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Vollständige Version anzeigen : Sollten Mädchen und Jungen in der Schule getrennt unterrichtet werden?



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Ajax
29.06.2010, 21:30
ich würde dringend den erwerb eines gebräuchlichen nachschlagewerkes empfehlen.
das ist ja gruselig.
selbst die Roten Khmer pflegten eine "kultur", wenn diese auch erschreckend primitiv war.
eine wichtiges merkmal von kulturen ist es sich zu entwickeln, ob zum guten oder schlechten, kommt teilweise auf die betrachtung an.
die Deutsche beispielsweise verschwand nicht mit Adolfs abgang.
es ist völlig unerheblich, wenn Du dies so siehst.
es zeigt allenfalls umfassende weltfremdheit.

Nee, aber sie verschwand spätestens mit den 68ern und den Werten, die sie vertraten. Diese sind heute Norm in der Gesellschaft und zersetzen sie von innen. Liberale Beliebigkeit ist keine Kultur.

Ajax
29.06.2010, 21:34
Ah ja.
Na, das ist ja sehr aussagekräftig.

Ein echter Mann hat eine Hose an, studiert Soziologie und bumst Frauen.
So in etwa?

Bis auf die Soziologie kommt das dem ganzen schon bedeutend näher.

twoxego
29.06.2010, 21:37
Nee, aber sie verschwand spätestens mit den 68ern und den Werten, die sie vertraten. Diese sind heute Norm in der Gesellschaft und zersetzen sie von innen. Liberale Beliebigkeit ist keine Kultur.

nichts verstanden?
kulturen gehen nicht einfach so unter, schon gar nicht weil eine handvoll leute gern vergangenes zurück hätte.

kultur an sich ist ein wertfreier begriff.
es gibt primitive, hochstehende und alles dazwischen.

wenn man meint, zu einem thema etwas sagen zu müssen, sollte man sich wenigstens der begrifflichkeiten versichern.

Peaches
29.06.2010, 21:37
Bis auf die Soziologie kommt das dem ganzen schon bedeutend näher.

Du hattest nur Sozialpädagogik ausgeschlossen.

Nach deiner Definition wäre er
http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00248/mim_fub_dutschke_BM_248469b.jpg
auch ein "echter Mann".

Freut mich, dass wir da einer Meinung sind. :)

ABAS
29.06.2010, 21:41
Bis auf die Soziologie kommt das dem ganzen schon bedeutend näher.

Das stimmt. Den meisten Sex mit gierigen, willigen
und abgedrehten Studentinnen haben Studenten in
den Studiengängen Psychologie und Kunstgeschichte.
Deshalb ist dort auch die Studienzeit viel länger. :hihi:

Die biederen und fleissigen Studenten studieren
Maschinenbau, Elektrotechnik oder Jura. :D

Lilly
29.06.2010, 21:44
Das stimmt. Den meisten Sex mit gierigen, willigen
und abgedrehten Studentinnen haben Studenten in
den Studiengängen Psychologie und Kunstgeschichte.
Deshalb ist dort auch die Studienzeit viel länger.

Du solltest mal über eine Kastration nachdenken. Ein derart übersteigerter Trieb setzt die Lebensqualität sicher sehr herab.

Peaches
29.06.2010, 21:46
Das stimmt. Den meisten Sex mit gierigen, willigen
und abgedrehten Studentinnen haben Studenten in
den Studiengängen Psychologie und Kunstgeschichte.
Deshalb ist dort auch die Studienzeit viel länger.


Das ist ein alter Hut. In beiden Studienfächern ist der Frauenanteil so hoch, dass die Beute hier leicht ist. :D

twoxego
29.06.2010, 21:47
Du solltlest mal über eine Kastration nachdenken. Ein derart übersteigerter Trieb setzt die Lebensqualität sicher sehr herab.

Du weisst doch, wie das mit den "bellenden" hunden ist.

Lilly
29.06.2010, 21:51
Du weisst doch, wie das mit den "bellenden" hunden ist.


Du meinst, jeder Veteran erzählt gern vom Krieg? Dass ich daran nicht gedacht habe.:rolleyes::D

ABAS
29.06.2010, 21:52
Du solltlest mal über eine Kastration nachdenken. Ein derart übersteigerter Trieb setzt die Lebensqualität sicher sehr herab.

Das wollte mir mein strenger Grossvater schon mit
12 Jahren antun. Ich habe im Englischunterricht
unter der Schulbank immer gewichst, weil ich in
die Englischlehrerin verknallt war. Es ware eine
scharf aussehende Frau mit asiatischem Einschlag.

Die hat dann mit meinen Eltern wegen der Sauerei
geredet. Mein Grossvater wollte mich darauf der
Kastration zuführen. Es war aber nicht rechtlich
erlaubt.

Noch mal Glück gehabt. Mein Vater hat mich dann
mit 12 zum Tennisspielen angemeldet, damit sich
die Muskeln meiner Arme synchron entwickeln. :D

PS: In Englisch hatte ich deshalb nur eine 4. Sonst alles
1ser und 2er. Meinen Preis habe ich also damals für die
Jugendsünden bezahlt. :hihi:

twoxego
29.06.2010, 21:52
Du meinst, jeder Veteran erzählt gern vom Krieg? Dass ich daran nicht gedacht habe.

ich glaube kaum, dass wir es mit einem veteranen zu tun haben.
es spricht mehr als ein wenig dagegen.

lupus_maximus
29.06.2010, 22:01
Gibt es schon eine Uni in Neugermanien?
Das Problem in NG ist folgendes!
Man muß praktisch alles neu aufstellen.
Die 68er haben praktisch alles zerstört.
Nach 1945 war noch Substanz da, jetzt nicht mehr.

ABAS
29.06.2010, 22:02
Das ist ein alter Hut. In beiden Studienfächern ist der Frauenanteil so hoch, dass die Beute hier leicht ist. :D

Schon klar, Du siehst das aus Sicht einer Jägerin.
Jägerinnen haben es in den beiden genannten
Studiengängen natürlich schwer. Aber schwerer
noch im Designbereich und Architektur. Da sind
viele Männer Schwuchteln. :))

lupus_maximus
29.06.2010, 22:06
Schon klar, Du siehst das aus Sicht einer Jägerin.
Jägerinnen haben es in den beiden genannten
Studiengängen natürlich schwer. Aber schwerer
noch im Designbereich und Architektur. Da sind
viele Männer Schwuchteln. :))
Oh Gott, du meinst die Dippel Ings sind inzwischen alle schwul?

ABAS
29.06.2010, 22:09
Das Problem in NG ist folgendes!
Man muß praktisch alles neu aufstellen.
Die 68er haben praktisch alles zerstört.
Nach 1945 war noch Substanz da, jetzt nicht mehr.

Völliger Unsinn ! Die Substanz ist in WW I und WW II
auf den Schlachtfeldern verreckt und mit Massenmord
abgeschlachtet worden.

ABAS
29.06.2010, 22:13
Oh Gott, du meinst die Dippel Ings sind inzwischen alle schwul?

Natürlich nicht ! Es war pauschaliert. Aber in den
Design- und Architekturstudiengängen sind in der
Tat viele Männer schwul. Sie haben einen Hang zu
kreativen Berufen. Aber das ist nichts Neues und
auch etabliert.

lupus_maximus
29.06.2010, 22:19
Völliger Unsinn ! Die Substanz ist in WW I und WW II
auf den Schlachtfeldern verreckt und mit Massenmord
abgeschlachtet worden.
Nein!
Wenn dies stimmen würde, wäre uns das Wirtschaftswunder nicht gelungen!

