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Vollständige Version anzeigen : "Job erledigt... jetzt sind die Hunnen an der Reihe"



Candymaker
24.06.2010, 19:09
http://img685.imageshack.us/img685/4761/20100624d.jpg (http://img685.imageshack.us/i/20100624d.jpg/)
http://www.dailystar.co.uk/ourpaper/view/2010-06-24

http://img532.imageshack.us/img532/8159/thesunantideutschfuball.jpg (http://img532.imageshack.us/i/thesunantideutschfuball.jpg/)

Candymaker
24.06.2010, 19:12
Die Engländer wollten eigentlich gegen eine deutsche Mannschaft antreten. All zu viele "Hunnen" sind nicht mehr übrig geblieben.

Voortrekker
24.06.2010, 19:14
Diese Scheinrivalität zweier durch Massenimigration kurz vor dem Abgrund stehender Völker, ist nur lächerlich.

Pescatore
24.06.2010, 19:15
Die Engländer wollten eigentlich gegen eine deutsche Mannschaft antreten. All zu viele "Hunnen" sind nicht mehr übrig geblieben.

Ist doch egal. Vorurteile halten warm (gabs mal ein gutes Buch mit den gesammelten Weisheiten der Vollidioten aller Länder).

Tormentor
24.06.2010, 19:27
Die Engländer schreiben auch gerne von den "German tanks". Schon lustig, wie lange kriegsbedingte Traumata anhalten können.

Michael Kohlhas
24.06.2010, 19:40
Die Engländer schreiben auch gerne von den "German tanks". Schon lustig, wie lange kriegsbedingte Traumata anhalten können.

Wenn Adolf nicht so doof gewesen wäre und Mansteins und Guderians Panzerdivisionen vor Dünkirchen nicht gestoppt hätte, wäre England jetzt ein Teil des Deutschen Reichs.

Würfelqualle
24.06.2010, 19:40
Die Engländer schreiben auch gerne von den "German tanks". Schon lustig, wie lange kriegsbedingte Traumata anhalten können.


Dafür sorgen schon Jene, dass besagte 12 Jahre, nie in Vergessenheit geraten.

;)

Tormentor
24.06.2010, 19:47
Wenn Adolf nicht so doof gewesen wäre und Mansteins und Guderians Panzerdivisionen vor Dünkirchen nicht gestoppt hätte, wäre England jetzt ein Teil des Deutschen Reichs.

Unangenehme Vorstellung und ob das so eingetroffen wäre, ist alles andere als eindeutig. Das gehört hier aber nicht her.

Tormentor
24.06.2010, 19:49
Dafür sorgen schon Jene, dass besagte 12 Jahre, nie in Vergessenheit geraten.

;)


Jeder Mensch, der etwas Schulbildung genossen hat und über ein durchschnittlich ausgeprägtes Gedächtnis verfügt, vergisst so ein bedeutendes Ereignis wie den Zweiten Weltkrieg so oder so nicht. Dafür, dass die schmierige Boulevardpresse mit solchen Mitteln arbeitet, braucht man keinen Sündenbock.

Michael Kohlhas
24.06.2010, 20:34
Unangenehme Vorstellung und ob das so eingetroffen wäre, ist alles andere als eindeutig. Das gehört hier aber nicht her.

Klar wäre das so gekommen .
Bei Dünkirchen konnten die Briten durch den Stoppbefehl Hitlers an die deutschen Panzerdivisionen ihr Expeditionsheer von 350 Tausend best ausgebildeter Berufssoldaten in Sicherheit bringen.

Genau diese 350 Tausend Mann bildeten das Fundament der später neu aufgestellten britischen Armee.

Biskra
24.06.2010, 20:49
Wenn Adolf nicht so doof gewesen wäre und Mansteins und Guderians Panzerdivisionen vor Dünkirchen nicht gestoppt hätte, wäre England jetzt ein Teil des Deutschen Reichs.

Natürlich, die Panzer wären sofort weiter durch den Tunnel nach Dover geprescht.

