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Vollständige Version anzeigen : 4 Phasen des Übergangs in eine multikulturelle Gesellschaft



-SG-
26.06.2010, 13:54
Klick (http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/06/vier-phasen-des-ubergangs-in-eine-multikulturelle-gesellschaft.pdf)

Es läuft nach folgendem Schema ab:

1. Verdrängungsphase
2. Abwehrphase
3. Identifikationsphase
4. Diffusionsphase

nach letzterer ergeben sich unter anderen die folgenden zwei Szenarien als mittelfristige Fluchtpunkte:
a) Brasilienszenario
b) Balkanszenario

Erläuterungen siehe Artikel im Link oben.

In diesen Phasen hat die Gesellschaft jeweils einen völlig anderen Blick auf die Dinge. Es ist erstaunlich, wie schnell sich diese und die Wandel darin vollzogen haben.

Stadtknecht
27.06.2010, 10:37
Interessanter Text!

Klopperhorst
27.06.2010, 11:31
Man könnte den Übergang auch als ein Rückdriften in die alte Vorstaatlichkeit ansehen, wenn nicht die Bestrebung eines Superstaates, eines rein technokratischen Systems, dagegen stehen würde.

----

Candymaker
27.06.2010, 11:39
Interessanter Text!

Dexter
27.06.2010, 22:06
Klick (http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/06/vier-phasen-des-ubergangs-in-eine-multikulturelle-gesellschaft.pdf)

Es läuft nach folgendem Schema ab:

1. Verdrängungsphase
2. Abwehrphase
3. Identifikationsphase
4. Diffusionsphase

nach letzterer ergeben sich unter anderen die folgenden zwei Szenarien als mittelfristige Fluchtpunkte:
a) Brasilienszenario
b) Balkanszenario

Erläuterungen siehe Artikel im Link oben.

In diesen Phasen hat die Gesellschaft jeweils einen völlig anderen Blick auf die Dinge. Es ist erstaunlich, wie schnell sich diese und die Wandel darin vollzogen haben.

Du beziehst deine Weltsicht aus einem Blog, der sich den wenig kryptischen Titel:
"Kassandra2030
konservativ-antimoderne Speerspitze der Aufklärung über den Niedergang Deutschlands und des restlichen Abendlandes."
Wenn es Satire sein soll, dann ist sie reichlich zahm. Wenn es das nicht sein sollte, dann ist sie die Blogform von einem eloquierteren Lupus Maximus oder Möchtegern Oswald Spenglers.

-SG-
28.06.2010, 15:03
Man könnte den Übergang auch als ein Rückdriften in die alte Vorstaatlichkeit ansehen, wenn nicht die Bestrebung eines Superstaates, eines rein technokratischen Systems, dagegen stehen würde.

----

Beides; über weite Strecken werden sicherlich vorstaatliche Verhältnisse anzutreffen sein, aus denen sich die Staatlichkeit zurückzieht.

"Zurück ins Mittelalter" klingt vielleicht etwas plakativ aber trifft es auf dem Gebiet der Staatslehre sicherlich.
Die EU wird einem HRR oder einer Donaumonarchie ähnlicher sein als einem liberal-demokratischen Nationalstaat des 18./19./20. Jahrhunderts.

-SG-
28.06.2010, 15:08
Du beziehst deine Weltsicht aus einem Blog, der sich den wenig kryptischen Titel:
"Kassandra2030
konservativ-antimoderne Speerspitze der Aufklärung über den Niedergang Deutschlands und des restlichen Abendlandes."
Wenn es Satire sein soll, dann ist sie reichlich zahm. Wenn es das nicht sein sollte, dann ist sie die Blogform von einem eloquierteren Lupus Maximus oder Möchtegern Oswald Spenglers.

Ich weiß nicht was Du hast, ich finde dies ein gelungenes Akronym/Apronym :]

Ansonsten: nicht nur die Überschrift lesen. Möchtegern-Spengler ist das sicher nicht. Spengler ist interessant, aber nicht zur Prüfung von Ursache-Wirkung-Zusammenhängen geeignet. In den Texten ist keine Behauptung ohne empirische Überprüfung.

kotzfisch
29.06.2010, 22:05
Interessant und beängstigend.

nethead
29.06.2010, 22:34
Egal ob Brasilien- oder Balkan-Szenario: Europa und Deutschland im speziellen is "fucked" und man geht dunklen Zeiten entgegen.