ABAS
29.06.2010, 22:36
Nein!
Wenn dies stimmen würde, wäre uns das Wirtschaftswunder nicht gelungen!

Der Wirtschaftsaufschwung nach Kriegen ist kein Wunder
sondern harte Arbeit. Das fatale an Kriegen ist, dass sie im
Krieg die Wirtschaft, Technik und Wissenschaften pushen und
dazu in der Folge noch die Wirtschaft durch den Wiederaufbau.

Es ist wie bei Verkehrsunfällen und Naturkatastrophen. Eigentlich
eine schlimme Sache, aber volkswirtschaftlich gesehen werden
viele Wirtschaftszweige. (Autoindustrie, Bauindustrie, Versicherer,
Krankenhäuser, Gutachter, Rechtsanwälte ect. ect.) gepusht.

BRDDR_geschaedigter
29.06.2010, 22:38
Der Wirtschaftsaufschwung nach Kriegen ist kein Wunder
sondern harte Arbeit. Das fatale an Kriegen ist, dass sie in
der Folge die Wirtschaft pushen durch den Wiederaufbau.

Es ist wie bei Verkehrsunfällen. Eigentlich eine schlimme
Sache, aber volkswirtschaftlich puschen Verkehrsunfälle
ebenfalls viele Wirtschaftszweige. (Autoindustrie, Versicherer,
Krankenhäuser, Gutachter, Rechtsanwälte ect. ect.)


Totaler Schwachsinn. Das Zerstören von funktionierenden Maschinen soll die Wirschaft insgesamt stimulieren und Prosperität erzeugen? Wie soll das gehen?

ABAS
29.06.2010, 22:56
Totaler Schwachsinn. Das Zerstören von funktionierenden Maschinen soll die Wirschaft insgesamt stimulieren und Prosperität erzeugen? Wie soll das gehen?

Es ist so. Die Kriegswirtschaft verlangt Material und
in Neuentwicklungen wird investiert. Der Staat setzt
sich für diese Investitionen kein Limit.

Im Krieg werden funktionierende Maschinen der
Wehrtechnik und auch funktionierende Maschinen,
Infrastruktur und Immobilien durch Kriegseinwirkung
zerstört.

Beides pusht die Volkswirtschaft weil die immatriellen
Schäden (tote Menschen) und das Leid nicht monetär
gemessen werden. Bis heute wird das nicht gemessen,
obwohl es mittels Indikatoren möglich wäre.

Diese Tatsache weckt bei Industriellen und Konzernen
schon seit Jahrhunderten Begehrlichkeiten. Der Staat
zahlt alles, notfalls auf Kredit. Alles wird kaputt gemacht.
Dann zahlt der Staat wiederum für den Wiederaufbau.

Rikimer
30.06.2010, 01:00
Es duerfte ausser Frage stehen das Deutschland ohne die beiden Weltkriege besser dastehen wuerde.

MfG

Rikimer

ABAS
30.06.2010, 09:09
Es duerfte ausser Frage stehen das Deutschland ohne die beiden Weltkriege besser dastehen wuerde.

MfG

Rikimer

Das sehe ich anders ! Wären die Infrastruktur Deutschlands
sowie die industriellen Anlagen und Maschinen nicht nahezu
flächendeckend zerstört worden und fast alle unbeschädigten
Maschinen nicht als Reparationsleistungen verlustig gegangen,
wäre Deutschland niemals Exportweltmeister im Bereich Technik
und gerade Maschinenbau geworden.

Gerade weil Vieles neue entwickelt und neu gebaut werden
musste, hat das den Fortschritt in Deutschland gepusht und
das war ein wettbewerbsvorteil gegenüber der Wirtschaft in
den Ländern der Siegermächte.

So gesehen könnten wir Deutschen uns noch dafür bedanken.
Der Sieger hat dem besiegten unabsichtlich einen Gefallen
erwiesen und stärker gemacht, als er vor dem Krieg war. :))

Kriege bringen natürlich Sterben und menschliches Leiden.
Aber aus rein ökonomischer Sicht Vorteile, solange Leiden
nicht monetär über Indikatoren gemessen wird, sind keine
Vergleiche möglich. Es wird nur über die Ethik argumentiert.

Bei anderen, immateriellen Werten in der Gesellschaft und
im Umwelt- und Naturschutz wird ebenfalls bis heute nicht
über Indikatoren eine monetäre Messbarkeit erreicht. Das
hat natürlich Gründe ! Vergleichbarkeit ist nicht erwünscht !

Wir sollten gerade in Deutschland höhere Investitionen im
Bereich der Erziehung und der Bildung vornehmen. Seitens
des Staates und auch Unternehmen müssen in Erziehung
Bildung, Fortbildung und Förderungen des Nachwuchses
Gelder hineingepumpt werden, als ginge es um einen Krieg.

Keine Limits, notfalls alles auf Kredit. Die " Rettung "
maroder Konzerne oder Banken durch staatliche Gelder
macht keinen Sinn. Das ist Geld verbrennen. Diese Mittel
müssen in die Erziehung und Bildung fliessen.

Peaches
30.06.2010, 15:08
Schon klar, Du siehst das aus Sicht einer Jägerin.
Jägerinnen haben es in den beiden genannten
Studiengängen natürlich schwer. Aber schwerer
noch im Designbereich und Architektur. Da sind
viele Männer Schwuchteln. :))

Aus Sicht einer Jägerin kann man studieren, was man will. Hauptsache man hängt in der Cafeteria der richtigen Fachbereichsbibliothek ab. Da kann man dann prima jagen und sammeln... :)

Trashcansinatra
30.06.2010, 15:29
Aus Sicht einer Jägerin kann man studieren, was man will. Hauptsache man hängt in der Cafeteria der richtigen Fachbereichsbibliothek ab. Da kann man dann prima jagen und sammeln... :)

Fachrichtung "Wirtschaft & Verkehr" :)):]:D

Peaches
30.06.2010, 17:46
Fachrichtung "Wirtschaft & Verkehr" :)):]:D

Gute Wahl!
Naturwissenschaftler sind meist zu verzweifelt. Die Beute ist zu leicht. :D

Meine wahre Liebe gehört jedoch den Geisteswissenschaftlern.
Ich liebe Altphilologen...

ABAS
30.06.2010, 18:00
Gute Wahl!
Naturwissenschaftler sind meist zu verzweifelt. Die Beute ist zu leicht. :D

Meine wahre Liebe gehört jedoch den Geisteswissenschaftlern.
Ich liebe Altphilologen...

Varium et mutabile semper femina.
Barbarus hic ego sum, quia non
intellegor ulli. Veni, Vedi, Vici ! :D

BRDDR_geschaedigter
30.06.2010, 18:06
Gute Wahl!
Naturwissenschaftler sind meist zu verzweifelt. Die Beute ist zu leicht. :D

Meine wahre Liebe gehört jedoch den Geisteswissenschaftlern.
Ich liebe Altphilologen...

