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Vollständige Version anzeigen : Sollten Mädchen und Jungen in der Schule getrennt unterrichtet werden?



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Ajax
24.06.2010, 18:54
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten.

Jungs und Mädchen müssen folglich auf unterschiedliche Weise unterrichtet werden. Es kann nicht sein, dass sozialromantische, gendermainstreamende linke Sozialpädagogen Jungs und Mädchen völlig gleich behandeln. Die Weiber werden verhätschelt und wir Männer werden von 68er-FeministInnen unterdrückt und so in unserer Entwicklung behindert. Es fehlt an Disziplin und ordentlichen Erziehungsmethoden, die die natürlichen Begabungen beider Geschlechter berücksichtigen und fördern.

Jungs sollten nicht in Häkel- und Textilkurse gezwungen werden und Mädchen haben im Werkunterricht nichts zu suchen. Die Geschlechterrollen müssen gewahrt bleiben. Pseudoideologien von geschlechtlicher Gleichheit haben in der Schule nichts zu suchen. Die Schule muss die natürlichen Rollen der Geschlechter berücksichtigen, um effektiv lehren zu können.

Alles andere führt zu verweichlichten Generationen wie dieser.

Querulantin
24.06.2010, 18:55
ja und nein. Je nach Fach.
Thema gab es schon....

Tormentor
24.06.2010, 19:15
Nein, sollten sie nicht.

Es gibt genügend Jungs, die in Naturwissenschaften mitnichten gut sind und genauso Mädchen, mit denen in Deutsch nichts anzufangen ist. Im Sportunterricht erfolgt, zumindest in BW, ohnehin eine Geschlechtertrennung in der Mittelstufe.

Hans Huckebein
24.06.2010, 19:22
Nein, sollten sie nicht.

So sehe ich das auch, allerdings würde ich eine "schulkleidung" befürworten;:]

Michael Kohlhas
24.06.2010, 19:37
Schule ist sowieso scheiße.

Die beste Ausbildung ist immer noch der Privatunterricht bei einem begabten Pädagogen.

Später, wenn man weiß, wie man sich Stoff aneignen kann, das Selbststudium.

Andreas63
24.06.2010, 19:38
@Ajax: 100 Prozent Zustimmung. Unsere Vorfahren wußten noch um den Unterschied der Geschlechter.
Aber die 'Westliche Wertegemeinschaft' ist ja so fortschrittlich, daß sie die Geschlechter ganz abschaffen will. Dann braucht's da auch keine Trennung mehr.
Zum Glück schafft sie sich in Wirklichkeit selbst ab und macht vitaleren, gesünderen Völkern Platz.

Sathington Willoughby
24.06.2010, 19:43
Generell gibt es Argumente für eine getrennte Erziehung, aber das Soziale geht dabei zu sehr den Bach runter, daher lieber zusammengemischt.

Dexter
24.06.2010, 19:48
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten.

Jungs und Mädchen müssen folglich auf unterschiedliche Weise unterrichtet werden. Es kann nicht sein, dass sozialromantische, gendermainstreamende linke Sozialpädagogen Jungs und Mädchen völlig gleich behandeln. Die Weiber werden verhätschelt und wir Männer werden von 68er-FeministInnen unterdrückt und so in unserer Entwicklung behindert. Es fehlt an Disziplin und ordentlichen Erziehungsmethoden, die die natürlichen Begabungen beider Geschlechter berücksichtigen und fördern.

Jungs sollten nicht in Häkel- und Textilkurse gezwungen werden und Mädchen haben im Werkunterricht nichts zu suchen. Die Geschlechterrollen müssen gewahrt bleiben. Pseudoideologien von geschlechtlicher Gleichheit haben in der Schule nichts zu suchen. Die Schule muss die natürlichen Rollen der Geschlechter berücksichtigen, um effektiv lehren zu können.

Alles andere führt zu verweichlichten Generationen wie dieser.

Igitt pfui Mädchen, von denen bekommt man Cooties!
http://www.popartuk.com/g/l/lgst3310+boys-have-cooties-boys-are-stupid-poster.jpg

Don
24.06.2010, 19:48
Generell gibt es Argumente für eine getrennte Erziehung, aber das Soziale geht dabei zu sehr den Bach runter, daher lieber zusammengemischt.

Das Schülerleben war durchaus interessant als es noch Backfischaquarien gab.

EinDachs
24.06.2010, 19:50
Bin schwer gegen Geschlechterapartheid.
Ich fands die Schulzeit über immer ganz gut, Mädchen in der Klasse zu haben. Ich seh auch keinerlei Vorteil an Änderungen.

Rikimer
24.06.2010, 19:50
Generell gibt es Argumente für eine getrennte Erziehung, aber das Soziale geht dabei zu sehr den Bach runter, daher lieber zusammengemischt.

Dafuer lebt das Soziale heutzutage ja so gut in den gemischten Schulen der BRD, nicht wahr? :)

MfG

Rikimer

meckerle
24.06.2010, 20:08
Jawoll ja, unsere Urahnen wurden auch getrennt unterrichtet. Sie hatten sogar nach Geschlechter getrennte Badestrände.

Ist der Threadersteller Muselmane?

lupus_maximus
24.06.2010, 20:11
Dafuer lebt das Soziale heutzutage ja so gut in den gemischten Schulen der BRD, nicht wahr? :)

MfG

Rikimer
Wir waren reine Jungen und Mädchenklassen in Rheinlandpfalz. Wir wurden nicht durch Weiber in den Klassen abgelenkt. Imponiergehabe wegen Weibern war bei uns unbekannt.
Dafür ist der größte Teil von uns Jungen im Leben etwas geworden, ohne daß man uns mit Vitamin B helfen mußte.

Da man aber anscheinend Wert auf zukünftig dumme Bürger legt, spielt dies anscheinend keine Rolle mehr.
Wie die zum Schluß Millionen Minderbegabte durchfüttern wollen, ist mir ein Rätsel!

meckerle
24.06.2010, 20:20
Das Schülerleben war durchaus interessant als es noch Backfischaquarien gab.
........ und die Nichtschwimmerinnen waren dann in Backfischterrarien untergebracht, oder wie?

meckerle
24.06.2010, 20:28
Wir waren reine Jungen und Mädchenklassen in Rheinlandpfalz. Wir wurden nicht durch Weiber in den Klassen abgelenkt. Imponiergehabe wegen Weibern war bei uns unbekannt.
Dafür ist der größte Teil von uns Jungen im Leben etwas geworden, ohne daß man uns mit Vitamin B helfen mußte.

Da man aber anscheinend Wert auf zukünftig dumme Bürger legt, spielt dies anscheinend keine Rolle mehr.
Wie die zum Schluß Millionen Minderbegabte durchfüttern wollen, ist mir ein Rätsel!
Das waren aber nur ganz bestimmt Schulen.
Privatschulen, Internate, Klosterschulen udgl. ja. Meine Tochter ging auch in eine Klosterschule, in der ausschliesslich Mädchen unterrichtet wurden.

Rikimer
24.06.2010, 20:36
Die meisten lassen Gefuehle sprechen, wenn es um Geschlechtertrennung in den Schulen geht. Aber welchen Einfluss haette dies auf die Leistungen von Maedchen und Jungen?

http://www.stangl.eu/paedagogik/artikel/geschlechtertrennung.shtml

Heutzutage waere dagegen zunaechst einmal wichtig Mohammedaner von leistungsorientierten Kulturen zu trennen, um besser auf die Beduerfnisse von Primitivkulturen ala Islamkulturtreagern und eher hochzivilisatorisch gepraegten Kinderchen einzugehen. Obwohl ich weiss das 68er und Weltelite in Einklang versuchen durch zahlreiche gleichstellerische Massnahmen diese nach unten anzugleichen. Hach, was fuer eine schoene Welt. :)

MfG

Rikimer

Leila
24.06.2010, 20:46
Nein stimmte ich, und zwar aus dem folgenden Grund: die Erotik sollte Pflicht- und Hauptfach sein, nicht die Perversität.

Sprecher
24.06.2010, 22:07
Jawoll ja, unsere Urahnen wurden auch getrennt unterrichtet. Sie hatten sogar nach Geschlechter getrennte Badestrände.



Richtig, früher war alles besser.

Sprecher
24.06.2010, 22:07
Nein stimmte ich, und zwar aus dem folgenden Grund: die Erotik sollte Pflicht- und Hauptfach sein, nicht die Perversität.

Wenn ich an die Schreckschrauben in meiner Klasse zurückdenke war da nichts mit "Erotik".

Andreas63
24.06.2010, 22:20
Nein stimmte ich, und zwar aus dem folgenden Grund: die Erotik sollte Pflicht- und Hauptfach sein, nicht die Perversität.
Eines der Probleme. In der Schule sollte nicht das Balzen im Vordergrund stehen sondern der Unterrichtsstoff.

Tormentor
24.06.2010, 22:25
Eines der Probleme. In der Schule sollte nicht das Balzen im Vordergrund stehen sondern der Unterrichtsstoff.

Die Schule kann die natürliche Entwicklung junger Menschen nicht unterbinden. Dass ein hübscher Vertreter des anderen Geschlechts interessanter ist, als Sinuskurven und Diskussionen über das deutsche Wahlrecht, wird sich nicht ändern lassen. Die guten Schüler schaffen es jedoch, trotzdem im Unterricht gut mitzumachen und etwas zu lernen, während diejenigen, die sowieso keine Ahnung haben, auch in reinen Jungen/Mädchen-Klassen nicht mitkommen würden.

Andreas63
24.06.2010, 22:36
@Tormentor: Ich wollte keineswegs die Unterdrückung einer natürlichen Entwicklung befürworten. Mir ging es vielmehr um den Aspekt der Ablenkung.
Viel wesentlicher ist allerdings die höchst unterschiedliche Entwicklung der beiden Geschlechter - gerade im Schulalter.
Und das Mädchen und Jungen auch nur ansatzweise die gleichen Interessen hätten, wird nur von fanatischen 'Gender Mainstreaming'-Anhängern behauptet

Lotos
24.06.2010, 22:39
Grundsätzlich Nein.
Außer in Sport, bis zur Oberstufe, dies wird in den meisten Schulen, die ich kenne auch praktiziert.
Ist es denn wirklich erwiesen, dass der Durchschnitt der Mädchen langsamer lernt?
Ich hatte in meiner Klasse nicht das Gefühl, zwar mag der beste in Mathe ein Junge gewesen sein, der Abstand war jedoch nicht groß.
Auch im Mathe Leistungskurs waren die Verhältnisse recht ausgeglichen.

Auch sollte man bedenken, dass die Schule nicht nur Wissen, sondern auch soziale Kompetenzen vermitteln sollte.
Erste Freunde, ob Junge oder Mädchen findet man nunmal über die Schule.
Ich denke, dass ein gemischter Freundeskreis eher förderlich für die Entwicklung ist.

Tormentor
24.06.2010, 22:43
@Tormentor: Ich wollte keineswegs die Unterdrückung einer natürlichen Entwicklung befürworten. Mir ging es vielmehr um den Aspekt der Ablenkung.
Viel wesentlicher ist allerdings die höchst unterschiedliche Entwicklung der beiden Geschlechter - gerade im Schulalter.

Ich verstehe. Allerdings ist es nach meiner persönlichen Erfahrung so gewesen, dass man in den Fächern, die einem sowieso lagen, auch dann (sehr) gute Ergebnisse erzielen konnte, wenn man mit einem Teil seiner Hirnkapazität bei Dingen war, die wenig mit Unterricht zu tun hatten. Auch deshalb denke ich, dass unser Bildungssystem genügend Bedarf für Veränderungen hätte, ohne dass man sich über Geschlechtertrennung Gedanken mache sollte.

bach
24.06.2010, 22:44
Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat.

Das stimmt eigentlich überhaupt nicht. Ich würde dann schon eher nach Ethnien trennen.

Tormentor
24.06.2010, 22:46
Das stimmt eigentlich überhaupt nicht. Ich würde dann schon eher nach Ethnien trennen.

Was soll das bringen?

Rikimer
25.06.2010, 02:00
Die Schule kann die natürliche Entwicklung junger Menschen nicht unterbinden. Dass ein hübscher Vertreter des anderen Geschlechts interessanter ist, als Sinuskurven und Diskussionen über das deutsche Wahlrecht, wird sich nicht ändern lassen. Die guten Schüler schaffen es jedoch, trotzdem im Unterricht gut mitzumachen und etwas zu lernen, während diejenigen, die sowieso keine Ahnung haben, auch in reinen Jungen/Mädchen-Klassen nicht mitkommen würden.
Das Wahlrecht ist natuerlich etwas recht langweiliges. Aber Mathematik und Naturwissenschaften sollten in dem Alter interessanter sein als langweiliges Zeug vor sich hinbrabbelnde nicht vollentwickelte Weibsbilder.

In dem Sinne: Fuer die Trennung der Geschlechter dort, wo es sich als foerderlich fuer den Lernzweck erweist.

MfG

Rikimer

Rikimer
25.06.2010, 02:20
Was soll das bringen?

Dir sollte die Problematik der unterschiedlichen Leistungs- und Bildungseinstellungen der verschiedensten multikulturellen Gesellschaften in Deutschland eigentlich aufgefallen sein. Insofern wuerde ich das Woertchen Kulturen bzw. Kulturkreise und weniger Ethnien verwenden. Obschon gewisse Ethnien als proportional bildungsfern und leistungsfeindlich bezeichnet werden koennten...

MfG

Rikimer

DoMonRai
25.06.2010, 03:59
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten. ...
Das kann man auch abkürzen. Du findest, dass die Deiner Ansicht nach dooferen Mädchen die begabteren Buben in ihrem Lernfortschritt behindern.
Alles g'schwätzt. :))

Bruddler
25.06.2010, 04:38
Schule ist sowieso scheiße.

Die beste Ausbildung ist immer noch der Privatunterricht bei einem begabten Pädagogen.

Später, wenn man weiß, wie man sich Stoff aneignen kann, das Selbststudium.

Privatschulen sollen da auch sehr gut sein, (Migrantenprobleme gibt es da kaum) das weiß man in den Kreisen der Grünen schon längst... :whis:

heide
25.06.2010, 05:29
So sehe ich das auch, allerdings würde ich eine "schulkleidung" befürworten;:]

Über eine Art "Schulkleidung" sollte wirklich nachgedacht werden.

luis_m
25.06.2010, 06:39
Ich habe da noch einen etwas verstaubten Artikel im Spiegel gefunden, der läßt tief blicken.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,612997,00.html

Es wird Zeit, daß die Männer wieder das Ruder übernehmen, weg mit diesem Genderwahnsinn, weg mit den männerhassenden, sich auf Kosten der armen Jungs sich selbstverwirklichenden Trockenpflaumen.
Raus mit den MIHIGRU-Leistungsbremsen, zurück zur alten, ehrwürdigen Schule, in der Zucht und Ordnung vorherrschen. Brutales Ausmisten der Lehrpläne, weg mit diesem Gesamtschulwahn, zurück zum dreigliedrigen Schulsystem, denn das hat sich bewährt.

Leila
25.06.2010, 07:52
Mir erzählte ein Mann, weshalb er ein guter Schüler war: deshalb, weil er einem Mädchen nacheiferte, in das er sich verliebt hatte.

Tormentor
25.06.2010, 08:39
Dir sollte die Problematik der unterschiedlichen Leistungs- und Bildungseinstellungen der verschiedensten multikulturellen Gesellschaften in Deutschland eigentlich aufgefallen sein. Insofern wuerde ich das Woertchen Kulturen bzw. Kulturkreise und weniger Ethnien verwenden. Obschon gewisse Ethnien als proportional bildungsfern und leistungsfeindlich bezeichnet werden koennten...

MfG

Rikimer

Tut mir leid, aber diese Problematik sehe ich nicht. Der höchste Anteil an Ausländern ist auf Hauptschulen zu finden und die Deutschen, die dort zur Schule gehen, sind in der Regel sowieso nicht die hellsten. Ist heutzutage leider so, die Hauptschule ist nur noch die Abladestation für all die, die weder Gymnasium noch Realschule haben wollen.

Auf dem Gymnasium gibt es nach meiner persönlichen Erfahrung keinen auffallenden Leistungsunterschied zwischen Deutschen und Ausländern, weshalb eine Trennung dort nicht nur unmachbar, sondern ganz einfach nicht nötig ist.

Trashcansinatra
25.06.2010, 08:40
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten.

Jungs und Mädchen müssen folglich auf unterschiedliche Weise unterrichtet werden. Es kann nicht sein, dass sozialromantische, gendermainstreamende linke Sozialpädagogen Jungs und Mädchen völlig gleich behandeln. Die Weiber werden verhätschelt und wir Männer werden von 68er-FeministInnen unterdrückt und so in unserer Entwicklung behindert. Es fehlt an Disziplin und ordentlichen Erziehungsmethoden, die die natürlichen Begabungen beider Geschlechter berücksichtigen und fördern.

Jungs sollten nicht in Häkel- und Textilkurse gezwungen werden und Mädchen haben im Werkunterricht nichts zu suchen. Die Geschlechterrollen müssen gewahrt bleiben. Pseudoideologien von geschlechtlicher Gleichheit haben in der Schule nichts zu suchen. Die Schule muss die natürlichen Rollen der Geschlechter berücksichtigen, um effektiv lehren zu können.

Alles andere führt zu verweichlichten Generationen wie dieser.

Bin ehrlicherweise dagegen.

Vielmehr liegt das Problem in einer unausgeglichenen Lehrerstruktur - und nicht zuletzt an einem starken Linksdrall in der Lehrerschaft.

Paul Felz
25.06.2010, 08:41
Bin ehrlicherweise dagegen.

Vielmehr liegt das Problem in einer unausgeglichenen Lehrerstruktur - und nicht zuletzt an einem starken Linksdrall in der Lehrerschaft.

