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Vollständige Version anzeigen : Politisch inanktiv mangels vernünftiger Partei...



Sloth
01.07.2010, 12:47
Viele Leute würden sich gerne in der Politik engagieren.
Leider aber fällt spätestens nach dem zweiten Blicke auf, daß es in Deutschland überhaupt keine annehmbare Partei gibt, der man sich reinen Gewissens anschließen kann.
Von den Systemparteien über Linke Vögel und Scharlatane zu Nazibanden, die nicht viel Sinnvolles machen.

Das ist wirklich frustrierend, nirgens eine Partei, wo man sich einbringen kann, ohne auf Horden von Typen zu treffen, die nur an die eigene Macht denken und gute Ideen anderer zu ihren eigenen machen oder schlecht reden.
Überall Leute, die sich einen Dreck um die Poliitk scheren und nur ihre kleinen, egoistischen Intressen durchsetzen wollen.

Für mich ist es der Grund, nirgens mitzumachen und sich auf das schreiben im Forum zu beschränken.
Die deutsche Parteienlandschaft ist ein Autorennen, in denen nur Fahrzeige antreten, die nur Rückwärtsgänge besitzen oder Sprengsätze.

Marx
02.07.2010, 00:12
Viele Leute würden sich gerne in der Politik engagieren.
Leider aber fällt spätestens nach dem zweiten Blicke auf, daß es in Deutschland überhaupt keine annehmbare Partei gibt, der man sich reinen Gewissens anschließen kann.
Von den Systemparteien über Linke Vögel und Scharlatane zu Nazibanden, die nicht viel Sinnvolles machen.

Das ist wirklich frustrierend, nirgens eine Partei, wo man sich einbringen kann, ohne auf Horden von Typen zu treffen, die nur an die eigene Macht denken und gute Ideen anderer zu ihren eigenen machen oder schlecht reden.
Überall Leute, die sich einen Dreck um die Poliitk scheren und nur ihre kleinen, egoistischen Intressen durchsetzen wollen.

Für mich ist es der Grund, nirgens mitzumachen und sich auf das schreiben im Forum zu beschränken.
Die deutsche Parteienlandschaft ist ein Autorennen, in denen nur Fahrzeige antreten, die nur Rückwärtsgänge besitzen oder Sprengsätze.

So wie Du denkst, denken viele, es ist zwar traurig aber bittere Realität.
Warum ist dieses denken so weit verbreitet.
Es fängt doch schon mit der Demokratie in den Parteien an, das viele einmal gewählte Leitungsmitglieder der Meinung sind, die anderen haben mir zu gehorchen. In einer echten Mitgliederversammlung muß es auch heiß hergehen dürfen, am Ende sollte eine Einigung erziehlt werden. Jeder hat seine Meinung die nie 100 % mit der Meinung der anderen übereinstimmen wird, in der Familie ist es auch nicht anders. Also muß ich persönlich jedesmal einen Kompromis mit mir selber machen. Bin ich persönlich dazu nicht bereit brauche ich mich keiner Partei anschließen.
Es wird oft geredet von pluralistischen Parteien, das geht nicht, eine Meinung, eine politische Grundausrichtung wird immer die bestimmende in der Organisation sein. Sie lässt unter ihren Dach andere Meinungen laufen, aber nicht zu. damit erledigt man sich seinen politischen Gegenpatt. Warum greift z. B. die FDP viele Themen der Rechten Partei auf, um ihnen das Wasser abzugraben, die Kongruenz los zu werden. Die anderen Parteien sind auch nicht besser.
Warum wählen so wenige, was bringen die Wahlen, einfach nichts ob man da hingeht oder nicht ist am Ergebnis unbedeutend. Die Grundausrichtung des Staates BRD wird nicht durch Wahlen verändert.

Das Forum ist eine gute Sache zum austauschen, aber es wird sich dadurch nichts bewegen, man bekommt zustimmung oder ablehnung und wenn ich es nicht lesen will, geh ich weiter.

Was verändern wollen, ich muß dazu selber bereit sein mit aller sich daraus ergebenden Konsequenz und ich werde dieses auch finden. Das ist so wie mit dem Autofahren, ich habe ein gelbes Auto und schon sehe ich laufend gelbe Autos fahren.

GG146
02.07.2010, 00:17
Leider aber fällt spätestens nach dem zweiten Blicke auf, daß es in Deutschland überhaupt keine annehmbare Partei gibt, der man sich reinen Gewissens anschließen kann.