Was wir zugelassen haben ist ein Vebrechen an unseren Nachkommen. So wir denn welche haben....

ochmensch
29.06.2010, 23:07
Eine sehr gute Analyse. Leicht verständlich und bietet sich zur Weiterverbreitung an.

Sheldon
30.06.2010, 10:20
Es gibt noch ein weiteres Szenarion: Das Amerika-Szenario

Die einheimische Kultur wird solange verdrängt, verfolgt und vernichtet, bis diese nicht mehr existend ist.

opppa
30.06.2010, 18:03
Es gibt noch ein weiteres Szenarion: Das Amerika-Szenario

Die einheimische Kultur wird solange verdrängt, verfolgt und vernichtet, bis diese nicht mehr existend ist.

Dann bin ich aber jetzt schon gespannt, wo man uns unsere Reservate zuweisen wird.

:]

Sheldon
30.06.2010, 19:28
Dann bin ich aber jetzt schon gespannt, wo man uns unsere Reservate zuweisen wird.

:]

Allah macht keine Gefangenen

Sathington Willoughby
30.06.2010, 19:47
Das Brasilien-Szenario werden wir nicht bekommen, da die islamiche Religion zu aggressiv und separierend ist. Zudem geht ein solches Szenario nur, wenn sich die Bevölkerungsteile annähernd gleich fortpflanzen.

Das amerikanische Szenario war, das eine primitive Kultur durch eine hochstehende verdrängt wurde - bei uns ist das Gegenteil der Fall, daher kann das nicht passen.

Das Balkan-Szenario ist das wahrscheinlichste: eine aggressive Religion versucht, nicht durch Qualität, sondern durch Quantität die Oberhand zu gewinnen und wird sich letzten Endes durchsetzen, weil die Anderen nicht konsequent einschreiten.

Meine 3 Kinder lernen englich und andere Fremdsprachen, damit sie nicht in dieser Multikultikloake verrotten müssen.

Götz
30.06.2010, 20:04
Egal ob Brasilien- oder Balkan-Szenario: Europa und Deutschland im speziellen is "fucked" und man geht dunklen Zeiten entgegen.

Was wir zugelassen haben ist ein Vebrechen an unseren Nachkommen. So wir denn welche haben....

Ich halte das "Balkanszenario" für Deutschland wahrscheinlicher als das "Brasilienszenario", da der Moslemanteil, der auch auf dem Balkan ein wesentlicher Grund für die dortigen ethnischen Spannungen ist, bereits schlicht zu hoch ist um eine halbwegs friedliche Koexistenz verschiedener ethnischer Gruppen in diesem Staat zu gewährleisten. Außerdem ist Deutschland, im Gegensatz zu Brasilien, kein großes dünn besiedeltes Flächenland.

-SG-
01.07.2010, 10:58
Es gibt noch ein weiteres Szenarion: Das Amerika-Szenario

Die einheimische Kultur wird solange verdrängt, verfolgt und vernichtet, bis diese nicht mehr existend ist.

Das trifft es eher weniger, da Deutschland und Europa ja nicht "von oben" erobert werden, d.h. durch eine neue politische, militärische und kulturelle Vormacht, sondern "von unten".

-SG-
01.07.2010, 11:03
Ich halte das "Balkanszenario" für Deutschland wahrscheinlicher als das "Brasilienszenario", da der Moslemanteil, der auch auf dem Balkan ein wesentlicher Grund für die dortigen ethnischen Spannungen ist, bereits schlicht zu hoch ist um eine halbwegs friedliche Koexistenz verschiedener ethnischer Gruppen in diesem Staat zu gewährleisten. Außerdem ist Deutschland, im Gegensatz zu Brasilien, kein großes dünn besiedeltes Flächenland.

Auch in Brasilien konzentriert sich der Großteil der Bevölkerung auf die urbanen Gegenden der Küste, und auch in Brasilien ist die "friedliche Koexistenz" derart, dass "Gated Communities" die Reichen (i.d.R. Europäer) vor dem Rest abriegeln müssen.

Sheldon
01.07.2010, 13:59
Das trifft es eher weniger, da Deutschland und Europa ja nicht "von oben" erobert werden, d.h. durch eine neue politische, militärische und kulturelle Vormacht, sondern "von unten".