Eben. Keine Lehrerinnen mehr einstellen, sondern nur noch Lehrer. Quotenregelung mal andersrum. Ich halte mir schon mal die Ohren zu :D

Ajax
25.06.2010, 10:49
Jawoll ja, unsere Urahnen wurden auch getrennt unterrichtet. Sie hatten sogar nach Geschlechter getrennte Badestrände.

Ist der Threadersteller Muselmane?

Das hat nichts mit Museltum zu tun. Geschlechtertrennung ist das Normalste der Welt. Die westliche Geschlechtergleichheit und der Gendermist sind das Unnormale!

Rikimer
25.06.2010, 17:49
Mir erzählte ein Mann, weshalb er ein guter Schüler war: deshalb, weil er einem Mädchen nacheiferte, in das er sich verliebt hatte.
Was fuer eine Einzelperson gilt, kann noch lange nicht als allgemeingueltig angesehen werden.


Tut mir leid, aber diese Problematik sehe ich nicht. Der höchste Anteil an Ausländern ist auf Hauptschulen zu finden und die Deutschen, die dort zur Schule gehen, sind in der Regel sowieso nicht die hellsten. Ist heutzutage leider so, die Hauptschule ist nur noch die Abladestation für all die, die weder Gymnasium noch Realschule haben wollen.

Auf dem Gymnasium gibt es nach meiner persönlichen Erfahrung keinen auffallenden Leistungsunterschied zwischen Deutschen und Ausländern, weshalb eine Trennung dort nicht nur unmachbar, sondern ganz einfach nicht nötig ist.

Es geht nicht nur um die Trennung von nichtkompatiblen Kulturen und Lebensweisen in den Schulen, auch im offentlichen Leben waere solches von Vorteil. Da wo sportliche Taetigkeiten gefragt sind z. b. Aber auch in Gesamtschulen und Hauptschulen wuerde leistungwilligen Menschen mehr genuetzt, wenn leistungsfeindlichen Kulturen ala Islam oder 68ertum der Kampf angesagt werden wuerde.

MfG

Rikimer

Querulantin
25.06.2010, 17:53
Dieser Artikel passt zum Thema:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,702853,00.html
Ungleiche Konkurrenz: Jungs suchen Auseinandersetzungen, um Vorteile zu erzielen. Mädchen hingegen scheuen den Wettbewerb - deshalb verdienten sie später weniger Geld, glauben Wissenschaftler.

Das stelle ich seit Jahren fest und es sind ganz andere Methoden,
mit denen man Mädchen und Jungen zum lernen motivieren kann.

Liebe Grüße Q.

Praetorianer
25.06.2010, 17:55
Ja, fände ich sinnvoll.

Aragorn
25.06.2010, 18:03
Die Geschlechterrollen müssen gewahrt bleiben. Pseudoideologien von geschlechtlicher Gleichheit haben in der Schule nichts zu suchen. Die Schule muss die natürlichen Rollen der Geschlechter berücksichtigen, um effektiv lehren zu können.

Alles andere führt zu verweichlichten Generationen wie dieser.Yep, richtig. Leider habe ich, da auch mit Mädchen in dieselbe Klasse gegangen, auf gemeinsam gedrückt. Ich nehme das hiermit ruckartig zurück!!

....natürlichen Rollen der Geschlechter. Es ist für mich ein Rätsel, daß der augenblickliche Gendermainstream so unwahrscheinlich hart auf die Gleichheit von so unterschiedlichen Wesen, wie Mann und Frau, abfährt.

In einer Spezies, in der es 2 Geschlechter gibt, kann man nicht von einem benachteiligten Geschlecht ausgehen. Und da wir wissen, daß in der Natur alles so ist, wie man es nicht besser machen kann, verstehe ich den Gendermainstream-Wahnsinn überhaupt nicht. Will man uns damit langsam auf etwas hinweisen, was uns noch unbekannt ist? Wer weiß:rolleyes:?

Sauerländer
25.06.2010, 18:05
Das Wahlrecht ist natuerlich etwas recht langweiliges. Aber Mathematik und Naturwissenschaften sollten in dem Alter interessanter sein als langweiliges Zeug vor sich hinbrabbelnde nicht vollentwickelte Weibsbilder.

Mich persönlich hat, abgesehen teilweise von Biologie, der mathematisch-naturwissenschaftliche Bereich nie interessiert. Ganz ohne weibliche Ablenkung.

Aragorn
25.06.2010, 19:03
Ganz ohne weibliche Ablenkung.Ich habe "eigentlich" alles gut gefunden, bis auf Religion. Aber ab Obertertia hat mich das Weibsvolk:D doch sehr abgelenkt. Bis hin zum Verweis wegen Pettings auf der Mädchentoilette, wobei das mit dem petting nie herauskam. Bis heute:D

Wäre ich, wie in der Feuerzangbowle, auf ein Jungengymnasium gegangen, wäre mein Leben vielleicht anders verlaufen. Ich wäre möglicherweise Physiker geworden:D:D:D oder Politiker :2up:

Querulantin
25.06.2010, 19:07
....Ich wäre möglicherweise Physiker geworden:D:D:D....
Wäre das so schlecht? :))




Und ich sage jetzt nix zum Perpetuum mobile.
Nein, das ist nicht das Ding, was an der Decke hängt.

Bruddler
25.06.2010, 19:10
Ich habe "eigentlich" alles gut gefunden, bis auf Religion. Aber ab Obertertia hat mich das Weibsvolk:D doch sehr abgelenkt. Bis hin zum Verweis wegen Pettings auf der Mädchentoilette, wobei das mit dem petting nie herauskam. Bis heute:D

Wäre ich, wie in der Feuerzangbowle, auf ein Jungengymnasium gegangen, wäre mein Leben vielleicht anders verlaufen. Ich wäre möglicherweise Physiker geworden:D:D:D oder Politiker :2up:

Oder Du wärst evtl. die "Frau" an der Seite unseres Außenministers geworden ?! :D

lupus_maximus
25.06.2010, 19:11
Wäre das so schlecht? :))




Und ich sage jetzt nix zum Perpetuum mobile.

Nein, das ist nicht das Ding, was an der Decke hängt.

Wir haben schon eine Physikerin mit Minderwissen, sogar als BK!

Eine reicht!

Aragorn
25.06.2010, 19:18
Wäre das so schlecht? :))




Und ich sage jetzt nix zum Perpetuum mobile.
Nein, das ist nicht das Ding, was an der Decke hängt.

Ich habe bis zum Jahr 2000 so ein aufregendes und ausgefülltes Leben gehabt, was ein Phyikerdasein mir nicht geboten hätte. Physiker sind, in letzter Konsequenz, Fachidioten, die sich "eigentlich" immer mit demselben beschäftigen. Je nach Richtung.
Als Kaufmann, vor allem im internationalen Vertrieb, siehst und hörst Du Dinge, die ein "Normalsterblicher" nie nur ahnen würde. Da ich in den letzten Jahren meines internationalen "Beschäftigungsfensters" auf Politik- und Vorstandsebene gearbeitet habe, wurde ich dort auch auf die Situation Restdeutschlands hingewiesen (Saudi und Japan), was mich letztendlich in den Augen vieler zum NeoNazi macht, obwohl ich mich selbst keinen Deut verändert habe. Aber was sagt der gebildete BRDler, der der Sprache seiner Besatzer mächtig ist? What shall's:hihi:


Und.....was ist ein perpetuum mobile? Isch 'abe keine ahnung!:D:D:D


Oder Du wärst evtl. die "Frau" an der Seite unseres Außenministers geworden ?! :DNein. Da kann ich beruhigt mitteilen, daß ich total lesbisch bin. Nie nicht einen Ausrutscher, immer schön brav bei den Mädels *lechz**


Wir haben schon eine Physikerin mit Minderwissen, sogar als BK! Eine reicht!Ich bin keine langhaarige und logikresistente Form der Spezies Mensch. Ich bin biologisch ein Mann mit allen Schwächen und Stärken.


Mein Gott, da will mich jemand zur Frau machen. Unglaublich!

Radeberger
25.06.2010, 19:34
Was ist dass für eine kranke Umfrage, man sollte lieber Migranten von Deutschen in den Schulen trennen, hier wird bewusst gespalten, ...

Jungen und Mädchen gehören zusammen und selbst im Berufsleben arbeiten Mann und Frau zusammen.

Im übrigen habe ich meine jetzige Freundin nur den Besuch meines Gymnasiums zu verdanken.........;)

EinDachs
25.06.2010, 19:50
Was ist dass für eine kranke Umfrage

Die Frage zeigt mehr als alles andere, dass du neu bist.
Willkommen.
Gewöhn dich an kranke Umfragen, die haben hier Tradition.



Jungen und Mädchen gehören zusammen und selbst im Berufsleben arbeiten Mann und Frau zusammen.


Diejenigen, die bei der Umfrage mit Ja gestimmt haben, werden wahrscheinlich konsequenterweise fordern, dass man das auch ändert.

Ich hab ein wenig den Verdacht, die haben Angst vor Frauen.

Aragorn
25.06.2010, 19:55
Was ist dass für eine kranke Umfrage, man sollte lieber Migranten von Deutschen in den Schulen trennenDa stimme ich mit Dir überein. Dann könnten unsere Kinder von Anfang an wieder richtig lernen.


, hier wird bewusst gespalten, ...Sehe ich nicht so, da ich zu der ersten Generation gehöre, wo die Koedukation begann. Mein Vater hat mir immer gesagt, da würde mir was Fehlen. Und im Nachhinein stimmt das. Das 100%ige Lechzen nach den Mädels:D:D


Jungen und Mädchen gehören zusammen und selbst im Berufsleben arbeiten Mann und Frau zusammen.Ja, aber sie gehören nur geschlechtsspezifisch zusammen. Weil sie verschiedene Aufgaben haben. Und das ist natürlich. Alles andere ist menschengemacht und daher per se unnatürlich (Wie zum Beispiel das Rauchen:hihi:, oder die Mutter im Beruf)


Im übrigen habe ich meine jetzige Freundin nur den Besuch meines Gymnasiums zu verdanken.........;)Schön für Dich. Mich haben meine Eltern dorthin geschickt. So sind wir alle eben doch verschieden. Aber auf folgende Seite solltest Du gehen:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Schule/s_1502.html

Nota bene: Gleichberechtigung macht nicht gleich!


Diejenigen, die bei der Umfrage mit Ja gestimmt haben, werden wahrscheinlich konsequenterweise fordern, dass man das auch ändert.Ich habe zwar mit Nein gestimmt, hatte mich aber vertan;). Ich stimme nachträglich hier mit Ja. Und nein, ich würde es nicht ändern wollen, wenn Frauen, die KEINE Familie mit Kindern haben wollen, lieber arbeiten. Aber das System der arbeitende Mütter hat uns doch in die Situation unseres heutigen Nachwuchses gebracht (s. diese dämliche Vergleichsstatisik; habe den Namen vergessen)


Ich hab ein wenig den Verdacht, die haben Angst vor Frauen.Das hat mich mein bisheriges Leben immer gewundert, daß Männer vor Frauen Angst haben können. Ich hatte nur bis zum Alter von 10 Angst vor Frauen. Vor meinen überwiegend weiblichen Lehrerinnen.:D

Mein Postulat: Der Mann, der Angst vor Frauen hat, ist kein Mann!

bach
25.06.2010, 21:34
Was soll das bringen?

Die guten Schüler werden dann nicht vom Lernen abgehalten.

bach
25.06.2010, 21:35
Mich persönlich hat, abgesehen teilweise von Biologie, der mathematisch-naturwissenschaftliche Bereich nie interessiert. Ganz ohne weibliche Ablenkung.

Das glaube ich gerne.

Rikimer
25.06.2010, 21:59
Mein Postulat: Der Mann, der Angst vor Frauen hat, ist kein Mann!

:]

MfG

Rikimer

König
25.06.2010, 22:21
[...]
Mein Postulat: Der Mann, der Angst vor Frauen hat, ist kein Mann!

Fällt mir mein Schniepel ab, wenn ich eine eingegebene Ehrfurcht vor Frauen habe?
Gynäkophobie ist natürlich was anderes, aber auch als Krankheit anerkannt - ebenso die Caligynephobie, unter der ich nun wirklich leiden könnte. Aber bisher gelingt es mir immer recht gut, einen auf harte Hose zu schieben.

Aragorn
26.06.2010, 03:08
Fällt mir mein Schniepel ab, wenn ich eine eingegebene Ehrfurcht vor Frauen habe?
Gynäkophobie ist natürlich was anderes, aber auch als Krankheit anerkannt - ebenso die Caligynephobie, unter der ich nun wirklich leiden könnte. Aber bisher gelingt es mir immer recht gut, einen auf harte Hose zu schieben.Gynäkophobie ist, denke ich, der Grund, warum es Schwule gibt:D.

Wenn Du tatsächlich vor schönen Frauen Angst haben könntest, gibt es ein probates Mittel, sie zu verlieren (die Furcht;)) Sprich sie einfach an. Die werden mächtig erstaunt sein, weil diese Phobie wohl bei den meisten Männern Tatsache ist, sodaß in der Tat schöne Frauen seltener angemacht werden , als mittelprächtige bis häßliche. Escht wahr!

Ich habe das in sehr jungen Jahren von einem älteren Kumpel gelernt und seitdem immer gern angewendet. Ich sach' 'ma, ohne hier angeben zu wollen, meine Liebschaften waren alle hübsch/schön.:cool: & immer total heiß:hihi:

Aber 'ne harte Hose mußte ich noch nie schieben:P

Leila
26.06.2010, 08:18
Das Trennen der Geschlechter ist Neger-, Musel- und Katholikenkram. Sollen Männer und Frauen auch getrennt speisen?

Nationalix
26.06.2010, 08:22
So sehe ich das auch, allerdings würde ich eine "schulkleidung" befürworten;:]

Besonders für die Mädchen. :D

Nationalix
26.06.2010, 08:24
Gynäkophobie ist, denke ich, der Grund, warum es Schwule gibt:D.

Wenn Du tatsächlich vor schönen Frauen Angst haben könntest, gibt es ein probates Mittel, sie zu verlieren (die Furcht;)) Sprich sie einfach an. Die werden mächtig erstaunt sein, weil diese Phobie wohl bei den meisten Männern Tatsache ist, sodaß in der Tat schöne Frauen seltener angemacht werden , als mittelprächtige bis häßliche. Escht wahr!

Ich habe das in sehr jungen Jahren von einem älteren Kumpel gelernt und seitdem immer gern angewendet. Ich sach' 'ma, ohne hier angeben zu wollen, meine Liebschaften waren alle hübsch/schön.:cool: & immer total heiß:hihi:

Aber 'ne harte Hose mußte ich noch nie schieben:P

Ich muss zugeben, dass ich früher bei besonders hübschen Frauen auch gehemmt war. Aber das hat sich mit zunehmendem Alter völlig gegeben. :]

Lilly
26.06.2010, 08:25
Ich habe "eigentlich" alles gut gefunden, bis auf Religion. Aber ab Obertertia hat mich das Weibsvolk:D doch sehr abgelenkt. Bis hin zum Verweis wegen Pettings auf der Mädchentoilette, wobei das mit dem petting nie herauskam. Bis heute:D


Das Wort kennen die Jugendlichen heute nicht mehr, du bist nicht auf der Höhe der Zeit.;)

Leila
26.06.2010, 08:27
Das Wort kennen die Jugendlichen heute nicht mehr, du bist nicht auf der Höhe der Zeit.;)

Aragon ist ein Nostalgiker und, wie ich, völlig genervt, d.h. zudem noch ein Alergiker.

lupus_maximus
26.06.2010, 08:45
Das Wort kennen die Jugendlichen heute nicht mehr, du bist nicht auf der Höhe der Zeit.;)
Die kennen noch mehr Wörter nicht mehr, noch nicht einmal mehr Zitate oder Sprichwörter.

Wortschatz der Intelligenz heute: 4.999 Wörter!

Wortschatz eines intelligenten Urdeutschen Jahrgang 1941: 50.000 Worte!

Leila
26.06.2010, 08:47
[…]

Wörter, Lupus, nicht Worte.

lupus_maximus
26.06.2010, 08:51
Wörter, Lupus, nicht Worte.
Nun, man kann auch sagen: Das Wort, die Worte, ist meiner Ansicht ebenfalls richtig. Beim Adolf war dies jedenfalls noch so!

Lilly
26.06.2010, 09:01
Manchmal habe ich den Eindruck, es ist gar keine wirkliche Sprache mehr, sondern eher Lautmalerei. Was soll, z. B. dieses ewige "Eyyyy"?

Aber wir kommen vom Thema ab.

Leila
26.06.2010, 10:12
Manchmal habe ich den Eindruck, es ist gar keine wirkliche Sprache mehr, sondern eher Lautmalerei. Was soll, z. B. dieses ewige "Eyyyy"?

Aber wir kommen vom Thema ab.

Überhaupt nicht, hochgeschätzte Lilly; näher beim Thema waren wir noch nie: Das häufig gesprochene „Ey“ bedeutet auf gut Türkisch ejakulieren.

Lilly
26.06.2010, 10:17
Überhaupt nicht, hochgeschätzte Lilly; näher beim Thema waren wir noch nie: Das häufig gesprochene „Ey“ bedeutet auf gut Türkisch ejakulieren.

Deine Schlagfertigkeit bewundere ich immer wieder. Aber müsste es dann nicht Eüüü heißen?:D

lupus_maximus
26.06.2010, 10:19
Überhaupt nicht, hochgeschätzte Lilly; näher beim Thema waren wir noch nie: Das häufig gesprochene „Ey“ bedeutet auf gut Türkisch ejakulieren.
Dies würde ja heißen: Die Türken haben nichts im Kopf, nur noch Batsch im Sack?
Ist dies nicht diskriminierend für unsere Bums-Talente?

Peaches
26.06.2010, 10:29
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten.