Michael Kohlhas
24.06.2010, 20:50
Natürlich, die Panzer wären sofort weiter durch den Tunnel nach Dover geprescht.

Das hätten sie nicht gemusst.
Deutsche Fallschirmjäger hätten nur einen Hafen an der britischen Kanalküste einnehmen brauchen,, dann wäre es um England geschehen gewesen.

Ruepel
24.06.2010, 20:55
Wenn Adolf nicht so doof gewesen wäre und Mansteins und Guderians Panzerdivisionen vor Dünkirchen nicht gestoppt hätte, wäre England jetzt ein Teil des Deutschen Reichs.

Wer will sich schon mit Scheiße belasten!?

Don
24.06.2010, 20:58
Das hätten sie nicht gemusst.
Deutsche Fallschirmjäger hätten nur einen Hafen an der britischen Kanalküste einnehmen brauchen,, dann wäre es um England geschehen gewesen.

Klar. Kinderspiel. Für Playstationpickelhitlers.

Tormentor
24.06.2010, 21:01
Klar wäre das so gekommen .
Bei Dünkirchen konnten die Briten durch den Stoppbefehl Hitlers an die deutschen Panzerdivisionen ihr Expeditionsheer von 350 Tausend best ausgebildeter Berufssoldaten in Sicherheit bringen.

Genau diese 350 Tausend Mann bildeten das Fundament der später neu aufgestellten britischen Armee.


Und was für eine Rolle spielten diese Truppen bei der Verteidigung Englands? Na also.

Im Übrigen ist das hier OT.

Krabat
24.06.2010, 21:05
Diese Scheinrivalität zweier durch Massenimigration kurz vor dem Abgrund stehender Völker, ist nur lächerlich.

Das stimmt zwar, man fühlt sich aber trotzdem besser, wenn es den Engländern schlecht geht.

Fingerzeiger
24.06.2010, 21:29
Dieses Schmierblättchen ist noch net mal die 20 Pence wert :cool:

Michael Kohlhas
24.06.2010, 21:35
Klar. Kinderspiel. Für Playstationpickelhitlers.

Die Deutsche Wehrmacht spielte nicht mit ihren Gegnern.

Don
24.06.2010, 21:40
Die Deutsche Wehrmacht spielte nicht mit ihren Gegnern.

Natürlich nicht. Sie verreckte in den Pripjetsümpfen. Wie zum Beispiel einer meiner Onkel, du Stammtischkrieger.

Der Wehrwolf
24.06.2010, 21:50
Das hätten sie nicht gemusst.
Deutsche Fallschirmjäger hätten nur einen Hafen an der britischen Kanalküste einnehmen brauchen,, dann wäre es um England geschehen gewesen.

Theorie und Praxis sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe.

Michael Kohlhas
24.06.2010, 22:12
Natürlich nicht. Sie verreckte in den Pripjetsümpfen. Wie zum Beispiel einer meiner Onkel, du Stammtischkrieger.

Das lag nicht an der Wehrmacht, sondern an einem gewissen Herrn Hitler, der ja nun bekanntlich größenwahnsinnig war und glaubte, Russland in drei Monaten besiegen zu können.

Lotos
24.06.2010, 22:16
Ach kommt, es ist allgemein bekannt, dass die BILD gegen die "Yellow Press" ein seriöses Fachblatt ist.

GG146
24.06.2010, 22:17
Das hätten sie nicht gemusst.
Deutsche Fallschirmjäger hätten nur einen Hafen an der britischen Kanalküste einnehmen brauchen,, dann wäre es um England geschehen gewesen.

Eine Omnipräsenz deutscher Bomber vorausgesetzt, die die überlegene britische Flotte von dem Landeabschnitt fernhalten. Die wiederum war nur über das Ausschalten der britischen Luftwaffe / Jagdfliegerei darstellbar. Das hat die deutsche Seite in der Luftschlacht um England vergeblich versucht = Invasion unmöglich, Militärexperte.