Das stimmt allerdings fast zu 100%. :D

lupus_maximus
30.06.2010, 18:47
Das sehe ich anders ! Wären die Infrastruktur Deutschlands
sowie die industriellen Anlagen und Maschinen nicht nahezu
flächendeckend zerstört worden und fast alle unbeschädigten
Maschinen nicht als Reparationsleistungen verlustig gegangen,
wäre Deutschland niemals Exportweltmeister im Bereich Technik
und gerade Maschinenbau geworden.

Gerade weil Vieles neue entwickelt und neu gebaut werden
musste, hat das den Fortschritt in Deutschland gepusht und
das war ein wettbewerbsvorteil gegenüber der Wirtschaft in
den Ländern der Siegermächte.

So gesehen könnten wir Deutschen uns noch dafür bedanken.
Der Sieger hat dem besiegten unabsichtlich einen Gefallen
erwiesen und stärker gemacht, als er vor dem Krieg war. :))

Kriege bringen natürlich Sterben und menschliches Leiden.
Aber aus rein ökonomischer Sicht Vorteile, solange Leiden
nicht monetär über Indikatoren gemessen wird, sind keine
Vergleiche möglich. Es wird nur über die Ethik argumentiert.

Bei anderen, immateriellen Werten in der Gesellschaft und
im Umwelt- und Naturschutz wird ebenfalls bis heute nicht
über Indikatoren eine monetäre Messbarkeit erreicht. Das
hat natürlich Gründe ! Vergleichbarkeit ist nicht erwünscht !

Wir sollten gerade in Deutschland höhere Investitionen im
Bereich der Erziehung und der Bildung vornehmen. Seitens
des Staates und auch Unternehmen müssen in Erziehung
Bildung, Fortbildung und Förderungen des Nachwuchses
Gelder hineingepumpt werden, als ginge es um einen Krieg.

Keine Limits, notfalls alles auf Kredit. Die " Rettung "
maroder Konzerne oder Banken durch staatliche Gelder
macht keinen Sinn. Das ist Geld verbrennen. Diese Mittel
müssen in die Erziehung und Bildung fliessen.

Nun, dies stimmt auch nicht!
Wir waren schon 1932 die Wirtschafts- und Wissenschaftsnation Nr.1.

Verblödet sind die Deutschen erst nach 1970, als die 68er Nachtwächter ans Ruder kamen. Von da an gings bergab und ist nicht mehr aufzuhalten.

ABAS
30.06.2010, 19:16
Nun, dies stimmt auch nicht!
Wir waren schon 1932 die Wirtschafts- und Wissenschaftsnation Nr.1.

Verblödet sind die Deutschen erst nach 1970, als die 68er Nachtwächter ans Ruder kamen. Von da an gings bergab und ist nicht mehr aufzuhalten.

Mit Jammern und Selbstbedauern wird nichts besser.
Das Leben ist immer Existenzkampf. Wenn was kaputt
geht wird es neu aufgebaut. Fällt man auf den Boden
steht man wieder auf. Wer jammernd liegen bleibt und
alles negativ sieht, verbessert nicht seine Situation.
Denk da mal drüber nach ! Du musst nur wollen und
dann danach handeln. Sonst ändert sich nichts !

DoMonRai
30.06.2010, 19:27
Nein, so etwas macht nur dieser widerliche Islam (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=90761)! :))

Peaches
30.06.2010, 19:44
Varium et mutabile semper femina.
Barbarus hic ego sum, quia non
intellegor ulli. Veni, Vedi, Vici ! :D

Felix qui potuit rerum cognoscere causas.
Das wußte sogar schon der olle Vergil. :D

twoxego
30.06.2010, 19:46
Nun, dies stimmt auch nicht!
Wir waren schon 1932 die Wirtschafts- und Wissenschaftsnation Nr.1.

Verblödet sind die Deutschen erst nach 1970, als die 68er Nachtwächter ans Ruder kamen. Von da an gings bergab und ist nicht mehr aufzuhalten.

68 waren die 68'er studenten und 70 haben sie schon Deutschland zugrunde gerichtet?
dann hatten diese paar leutchen doch mehr drauf als ich immer dachte.

über das verblöden äussere ich mich an dieser stelle lieber nicht.

Peaches
30.06.2010, 19:46
Das stimmt allerdings fast zu 100%. :D

Ex-Naturwissenschaftler? :D

BRDDR_geschaedigter
30.06.2010, 20:03
Ex-Naturwissenschaftler? :D

Wie? Naturwissenschaftlicher Studiengang war es.

Teilweise bildeten sich Trauben um die einzige attraktive Kommilitonin.

lupus_maximus
01.07.2010, 06:38
Mit Jammern und Selbstbedauern wird nichts besser.
Das Leben ist immer Existenzkampf. Wenn was kaputt
geht wird es neu aufgebaut. Fällt man auf den Boden
steht man wieder auf. Wer jammernd liegen bleibt und
alles negativ sieht, verbessert nicht seine Situation.
Denk da mal drüber nach ! Du musst nur wollen und
dann danach handeln. Sonst ändert sich nichts !
Du hast keinen Versager vor dir!

Ich habe alles im Leben erreicht was ich wollte, auch den eigenen Betrieb. Was mir noch fehlt, ist die eigene Yacht in Neugermanien!
Vielleicht schaffe ich dies auch noch.

Registrierter
01.07.2010, 07:11
Nein, sollten sie nicht.

Es gibt genügend Jungs, die in Naturwissenschaften mitnichten gut sind und genauso Mädchen, mit denen in Deutsch nichts anzufangen ist. Im Sportunterricht erfolgt, zumindest in BW, ohnehin eine Geschlechtertrennung in der Mittelstufe.

nicht nur im Sportunterricht.
Und es hat sich als extrem erfolgsfördernd für beiderlei Geschlecht herausgestellt, wenn die Geschlechter getrennt werden und dann jedoch zB im Sport zusammenkommen.

Die Geschlechtertrennung im Sport erfolgt ALLEIN nach ISLAMISCHER MASSGABE und an solchen Schulen, die den Dhimmi-Status schon umgesetzt haben.

Registrierter
01.07.2010, 07:16
68 waren die 68'er studenten und 70 haben sie schon Deutschland zugrunde gerichtet?
dann hatten diese paar leutchen doch mehr drauf als ich immer dachte.

von 1970 an ging es SPÜRBAR bergab.
Jeder, der in dieser Zeit lebte, weiss das.
Willy Brandstifter verschenkte (vermeintlich) die deutschen Ostgebiete und Helmut Schmidt trieb die BRD in 7,7% Inflation.
D.h. unter SPD-Regie velroen die Deutschen innerhalb von10 Jahren beinahe die Hälfte ihrer Erpsarnissee.
Kompensioert werden sollte dies durch die höchsten Lohnabschlüsse der Geschichte der Staatssimulation BRD.
Die Folgen der daraus sich anschliessenden Verschuldnug haben unsere enkel noch zu tragen.

Wo man die Linken ans Regieren läßt, hinterlassen sie eine nihct reparable Spur aus Zeerstörung und Niedergang.



über das verblöden äussere ich mich an dieser stelle lieber nicht.

Anständig, denn das Urteil über sich selbst soll man lieber andern überlassen.

Trashcansinatra
01.07.2010, 08:47
nicht nur im Sportunterricht.
Und es hat sich als extrem erfolgsfördernd für beiderlei Geschlecht herausgestellt, wenn die Geschlechter getrennt werden und dann jedoch zB im Sport zusammenkommen.