Andersherum wird ein Schuh draus:

...Je niedriger qualifizierend die Schulform ist, desto höher ist der Jungenanteil. Jungen verlassen häufiger als Mädchen die Schule ohne Abschluss. Mädchen erreichen häufiger die Hochschulreife als Jungen.

Jungen bleiben häufiger sitzen. Laut Pisa-Studie müssen bis zur 9. Klasse 35 Prozent der Jungen, aber nur 26 Prozent der Mädchen eine Klasse wiederholen. Wer zweimal sitzen bleibt, ist oft ein Junge...
Quelle (http://www.welt.de/politik/bildung/article3336003/Warum-Jungen-in-der-Schule-Problemfaelle-werden.html)

Die Frage ist, wer hier wen behindert.
Zu welchen Leistungen wären Mädchen wohl noch befähigt, wenn man die Jungs entfernt?

Peaches
26.06.2010, 10:33
Ich hab ein wenig den Verdacht, die haben Angst vor Frauen.

Ich auch.

Mal sehen...



Buh!

.

lupus_maximus
26.06.2010, 10:36
Andersherum wird ein Schuh draus:

Quelle (http://www.welt.de/politik/bildung/article3336003/Warum-Jungen-in-der-Schule-Problemfaelle-werden.html)

Die Frage ist, wer hier wen behindert.
Zu welchen Leistungen wären Mädchen wohl noch befähigt, wenn man die Jungs entfernt?
Zum Kokettieren!

Vielleicht sollte man Hauswirtschaft und Kindererziehung wieder einführen?

Peaches
26.06.2010, 10:37
Zum Kokettieren!

Vielleicht sollte man Hauswirtschaft und Kindererziehung wieder einführen?

Ja, find ich sinnvoll.
Da Jungs anscheinend eh nicht so helle sind, können sie auch zu Hause den Haushalt schmeissen und die Kinder bespaßen. :)

Lilly
26.06.2010, 10:45
Ja, find ich sinnvoll.

Ich auch - für beiderlei Geschlechter. Vielleicht wüde in den Familien dann auch mal wieder gekocht und nicht nur Tiefkühlware aufgewärmt.

Bei dieser Gelegenheit erinnere ich mich wieder daran, was meine Mutter (Jhg. 30) über ihren Handarbeitsunterricht erzählte. Da wurden von zu Hause Sachen mitgebracht, die zu reparieren, zu verlängern ect. waren. DAS halte ich für praxisorientierten Unterricht. Mal ehrlich, wer von denen unter 40 kann heute noch Socken stopfen?

Leila
26.06.2010, 10:50
[…] meine Mutter (Jhg. 30) […]

Nur nebenbei: Denselben Jahrgang hatte meine selige Mutter!

Gleich wieder traurig

Leila

Peaches
26.06.2010, 10:51
Ich auch - für beiderlei Geschlechter. Vielleicht wüde in den Familien dann auch mal wieder gekocht und nicht nur Tiefkühlware aufgewärmt.

Ja, warum nicht?
Bei gleichzeitiger Verlängerung der Unterrichtszeiten. Ist nicht einzusehen, warum wir uns in Deutschland über die Pisa-Ergebnisse wundern und dabei unsere Kinder mittags um 12 aus der Schule schmeissen und sie bestenfalls einer Art Betreuung zuführen.

Ganztägiger Unterricht - und man würde sich wundern, was man alles vermitteln kann.



Bei dieser Gelegenheit erinnere ich mich wieder daran, was meine Mutter (Jhg. 30) über ihren Handarbeitsunterricht erzählte. Da wurden von zu Hause Sachen mitgebracht, die zu reparieren, zu verlängern ect. waren. DAS halte ich für praxisorientierten Unterricht. Mal ehrlich, wer von denen unter 40 kann heute noch Socken stopfen?

Socken werden dieser Tage so günstig verkauft, dass sich meines Erachtens nach die Zeit nicht lohnt, die man mit Stopfen verbringen würde.
Gleiches gilt für die Reparatur von Kleidung.

Lilly
26.06.2010, 10:56
Ja, warum nicht?
Bei gleichzeitiger Verlängerung der Unterrichtszeiten. Ist nicht einzusehen, warum wir uns in Deutschland über die Pisa-Ergebnisse wundern und dabei unsere Kinder mittags um 12 aus der Schule schmeissen und sie bestenfalls einer Art Betreuung zuführen.

Ganztägiger Unterricht - und man würde sich wundern, was man alles vermitteln kann.



Socken werden dieser Tage so günstig verkauft, dass sich meines Erachtens nach die Zeit nicht lohnt, die man mit Stopfen verbringen würde.
Gleiches gilt für die Reparatur von Kleidung.

Na ja, wenn ich da an selbstgestrickte Socken denke, da lohnt es sich durchaus. Ebenso gibt es hochwertige Kleidung, die eine Reparatur rechtfertigen. Billig gekauft ist oft zweimal gekauft.

Ganztagsschulen fände ich nicht schlecht. So hätten auch Kinder bildungsferner Elternhäuser mehr Chancen auf einen erfolgreichen Abschluß.

lupus_maximus
26.06.2010, 10:57
Ja, warum nicht?
Bei gleichzeitiger Verlängerung der Unterrichtszeiten. Ist nicht einzusehen, warum wir uns in Deutschland über die Pisa-Ergebnisse wundern und dabei unsere Kinder mittags um 12 aus der Schule schmeissen und sie bestenfalls einer Art Betreuung zuführen.

Ganztägiger Unterricht - und man würde sich wundern, was man alles vermitteln kann.



Socken werden dieser Tage so günstig verkauft, dass sich meines Erachtens nach die Zeit nicht lohnt, die man mit Stopfen verbringen würde.
Gleiches gilt für die Reparatur von Kleidung.

Da unsere Socken nur noch aus dem Ausland kommen, müßten wir auch einen anständigen Export aufweisen können, damit wir die Socken bezahlen können!
Da sehe ich inzwischen allerdings schwarz bei unserer Hilfsarbeiterschwemme!

Efna
26.06.2010, 10:59
Das Trennen der Geschlechter ist Neger-, Musel- und Katholikenkram. Sollen Männer und Frauen auch getrennt speisen?

Neger vielleicht nicht unbedingt aber es ist typisch muslimisch und katholisch und da ich Geschlechtertrennung prinzipiel ablehne da ich es allgemein besser finde wenn die Geschlecvhter viel Kontakt untereinander haben halte ich die nach Geschlechter getrennte Schule für nicht gut.

Ajax
26.06.2010, 11:16
Andersherum wird ein Schuh draus:

Quelle (http://www.welt.de/politik/bildung/article3336003/Warum-Jungen-in-der-Schule-Problemfaelle-werden.html)

Die Frage ist, wer hier wen behindert.
Zu welchen Leistungen wären Mädchen wohl noch befähigt, wenn man die Jungs entfernt?

Das liegt daran, dass Jungs in der Schule benachteiligt werden. Wie gesagt: Schulen sind fest in linker und weiblicher Hand. Diese Sozialromantiker führen einen Pädagogikstil, der dem männlichen Verhalten nicht entspricht. Mädchen werden mehr gefördert als Jungs, das ist Fakt. 68er-FeministInnen haben in den Schulen mittlerweile die Meinungshoheit. Männlichkeit wird von diesen Furien schon im Kindesalter unterdrückt. Sie wollen die Unterschiede der Geschlechter nicht wahrhaben und das ist fatal, wie wir sehen. Deswegen fordere ich doch geschlechtlich getrennten Unterricht. Jungs werden von Männern unterrichtet und Mädchen von Frauen. Kein Einheitsbrei mehr! Man muss Rücksicht auf die geschlechtlich bedingten Unterschiede nehmen, wenn man Erfolge erzielen will. Früher war es um die Bildung besser bestellt und das trotz, aus linker Sicht, antiquitierter Lern- und Erziehungsmaßnahmen. Heute, wo moderne Pädagogen das Ruder in der Hand haben, geht es mit der Bildung den Bach runter.

Der von dir verlinkte Artikel beweist, dass geschlechtlich getrennter Unterricht zwingend erforerlich ist.

Leila
26.06.2010, 11:20
Das von Aragon geschriebene, mir erst seit heute bekannte Wort „Koedukation“, möchte ich auch gerne einmal geschrieben haben. – So, jetzt geht es mir wieder besser.

lupus_maximus
26.06.2010, 11:21
Das liegt daran, dass Jungs in der Schule benachteiligt werden. Wie gesagt: Schulen sind fest in linker und weiblicher Hand. Diese Sozialromantiker führen einen Pädagogikstil, der dem männlichen Verhalten nicht entspricht. Mädchen werden mehr gefördert als Jungs, das ist Fakt. 68er-FeministInnen haben in den Schulen mittlerweile die Meinungshoheit. Männlichkeit wird von diesen Furien schon im Kindesalter unterdrückt. Sie wollen die Unterschiede der Geschlechter nicht wahrhaben und das ist fatal, wie wir sehen. Deswegen fordere ich doch geschlechtlich getrennten Unterricht. Jungs werden von Männern unterrichtet und Mädchen von Frauen. Kein Einheitsbrei mehr! Man muss Rücksicht auf die geschlechtlich bedingten Unterschiede nehmen, wenn man Erfolge erzielen will. Früher war es um die Bildung besser bestellt und das trotz, aus linker Sicht, antiquitierter Lern- und Erziehungsmaßnahmen. Heute, wo moderne Pädagogen das Ruder in der Hand haben, geht es mit der Bildung den Bach runter.

Der von dir verlinkte Artikel beweist, dass geschlechtlich getrennter Unterricht zwingend erforerlich ist.
Weil ich in einer reinen Jungenklasse groß wurde, bin ich heute auch ein urdeutsches Genie!

Leila
26.06.2010, 11:23
Weil ich in einer reinen Jungenklasse groß wurde, bin ich heute auch ein urdeutsches Genie!

Und kein bißchen schwul.

Ajax
26.06.2010, 11:23
Neger vielleicht nicht unbedingt aber es ist typisch muslimisch und katholisch und da ich Geschlechtertrennung prinzipiel ablehne da ich es allgemein besser finde wenn die Geschlecvhter viel Kontakt untereinander haben halte ich die nach Geschlechter getrennte Schule für nicht gut.

Es geht hier um Bildung, angemessene Erziehung und die Zukunft unseres Landes. Es ist nicht von Belang, was du "allgemein besser findest", wenn du es nicht mit Argumenten untermauern kannst. Erkläre bitte, warum der Genderquatsch besser sein sollte als getrennter Unterricht.

Leila
26.06.2010, 11:40
[…]

Typisch Mädchen drängle ich mich vor. Vielleicht helfen Dir Bilder zu Deiner Bildung:

http://www.away2art.ch/domains%5Caway2art_ch/data/Catalog/31420/anker_schulspaziergang_xxl.jpg

http://www.kunstkopie.ch/kunst/albert_anker/dorfschule.jpg

Leila
26.06.2010, 12:59
Vielleicht helfen Tatsachen, um meine Auffassung verständlich zu machen. Wie kam ich zum Bergsteigen? Durch meinen Mann, einen urchigen Älpler, dem einst aufgetragen wurde, mich zu führen und zu beschützen. Und wie kam er zur Literatur? Durch mich allein.

Ich gehöre zu den Frauen, die haargenau wissen, was ihr Gemahl für ein Handwerk betreibt; umgekehrt weiß er von mir alles, was ich tags und nachts tue. Meine Bücher liegen offen zur Einsicht vor seinen Augen. Die erotisch-intellektuelle Beziehung zwischen ihm und mir begann vor genau 49 Jahren, 9 Monaten und 24 Tagen.

lupus_maximus
26.06.2010, 13:15
Und kein bißchen schwul.

Stimmt, auch da falle ich völlig aus dem Rahmen!

Heute ist es ja "modern", wenn man schwul ist, jedenfalls bei den Linken!
Ich lebe praktisch noch im Mittelalter, weil ich unschwul bin.

Den Genderwahn der Linken lehne ich auch ab, habe deshalb ganz vorsichtig unten geguckt und festgestellt, daß ich völlig ungendermäßig ein Mann sein muß!
Es sind keine Zweifel möglich!

Aragorn
26.06.2010, 14:28
Wie schrieb ich schon?

Gleichberechtigung macht nicht gleich!

Die Frauen(?) der 68er Generation (zu der ich auch gehöre (als Mann;)) wollen mit allen Mitteln klarstellen, daß Frau=Mann ist und übersehen dabei, daß wir eine 2-geschlechtliche Spezies sind, die daher Unterschiede in den beiden Geschlechtern aufweisen MUSS!

Das ist biologische Natürlichkeit. Jeder, der das anzweifelt, ist entweder verrückt oder eine 68er-Emanze. Da ich heute in einem Alter bin, in dem es mir völlig schnuppe ist, was Frauen wollen und mein Nachwuchs alt genug ist, um für sich selbst zu sorgen, geht mir der ganze gendermainstream-Wahnsinn am Allerwertesten vorbei.

Alerdings........, sollte mir eine Frau damit kommen, mir etwas vorzuschreiben, mache ich mit ihr, was in der Guten Alten Zeit gemacht wurde: Frei nach dem ollen Nietzsche:


Gehst Du zu Frauen, vergiß die Peitsche nicht! :2up:

lupus_maximus
26.06.2010, 14:33
Wie schrieb ich schon?

Gleichberechtigung macht nicht gleich!

Die Frauen(?) der 68er Generation (zu der ich auch gehöre (als Mann;)) wollen mit allen Mitteln klarstellen, daß Frau=Mann ist und übersehen dabei, daß wir eine 2-geschlechtliche Spezies sind, die daher Unterschiede in den beiden Geschlechtern aufweisen MUSS!

Das ist biologische Natürlichkeit. Jeder, der das anzweifelt, ist entweder verrückt oder eine 68er-Emanze. Da ich heute in einem Alter bin, in dem es mir völlig schnuppe ist, was Frauen wollen und mein Nachwuchs alt genug ist, um für sich selbst zu sorgen, geht mir der ganze gendermainstream-Wahnsinn am Allerwertesten vorbei.

Alerdings........, sollte mir eine Frau damit kommen, mir etwas vorzuschreiben, mache ich mit ihr, was in der Guten Alten Zeit gemacht wurde: Frei nach dem ollen Nietzsche:



Gehst Du zu Frauen, vergiß die Peitsche nicht! :2up:


Ich würde ihr das Höschen runterziehen und ihr unüblicherweise den Hintern versohlen, daß sie drei Tage nicht mehr richtig sitzen kann!!

blues
26.06.2010, 15:31
Ja, warum nicht?
Bei gleichzeitiger Verlängerung der Unterrichtszeiten. Ist nicht einzusehen, warum wir uns in Deutschland über die Pisa-Ergebnisse wundern und dabei unsere Kinder mittags um 12 aus der Schule schmeissen und sie bestenfalls einer Art Betreuung zuführen.

Ganztägiger Unterricht - und man würde sich wundern, was man alles vermitteln kann.



Socken werden dieser Tage so günstig verkauft, dass sich meines Erachtens nach die Zeit nicht lohnt, die man mit Stopfen verbringen würde.
Gleiches gilt für die Reparatur von Kleidung.


Bei gleichzeitiger Anhebung der Schulpflichtszeit auf wenigstens 15 Jahre ist ganztägiger Unterricht eine gute Idee, dann dürften die größten Dusseligkeiten in den kommenden Generationen vermieden werden. :]

Aragorn
26.06.2010, 15:39
Ich würde ihr das Höschen runterziehen und ihr unüblicherweise den Hintern versohlen, daß sie drei Tage nicht mehr richtig sitzen kann!!Ich will ihren nackten Hintern gar nicht sehen **schüttel**:hihi:.

Wenn Frau=Mann sein will, bekommt sie was auf die Fräse. Bisse lacht, dann weilse lacht:2up:

sibilla
26.06.2010, 16:02
ich habe mit einer reinen mädchenrealschule die besten erfahrungen gemacht.

wir hatten sehr gute lehrerinnen und lehrer, die ihren beruf auch sehr ernst nahmen.

und der umgang mit jungens kam auch nicht zu kurz, weil es damals die tanzstunde noch gab, in der man sich abseits des heutigen "schlachtfelds schule" schön beschnuppern konnte. man lernte manieren, den respektvollen umgang miteinander und hatte eine menge spaß dabei.

eine herrliche zeit war das :cool2:

fazit:

alles zu seiner zeit, "gschäft isch gschäft" - lernen, und "schnaps ist schnaps" - freizeit,

alles zu seiner zeit und nix kommt sich in die quere.

auf jungens im! klassenzimmer konnten wir gut verzichten und die auf uns auch, weil es ja parallel dazu die reine jungensschule gab.

getroffen haben wir uns trotzdem.

grüßle s.

Excubitor
26.06.2010, 16:22
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten.

Jungs und Mädchen müssen folglich auf unterschiedliche Weise unterrichtet werden. Es kann nicht sein, dass sozialromantische, gendermainstreamende linke Sozialpädagogen Jungs und Mädchen völlig gleich behandeln. Die Weiber werden verhätschelt und wir Männer werden von 68er-FeministInnen unterdrückt und so in unserer Entwicklung behindert. Es fehlt an Disziplin und ordentlichen Erziehungsmethoden, die die natürlichen Begabungen beider Geschlechter berücksichtigen und fördern.

Jungs sollten nicht in Häkel- und Textilkurse gezwungen werden und Mädchen haben im Werkunterricht nichts zu suchen. Die Geschlechterrollen müssen gewahrt bleiben. Pseudoideologien von geschlechtlicher Gleichheit haben in der Schule nichts zu suchen. Die Schule muss die natürlichen Rollen der Geschlechter berücksichtigen, um effektiv lehren zu können.

Alles andere führt zu verweichlichten Generationen wie dieser.

Die Pauschalisierung dieses Eingangsbeitrags geht genauso an der Realität vorbei wie die Ausführung des Gender Mainsttreaming entgegen den anders lautenden Definitionen dazu, in denen immer wieder die Unterschiedlichkeit beider Geschlechter betont, diese später aber nicht mehr ausreichend berücksichtigt wird, was dann häufig in eine ebenso unrealistische "Gleichmacherei" mündet.