Es wird von unten erobert, das stimmt und in einem klassischen Eroberungskrieg, wie in Amerika geschehen hätten sie auch nicht denn Hauch einer Chance. Aber hier geschieht die Eroberung mit Hilfe der eigenen Regierung. Die Eroberung ist von oben gewollt. Der normale Bürger ist dabei aber hilflos, zudem ein Großteil durch jahrzehntelange Gehirnwäsche die Gefahr noch nichteinmal bemerkt hat.

Der Bürger, vor allem der gemeine Gutmensch ist wie ein ahnungsloser Indianerstamm, der seine zukünftigen Vernichter mit Geschenken und Freundlichkeit begegnet, während dieser zeitgleich seine Frauen vergewaltigt und seine Kinder ermordet.

Götz
01.07.2010, 14:09
Auch in Brasilien konzentriert sich der Großteil der Bevölkerung auf die urbanen Gegenden der Küste, und auch in Brasilien ist die "friedliche Koexistenz" derart, dass "Gated Communities" die Reichen (i.d.R. Europäer) vor dem Rest abriegeln müssen.

In Brasilien handelt es sich in erster Linie um einen Arm-Reich Konflikt, weniger um einen religiösen oder weltanschaulichen Konflikt, auf dem Balkan und zunehmend auch in Deutschland ist es eher umgekehrt, insbesondere was die Staatsstabilität anbetrifft, ist diese Situation grundsätzlich gefährlicher. Insbesondere falls die Krise als reiner sozialer Konflikt fehlgedeutet wird.In Deutschland kommt noch hinzu, daß dieser Konflikt auch einen Generationenaspekt hinzubekommt, es sind Gegensätze auf beinahe allen Ebenen die praktisch und wachsend unversöhnlich erscheinen. Dabei wird die Situation durch die potentiellen Eingriffsmöglichkeiten und reale Eingriffe von Vormächten in die Belange eines nichtvollsouveränen Staates zusätzlich kompliziert. Technische Inovationen, insbesondere in der Biotechnologie könnten überraschende Wenden verursachen.
Es ist wirklich schwer vorhersehbar wie sich die Zukunft Deutschlands gestalten wird, zumal die Speerspitze des Multikulturalismus sich zunehmend verzettelt und schwächt.

Sprecher
01.07.2010, 16:02
Meine 3 Kinder lernen englich und andere Fremdsprachen, damit sie nicht in dieser Multikultikloake verrotten müssen.

Damit sie dann in die tolle tolle USA auswandern könne wie?
Typisch PI-Dummschwafler.

Sprecher
01.07.2010, 16:05
Ich halte das "Balkanszenario" für Deutschland wahrscheinlicher als das "Brasilienszenario", da der Moslemanteil, der auch auf dem Balkan ein wesentlicher Grund für die dortigen ethnischen Spannungen ist,

Das ist eine Verkürzung der Ursachen. Der Konfilikt zwischen Serben und Kroaten zeigt daß keineswegs nur der Islam die Ursache der Probleme auf dem Balkan ist.
Kommt doch mal von eurer Islam-Fixiertheit runter und lest nicht soviel PI-News.
Ein christlich vernegertes Europa ist um keinen Deut erstrebenswerter als ein islamisches.

Götz
01.07.2010, 16:22
Das ist eine Verkürzung der Ursachen. Der Konfilikt zwischen Serben und Kroaten zeigt daß keineswegs nur der Islam die Ursache der Probleme auf dem Balkan ist.
(...)

Jugoslawien war ein Kunststaat der verschiedenen Völker unter der serbischen Vorherrschaft zusammenfasste. Serbien wurde für seine Rolle vor und während des 1. Weltkriegs von den damaligen Siegermächten belohnt. Tito konnte, nach dem 2.weltkrieg, mit harter Hand dieses Konglomerat zusammenhalten, mit seinem Tod begann dessen Verfall. Der bewaffnete serbisch-kroatische Konflikt endete praktisch mit der Anerkennung der kroatischen Unabhängigkeit, während der Kampf zwischen Serben und Muslimen, auch von "der Umma" geschürt, nach wie vor unterschwellig weitergeht, somit ist der Islam ganz sicher ein desintegrierender Faktor für diverse Staatswesen (nicht nur) auf dem Balkan, mehr habe ich nie behauptet.