Voortrekker
24.06.2010, 22:18
Vorhin hat im heute Journal ein befragter Inselaffe wieder Nazi-Vergleiche angestellt. Es wird wie im Krieg werden, Deutschland am Boden und England marschiert drüber.

Stolz präsentiert von den Hakennasen in Mainz.

Fingerzeiger
24.06.2010, 22:23
Tja....was soll`s.

Bei uns spielen es nur Neger, Musels und Schwuchteln,gelle













































:ironie:

Michael Kohlhas
24.06.2010, 22:29
Eine Omnipräsenz deutscher Bomber vorausgesetzt, die die überlegene britische Flotte von dem Landeabschnitt fernhalten. Die wiederum war nur über das Ausschalten der britischen Luftwaffe / Jagdfliegerei darstellbar. Das hat die deutsche Seite in der Luftschlacht um England vergeblich versucht = Invasion unmöglich, Militärexperte.

Blödsinn, über dem Kanal selbst hatte 1940 die Deutsche Luftwaffe das Sagen.

Die Stukas hätten jeden englischen Flottenverband im Kanal einfach zusammengebombt.
Die Luftschlacht um England -über England- scheiterte daran, dass die Deutsche Luftwaffe keine Langstreckenjäger hatte.
Die Messerschmidt Bf 109 hatten über England lediglich nur Minuten für Luftkämpfe zur Verfügung , dann mussten sie zurück.
Viele deutsche Jagdflieger mussten wegen Spritmangels im Kanal oder der Nordsee notwassern.

Ich schreibe es noch einmal: hätten die Panzerdivisionen Mansteins und Guderians das Britische Expeditionsheer bei Dünkirchen vernichtet, wäre ein schneller Sieg über England mehr als wahrscheinlich gewesen.

Diese Meinung teile ich übrigens mit Winston Churchill.

Registrierter
24.06.2010, 22:32
Wenn Adolf nicht so doof gewesen wäre und Mansteins und Guderians Panzerdivisionen vor Dünkirchen nicht gestoppt hätte, wäre England jetzt ein Teil des Deutschen Reichs.

Junge, Du hast ja voll den Plan.
Hitler wollte den Krieg mit England beenden und machte ihnen deshalb ihre 300.000 Soldaten zum Geschenk, als Friedensangebot.
Er hatte zum damaligen Zeitpunkt aber noch nicht die Durchtriebenheit der Hintertanen durchschaut.

Ob Hitler im Gegensatz zu Saddam jemals die Macht der Hintertanen durchschaute, welche jeweils beide in eine Falle gelockt hatte, ist fraglich.
Saddam war sich dessen am Schluss auf jeden Fall ganz bewusst.

Michael Kohlhas
24.06.2010, 22:39
Junge, Du hast ja voll den Plan.
Hitler wollte den Krieg mit England beenden und machte ihnen deshalb ihre 300.000 Soldaten zum Geschenk, als Friedensangebot.
Er hatte zum damaligen Zeitpunkt aber noch nicht die Durchtriebenheit der Hintertanen durchschaut.

Ob Hitler im Gegensatz zu Saddam jemals die Macht der Hintertanen durchschaute, welche jeweils beide in eine Falle gelockt hatte, ist fraglich.
Saddam war sich dessen am Schluss auf jeden Fall ganz bewusst.

Man beendet einen Krieg am besten dadurch, dass man den Feind besiegt.

Hitler hätte erst England besiegen müssen, erst dann hätte er sich den Russen vornehmen können.

GG146
24.06.2010, 22:59
Blödsinn, über dem Kanal selbst hatte 1940 die Deutsche Luftwaffe das Sagen.

Die Stukas hätten jeden englischen Flottenverband im Kanal einfach zusammengebombt.