Hintergrundwissen zum "Gender-Problem"... (Definitorik)
http://www.vings.de/kurse/wissensnetz/gendermainstreaming/definitionen.html


Förderung und Berücksichtigung unterschiedlicher Fähigkeiten und Begabungen lässt sich auch in gemeinsamem Unterricht beider Geschlechter durchführen. Allein die leider häufig mangelnde Qualität der Arbeit und diesbezüglicher Ausbildung deutscher Pädagogen gerade im pädagogischen (wissensvermittelnden) Bereich lässt manchmal daran zweifeln...

Dass niemand zu etwas gezwungen werden sollte, was er partout nicht will oder wozu einfach keine persönliche Eignung besteht, sollte sich von selbst verstehen.
Nur die Pauschalität der Äußerung, dass Mädchen nichts im Werkunterricht zu suchen hätten, kann ich realistisch nicht teilen. Ich kenne (etwas überspitzt) Frauen, die schneller einen Doppel-Fallstromvergaser auseinandernehmen und wieder zusammensetzen als der dazugehörige Typ die Karre betanken kann...

Yamamoto
26.06.2010, 16:32
Grundsätzlich? Nein. Ich weiß nicht, woher das Märchen kommt, mit Mädchen wäre in Naturwissenschaften grundsätzlich nichts anzufangen, 12 Jahre Schule konnten das bis dato nicht bestätigen. Das einzige Fach, in dem es zumindest teilweise SInn macht, ist Sport - und da findet eine Trennung eh schon statt. Das teilweise eine Ungleichbehandlung stattfindet, ist ein Problem das aber auf andere Art gelöst werden sollte.

Ps: Solche Späße wie Sexualkunde sind da natürlich eine AUsnahme.

Gryphus
26.06.2010, 17:09
Sportunterricht: Ja.
Werkunterricht bzw. Texilunterricht etc.: Ja.
Allgemein: Nein.

Für letzteres finde ich das alles zu pauschal.

Rikimer
26.06.2010, 17:10
Ich auch - für beiderlei Geschlechter. Vielleicht wüde in den Familien dann auch mal wieder gekocht und nicht nur Tiefkühlware aufgewärmt.

Bei dieser Gelegenheit erinnere ich mich wieder daran, was meine Mutter (Jhg. 30) über ihren Handarbeitsunterricht erzählte. Da wurden von zu Hause Sachen mitgebracht, die zu reparieren, zu verlängern ect. waren. DAS halte ich für praxisorientierten Unterricht. Mal ehrlich, wer von denen unter 40 kann heute noch Socken stopfen?

Also kochen, backen, grillen und etliches andere (auch naehen und stricken, wie peinlich) habe ich von meiner Mutter oder im Eigenunterricht selbst gelernt. Ich bin eher geschockt das die modernen Weiber von heute, ich meine damit die jungen selbstverwirklichten zu nichts nuetzlichen Frauen, dies alles nicht mehr koennen im allgemeinen. Ausnahmen bestaetigen die Regel.

Mal ganz ehrlich: Wozu braucht ein Mann wie ich eine Frau (bis auf die Befriedigung eines Triebs), wenn dies bis aufs schwaetzen, nichts mehr kann? Manchmal sehne ich mich nach den Frauen der Vergangenheit, die zumindest ein paar Faehigkeiten mit sich brachten...

MfG

Rikimer

Rikimer
26.06.2010, 17:17
Das liegt daran, dass Jungs in der Schule benachteiligt werden. Wie gesagt: Schulen sind fest in linker und weiblicher Hand. Diese Sozialromantiker führen einen Pädagogikstil, der dem männlichen Verhalten nicht entspricht. Mädchen werden mehr gefördert als Jungs, das ist Fakt. 68er-FeministInnen haben in den Schulen mittlerweile die Meinungshoheit. Männlichkeit wird von diesen Furien schon im Kindesalter unterdrückt. Sie wollen die Unterschiede der Geschlechter nicht wahrhaben und das ist fatal, wie wir sehen. Deswegen fordere ich doch geschlechtlich getrennten Unterricht. Jungs werden von Männern unterrichtet und Mädchen von Frauen. Kein Einheitsbrei mehr! Man muss Rücksicht auf die geschlechtlich bedingten Unterschiede nehmen, wenn man Erfolge erzielen will. Früher war es um die Bildung besser bestellt und das trotz, aus linker Sicht, antiquitierter Lern- und Erziehungsmaßnahmen. Heute, wo moderne Pädagogen das Ruder in der Hand haben, geht es mit der Bildung den Bach runter.

Der von dir verlinkte Artikel beweist, dass geschlechtlich getrennter Unterricht zwingend erforerlich ist.Ein mehr an wirklich maennliches Personal an den Schulen wird sich mit Sicherheit positiv auf das Lernverhalten der Jungen auswirken. Wenn ich da zurueckdenke an meine Grundschulzeit. Ein einziger Lehrer als Mann! Und gerade dieser Mann hat mich gefoerdert und mir genutzt wie sonst keiner. In Mathematik und Sport. :)

Die Rektorin dagegen hat sogar mit meinen Eltern geschimpft, sie sollten mir nicht soviel beibringen. Haben sie auch nicht! Ich war so interessiert (und verliebt im Wissen) an allem das ich viel Zeit in der Bibliothek verbracht habe. Aber in dieser Zeit fing der Hass und die totale Abneigung gegen das Lehrerpersonal an. Es endete in der Ablehnung des 68ertums und des gesamten Zeitgeistes, welches destruktiv und durch und durch negativ ist.

MfG

Rikimer

Rikimer
26.06.2010, 17:24
Ja, find ich sinnvoll.
Da Jungs anscheinend eh nicht so helle sind, können sie auch zu Hause den Haushalt schmeissen und die Kinder bespaßen. :)

Tsst.




...

Irwing und Lynn bewerteten nun ohne Ansehen der Geschlechter und kamen zu dem Ergebnis, daß Männer über einen um etwa fünf Punkte höheren IQ verfügen. Diesen statistischen Wert erreichten für die gesamte Männerriege indes vor allem ihre Spitzenkräfte: Werte oberhalb von 130 konnten nach der britischen Untersuchung dreimal mehr Männer erzielen, oberhalb von 145 sogar 5,5 mal so viele. Dies sind Größenordnungen, unter denen man schon mal Nobelpreisträger der Naturwissenschaften, Schachgroßmeister oder Mathematikgenies findet. Und in der Tat sind in diesen exklusiven Gruppen der Hochintelligenz so viel mehr Männer als Frauen vertreten, daß auch die herrschende Wissenschaft dies nicht mehr nur auf unterschiedliche Umwelteinflüsse zurückführen will.

...

Und selbst, wenn insgesamt der durchschnittliche IQ bei Frauen geringer ist: Untersuchungen ergaben auch, daß es mehr lernschwache Jungs als Mädchen gibt.

http://www.welt.de/wissenschaft/article2107405/Maenner_sind_intelligenter_als_Frauen.html

Was lernen wir daraus? Frauen sind einfach nur durchschnittlicher. Waehrend bei Maennern der Anteil der Hochintelligenten, aber auch der Dummen groesser ist, als es dies bei Frauen ist.

Da es nicht an der Intelligenz zu liegen scheint, muessen dies andere Ursachen sein. In diesem Falle das System.

MfG

Rikimer

opppa
26.06.2010, 19:50
Ich würde ihr das Höschen runterziehen und ihr unüblicherweise den Hintern versohlen, daß sie drei Tage nicht mehr richtig sitzen kann!!

Wir sind aber nun mal nicht alle Mohammedaner, wo sowas vom Glauben her vorgeschrieben ist.

:]

lupus_maximus
26.06.2010, 20:02
Wir sind aber nun mal nicht alle Mohammedaner, wo sowas vom Glauben her vorgeschrieben ist.

:]
Nun, wer hindert uns daran es nicht genauso zu machen?

Peaches
26.06.2010, 23:21
Na ja, wenn ich da an selbstgestrickte Socken denke, da lohnt es sich durchaus. Ebenso gibt es hochwertige Kleidung, die eine Reparatur rechtfertigen. Billig gekauft ist oft zweimal gekauft.


Hochwertige Kleidung stellt oft die Frage einer Reparatur gar nicht. Sie hält einfach, meiner Erfahrung nach. Und sollte sich nach Jahren dennoch Verschleiß einstellen, dann darf man die Stücke getrost aussortieren. Schließlich möchte man vielleicht auch manchmal etwas neues.

Peaches
26.06.2010, 23:22
Das liegt daran, dass Jungs in der Schule benachteiligt werden. Wie gesagt: Schulen sind fest in linker und weiblicher Hand. Diese Sozialromantiker führen einen Pädagogikstil, der dem männlichen Verhalten nicht entspricht. Mädchen werden mehr gefördert als Jungs, das ist Fakt. 68er-FeministInnen haben in den Schulen mittlerweile die Meinungshoheit. Männlichkeit wird von diesen Furien schon im Kindesalter unterdrückt. Sie wollen die Unterschiede der Geschlechter nicht wahrhaben und das ist fatal, wie wir sehen. Deswegen fordere ich doch geschlechtlich getrennten Unterricht. Jungs werden von Männern unterrichtet und Mädchen von Frauen. Kein Einheitsbrei mehr! Man muss Rücksicht auf die geschlechtlich bedingten Unterschiede nehmen, wenn man Erfolge erzielen will. Früher war es um die Bildung besser bestellt und das trotz, aus linker Sicht, antiquitierter Lern- und Erziehungsmaßnahmen. Heute, wo moderne Pädagogen das Ruder in der Hand haben, geht es mit der Bildung den Bach runter.

Der von dir verlinkte Artikel beweist, dass geschlechtlich getrennter Unterricht zwingend erforerlich ist.


Dann weine nicht, sondern gehe hin und emanzipiere dich, als Mann.
Haben wir Frauen auch geschafft. :)

Oder werde Lehrer.

BRDDR_geschaedigter
26.06.2010, 23:24
Also kochen, backen, grillen und etliches andere (auch naehen und stricken, wie peinlich) habe ich von meiner Mutter oder im Eigenunterricht selbst gelernt. Ich bin eher geschockt das die modernen Weiber von heute, ich meine damit die jungen selbstverwirklichten zu nichts nuetzlichen Frauen, dies alles nicht mehr koennen im allgemeinen. Ausnahmen bestaetigen die Regel.

Mal ganz ehrlich: Wozu braucht ein Mann wie ich eine Frau (bis auf die Befriedigung eines Triebs), wenn dies bis aufs schwaetzen, nichts mehr kann? Manchmal sehne ich mich nach den Frauen der Vergangenheit, die zumindest ein paar Faehigkeiten mit sich brachten...

MfG

Rikimer

Diese neue Spezies der Frauen verwechselt Emanzipation (Welche es meiner Meinung nach gar nicht gibt) mit: "Der Mann muss alles machen".

Peaches
26.06.2010, 23:24
Was lernen wir daraus? Frauen sind einfach nur durchschnittlicher. Waehrend bei Maennern der Anteil der Hochintelligenten, aber auch der Dummen groesser ist, als es dies bei Frauen ist.

Ich denke, dass gleicht sich dann beides aus.



Da es nicht an der Intelligenz zu liegen scheint, muessen dies andere Ursachen sein. In diesem Falle das System.


Es liegt ja auch an den Männern, die offensichtlich kein Interesse am schönen Beruf des Lehrers haben. Fehlt es ihnen am Idealismus?

Peaches
26.06.2010, 23:32
Mal ganz ehrlich: Wozu braucht ein Mann wie ich eine Frau (bis auf die Befriedigung eines Triebs), wenn dies bis aufs schwaetzen, nichts mehr kann? Manchmal sehne ich mich nach den Frauen der Vergangenheit, die zumindest ein paar Faehigkeiten mit sich brachten...


In einer Beziehung geht es mir vor allem um den geistigen, emotionalen und körperlichen Austausch.

Ob Mann einen Nagel in die Wand schlagen kann oder sonstige, typisch männliche Fähigkeiten mitbringt, ist mir herzlich egal.

Brotzeit
26.06.2010, 23:38
Welchen Nachteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule trennen?
Welchen Vorteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule trennen?

Welchen Nachteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule gemeinsam unterrichten ?
Welchen Vorteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule gemeinsam unterrichten ?

Es gibt für jede Seite; jeds Modell Vorteile!

Wir sollten die Vorteile und Talente der Jungen und Mädchen vergleichen und nutzen!
Je nach Eignung und Qualifikation der Jungen oder Mädchen sollten Jungen und Mächen in entsprechende Schulzweige bzw. Kurse gehen.
Also eine horizontele und vertikale Teilung aber unter einem gemeinsamen Dach!
Aber keine Gesamtschule im Sinne der Linken bzw. der linken Pädagogik!

Efna
26.06.2010, 23:51
Es geht hier um Bildung, angemessene Erziehung und die Zukunft unseres Landes. Es ist nicht von Belang, was du "allgemein besser findest", wenn du es nicht mit Argumenten untermauern kannst. Erkläre bitte, warum der Genderquatsch besser sein sollte als getrennter Unterricht.

Es geht nicht um das Gender Zeug(ehrlich gesagt sind die gemischt geschlechtlichen Schulen auch kein Profukt davon) sondern das die Schule bnicht nur Wissen vermittelt sondern auch Vorbereitung für das spätere Leben ist. Ich halte es für schädlich wenn die Geschlechter von einander Isoliert werden. Es ist wichtig das man das zusammenarbeiten zwischen den Geschlechtern in der Schule fördert den das fördert auch die Soziale Kompetenz. Stell dir mal vor ein Junge ist in einer reinen Jungenschule, schafft sein Abschluss und findet eine Lehre wo fast nur Frauen Arbeiten. Glaubst du er kommt in diesen Betrieb zurecht? Sicherlich ist die Schule als Wissenvermittler gedacht(was auch ist) doch sie ist eben auch Begegnungstätte. Dort bilden sich meisten Freundeskreise, Freundschaften, bei einigen auch ihre erste Beziehung und allgemein Soziale Bindungen(ich muss nicht in irgendwelche 68er Pädagogik herumwühlen um das zu zeigen, man muss nur an seine eigene Schulzeit betrachten). Die nicht nur in der Schule angewandt sondern auch die anderen Freizeitbeschäftigung ausserhalb der Schule prägen. Bei betrennten Schulen bedeutet das das die meisten Menschen(ausser Verwandte) fast nur mit den eigenen Geschlecht in Kontakt und dann plötzlich mit dem Berufsleben mit den anderen Geschlecht Konfrontiert werden. Es ist sehr das die Geschlechter schon sehr früh miteinander Konfrontiert werden.

The Dude
27.06.2010, 00:17
Sicherlich ist die Schule als Wissenvermittler gedacht(was auch ist) doch sie ist eben auch Begegnungstätte. Dort bilden sich meisten Freundeskreise, Freundschaften, bei einigen auch ihre erste Beziehung und allgemein Soziale Bindungen(ich muss nicht in irgendwelche 68er Pädagogik herumwühlen um das zu zeigen, man muss nur an seine eigene Schulzeit betrachten).

Sehr richtig. Man sollte das so sehen, Schule so sehen.

Was die reine Wissensvermittlung angeht, finden sich sicher begründete Argumente, die für eine (auch teilweise und/oder zeitweise) Trennung der Geschlechter in der Schule sprechen.

Aber die Schule ist eben auch ein Ort, wo man sozialisiert wird, und wenn da nur ein Geschlecht vertreten ist, wäre das doch sehr künstlich.

Paul Felz
27.06.2010, 01:44
Sehr richtig. Man sollte das so sehen, Schule so sehen.

Was die reine Wissensvermittlung angeht, finden sich sicher begründete Argumente, die für eine (auch teilweise und/oder zeitweise) Trennung der Geschlechter in der Schule sprechen.

Aber die Schule ist eben auch ein Ort, wo man sozialisiert wird, und wenn da nur ein Geschlecht vertreten ist, wäre das doch sehr künstlich.

Wenn ein Kind ausschließlich in der Schule sozialisiert wird, ist das bedenklich.

Lilly
27.06.2010, 04:03
Hochwertige Kleidung stellt oft die Frage einer Reparatur gar nicht. Sie hält einfach, meiner Erfahrung nach. Und sollte sich nach Jahren dennoch Verschleiß einstellen, dann darf man die Stücke getrost aussortieren. Schließlich möchte man vielleicht auch manchmal etwas neues.

Hast recht!:D Ich wollte auch nur sagen, dass man eine ganze Menge sparen kann, wenn man gewisse Fähigkeiten besitzt. Und gerade denen, welche Sparen am nötigsten haben, fehlt offenbar jedes Interesse, sich diese Fähigkeiten anzueignen. Statt nach Sparmöglichkeiten zu suchen, wird nach mehr Geld geschrieen. Hier könnte in Verbindung mit Ganztagsunterricht eine Menge erreicht werden.

Das Problem dürfte nur sein, dass ein Lehrer diese Einstellung nur dann vertreten kann, wenn er sie selber besitzt - und da sehe ich bei einem Großteil der heutigen Lehrer dunkelschwarz.

Berwick
27.06.2010, 04:47
allerdings würde ich eine "schulkleidung" befürworten;:]

Schul-Uniform hat was - auch wenn es militärisch klingt. Aber so militärisch ist es nicht.

opppa
27.06.2010, 08:29
Wenn ein Kind ausschließlich in der Schule sozialisiert wird, ist das bedenklich.

Trotzdem sollte aber sichergestellt sein, daß Kinder ihre soziale Verantwortung nicht nur zu Hause (oder in der Koranschule) erwerben.

germane

opppa
27.06.2010, 08:31
Schul-Uniform hat was - auch wenn es militärisch klingt. Aber so militärisch ist es nicht.