Gründe doch selbst eine, "Partei Bleipriesters reinen Gewissens" = GBP ist noch frei.

Geronimo
02.07.2010, 00:21
Gründe doch selbst eine, "Partei Bleipriesters reinen Gewissens" = GBP ist noch frei.

Das geht nicht. Wegen der "Remscheider Hupenbande"! You know?

GG146
02.07.2010, 00:26
Das geht nicht. Wegen der "Remscheider Hupenbande"! You know?

Wie kommt man denn über den Terminus "Remscheider Hupenbande" zum Kürzel "GBP"?

Nur weil es in Remscheid schon Bandenbildung gibt, muss Bleipriester doch nicht davon Abstand nehmen, selbst eine zu gründen.

jak_22
02.07.2010, 00:30
Nö.

Politisch aktiv, weil vernünftig. :)

Geronimo
02.07.2010, 00:34
Wie kommt man denn über den Terminus "Remscheider Hupenbande" zum Kürzel "GBP"?

Nur weil es in Remscheid schon Bandenbildung gibt, muss Bleipriester doch nicht davon Abstand nehmen, selbst eine zu gründen.

Stimmt. Er könnte selbst eine Bande gründen. Wie wär's mit der "Lenneper Klingelbande"? Na? LKB z.B. Das wär's doch!

Die Petze
02.07.2010, 00:43
Ich hör immer Partei...Partei....Partei......

Was soll eine vernünftige Partei ausrichten....die parlamentarische "Demokratie" ist etwas für Entscheidungsbehinderte.....die alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen und denken sie wären politisch aktiv, weil sie wählen gehen..........Lachnummer....

GG146
02.07.2010, 01:21
Ich hör immer Partei...Partei....Partei......

Was soll eine vernünftige Partei ausrichten....die parlamentarische "Demokratie" ist etwas für Entscheidungsbehinderte.....die alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen und denken sie wären politisch aktiv, weil sie wählen gehen..........Lachnummer....

Genau, Du bist nicht entscheidungsbehindert und triffst ganz ohne Partei und Mandat Entscheidungen.

Die Umsetzung der somit autonom getroffenen Entscheidungen in Politik ist dann der nächste Schritt, den erläuterst Du uns sicher auch noch.

Nationalix
02.07.2010, 05:19
Wozu muss es überhaupt Parteien geben?

Mein Wunschtraum für Deutschland ist eine starke Zentralregierung mit einem starken, am Volkswohl orientierten Führer Kaiser an der Spitze und einem Beamtenapparat preußischen Zuschnitts.

Da kann man sich diesen ganzen überflüssigen Parteienfirlefanz sparen.

heide
02.07.2010, 06:59
Viele Leute würden sich gerne in der Politik engagieren.
Leider aber fällt spätestens nach dem zweiten Blicke auf, daß es in Deutschland überhaupt keine annehmbare Partei gibt, der man sich reinen Gewissens anschließen kann.
Von den Systemparteien über Linke Vögel und Scharlatane zu Nazibanden, die nicht viel Sinnvolles machen.

Das ist wirklich frustrierend, nirgens eine Partei, wo man sich einbringen kann, ohne auf Horden von Typen zu treffen, die nur an die eigene Macht denken und gute Ideen anderer zu ihren eigenen machen oder schlecht reden.
Überall Leute, die sich einen Dreck um die Poliitk scheren und nur ihre kleinen, egoistischen Intressen durchsetzen wollen.

Für mich ist es der Grund, nirgens mitzumachen und sich auf das schreiben im Forum zu beschränken.
Die deutsche Parteienlandschaft ist ein Autorennen, in denen nur Fahrzeige antreten, die nur Rückwärtsgänge besitzen oder Sprengsätze.

Ich war vor vielen Jahren politisch engagiert. Habe diese "Vereinsmeierei" dann sehr schnell aufgegeben.
Ich mag "Gleichschaltung" und "Auschaltung" meines Gehirn nicht.

Die Petze
02.07.2010, 10:19
Genau, Du bist nicht entscheidungsbehindert und triffst ganz ohne Partei und Mandat Entscheidungen.

Die Umsetzung der somit autonom getroffenen Entscheidungen in Politik ist dann der nächste Schritt, den erläuterst Du uns sicher auch noch.