Ein christlich vernegertes Europa ist um keinen Deut erstrebenswerter als ein islamisches.

Dieses Situation entspräche wohl dem "Brasilianischen Szenario", was sicher unangenehm und für den Breitenwohlstand,das Wirtschaftswachstum und den sozialen Frieden wohl auch sehr nachteilig wäre, aber im Vergleich zu einem islamisierten Europa ist es sicher ein kleineres Übel. Vielleicht gibt es aber noch die Möglichkeit eines "Weder nochs" statt des suggerierten "Entweder oders".

Sprecher
01.07.2010, 17:12
aber im Vergleich zu einem islamisierten Europa ist es sicher ein kleineres Übel.

Der Meinung bin ich nicht.

IlMMA
01.07.2010, 18:17
Es gibt noch ein weiteres Szenarion: Das Amerika-Szenario

Die einheimische Kultur wird solange verdrängt, verfolgt und vernichtet, bis diese nicht mehr existend ist.

In den USA ist die einheimische Kutlur jedoch eher wechselhaft. SO war in den letzten 200 Jahren wohl die europäische Kultur(oder ein Abkömmling davon) dmoninant. Jedoch wird sich dies ändern, da durch Latinos auch die Weißen dort zur Minderheit werden.

Geronimo
01.07.2010, 20:38
Dann bin ich aber jetzt schon gespannt, wo man uns unsere Reservate zuweisen wird.

:]

Ich kenn mich da aus. Sicher nicht die schönsten Gegenden Deutschlands.

Geronimo
Chiricahua

Sathington Willoughby
01.07.2010, 20:46
Damit sie dann in die tolle tolle USA auswandern könne wie?
Typisch PI-Dummschwafler.

Zum Beispiel, denn Deutschland will es ja multikulturell.
Und lass man deine Beleidigungen, das ist so - überflüssig.

frundsberg
01.07.2010, 20:47
Die Nationalstaaten Europas sind gegenwärtig einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt. Sie stehen einerseits unter einem starken Immigrationsdruck, der in zunehmendem Maße auch durch Zuwanderer aus kulturfernen Bereichen verursacht wird. Des weiteren belastet sie eine ideologische Auseinandersetzung, die den tradidonellen Nationalstaat in Frage stellt und ihn durch den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ablösen will.
[30, Seite 173]

Die oft wiederholte Behauptung, die europäischen Länder würden wegen der Überalterung ihrer Bevölkerung auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen sein, hält einer Uberprüfung nicht stand. Die Immigration würde aller Voraussicht nach mehr Probleme wirtschaftlicher und sozialer Art aufwerfen, als sie löst. Menschenverachtend ist der Vorschlag, den eigenen Bevölkerungsschwund durch Immigranten auszugleichen. Da er auf lange Sicht die Verdrängung der eigenen Bevölkerung in Kauf nimmt. [30, Seite 199]

Gestattet denn auch ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann halst es sich im eigenen Haus zwischenethnische Konkurrenz auf. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Konflikte fast unvermeidbar. Auch auf die aus differentieller Fortpflanzung erwachsende Problematik sei noch einmal hingewiesen. [30, Seite 158]

… Ethnische Vielfalt ist durchaus als positiv zu bewerten. Mit ihr entstanden allerdings auch die Mechanismen der territorialen und identitätsbewahrenden Abgrenzung, ohne die es keine Vielfalt gäbe. Und mit ihnen muß man ebenso rechnen wie mit der Tatsache, daß Ethnien als Solidargemeinschaften auftreten, die zunächst einmal ihr Eigeninteresse vertreten, das zugleich ihr Überlebensinteresse ist. [30, Seite 126]

Über die Vielfalt der Ethnien experimentieren die Kulturen und werden zu Schrittmachern der Evolution. Die kulturelle Vielfalt sichert zugleich die weitere Existenz des Typus Mensch und folgt damit einem Lebensstromprinzip, das sich im übrigen Organismenreich in der Vielzahl der Arten und Unterarten manifestiert. Die Vielfalt erhält sich hier wie dort über Mechanismen der Abgrenzung und Verteidigung. Ein friedliches Miteinander verschiedener Völker ist möglich, wenn jede Ethnie ihr eigenes Land hat und ihre eigenen Angelegenheiten ohne Furcht vor repressiver Dominanz und Landnahme durch andere regeln kann. …
Die Prognosen für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft sind dagegen wenig günstig. Grenzt sich in einem bereits besiedelten Gebiet eine weitere, landlose Solidargemeinschaft ab, die mit den Ortsansässigen um begrenzte Ressourcen konkurriert, dann löst dies territoriale Abwehr aus. Ferner bekräftigt die Angst um Identitätsverlust die Xenophobie. In Krisenzeiten kommt es dann leicht zu Konflikten. [30, Seite 234, 235]

