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Vollständige Version anzeigen : Der Senat will Einwanderer bevorzugen



heide
28.06.2010, 06:25
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/der-senat-will-einwanderer-bevorzugen-article883544.html

Neuer Gesetzentwurf
Der Senat will Einwanderer bevorzugen
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Mehrheit der Senatoren will Einwanderer tatsächlich bevorzugen. Und zwar bei der Einstellung in den Öffentlichen Dienst und in alle landeseigenen Unternehmen (BSR, BVG usw.). Zu diesem Zweck wird derzeit im Eiltempo ein „Integrationsgesetz“ durchgewinkt.
..."Dieses Integrationsgesetz scheint mir ein Angriff auf unsere Grundordnung zu sein. Die Bediensteten dieses Staates würden nicht mehr nach Leistung und Eignung ausgesucht werden, sondern nach Herkunft, Geschlecht und sexueller Orientierung. SPD und Linke betrachten die Verwaltung offenbar nicht mehr als Rückgrat dieses Staates, das uns alle tragen soll, sondern als Beschäftigungseinrichtung, die nach einer ganzen Reihe von Quoten aufgefüllt wird.
Bitte selbst alles lesen."...

In Berlin wird es immer verückter. Nun wird es ganz heiß. Normale Deutsche werden mit diesem Gesetz, wenn es abgewunken wird, wohl gar keine Arbeitsstelle mehr finden.

Paul Felz
28.06.2010, 06:29
An die Wand stellen, die Vaterlandsverräter.

Felix Krull
28.06.2010, 07:09
Dieser Gunnar Schupelius liegt den linken Blogwarten so schwer im Magen, daß sie ihn zeitweise mit einem eigenen Watch-Blog bedacht haben (Die Stasi läßt grüßen). Ich halte den Mann zwar nur für einen Querulanten, aber im rot-roten Berlin können ihn solche Tiraden durchaus den Job kosten.

Diskriminierung gegen Deutsche ohne "Migrationshintergrund" von Staats wegen. Da kann man als Deutscher ja bald in den USA Asyl beantragen. Auch nicht schlecht.

Sathington Willoughby
28.06.2010, 07:54
So werden die letzten Leistungsträger aus der Stadt gegrault und in 20 Jahren muss man nur noch die Überreste zusammenkehren und entsorgen.

Paul Felz
28.06.2010, 07:56
So werden die letzten Leistungsträger aus der Stadt gegrault und in 20 Jahren muss man nur noch die Überreste zusammenkehren und entsorgen.

Optimist. 20 Jahre halten wir nicht mehr durch.

Nanu
28.06.2010, 08:09
In Berlin wird es immer verückter. Nun wird es ganz heiß. Normale Deutsche werden mit diesem Gesetz, wenn es abgewunken wird, wohl gar keine Arbeitsstelle mehr finden.

Die Berliner wollen es so. Sie bekommen das, was sie gewählt haben. So ist das nun mal in einer gut funktionierenden Demokratie. :D

Veldt
28.06.2010, 08:10
So werden die letzten Leistungsträger aus der Stadt gegrault und in 20 Jahren muss man nur noch die Überreste zusammenkehren und entsorgen.

Unsinn.... oder hat die Gleichstellung der Frauen irgendeinen vermeintlichen "Leistungsträger" vergrault? Wohl kaum... und ebenso sieht es hier aus....



http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/der-senat-will-einwanderer-bevorzugen-article883544.html

Neuer Gesetzentwurf
Der Senat will Einwanderer bevorzugen
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Mehrheit der Senatoren will Einwanderer tatsächlich bevorzugen. Und zwar bei der Einstellung in den Öffentlichen Dienst und in alle landeseigenen Unternehmen (BSR, BVG usw.). Zu diesem Zweck wird derzeit im Eiltempo ein „Integrationsgesetz“ durchgewinkt.
..."Dieses Integrationsgesetz scheint mir ein Angriff auf unsere Grundordnung zu sein. Die Bediensteten dieses Staates würden nicht mehr nach Leistung und Eignung ausgesucht werden, sondern nach Herkunft, Geschlecht und sexueller Orientierung. SPD und Linke betrachten die Verwaltung offenbar nicht mehr als Rückgrat dieses Staates, das uns alle tragen soll, sondern als Beschäftigungseinrichtung, die nach einer ganzen Reihe von Quoten aufgefüllt wird.
Bitte selbst alles lesen."...