Für mich gibt nur 2 Möglichkeiten von sinnvoller Politik....
...die des souveränen Volkes, also des Kollektivs, auf, von mir aus, nationaler oder Europa-Ebene: Basis-demokratisch, sozial-orientiert, antirassistisch, das kulturelle Individuum schützend aber ausgelöst von Wirtschaftsfaschismus und Derivatenmüll....Parteien werden durch prozentual festgelegte "Bevölkerungsteilvertreter" ersetzt und bringen Gesetzesvorschläge an.....aber was erklär ich euch das.......

Erik der Rote
02.07.2010, 10:26
Viele Leute würden sich gerne in der Politik engagieren.
Leider aber fällt spätestens nach dem zweiten Blicke auf, daß es in Deutschland überhaupt keine annehmbare Partei gibt, der man sich reinen Gewissens anschließen kann.
Von den Systemparteien über Linke Vögel und Scharlatane zu Nazibanden, die nicht viel Sinnvolles machen.

Das ist wirklich frustrierend, nirgens eine Partei, wo man sich einbringen kann, ohne auf Horden von Typen zu treffen, die nur an die eigene Macht denken und gute Ideen anderer zu ihren eigenen machen oder schlecht reden.
Überall Leute, die sich einen Dreck um die Poliitk scheren und nur ihre kleinen, egoistischen Intressen durchsetzen wollen.

Für mich ist es der Grund, nirgens mitzumachen und sich auf das schreiben im Forum zu beschränken.
Die deutsche Parteienlandschaft ist ein Autorennen, in denen nur Fahrzeige antreten, die nur Rückwärtsgänge besitzen oder Sprengsätze.

wach auf Mäuschen das Gejaule habe ich schon in den 90ern gehört es liegt nicht daran das es genug leute gibt die sich engagieren würden , sondern einen repressiven Staat der alle Alternativen zerschlagen hat und zerschlagen wird über Staatsschutz, Medien und Verfassungsschutz mit beendigung jeglicher individueller KArriere

niemand will am Existenzminimum herumkrebsen deshalb wird es so eien Partei nie geben oder sie wird bei den Kernthemen einknicken wie die anderen

was wir haben ist ein totalitäres VAsallenRegime das sich als Demokratie tarnt. deshalb evrgiss die ganze PArteischiene da wird es nie einen Wechsel geben !

Mr.Smith
02.07.2010, 10:27
Ich hör immer Partei...Partei....Partei......

Was soll eine vernünftige Partei ausrichten....die parlamentarische "Demokratie" ist etwas für Entscheidungsbehinderte.....die alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen und denken sie wären politisch aktiv, weil sie wählen gehen..........Lachnummer....


Genau so ist es.
"Parlamentarisch" und "Demokratie" passen nicht zusammen. Man sieht es hier bei uns und fast überall auf der Welt. Wer sich erst einmal einen Platz in einem Parlament gesichert hat, scheißt in der Regel auf die Demokratie und denkt nur noch daran, sich die Taschen zu füllen, seine Privilegien zu sichern und für die Zukunft (kleine Nebenjobs in der Wirtschaft u.s.w.) vorzusorgen.

Apollyon
02.07.2010, 10:30
Alleine das deutsche Volk könnte dieses Debakel beenden, die Partein tragen zum Großteil dazu das keine änderung des gegenwärtigen Zustandes vollzogen werden kann, sie verändern gerade sehr viel was ehr kläglichen Versuchen gleich kommt den Supergau abzuwenden, aber letzendlich wird ehr nur vorne weg geschoben, vergesst nicht das wir gerade in der deflationsphase sind wo man augenscheinlich denken könnte es geht Bergauf, aber die Lage wird sich ändern, die streichungen im sozialen Bereich zeigen eindeutig die wahre Natur unserer Regierung.

Die Menschen können zum Teil jetzt schon ihre existenz nicht tragen, egal ob sie Arbeiten, der Staat kommt da nicht raus, egal welche Partei irgentwo eingesetzt wird. Ob man nun Monate oder gar Jahre es schafft die Problematik auszublenden und vorweg zuschieben ist unklar, aber ich tippe auf mehrere Monate.

Schon allein das die Volkbank so hartneckig "Mitglieder" sucht ist für mich ein Indiz das etwas geschieht, weil jedes Mitglied Teilhaftet. Es ist ein allgegenwärtiges Problem was ich beobachte.

Am Ende bleibt es nicht bei der Regierung das Problem in Angriff zunehmen, sondern beim Volk.