Quatsch, die haben ihre Jagdwaffe doch erst (zum grossen Ärger der Franzosen) frühzeitig aus Frankreich abgezogen und dann von der Kanalküste ferngehalten, um sie im Invasionsfall intakt zur Verfügung zu haben. Das haben die Deutschen auch erkannt und versucht, offensiv gegen die britische Luftwaffe vorzugehen. Das hat nicht funktioniert und damit war die Invasion unmöglich.

Die Spitfires und Hurricanes hätten ein Scheibenschiessen mit den Stukas veranstaltet, wenn die Invasion trotzdem versucht worden wäre. Dann wären britische Grosskampfschiffe erschienen und alle bereits gelandeten Deutschen draufgegangen oder in Gefangenschaft gewandert, mit absoluter Sicherheit.

Deswegen sind sie nicht gelandet, Du Phantast.

Michael Kohlhas
24.06.2010, 23:15
Quatsch, die haben ihre Jagdwaffe doch erst (zum grossen Ärger der Franzosen) frühzeitig aus Frankreich abgezogen und dann von der Kanalküste ferngehalten, um sie im Invasionsfall intakt zur Verfügung zu haben. Das haben die Deutschen auch erkannt und versucht, offensiv gegen die britische Luftwaffe vorzugehen. Das hat nicht funktioniert und damit war die Invasion unmöglich.

Die Spitfires und Hurricanes hätten ein Scheibenschiessen mit den Stukas veranstaltet, wenn die Invasion trotzdem versucht worden wäre. Dann wären britische Grosskampfschiffe erschienen und alle bereits gelandeten Deutschen draufgegangen oder in Gefangenschaft gewandert, mit absoluter Sicherheit.

Deswegen sind sie nicht gelandet, Du Phantast.

Die Royal Airforce wurde bei der Evakuierung des britischen Expeditionsheeres bei Dünkirchen zum Schutz der Evakuierung eingesetzt. Dort hätte sich die Deutsche Luftwaffe sie sich holen können, die Flak der Deutschen Bodentruppen hätte ein Übriges getan.
Stattdessen wurde 3 Tage lang so gut wie nichts unternommen, was dem gesamten Krieg eine vorentscheidende Wende gab.

Candymaker
24.06.2010, 23:32
http://img532.imageshack.us/img532/8159/thesunantideutschfuball.jpg (http://img532.imageshack.us/i/thesunantideutschfuball.jpg/)

GG146
24.06.2010, 23:49
Die Royal Airforce wurde bei der Evakuierung des britischen Expeditionsheeres bei Dünkirchen zum Schutz der Evakuierung eingesetzt. Dort hätte sich die Deutsche Luftwaffe sie sich holen können, die Flak der Deutschen Bodentruppen hätte ein Übriges getan.
Stattdessen wurde 3 Tage lang so gut wie nichts unternommen, was dem gesamten Krieg eine vorentscheidende Wende gab.

Schon wieder Quatsch, die RAF hat sich bei der Evakuierung des Expeditionsheeres nicht gestellt. Es hat auch nennenswerte Verluste durch Stuka - Angriffe unter den Evakuierungsschiffen gegeben, aber die Behauptung von Göring, dass er mit der Luftwaffe alleine die Evakuierung verhindern könnte, hat sich eben als falsch erwiesen.

Vermutlich hätte Rommel sonst auch nicht den Haltbefehl bekommen, um Panzerkräfte für die abschliessenden Operationen gegen die Franzosen zu sparen bzw. freizubekommen.

Freikorps
24.06.2010, 23:55
Die Engländer wollten eigentlich gegen eine deutsche Mannschaft antreten. All zu viele "Hunnen" sind nicht mehr übrig geblieben.

Kümmere du dich um die Polnische Mannschaft und nicht um die Deutsche! Scheinbar sind die Polen noch schlechter als eine Multikulti Gurkentruppe aus Deutschland!