Ja, beim Matratzensport!:D

ABAS
01.07.2010, 09:11
Du hast keinen Versager vor dir!

Ich habe alles im Leben erreicht was ich wollte, auch den eigenen Betrieb. Was mir noch fehlt, ist die eigene Yacht in Neugermanien!
Vielleicht schaffe ich dies auch noch.

Das habe ich Dir nicht unterstellt ! Meine Aussage war
allgemein gehalten. Ganz Europa jammert schon längere
Zeit. Derweilen packen andere an und bauen ihre Zukunft.
Der Vergleich bezieht sich auf Europa und VR China. Es
ist eine Frage der Mentalität. Die Europäer sind oft nicht
mehr so leidensfähig und durchhaltewillig wie die zähen
und beharrlichen Chinesen.

ABAS
01.07.2010, 09:31
Felix qui potuit rerum cognoscere causas.
Das wußte sogar schon der olle Vergil. :D

" Bonus vir semper tiro ! "
(Martial)

" Felix qui potuit rerum cognoscere causas ! "
(Terenz)


Ein guter Mensch bleibt immer ein
Anfänger ! Dem Tüchtigen (Tapferen)
hilft das Glück ! (Martial und Terenz)

Männer können Frauen ohnehin niemals
richtig und vollständig verstehen. Wenn
es so aussieht, ist es ein Glückstreffer
aus mutigen Versuchen heraus ! (Abas) :))

data
01.07.2010, 09:56
NEin.

Besonders leistungsstarke Sollen einerseits gefördert werden bzw, den Leistungsschwachen Hilfe anbieten.

Voraussetzung ist immer ein gesundes Selbstbewusstsein. Darauf ist Wert zu legen.

Nicht nur Leistungsschwache können davon profitieren, sondern auch die anderen, denn jeder hat seine Stärken.

Besonders herausragende Schüler sollten in Leistungskurse oder auf Eliteschulen delegiert werden.
Außerschulische Interessengemeinschaften können ebenso ausgleichend auf das Leistungsniveau wirken.

Die Gesllschaft bsteht aus männlichen und weiblichen Wesen?
Warum sie gerade in einer wichtigen Lebens- und Lernphase trennen?
Jungen und Mädchen können voneinander lernen.

twoxego
01.07.2010, 10:19
so hätte es wohl jeder gern.
nur geht es eben entschieden an der realität vorbei.

Aragorn
02.07.2010, 12:21
Nur ewig Gestrige können ernsthaft für getrennte Unterrichtsklassen für Männlein und Weiblein sein.Das kann nur jemand sagen, der keine Erfahrung hat! Zu der Zeit, als Jungen und Mädchen noch getrennt ihre Schulausbildung genossen haben, war die Familie noch in Ordnung. Seitdem die meisten Frauen meinen, sind sind genauso, wie Männer, ging das in die Büx.

Ein adequater Vergleich sind heutige Architekten: Sie denken auch, sie hätten im Hausbau Fortschritte gemacht. Denkste. Ihre Vorväter waren um Einiges kreativer und besser.

In diesem Zusammenhang:

Fällt nicht irgendeinem mal auf, daß der Spruch, "Früher war alles besser" durch die Generationen geht? Wenn also mein Urgroßvater das schon gesagt hat (Quelle meine Mutter), sein Sohn auch (selbe Quelle), deren Tochter auch(Quelle) und deren Sohn auch, muß da nicht was dran sein? Könnte es nicht, nur mal so angedacht, sein, daß die Menscheit sich tatsächlich nach unten entwickelt, also immer bescheuerter wird?


So ein Quatsch. Schulen sind in erster Linie Anstalten, um Wissen und Bildung zu vermitteln.

Die Trennung von Mädchen und Jungen erfolgt daraus, weil man der Meinung ist, dass die Geschlechter eben unterschiedlich unterrichtet werden müssen um Wissen zu vermitteln.In der Tat, denn sie haben verschiedene Aufgaben, um die Spezies fortzupflanzen. Dummerweise begreifen das emanzipierte Dummschlampen (entschuldigung!) nicht!


Um Himmels willen, was hat die Frauenwelt Ihnen nur angetan, dass Sie derartigen Unsinn verzapfen?

Für so ein Frauenbild, was Sie bestimmt über Jahrzehnte gehegt und gepflegt haben muss man schon in irgendeinem Dorf im tiefsten Bayern aufgewachsen sein.Er hat die Erfahrung mit Frauen, so wie ich. Und ich habe sie weltweit.
Frauen sind, solange sie das tun, wofür sie ursprünglich mal konzeptiert waren, total gut.

Nur seitdem sie denken (NICHT wissen), daß sie dem Mann ebenbürtig sind (was ein Trugschluß ist, wie Mann weiß), kann man sie beruhigt in die Tonne treten.

Gründe hierfür:
Frauen können nicht...
- ... logisch denken,
- ... ihre Emotionen im Zaum halten,
- ... technische Gegebenheiten durchblicken [selbst mit Ingenieursstudium nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel)] und
- ... sicher Autofahren (langsam schon, als Unfallerzeugerin).

Um nur einige Gründe zu nennen. Und ich habe nicht mal vor Schönheiten Angst, da ich so die eine oder andere genießen durfte.
Letztendlich dazu: Ich habe nicht gegen die Frauenbewegung, allerdings sollte sie schon rhythmisch sein.:D:D:D


Also sind Männer die besseren Menschen?Natürlich nicht! Menschlich gesehen, sind bei de Geschlechter einer Spezies gleich gut/schlecht. Aber nur, wenn sie ihren Aufgaben nachkommen!


Absolute Zustimmung!Schließe ich mich unumwunden an!:top:


Ich definiere mich nicht dadurch, dass ich mich soweit wie möglich von den Museln distanziere. Nur weil sie zufällig auch einige Werte vertreten, die ich ebenfalls für richtig halte, macht mich das noch lange nicht zum Muselmanen. Das ist dieselbe lächerliche Argumentation wie der Nazivergleich: alles, was die Nazis gemacht haben, muss zwangsläufig schlecht sein, denn es sind Nazis, also müssen wir heute alles genau anders machen. Das Argument kannst du also in die Tonne kloppen.Hätte von mir sein können. Danke dafür!


Weinen dürfen "echte" Männer übrigens auch nicht, ist ja weibisch und so. :rolleyes:Natürlich nicht. Ich habe in meiner Kindheit geweint, danach NIE mehr. Warum? Weil es erstens nichts nützt und 2. den Blick fürs Wesentliche einschränkt!

Abschließend: Woher kommt das Wort dämlich? Von Dame! Unsere Vorfahren wußten schon, wie Frauen sind.;)

Excubitor
02.07.2010, 14:55
[...]
Natürlich nicht. Ich habe in meiner Kindheit geweint, danach NIE mehr. Warum? Weil es erstens nichts nützt und 2. den Blick fürs Wesentliche einschränkt!


Wohl auch auf den nicht sonderlich intelligenten und sachlich unbegründeten Spruch "Indianer kennt keinen Schmerz" hereingefallen, wie?