In Berlin wird es immer verückter. Nun wird es ganz heiß. Normale Deutsche werden mit diesem Gesetz, wenn es abgewunken wird, wohl gar keine Arbeitsstelle mehr finden.

Das Problem ist eben, dass sich schon bei der "Gleichberechtigung der Frauen" gezeigt hat, dass in vielen Berufsfeldern bei gleicher Qualifikation immer noch die Männer bevorzugt wurden (und z.t. immer noch werden).
Solange die Einstellungskriterien nicht verlässlich "nur" auf Leistung oder Stellenprofil gründen, ist eine solche Regelung die logische Folge.

So wird Diskriminierung mit Diskriminierung beantwortet, um unterm Strich weniger zu diskriminieren.....

Paul Felz
28.06.2010, 08:19
Unsinn.... oder hat die Gleichstellung der Frauen irgendeinen vermeintlichen "Leistungsträger" vergrault? Wohl kaum... und ebenso sieht es hier aus....




Das Problem ist eben, dass sich schon bei der "Gleichberechtigung der Frauen" gezeigt hat, dass in vielen Berufsfeldern bei gleicher Qualifikation immer noch die Männer bevorzugt wurden (und z.t. immer noch werden).
Solange die Einstellungskriterien nicht verlässlich "nur" auf Leistung oder Stellenprofil gründen, ist eine solche Regelung die logische Folge.

So wird Diskriminierung mit Diskriminierung beantwortet, um unterm Strich weniger zu diskriminieren.....

Lesen ist nicht Deine Stärke? Es geht eben nicht um gleiche Qualifikation.

Veldt
28.06.2010, 08:38
Lesen ist nicht Deine Stärke? Es geht eben nicht um gleiche Qualifikation.

Lesen ist auch deine Stärke nicht.... natürlich geht es um gleiche Qualifikation, ebenso wie bei der "Geschlechterquote"...

alles andere würde vor Gericht nicht bestand haben.....

aber es hetzt sich besser, wenn man unterstellt, dass nun ungebildete die Stellen der hochqualifizierten bekommen sollen, oder? :))

Lies mal nicht nur Schuppelius, dann blickst du durch.

Sathington Willoughby
28.06.2010, 08:45
Unsinn.... oder hat die Gleichstellung der Frauen irgendeinen vermeintlichen "Leistungsträger" vergrault? Wohl kaum... und ebenso sieht es hier aus....

Das Problem ist eben, dass sich schon bei der "Gleichberechtigung der Frauen" gezeigt hat, dass in vielen Berufsfeldern bei gleicher Qualifikation immer noch die Männer bevorzugt wurden (und z.t. immer noch werden).
Solange die Einstellungskriterien nicht verlässlich "nur" auf Leistung oder Stellenprofil gründen, ist eine solche Regelung die logische Folge.

So wird Diskriminierung mit Diskriminierung beantwortet, um unterm Strich weniger zu diskriminieren.....
Falsch. Frauen waren und sind gleich qualifiziert. Wie aber bereits Einstellungstests bei der Feuerwehr gezeigt haben ,verfügen die Migranten, um die es geht, nicht über diese Qualifikation, wodurch das Niveau wieder mal herabgesetzt wird.
Wenn dann qualifizierte Bewerber in Berlin keine Stelle finden, werden sie die Stadt verlassen, um woanders anzufangen, ein ganz normaler Vorgang.

Suppenkasper
28.06.2010, 08:53
Na und?