Der Mensch ist nicht als Rassist, sondern als Hordenwesen geboten, er ist von Natur aus nicht rassistisch, sondern tribalistisch. Das Wort „Rassismus“ ist heute insofern irreführend, als es auf „willkürlichen“ Haß, auf eine andere Rasse schließen lässt, nur weil diese eben anders aussieht oder sich anders verhält. Nur wenn die gehasste oder unbeliebte Gruppe einer anderen Rasse angehört, trifft der Terminus „Rassismus“ aber wirklich zu. [15, Seite 202]

Den Ausschlag zur Entscheidung, „rassistisch“ zu werden, gibt in der Regel das Aufkommen von Rivalität. Bergvölker in den Hochländern Neu-Guineas, die sich aus der Sicht eines Europäers oder Chinesen nicht oder kaum voneinander unterscheiden, „hassen“ ihre Nachbarn, nicht aber die völlig andersrassigen und fremden Anthropologen, die sich in ihren Dörfern tummeln, mit ihnen leben und sie analysieren.
Angenommen, diese Anthropologen würden aber immer mehr werden, dann Frauen und Kinder nachkommen lassen und nicht mehr von den Nahrungsmitteln leben, die man aus Flugzeugen abwirft, sondern ebenfalls Schweine züchten und Taro und Yums anbauen und verzehren, dann würden sie zu Rivalen werden. Mit Sicherheit würde die anfängliche Gastfreundlichkeit dahinschmelzen wie Markenbutter in der Junisonne. Die Eingeborenen würden sie vertreiben wollen und wahrscheinlich auch vor einem Gruppenmord nicht zurückschrecken (wie oft genug geschehen). Selbstverständlich ist dieses Verhalten rassistisch und fremdenfeindlich; es wäre aber nicht anders, wenn statt Anthropologen eben Leute des Nachbarstammes eingewandert wären oder, auf Europa bezogen, – muslimische Türken, Pakistaner, Nigerianer oder Tamilen.
[15, Seite 206, 207]

„Die ethnischen Konflikte sind das Resultat multikultureller Völkergefängnisse. Dort, wo sich die Völker kulturell autonom entwickeln können, herrscht ein hohes Maß an inneren Frieden. Der Nationalstaat ist kein Rückfall in die Vergangenheit. Ganz im Gegenteil: ein Rückfall in die Vergangenheit ist die Utopie eines Europas, bestehend aus Europäern ohne Nationalitäten.“
Dr. rer. nat. habil., Dipl.-Ing. Otto Oesterle

Tribale Reflexe lassen uns unsere Kinder mehr lieben als die des Nachbarn; sie sind die Ursache für Patriotismus, Altruismus, Genschutz, wirtschaftlichen Protektionismus, Nepotismus, aber auf der anderen Seite auch für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Apartheid, ethnische Säuberungen usw. Wir sind eben für alles, was für unsere eigene (Volks-) Gruppe von Vorteil sein soll, und gegen alles Nachteilige. [15, Seite 208]
Der Mensch ist friedliebend, aber bereit, alles, was Harmonie und Existenz seiner Gruppe bedroht, zu bekämpfen. Der durchschnittliche Mensch ist nicht fremdenablehnend, fremdenfeindlich und territorial, weil er „böse“ ist, sondern, weil die Evolutionsgeschichte ihn lehrte, sich in einer harmonischen Gruppe wohlzufühlen. [15, Seite 209]

Nur eine harmonische Gruppe kann ihm das erfolgreiche Überleben seiner Kinder und Kindeskinder garantieren. Er ist deshalb von Natur aus friedliebend, aber gleichsam bereit, für diesen Zustand zu kämpfen, ja sogar für seine Gruppe zu sterben.
Der friedliche Mensch handelt somit gegen alles, was sein friedvolles, erfolgversprechendes Dasein stören und den Fortbestand seiner Gruppe bedrohen könnte. Er vermeidet tunlichst nicht nur Hungersnöte, Epidemien, Kriege, Naturkatastrophen, sondern auch genetischen Verfall und Überfremdung zur Erhaltung seiner in Millionen von Jahren erworbenen Gruppen-Identität.
[15, Seite 210]

„Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich DEREN Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.”

Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde. In der ARD-Sendung „Farbe bekennen” sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. … Wulff betonte, Deutschland werde „ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist”. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man „niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländischstämmigen in unserem Land. Es ist falsch, immer von der einheimischen Mehrheit zu verlangen, sie solle endlich ihren ethnischen (ausländischen) Minderheiten beweisen, daß sie diese als Teil der Gesamtheit betrachtet. Das hat sie nämlich schon äußerst tolerant und ohne viele Worte dadurch zur Genüge bekundet, daß sie diese fremde Minderheit in ihrer Mitte leben, wohnen und arbeiten läßt. Daß es auch intolerant und traditionell konservativ geht, beweist der Staat tagtäglich beim rigorosen Einkassieren von Strafgeldern und der strammen Verfolgung von Park- und Steuersündern. Ein Staat, der Heroindealer (politisch korrekt) duldet und unterstützt, aber Parksünder (biologisch korrekt) verfolgt, ist am Ende.

Sprecher
01.07.2010, 20:57
Zum Beispiel, denn Deutschland will es ja multikulturell.


USA ist bereits multikulturell es sei denn du willst nach Nord-Dakota.

Götz
02.07.2010, 03:58
Ich kenn mich da aus. Sicher nicht die schönsten Gegenden Deutschlands.

Geronimo
Chiricahua

Der Islam sieht keine Reservate für Ungläubige vor, sollten wir gegen die Moslems verlieren, erwartet die Überlebenden ein stets gefährdetes Dasein als weitgehend entrechtete Dhimmis mit dem Endziel ihrer Herausekelung, die Konvertierung oder direkte Sklaverei. Dann hat sich natürlich auch der rosa Traum von der multikulturellen Gesellschaft erledigt, er hat für die Giftgrünen aber dann seinen Zweck erfüllt. Die werden für ihr Wirtsvolk ,insbesondere auch ihre nützlichen schimmelgrünen Idioten ,nur Spott und Verachtung empfinden, wenn auch zur Zeit gegenüber letzteren noch hinter vorgehaltener Hand und in geschlossenen Gesellschaften .

Sprecher
02.07.2010, 07:45
Der Islam sieht keine Reservate für Ungläübige vor, sollten wir gegen die Moslems verlieren,

Wit befinden uns nicht im Krieg mit "den Moslems" auch wenn gewisse Gruppierungen uns gerne in einen solchen hetzen wollen.

-SG-
02.07.2010, 09:37
In Brasilien handelt es sich in erster Linie um einen Arm-Reich Konflikt, weniger um einen religiösen oder weltanschaulichen Konflikt,

Nein, aber um einen ethnischen, der sich mit dem Arm-reich-Konflikt einigermaßen deckt.

Ercan
02.07.2010, 09:43
sehr intressante these ihr pappnasen

Klopperhorst
02.07.2010, 10:51
Zum Beispiel, denn Deutschland will es ja multikulturell.
Und lass man deine Beleidigungen, das ist so - überflüssig.

Eigentlich will es niemand multikulturell. Was als Multikultur verkauft wird, ist, beim Thailänder um die Ecke essen zu gehen, mehr aber nicht.

Echte Multikultur ist jedoch, auch die Scharia oder Voodoozauber in der Medizin zu akzeptieren. Echte Multikultur ist, dass die fremden Ethnien ihre Staats- und Stammensgebilde inkl. Rechtssprechung hier etablieren.

Das will aber niemand. Daher ist dieser Begriff schwammig.

---

-SG-
02.07.2010, 15:13
Die Nationalstaaten Europas sind gegenwärtig einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt. Sie stehen einerseits unter einem starken Immigrationsdruck, der in zunehmendem Maße auch durch Zuwanderer aus kulturfernen Bereichen verursacht wird. Des weiteren belastet sie eine ideologische Auseinandersetzung, die den tradidonellen Nationalstaat in Frage stellt und ihn durch den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ablösen will.
[30, Seite 173][...]