Das im Zitat hervorgehobene statement ist sachlich falsch. Weinen kann neben einer ganzen Reihe anderer Funktionen von psychischen Blockaden befreien und psychischen Stress relativieren. Und genau deshalb schränkt es nicht den Blick für's Wesentliche ein, sondern macht es erst möglich diesen Blick in wesentlich kürzerer Zeit wiederzuerlangen als wenn man sich nicht dieser Hilfestellung der Natur bediente.
Um das kurz am Rande festzuhalten: Selbstverständlich kann und darf ein echter Mann auch einmal Tränen fließen lassen. Es erfordert weit mehr Mut und Männlichkeit seine Gefühle auch einmal nach außen zu zeigen (soweit das angebracht erscheint), als diese zu verbergen, wobei ich mich bezüglich lezterem einer Wertung enthalten möchte. Selbstverständlich bedeutet das nicht als Memme bei jeder Kleinigkeit herumzuheulen, sondern bildet die Basis grundlegend ausgewogener Eigenschaften, welche den natürlichen Gegebenheiten folgen ohne diese aus Unwissenheit oder falschen Idealen zu unterdrücken...

Aragorn
02.07.2010, 16:56
Selbstverständlich kann und darf ein echter Mann auch einmal Tränen fließen lassen. Es erfordert weit mehr Mut und Männlichkeit seine Gefühle auch einmal nach außen zu zeigen (soweit das angebracht erscheint), als diese zu verbergen, wobei ich mich bezüglich lezterem einer Wertung enthalten möchte. Wer dieser Meinung ist, pinkelt auch im Sitzen. Entweder bist Du ein Kerl, oder ein Mädchen. Von diesen Gestalten gibt es seit 1990 immer mehr.

Allein "..seine Gefühle nach außen zu zeigen!" Harte Männer tanzen keinen Tango und weinen nicht 'rum und vor allem zeigen sie ihre Gefühle nicht, weil sie keinen etwas angehen! Oder glaubst Du, irgendeinen interessieren Deine Gefühle? Mich auf jeden Fall nun mal gar nicht!

Alles andere beruht auf der völlig unnatürlichen, sogenannten Emanzipation der Frau, die sich grundsätzlich gar nicht zu emanzipieren brauchte, wenn sie denn ihrer naturgegebenen Tätigkeit nachkommen würde.

Wenn natürlich eine fehlgeleitete Schlampe meint, sie müßte so sein, wie ein Mann, muß sie eben auf der Fräse bekommen. Bisse lacht, danach weil sie lacht!:D

data
02.07.2010, 17:12
Wer dieser Meinung ist, pinkelt auch im Sitzen. Entweder bist Du ein Kerl, oder ein Mädchen. Von diesen Gestalten gibt es seit 1990 immer mehr.

Allein "..seine Gefühle nach außen zu zeigen!" Harte Männer tanzen keinen Tango und weinen nicht 'rum und vor allem zeigen sie ihre Gefühle nicht, weil sie keinen etwas angehen! Oder glaubst Du, irgendeinen interessieren Deine Gefühle? Mich auf jeden Fall nun mal gar nicht!

Alles andere beruht auf der völlig unnatürlichen, sogenannten Emanzipation der Frau, die sich grundsätzlich gar nicht zu emanziepieren brauchte, wenn sie denn ihrer naturgegebenen Tätigkeit nachkommen würde.

Wenn natürlich eine fehlgeleitete Schlampe meint, sie müßte so sein, wie ein Mann, muß sie eben auf der Fräse bekommen. Bisse lacht, danach weil sie lacht!:D

wer so schreibt ist völlig genervt und entnervt

Excubitor
02.07.2010, 17:19
Wer dieser Meinung ist, pinkelt auch im Sitzen. Entweder bist Du ein Kerl, oder ein Mädchen. Von diesen Gestalten gibt es seit 1990 immer mehr.

Allein "..seine Gefühle nach außen zu zeigen!" Harte Männer tanzen keinen Tango und weinen nicht 'rum und vor allem zeigen sie ihre Gefühle nicht, weil sie keinen etwas angehen! Oder glaubst Du, irgendeinen interessieren Deine Gefühle? Mich auf jeden Fall nun mal gar nicht!

Alles andere beruht auf der völlig unnatürlichen, sogenannten Emanzipation der Frau, die sich grundsätzlich gar nicht zu emanziepieren brauchte, wenn sie denn ihrer naturgegebenen Tätigkeit nachkommen würde.

Wenn natürlich eine fehlgeleitete Schlampe meint, sie müßte so sein, wie ein Mann, muß sie eben auf der Fräse bekommen. Bisse lacht, danach weil sie lacht!:D

Schon allein die mangelnen Sprachkenntnisse und Beleidigungen in der Antwort sprächen eine deutliche Sprache, wollte man daraus eine soziale Zugehörigkeit oder Bewertung des Verwenders ableiten, wessen ich mich hier enthalte, da das nicht meinem Niveau einer Auseinandersetzung entspricht.
Ansonsten muss ich nun scheinbar etwas deutlicher werden, da mein vorheriger Beitrag weder richtig gelesen noch verstanden worden zu sein scheint.
Menschen (nicht nur Männer) die nicht ihre Gefühle nach außen zu zeigen bereit sind, ich betone noch einmal, selbstverständlich nur in solchen Situationen, in denen das auch angebracht erscheint, haben gewöhnlich Angst sich anderen dadurch auszuliefern, sind deshalb, nicht notwendiger Weise, jedoch oftmals als schwach, wenn nicht sogar im Einzelfall als feige anzusehen...

Kann es sein Aragon, dass Sie mit dem Leben generell unzufrieden sind oder Sie in irgendeiner Weise mal schwer benachteiligt wurden ohne sich dagegen ausreichend zur Wehr setzen zu können?

Excubitor
02.07.2010, 17:52
Stimmt, da ich seit 1990 in einer Umwelt lebe, die definitiv nicht die meine ist:

- Frauen meinen, sie müßten (Fehler) sein, wie Männer,
Das wäre der einzige evtl. nachvollziehbare Punkt dieses Beitrags. Das ewige Kopierverhalten ist tatsächlich unsinnig, da Frauen wesentlich mehr erreichen könnten, wenn sie sich auf die Fähigkeiten konzentrieren würden, bei welchen sie naturgegeben im Vorteil sind, beispielsweise kommunikative Aspekte... Das war ein ein großer Fehler der Emanzipationsbewegung.

- der Name Mutter und Vater wird zu das Elter,
- Frauen dürfen in Videospots nicht mehr in der Küche (ihrem ureigensten Platz) aufgenommen werden. Und
- Politiker erzählen ihren Wahlschaafen, daß Schwulsein gut ist:2up:. Völlig verkehrte Welt!
Wer ein echter Mann und kein Abziehbild ist, muß darauf algerisch;) reagieren, oder etwa nicht?
Demnächst wird festgelegt, daß Männer den Nachwuchs bekommen.:rolleyes:
Was unterstellst Du mir denn da? Mangelnde Sprachkenntnisse? WO?
Allein drei Fehler innerhalb von sechs Worten sollten doch wohl reichen... Das ist keine Unterstellung sondern belegt: "muß( falsch, heißt muss) sie eben auf der (falsch, heißt korrekt die) Fräse (falsch, hieße korrekt Fresse, wenn schon) bekommen"...
Soziale Zugehörigkeit? Wenn ich Deine posts lese, denke ich, irgendwo ganz weit unten. So zwischen Amöbe und schwul.
Ich gehöre nach Einkommen und Bildung definitiv zur Oberschicht, mein kleines Männchen(?). Soviel zur Selbstüberschätzung...

