Vollständige Version anzeigen : Mal wieder Sonderrechte für die Kirchen
cajadeahorros
01.07.2010, 16:33
Im schönen Deutschland in dem jeder gegen jeden wegen Gendermigrationsdiskriminierung klagen kann, in dem sich bald Analphabeten in Schulen und Mietnomaden in Wohnungen klagen dürfen, müssen ganz bestimmte Orgenisationen NIE zurückstecken: Die Betvereine.
Dem Chefarzt eines katholischen Krankenhauses darf gekündigt werden, wenn er ein zweites Mal heiratet. (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=13153054.html) Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) mit Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirche festgestellt. Dennoch scheiterte der katholische Klinikträger mit dem Versuch, den Krebsspezialisten loszuwerden. Die Kündigung sei unwirksam, weil für andere Chefärzte deren zweite Heirat folgenlos blieb. Dies widerspreche dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Außerdem habe der Arbeitgeber die eheähnliche Gemeinschaft vor der zweiten Heirat geduldet. Deswegen sei es unverhältnismäßig, sofort zu kündigen.
Bedenkt man, wer das Geld für das Krankenhaus zahlt, könnte man kotzen. Aber so ist er halt, der verfallende Rechtsstaat: Die Religion kann inzwischen ALLES rechtfertigen, der fromme Moslem oder der Christenverein erhalten inzwischen immer größere Sonderrechte.
Aber Hauptsache, die verwirrten, notorisch empörtbeleidigten Frömmler plappern sich gegenseitig die Ohren voll vom bösen linken Atheistenstaat.
Im schönen Deutschland in dem jeder gegen jeden wegen Gendermigrationsdiskriminierung klagen kann, in dem sich bald Analphabeten in Schulen und Mietnomaden in Wohnungen klagen dürfen, müssen ganz bestimmte Orgenisationen NIE zurückstecken: Die Betvereine.
Dem Chefarzt eines katholischen Krankenhauses darf gekündigt werden, wenn er ein zweites Mal heiratet. (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=13153054.html) Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) mit Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirche festgestellt. Dennoch scheiterte der katholische Klinikträger mit dem Versuch, den Krebsspezialisten loszuwerden. Die Kündigung sei unwirksam, weil für andere Chefärzte deren zweite Heirat folgenlos blieb. Dies widerspreche dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Außerdem habe der Arbeitgeber die eheähnliche Gemeinschaft vor der zweiten Heirat geduldet. Deswegen sei es unverhältnismäßig, sofort zu kündigen.
Bedenkt man, wer das Geld für das Krankenhaus zahlt, könnte man kotzen. Aber so ist er halt, der verfallende Rechtsstaat: Die Religion kann inzwischen ALLES rechtfertigen, der fromme Moslem oder der Christenverein erhalten inzwischen immer größere Sonderrechte.
Aber Hauptsache, die verwirrten, notorisch empörtbeleidigten Frömmler plappern sich gegenseitig die Ohren voll vom bösen linken Atheistenstaat.
Ja, das Kirchenrecht! Gut, dass die kath. Kirche mit der Kündigung nicht durch kam.
Brotzeit
01.07.2010, 20:57
................Dem Chefarzt eines katholischen Krankenhauses darf gekündigt werden, wenn er ein zweites Mal heiratet.[/URL] Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) mit Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirche festgestellt. .
Die Arroganz und der Narziß der verlogenen kath. Kirche ist einfach
nur pervers!
Die so soziale und humanistische kath. Kirche hat bei uns in einem Nachbarort einer kath. Putzfrau gekündigt weil sie von ihrem Mann gegen ihren ausdrücklichen Willen geschieden worden ist.
Der Pfarrer sagte :
"Die heilige Mutter Kirche duldet keine Scheidung weil der Mensch nicht die Ehe scheiden darf, die G-TT geschaffen hat."
Auf die Info hin , daß die Frau die Scheidung nicht wollte, sagte er nur :
"Sie hat mit schuld daran , daß die Ehe gescheitert ist!"
Rückfrage:
"Welche Mitschuld"?
Die Antwort blieb der Pfaffe trotz wiederholter direkter Anfrage schuldig ............
Heute lebt die Frau mit den zwei Kindern von Hartz; da der Ex -Mann straffällig geworden ist und im Knast sitzt!