Schwarzer Rabe
02.07.2010, 10:46
Leider gibt es keine Partei für mich! Meine Partei sollte:

- kapitalistisch/ imperialistisch/ rassistisch
- rechts
- europäisch
- konservativ

sein!

NoergelBert
02.07.2010, 10:49
Wozu muss es überhaupt Parteien geben?

Mein Wunschtraum für Deutschland ist eine starke Zentralregierung mit einem starken, am Volkswohl orientierten Führer Kaiser an der Spitze und einem Beamtenapparat preußischen Zuschnitts.

Da kann man sich diesen ganzen überflüssigen Parteienfirlefanz sparen.

Nur wer bestimmt das Volkswohl? Für mich wäre diese Vorstellung eine volle Katastrophe. Wie könnte deiner Meinung nach in einem solchen Staat dafür gesorgt werden, dass sich jeder Bürger, der will, an der Politik seines Landes oder Staates effektiv beteiligen kann?



Alleine das deutsche Volk könnte dieses Debakel beenden, die Partein tragen zum Großteil dazu das keine änderung des gegenwärtigen Zustandes vollzogen werden kann (...).
Am Ende bleibt es nicht bei der Regierung das Problem in Angriff zunehmen, sondern beim Volk.

Natürlich muss das Volk die Probleme beheben, es war ja auch dasjenige, welches sie ausgelöst hat. Das Volk hat IMMER die Macht, über sich und seine Politik zu bestimmen. Nur lässt es sich sehr schnell verführen oder ist schlicht und einfach zu desinteressiert/faul.
Man kann nicht nur mit dem Finger auf die da oben zeigen. Denn die da oben sind nun mal vom Volk gewählt. Es hat also selbst Schuld. Und auch wenn ein Großteil dieses Forums damit nicht einverstanden ist, ich selbst bin es auch nicht, dann muss man sich vor Augen führen, dass nun mal die Mehrheit einer anderen Meinung ist. Das ist Demokratie. Was also zu ändern ist, ist nicht das System, sondern die Erziehung.

Apollyon
02.07.2010, 11:14
Nur wer bestimmt das Volkswohl? Für mich wäre diese Vorstellung eine volle Katastrophe. Wie könnte deiner Meinung nach in einem solchen Staat dafür gesorgt werden, dass sich jeder Bürger, der will, an der Politik seines Landes oder Staates effektiv beteiligen kann?


1. Das Volk verfügt über eine Verfassung.
2. Das Volk baut ein neues System auf mit direktdemokratischen Charakter.
3. Das Volk wählt einen Volksrepräsentaten der an die Verfassung gebunden ist.
4. Das System sollte genug Raum für Partein haben die ein Ziel verfolgen, sie stellen Minister auf welche von den Partein und vom Volk gewählt werden, die Stimme eines einzelnen aus dem Volk zählt zu 0,2 % das bedeutet wenn 5 Personen den Minister wählen zählt es als 1 Stimme, soetwas hätte ich mir z.b auch bei der Bundespräsidentenwahl gewünscht.



Natürlich muss das Volk die Probleme beheben, es war ja auch dasjenige, welches sie ausgelöst hat. Das Volk hat IMMER die Macht, über sich und seine Politik zu bestimmen. Nur lässt es sich sehr schnell verführen oder ist schlicht und einfach zu desinteressiert/faul.
Man kann nicht nur mit dem Finger auf die da oben zeigen. Denn die da oben sind nun mal vom Volk gewählt. Es hat also selbst Schuld. Und auch wenn ein Großteil dieses Forums damit nicht einverstanden ist, ich selbst bin es auch nicht, dann muss man sich vor Augen führen, dass nun mal die Mehrheit einer anderen Meinung ist. Das ist Demokratie. Was also zu ändern ist, ist nicht das System, sondern die Erziehung.


Also für mich ist vielleicht die äusserste Schale Demokratie aber der innere Kern kommt auch ohne Wähler aus, ich habe niemanden gewählt, weil es für mich niemanden zuwählen gab der meiner meinung nach im wohle des Volkes gehandelt hätte, und die pseudo Volkspartein wie NPD würden niemals im intresse des deutschen Volkes handeln, weil sie viel zu unvariabel sind, das trifft überings für die Linken auch zu.

Paul Felz
02.07.2010, 11:23
Leider gibt es keine Partei für mich! Meine Partei sollte:

- kapitalistisch/ imperialistisch/ rassistisch
- rechts
- europäisch
- konservativ

sein!