Der deutsche Dumpfmichel bekommt das, was er will. Hätte nicht der größte Teil des hirnlosen Wahlviehs in Berlin diese Volksverderber in ihre Ämter gewählt, dann würde dergleichen auch nicht passieren.

Und was macht der Michel? Er proletet vermutlich am Stammtisch ein wenig herum, regt sich auf, trinkt fünf Bier und wählt bei nächster Gelegenheit genau die gleichen widerwärtigen Gestalten.

Man merke: Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

Wer nicht den Mumm hat seiner Unzufriedenheit auch mit dem Stimmzettel Ausdruck zu verleihen, hat keinerlei Recht sich über die Konsequenzen seiner eigenen Dummheit zu beschweren.

klartext
28.06.2010, 08:53
Lesen ist auch deine Stärke nicht.... natürlich geht es um gleiche Qualifikation, ebenso wie bei der "Geschlechterquote"...

alles andere würde vor Gericht nicht bestand haben.....

aber es hetzt sich besser, wenn man unterstellt, dass nun ungebildete die Stellen der hochqualifizierten bekommen sollen, oder? :))

Lies mal nicht nur Schuppelius, dann blickst du durch.

Es stellt sich die grundsätzliche Frage, warum man in Berlin trotz der hohen Arbeitslosigkeit überhaupt Immigration benötigt ansattt sie besser zu vermeiden.

Paul Felz
28.06.2010, 08:59
Falsch. Frauen waren und sind gleich qualifiziert. Wie aber bereits Einstellungstests bei der Feuerwehr gezeigt haben ,verfügen die Migranten, um die es geht, nicht über diese Qualifikation, wodurch das Niveau wieder mal herabgesetzt wird.
Wenn dann qualifizierte Bewerber in Berlin keine Stelle finden, werden sie die Stadt verlassen, um woanders anzufangen, ein ganz normaler Vorgang.

Richtig. Und die Migranten mit entsprechender Qualifikation - selten Türken - bekommen den Job auch so. Die brauchen keine Quote.

henriof9
28.06.2010, 09:09
Lesen ist auch deine Stärke nicht.... natürlich geht es um gleiche Qualifikation, ebenso wie bei der "Geschlechterquote"...

alles andere würde vor Gericht nicht bestand haben.....

aber es hetzt sich besser, wenn man unterstellt, dass nun ungebildete die Stellen der hochqualifizierten bekommen sollen, oder? :))

Lies mal nicht nur Schuppelius, dann blickst du durch.

Vor Gericht bestand haben ?
Aha, wenn das so wäre, warum klagen denn nicht die von Dir genannten Frauen dagegen, daß sie trotz angebl. gleicher Qualifikation, trotzdem benachteiligt wurden ?
Und warum verabschiedet z.B. die Bundesregierung am besten nicht gleich solch ein Gesetz ?

Und wie eine Stellenvergabe im ÖD ( in Berlin ) funktioniert weißt Du schon ?
Wenn Du es wüßtest, dann wäre Dir klar, daß dieses (http://www.maroczone.de/news/berlin-will-auslandische-bewerber-bevorzugen-2185) :


Es sei davon auszugehen, daß nur „Personen mit Migrationshintergrund“ das Eignungsmerkmal „muttersprachlich beherrschte Fremdsprachenkenntnisse“ erfüllten.


genau so durchgeführt würde wie es dort steht und sehr wohl eine Diskriminierung ggü. allen anderen wäre, wenn es nicht in ein Gesetz gepackt würde.
Dadurch mutet es ja schon merkwürdig an wenn man rechtlich gesehen nicht einfach eine Quote einführt, also man einfach ein Gesetz verabschiedet.

Ein Schelm der Böses dabei denkt- nur Du nennst es Hetze.

Cash!
28.06.2010, 09:39
Aha, "sexuelle Minderheiten" sollen auch bevorzugt werden. Ok, aber wie erbringe ich dazu den Beweis?