Das nenne ich doch wahre Menschenliebe und ein wahrlich vorbildlich gelebtes Christentum der kath. Kirche!
"Krabat ; übernehmen Sie entsprechend ihrer christlichen Pflicht die Verteidigung der verlogenen röm.-kath. Kirche!"
Ich sag doch alle Weltreligionen sollen weg oder wenigstens ihre Regeln und Einfluss ... Aber kann man da nicht Klage einreichen? @Brotzeit
Brotzeit
01.07.2010, 23:15
Ich sag doch alle Weltreligionen sollen weg oder wenigstens ihre Regeln und Einfluss ... Aber kann man da nicht Klage einreichen? @Brotzeit
Klage ?????????????????????????
"Austreten!"
Aber keine gelben Flecken auf den Bänken und an den Wänden hinterlassen!
:rolleyes: ;) :D
Rotschild
02.07.2010, 20:39
Die Grundlage für dieses Recht liegt darin, daß Kirchen "bekenntnisgebundene" Träger sind und verlangen können, daß ihre Mitarbeiter dem gleichen Weltbild verpflichtet sind. Deswegen dürfen sie bspw. bei der Einstellung auch nach der Religion fragen. Das gleiche Recht gibt es z.B. auch für Parteien, auch hier ist es nachvollziehbar, daß die politische Meinung eines Mitarbeiters ein Kriterium ist und ein Kündigungsgrund sein kann.
Das Ganze gilt aber nur für "bekenntnisnahe" Arbeitsstellen- also für die Bereiche, in denen das Bekenntnis eine tragende Rolle spielt: beim Amt des Pfarrers zum Beispiel. Auch Erzieher fallen darunter oder eben Ärzte (Stichwort Abtreibungen).
Eine Putzfrau fällt nicht darunter, diese Stelle ist "bekenntnisfremd". Das heißt, die Kündigung der Dame war rechtswidrig, selbst dann, wenn sie die Scheidung gewollt hätte- selbst dann, wenn sie aus der Kirche austritt, darf man sie deswegen nicht kündigen.
Der Eingangsartikel spricht leider davon, daß das Gericht nur die "sofortige Kündigung" als "unverhältnismäßig" ansah. Sprich, der Arzt wurde nach dem Urteil vermutlich auf reguläre Art und Weise gekündigt.
Für mich besteht der Skandal weniger darin, daß die Kirchen Leute entlassen können, die nicht den kirchlichen Prinzipien folgen, sondern darin, daß dieses Recht auch außerhalb des Gebäudes Kirche angewandt werden darf und es für alle in Ordnung ist, wenn Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser usw. überhaupt nach "kirchlichen Prinzipien" geführt werden können und die Kirche die Hoheit über solche Einrichtungen hält.
Sag ich doch. Die Kirche hat auch ein eigenes Arbeitsrecht.
Gibt es auch bei den Protestanten.
Ich hatte selbst vor vielen Jahren mit der protestantischen Kirche als Arbeitgeber zu tun. Es war die Hölle, vor allem wegen des Mobbings.
Siegfriedphirit
04.07.2010, 13:18
...sage nur -Staatssekte-
Brotzeit
04.07.2010, 20:26
............., sondern darin, daß dieses Recht auch außerhalb des Gebäudes Kirche angewandt werden darf und es für alle in Ordnung ist, wenn Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser usw. überhaupt nach "kirchlichen Prinzipien" geführt werden können und die Kirche die Hoheit über solche Einrichtungen hält.
Ein Skandal ist , daß wir dafür auch noch bezahlen !
Brotzeit
04.07.2010, 20:28
Sag ich doch. Die Kirche hat auch ein eigenes Arbeitsrecht.
Gibt es auch bei den Protestanten.
Ich hatte selbst vor vielen Jahren mit der protestantischen Kirche als Arbeitgeber zu tun. Es war die Hölle, vor allem wegen des Mobbings.
Du hättest nur immer wieder sagen müssen , daß die Wege des Herren unerschöpflich sind; "G-tt ist gut" und er sicherlich eine Plan hat .......
- Sarkasmusmodus : "Aus!" -
Du hättest nur immer wieder sagen müssen , daß die Wege des Herren unerschöpflich sind; "G-tt ist gut" und er sicherlich eine Plan hat .......
