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Vollständige Version anzeigen : USA-der US-Army geht anscheinend langsam der Nachwuchs aus.



Mondgoettin
03.05.2005, 19:47
In einer Reportage ueber die Us-Army heute abend sprach man davon dass die US-Army fast schon "verzweifelt"fuer Eintritt in die US-Army wirbt.Immer mehr Jugendliche haben anscheinend dort keinen Bock mehr auf die Army und Angst in einem "sinnlosen Krieg"zu fallen.
Es wird schon an High_Schools dort fuer Mitglieder geworben,immer weniger wollen ihren Kopf und Kragen riskieren.
Besonders die Jugendlichen der USa sind immer mehr mit Bush unzufrieden.
Also ich finde dies ein gutes Omen,oder etwa nicht?
Der einzige Nachteil ist,dass Amerika wenn dies so weitergeht,irgendwann die Wehrpflicht wieder einfuehren muss.

Roter Prolet
03.05.2005, 19:50
In einer Reportage ueber die Us-Army heute abend sprach man davon dass die US-Army fast schon "verzweifelt"fuer Eintritt in die US-Army wirbt.Immer mehr Jugendliche haben anscheinend dort keinen Bock mehr auf die Army und Angst in einem "sinnlosen Krieg"zu fallen.
Es wird schon an High_Schools dort fuer Mitglieder geworben,immer weniger wollen ihren Kopf und Kragen riskieren.
Besonders die Jugendlichen der USa sind immer mehr mit Bush unzufrieden.
Also ich finde dies ein gutes Omen,oder etwa nicht?
Der einzige Nachteil ist,dass Amerika wenn dies so weitergeht,irgendwann die Wehrpflicht wieder einfuehren muss.

Jap, die Wehrplicht wird früher oder später eingeführt...gleichgeschaltetes Kanonenfutter für die Ziele der Multis.

Du kannst ruhig sinnlosen Krieg ohne Gänsefüsschen schreiben. ;)

Der Patriot
03.05.2005, 20:11
Wer stirbt gerne für Öl?

Roter Prolet
03.05.2005, 20:12
Wer stirbt gerne für Öl?

Niemand

Mondgoettin
03.05.2005, 20:14
NiemandUnd fuer Bush und seine verrueckte Crew auch niemand.Was nuetzt schon ein Heldentod und im Sarg zu liegen mit "Star-sparkled-Banner-Flagge"das nuetzt den Angehoerigen auch nichts mehr. :(

Stammtischler
03.05.2005, 20:20
In einer Reportage ueber die Us-Army heute abend sprach man davon dass die US-Army fast schon "verzweifelt"fuer Eintritt in die US-Army wirbt.Immer mehr Jugendliche haben anscheinend dort keinen Bock mehr auf die Army und Angst in einem "sinnlosen Krieg"zu fallen.
Es wird schon an High_Schools dort fuer Mitglieder geworben,immer weniger wollen ihren Kopf und Kragen riskieren.

das ist vielleicht der größte Vorteil des Irak-Krieges.
Wär doch schön, wenn vor amerikanischen Schulen keine Panzer mehr auftauchen und keine Videospiele verteilt werden, die dafür sind den Kids zu zeigen, dass es doch prima ist, Leute zu erschießen.
So schlimm das Leid der Bevölkerung im Irak ist, wenn das Geschlachte weiter geht, wird wie anch Vietnam eine ganze Generation traumatisiert.
Das könnte eine Signalwirkung in Richtung Frieden geben, die nicht zu unterschätzen ist.
Es ist aber zu befürchten, dass der Wehrdienst ähnlich wie in der DDR behandelt wird.
Das bedeutet, dass die Menschen die verweigern, an den sozialen Rand gedrängt werden, wäre dann vielleicht noch schlimmer, oder führt zu einer "Jetzt erst Recht" Einstellung der Jugendlichen, die verweigern.

