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Vollständige Version anzeigen : Letzter afghanischer Jude möchte weiterhin in Afghanistan leben



Kreuzritter2685
28.06.2010, 20:28
Der letzte bekannte afghanische Jude möchte weiter in Afghanistan leben

Seine Familie ist schon vor über 12 Jahren nach Israel ausgewandert

(Institut für Islamfragen, dh, 28.06.2010) Sablon Simintov ist der einzig bekannte afghanische Jude, der noch in Afghanistan lebt. Seit etwa 12 Jahren lebt er dort als einziger Vertreter seiner Glaubensgemeinschaft, nachdem seine Frau und beide Töchter nach Israel ausgewandert sind.

Siminitov, ein Teppichhändler, wundert sich selbst darüber, warum er in Afghanistan weiterhin leben möchte und sagte: "Ich weiß nicht, warum, aber das ist Gottes Wille." Er sei mit seinem Leben zufrieden, sagt Siminitov, zu dessen Besitz auch ein Schrank mit religiösen Schriften des Judentums gehört. Einige davon sollen 400 Jahre alt sein.

Im Mittelalter lebte eine relativ große jüdische Minderheit in Afghanistan. Seit dem Jahr 1870 nahm die Zahl der Juden beständig ab. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte diese Minderheit ihre Blüte mit rund 40.000 Afghanen.

Während des Talibanregimes ist Siminitov vier Mal von den Taliban verhaftet und geschlagen worden.

Quelle: arabic.cnn.com/2010/entertainment/5/10/lastjew-afghanistan/index.html

http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5c85aca2885.0.html

Sathington Willoughby
28.06.2010, 20:30
Ein leuchtends Beispiel für die friedlichTOleranz der Moslems.
Gottseidank fördern wir die afghanische Gesellschaft, die ja den selben kultuellen Wert wie die Unsrige hat mit all dem Knabensex, Sodomie, Schlachten und Foltern für Allah, gepriesen sei sein Name...

Voortrekker
28.06.2010, 20:32
Vielleicht können die Afghanen mit Hilfe der Bundeswehr auch den letzten Juden noch vertreiben.

Bettmaen
28.06.2010, 20:40
Vielleicht können die Afghanen mit Hilfe der Bundeswehr auch den letzten Juden noch vertreiben.
So ähnlich wie im Kosovo, wo die Bundeswehr und die anderen westlichen "Befreier" zusahen, wie die Serben vertrieben wurden...

Mu'min
28.06.2010, 20:51
Im Mittelalter lebte eine relativ große jüdische Minderheit in Afghanistan. Seit dem Jahr 1870 nahm die Zahl der Juden beständig ab. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte diese Minderheit ihre Blüte mit rund 40.000 Afghanen.

Da die jüdische Bevölkerung bis Mitte des 19. Jahrhunderts prosperierte, schien es ihnen offensichtlich zwischen den Muslimen ziemlich gut zu gehen. Offensichtlich geschah in der Zeit etwas, was den Frieden der afghanischen Gesellschaft störte.

Und da liest man doch glatt bei Wikipedia, dass rein zufällig genau in diesem Zeitraum Afghanistan der Spielball vom russischen Zarenreich und dem britischen Empire wurde. Wenn da mal nicht mal ein Zusammenhang sein könnte :shrug:

Jura
28.06.2010, 21:08
Vielleicht können die Afghanen mit Hilfe der Bundeswehr auch den letzten Juden noch vertreiben.

wie immer dämlich :]

Jura

Deutsch-National
29.06.2010, 09:02
Ein leuchtends Beispiel für die friedlichTOleranz der Moslems.
Gottseidank fördern wir die afghanische Gesellschaft, die ja den selben kultuellen Wert wie die Unsrige hat mit all dem Knabensex, Sodomie, Schlachten und Foltern für Allah, gepriesen sei sein Name...

Fördern???

Stimmt, kleine afghanische Mädchen dürfen jetzt demokratisch und frei in angloamerikanischen Negerpornos die Vaginaprinzessin spielen und nackt für den Gott des Mamon tanzen... sind ja die heiligen westlichen kultuellen Werte... oder habe ich was falsch verstanden an deinem Beitrag?

borisbaran
29.06.2010, 14:29
Vielleicht können die Afghanen mit Hilfe der Bundeswehr auch den letzten Juden noch vertreiben.
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/smileys/85a56b6d.png

JensVandeBeek
29.06.2010, 15:02
So ähnlich wie im Kosovo, wo die Bundeswehr und die anderen westlichen "Befreier" zusahen, wie die Serben vertrieben wurden...

Oder vor Augen der niederländische UN-Soldaten von Serben zusammen abgeführte und abgeschlachtete bosnische Zivilisten ...

Buella
29.06.2010, 15:10
Vielleicht können die Afghanen mit Hilfe der Bundeswehr auch den letzten Juden noch vertreiben.

Uiuiui!
Das wäre dann staatsräsonistisch aber ganz schön nach hinten los gegangen?

:D

Sathington Willoughby
29.06.2010, 15:54
Fördern???

Stimmt, kleine afghanische Mädchen dürfen jetzt demokratisch und frei in angloamerikanischen Negerpornos die Vaginaprinzessin spielen und nackt für den Gott des Mamon tanzen... sind ja die heiligen westlichen kultuellen Werte... oder habe ich was falsch verstanden an deinem Beitrag?

ÄÄähhhh - ich bezweifle, das in Afghanistan Pornos verbreitet werden.
Wir bauen denen Straßen, Kläranlagen, nfrasturktur und bilden zigtausende MEnschen aus. Doch wofür? Genauso könnte man in der Wüste 20 l Wasser in den Sand schütten, es wird nie ein Wald draus, weil der Boden unfruchtbar ist.

Bettmaen
29.06.2010, 16:02
Na, die eine oder andere Afghanin findet ihren schwarzen GI und der bringt sie in Hollywood, das eigentlich in Pornowood umbenannt werden müßte, groß raus.

Kreuzritter2685
29.06.2010, 18:02
Na, die eine oder andere Afghanin findet ihren schwarzen GI und der bringt sie in Hollywood, das eigentlich in Pornowood umbenannt werden müßte, groß raus.

Na dann profitieren doch alle! Du scheinst dich mit Negerpornos gut auszukennen.

Bettmaen
29.06.2010, 18:21
Na dann profitieren doch alle! Du scheinst dich mit Negerpornos gut auszukennen.
Das hat mit Auskennen nichts zu tun. Es gibt auch in der angeblich seriösen Presse (FAZ, Speigel usw) Artikel, aus denen hervorgeht, dass in Hollywood die Pornoindustrie erheblich größer ist als die Produktion herkömmlicher Filme.

Diejenigen, die Pornofilme als etwas Normales ansehen, sollten sich mal fragen, ob sie in solchen Streifen mitspielen würden, lieber Kreuzritter.

Kreuzritter2685
29.06.2010, 18:52
Diejenigen, die Pornofilme als etwas Normales ansehen, sollten sich mal fragen, ob sie in solchen Streifen mitspielen würden, lieber Kreuzritter.

Also wie krank muss man sein um bei so einem "Film" mitzuspielen? Stell die mal vor deine Mutter sieht das oder so.
Aber klar, solche Dinge wie Pornographie sollten nicht gefördert werden (egal wo). allenfalls gedultet.