- Sarkasmusmodus : "Aus!" -
Du trifft den Nagel mit genau diesem Satz auf den Kopf. Genauso war der Kirchenkreis, in dem ich gearbeitet hatte. Fenster auf - heiliger Geist kommt in das Klassenzimmer - und dann gibt es einen guten Reli-Unterricht.
Und genau dagegen bin ich vorgegangen. Ich hatte mich immer bemüht, die Schulkinder nicht anzulügen.
Das hat mir letztendlich das Genick gebrochen.
Trompete
11.07.2010, 13:18
Du trifft den Nagel mit genau diesem Satz auf den Kopf. Genauso war der Kirchenkreis, in dem ich gearbeitet hatte. Fenster auf - heiliger Geist kommt in das Klassenzimmer - und dann gibt es einen guten Reli-Unterricht.
Und genau dagegen bin ich vorgegangen. Ich hatte mich immer bemüht, die Schulkinder nicht anzulügen.
Das hat mir letztendlich das Genick gebrochen.
Entweder möchte man die Vorzüge geniessen und verkauft sich oder sagt die Wahrheit und erhängt sich ;)
Nein es lohnt sich nach der Wahrheit herzujagen und die Wahrheit zu leben, sonst ist alles sinnlos.
Gehe mit der Wahrheit hohen Hauptes und leide nich unter deinem Gewissen.
BRDDR_geschaedigter
11.07.2010, 13:22
Im schönen Deutschland in dem jeder gegen jeden wegen Gendermigrationsdiskriminierung klagen kann, in dem sich bald Analphabeten in Schulen und Mietnomaden in Wohnungen klagen dürfen, müssen ganz bestimmte Orgenisationen NIE zurückstecken: Die Betvereine.
Dem Chefarzt eines katholischen Krankenhauses darf gekündigt werden, wenn er ein zweites Mal heiratet. (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=13153054.html) Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) mit Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirche festgestellt. Dennoch scheiterte der katholische Klinikträger mit dem Versuch, den Krebsspezialisten loszuwerden. Die Kündigung sei unwirksam, weil für andere Chefärzte deren zweite Heirat folgenlos blieb. Dies widerspreche dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Außerdem habe der Arbeitgeber die eheähnliche Gemeinschaft vor der zweiten Heirat geduldet. Deswegen sei es unverhältnismäßig, sofort zu kündigen.
Bedenkt man, wer das Geld für das Krankenhaus zahlt, könnte man kotzen. Aber so ist er halt, der verfallende Rechtsstaat: Die Religion kann inzwischen ALLES rechtfertigen, der fromme Moslem oder der Christenverein erhalten inzwischen immer größere Sonderrechte.
Aber Hauptsache, die verwirrten, notorisch empörtbeleidigten Frömmler plappern sich gegenseitig die Ohren voll vom bösen linken Atheistenstaat.
Warum? Ist doch positiv, wenn eine bestimmte Gruppe von dem Genderdreck nicht betroffen ist.
Das sollte sowieso abgeschafft werden.
Im schönen Deutschland in dem jeder gegen jeden wegen Gendermigrationsdiskriminierung klagen kann, in dem sich bald Analphabeten in Schulen und Mietnomaden in Wohnungen klagen dürfen, müssen ganz bestimmte Orgenisationen NIE zurückstecken: Die Betvereine.
Dem Chefarzt eines katholischen Krankenhauses darf gekündigt werden, wenn er ein zweites Mal heiratet. (http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=13153054.html) Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) mit Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirche festgestellt. Dennoch scheiterte der katholische Klinikträger mit dem Versuch, den Krebsspezialisten loszuwerden. Die Kündigung sei unwirksam, weil für andere Chefärzte deren zweite Heirat folgenlos blieb. Dies widerspreche dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Außerdem habe der Arbeitgeber die eheähnliche Gemeinschaft vor der zweiten Heirat geduldet. Deswegen sei es unverhältnismäßig, sofort zu kündigen.
Bedenkt man, wer das Geld für das Krankenhaus zahlt, könnte man kotzen. Aber so ist er halt, der verfallende Rechtsstaat: Die Religion kann inzwischen ALLES rechtfertigen, der fromme Moslem oder der Christenverein erhalten inzwischen immer größere Sonderrechte.