Niveau? Du weißt, was das ist?:)):)):))
So redet ein völligs Weichei! Ich erspare mir jetzt jede weitere Äußerung und setze dich auf meine Ignoliste, da Weicheier in meiner Welt nichts zu suchen haben. Viel Spaß beim Frauenverstehen:)):)):))

Siehe auch die farbigen Anmerkungen im Zitat.

Beleidigungen sind die Argumente derer, die über keine Argumente verfügen,
wie schon Jean Jaques Rousseau zu seiner Zeit treffend feststellte.
Da fragt man sich, wieso sich überhaupt noch jemand mit Ihnen auseinandersetzt. Selbst echt tolerante Menschen sollten da die Isolation in Betracht ziehen...
Jedenfalls kann man mir keinen Vorwurf machen, dass ich es nicht versucht hätte, mich mit einem wie es scheint hoffnungslosen Fall sachlich auseinenderzusetzen.

Ganz sachlich aus Ihren Beiträgen geschlossen scheinen Sie möglicherweise über nicht viel Bildung zu verfügen, denn sonst würden Sie sich nicht ausschließlich in Beleidigungen ergehen. Auch das ist ein Zeichen großer Schwäche, nicht sachlich argumentieren zu können. Wer als tatsächlich Gebildeter über Sachargumente verfügt, benötigt nun einmal keine Beleidigungen, um seine eigenen Schwächen zu kompensieren und sich gegenüber anderen aufzuwerten.
Auch noch so viel Geld kann möglicherweise mangelnde Intelligenz nicht ersetzen, nie und bei keinem. Dafür gibt es genug Beispiele des täglichen Lebens.

Rikimer
03.07.2010, 01:19
Wohl auch auf den nicht sonderlich intelligenten und sachlich unbegründeten Spruch "Indianer kennt keinen Schmerz" hereingefallen, wie?

Das im Zitat hervorgehobene statement ist sachlich falsch. Weinen kann neben einer ganzen Reihe anderer Funktionen von psychischen Blockaden befreien und psychischen Stress relativieren. Und genau deshalb schränkt es nicht den Blick für's Wesentliche ein, sondern macht es erst möglich diesen Blick in wesentlich kürzerer Zeit wiederzuerlangen als wenn man sich nicht dieser Hilfestellung der Natur bediente.
Um das kurz am Rande festzuhalten: Selbstverständlich kann und darf ein echter Mann auch einmal Tränen fließen lassen. Es erfordert weit mehr Mut und Männlichkeit seine Gefühle auch einmal nach außen zu zeigen (soweit das angebracht erscheint), als diese zu verbergen, wobei ich mich bezüglich lezterem einer Wertung enthalten möchte. Selbstverständlich bedeutet das nicht als Memme bei jeder Kleinigkeit herumzuheulen, sondern bildet die Basis grundlegend ausgewogener Eigenschaften, welche den natürlichen Gegebenheiten folgen ohne diese aus Unwissenheit oder falschen Idealen zu unterdrücken...

Und was ist, wenn man einfach nicht weinen kann? Wird man dann zu einem psychologischen Fall dieser dekadenten destruktiven nach gen Abgrund hin gerichteten Gesellschaft? ?(

Nein. Es ist maennlich nicht weinen zu koennen.

MfG

Rikimer

Aragorn
03.07.2010, 12:47
Nein. Es ist maennlich nicht weinen zu koennen.

MfG

RikimerGruß über'n Teich, Rikimer. Wahrscheinlich sind die Auslandsdeutschen erheblich normaler, was die Spezies angeht. Recht hast Du!:top:

Excubitor
03.07.2010, 16:03
Und was ist, wenn man einfach nicht weinen kann? Wird man dann zu einem psychologischen Fall dieser dekadenten destruktiven nach gen Abgrund hin gerichteten Gesellschaft?

Nein. Es ist maennlich nicht weinen zu koennen.
MfG
Rikimer

Dem grundsätzlichen statement zu dieser Gesellschaft ist so nichts entgegenzusetzen, da es den objektiv erkennbaren Tatsachen entspricht.

Sollte jemand nicht Weinen können liegt demgegenüber mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl eine biologisch organische oder psychosomatische Fehlfunktion vor. Eine solche als männlich zu bezeichnen geht definitiv an jeder realistischen Einschätzung vorbei.

Daher hier die (rhetorische) Frage an alle:
Geht hier irgendjemand davon aus , dass es sich um einen Ausdruck von Männlichkeit handelt, wenn jemand nicht weinen kann?

Pillefiz
04.07.2010, 13:19
Dem grundsätzlichen statement zu dieser Gesellschaft ist so nichts entgegenzusetzen, da es den objektiv erkennbaren Tatsachen entspricht.

Sollte jemand nicht Weinen können liegt demgegenüber mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl eine biologisch organische oder psychosomatische Fehlfunktion vor. Eine solche als männlich zu bezeichnen geht definitiv an jeder realistischen Einschätzung vorbei.

Daher hier die (rhetorische) Frage an alle:
Geht hier irgendjemand davon aus , dass es sich um einen Ausdruck von Männlichkeit handelt, wenn jemand nicht weinen kann?


wer das nicht kann ist entweder krank oder eine arme, gefühllose Natur. Oder ein blöder Macho, der mit der ersten Träne sein Gesicht verliert:hihi:

Aragorn
04.07.2010, 19:54
wer das nicht kann ist entweder krank oder eine arme, gefühllose Natur. Oder ein blöder Macho, der mit der ersten Träne sein Gesicht verliert:hihi:
Heul' doch!:D:D:D

Rikimer
05.07.2010, 02:48
Dem grundsätzlichen statement zu dieser Gesellschaft ist so nichts entgegenzusetzen, da es den objektiv erkennbaren Tatsachen entspricht.

Sollte jemand nicht Weinen können liegt demgegenüber mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl eine biologisch organische oder psychosomatische Fehlfunktion vor. Eine solche als männlich zu bezeichnen geht definitiv an jeder realistischen Einschätzung vorbei.

Daher hier die (rhetorische) Frage an alle:
Geht hier irgendjemand davon aus , dass es sich um einen Ausdruck von Männlichkeit handelt, wenn jemand nicht weinen kann?

Disfunktion oder nicht. Ich gehe nach wie vor davon aus das wes maennlich ist nicht weinen zu koennen. Deine, meine, unsere Ahnen wuerden sich schaemen fuer deren Nachkommen! So verweichlicht, verweiblicht und unfest in deren Wurzeln, Geschichte und Kultur...

Eine Schande.

MfG

Rikimer

Zinsendorf
05.07.2010, 14:08
Aus eigener Erfahrung kenne ich beide Varianten… Gemischte Klassen waren natürlich interessanter, aber typische Leistungsunterschiede zwischen Mädels und Buben gab es nicht, es sei denn, in der Erziehung war ´was schiefgelaufen.

Das Fach „Nadelarbeit“ blieb mir so in der Jungensklasse zwar erspart(, habe es dann quasi in der „Schule der Mannhaftigkeit“, der Armee, nachgeholt).