Dann laß uns eine gründen. Ich denke, alleine hier bekommen wir schon einige Mitglieder zusammen. Wie jede richtige Partei lügen wir uns dann ein unverfängliches Parteiprogramm zusammen und sammeln Unterschriften.

Schwarzer Rabe
02.07.2010, 11:38
Dann laß uns eine gründen. Ich denke, alleine hier bekommen wir schon einige Mitglieder zusammen. Wie jede richtige Partei lügen wir uns dann ein unverfängliches Parteiprogramm zusammen und sammeln Unterschriften.

Hehe...und wenn wir die Posten haben, dann koalieren wir wie die Huren mit Jedem! :)):cool2:

Paul Felz
02.07.2010, 11:39
Hehe...und wenn wir die Posten haben, dann koalieren wir wie die Huren mit Jedem! :)):cool2:

Natürlich! Wir Rechten sind doch Dreckschweine und müssen unserem Ruf gerecht werden :D

Die Posten natürlich auf Lebenszeit. Oder besser gleich ein Kaiserreich?

elas
02.07.2010, 11:57
Mich wundert dass die grossen Internetakteure wie GOOGLE oder YAHOO oder auch AMAZON ihre "Marktbeherrschung" noch nicht dafür genutzt haben nebenher eine Art Basisdemokratie zu den wöchentlichen Hauptthemen (Stichwort: neue Sau durchs Dorf treiben) zu installieren um zum einen den Massen eine Stimme zu verleihen und andererseits denen da oben einzuheizen.
Im Prinzip nichts anderes als eine praktikable elektronische Demokratie.

PS: Diese Idee ist patentrechtlich geschützt. (Nr. 48839aw34)

GG146
02.07.2010, 12:52
Für mich gibt nur 2 Möglichkeiten von sinnvoller Politik....
...die des souveränen Volkes, also des Kollektivs, auf, von mir aus, nationaler oder Europa-Ebene: Basis-demokratisch, sozial-orientiert, antirassistisch, das kulturelle Individuum schützend aber ausgelöst von Wirtschaftsfaschismus und Derivatenmüll....Parteien werden durch prozentual festgelegte "Bevölkerungsteilvertreter" ersetzt und bringen Gesetzesvorschläge an.....aber was erklär ich euch das.......

Auch für solche Ideen muss man erst einmal eine herkömmliche Partei gründen, um das Ganze programmatisch zur Wahl zu stellen. So etwas ist schon versucht worden. Da ich mich in den letzten 2 Jahren intensiv mit der deutschen Kleinparteienszene befasst habe - soweit es demokratische Kleinparteien betrifft - habe ich mir einen dieser Versuche näher angesehen und war auf dem Forum dieser neuen Partei ("die Basis") registriert. Der Vorsitzende war auch einer von ehemals 8 Kleinparteienchefs, die auf meinem Forum als Gäste registriert waren (er hat sich löschen lassen, jetzt sind es noch 7). Dieser Versuch, eine absolut basisdemokratische Gruppierung aufzuziehen, ist nach wenigen Monaten völlig aus dem Ruder gelaufen. Jeder hatte gleich viel zu sagen und dieselben Spielräume, inhaltliche Differenzen zu Anlässen für persönliche Animositäten zu machen, wie anderswo nur das Führungspersonal.

Mehr Demokratie erfordert also zunächst einmal ein entwickeltes kollektives Bewusstsein für das politische Prinzip "Verantwortung". Das müssen wir in Deutschland und vielen anderen Ländern aber noch üben, soweit sind wir noch nicht. Die Geschichte ist aber auch noch lange nicht zu Ende.

Mr.Smith
02.07.2010, 13:33
Hehe...und wenn wir die Posten haben, dann koalieren wir wie die Huren mit Jedem! :)):cool2:

Dann kannst du auch gleich in die SPD gehen. Von den Grünen bis zur CDU durfte bei denen jeder mal und die SED-PDS-Linke kommt demnächst auch noch zum Zuge.

Nationalix
02.07.2010, 14:30
Nur wer bestimmt das Volkswohl? Für mich wäre diese Vorstellung eine volle Katastrophe. Wie könnte deiner Meinung nach in einem solchen Staat dafür gesorgt werden, dass sich jeder Bürger, der will, an der Politik seines Landes oder Staates effektiv beteiligen kann?