Roter Prolet
03.05.2005, 20:23
Und fuer Bush und seine verrueckte Crew auch niemand.Was nuetzt schon ein Heldentod und im Sarg zu liegen mit "Star-sparkled-Banner-Flagge"das nuetzt den Angehoerigen auch nichts mehr. :(

Eben darum war ich ja einer der Millionen Leute, die am 15. Februar 2003 lautstark "No Oil for Blood!" oder "Ni Bush, ni Saddam!" oder "Bush, Blair, Assasin!" riefen.

Oberst Klink
03.05.2005, 20:24
Wer stirbt gerne für Öl?
So mancher Ami würde das wohl tun, wenn er nicht mehr mit seinem dicken Chevy-Geländewagen mit 5 Liter V8-Motor durch die Gegend fahren kann.

Black Hawk
03.05.2005, 21:14
Gerade aus militärischer Sicht würde eine Wehrpflicht der amerikanischen Armee gut tun ! Doch frage ich mich , was die Ziele des US-Regieung sind und so würd ich mich auch nicht opfern lassen!

moxx
03.05.2005, 21:24
ich würde einmal behaupten, dass so ziemlich niemand gerne stirbt (außer ne paar bekloppte) und es ist ziemlich egal für was man gerade stirbt.
es gibt keinen grund zu sterben, keinen schlechteren und keinen besseren als öl den ich mir vorstellen kann.
einfach gar keinen grund.

das der army die leute ausgehen ist abzusehen, da wie gesagt niemand lust hat, zu sterben. dass geschieht aber nunmal im krieg.

Michael (C)
03.05.2005, 21:43
In einer Reportage ueber die Us-Army heute abend sprach man davon dass die US-Army fast schon "verzweifelt"fuer Eintritt in die US-Army wirbt.Immer mehr Jugendliche haben anscheinend dort keinen Bock mehr auf die Army und Angst in einem "sinnlosen Krieg"zu fallen.
Es wird schon an High_Schools dort fuer Mitglieder geworben,immer weniger wollen ihren Kopf und Kragen riskieren.
Besonders die Jugendlichen der USa sind immer mehr mit Bush unzufrieden.
Also ich finde dies ein gutes Omen,oder etwa nicht?
Der einzige Nachteil ist,dass Amerika wenn dies so weitergeht,irgendwann die Wehrpflicht wieder einfuehren muss.
Klar.

Sterben für andere wollen sie nicht.

Wenn die für ihren Erdöl-Bedarf sterben, ist das akzeptiert.

Mit uns Europäern sieht es genauso aus.

Im Grunde müßte hier mal der Strom für Unterhaltungselektronik
und Events abgeschaltet werden,
damit die Menschen mal wieder Zeit zum Nachdenken über sich selbst
statt nur über andere haben.

Igel
05.05.2005, 04:44
In einer Reportage ueber die Us-Army heute abend sprach man davon dass die US-Army fast schon "verzweifelt"fuer Eintritt in die US-Army wirbt.Immer mehr Jugendliche haben anscheinend dort keinen Bock mehr auf die Army und Angst in einem "sinnlosen Krieg"zu fallen.
Es wird schon an High_Schools dort fuer Mitglieder geworben,immer weniger wollen ihren Kopf und Kragen riskieren.
Besonders die Jugendlichen der USa sind immer mehr mit Bush unzufrieden.
Also ich finde dies ein gutes Omen,oder etwa nicht?
Der einzige Nachteil ist,dass Amerika wenn dies so weitergeht,irgendwann die Wehrpflicht wieder einfuehren muss.


@moonwitch,


es wurde schon immer an high schools fuer die military geworben. das ist ehrlich nix neues. :rolleyes:

klar gingen viele in die armee weil es einfach einfacher war, aber heute gehen eben junge menschen in die armee die ueberzeugt sind das es diese terroristen wirklich gibt und da haben wir schon mal was vorraus gegen die europeans weil die behaupten ja immer noch das bin laden eine erfindung ist. :rolleyes:

was man heute im irak sieht sind eben kaum noch widerstandskaempfer sondern ganz einfach die lieben terroristen aus der region.