Auf was beziehen sich die Zitate bzw. Fußnoten?

-SG-
02.07.2010, 15:15
Eigentlich will es niemand multikulturell. Was als Multikultur verkauft wird, ist, beim Thailänder um die Ecke essen zu gehen, mehr aber nicht.

Echte Multikultur ist jedoch, auch die Scharia oder Voodoozauber in der Medizin zu akzeptieren. Echte Multikultur ist, dass die fremden Ethnien ihre Staats- und Stammensgebilde inkl. Rechtssprechung hier etablieren.

Das will aber niemand. Daher ist dieser Begriff schwammig.

---

Ganz richtig, siehe hier (http://kassandra2030.wordpress.com/2009/05/12/zehn-einwanderungsmarchen-und-ihre-unbequemen-wahrheiten/)unter Punkt 8 oder hier (http://kassandra2030.files.wordpress.com/2009/04/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung1.pdf)in Kapitel IV.4.

Götz
02.07.2010, 17:58
Eigentlich will es niemand multikulturell. Was als Multikultur verkauft wird, ist, beim Thailänder um die Ecke essen zu gehen, mehr aber nicht.

Echte Multikultur ist jedoch, auch die Scharia oder Voodoozauber in der Medizin zu akzeptieren. Echte Multikultur ist, dass die fremden Ethnien ihre Staats- und Stammensgebilde inkl. Rechtssprechung hier etablieren.

Das will aber niemand. Daher ist dieser Begriff schwammig.

---

Dem Initiatorstaat des "Multikulturalismus" geht es in erster Line um den kleinsten gemeinsamen kulturellen Nenner, den er Befallstaaten verkaufen will und dieser soll der "american way of life" werden. Also eine seichte konsumorientierte Effekthascherkultur , leicht steuerbar unter US Mediendominanz. Unterm Strich, eine fatale kulturelle Verarmung und tendenzielle Endindividualisierung der Menschen, da alle einseitig und ähnlich geprägt werden würden.

Götz
02.07.2010, 18:06
Wit befinden uns nicht im Krieg mit "den Moslems" auch wenn gewisse Gruppierungen uns gerne in einen solchen hetzen wollen.

Einige Gruppierungen hetzen auch Muslime gegen uns auf, ich vermute, es gibt zwischen beiden Gruppierungen eine beträchtliche Schnittmenge...

Götz
02.07.2010, 18:14
Nein, aber um einen ethnischen, der sich mit dem Arm-reich-Konflikt einigermaßen deckt.

Ich ging davon aus, daß es um ethnische Konflikte als implizierten Oberbegriff ging und erwähnte ihn deshalb nicht. Wahrscheinlich hast du in diesem Punkt Recht.

Sprecher
02.07.2010, 19:37
Einige Gruppierungen hetzen auch Muslime gegen uns auf, ich vermute, es gibt zwischen beiden Gruppierungen eine beträchtliche Schnittmenge...

Davon ist auszugehen.

Quo vadis
02.07.2010, 19:52
Der Islam sieht keine Reservate für Ungläubige vor, sollten wir gegen die Moslems verlieren, erwartet die Überlebenden ein stets gefährdetes Dasein als weitgehend entrechtete Dhimmis mit dem Endziel ihrer Herausekelung, die Konvertierung oder direkte Sklaverei. Dann hat sich natürlich auch der rosa Traum von der multikulturellen Gesellschaft erledigt, er hat für die Giftgrünen aber dann seinen Zweck erfüllt. Die werden für ihr Wirtsvolk ,insbesondere auch ihre nützlichen schimmelgrünen Idioten ,nur Spott und Verachtung empfinden, wenn auch zur Zeit gegenüber letzteren noch hinter vorgehaltener Hand und in geschlossenen Gesellschaften .

Die NWO sieht keine Reservate für Deutsche vor. Höchstens noch Volksbelustigung in Las Vegas.
Wir haben in Deutschland mitnichten nur ein Moslemproblem. Hier wird es immer negrider und asiatischer.

The_Darwinist
03.07.2010, 01:55
Multikulti ist gar nicht mal übel!
Wenn man bestimmte Voraussetzungen nicht verletzt!
1 Nur eine Familie pro Generation!
2 Völlige Eingliederung der Neuankönmlinge ohne Gnade!
Sonst wird es nix mit der Eingliederung!