Dem Privatunterricht stehe ich persönlich da etwas skeptisch gegenüber, was da u. a. an bescheidenen Lernfähigkeiten auf Elternwunsch gepuscht wird, ist Ressourcenverschwendung für Besserverdienende. Wenn so ´was dann ´mal maßgebliche Posten belegt, geht die internationale Wettbewerbsfähigkeit in D (trotz „Best“noten!) noch weiter bergab.

Trashcansinatra
05.07.2010, 16:31
Aus eigener Erfahrung kenne ich beide Varianten… Gemischte Klassen waren natürlich interessanter, aber typische Leistungsunterschiede zwischen Mädels und Buben gab es nicht, es sei denn, in der Erziehung war ´was schiefgelaufen.

Das Fach „Nadelarbeit“ blieb mir so in der Jungensklasse zwar erspart(, habe es dann quasi in der „Schule der Mannhaftigkeit“, der Armee, nachgeholt).

Dem Privatunterricht stehe ich persönlich da etwas skeptisch gegenüber, was da u. a. an bescheidenen Lernfähigkeiten auf Elternwunsch gepuscht wird, ist Ressourcenverschwendung für Besserverdienende. Wenn so ´was dann ´mal maßgebliche Posten belegt, geht die internationale Wettbewerbsfähigkeit in D (trotz „Best“noten!) noch weiter bergab.

Das merkt man auch an der Qualität der amerikanischen Manager (und auch der lateinamerikanischen Manager), wenn die sich hier als Expatriates auf Kosten der kontinentaleuropäischen Belegschaften durchschmarotzen und nur Scheiße bauen. GM-Opel, Cemex, HP, Grohe, Hugo Boss, Cognis, Märklin et mult al. (nur um 'mal die wichtigsten zu nennen ... )

Agesilaos Megas
11.07.2010, 02:46
Wohlan! Der Benutzer Ajax hat die durchaus gewichtige Frage der Trennung beider Geschlechter an unseren Schulen eingeworfen. Freilich hat unser Schulwesen heutzutage größere Probleme zu bewältigen, deren Erfüllung drängt. So bevölkern vor allem in urbanen Ballungszentren ausländische Schüler die niederen Schulstufen, wie die Hauptschule, und füllen ganze Klassen aus – seht es mir nach, dass ich sie Ausländer nenne, aber die unter ihnen weit verbreitete Sitte, unsere deutsche Sprache nicht zu beherrschen, sei es aus Trotz oder mangelndem Zwang, das macht sie necessario zu uns Fremden, sprichwörtlich nicht dieselbe Sprache Sprechenden. Nun ergeben sich aus diesem Problem weitere Fragen, die erörtert werden müssen – aber nicht hier! Es sei hierbei nur auf die Gewalt von ausländischen Schülern an Mitschülern und Lehrern, die rassistische Diskriminierung von ethnischen Minderheiten verwiesen – da sind in diesem Falle auch Deutsche betroffen, so paradox es klingen mag; aber dort, wo die Einheimischen die numerische Minorität haben, pflegen sie selbst Minderheit genannt zu werden.
Auch unter den deutschen Schülern ist ein Problem entstanden, das im Zuge der BRD-Schulpolitik einerseits, andererseits auch der von den heutigen Pädagogen vergötterten DDR-Schulstruktur Gestalt angenommen hat: Die Vermengung der Geschlechter – natürlich gleichberechtigt und mit hohem idealistischen Anspruch. Ich bin nun wirklich kein Misogynist, aber bitte gestattet es mir, aus meinen beruflichen Erfahrungen einige Erkenntnisse und Erfahrungen darzulegen, auch wenn sie nur die eines einzigen Mannes sind.
Die Frauen, wie es scheint, sind seit Emanzipation und Aufwiegelung der Geschlechter nun endlich als neue Arbeitskraft – namentlich für den Dienstleistungssektor – erschlossen worden. Das ist wohl das glorreiche Ergebnis der Frauenbewegung: „Frauen vom Herd … in die Fabrik“. Was nur in Kriegszeiten gelungen ist, das ist jetzt ziviler Gehorsam. Aber bis dahin war es ja noch ein weiter Weg: Wie werden die Frauen überhaupt von dem Kurs der Familie auf den der Karriere gebracht? Wie erhalten sie ähnliche Qualifikationen, um einen minder-, gleichwertigen oder besseren Beruf zu erlernen? Für dieses politische Vorhaben – lasst es mich Abenteuer nennen – musste, wie so oft, wenn man Menschen, die sich nicht wehren können, weil sie jung und naiv sind, für politisch-ökonomische Ideologien verändern will, das Schulwesen den Kopf herhalten. Das Resultat: die gemischte Klasse. Das Paradoxon zwischen Gleichberechtigung und ökonomischen Absichten – namentlich die Ausschöpfung der Ressource Frau als Arbeitskraft -, welches das idealistische Ziel zweifelhaft erscheinen lässt, das werde ich hier nicht erörtern.
Wenn nicht anders möglich, sind gemischte Klassen nicht verwerflich – so z.B., wenn die ländliche Infrastruktur und die leeren Kassen der Kreise kein Augment im Schulwesen zulassen. Allerdings leben wir nicht mehr im 19. Jhd., sondern verfügen noch über eine solide Infrastruktur an Schulgebäuden und Räumlichkeiten; ein großes Problem bei einer Trennung ergäbe sich wohl eher dann aus dem Anstieg der benötigten Lehrkräfte, derer wir jetzt schon ermangeln, als der Räume.
Was aber spricht gegen die Vermengung der Geschlechter? Es ist nur richtig, auf den entwicklungspsychologischen Unterschied von Jungen und Mädchen einzugehen; während Mädchen früher von Disziplin und Gehorsam Gebrauch machen, so dass sie stiller und artig erscheinen, entwickeln die Jungen erst später die nötige Einsicht, sich zu fügen; davor wird gekämpft um Ansehen, Meinung und Macht. Der Lehrer muss nun unterscheiden, ob er dem artigen Mädchen mehr Fähigkeit anheim stellt als dem undisziplinierten und unkonzentrierten Jungen. Oft entscheidet er sich, wie ich glaube – und selbst habe ich es getan -, für Erstere. Auch die passive Natur der Mädchen scheint eine objektive Beurteilung, die jenseits der Notengebung steht, zu erschweren. Der Lehrer, immer um den einfachsten Weg bemüht, schenkt nun also den Mädchen mehr an Sympathie, Aufmerksamkeit und Vertrauen. Die Jungen werden hierbei schon benachteiligt. Dann sind die jungen Frauen auch mit der weiblichen Gabe der Beredtheit versehen, die sie in geisteswissenschaftlichen Fächern und anderswo, wo kommuniziert wird, glänzen lässt. Ein Junge wird sich erfahrungsgemäß schwer zur Preisgabe seiner Gefühle vor der Klasse bewegen lassen und auch nicht eifriger die feinen Argumente der Kameradinnen befehden wollen. Auch das ist eine Sache, die den Lehrer täuschen kann, aber, wie gesagt, nicht muss.