Hannibal
05.05.2005, 07:03
@moonwitch,


es wurde schon immer an high schools fuer die military geworben. das ist ehrlich nix neues. :rolleyes:

klar gingen viele in die armee weil es einfach einfacher war, aber heute gehen eben junge menschen in die armee die ueberzeugt sind das es diese terroristen wirklich gibt und da haben wir schon mal was vorraus gegen die europeans weil die behaupten ja immer noch das bin laden eine erfindung ist. :rolleyes:

was man heute im irak sieht sind eben kaum noch widerstandskaempfer sondern ganz einfach die lieben terroristen aus der region.

Na klar, alle die gegen die Amis und ihre Vasallen, die Inselaffen sind, sind Terroristen. Ihr Amis habt halt ein klares Weltbild.

Mondgoettin
05.05.2005, 07:09
Na klar, alle die gegen die Amis und ihre Vasallen, die Inselaffen sind, sind Terroristen. Ihr Amis habt halt ein klares Weltbild.Ist halt die Aristocat in ihrer naiven Denkweise:Papa Bush wirds ja schon richten!! :)) :)) :))

Jack
05.05.2005, 11:00
Die amerikanischen Streitkräfte bestehen zumindest bei den Mannschafts- und Unteroffiziersrängen aus dem Bodensatz der amerikanischen Gesellschaft. Aus solchen, die sich durch die Armee ein besseres Leben erhoffen, die in der freien Wirtschaft keine Überlebenschance haben. Mit dem Einsatz in einem Krisengebiet lässt sich schnell eine Menge Geld verdienen, nur das Risiko ist zur Zeit verdammt hoch dort draufzugehen, was auch den nicht-Intellektuellen klar ist.
Ich glaube aber eher, dass es an Offizieren mangelt, und weniger an Mannschaften und Unteroffizieren.

Bei der Navy sollen ja, wenn ich mich recht erinnere, Stellen abgebaut werden. Da werden mit Sicherheit einige in die Army oder ins MArine Corps wechseln. Und wenn das nicht alles hilft, baut man eine zweite Fremdenlegion auf. :] :P

Rorschach
05.05.2005, 11:38
es wurde schon immer an high schools fuer die military geworben. das ist ehrlich nix neues. :rolleyes:
:]


Aber:

klar gingen viele in die armee weil es einfach einfacher war, aber heute gehen eben junge menschen in die armee die ueberzeugt sind das es diese terroristen wirklich gibt und da haben wir schon mal was vorraus gegen die europeans weil die behaupten ja immer noch das bin laden eine erfindung ist. :rolleyes:
Das ist, wie du auch selber wissen solltest, Unsinn:
Immerhin haben "wir Europäer" nach 9/11 ohne große Widerrede den Afghanistan-Krieg mitgemacht und helfen immer noch beim Wiederaufbau (und ohne verstärkten europäischen Einsatz am Hindukusch hätte die US Armee noch mehr Engpässe durch den zeitgleichen Irakkrieg).


was man heute im irak sieht sind eben kaum noch widerstandskaempfer sondern ganz einfach die lieben terroristen aus der region.
Das alte Problem bleibt jedoch bei vielen Gegnern der Koalitionstruppen im Irak:
Wo hört der Widerstand auf und wo fängt der Terror an?
Und wo fängt der Terror an und hört der Milizenstatus auf? (um mal einen Gedankenanstoß zu geben, auf wen sich die Koalition im Irka teils verläßt).

Mohammed
05.05.2005, 12:01
...Das alte Problem bleibt jedoch bei vielen Gegnern der Koalitionstruppen im Irak:
Wo hört der Widerstand auf und wo fängt der Terror an?
Und wo fängt der Terror an und hört der Milizenstatus auf? (um mal einen Gedankenanstoß zu geben, auf wen sich die Koalition im Irka teils verläßt).

Jeder Widerstand ist illegal und terrorismus, die UN Resolution 1546 ist da ganz eindeutig

Jack
05.05.2005, 12:17
Jeder Widerstand ist illegal und terrorismus, die UN Resolution 1546 ist da ganz eindeutig

Die unrechtsmäßige Besetzung eines Landes aber auch.