Eine Schuluniform wirst Du heute in Deutschland wohl nur noch durchsetzen können, wenn sie auch ein obligatorisches Kopftuch für Mädchen umfasst.

(Es sei denn, Dir geht das obligatorische Rassisten- und/oder Nazigeschrei an der Sitzfläche vorbei)

:]

Sheldon
27.06.2010, 10:43
Sollten Mädchen und Jungen in der Schule getrennt unterrichtet werden?
Ich fänds wichtiger wenn Musel und Nichtmusel voneinander getrennt würden.

Voortrekker
27.06.2010, 10:45
Ich fänds wichtiger wenn Musel und Nichtmusel voneinander getrennt würden.

Bantu Education nannte Südafrika das. Sollte man auch in Deutschland einführen.

Peaches
27.06.2010, 10:46
Hast recht!:D Ich wollte auch nur sagen, dass man eine ganze Menge sparen kann, wenn man gewisse Fähigkeiten besitzt. Und gerade denen, welche Sparen am nötigsten haben, fehlt offenbar jedes Interesse, sich diese Fähigkeiten anzueignen. Statt nach Sparmöglichkeiten zu suchen, wird nach mehr Geld geschrieen. Hier könnte in Verbindung mit Ganztagsunterricht eine Menge erreicht werden.

Das Problem dürfte nur sein, dass ein Lehrer diese Einstellung nur dann vertreten kann, wenn er sie selber besitzt - und da sehe ich bei einem Großteil der heutigen Lehrer dunkelschwarz.

Ach, ich denke in erster Linie sollten die Lehrer mal dafür sorgen, dass auch Schüler, die die Hauptschule (gibt es die jetzt noch?) verlassen, halbwegs gerade Sätze schreiben/richtig schreiben können und vielleicht die drei Grundrechenarten beherrschen.

Dann klappt es auch mit der Lehrstelle.

Voortrekker
27.06.2010, 10:48
Ach, ich denke in erster Linie sollten die Lehrer mal dafür sorgen, dass auch Schüler, die die Hauptschule (gibt es die jetzt noch?) verlassen, halbwegs gerade Sätze schreiben/richtig schreiben können und vielleicht die drei Grundrechenarten beherrschen.

Dann klappt es auch mit der Lehrstelle.

Normale Hauptschüler können das auch. Aber bei Türken stehen die Prioritäten eher auf dem Umgang mit Messern, dem Vergewaltigen von ungläubigen Schlampen und Drogenhandel. Eines muss man ihnen Lassen: Darin sind sie aber sehr gut.

Peaches
27.06.2010, 10:51
Normale Hauptschüler können das auch. Aber bei Türken stehen die Prioritäten eher auf dem Umgang mit Messern, dem Vergewaltigen von ungläubigen Schlampen und Drogenhandel. Eines muss man ihnen Lassen: Darin sind sie aber sehr gut.

Dann werte mal Einstellungstests aus oder unterrichte alternativ an einer Berufsfachschule.
Es ist ziemlich wurscht ob Migrationshintergrund oder 25. Generation Meck.-Pomm.

Schreiben kann kaum einer und vom Rechnen wollen wir jetzt gar nicht anfangen...

lupus_maximus
27.06.2010, 11:16
Dann werte mal Einstellungstests aus oder unterrichte alternativ an einer Berufsfachschule.
Es ist ziemlich wurscht ob Migrationshintergrund oder 25. Generation Meck.-Pomm.

Schreiben kann kaum einer und vom Rechnen wollen wir jetzt gar nicht anfangen...
Es ist schon erstaunlich, wir haben in 6 Jahren Volksschule, die 7.Klasse war eine Wiederholung des bereits in 6 Klassen gelernten Stoffs, mehr gelernt als die jetzt in 10 oder 12 Klassen!
Entweder sind die Schüler blöder oder die Lehrer?
Vielleicht sind dies gar keine Lehrer mehr, sondern Leerer im Auftrag unserer Freunde?

Einziges Ziel, keine deutschen Genies mehr aufkommen zu lassen!

Tormentor
27.06.2010, 12:07
Es ist schon erstaunlich, wir haben in 6 Jahren Volksschule, die 7.Klasse war eine Wiederholung des bereits in 6 Klassen gelernten Stoffs, mehr gelernt als die jetzt in 10 oder 12 Klassen!
Entweder sind die Schüler blöder oder die Lehrer?
Vielleicht sind dies gar keine Lehrer mehr, sondern Leerer im Auftrag unserer Freunde?

Einziges Ziel, keine deutschen Genies mehr aufkommen zu lassen!

Wieviele Leute, die derzeit eine Schule in der 10. oder 12. Klasse besuchen, kennst du denn, um diese Behauptung zu stützen?

lupus_maximus
27.06.2010, 12:30
Wieviele Leute, die derzeit eine Schule in der 10. oder 12. Klasse besuchen, kennst du denn, um diese Behauptung zu stützen?

Ob die jetzt 10 oder 12 Klassen besuchen, weiß ich nicht!
Dies spielt auch keine Rolle mehr. Jedenfalls ist dies so, für nichts mehr brauchbar!
Nicht umsonst können 30.000 Lehrstellen nicht mehr besetzt werden, weil sich angehende Hilfsarbeiter um Stellen bewerben. Es ist aussichtslos, aus denen Facharbeiter zu machen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Du kannst ja einmal bei der IHK nachfragen, was für ein Schrott inzwischen von den Schulen abgeht!
Ausnahmen bestätigen wieder wie Üblich die Regel!

elas
27.06.2010, 12:44
Nicht nur das.
Sie sollten auch im Leben getrennt bleiben.

Apartheid hat sich bewährt.:D

Tormentor
27.06.2010, 12:44
Ob die jetzt 10 oder 12 Klassen besuchen, weiß ich nicht!
Dies spielt auch keine Rolle mehr. Jedenfalls ist dies so, für nichts mehr brauchbar!
Nicht umsonst können 30.000 Lehrstellen nicht mehr besetzt werden, weil sich angehende Hilfsarbeiter um Stellen bewerben. Es ist aussichtslos, aus denen Facharbeiter zu machen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Du kannst ja einmal bei der IHK nachfragen, was für ein Schrott inzwischen von den Schulen abgeht!
Ausnahmen bestätigen wieder wie Üblich die Regel!

Ist schon klar, aber du neigst dazu, aus dem einfachen Faktum, dass es um die Nachwunschförderung und -bildung nicht zum Besten steht, die These abzuleiten, dass es auf unseren Schulen nur noch Idioten gäbe. Einen gewissen Hang zum Fatalismus kann man bei dir schon erkennen.

lupus_maximus
27.06.2010, 13:04
Nicht nur das.
Sie sollten auch im Leben getrennt bleiben.

Apartheid hat sich bewährt.:D
Das Beste wäre es, man bumst nur noch nach Rasse!
Da die Rudelbums-FeministInnen sich öfters zwischen die Rassen stellen, dies aber nicht öffentlich zugeben, müßte man diese eigentlich schneiden und links liegen lassen.
Leider ist mir bis jetzt noch kein elektronischer Rassendiskriminator eingefallen.
Jede weiße Frau, die Kontakt mit einem Neger hatte, sollte man mit einem Geruchsensor überprüfen können, damit man sie von sich weisen kann!
Muß einmal nachdenken wie man dies durchführen könnte!
Die Alternative wäre, keine Eingefärbten mehr in seinem Umfeld zu dulden, damit man sicher sein kann, daß man nicht mit einem Negerliebchen anbandelt!

Ganz_unten
27.06.2010, 13:06
http://fr.wikipedia.org/wiki/École_normale_supérieure_de_jeunes_filles

Bis 1985 gab es in Frankreich die
"École Normale Supérieure de jeunes filles" , die eine erstklassige Universitätsausbildung für Frauen ermöglichte, parallel zur "École Normale Supérieure Ulm" , die den hochbegabten jungen Männern Frankreichs vorbehalten war.

http://fr.wikipedia.org/wiki/École_normale_supérieure_(rue_d'Ulm)

Probleme im Umgang der Geschlechter miteinander habe ich bei jungen Franzosen und Französinnen nie beobachtet.

(Tagsüber wurde gearbeitet, am Wochende dafür ohne Grenzen gefeiert....)

Aus heutiger Sicht wird die Zusammenlegung der beiden Elite-Akademien gerade auch von jüngeren Anfängerstudenten nicht selten bedauert und als ein Fehler bezeichnet.

Im Klartext:
Frauen lernen leichter und schneller.
Männer sind gründlicher, stellen tiefergehende Fragen.

Im Berufsleben werden beide Arten von Talenten benötigt.

Daher getrennte Grundausbildung von Mädchen und Jungen bis zum "Bachelor", danach zusammen.

twoxego
27.06.2010, 13:10
wäre dies zu meiner schulzeit so gewesen, wäre ich vermutlich nicht mehr hingegangen.
ausserdem wären dann in der klasse, in der ich am längsten war, nur zwei gewesen und der andere wäre der blöde Klaus gewesen.

Leila
27.06.2010, 13:18
Ein Bachelor, das ist ein Tor.

„Bätscheler“ – nur der Name schon! Fuditätscheler.

twoxego
27.06.2010, 14:09
auch ein vulkan heisst so.

ich sage einfach halbakademiker.

Marlen
27.06.2010, 17:12
Welchen Nachteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule trennen?
Welchen Vorteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule trennen?

Welchen Nachteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule gemeinsam unterrichten ?
Welchen Vorteil haben wir wenn wir Mädchen und Jungen in der Schule gemeinsam unterrichten ?

Es gibt für jede Seite; jeds Modell Vorteile!

Wir sollten die Vorteile und Talente der Jungen und Mädchen vergleichen und nutzen!
Je nach Eignung und Qualifikation der Jungen oder Mädchen sollten Jungen und Mächen in entsprechende Schulzweige bzw. Kurse gehen.
Also eine horizontele und vertikale Teilung aber unter einem gemeinsamen Dach!
Aber keine Gesamtschule im Sinne der Linken bzw. der linken Pädagogik!

Es kann nicht schaden wenn Mädchen und Jungens in der Schule getrennt unterrichtet werden.

Mädchen werden dann nicht irritiert von pickeligen, nägelkauenden Wichtigtuern und können sich auf Wesentliches konzentrieren. :cool2:

twoxego
27.06.2010, 17:23
schuhe?

Lilly
27.06.2010, 17:28
schuhe?

Zum Beispiel.:cool2:

lupus_maximus
27.06.2010, 17:37
Bei gleichzeitiger Anhebung der Schulpflichtszeit auf wenigstens 15 Jahre ist ganztägiger Unterricht eine gute Idee, dann dürften die größten Dusseligkeiten in den kommenden Generationen vermieden werden. :]
Am Besten 45 Jahre, dann können sie gleich in Rente gehen!
Dies wäre äußerst praktisch!

Marlen
27.06.2010, 18:08
schuhe?

... und Handtaschen :D

twoxego
27.06.2010, 18:14
mögen sie Euch nie ausgehen.

Brotzeit
27.06.2010, 18:20
Es kann nicht schaden wenn Mädchen und Jungens in der Schule getrennt unterrichtet werden.

Mädchen werden dann nicht irritiert von pickeligen, nägelkauenden Wichtigtuern und können sich auf Wesentliches konzentrieren. :cool2:

Wenn du es so siehst , dann stören die Mädchen auch nicht und lenken die Jungen auch nicht mehr ode rweniger regelmässig mit ihrer an total normale menschliche Bedürfnisse appelierenden unerotischen Ausstrahlung; ihrer Zickigkeit und ihrer Unberechenbarkeit während bestimmter Tage ab..........

:D

Zeitgeist1
27.06.2010, 18:27
Jungen und Mädchen lernen anders und unterschiedlich schnell. Mädchen sind in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern nicht so begabt wie Jungs und verlangsamen so das Unterrichtstempo, worunter die gesamte Klasse zu leiden hat. Ebenso verhält es sich im Sport. Aus Rücksicht auf Mädchen können Jungs im Sportunterricht nicht ihr volles Potential entfalten.

Jungs und Mädchen müssen folglich auf unterschiedliche Weise unterrichtet werden. Es kann nicht sein, dass sozialromantische, gendermainstreamende linke Sozialpädagogen Jungs und Mädchen völlig gleich behandeln. Die Weiber werden verhätschelt und wir Männer werden von 68er-FeministInnen unterdrückt und so in unserer Entwicklung behindert. Es fehlt an Disziplin und ordentlichen Erziehungsmethoden, die die natürlichen Begabungen beider Geschlechter berücksichtigen und fördern.

Jungs sollten nicht in Häkel- und Textilkurse gezwungen werden und Mädchen haben im Werkunterricht nichts zu suchen. Die Geschlechterrollen müssen gewahrt bleiben. Pseudoideologien von geschlechtlicher Gleichheit haben in der Schule nichts zu suchen. Die Schule muss die natürlichen Rollen der Geschlechter berücksichtigen, um effektiv lehren zu können.

Alles andere führt zu verweichlichten Generationen wie dieser.

So ein Quatsch!

Schule ist dazu da, die vorhandenen Fähigkeiten bei beiden Geschlechtern zu fördern. Welche das im Einzelnen sind, wird sich erst im Laufe der Zeit herausstellen.

Dieses Linksgrüne Gequatsche, daß wir zurück ins 19. Jahrhundert sollten, ist Unsinn hoch 10. Wenn deren Musel-Lieblinge das gerne so hätten, sollen sie in ihre Länder zurückgehen.

Adunaphel
27.06.2010, 18:30
Ich bin gegen eine Trennung. Ich fands klasse, gemeinsam mit Jungs die Schulbank zu drücken. Zuerst konne man sich prima mit denen prügeln und später....:whis:

The Dude
27.06.2010, 21:30
Wenn ein Kind ausschließlich in der Schule sozialisiert wird, ist das bedenklich.

"Ausschließlich" hat auch niemand gesagt. Ansonsten ist das eine tolle Sache: Man trifft über Jahre jeden Tag gleichaltrige Jungs und Mädchen, wächst gemeinsam auf, verbringt viel Zeit zusammen, teilt dies und das, schließt Freundschaften (die oft fürs Leben halten) - wo gibt's das denn sonst in dieser Form?!

Marlen
28.06.2010, 06:19
Wenn du es so siehst , dann stören die Mädchen auch nicht und lenken die Jungen auch nicht mehr ode rweniger regelmässig mit ihrer an total normale menschliche Bedürfnisse appelierenden unerotischen Ausstrahlung; ihrer Zickigkeit und ihrer Unberechenbarkeit während bestimmter Tage ab..........

:DWir sprachen von Mädchen ... Du meinst Frauen

Schule hat geschlechtslos zu bleiben ..... sie dient der Aufnahme von Substanz fürs Hirn .... hat mit dem Organen weiter unten nix zu tun.

Marlen
28.06.2010, 06:20
Ich bin gegen eine Trennung. Ich fands klasse, gemeinsam mit Jungs die Schulbank zu drücken. Zuerst konne man sich prima mit denen prügeln und später....:whis:

Nennst Du Dich deshalb "Dillgurke" ? :D

Marlen
28.06.2010, 06:23
"Ausschließlich" hat auch niemand gesagt. Ansonsten ist das eine tolle Sache: Man trifft über Jahre jeden Tag gleichaltrige Jungs und Mädchen, wächst gemeinsam auf, verbringt viel Zeit zusammen, teilt dies und das, schließt Freundschaften (die oft fürs Leben halten) - wo gibt's das denn sonst in dieser Form?!

Früher hatte man das zuhause .... Kind ist mit Geschwistern aufgewachsen ....

Früher wurden auch von Kindern keine Kinder gemacht .... da ließ man
sich Zeit bis das Hirn den A.... eingeholt hatte.

Adunaphel
28.06.2010, 06:50
Nennst Du Dich deshalb "Dillgurke" ? :D

Kein Kommentar :D:D:D

Lilly
28.06.2010, 08:07
Wir sprachen von Mädchen ... Du meinst Frauen

Schule hat geschlechtslos zu bleiben ..... sie dient der Aufnahme von Substanz fürs Hirn .... hat mit dem Organen weiter unten nix zu tun.

Aber Marlen, du weißt doch sicher auch, dass unser Hirn das wichtigste Geschlechtsorgan ist.:] Weshalb das Sprichwort "Dumm f.... gut" auch nicht stimmen kann.

Apollyon
28.06.2010, 08:34
In erster Linie sollte man Mädchen von Jungen trennen, da die tendenz der Kriminalität bei den Jungen zunimmt, und dieses schwappt auch auf Mädchen über, oder es gibt auch Fälle wo Mädchen von Jungen vergewaltigt werden.

Zumal sollte man aber auch Personen mit extrem gestörten Sozialverhalten vom normalen Schulssytem entfernen, auch bei Personen die unsere Sprache nicht richtig sprechen können sollte man es in erwägung ziehen sie aus dem normalen Schulssystem zuentfernen, da diese denn Unterricht behindern.

Marlen
28.06.2010, 10:25
Aber Marlen, du weißt doch sicher auch, dass unser Hirn das wichtigste Geschlechtsorgan ist.:] Weshalb das Sprichwort "Dumm f.... gut" auch nicht stimmen kann.Ce fix .... ich komme ins Grübeln ;)

Gut gekontert:top:

Brotzeit
28.06.2010, 13:04
Wir sprachen von Mädchen ... Du meinst Frauen

Schule hat geschlechtslos zu bleiben ..... sie dient der Aufnahme von Substanz fürs Hirn .... hat mit dem Organen weiter unten nix zu tun.

Mädchen ...
"OKAY!" wenn Du meist ...
Bei meinem Sohn waren das schon mit 14/15 junge Frauen; aber wie ich so am Rande zufällig mitbekommen habe, teilweise keine Jungfrauen mehr . ............

Mit dem Rest gebe ich Dir vollkommen Recht.
Die Schule hat ohne Rücksicht auf das Geschlecht konsequent Wissen zu vermitteln und nicht den Kampf der Geschlechter zu fördern!