?(

Paul Felz
28.06.2010, 09:40
Aha, "sexuelle Minderheiten" sollen auch bevorzugt werden. Ok, aber wie erbringe ich dazu den Beweis?

?(

Wir bürgen für Dich :]

lupus_maximus
28.06.2010, 09:46
Wir bürgen für Dich :]Dann müßte sie allerdings ein Weib als Avatar nehmen, sonst glaubt man ihr nicht!

Topas
28.06.2010, 09:55
Vor Gericht bestand haben ?
Aha, wenn das so wäre, warum klagen denn nicht die von Dir genannten Frauen dagegen, daß sie trotz angebl. gleicher Qualifikation, trotzdem benachteiligt wurden ?
Und warum verabschiedet z.B. die Bundesregierung am besten nicht gleich solch ein Gesetz ?

Und wie eine Stellenvergabe im ÖD ( in Berlin ) funktioniert weißt Du schon ?
Wenn Du es wüßtest, dann wäre Dir klar, daß dieses (http://www.maroczone.de/news/berlin-will-auslandische-bewerber-bevorzugen-2185) :



genau so durchgeführt würde wie es dort steht und sehr wohl eine Diskriminierung ggü. allen anderen wäre, wenn es nicht in ein Gesetz gepackt würde.
Dadurch mutet es ja schon merkwürdig an wenn man rechtlich gesehen nicht einfach eine Quote einführt, also man einfach ein Gesetz verabschiedet.

Ein Schelm der Böses dabei denkt- nur Du nennst es Hetze.

Auszug aus Link:
In Berlin sollen Bewerber mit Einwanderungshintergrund bei Einstellungen im öffentlichen Dienst künftig bevorzugt werden. Nach Plänen des rot-roten Senats sollen dazu in einem „Integrations- und Partizipationsgesetz“ die Anforderungsprofile für zu besetzende Stellen neu formuliert werden, berichtet die Berliner Morgenpost........
http://www.maroczone.de/news/berlin-will-auslandische-bewerber-bevorzugen-2185
Wenn ich so etwas lese, dann kommt bei mir die Wut hoch. Warum werden solche Politiker nicht angeklagt?

Paul Felz
28.06.2010, 10:02
Auszug aus Link:
In Berlin sollen Bewerber mit Einwanderungshintergrund bei Einstellungen im öffentlichen Dienst künftig bevorzugt werden. Nach Plänen des rot-roten Senats sollen dazu in einem „Integrations- und Partizipationsgesetz“ die Anforderungsprofile für zu besetzende Stellen neu formuliert werden, berichtet die Berliner Morgenpost........
http://www.maroczone.de/news/berlin-will-auslandische-bewerber-bevorzugen-2185
Wenn ich so etwas lese, dann kommt bei mir die Wut hoch. Warum werden solche Politiker nicht angeklagt?

Aber nett formuliert. "Angepaßt" klingt ja auch besser als "herabgesetzt".

Die "Bevorzugung" sehe ich als kritisch gerade in Bezug auf Gleichstellung an.

Stadtknecht
28.06.2010, 10:42
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/der-senat-will-einwanderer-bevorzugen-article883544.html

Neuer Gesetzentwurf
Der Senat will Einwanderer bevorzugen
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Mehrheit der Senatoren will Einwanderer tatsächlich bevorzugen. Und zwar bei der Einstellung in den Öffentlichen Dienst und in alle landeseigenen Unternehmen (BSR, BVG usw.). Zu diesem Zweck wird derzeit im Eiltempo ein „Integrationsgesetz“ durchgewinkt.
..."Dieses Integrationsgesetz scheint mir ein Angriff auf unsere Grundordnung zu sein. Die Bediensteten dieses Staates würden nicht mehr nach Leistung und Eignung ausgesucht werden, sondern nach Herkunft, Geschlecht und sexueller Orientierung. SPD und Linke betrachten die Verwaltung offenbar nicht mehr als Rückgrat dieses Staates, das uns alle tragen soll, sondern als Beschäftigungseinrichtung, die nach einer ganzen Reihe von Quoten aufgefüllt wird.
Bitte selbst alles lesen."...