-
Integrare heisst imerhin sich nahtlos einfügen!

Klopperhorst
03.07.2010, 10:46
...
Wir haben in Deutschland mitnichten nur ein Moslemproblem. Hier wird es immer negrider und asiatischer.

Junge Türken gehen verstärkt in die Türkei zurück, vor allem die gut Ausgebildeten. Der Wanderungssaldo von Türken war letztes Jahr bereits nagativ, d.h. es wanderten mehr Türken ab, als neue reinkamen.

Das große Problem wird die "Negerschwemme" werden, ob legal oder illegal, denn Afrika ist der Kontinent mit dem größten Bevölkerungswachstum. Einigermaßen entwickelte islamische Länder, wie die Türkei, werden keine Bevölkerungsüberschüsse mehr produzieren (Geburtenrate schon heute <2).

Wir haben also das Problem, dass uns von den bereits hier lebenden Ausländern nur der Bodensatz bleibt und wir andererseits nur den Bodensatz, vor allem Neger, bekommen werden.

Die Hochintelligenz, namentlich Ostasiaten wandert (wenn) dann ohnehin in englischsprachige Länder aus.

---

Itchy
03.07.2010, 10:52
Wir haben also das Problem, dass uns von den bereits hier lebenden Ausländern nur der Bodensatz bleibt und wir andererseits nur den Bodensatz, vor allem Neger, bekommen werden.



Das sehe ich genauso. Während die Muselmanen aus der Türkei ein hohes Maß an nationaler Verbundenheit zeigen und deshalb auch mehrheitlich ihresgleichen anhängen, ist der Neger einfach nur ein heimatloser Gesell in Europa und aufgrund der schwachen nationalen Bindung zu seiner Heimat hat er auch kaum einen Drang, diesen Zustand zu ändern.
Zudem weisen die Türken eine zumindest halbwegs annehmbare Kultur auf. Ich kann ohne weiteres auch mal eine türkische Speise verzehren. Die Kultur der Neger empfinde ich persönlich als befremdlich und ihr öffentliches Auftreten in Europa als eine schlichte Zumutung.
Dummerweise wird in unseren Städten heutzutage gerade diese Kultur als besonders beliebte "Bereicherung" verkauft.

Klopperhorst
03.07.2010, 11:38
Das sehe ich genauso. Während die Muselmanen aus der Türkei ein hohes Maß an nationaler Verbundenheit zeigen und deshalb auch mehrheitlich ihresgleichen anhängen, ist der Neger einfach nur ein heimatloser Gesell in Europa und aufgrund der schwachen nationalen Bindung zu seiner Heimat hat er auch kaum einen Drang, diesen Zustand zu ändern.
Zudem weisen die Türken eine zumindest halbwegs annehmbare Kultur auf. Ich kann ohne weiteres auch mal eine türkische Speise verzehren. Die Kultur der Neger empfinde ich persönlich als befremdlich und ihr öffentliches Auftreten in Europa als eine schlichte Zumutung.
Dummerweise wird in unseren Städten heutzutage gerade diese Kultur als besonders beliebte "Bereicherung" verkauft.

Ja, sie sind kulturlos und deswegen aber für die obersten Schichten ungefährlich. Sie sind gefährlich im Sinne, dass sie sich vermehrt fortpflanzen, ihre Gene in den Randbereichen der Gesellschaft einstreuen und durch Bastardisierung weiter abwerten. Der Neger sucht in Europa vor allem Frauen, die er schwängern kann - weiteres Interesse hat er nicht.

---

Denkpoli
03.07.2010, 17:59
Junge Türken gehen verstärkt in die Türkei zurück, vor allem die gut Ausgebildeten. Der Wanderungssaldo von Türken war letztes Jahr bereits nagativ, d.h. es wanderten mehr Türken ab, als neue reinkamen.


Ist da auch die Invasion aus den Kreißsälen mit eingerechnet?

-SG-
04.07.2010, 21:30
Ist da auch die Invasion aus den Kreißsälen mit eingerechnet?

Nein, es gab ein Abwanderungssaldo von ca. 10.000 gegenüber ca. 50-60.000 türkischstämmigen Geburten.

Zumal die Abwandernden ohnehin die Gebildeten sind, die die Kinderzahl der hiesigen türkischstämmigen Bevölkerung nach unten ziehen.