Senator74
28.06.2010, 15:56
Aber Marlen, du weißt doch sicher auch, dass unser Hirn das wichtigste Geschlechtsorgan ist.:] Weshalb das Sprichwort "Dumm f.... gut" auch nicht stimmen kann.

Eine Beweisführung wäre relativ schwierig...

Senator74
28.06.2010, 16:00
In erster Linie sollte man Mädchen von Jungen trennen, da die tendenz der Kriminalität bei den Jungen zunimmt, und dieses schwappt auch auf Mädchen über, oder es gibt auch Fälle wo Mädchen von Jungen vergewaltigt werden.

Zumal sollte man aber auch Personen mit extrem gestörten Sozialverhalten vom normalen Schulssytem entfernen, auch bei Personen die unsere Sprache nicht richtig sprechen können sollte man es in erwägung ziehen sie aus dem normalen Schulssystem zuentfernen, da diese denn Unterricht behindern.

Ich habe zuletzt an einer Mädchenschule mit 10% Burschenanteil unterrichtet,...die jungen Damen sind vielfach problematischer+frecher als noch vor 15,20 Jahren...

Ajax
28.06.2010, 18:40
Es geht nicht um das Gender Zeug(ehrlich gesagt sind die gemischt geschlechtlichen Schulen auch kein Profukt davon) sondern das die Schule bnicht nur Wissen vermittelt sondern auch Vorbereitung für das spätere Leben ist. Ich halte es für schädlich wenn die Geschlechter von einander Isoliert werden. Es ist wichtig das man das zusammenarbeiten zwischen den Geschlechtern in der Schule fördert den das fördert auch die Soziale Kompetenz. Stell dir mal vor ein Junge ist in einer reinen Jungenschule, schafft sein Abschluss und findet eine Lehre wo fast nur Frauen Arbeiten. Glaubst du er kommt in diesen Betrieb zurecht? Sicherlich ist die Schule als Wissenvermittler gedacht(was auch ist) doch sie ist eben auch Begegnungstätte. Dort bilden sich meisten Freundeskreise, Freundschaften, bei einigen auch ihre erste Beziehung und allgemein Soziale Bindungen(ich muss nicht in irgendwelche 68er Pädagogik herumwühlen um das zu zeigen, man muss nur an seine eigene Schulzeit betrachten). Die nicht nur in der Schule angewandt sondern auch die anderen Freizeitbeschäftigung ausserhalb der Schule prägen. Bei betrennten Schulen bedeutet das das die meisten Menschen(ausser Verwandte) fast nur mit den eigenen Geschlecht in Kontakt und dann plötzlich mit dem Berufsleben mit den anderen Geschlecht Konfrontiert werden. Es ist sehr das die Geschlechter schon sehr früh miteinander Konfrontiert werden.

Unser derzeitiges System bevorzugt Mädchen in allen Bereichen. Werden die Geschlechter zusammengepfercht, wird eins von beiden immer benachteiligt werden. Mädchen und Jungen sind nicht gleich, also können sie auch nicht gleich behandelt werden. Genauso wie wir lernbehinderte Musel nicht in eine Klasse mit hochbegabten Deutschen stecken sollten. Das klappt nicht, denn die Unterschiede sind zu groß.

Ajax
28.06.2010, 18:49
Dann weine nicht, sondern gehe hin und emanzipiere dich, als Mann.
Haben wir Frauen auch geschafft. :)

Na klar. Ihr Frauen habt euch natürlich von ganz allein emanzipiert. Ein schönes Märchen in Feministenkreisen. Hat mit der Realität nur leider nichts zu tun. :rofl:



Oder werde Lehrer.

Sicherlich nicht. Als Lehrer hat man keine Rechte und ich möchte nicht wegen unorthodoxer Erziehungs- und Disziplinierungsmethoden und einer in diesen Kreisen "falschen" politischen Ausrichtung meine Karriere auf's Spiel setzen. Als Lehrer ist man heute in einer äußerst schlechten Position. Die Bälger machen, was sie wollen und man darf nichtmal den Rohrstock zücken. Solange sich das alles nicht ändert, kommt der Lehrerberuf für mich nicht in Frage.

Gabriel
28.06.2010, 18:56
Die Nationalen und ihr gestörtes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht, das wär doch mal ein nettes Dissertationsthema.

Ajax
28.06.2010, 19:00
Kochen, Stricken, Nähen und Bügeln sollten übrigens Pflichtfächer für Mädchen ab der vierten Klasse sein. Dass Frauen diese Fertigkeiten mitbringen, ist heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Man(n) muss mittlerweile schon froh sein, wenn sie tiefgekühlte Fertiggerichte ohne größere Schwierigkeiten zubereiten können.

Leila
28.06.2010, 19:05
Streng getrennt:

http://www.hagen-58.de/Bilder/Historisches_Zentrum/140709_Hitlerjugend.jpg

Eros
28.06.2010, 19:34
Dumme Idee, Mädchen und Jungen getrennt unterrichten zu wollen, ich kann da nur Nachteile, aber keine wirklichen Vorteile erkennen.

Ich bin ja auch unzählige Jahre zur Schule gegangen, aber das meine Mitschüler nun in der Unterrichtszeit übertrieben dem anderen Geschlecht hinterherhechelten, das war nun wirklich nicht der Fall.

Wenn ich hier lese, dass Jungen ja besser lernen können und Frau ja sowieso dümmer sind und nur dämliches Zeug brabbeln, dann weiss ich schon mit welchen Kleingeistern ich es hier zu tun habe. :rolleyes:

Der soziale Umgang zwischen den Geschlechtern sollte ja auch gelernt werden und das ist nunmal kaum drin, wenn Männlein und Weiblein in getrennten Klassenzimmern ihr Dasein fristen.

So groß ist der Ablenkungsfaktior des anderen Geschlechts also nicht und Schüler, die sich davon dauernd ablenken lassen, die würden auch ohne das andere Geschlecht im eigenen Klassenzimmer ständig negativ auffallen.

Sind hier denn wirklich nur alte Säcke unterwegs, die meinen, dass in der guten, alten Zeit alles besser war?

Danke für die 2 Weltkriege übrigens ihr Helden.

Eros
28.06.2010, 20:36
Nur nebenbei: Denselben Jahrgang hatte meine selige Mutter!

Gleich wieder traurig

Leila


Meine Oma ist auch Jahrgang 1930 und kann übrigens ebenfalls Socken stopfen und darüber hinaus hervorragend stricken. Gerade als Kind hat sie mir häufiger dicke Socken gestrickt.

Und nein, die Frauen von heute können nicht stricken oder eine Hose flicken, da werden halt einfach neue Klamotten gekauft.

Das liegt nunmal am Wohlstand.

Eros
28.06.2010, 20:41
Heute ist es ja "modern", wenn man schwul ist, jedenfalls bei den Linken!
Ich lebe praktisch noch im Mittelalter, weil ich unschwul bin.


Mit Verlaub, nach Durchsicht Ihrer Beitrage komme ich zu dem Urteil, dass sie als Kind zu heiß gebadet wurden.

Eros
28.06.2010, 20:48
ch bin eher geschockt das die modernen Weiber von heute, ich meine damit die jungen selbstverwirklichten zu nichts nuetzlichen Frauen, dies alles nicht mehr koennen im allgemeinen. Ausnahmen bestaetigen die Regel.



Zumindestens 1997 als ich in die 9. Klasse einer Realschule ging wurde den Mädchen (und auch uns Jungen) für ein halbes Jahr intensiv das Stricken und das Häkeln beigebracht.

Habe mir damals einen Werder Bremen Schal gestrickt.


Ich für meinen Teil könnte das aber heute nicht mehr.

Peaches
28.06.2010, 22:15
Na klar. Ihr Frauen habt euch natürlich von ganz allein emanzipiert. Ein schönes Märchen in Feministenkreisen. Hat mit der Realität nur leider nichts zu tun. :rofl:

Ich dachte, du könntest wenigstens lesen.
Ich schrieb: Wir haben uns emanzipiert.
Nicht wie und mit wem und von wem.
:P




Sicherlich nicht. Als Lehrer hat man keine Rechte und ich möchte nicht wegen unorthodoxer Erziehungs- und Disziplinierungsmethoden und einer in diesen Kreisen "falschen" politischen Ausrichtung meine Karriere auf's Spiel setzen. Als Lehrer ist man heute in einer äußerst schlechten Position. Die Bälger machen, was sie wollen und man darf nichtmal den Rohrstock zücken. Solange sich das alles nicht ändert, kommt der Lehrerberuf für mich nicht in Frage.

Das in deinem kleinen Köpfchen nur autoritäre Erziehungsmaßnahmen Platz finden, wundert mich jetzt irgendwie nicht.

Rikimer
29.06.2010, 02:25
Streng getrennt:

http://www.hagen-58.de/Bilder/Historisches_Zentrum/140709_Hitlerjugend.jpg

Die letzten wahren Leistungstraeger dieser Republik. :)

MfG

Rikimer

Rikimer
29.06.2010, 02:29
Kochen, Stricken, Nähen und Bügeln sollten übrigens Pflichtfächer für Mädchen ab der vierten Klasse sein. Dass Frauen diese Fertigkeiten mitbringen, ist heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Man(n) muss mittlerweile schon froh sein, wenn sie tiefgekühlte Fertiggerichte ohne größere Schwierigkeiten zubereiten können.

Ja, es gibt heutzutage keinen Grund mehr mit einer Frau zusammen zu leben. Denn was kann diese einem modernen selbstaendigen Mann schon geben??(

MfG

Rikimer

Marlen
29.06.2010, 05:14
Eine Beweisführung wäre relativ schwierig...

Tragischer ist da schon eher, dass - um es funktionieren zu lassen - das Blut
das Gehirn kurz mal verlässt und woanders wirkt .....

Leila
29.06.2010, 05:53
Ja, es gibt heutzutage keinen Grund mehr mit einer Frau zusammen zu leben. Denn was kann diese einem modernen selbstaendigen Mann schon geben??(

Einer der bekanntesten Sprüche der Feministinnen lautete: „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“ Diesen Spruch las ich vor etwa dreieinhalb Jahrzehnten.

Was ein Mann und eine Frau zusammen tun könnten? Einander lieben, eine Familie gründen, sich ihrer gemeinsamen Kinder erfreuen, ein Geschäft aufbauen, Reisen unternehmen u.v.a.m.

Gruß von Leila

lupus_maximus
29.06.2010, 06:29
Mit Verlaub, nach Durchsicht Ihrer Beitrage komme ich zu dem Urteil, dass sie als Kind zu heiß gebadet wurden.Glauben sie mir, Gnädige, im Zeitalter des Mangels in dem wir groß wurden, wurde das Wasser keinesfalls zu heiß gemacht!
Wir konnten unmöglich zu heiß gebadet werden!
Im Zeitalter der "regenerativen" Energien ist dies wesentlich einfacher!
Da läßt man einfach eine Windmühle ein paar Stunden länger laufen und schon hat man heißes Wasser zum Baden. Die gewonnene Freizeit kann man dann für den Gender-Mainstream -Schwachsinn verwenden. Ich glaube also eher, daß die heutige Jugend ständig mit heißem Wasser verbrüht wird und dies leider auch Schäden am Hirn hinterläßt, wie man unschwer an ihren Beiträgen erkennen kann!
Wenn ihnen meine Beiträge nicht gefallen, lesen sie diese einfach nicht!
Alles klar?

lupus_maximus
29.06.2010, 06:42
Einer der bekanntesten Sprüche der Feministinnen lautete: „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“ Diesen Spruch las ich vor etwa dreieinhalb Jahrzehnten.

Was ein Mann und eine Frau zusammen tun könnten? Einander lieben, eine Familie gründen, sich ihrer gemeinsamen Kinder erfreuen, ein Geschäft aufbauen, Reisen unternehmen u.v.a.m.

Gruß von Leila
Dies geht heute nicht mehr!
Die Emanzen sind mit Gendermainstreaming beschäftigt. Damit sie diese originelle Ideologie auch begreifen können, muß man ja jede Menge Lehrgänge besuchen um den letzten Rest an Gehirnschmalz zu beseitigen!
Diese Frauen kann man sowieso nicht heiraten, da ja erst geklärt werden muß, welcher sozialen Genderprägung sie angehören und dies dauert, gewöhnlich bis zur Rente.

Fingerzeiger
29.06.2010, 06:44
Selbstverständlich und zwar ab Klasse 7


Sollte sich für beide Geschlechter positiv auf die Lernleistung auswirken(die Hormone und so).

lupus_maximus
29.06.2010, 06:47
Selbstverständlich und zwar ab Klasse 7


Sollte sich für beide Geschlechter positiv auf die Lernleistung auswirken(die Hormone und so).
Genau, danach ist immer noch Zeit die Emanzen von den brauchbaren Weibern auszusortieren!

Fingerzeiger
29.06.2010, 06:49
Weiterer Effekt ist, dass sich Jungen und Mädels weniger Gedanken um Klamotten und Schminke(Mädels) machen müssen, und diese geschenkte Zeit sinnvoll verwenden können.

Emanzen sortieren i.d.R. sowieso selbst aus, weil die Jungs die nicht mit der Kneifzange anfassen wollen, für die ändert sich eh nix :cool:

Eros
29.06.2010, 10:13
Glauben sie mir, Gnädige...

Ich bin ein Mann, also unterlassen Sie in Zukunft derartige Schwulitäten wie "Gnädige"! X(

lupus_maximus
29.06.2010, 10:38
Ich bin ein Mann, also unterlassen Sie in Zukunft derartige Schwulitäten wie "Gnädige"! X(Nach Durchsicht ihrer Beiträge bin ich mir nicht so sicher!

Eros
29.06.2010, 10:55
Nach Durchsicht ihrer Beiträge bin ich mir nicht so sicher!

Das spricht nicht gerade für Ihre Menschenkenntnis, dass sie einen Metrosexuellen nicht von einer Frau unterscheiden können.

Außerdem hätten sie nach Durchsicht meiner letzten Beiträge hier im Forum durchaus erkennen können, dass ich männlichen Geschlechts bin.

Praetorianer
29.06.2010, 11:13
Was spricht eigentlich gegen getrennte Jungen- und Mädchenklassen?

Eros
29.06.2010, 11:16
Was spricht eigentlich gegen getrennte Jungen- und Mädchenklassen?

Die geringere Entwicklung der Sozialkompetenz zwischen Jungen und Mädchen. Außerdem sollen diese zwei Geschlechter im Arbeitsleben ja auch miteinander klarkommen, warum sie dann in der Schule voneinander trennen?

Nur ewig Gestrige können ernsthaft für getrennte Unterrichtsklassen für Männlein und Weiblein sein.

lupus_maximus
29.06.2010, 11:17
Was spricht eigentlich gegen getrennte Jungen- und Mädchenklassen?
Weil man dann keine Metrosexuellen in den Klassen hat.

Dies fehlte noch, daß die Normalsexuellen mit der Metro in die Schule kommen.

lupus_maximus
29.06.2010, 11:21
Die geringere Entwicklung der Sozialkompetenz zwischen Jungen und Mädchen. Außerdem sollen diese zwei Geschlechter im Arbeitsleben ja auch miteinander klarkommen, warum sie dann in der Schule voneinander trennen?

Nur ewig Gestrige können ernsthaft für getrennte Unterrichtsklassen für Männlein und Weiblein sein.
Es gibt auch Betriebe wo nur Männer arbeiten!
Weiber in Betrieben stiften nur Unruhe!

Fingerzeiger
29.06.2010, 11:21
Die geringere Entwicklung der Sozialkompetenz zwischen Jungen und Mädchen. Außerdem sollen diese zwei Geschlechter im Arbeitsleben ja auch miteinander klarkommen, warum sie dann in der Schule voneinander trennen?

Nur ewig Gestrige können ernsthaft für getrennte Unterrichtsklassen für Männlein und Weiblein sein.

Nur Unaufgeschlossene gehen davon aus, dass Jungs und Mädels NACH der Schule dann auch getrennte Wege gehen:rolleyes:

Ich wäre dafür - aus den von mir vorher schon erwähnten (plausiblen) Gründen:))

Fingerzeiger
29.06.2010, 11:22
Es gibt auch Betriebe wo nur Männer arbeiten!
Weiber in Betrieben stiften nur Unruhe!

Erst recht als Vorgesetzte - ist bereits wissenschaftlich erwiesen

BRDDR_geschaedigter
29.06.2010, 11:23
Die geringere Entwicklung der Sozialkompetenz zwischen Jungen und Mädchen. Außerdem sollen diese zwei Geschlechter im Arbeitsleben ja auch miteinander klarkommen, warum sie dann in der Schule voneinander trennen?

Nur ewig Gestrige können ernsthaft für getrennte Unterrichtsklassen für Männlein und Weiblein sein.

So ein Quatsch. Schulen sind in erster Linie Anstalten, um Wissen und Bildung zu vermitteln.

Die Trennung von Mädchen und Jungen erfolgt daraus, weil man der Meinung ist, dass die Geschlechter eben unterschiedlich unterrichtet werden müssen um Wissen zu vermitteln.

Leo Navis
29.06.2010, 11:26
Ist mir so was von egal.

Eros
29.06.2010, 11:32
Weiber in Betrieben stiften nur Unruhe!

Um Himmels willen, was hat die Frauenwelt Ihnen nur angetan, dass Sie derartigen Unsinn verzapfen?

Für so ein Frauenbild, was Sie bestimmt über Jahrzehnte gehegt und gepflegt haben muss man schon in irgendeinem Dorf im tiefsten Bayern aufgewachsen sein.

Eros
29.06.2010, 11:40
So ein Quatsch. Schulen sind in erster Linie Anstalten, um Wissen und Bildung zu vermitteln.

Die Trennung von Mädchen und Jungen erfolgt daraus, weil man der Meinung ist, dass die Geschlechter eben unterschiedlich unterrichtet werden müssen um Wissen zu vermitteln.