In Berlin wird es immer verückter. Nun wird es ganz heiß. Normale Deutsche werden mit diesem Gesetz, wenn es abgewunken wird, wohl gar keine Arbeitsstelle mehr finden.

Bleibt nur zu hoffen, daß kaum ein Einwanderer die Einstellungstests besteht.

Paul Felz
28.06.2010, 10:44
Bleibt nur zu hoffen, daß kaum ein Einwanderer die Einstellungstests besteht.

Vergiß es. Deswegen werden die Kriterien ja "angepaßt".

Ich kenne allerdings eine Menge "Einwanderer", die den Test auch so bestehen würden. Den meisten sieht man nicht mal an, daß sie keine Deutschen sind.

romeo1
28.06.2010, 10:52
Bleibt nur zu hoffen, daß kaum ein Einwanderer die Einstellungstests besteht.

Die Einstellungsvoraussetzungen werden extra für unsere Bereicherer so angepaßt, daß sie diese bestehen. Das gilt natürlich nicht für Deutsche.

Die Berliner bekommen das, was sie gewählt und damit verdient haben.

opppa
28.06.2010, 13:25
Ich sehe die Bevorzugung von Einwanderern durch den Senat recht locker!

Wir sollten mal überprüfen, ob die Senatoren es genau so locker sehen, wenn die Wähler bei der nächsten Wahl andere Parteien bevorzugen.

romeo1
28.06.2010, 13:36
Ich sehe die Bevorzugung von Einwanderern durch den Senat recht locker!

Wir sollten mal überprüfen, ob die Senatoren es genau so locker sehen, wenn die Wähler bei der nächsten Wahl andere Parteien bevorzugen.

Nenne bitte mal eine wählbare Alternative!!

Paul Felz
28.06.2010, 13:55
Nenne bitte mal eine wählbare Alternative!!

Da liegt das Problem. Aber es gibt auch einen Lösung: nicht wählbare Parteien wählen.

opppa
28.06.2010, 15:02
Da liegt das Problem. Aber es gibt auch einen Lösung: nicht wählbare Parteien wählen.

Sag mal, seit wann sind wir uns einig?

?(

Paul Felz
28.06.2010, 15:11
Sag mal, seit wann sind wir uns einig?

?(

Seit dem Du dagegen bist :))

henriof9
28.06.2010, 15:14
Ich sehe die Bevorzugung von Einwanderern durch den Senat recht locker!

Wir sollten mal überprüfen, ob die Senatoren es genau so locker sehen, wenn die Wähler bei der nächsten Wahl andere Parteien bevorzugen.

Der war jetzt gut.
Würde wahrscheinlich nur funktionieren wenn wir in Berlin wieder eine Mauer, an gleicher Stelle bauen würden denn die Linksknaller werden überwiegend aus dem Osten der Stadt gewählt.
Da das mit der Mauer wohl eher unwahrscheinlich ist, bleibt also alles wie gehabt. :rolleyes:

Topas
28.06.2010, 15:21
Da liegt das Problem. Aber es gibt auch einen Lösung: nicht wählbare Parteien wählen.

Wie wäre es mit einer Protestwahl? Es müsste allerdings eine Partei sein, die von den Etablierten bekämpft wird. Kampf gegen Rechts ;)

Paul Felz
28.06.2010, 15:26
Wie wäre es mit einer Protestwahl? Es müsste allerdings eine Partei sein, die von den Etablierten bekämpft wird. Kampf gegen Rechts ;)

Mache ich schon seit Jahren. Einziges Tabu: linke Parteien.

Womit automatisch ja auch FDP, CDU und CSU rausfallen ;)

Topas
28.06.2010, 15:30
Mache ich schon seit Jahren. Einziges Tabu: linke Parteien.