Aber Hauptsache, die verwirrten, notorisch empörtbeleidigten Frömmler plappern sich gegenseitig die Ohren voll vom bösen linken Atheistenstaat.
Die haben es sich rechtzeitig im Mohammedaner Hintern bequem gemacht. Plötzlich ist Gott Allah und ein nachtbindes Huhn.
Das was die Kirchen mit dem Glauben machen, nur um an unsere Kohle zu kommen ist schon abenteuerlich. Wenn sie unseren Glauben verteidigen würden, würde der Staat sich weigern die Kirchensteuer einzutreiben. Also ist die Firma bemühtr, den finanziellen Rahmen zu erhalten.
Merke: Die Firma Kirche hat mit Gott und Glauben nichts zu tun.
Entweder möchte man die Vorzüge geniessen und verkauft sich oder sagt die Wahrheit und erhängt sich ;)
Nein es lohnt sich nach der Wahrheit herzujagen und die Wahrheit zu leben, sonst ist alles sinnlos.
Gehe mit der Wahrheit hohen Hauptes und leide nich unter deinem Gewissen.
Genauso hatte ich das getan und wurde aus der Stelle heraus gemobbt.
cajadeahorros
12.07.2010, 15:27
Warum? Ist doch positiv, wenn eine bestimmte Gruppe von dem Genderdreck nicht betroffen ist.
Das sollte sowieso abgeschafft werden.
Weil Gesetze die nicht einheitlich und für alle gelten Despotie sind.
BRDDR_geschaedigter
12.07.2010, 15:44
Weil Gesetze die nicht einheitlich und für alle gelten Despotie sind.
Also wenn jetzt ein schlechtes und antifreiheitliches Gesetz jemanden nicht betrifft dann ist das negativ?
cajadeahorros
13.07.2010, 08:20
Also wenn jetzt ein schlechtes und antifreiheitliches Gesetz jemanden nicht betrifft dann ist das negativ?
Bist du nicht in der Lage zu begreifen daß die WILLKÜRLICHE Anwendung eines schlechten Gesetzes das Unrecht noch potenziert? Oder ist "libertär" tatsächlich eine Übersetzung von "quod licet iovi..." wie mir von anderer Seite versichert wurde?
Ausonius
13.07.2010, 08:45
Bedenkt man, wer das Geld für das Krankenhaus zahlt, könnte man kotzen. Aber so ist er halt, der verfallende Rechtsstaat: Die Religion kann inzwischen ALLES rechtfertigen, der fromme Moslem oder der Christenverein erhalten inzwischen immer größere Sonderrechte.
Ich bin auch der Meinung, man muss mal die Säkularisierung wirklich durchsetzen und alle Sonderrechte der Kirchen abschaffen.
Ein Trugschluss ist allerdings, dass diese Zustände neu wären. Im Kirchenrecht hat sich seit dem frühen 20. Jahrhundert nur wenig verändert. Und die katholische Kirche war schon damals jene Organisation, die am stärksten über das Privatleben ihrer Bediensteten wachte.
Ja, das Kirchenrecht! Gut, dass die kath. Kirche mit der Kündigung nicht durch kam.
Die gehören nicht mehr subventioniert ..... dann würden sie vielleicht ihre Mitarbeiter so behandeln wie es allgemein in der Arbeitswelt üblich ist.
Artemud-de-Gaviniac
13.07.2010, 11:05
Ein Trugschluss ist allerdings, dass diese Zustände neu wären. Im Kirchenrecht hat sich seit dem frühen 20. Jahrhundert nur wenig verändert. Und die katholische Kirche war schon damals jene Organisation, die am stärksten über das Privatleben ihrer Bediensteten wachte.
Was nun aber auch ein Trugschluss ist.
Durch den Strang "Anthroposophie" fand ich zu einem Unternehmen aus den
Anfängen der 20.Jahrhunderts,oder besser zu seinem Gründer
Henry Ford I
Niemand hat sich wohl so sehr um seine Bediensteten "gekümmert" als er ......
