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Vollständige Version anzeigen : US-Armee zieht aus Heidelberg und Mannheim ab



Freikorps
24.06.2010, 00:30
Heidelberg/Wiesbaden - Die US-Armee gibt ihre deutschen Heeresstützpunkte Heidelberg und Mannheim bis 2015 komplett auf. Das teilte das US-Verteidigungsministerium in Washington mit.

1450 US-Soldaten werden Deutschland umgehend verlassen, wie ein Sprecher des US-Heeres in Heidelberg sagte.
2000 der 6500 betroffenen Soldaten werden nach Wiesbaden verlegt, wo ein neues US-Hauptquartier entsteht. 500 gehen ins bayerische Schweinfurt, 300 nach Kaiserslautern und 150 nach Baumholder in Rheinland-Pfalz. Außerdem wird das Generaldepot in Gießen geschlossen und ins rheinland-pfälzische Germersheim verlegt. Heidelberg und Mannheim hatten monatelang versucht, ihre Standorte zu erhalten.


http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html

Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!

klartext
24.06.2010, 00:41
In Heidelberg war auch Elvis stationiert. Die Städte werden den Abzug bedauern, es war ein Wirtschaftsfaktor.

Stechlin
24.06.2010, 00:49
Yankee go home!

derRevisor
24.06.2010, 00:51
Ein guter Tag für Deutschland. Jetzt müssen nur noch Atomwaffen her.

Stechlin
24.06.2010, 00:52
Ein guter Tag für Deutschland. Jetzt müssen nur noch Atomwaffen her.

Hä? Wozu und gegen wen?

Stechlin
24.06.2010, 00:54
In Heidelberg war auch Elvis stationiert. Die Städte werden den Abzug bedauern, es war ein Wirtschaftsfaktor.


http://blog.koormann.de/files/1152349079_av4fqcnc1.png

Heul doch!

klartext
24.06.2010, 00:56
Ein guter Tag für Deutschland. Jetzt müssen nur noch Atomwaffen her.

Auf diesen Dreck können wir gut verzichten.

derRevisor
24.06.2010, 01:00
Hä? Wozu und gegen wen?

Zum Schutz gegen Feinde und "Freunde".

Stechlin
24.06.2010, 01:05
Zum Schutz gegen Feinde und "Freunde".

Die da wären?

derRevisor
24.06.2010, 01:10
Die da wären?

Zur Zeit fällt mir kein Feind ein und unsere "Freunde" düftest du selber kennen. Aber es könnte ja zukünftig Feinde geben. Dann wäre es im Vorfeld schon besser, wenn die eigene Verhandlungsposition ebenbürtig ist. Die Alternative kann sonst immer nur sein, dass man am Ende nachgeben MUSS.

Stechlin
24.06.2010, 01:15
Zur Zeit fällt mir kein Feind ein und unsere "Freunde" düftest du selber kennen. Aber es könnte ja zukünftig Feinde geben. Dann wäre es im Vorfeld schon besser, wenn die eigene Verhandlungsposition ebenbürtig ist. Die Alternative kann sonst immer nur sein, dass man am Ende nachgeben MUSS.

So, so! Dann gehörst Du wohl auch zu den Leuten, die sich bei einer Reise in die Arktis Eiswürfel mitnähmen, denn man kann ja nie wissen...

Schon mal darüber nachgedacht, dass diese Scheißraketen (Zitat Helmut Schmidt) uns überhaupt erst zu einem Erstschlagsziel machen könnten?

Atombomben sorgen nur dafür, dass man im besten Falle als zweiter stirbt.

Die Petze
24.06.2010, 01:15
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html

Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!

Ich komme aus Heidelberg (wenn ich auch nicht mehr da wohne) und weiß einiges darüber zu berichten.
Der Protektionismus der US-Army in Heidelberg war und ist, soweit ich weiß, noch immer sehr groß. Beispielweise hat man die Baracken und Villages immer dermaßen eingezäunt, dass jegliche Transparenz unterbunden war.

