist, obgleich in seiner Totalität auch dieser Gedanke seinen Schatten hat.


Ich denke nicht, dass wir überproportional dazu neigen, unsere Ansichten zur Schau zu stellen. Wenn die NPD für Arbeit, Familie und Heimat mit Plakaten wie "normal, nicht schwul" demonstriert, stellt sie auch ihren Heterosexismus zu Schau und extrovertierte Heten gibt es auch auf den Loveparades etc.

Da will ich Dir keinesfalls widersprechen! Auch die vermittels der übermäßigen Sexualisierung der in der Postmoderne zur Schau gestellten Heterosexualität ist ein Übel, auch wenn die Intention weniger eine Idealisierung derselben ist, sondern mehr der damit verbundene Kommerz einer dahinter stehenden Industrie, was allerdings für beide Seiten gilt.

Die Gedankenlosigkeit des genannten NPD-Plakats kann man jedoch getrost als typischen Idiotismus jener angesprochenen und plakatierenden Klientel abtun. Ich würde mich wiederholen, aber mit Normen hat das Thema sowieso nichts zu tun. Aber woher soll das ein dummer und ungebildeter Nazi schon wissen. Man sollte das deshalb auch nicht überbewerten und zum Anlass nehmen, daraus eine gesellschaftliche Tendenz zu entnehmen, die einer Gegenbewegung bedürfe.


Wir gehen nur einmal im Jahr auf die Straße und, obwohl ich den CSD in seiner kommerziellen Form ablehne, soll das nicht zum Aushalten sein? Kleiner Tip: Einfach nicht hingehen.

Also der CSD ist ja nun alles andere als eine politische Demonstration, auch wenn die Veranstalter uns jedes Jahr aufs Neue das Gegenteil postulieren wollen. Warum auch, denn es gibt meines Erachtens in Deutschland auch gar keinen Grund, das Recht auf seine sexuelle Neigung einzufordern, denn es ist ja weder verboten noch ist eine gesamtgesellschaftliche Stimmung zu vernehmen, die jenes Recht erfolgreich in ein nachhaltiges Verbot wandeln will. Natürlich gibt es lautstarke Krakeler, die selbiges sich auf ihre Fahnen schreiben. Nun ja, soetwas muss man gekonnt ignorieren.

Den CSD-Gedanken nochmals aufnehmend, sei jedoch gesagt, dass diese Veranstaltung eine unsägliche ist, nicht ihrer Intention , sondern des krankhaft gesteigerten Exhibitionismus´ einiger Protagonisten wegen.


Übrigens wird das Scheinargument, das wir mit den Aufmärschen geradezu zu Gegengewalt provozieren, von unseren Gegnern nur allzugern ins Feld geführt.

Ich gestehe, dass dieser von mir geäußerte Gedanke in der Tat als Argument untauglich ist.


Hätten wir uns am 28. Juni 1969 nicht gewaltsam gewehrt, würden wir heute noch feige im Gefängnis sitzen. Anerkennung kann man sich nur durch Gegenwehr verdienen, indem man Stärke demonstriert, notfalls auch unter dem Opfer des eigenen Lebens. Wie gesagt, es ging und geht uns nicht darum, die Heterosexuellen zu bekehren, sondern die Homosexualität zu entkriminalisieren.

Dies bedarf einer Erklärung, da ich Dir historisch nicht ganz folgen kann.


Nach seiner Facon seilig werden, funktioniert nur unter einer Bedingung: Es gibt eine moralische Grundordnung, innerhalb derer sich jeder sein eigenen Maßstäbe setzen kann, ohne sie anderen aufzuzwingen.

Ich glaube schon, dass es in Deutschland möglich ist, entsprechend dieser Facon selig werden zu können, wenn auch nicht in jedem bayrischen Dorf. Aber alles in allem sind wir diesbezüglich schon eine Insel der Glückseligen und haben eher mit dem Problem zu kämpfen, dass gewisse Randgruppen von außerhalb des Vaterlandes und des abendländischen Glaubens nicht zugehörig meinen, ihren pseudoreligiösen Wahn ausleben zu müssen. Aber dieses ist eher eine grundsätzliche Frage, die allgemeingesellschaftlich zu lösen ist (siehe ersten Kommentar dieses Beitrages).


Für die Mehrheit stehen wir allerdings schon außerhalb der sozialen Grundordnung.

Nun ja, das mag Deine Wahrnehmung sein, die Meinige ist es nicht.


Deshalb bleibt uns das einzige universelle Recht, das Recht auf Selbstverteidigung und das werden wir wahrnehmen.

Du dramatisierst entschieden, was dem Thema nicht angemessen ist.

Max Kraft
10.07.2010, 17:40
Dies bedarf einer Erklärung, da ich Dir historisch nicht ganz folgen kann..

Gemeint ist der erste bekannte Auftstand der Homosexuellen gegen die Razzien und Polizeiwillkür in der Christopher Street in New York am 28.Juni 1969. Das ist nämlich der polithistorische Ursprung des CSD (Christopher Street Day) der als Symbol der erkämpften Freiheit gefeiert und als Mahnmal gegen Rekriminalisierungstendenzen durch religiöse Extremisten, vor allem muslimischer Prägung, steht.





Du dramatisierst entschieden, was dem Thema nicht angemessen ist.

Finde ich nicht. Ich sage nur wehret den Anfängen! Die seit Ende der 90 iger Jahre wieder ansteigende Homophobie unter Jugendlichen ist ein Alarmsignal. Ein zunehmender Migrantenanteil und islamische Wertvorstellungen, v.a. Hass gegen Frauen und Schwule, der z.B. über die Rappmusik vermittelt und wieder salonfähig wird, bedrohen bereits jetzt und künftig in noch stärkerem Maße unsere Freiheit. Deshalb ist ein entschiedener Kampf, gegen die Orientalisierung und für den Erhalt unserer aufgeklärten Denkkultur geboten.

Voortrekker
10.07.2010, 18:28
PI-News außer sich vor Freude:

http://www.pi-news.net/2010/07/israelsolidaritaet-beim-csd-in-koeln/

Ein Kommentator der das Ganze nicht so prickelnd findet wird von den Pipi-Gutmenschen gnadenlos runtergemacht.


"Ja, die Israelfreunde heute auf dem CSD haben 100 mal mehr Mut bewiesen, als 99% der Ratzingerfreunde, Erzkatholen und white trash-Proleten, die sich hier feige und häßlich hinter ihren Tastaturen verstecken.

Bei diesen homophoben Arschlöchern krieg ich Brechreiz."

Eine Frage an die Konservativen: bekommt ihr nicht langsam Bauchschmerzen mit so einer dekadenten Drecksseite? Oder ist automatisch alles gut was gegen den pöhsen Islam ist?

Wie jede Quelle muss man auch PI kritisch lesen. Genau so aber wie altermedia oder gesamtrechts.

alta velocidad
11.07.2010, 14:48
[…]
Übrigens wird das Scheinargument, das wir mit den Aufmärschen geradezu zu Gegengewalt provozieren, von unseren Gegnern nur allzugern ins Feld geführt.
[…]

Nach solch einem Muster wird auch gerne die Verfolgung von Juden gerechtfertigt.