Womit automatisch ja auch FDP, CDU und CSU rausfallen ;)

Bingo :top:

Paul Felz
28.06.2010, 15:37
Bingo :top:

Naja, angeblich tun das alle meine Bekannten im Wahlkreis. Irgendwas kann da mit der Auszählung nicht stimmen oder die haben alle gelogen.

direkt
28.06.2010, 15:52
An die Wand stellen, die Vaterlandsverräter.

Das ist viel zu human und geht zu schnell.

Freccia
28.06.2010, 16:00
Unsinn.... oder hat die Gleichstellung der Frauen irgendeinen vermeintlichen "Leistungsträger" vergrault? Wohl kaum... und ebenso sieht es hier aus....

Das Problem ist eben, dass sich schon bei der "Gleichberechtigung der Frauen" gezeigt hat, dass in vielen Berufsfeldern bei gleicher Qualifikation immer noch die Männer bevorzugt wurden (und z.t. immer noch werden).
Solange die Einstellungskriterien nicht verlässlich "nur" auf Leistung oder Stellenprofil gründen, ist eine solche Regelung die logische Folge.

So wird Diskriminierung mit Diskriminierung beantwortet, um unterm Strich weniger zu diskriminieren.....

Warum wohl?
Kleiner Tipp: Wir haben/hatten hier eine Marktwirtschaft.

Sterntaler
28.06.2010, 16:06
Aha, Pädophile sollen also bevorzugt in Kindertagesstätten angestellt werden, interessant die verkommenen Drecksstadt.

Sterntaler
28.06.2010, 16:07
ich glaube die wollen unbedingt, das erste wegen Art 20 Abs. 4 GG hingerichtet wird.

Sterntaler
28.06.2010, 16:25
man kann nur hoffen das es massenhaft Klagen gegen diesen Links Faschisten Senat regnet.

romeo1
28.06.2010, 16:29
Da liegt das Problem. Aber es gibt auch einen Lösung: nicht wählbare Parteien wählen.

Na ja, die Vollpfosten von der NPD reißen mich nun ebenso wenig vom Hocker. Was bleibt dann außer Verzweiflung noch übrig?

heide
28.06.2010, 21:42
Dieser Gunnar Schupelius liegt den linken Blogwarten so schwer im Magen, daß sie ihn zeitweise mit einem eigenen Watch-Blog bedacht haben (Die Stasi läßt grüßen). Ich halte den Mann zwar nur für einen Querulanten, aber im rot-roten Berlin können ihn solche Tiraden durchaus den Job kosten.

Diskriminierung gegen Deutsche ohne "Migrationshintergrund" von Staats wegen. Da kann man als Deutscher ja bald in den USA Asyl beantragen. Auch nicht schlecht.
...kann man sehen wie man will. Doch er deckt vieles auf, schreibt harsche Kritik und die Abstimmungen laufen so gut, dass Schupelius meistens den Nerv der Bürger in Berlin trifft.

heide
28.06.2010, 21:43
Die Berliner wollen es so. Sie bekommen das, was sie gewählt haben. So ist das nun mal in einer gut funktionierenden Demokratie. :D

Gut, dass ich diese Mischpoke nicht gewählt habe.

heide
28.06.2010, 21:46
Falsch. Frauen waren und sind gleich qualifiziert. Wie aber bereits Einstellungstests bei der Feuerwehr gezeigt haben ,verfügen die Migranten, um die es geht, nicht über diese Qualifikation, wodurch das Niveau wieder mal herabgesetzt wird.
Wenn dann qualifizierte Bewerber in Berlin keine Stelle finden, werden sie die Stadt verlassen, um woanders anzufangen, ein ganz normaler Vorgang.
...nur werden sie immer noch schlechter als die Herren der Schöpfung bezahlt.

heide
28.06.2010, 21:47
Es stellt sich die grundsätzliche Frage, warum man in Berlin trotz der hohen Arbeitslosigkeit überhaupt Immigration benötigt ansattt sie besser zu vermeiden.
....so ist es. Einen "gut" bezahlen Arbeitsplatz hier zu finden ist wie ein 6-zer im Lotto.

heide
28.06.2010, 21:50
Ich sehe die Bevorzugung von Einwanderern durch den Senat recht locker!