MIG ddr
05.05.2005, 12:18
:]
Das alte Problem bleibt jedoch bei vielen Gegnern der Koalitionstruppen im Irak:
Wo hört der Widerstand auf und wo fängt der Terror an?
Und wo fängt der Terror an und hört der Milizenstatus auf? (um mal einen Gedankenanstoß zu geben, auf wen sich die Koalition im Irka teils verläßt).


Der wiederstand, der Irakischen bürger ist gerächtfertigt, es ist doch nich viel anderes als der Frnzösiche Wiederstandbewgeung gegen die Naziherschaft, während der 4 Jährigen Besatzung. Die einen sehen es als Terror angriffe die anderen als Befreiungskampf.

Aber wenn irgendwelche "Gottesrieger" sich in einer Menschenmänge in die Luft sprängen (um z.B. frei Wahlen zu verhindern) und dabei hunderte ihre Landsleute in den Tod reisen, ist es Terrorismus. Und kann nicht mit einem befreiungskampf Verglichen werden.

Rorschach
05.05.2005, 12:28
Jeder Widerstand ist illegal und terrorismus, die UN Resolution 1546 ist da ganz eindeutig
Diese Resolution definiert den ständig verwendeten, schwammigen Begriff "Terrorismus" aber nicht, womit das Grundproblem bleibt.

Aber wo du schon die Resolution ansprichst:
Sie hat den Besatzungsstatus weiter gefestigt (obwohl sie eigentlich das Gegenteil erreichen sollte) und hat der US-Armee einige weitreichende Befugnisse verschafft (und das Problem mit den Milizen nur indirekt gestreift).

Rorschach
05.05.2005, 12:28
Der wiederstand, der Irakischen bürger ist gerächtfertigt, es ist doch nich viel anderes als der Frnzösiche Wiederstandbewgeung gegen die Naziherschaft, während der 4 Jährigen Besatzung. Die einen sehen es als Terror angriffe die anderen als Befreiungskampf.

Aber wenn irgendwelche "Gottesrieger" sich in einer Menschenmänge in die Luft sprängen (um z.B. frei Wahlen zu verhindern) und dabei hunderte ihre Landsleute in den Tod reisen, ist es Terrorismus. Und kann nicht mit einem befreiungskampf Verglichen werden.
Anschläge auf Zivilisten sind natürlich nicht zu rechtfertigen.

MIG ddr
05.05.2005, 12:39
Anschläge auf Zivilisten sind natürlich nicht zu rechtfertigen.

Genau das meine ich ja. Aber verdeckte Operationen gegen ein Bestzungslager der US Army ist ein legitimes Ziel für Widerstandskämpfer. Selbst wenn sie nur mit einem Mörser über den Zaun feuert.

Außerdem bedient sich auch die USA gerne Verdeckter Operationen, die ich als verwerflicher impfend, als wenn jemand mit voller Überzeugung sein Land verteidigt.

Mohammed
05.05.2005, 12:42
Warum sollten sie ihr Land verteidigen ?

Es wird schließlich nicht von der Koalition bekämpft, sondern aufgebaut. Hier im Westen macht man sich nur viel zu oft etwas über den "Widerstand" vor. Das sind keine armen Leute die sich gegen einen bösen Übermächtigen Feind kämpfen um ihre Familien zu beschützen sondern: Baath Anhänger, Islamisten, Saddams Schergen und Jugendliche die sich von Hasspredigern aufhetzen lassen

Rorschach
05.05.2005, 12:52
Vielleicht ist Teil des Problems ja gerade, daß im Irak kein Nationalgefühl herrscht da er ein Kunstgebilde ist?
Und das die Vorstellungen der USA, wie der Wiederaufbau von statten gehen sollte, nicht unbedingt denen der Sunniten entsprechen sollte klar sein.
Leider wurden und werden aber in Sachen Irak immer wieder Entscheidungen getroffen, die ein Zusammenwachsen der verschiedenen Gruppen und Regionen nicht gerade wahrscheinlicher machen.