Was versteht man unter "sie müssen unterrschiedlich unterrichtet werden"?

Wer ist überhaupt dieser "man", der so eine Meinung vertritt?

Natürlich gibt es Unterscheide zwischen Mann und Frau, aber wo diese nun beim effektiven Lernen zum Tragen kommen erschließt sich mir nicht.

Außer, dass "Weiber" nur dummes Zeug brabbeln und Unruhe stiften habe ich hier bislang noch nicht viel gute Argumente für getrennte Klassen gelesen.

Naja und das man sich vor lauter Erregung nicht auf den Unterricht konzentrieren kann, weil das andere Geschlecht im Klassenzimmer weilt bezweifle ich auch.

Eros
29.06.2010, 11:48
Es gibt auch Betriebe wo nur Männer arbeiten!

Ja, in Schwulenbars zum Beispiel.

Das lässt tief blicken, lupus.

lupus_maximus
29.06.2010, 11:49
Erst recht als Vorgesetzte - ist bereits wissenschaftlich erwiesen
Als Walmart noch in Deutschland war, habe ich als Kunde sogar mitbekommen, wie die leidenden Weiber mit den untergebenen Männern umgegangen sind
Ich war mehrmals dran um damals richtig dazwischenzufunken. Als Kunde wäre mir nichts passiert, aber für die leidenden vorgesetzten Weibern wäre der Ofen ausgewesen!

lupus_maximus
29.06.2010, 12:01
Um Himmels willen, was hat die Frauenwelt Ihnen nur angetan, dass Sie derartigen Unsinn verzapfen?

Für so ein Frauenbild, was Sie bestimmt über Jahrzehnte gehegt und gepflegt haben muss man schon in irgendeinem Dorf im tiefsten Bayern aufgewachsen sein.
In Betrieben wo nur ganz wenige Weiber als SekretärInnen arbeiteten, konnte ich den Kampf um die Übernahme des Chefs leibhaftig mitverfolgen.
Er wurde mit allen Mitteln geführt deren Weiber fähig waren!

Dann war ich Maschinenschlosser in einer Schuhfabrik, der die elektrischen und maschinellen Angelegenheiten unter sich hatte.
Da ich damals frisch verheiratet war, lag mir an anderen Weibern nichts.
Es hat mir nichts genützt, ständig war ich mit irgendeiner liiert und war anscheinend bei den Weibern der Hahn im Korb. Wenn sie über Liebschaften von mir nichts zu berichten wußten, haben sie einfach etwas erfunden!
Anscheinend ist bei den meisten Weibern die Lüge angeboren!
Deswegen: Keine Weiber im Betrieb und Ruhe herrscht!

twoxego
29.06.2010, 12:03
das leben war ja recht hart zu Dir, wie es scheint.

mein Beileid.

lupus_maximus
29.06.2010, 12:05
Ja, in Schwulenbars zum Beispiel.

Das lässt tief blicken, lupus.
Gnädige, ich habe nichts gegen Weiber am richtigen Platz, aber im Betrieb braucht man sie nicht!

lupus_maximus
29.06.2010, 12:07
das leben war ja recht hart zu Dir, wie es scheint.

mein Beileid.
Tja, 69 Jahre Umgang mit Frauen hinterlassen eben Spuren!

Eros
29.06.2010, 12:31
Tja, 69 Jahre Umgang mit Frauen hinterlassen eben Spuren!

Also sind Männer die besseren Menschen?

lupus_maximus
29.06.2010, 12:38
Also sind Männer die besseren Menschen?
Logisch, sehen sie doch an mir!

twoxego
29.06.2010, 12:41
na ja, ich weiss nicht so recht.

Praetorianer
29.06.2010, 12:52
Die geringere Entwicklung der Sozialkompetenz zwischen Jungen und Mädchen.

Was für ein Unsinn!

opppa
29.06.2010, 12:59
Zur Trennung von Mädchen und Jungen kann ich sagen: Alles zu seiner Zeit!

Meine ersten Schulerfahrungen machte ich in einer gemischten Volksschulklasse. Wir Jungen fanden da recht schnell raus, daß "die Weiber" eigentlich nur doof sind.

Das Gymnasium bot uns dann eine strenge Geschlechtertrennung (eine Mädchen- und eine Jungenschule in einem Gebäude). Jeglicher Kontakt während der Schulzeit wurde strengstens verhindert.

Und dann kam die Tanzschule, in der wir (Jungen) recht schnell bemerkten, daß die Mädchen nicht wild um sich bissen, wenn man sie beim Tanzen (gezwungenermaßen) anfasste. Die Lernergebnisse in dieser Richtung stellten sich dann automatisch ein.

Von heute aus gesehen, finde ich, daß wir wirklich Glück hatten, daß man uns die Schwierigkeiten mit dem (mehr oder weniger) schwachen Geschlecht noch eine Zeitlang vom Hals gehalten hat.

:]

Eros
29.06.2010, 13:03
Was für ein Unsinn!

Das muss ich mir von einem Schwein nun wirklich nicht sagen lassen. X(

Praetorianer
29.06.2010, 13:12
Das muss ich mir von einem Schwein nun wirklich nicht sagen lassen. X(


Schweine sind auch keinesfalls, wie man es oft behauptet, dumm. Untersuchungen an der Pennsylvania University haben ergeben, dass Schweine mit einem Joystick im Maul an einem Monitor Erkennungsaufgaben sehr gut lösen können.

Ich kann sogar mit einer Tastatur umgehen. Außerdem hieße deine These im Umkehrschluß, dass beispielsweise Frauen, die Mädcheninternate/-schulen besucht haben, sozial völlig inkompetent im Umgang mit Männern wären.

Das wäre mir neu!

Fingerzeiger
29.06.2010, 13:16
Ich kann sogar mit einer Tastatur umgehen. Außerdem hieße deine These im Umkehrschluß, dass beispielsweise Frauen, die Mädcheninternate/-schulen besucht haben, sozial völlig inkompetent im Umgang mit Männern wären.

Das wäre mir neu!

Ganz im Gegenteil

Lilly
29.06.2010, 14:38
Da ich damals frisch verheiratet war, lag mir an anderen Weibern nichts.



:cool2::))

Maxvorstadt
29.06.2010, 14:49
Das ist doch eigentlich wurscht, ob man Mädchen oder Jungen trennt. Beides soll möglich sein. Mädchenschulen und Jungenschulen und auch gemischte Schulen. Sollen die Eltern entscheiden, was sie für richtig halten. Kann doch so schwer auch wieder nicht sein. :rolleyes:

Brotzeit
29.06.2010, 15:07
Die Trennung von Jungen und Mädchen in der Schule gehört genauso auf den Müll wie der "Gelbe Sack"!

Maxvorstadt
29.06.2010, 15:09
Die Trennung von Jungen und Mädchen in der Schule gehört genauso auf den Müll wie der "Gelbe Sack"!

Das ist wurscht. :]:]:]

Trashcansinatra
29.06.2010, 15:54
Ja, es gibt heutzutage keinen Grund mehr mit einer Frau zusammen zu leben. Denn was kann diese einem modernen selbstaendigen Mann schon geben??(

MfG

Rikimer

Stimmt: eine Mikrowelle hat z. B. den Vorteil, daß sie meistens nicht rumzickt, wenn ich Hunger habe. Und nicht zuletzt ist sie ein sog. GWG (geringwertiges Wirtschaftsgut), welches auch keine Folgekosten verursacht. Und obendrein in der Unterhaltung günstiger.:)

Trashcansinatra
29.06.2010, 16:00
Als Walmart noch in Deutschland war, habe ich als Kunde sogar mitbekommen, wie die leidenden Weiber mit den untergebenen Männern umgegangen sind
Ich war mehrmals dran um damals richtig dazwischenzufunken. Als Kunde wäre mir nichts passiert, aber für die leidenden vorgesetzten Weibern wäre der Ofen ausgewesen!

Ist halt ein amerikanisches Unternehmen, welches üblicherweise eine kurzatmige Geschäftspolitik hat. Kein Wunder, daß in amerikanischen Unternehmen weibliche Führungskräfte überproportional vertreten sind - sieht man mal vom tittensozialistisch gewordenen Norwegen ab.

Ajax
29.06.2010, 17:58
Das spricht nicht gerade für Ihre Menschenkenntnis, dass sie einen Metrosexuellen nicht von einer Frau unterscheiden können.

Außerdem hätten sie nach Durchsicht meiner letzten Beiträge hier im Forum durchaus erkennen können, dass ich männlichen Geschlechts bin.

Metrosexuell? Noch so eine moderne geistige Verirrung der Dekadenzgesellschaft. Auch das kommt z.B. davon, dass Mädchen und Jungen nicht getrennt werden. Täte man dies, würden sie auch im Geiste der klassischen Geschlechterrollen erzogen werden und zu richtigen Männern bzw. Frauen heranreifen. Wer aber von 68er-DoppelnamenlehrerInnen jeden Tag das Mannsein aberzogen bekommt, wird irgendwann metrosexuell.

Ajax
29.06.2010, 18:04
Nur ewig Gestrige können ernsthaft für getrennte Unterrichtsklassen für Männlein und Weiblein sein.

Ein typischer Versuch Kritiker des Gendermainstreamings mundtot zu machen, indem man sie als "ewiggestrig" brandmarkt. Tut mir leid, aber das funktioniert nicht mehr. Ich fasse "ewiggestrig" mittlerweile als Kompliment auf. Es ist die erfrischende Antithese zum ewigen Progressivismus, der gegenwärtig das Leben und Denken der Menschen bestimmt und Gesellschaften und Staaten in den geistig-kulturellen Untergang manövriert.

Lilly
29.06.2010, 18:32
Ein typischer Versuch Kritiker des Gendermainstreamings mundtot zu machen, indem man sie als "ewiggestrig" brandmarkt. Tut mir leid, aber das funktioniert nicht mehr. Ich fasse "ewiggestrig" mittlerweile als Kompliment auf. Es ist die erfrischende Antithese zum ewigen Progressivismus, der gegenwärtig das Leben und Denken der Menschen bestimmt und Gesellschaften und Staaten in den geistig-kulturellen Untergang manövriert.

Absolute Zustimmung!

Peaches
29.06.2010, 18:38
Metrosexuell? Noch so eine moderne geistige Verirrung der Dekadenzgesellschaft. Auch das kommt z.B. davon, dass Mädchen und Jungen nicht getrennt werden. Täte man dies, würden sie auch im Geiste der klassischen Geschlechterrollen erzogen werden und zu richtigen Männern bzw. Frauen heranreifen. Wer aber von 68er-DoppelnamenlehrerInnen jeden Tag das Mannsein aberzogen bekommt, wird irgendwann metrosexuell.

Du bist den fundamentalistischen Muslimen näher als dir wahrscheinlich lieb ist.
Das riecht nach Gruppenkuscheln.

Da darf der Mann noch ganz Mann sein und die Frau hütet Heim und Herd.

Voortrekker
29.06.2010, 18:44
Du bist den fundamentalistischen Muslimen näher als dir wahrscheinlich lieb ist.
Das riecht nach Gruppenkuscheln.

Da darf der Mann noch ganz Mann sein und die Frau hütet Heim und Herd.

Selbst Schuld.
Ihr treibt uns unsere Werte aus und lasst gleichzeitig millionenfach Mittelaltermenschen einwandern.

Peaches
29.06.2010, 18:49
Selbst Schuld.
Ihr treibt uns unsere Werte aus und lasst gleichzeitig millionenfach Mittelaltermenschen einwandern.

Stimmt natürlich. "IHR" habt ja auch gar nichts zu sagen...
Arme Männchen! :))

lupus_maximus
29.06.2010, 18:53
Ein typischer Versuch Kritiker des Gendermainstreamings mundtot zu machen, indem man sie als "ewiggestrig" brandmarkt. Tut mir leid, aber das funktioniert nicht mehr. Ich fasse "ewiggestrig" mittlerweile als Kompliment auf. Es ist die erfrischende Antithese zum ewigen Progressivismus, der gegenwärtig das Leben und Denken der Menschen bestimmt und Gesellschaften und Staaten in den geistig-kulturellen Untergang manövriert.
Alleine der Umstand, daß wir Mittelrechten auch noch nach 50 Jahren Abgangs von der Schule so weitgehend fehlerfrei schreiben können, beweist im Umkehrschluß, daß die Gendermainstreamtusnelden absolute VersagerInnen sind, hingegen die Lehrer die noch vom Adolf übrigwaren, zur Weltklassenspitze gehörten, auch wenn dies die linken Faschisten nicht gerne hören.

Die Doppelnamen-LeererInnen fallen doch von einem Extrem ins andere!

lupus_maximus
29.06.2010, 18:57
Selbst Schuld.
Ihr treibt uns unsere Werte aus und lasst gleichzeitig millionenfach Mittelaltermenschen einwandern.
Die wahrscheinlich nach dem Abgang der echten Deutschen diesen High Tech-Staat nicht mehr halten können.
Ich kann jedem echten Deutschen nur raten dieses Land zu verlassen, bevor die Extremnichtskönner die deutsche Regierung übernehmen.

Ajax
29.06.2010, 18:58
Du bist den fundamentalistischen Muslimen näher als dir wahrscheinlich lieb ist.
Das riecht nach Gruppenkuscheln.

Da darf der Mann noch ganz Mann sein und die Frau hütet Heim und Herd.

Ich definiere mich nicht dadurch, dass ich mich soweit wie möglich von den Museln distanziere. Nur weil sie zufällig auch einige Werte vertreten, die ich ebenfalls für richtig halte, macht mich das noch lange nicht zum Muselmanen. Das ist dieselbe lächerliche Argumentation wie der Nazivergleich: alles, was die Nazis gemacht haben, muss zwangsläufig schlecht sein, denn es sind Nazis, also müssen wir heute alles genau anders machen. Das Argument kannst du also in die Tonne kloppen.

Ich habe außerdem nirgends vom Heimchen am Herd gesprochen. Und warum darf ein Mann nicht ein Mann sein? Deine Empörung über meine Aussage beweist, dass dir echte Männer zuwider sind und du es wahrscheinlich gar nicht abwarten kannst, bis alle Geschlechtergrenzen aufgehoben sind, alle Männer also zu metrosexuellen Lutschern verkommen sind.

Peaches
29.06.2010, 18:59
Ich definiere mich nicht dadurch, dass ich mich soweit wie möglich von den Museln distanziere. Nur weil sie zufällig auch einige Werte vertreten, die ich ebenfalls für richtig halte, macht mich das noch lange nicht zum Muselmanen. Das ist dieselbe lächerliche Argumentation wie der Nazivergleich: alles, was die Nazis gemacht haben, muss zwangsläufig schlecht sein, denn es sind Nazis, also müssen wir heute alles genau anders machen. Das Argument kannst du also in die Tonne kloppen.

Ich habe außerdem nirgends vom Heimchen am Herd gesprochen. Und warum darf ein Mann nicht ein Mann sein? Deine Empörung über meine Aussage beweist, dass dir echte Männer zuwider sind und du es wahrscheinlich gar nicht abwarten kannst, bis alle Geschlechtergrenzen aufgehoben sind, alle Männer also zu metrosexuellen Lutschern verkommen sind.

Lustig.
Was ist denn ein "echter Mann"? Was macht ihn aus?

Eros
29.06.2010, 19:07
Lustig.
Was ist denn ein "echter Mann"? Was macht ihn aus?

"Der deutsche Junge/Mann der Zukunft muß schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl."

So in etwa sieht es in den Köpfen der Leute aus, die von einem "echten" Mann sprechen.

Weinen dürfen "echte" Männer übrigens auch nicht, ist ja weibisch und so. :rolleyes:

lupus_maximus
29.06.2010, 19:08
Lustig.
Was ist denn ein "echter Mann"? Was macht ihn aus?
Er ist genau das Gegenteil von dem was ihr zu Männern heranzieht!
Männer sind noch Männer, die noch nicht unter die GenderInnen gefallen sind, weil sie das Glück hatten vor den 68er SpinnerInnen die Schule verlassen zu können, Z.B. meine Großartigkeit!

Eros
29.06.2010, 19:11
Metrosexuell? Noch so eine moderne geistige Verirrung der Dekadenzgesellschaft. Auch das kommt z.B. davon, dass Mädchen und Jungen nicht getrennt werden. Täte man dies, würden sie auch im Geiste der klassischen Geschlechterrollen erzogen werden und zu richtigen Männern bzw. Frauen heranreifen. Wer aber von 68er-DoppelnamenlehrerInnen jeden Tag das Mannsein aberzogen bekommt, wird irgendwann metrosexuell.

So ein Unfug, Metrosexualität ist uns Menschen angeboren.

Jeder Mann trägt männliche und weibliche Anteile in sich. Mein Großonkel beispielsweise war Bauer und hat trotzdem sehr viel Wert auf sein Aussehen gelegt, auf den meisten Veranstaltungen war er der bestgekleideste Mann.

Aber in euer Schwarz-Denken passt sowas nunmal nicht hinein, dass Menschen nunmal verschieden sind und es sowas wie die echte Frau und den echten Mann gar nicht gibt. Alles nur unwirkliche Bilder in euren Köpfen.

Eros
29.06.2010, 19:12
Er ist genau das Gegenteil von dem was ihr zu Männern heranzieht!

Haben Sie überhaupt Kinder?

Ajax
29.06.2010, 19:12
Lustig.
Was ist denn ein "echter Mann"? Was macht ihn aus?

Ein echter Mann ist z.B. kein Metrosexueller. Echte Männer laufen auch nicht in Frauenkleidern rum. Echte Männer studieren nicht Sozialpädagogik. Echte Männer bumsen keine anderen Männer. Reicht das für's erste?

Ajax
29.06.2010, 19:16
So ein Unfug, Metrosexualität ist uns Menschen angeboren.

Jeder Mann trägt männliche und weibliche Anteile in sich. Mein Großonkel beispielsweise war Bauer und hat trotzdem sehr viel Wert auf sein Aussehen gelegt, auf den meisten Veranstaltungen war er der bestgekleideste Mann.