Wir sollten mal überprüfen, ob die Senatoren es genau so locker sehen, wenn die Wähler bei der nächsten Wahl andere Parteien bevorzugen.In Berlin sind 2011 Wahlen zum Senat.

heide
28.06.2010, 21:52
Der war jetzt gut.
Würde wahrscheinlich nur funktionieren wenn wir in Berlin wieder eine Mauer, an gleicher Stelle bauen würden denn die Linksknaller werden überwiegend aus dem Osten der Stadt gewählt.
Da das mit der Mauer wohl eher unwahrscheinlich ist, bleibt also alles wie gehabt. :rolleyes:

Ja, diese Art Menschen hat immer noch nicht hinzu gelernt. Leider!:=

FranzKonz
28.06.2010, 21:55
Falsch. Frauen waren und sind gleich qualifiziert. Wie aber bereits Einstellungstests bei der Feuerwehr gezeigt haben ,verfügen die Migranten, um die es geht, nicht über diese Qualifikation, wodurch das Niveau wieder mal herabgesetzt wird.
Wenn dann qualifizierte Bewerber in Berlin keine Stelle finden, werden sie die Stadt verlassen, um woanders anzufangen, ein ganz normaler Vorgang.

Frauen waren und sind eben nicht gleich qualifiziert, sonst bräuchten sie keine Quoten. Diese ganze Quotenkacke ist nichts weiter als in Gesetze gegossene Diskriminierung.

Odin
28.06.2010, 23:27
Da es der Plan dieser sogenannten Weisen ist, alles Deutsche auzurotten, ist dieser Schritt nur folgerichtig.

Paul Felz
28.06.2010, 23:32
...nur werden sie immer noch schlechter als die Herren der Schöpfung bezahlt.

Nein, sie werden für weniger Arbeit gleich bezahlt.

heide
29.06.2010, 04:44
Nein, sie werden für weniger Arbeit gleich bezahlt.

Das halte ich für ein Gerücht.:=

Reilinger
29.06.2010, 11:05
Die Einstellungsvoraussetzungen werden extra für unsere Bereicherer so angepaßt, daß sie diese bestehen. Das gilt natürlich nicht für Deutsche. Die Berliner bekommen das, was sie gewählt und damit verdient haben.

Bei der Berliner Polizei wird das bereits exerziert. Da kann man genau sehen, wohin die Reise geht. Deutsch ist für Polizeibewerber in Berlin nicht mehr wichtig:

Wer sich für die Polizeiausbildung interessiert, müsse keine perfekten Deutschkenntnisse haben, aber er müsse mindestens so gut Deutsch können, dass er der Ausbildung folgen könne, heißt es bei der Polizei.

Da spricht dich der Schutzmann künftig mit "Hey Alda, zeigstu Führerschein" an.

Bei der Berliner Feuerwehr hat man die Einstellungsvorraussetzungen bereits deutlich nach unten korrigiert, um den Mihigrus gerecht zu werden. War bislang noch eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich (woran unsere Talente bekanntlich massenhaft scheitern), reicht seit 2009 der mittlere Schulabschluß. Und welche Qualität der hat, wissen wir Dank Pisa-Test.

Letztlich aber, man mag es drehen und wenden wie man will, ist eine bevorzugte Einstellung aufgrund von Herkunft und Abstammung nichts anderes als DISKRIMINIERUNG und grundgesetzwidrig. Daß sich gerade die Rotgrünen hier johlend auf die Schenkel klopfen, während sie sonst überall eine angebliche Benachteiligung ihrer Lieblinge wittern, zeigt deutlich, wie verlogen die Diskussion ist.