GG146
25.06.2010, 00:15
Die Royal Airforce wurde bei der Evakuierung des britischen Expeditionsheeres bei Dünkirchen zum Schutz der Evakuierung eingesetzt. Dort hätte sich die Deutsche Luftwaffe sie sich holen können, die Flak der Deutschen Bodentruppen hätte ein Übriges getan.
Stattdessen wurde 3 Tage lang so gut wie nichts unternommen, was dem gesamten Krieg eine vorentscheidende Wende gab.

Falsch, die haben sich nicht zu einer für die britische Jagdwaffe existenzbedrohenden Luftschlacht gestellt, sonst hätten sie die Franzosen nicht im Stich lassen müssen. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht 100 % sicher, dass Frankreich in Gänze nicht mehr verteidigt werden konnte, das war erst mit dem Abzug der stärksten britischen Jagdflieger - Geschwader gegessen.

Hohe Verluste bei der Evakuierung des Expeditionskorps haben die Briten natürlich erst recht in Kauf genommen, wenn sie schon Frankreich aufgeben, um die zur Heimatverteidigung notwendigen Flugzeuge und Piloten nicht zu verheizen.

Michael Kohlhas
25.06.2010, 00:53
Falsch, die haben sich nicht zu einer für die britische Jagdwaffe existenzbedrohenden Luftschlacht gestellt, sonst hätten sie die Franzosen nicht im Stich lassen müssen. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht 100 % sicher, dass Frankreich in Gänze nicht mehr verteidigt werden konnte, das war erst mit dem Abzug der stärksten britischen Jagdflieger - Geschwader gegessen.

Hohe Verluste bei der Evakuierung des Expeditionskorps haben die Briten natürlich erst recht in Kauf genommen, wenn sie schon Frankreich aufgeben, um die zur Heimatverteidigung notwendigen Flugzeuge und Piloten nicht zu verheizen.


Schon wieder Quatsch, die RAF hat sich bei der Evakuierung des Expeditionsheeres nicht gestellt. Es hat auch nennenswerte Verluste durch Stuka - Angriffe unter den Evakuierungsschiffen gegeben, aber die Behauptung von Göring, dass er mit der Luftwaffe alleine die Evakuierung verhindern könnte, hat sich eben als falsch erwiesen.

Vermutlich hätte Rommel sonst auch nicht den Haltbefehl bekommen, um Panzerkräfte für die abschliessenden Operationen gegen die Franzosen zu sparen bzw. freizubekommen.

Wahrscheinlich hast du recht, die schnelle Eroberung Englands wäre auch nach der Vernichtung des britischen Expeditionsheeres nicht möglich gewesen.
Das ändert aber nichts daran, dass man die Briten nicht hätte entkommen lassen dürfen.
Nach 2 Jahren intensiver Aufrüstung , besonders der Luftwaffe und Marine und einem harten U-Bootkrieg gegen den Nachschub der Briten, hätte man die Briten dann schlagen können.

Paul Felz
25.06.2010, 01:06
Wahrscheinlich hast du recht, die schnelle Eroberung Englands wäre auch nach der Vernichtung des britischen Expeditionsheeres nicht möglich gewesen.
Das ändert aber nichts daran, dass man die Briten nicht hätte entkommen lassen dürfen.
Nach 2 Jahren intensiver Aufrüstung , besonders der Luftwaffe und Marine und einem harten U-Bootkrieg gegen den Nachschub der Briten, hätte man die Briten dann schlagen können.

Das eigentliche Problem wird gar nicht angesprochen: Hitler wollte England gar nicht angreifen sondern als Verbündeten haben. Angelsachsen eben.

Michael Kohlhas
25.06.2010, 06:51
Das eigentliche Problem wird gar nicht angesprochen: Hitler wollte England gar nicht angreifen sondern als Verbündeten haben. Angelsachsen eben.

Bis zum Achten, Neunten Jahrhundert sollen sich die nordgermanischen Stämme untereinander verständigt haben können.

Die Sprache der Wikinger (heute Skandinavier), Sachsen (heute Niedersachsen und Engländer) und die anderen nordgermanischen Stämme wie Friesen, Jüten, Angeln. sollen sich nur so voneinander unterschieden haben, wie heute Bayrisch, Sächsisch und Schwäbisch.