:knie:
Artemud-de-Gaviniac
13.07.2010, 11:16
Die gehören nicht mehr subventioniert ..... dann würden sie vielleicht ihre Mitarbeiter so behandeln wie es allgemein in der Arbeitswelt üblich ist.
Liebe Marlen
Es ist nun bald 20 Jahre her das ich zum erstenmal mit einer Kirchengemeinde
beruflich zu tun hatte.
Es ging um die Sanierung eines Bauwerkes.
Endlich,dachte ich,mal ein Fall ohne Lug und Betrug,Verschwörung gegen die
Allgemeinheit .....
Ich war schon damals recht abgebrüht, aber was dann auf mich zu kam
war abgrundtief und so heiss wie die berühmte Hölle.
Seit dem weis ich das man Untergebene so schlecht behandelt,damit diese
DIE schlecht behandeln,von denen man Leistungen erfahren hat.
Die gehören nicht mehr subventioniert ..... dann würden sie vielleicht ihre Mitarbeiter so behandeln wie es allgemein in der Arbeitswelt üblich ist.
Wir sollten dem Lieben Gott auf den Knieen dafür danken, daß hier Menschen, die gegen Religionsvorschriften verstoßen, nur gekündigt werden können.
Andernorts hätte ein vergleichbarer Verstoß wohl die sofortige Steinigung oder Baukranung zur Folge gehabt.
X(
Malatestas Dream
13.07.2010, 12:49
Wir sollten dem Lieben Gott auf den Knieen dafür danken, daß hier Menschen, die gegen Religionsvorschriften verstoßen, nur gekündigt werden können.
Andernorts hätte ein vergleichbarer Verstoß wohl die sofortige Steinigung oder Baukranung zur Folge gehabt.
X(
Und was haben die Fehler von anderen Menschen in anderen Ländern damit zu tun ? Du lenkst ab.
Die Leute müssen ganz sicher nicht dankbar sein dafür, das sich Gläubige merkwürdige, archaische Sonderrechte herausnehmen.
Das die katholische Kirche Angestellte schlecht behandelt ist ja schon lange bekannt, wie manche Leute in sozialen Funktionen bezahlt werden...
Liebe Marlen
Es ist nun bald 20 Jahre her das ich zum erstenmal mit einer Kirchengemeinde
beruflich zu tun hatte.
Es ging um die Sanierung eines Bauwerkes.
Endlich,dachte ich,mal ein Fall ohne Lug und Betrug,Verschwörung gegen die
Allgemeinheit .....
Ich war schon damals recht abgebrüht, aber was dann auf mich zu kam
war abgrundtief und so heiss wie die berühmte Hölle.
Seit dem weis ich das man Untergebene so schlecht behandelt,damit diese
DIE schlecht behandeln,von denen man Leistungen erfahren hat.Hi Gavin
Ich hab da auch so meine eigene Beobachtung - wie aus Menschen - die schon
weitaus alles geben - noch mehr Leistung herausgepresst wird´- ohne sie angemessen
zu bezahlen.
Wir sollten dem Lieben Gott auf den Knieen dafür danken, daß hier Menschen, die gegen Religionsvorschriften verstoßen, nur gekündigt werden können.
Andernorts hätte ein vergleichbarer Verstoß wohl die sofortige Steinigung oder Baukranung zur Folge gehabt.
X(Was haben wir doch für ein Glück aber auch ....
Deshalb, weil wir unseren Arbeitgeber wählen können ..... so man denn die
richtigen Abschlüsse und Weiterbildung hat .....
Qualifikation und Leistung machen unabhängig und frei
Die gehören nicht mehr subventioniert ..... dann würden sie vielleicht ihre Mitarbeiter so behandeln wie es allgemein in der Arbeitswelt üblich ist.
Vor allem wird gerade in kirchl. Instutionen mehr gemobbt, als in der normalen Arbeitswelt.
Artemud-de-Gaviniac
14.07.2010, 06:06
Vor allem wird gerade in kirchl. Instutionen mehr gemobbt, als in der normalen Arbeitswelt.
Kein Wunder wirklich ....schon Jesus mobbte den Täufer Johannes
Kein Wunder wirklich ....schon Jesus mobbte den Täufer Johannes
Hast Du dazu auch eine Bibelstelle?