MIG ddr
05.05.2005, 12:56
Warum sollten sie ihr Land verteidigen ?

Es wird schließlich nicht von der Koalition bekämpft, sondern aufgebaut. Hier im Westen macht man sich nur viel zu oft etwas über den "Widerstand" vor. Das sind keine armen Leute die sich gegen einen bösen Übermächtigen Feind kämpfen um ihre Familien zu beschützen sondern: Baath Anhänger, Islamisten, Saddams Schergen und Jugendliche die sich von Hasspredigern aufhetzen lassen

Solche Leute verurteile ich auch. Es sind ganz eindeutig Terroristen.

Aber die USA ist in ihr Land eingefallen und es ist eine Ganz natürliche Reaktion das man diese Laute sein Land raus haben will.

Anfangs wurden die USA ja auch bejubelt und die angriffen waren verstreute Übergriffe der alten Armee, die kleinere Partisanen Angriffe durchführten. Und die Leute wahre dankbar das Sadam weg ist. Aber danach wurde es schlimm die Leute hatten kein Strom und kein Wasser. Ihn wurden Verwalter aus den USA vor die Nase gesetzt. Viele unschuldige Bürger (auch wenn viele Terroristen dabei waren, die man nicht gleichsetzen kann) worden in US Gefängnissen vergewaltigt. Und dann noch diese Tod des Italienischen Agenten während einer US Kontrolle.

Die Amerikaner haben Busse mit Frauen und Kindern beschossen (und das nicht nur einmal), das die Iraker dabei nicht ruhig sitzen bleiben können ist doch verständlich.

Mohammed
05.05.2005, 13:13
Solche Leute verurteile ich auch. Es sind ganz eindeutig Terroristen.

Aber die USA ist in ihr Land eingefallen und es ist eine Ganz natürliche Reaktion das man diese Laute sein Land raus haben will.

Anfangs wurden die USA ja auch bejubelt und die angriffen waren verstreute Übergriffe der alten Armee, die kleinere Partisanen Angriffe durchführten. Und die Leute wahre dankbar das Sadam weg ist. Aber danach wurde es schlimm die Leute hatten kein Strom und kein Wasser. Ihn wurden Verwalter aus den USA vor die Nase gesetzt. Viele unschuldige Bürger (auch wenn viele Terroristen dabei waren, die man nicht gleichsetzen kann) worden in US Gefängnissen vergewaltigt. Und dann noch diese Tod des Italienischen Agenten während einer US Kontrolle.

Die Amerikaner haben Busse mit Frauen und Kindern beschossen (und das nicht nur einmal), das die Iraker dabei nicht ruhig sitzen bleiben können ist doch verständlich.

Du machst einen Fehler wenn du die Vorgänge in den sunnitschen Gebieten mit den ganzen Irak gleichsetzt. Die Kurdischen Gebiete im Norden beispielsweise sind recht friedlich, dort kommt der Wideraufbau auch hervorragend vorran. Obwohl jetzt auch vereinzelt Terroristen versuchen den Terror in diesen Teil des Landes zu bringen. Die Sunniten waren von beginn an sehr kritisch was die USA angeht, da sie wissen das ihnen viele Privelegien die Saddam ihnen zugesprochen hat entzogen werden. In diesen Gebieten ist auch noch die Baath Partei sehr aktiv, zu der einst Saddam gehörte. Auf dessen Konto gehen viele Anschläge. Aber auch die Islamisten sind sehr aktiv, teilweise kommen sie auch aus dem Ausland um ein Schlachtfeld gegen die "Imperialisten" zu haben. Das sind Al Quaida Kämpfer und mit ihnen symatisiernde Gruppen, aber auch arbeitslose Jugendliche die sich zur Gewalt leicht verleiten lassen und von denen es im Irak viele gibt. Die Arbeitslosigkeit ist ja ein großes Problem, aber leider wird die Wirtschaft erst richtig in Fahrt kommen wenn im Land stabilität herrscht. Es ist also ein Teufelskreis den man nur schwer unterbrechen kann.