Erst die Franken, haben mit ihrem Kauderwelsch die nordgermanischen Stämme des heutigen Deutschlands von den anderen Stämmen sprachlich getrennt.

Bei den Engländern waren es dann die Fränkisch labernden Normannen, die England wiederum sprachlich von den Wikingern trennten.

Mr.Smith
25.06.2010, 11:10
Diese Scheinrivalität zweier durch Massenimigration kurz vor dem Abgrund stehender Völker, ist nur lächerlich.


Die Medien in England (ich spreche absichtlich nicht von Großbritannien) haben den gleichen Auftrag wie die Systemmedien bei uns. Ablenkung der breiten Masse von den wirklichen Problemen durch Verdummung und gezielte Falschinformation.

Das es in England inzwischen mehr Rechtsradikale und Nazis gibt als bei uns und sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird - bedingt durch die fortschreitende Überfremdung und Islamisierung - verschweigt die englische Presse natürlich.

Stahlgewitter
25.06.2010, 11:29
Die "Engländer" schlagen nicht mal dieses Multikulti-Team. "Deutschland" könnte eine U17 B-Mannschaft schicken und "England" würde trotzdem verlieren. Seit jeher ein völlig überschätzter Haufen.

fatalist
25.06.2010, 11:33
Bis zum Achten, Neunten Jahrhundert sollen sich die nordgermanischen Stämme untereinander verständigt haben können.

Die Sprache der Wikinger (heute Skandinavier), Sachsen (heute Niedersachsen und Engländer) und die anderen nordgermanischen Stämme wie Friesen, Jüten, Angeln. sollen sich nur so voneinander unterschieden haben, wie heute Bayrisch, Sächsisch und Schwäbisch.

Erst die Franken, haben mit ihrem Kauderwelsch die nordgermanischen Stämme des heutigen Deutschlands von den anderen Stämmen sprachlich getrennt.

Bei den Engländern waren es dann die Fränkisch labernden Normannen, die England wiederum sprachlich von den Wikingern trennten.

Der englische "Apostel der Deutschen" Bonifatius brauchte keinen Dolmetscher :]

Darüber hinaus ist die ewige Kriegshetze der englischen Revolverblätter eigentlich nur peinlich für die Inselaffen...

Candymaker
25.06.2010, 19:09
"Es wird ein Spiel, bei dem einen das Wasser im Mund zusammenläuft..."

Wollen wirs hoffen!

hephland
25.06.2010, 19:19
...
Darüber hinaus ist die ewige Kriegshetze der englischen Revolverblätter eigentlich nur peinlich für die Inselaffen...

so ist es, daß ich dir mal zustimme, lach.

-SG-
26.06.2010, 14:42
Hier ist mal ein guter und objektiver Artikel:

http://www.guardian.co.uk/football/blog/2010/jun/25/england-germany-history

Strandwanderer
29.06.2010, 11:50
Trüber Anblick:

http://de.altermedia.info/images/Bild1224.jpg

"Bomber-Harris für Arme?"

Trashcansinatra
29.06.2010, 17:17
Schade, daß ich für drei Tage wegen Umzugs keinen Internetzugang hatte, aber jetzt kommt meine Strophe

Seht ihr, wie die Tommies schwitzen,
RAN AN DEN FEIND!!!
Tabloids Gift und Galle spritzen,
RAN AN DEN FEIND!!!

TREEEFFER, TREEEFFER;
TOR GEGEN EN-GE-LAND!!!


http://www.youtube.com/watch?v=U51nBoNfhYI&feature=related

Maxvorstadt
29.06.2010, 17:24
Die Engländer schreiben auch gerne von den "German tanks". Schon lustig, wie lange kriegsbedingte Traumata anhalten können.

In England ist es immer noch üblich. In Deutschland sind es nur noch ein paar Deppen, die das alte Vokabular beibehalten. :]:]:]