Aber in euer Schwarz-Denken passt sowas nunmal nicht hinein, dass Menschen nunmal verschieden sind und es sowas wie die echte Frau und den echten Mann gar nicht gibt. Alles nur unwirkliche Bilder in euren Köpfen.

Ich ziehe mich auch ordentlich an. Trotzdem bin ich nicht metrosexuell.

lupus_maximus
29.06.2010, 19:18
"Der deutsche Junge/Mann der Zukunft muß schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl."

So in etwa sieht es in den Köpfen der Leute aus, die von einem "echten" Mann sprechen.

Weinen dürfen "echte" Männer übrigens auch nicht, ist ja weibisch und so. :rolleyes:
Richtig, ein Mann weint nicht, sondern handelt!
Die Männer in der ersten Zeile waren aber die Genies, die Deutschland zu dem gemacht haben was wir jetzt noch sind. Die Zukunft ist, bis zur Übernahme durch die Musel, weicheierverträglich!

Eros
29.06.2010, 19:19
Ein echter Mann ist z.B. kein Metrosexueller. Echte Männer laufen auch nicht in Frauenkleidern rum. Echte Männer studieren nicht Sozialpädagogik. Echte Männer bumsen keine anderen Männer. Reicht das für's erste?

:hihi:

Ajax
29.06.2010, 19:20
So ein Unfug, Metrosexualität ist uns Menschen angeboren.

Jeder Mann trägt männliche und weibliche Anteile in sich. Mein Großonkel beispielsweise war Bauer und hat trotzdem sehr viel Wert auf sein Aussehen gelegt, auf den meisten Veranstaltungen war er der bestgekleideste Mann.

Aber in euer Schwarz-Denken passt sowas nunmal nicht hinein, dass Menschen nunmal verschieden sind und es sowas wie die echte Frau und den echten Mann gar nicht gibt. Alles nur unwirkliche Bilder in euren Köpfen.

Komischerweise gab es in allen Kulturen auf der Welt bis ca. 1968 ein einheitliches Bild davon, wie ein Mann zu sein hat. Erst im Wohlstandsüberfluss und durch zu viel Freizeit sprießen allerlei bedauerliche Gestalten aus dem Boden. Das Bild des Mannes, das in urwüchsigen, natürlichen Gesellschaften vorherrscht, kann also mit gutem Gewissen als Norm angesehen werden.

Eros
29.06.2010, 19:22
Richtig, ein Mann weint nicht, sondern handelt!
Die Männer in der ersten Zeile waren aber die Genies, die Deutschland zu dem gemacht haben was wir jetzt noch sind. Die Zukunft ist, bis zur Übernahme durch die Musel, weicheierverträglich!

Tja, Kulturen kommen und gehen. So war es, so ist es und so wird es immer sein. Eines Tages wird es keine Deutschen mehr geben. Da nutzt auch Ihre Wunschvorstellung von Neugermanien nichts.

lupus_maximus
29.06.2010, 19:22
Haben Sie überhaupt Kinder?
Selbstverständlich, zwei Jungs und meine zweite Frau hat 3 Kinder in die Ehe gebracht, nachdem meine erste Ehe durch die emanzipierte Dummheit in die Brüche ging!
Meine zweite Frau hält übrigens von den Emanzen rein garnichts
Sie nennt sie die personifizierte Dummheit.
Die Voremanzen haben mit weiblicher List mehr erreicht als die ganzen jetzigen Schrappnellen!

Peaches
29.06.2010, 19:24
Ein echter Mann ist z.B. kein Metrosexueller. Echte Männer laufen auch nicht in Frauenkleidern rum. Echte Männer studieren nicht Sozialpädagogik. Echte Männer bumsen keine anderen Männer. Reicht das für's erste?

Du schreibst in erster Linie, was "echte Männer" nicht sollten.

Aber wie soll er denn nun sein, der "echte Mann"?

Eros
29.06.2010, 19:25
Selbstverständlich, zwei Jungs und meine zweite Frau hat 3 Kinder in die Ehe gebracht, nachdem meine erste Ehe durch die emanzipierte Dummheit in die Brüche ging!

Und keiner von den Jungs ist schwul geworden?

Eros
29.06.2010, 19:27
Komischerweise gab es in allen Kulturen auf der Welt bis ca. 1968 ein einheitliches Bild davon, wie ein Mann zu sein hat. Erst im Wohlstandsüberfluss und durch zu viel Freizeit sprießen allerlei bedauerliche Gestalten aus dem Boden. Das Bild des Mannes, das in urwüchsigen, natürlichen Gesellschaften vorherrscht, kann also mit gutem Gewissen als Norm angesehen werden.

Die Menschen orientieren sich halt überwiegend an dem, was die derzeitige Kultur ihnen vorgibt. Das ist also weder richtig noch falsch.

Eine Welt voller Weicheier, die friedlich miteinander umgehen wäre übrigens gar nicht so schlecht.

Ajax
29.06.2010, 19:32
Tja, Kulturen kommen und gehen. So war es, so ist es und so wird es immer sein. Eines Tages wird es keine Deutschen mehr geben. Da nutzt auch Ihre Wunschvorstellung von Neugermanien nichts.

Es ist ja nicht so, dass die deutsche Kultur verschwindet, weil es das Schicksal so will. Typen wie du arbeiten fleißig an ihrem Untergang mit. Und allem Anschein nach geht es euch noch nicht schnell genug.

lupus_maximus
29.06.2010, 19:38
Tja, Kulturen kommen und gehen. So war es, so ist es und so wird es immer sein. Eines Tages wird es keine Deutschen mehr geben. Da nutzt auch Ihre Wunschvorstellung von Neugermanien nichts.





Bei der indizierten Dummheit des Gendermainstreams ist dies allerdings kein Wunder. Über Neugermanien mache ich mir im Augenblick noch keine großen Gedanken!
Kommt Zeit, kommt Tat: Kommt Freistaat Germanien Deutscher Nation!

Wohlgemerkt, ohne Emanzen!

Im Übrigen: Deutsche wird es noch geben, allerdings werden die nicht mehr so intelligent aussehen wie die vormaligen echten Deutschen!

Ajax
29.06.2010, 19:40
Die Menschen orientieren sich halt überwiegend an dem, was die derzeitige Kultur ihnen vorgibt. Das ist also weder richtig noch falsch.

Das Wort "Kultur" für die gegenwärtigen Zustände zu missbrauchen, ist schon sehr gewagt. Das Problem ist, dass wir keine Kultur im eigentlichen Sinne mehr haben, sondern nur noch einen relativistischen Brei, worin sich jeder Trottel auskotzen kann.



Eine Welt voller Weicheier, die friedlich miteinander umgehen wäre übrigens gar nicht so schlecht.

Dahin soll also die Reise gehen? Gut zu wissen. "Macht die Männer zu Schlappschwänzen und der Weltfrieden ist gesichert." Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass genau das in den Köpfen der 68er, FeministInnen und grüngeschädigten Gutmenschen vorgeht.

Ajax
29.06.2010, 19:41
Du schreibst in erster Linie, was "echte Männer" nicht sollten.

Aber wie soll er denn nun sein, der "echte Mann"?

Genau das Gegenteil von dem, was ich aufgelistet habe. Den Umkehrschluss solltest du beherrschen.

lupus_maximus
29.06.2010, 19:41
Und keiner von den Jungs ist schwul geworden?
Aber nein, sie wurden ja nicht sexuell durch lesbische Xantippen in den Schulen versaut!
Jedenfalls damals noch nicht!

Leila
29.06.2010, 19:59
Du bist den fundamentalistischen Muslimen näher als dir wahrscheinlich lieb ist.
Das riecht nach Gruppenkuscheln.

Da darf der Mann noch ganz Mann sein und die Frau hütet Heim und Herd.

Dies ist in diesem Forum hundertfach dokumentiert von jenen, die vorgeben, die Muselmänner zu verachten, sich selbst aber Zustände wie in Muselmanien wünschen.

Mit einem herzlichen Gruß

Leila

Eros
29.06.2010, 19:59
Genau das Gegenteil von dem, was ich aufgelistet habe. Den Umkehrschluss solltest du beherrschen.

Wenn sie wider Erwarten doch schwul sein sollten, täten Sie sie verstoßen?

Eros
29.06.2010, 20:01
Dahin soll also die Reise gehen? Gut zu wissen. "Macht die Männer zu Schlappschwänzen und der Weltfrieden ist gesichert." Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass genau das in den Köpfen der 68er, FeministInnen und grüngeschädigten Gutmenschen vorgeht.


Frieden ist immer besser als Krieg und wenn wir dafür einen Haufen Weicheier hinnehmen müssen, dann soll es so sein.

Eros
29.06.2010, 20:03
Es ist ja nicht so, dass die deutsche Kultur verschwindet, weil es das Schicksal so will. Typen wie du arbeiten fleißig an ihrem Untergang mit. Und allem Anschein nach geht es euch noch nicht schnell genug.

Wieso, ich tu doch nichts, wie soll ich da an so etwas wie einem Untergang mitarbeiten ?(

lupus_maximus
29.06.2010, 20:03
Dies ist in diesem Forum hundertfach dokumentiert von jenen, die vorgeben, die Muselmänner zu verachten, sich selbst aber Zustände wie in Muselmanien wünschen.

Mit einem herzlichen Gruß

Leila
Dies glaube ich nicht!

Wer gegen die übergeschnappte Emanzipation ist, muß noch lange nicht Muselbefürworter sein!
Ich bin zum Beispiel nicht für die Herrschaft der Dummen!

BRDDR_geschaedigter
29.06.2010, 20:05
Dies ist in diesem Forum hundertfach dokumentiert von jenen, die vorgeben, die Muselmänner zu verachten, sich selbst aber Zustände wie in Muselmanien wünschen.

Mit einem herzlichen Gruß

Leila

Quatsch, die Zustände von vor 68 reichen vollkommen aus.

Ajax
29.06.2010, 20:12
Wenn sie wider Erwarten doch schwul sein sollten, täten Sie sie verstoßen?

Wer sind "sie"?

Leila
29.06.2010, 20:13
Quatsch, die Zustände von vor 68 reichen vollkommen aus.

Da reicht meine Nostalgie noch weiter zurück. Ich hätte gerne zur Zeit der Romantik gelebt (natürlich nicht als Leibeigene); oder am Hofe der Medici zu Florenz.

Ajax
29.06.2010, 20:18
Frieden ist immer besser als Krieg und wenn wir dafür einen Haufen Weicheier hinnehmen müssen, dann soll es so sein.

Nö. Frieden um seiner selbst willen und das um jeden Preis ist bodenloser Quatsch. Der Mensch reift an Konflikten, nicht aber lethargisch in seinem Sessel.

Ajax
29.06.2010, 20:20
Wieso, ich tu doch nichts, wie soll ich da an so etwas wie einem Untergang mitarbeiten ?(

Du wählst die Parteien, die für Untergang, Umvolkung und Dekadenz stehen. Deine Gleichgültigkeit und dein Kulturrelativismus tun ihr übriges.

ABAS
29.06.2010, 20:29
Es ist mittlerweile erwiesen, dass unterschiedliche
Leistungsstärken von Schülern förderlich sind.
Die Empathiefähigkeit der einzelnen Schüler wird
dadurch erhöht. Die Schwächeren lernen von den
Stärkeren und die Stärkeren werden befähigt in
dieser Hinsicht Verständnis und Gemeinsinn zu
lernen.

Eine Trennung von Mädchen und Jungen sollte
daher auf keinen Fall vorgenommen werden. Es
wäre ein Rückschritt.

Ausserdem ist ein Gesamtschulkonzept notwendig.
Die Aufspaltung und Trennung in Deutschland in
Hauptschule und Gymnasium erfolgt zu früh und
muss reformiert oder besser gleich abgeschafft
werden.

Eine Gesamtschule für alle ! Abschlüsse dann je
nach Leistungsfähigkeit und Begabung nach der
10 Klasse oder mit Abitur nach der 12 Klasse.

Ausserdem halte ich Schuluniformen und Schulzeit
in Ganztagsform für vorteilhaft. Mit kompletter
kostenloser Ernährung und medizinischer Versorgung
aller Schüler.

Die Schüler anderer Länder haben sonst einen
klaren Wettbewerbsvorteil, gegenüber Schülern
Deutschlands. Das schlägt dann später auf das
gesamte know-how der Gesellschaft und auch in
der Wirtschaft nachteilig durch.

Deutschland sollte hohe Investitionen in das
Bildungssystem vornehmen. Die Schüler sind
das nachwachsende Humankapital einer jeden
Gesellschaft.

Das sollte mittlerweile auch den grössten Deppen
in der Politik klargeworden sein.

lupus_maximus
29.06.2010, 20:33
Wer sind "sie"?Sie meint meine Jungs!

Sie sind beide verheiratet mit Frauen, nicht mit Männern!
Wenn sie schwul wären, wären sie für mich erledigt!

Eros
29.06.2010, 20:40
Wenn sie schwul wären, wären sie für mich erledigt!

Der Vater des Jahres hat wieder zugeschlagen. :D

Habe mir aber schon gedacht, dass eine derartige Antwort von Ihnen kommt.

Alles andere hätte mich auch lawinenartig überrascht.

lupus_maximus
29.06.2010, 20:45
Der Vater des Jahres hat wieder zugeschlagen. :D

Habe mir aber schon gedacht, dass eine derartige Antwort von Ihnen kommt.

Alles andere hätte mich auch lawinenartig überrascht.Es gibt eben noch Leute, für die ist Schwulsein nicht akzeptabel.

twoxego
29.06.2010, 20:48
Es ist ja nicht so, dass die deutsche Kultur verschwindet, weil es das Schicksal so will. Typen wie du arbeiten fleißig an ihrem Untergang mit. Und allem Anschein nach geht es euch noch nicht schnell genug.


ich würde dringend den erwerb eines gebräuchlichen nachschlagewerkes empfehlen.
das ist ja gruselig.
selbst die Roten Khmer pflegten eine "kultur", wenn diese auch erschreckend primitiv war.
eine wichtiges merkmal von kulturen ist es sich zu entwickeln, ob zum guten oder schlechten, kommt teilweise auf die betrachtung an.
die Deutsche beispielsweise verschwand nicht mit Adolfs abgang.
es ist völlig unerheblich, wenn Du dies so siehst.
es zeigt allenfalls umfassende weltfremdheit.

Leila
29.06.2010, 20:51
Außer dem Sport fällt mir kein Schulfach ein, das Knaben und Mädchen getrennt erteilt werden müßte.

opppa
29.06.2010, 20:51
Das muss ich mir von einem Schwein nun wirklich nicht sagen lassen. X(

Deine Argumente bestechen durch ihre Sachlichkeit!

(.)

twoxego
29.06.2010, 20:56
Außer dem Sport fällt mir kein Schulfach ein, das Knaben und Mädchen getrennt erteilt werden müßte.

bei uns war es basteln für knaben und heimarbeit für die mädels.
das war mehr so altmodisch.

es macht mir trotzdem wenig, nicht häckeln zu können.

lupus_maximus
29.06.2010, 21:07
Außer dem Sport fällt mir kein Schulfach ein, das Knaben und Mädchen getrennt erteilt werden müßte.
Ich würde wieder alles auf sieben Schuljahre zurückführen, Jungen und Mädchen trennen, das echte Frontal-Lernen wieder einführen, alle LeererInnen rauswerfen oder ihnen vorschreiben wie sie den Unterricht durchzuführen haben, bis wieder richtige Lehrer und Lehrerinnen mit umfassenden Wissen zur Verfügung stehen.
Jungens erhalten Lehrer und Mädchen Frolleins, so wie früher. Die Unkündbarkeit würde ebenfalls beseitigt!
Bis da wieder eine anständige Lehrerschaft vorhanden ist, und gut ausgebildete Schüler, werden wohl mindestens 30 Jahre ins Land gehen.
Die jetzigen Schulabgänger gehen länger auf eine Schule und kommen dümmer als wir es nach sieben Jahren waren, raus!
Auch züchtigen, ohne Folgen für die Lehrer, wäre wieder erlaubt!

Peaches
29.06.2010, 21:08
es macht mir trotzdem wenig, nicht häckeln zu können.

Geht mir ähnlich.

Peaches
29.06.2010, 21:11
Genau das Gegenteil von dem, was ich aufgelistet habe. Den Umkehrschluss solltest du beherrschen.


Ein echter Mann ist z.B. kein Metrosexueller. Echte Männer laufen auch nicht in Frauenkleidern rum. Echte Männer studieren nicht Sozialpädagogik. Echte Männer bumsen keine anderen Männer. Reicht das für's erste?

Ah ja.
Na, das ist ja sehr aussagekräftig.

Ein echter Mann hat eine Hose an, studiert Soziologie und bumst Frauen.
So in etwa?

lupus_maximus
29.06.2010, 21:19
Ah ja.
Na, das ist ja sehr aussagekräftig.

Ein echter Mann hat eine Hose an, studiert Soziologie und bumst Frauen.
So in etwa?
Die Zooziologie an den Unis wird gestrichen, wer das Wort "Kommunismus" in den Mund nimmt, wird fristlos rausgeworfen!
In Nullkommanichts wäre Ordnung in dem jetzigen Saustall!
Das Bumsen der Frauen ist der Zweck der Übung, für gesunden Nachwuchs zu sorgen. Lesben und Schwule zähle ich nicht dazu.

Peaches
29.06.2010, 21:20
Die Zooziologie an den Unis wird gestrichen, wer das Wort "Kommunismus" in den Mund nimmt, wird fristlos rausgeworfen!
In Nullkommanichts wäre Ordnung in dem jetzigen Saustall!
Das Bumsen der Frauen ist der Zweck der Übung, für gesunden Nachwuchs zu sorgen. Lesben und Schwule zähle ich nicht dazu.

Gibt es schon eine Uni in Neugermanien?