Das Volkswohl bestimme natürlich ich. :cool2:

Die Bürger müssen sich gar nicht an der Politik des Staates beteiligen. Das führt nur zu Selbstbereicherungen auf Kosten der Gemeinschaft und zur Durchsetzung von Partikularinteressen. Also genau die selbe Situation, die wir jetzt auch haben.

NoergelBert
02.07.2010, 14:39
Die Bürger müssen sich gar nicht an der Politik des Staates beteiligen. Das führt nur zu Selbstbereicherungen auf Kosten der Gemeinschaft und zur Durchsetzung von Partikularinteressen.

Dasselbe könnte ich dann aber auch der dann existierenden Regierung vorwerfen.

Nationalix
02.07.2010, 14:46
Dasselbe könnte ich dann aber auch der dann existierenden Regierung vorwerfen.

Ist ja auch so. Innenpolitisch wird reine Klientelpolitik betrieben (z. B. Umsatzsteuersenkung für die Hotellerie). Außenpolitisch werden die Interessen der USA, der Türkei und Israels befriedigt. Und Zahlmeister für Europa ist man auch. Na vielen Dank auch.

Stattdessen gibt es hier rund 10 Millionen Arbeitslose und Hundertausende, wenn nicht Millionen von ausländischen kriminellen Schmarotzern.

NoergelBert
02.07.2010, 15:05
Ist ja auch so. Innenpolitisch wird reine Klientelpolitik betrieben (z. B. Umsatzsteuersenkung für die Hotellerie). Außenpolitisch werden die Interessen der USA, der Türkei und Israels befriedigt. Und Zahlmeister für Europa ist man auch. Na vielen Dank auch.

Stattdessen gibt es hier rund 10 Millionen Arbeitslose und Hundertausende, wenn nicht Millionen von ausländischen kriminellen Schmarotzern.

Ja, ich bezog das aber auf deinen Wunschtraum von einer starken Zentralregierung. Dort wäre ja nicht auszuschließen, dass Selbstbereicherung auf Kosten des Volkes stattfindet. :)

Aber nochmal zurück zu deiner Antwort

Die Bürger müssen sich gar nicht an der Politik des Staates beteiligen.

Wenn sie denn aber wollen? Ich meine, es kann doch nur gut und richtig sein, dass sich ein Bürger politisch für seine Gemeinschaft einsetzt?

Pit Petrel
04.07.2010, 12:42
Wozu muss es überhaupt Parteien geben?

Mein Wunschtraum für Deutschland ist eine starke Zentralregierung mit einem starken, am Volkswohl orientierten Führer Kaiser an der Spitze und einem Beamtenapparat preußischen Zuschnitts.

Da kann man sich diesen ganzen überflüssigen Parteienfirlefanz sparen.

Auch ein Führer...äh Kaiser irrt! Die Geschichte ist voll mit Beispielen.

Margrit
04.07.2010, 17:44
Ich war vor vielen Jahren politisch engagiert. Habe diese "Vereinsmeierei" dann sehr schnell aufgegeben.
Ich mag "Gleichschaltung" und "Auschaltung" meines Gehirn nicht.



ging mir genau so

Nationalix
04.07.2010, 19:53
Auch ein Führer...äh Kaiser irrt! Die Geschichte ist voll mit Beispielen.

Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Ulbricht, Honecker ... die Liste ist lang.

Pit Petrel
05.07.2010, 06:24
Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Ulbricht, Honecker ... die Liste ist lang.

Aber bitte nicht in der Mitte abbrechen...Gaddafi, Chamenei+sein Büttel,Hitler, Mussolini, Franco, Hiroito, Kaiser Wilhelm I-II, Napoleon, die französischen Könige, die katholische Kirche (Päpste) des Mittelalters, eine vielfältige Auswahl an Zaren, die Anführer der Kreuzzüge, Hochmeister des deutschen Ordens und dann kommt auch bald die Antike.

Nationalix
05.07.2010, 15:52
Aber bitte nicht in der Mitte abbrechen...Gaddafi, Chamenei+sein Büttel,Hitler, Mussolini, Franco, Hiroito, Kaiser Wilhelm I-II, Napoleon, die französischen Könige, die katholische Kirche (Päpste) des Mittelalters, eine vielfältige Auswahl an Zaren, die Anführer der Kreuzzüge, Hochmeister des deutschen Ordens und dann kommt auch bald die Antike.

Na na na, wir wollen ja mal nicht übertreiben. Einige aus der Liste streiche ich Dir gleich wieder raus. :)