Wie sieht es mit den Schülern selbst aus? Spätestens, wenn es zu Problemen kommt, welche immer geschehen, ist eine konsequente und starke Hand erforderlich, die pädagogisch interveniert. Bedauerlicherweise stehen männlichen Missetätern kaum mehr als weibliche Führungspersonen gegenüber, die Probleme, wie sie es an der Universität gelernt haben, schlichten müssen: Nach Art von Seminaren wird belehrt und geredet, aber Konsequenzen bleiben oft aus. Das regt in den Jungen entweder noch mehr an Widerstand oder lässt sie innerlich aufgeben: Wozu in einem fremden Gotteshaus fremde Gebete sprechen? Ein junger Mann sagte mir einst, nachdem ich ihn fragt hatte, weshalb er den Lehrerinnen spotte – allesamt ausgezeichnete Vertreter moderner Pädagogik, die den Kindern „Verantwortung“, „Selbstständigkeit“ und „Schuldbewusstsein“ zu vermitteln suchen -: „So‘n Weiberdreck!“. Ich sage nicht, dass die Methoden der neuen Pädagogik zwecklos sind, aber es scheint doch hier angebracht, zwischen den Geschlechtern zu differenzieren. Ein gute Möglichkeit bietet dabei die Trennung der Geschlechter: Jungen erhalten männliche Lehrer und Vorbilder, werden strenger unterrichtet und geführt – gerade das, wie mir aufgefallen ist, fehlt den Jungmännern: Führer, die den Weg weisen, die Vertrauen schenken, etwas zu tun, was immateriell, idealistisch und tugendhaft ist – sprich: Helfer bei der Manneswerdung. Die Trennung der Geschlechter ist also auf jeden Fall ein pädagogischer Erfolg und erleichtert den Lehrern ein einheitliches Reglement.
Ein weiteres Problem von Mischklassen besteht in einer natürlichen Sache: dem Reiz der Weiblichkeit. Nicht nur, dass Jungen bei Entdeckung ihrer Manneskräfte den Mädchen zu imponieren versuchen; das Prahlen geht dann oft in Ungehorsam über und der Kampf gegen Lehrer, Lernen und Schule wird zum Schlachtfeld der Buhler, die Gunst der Frauen zu erlangen. Auch gebietet der hohe moralische Anspruch unseres großartigen deutschen Vaterlandes, das wir unsere Jugend „desexualisieren“ - nein, ich will nicht aus den Geschlechtern ein Neutrum machen! Ich rede über die Umkehr der sexuellen Aufklärung in dem Maße, dass die Schüler Enthaltsamkeit, Treue und eherne Liebe – alte Werte, die auf das Familienleben vorbereiten sollen – erlernen. Dieses Ziel gewönne an Effizienz, verlagerte sich das Sexuelle auf das Privatleben infolge der Trennung beider Geschlechter.
Ich weiß, dass ich den Zorn einiger Pädagogen auf mich ziehen werde, weil ich dies dargelegt habe. Aber ich lege es auch diesen anheim, dass sie bedenken müssen: Eine gute Jugend wird guten Alten gerecht – tun wir also den Kindern nichts an, was sie uns späterhin hassen lässt. Wichtiger noch ist: Eine gute Jugend wird einem guten Vaterlande gerecht – tun wir also alles, um das sittliche Fundament Deutschlands zu erneuern!

Aragorn
11.07.2010, 15:59
Die Frauen, wie es scheint, sind seit Emanzipation und Aufwiegelung der Geschlechter nun endlich als neue Arbeitskraft – namentlich für den Dienstleistungssektor – erschlossen worden. Das ist wohl das glorreiche Ergebnis der Frauenbewegung: „Frauen vom Herd … in die Fabrik“. Was nur in Kriegszeiten gelungen ist, das ist jetzt ziviler Gehorsam. Wie ich schon mehrfach schrieb: Zersplitterung der Familie, Gleichmachung der von Natur aus unterschiedlichen Geschlechter, Verminderung der Bevölkerung (HOMO Hype).


Der Lehrer, immer um den einfachsten Weg bemüht, schenkt nun also den Mädchen mehr an Sympathie, Aufmerksamkeit und Vertrauen. Die Jungen werden hierbei schon benachteiligt. Dann sind die jungen Frauen auch mit der weiblichen Gabe der Beredtheit versehen, die sie in geisteswissenschaftlichen Fächern und anderswo, wo kommuniziert wird, glänzen lässt. Ein Junge wird sich erfahrungsgemäß schwer zur Preisgabe seiner Gefühle vor der Klasse bewegen lassen und auch nicht eifriger die feinen Argumente der Kameradinnen befehden wollen. Auch das ist eine Sache, die den Lehrer täuschen kann, aber, wie gesagt, nicht muss. HIC!


Ich sage nicht, dass die Methoden der neuen Pädagogik zwecklos sind, aber es scheint doch hier angebracht, zwischen den Geschlechtern zu differenzieren. Ein gute Möglichkeit bietet dabei die Trennung der Geschlechter: Jungen erhalten männliche Lehrer und Vorbilder, werden strenger unterrichtet und geführt – gerade das, wie mir aufgefallen ist, fehlt den Jungmännern: Führer, die den Weg weisen, die Vertrauen schenken, etwas zu tun, was immateriell, idealistisch und tugendhaft ist – sprich: Helfer bei der Manneswerdung. Die Trennung der Geschlechter ist also auf jeden Fall ein pädagogischer Erfolg und erleichtert den Lehrern ein einheitliches Reglement. Ich bin total Deiner Meinung, nur touchierst Du hier die Politische Korrektheit.;)


Ein weiteres Problem von Mischklassen besteht in einer natürlichen Sache: dem Reiz der Weiblichkeit. Nicht nur, dass Jungen bei Entdeckung ihrer Manneskräfte den Mädchen zu imponieren versuchen; das Prahlen geht dann oft in Ungehorsam über und der Kampf gegen Lehrer, Lernen und Schule wird zum Schlachtfeld der Buhler, die Gunst der Frauen zu erlangen. Auch gebietet der hohe moralische Anspruch unseres großartigen deutschen Vaterlandes, das wir unsere Jugend „desexualisieren“ - nein, ich will nicht aus den Geschlechtern ein Neutrum machen! Ich rede über die Umkehr der sexuellen Aufklärung in dem Maße, dass die Schüler Enthaltsamkeit, Treue und eherne Liebe – alte Werte, die auf das Familienleben vorbereiten sollen – erlernen. Dieses Ziel gewönne an Effizienz, verlagerte sich das Sexuelle auf das Privatleben infolge der Trennung beider Geschlechter.:top:


Ich weiß, dass ich den Zorn einiger Pädagogen auf mich ziehen werde, weil ich dies dargelegt habe. Aber ich lege es auch diesen anheim, dass sie bedenken müssen: Eine gute Jugend wird guten Alten gerecht – tun wir also den Kindern nichts an, was sie uns späterhin hassen lässt. Wichtiger noch ist: Eine gute Jugend wird einem guten Vaterlande gerecht – tun wir also alles, um das sittliche Fundament Deutschlands zu erneuern!Pass' auf, daß Du jetzt nicht in die braune Schublade gesteckt wirst.

Trashcansinatra
11.07.2010, 23:57
Wie ich schon mehrfach schrieb: Zersplitterung der Familie, Gleichmachung der von Natur aus unterschiedlichen Geschlechter, Verminderung der Bevölkerung (HOMO Hype).
HIC!
Ich bin total Deiner Meinung, nur touchierst Du hier die Politische Korrektheit.;)
:top:
Pass' auf, daß Du jetzt nicht in die braune Schublade gesteckt wirst.

Auf die Evolution folgt auch irgendwann mal die R-Evolution! (wahrscheinlich leider zu spät für mich)