Artemud-de-Gaviniac
15.07.2010, 07:03
Hast Du dazu auch eine Bibelstelle?
das ist apokryph
Vor allem wird gerade in kirchl. Instutionen mehr gemobbt, als in der normalen Arbeitswelt.
Bei Dir liest man nichts anderes als dahingeworfene Behauptungen. Falls Du selber gemobbt worden bist, kann es auch sein, daß der Grund bei Dir selbst zu suchen ist. Du würdest mir am Arbeitsplatz auch schwer auf die Nerven gehen. Wer will in einem Betrieb schon jemanden haben, der ständig primitiv an diesem Betrieb herumnörgelt und ihn ablehnt?
Bei Dir liest man nichts anderes als dahingeworfene Behauptungen. Falls Du selber gemobbt worden bist, kann es auch sein, daß der Grund bei Dir selbst zu suchen ist. Du würdest mir am Arbeitsplatz auch schwer auf die Nerven gehen. Wer will in einem Betrieb schon jemanden haben, der ständig primitiv an diesem Betrieb herumnörgelt und ihn ablehnt?
Mobb nicht an Heide herum ...... :rolleyes:
Die Kirche schafft diese menschenverachtende Arbeitsplätze
Vor allem wird gerade in kirchl. Instutionen mehr gemobbt, als in der normalen Arbeitswelt.
Das ist zwangsläufig so. Ein Institution die so umfangreiche moralisch Normen aufzustellen versucht, schafft geradezu einen Nährboden für Mobbing. Religiös zu sein heißt ja nicht für wenige moralisch besonders "richtig" zu sein. Und wenn sie Ihren Glauben ernst nehmen, dann müssen sie "Verfehlungen" sogar ahnden. Eine Form von "Bekehrung".
Hier im Forum wird ja auch von nicht wenigen der Glaube als Begründung für ihre Sichtweise aufgeführt.
Mobb nicht an Heide herum ...... :rolleyes:
Die Kirche schafft diese menschenverachtende Arbeitsplätze
sabbel sabbel
Ragtimer
15.07.2010, 19:39
Mobb nicht an Heide herum ...... :rolleyes:
Die Kirche schafft diese menschenverachtende Arbeitsplätze
Wer das Abhacken von Händen mit dem Umfallen eines Fahrrades gleichsetzt (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3843811&postcount=9)
, hat jedes Recht verwirkt, anderen Menschenverachtung vorzuwerfen.
Brotzeit
15.07.2010, 21:50
........................Wer will in einem Betrieb schon jemanden haben, der ständig primitiv an diesem Betrieb herumnörgelt und ihn ablehnt?
Mit dem Wort bzw. der Wahl des Wortes "Betrieb" hast du Dich selbst ins Knie geschossen, Krabat!
Gem. deiner Position und den Postings diesbezüglich ist die Kirche doch kein "Betrieb".
"Richtig!" Sie ist tatsächlich ein Wirtschaftsbetrieb ...........
Bei Dir liest man nichts anderes als dahingeworfene Behauptungen. Falls Du selber gemobbt worden bist, kann es auch sein, daß der Grund bei Dir selbst zu suchen ist. Du würdest mir am Arbeitsplatz auch schwer auf die Nerven gehen. Wer will in einem Betrieb schon jemanden haben, der ständig primitiv an diesem Betrieb herumnörgelt und ihn ablehnt?
Lass doch einfach mal Deine merkwürdigen, persönlichen Kritiken. Du kennst mich doch gar nicht. Also, lass es einfach. Wenn ich meine Meinung über Dich wirklich einmal schreiben sollte, würdest Du wahrscheinlich alles daran setzen, mich sperren zu lassen.
Mobb nicht an Heide herum ...... :rolleyes:
Die Kirche schafft diese menschenverachtende Arbeitsplätze
Danke für Deine liebe Unterstützung!
Mit dem Wort bzw. der Wahl des Wortes "Betrieb" hast du Dich selbst ins Knie geschossen, Krabat!
Gem. deiner Position und den Postings diesbezüglich ist die Kirche doch kein "Betrieb".
"Richtig!" Sie ist tatsächlich ein Wirtschaftsbetrieb ...........
an dem sehr viele Arbeitsplätze hängen. Die Diakonie z.B. bestimmt die Preise für die Pflegesätze!
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