Einmal im Jahr (bis 2001/9-11)gab es ein Deutsch-Amerikanisches Volksfest, bei der die MP öfter mal Amok gelaufen ist. Diverse meiner Kumpel wurden hopps genommen und gedroschen weil sie zB. ins Gebüsch gepinkelt hatten. Authentische Besatzermanier. Zahlungmittel ausschließlich $

Bis Ende der 80er war es für die Armeeangehörigen unter Strafe verboten, Kontakt zu den Einheimischen zu pflegen. Danach ging es einigermaßen und ich könnte einige Gleichaltrige (15-17 jährige) Armykids kennenlernen, die eigentlich auch ganz locker unterwegs waren....manchmal nahmen sie uns mit in die Pi-Ex, eine Shoppingmall nur für die GIs...da gab es dann Dr. Pepper und so´n Scheiß

Es wurde, schätzungsweise 70-80% der Waren sowie Personal von der Army gestellt und importiert...US-goods, US-cars, US-whores...... whatever....
Die hatten sogar eigene Kennzeichen und durften nicht von den deutschen Bullen kontrolliert werden....bei Unfällen mit Einheimischen wurde sofort die MP bestellt, die auch meistens als erster da waren und haben bei schwierigen Fällen, zB. Trunkenheit, die GIs mitgenommen....keine deutsche Strafverfolgung....

Naja, ich schätze das sich zumindest Heidelberg etwas befreiter fühlen würde, würden sie wirklich abziehen, was sie im Übrigen schon öfter wollten...
Es würden ein Haufen Wohnungen frei und man könnte die Baracken in echten Wohnraum wandeln... der in HD sackenteuer ist und dadurch vielleicht fällt.
Die paar Arbeitsplätze die flöten gehen....drauf geschissen....:cool2: ...macht den Bock nicht fetter....

Wahrscheinlich werden die GIs dann nach Iran versetzt, zieht euch warm an ihr armen Perser....

Good bye....we´re coming to get ya
http://forums.gingerscraps.net/images/smilies/war.gif

klartext
24.06.2010, 01:16
Zur Zeit fällt mir kein Feind ein und unsere "Freunde" düftest du selber kennen. Aber es könnte ja zukünftig Feinde geben. Dann wäre es im Vorfeld schon besser, wenn die eigene Verhandlungsposition ebenbürtig ist. Die Alternative kann sonst immer nur sein, dass man am Ende nachgeben MUSS.

Das westliche Verteidigungsbündnis hat sich bisher bestens bewährt. Es gibt keinen Grund, das zu ändern. 65 Jahre Frieden in Europa ist das Ergebnis.

derRevisor
24.06.2010, 01:20
Das westliche Verteidigungsbündnis hat sich bisher bestens bewährt. Es gibt keinen Grund, das zu ändern. 65 Jahre Frieden in Europa ist das Ergebnis.

Das führst du also auf das westliche Verteidigungsbündniss zurück? Beweise oder nur Geschwurbel?

derRevisor
24.06.2010, 01:22
So, so! Dann gehörst Du wohl auch zu den Leuten, die sich bei einer Reise in die Arktis Eiswürfel mitnähmen, denn man kann ja nie wissen...

Schon mal darüber nachgedacht, dass diese Scheißraketen (Zitat Helmut Schmidt) uns überhaupt erst zu einem Erstschlagsziel machen könnten?

Atombomben sorgen nur dafür, dass man im besten Falle als zweiter stirbt.

Ja, so ist das. Am Ende gewinnt dann Niemand, während man bei deinem Szenario auf jeden Fall verliert.

Stechlin
24.06.2010, 01:23
Das westliche Verteidigungsbündnis hat sich bisher bestens bewährt. Es gibt keinen Grund, das zu ändern. 65 Jahre Frieden in Europa ist das Ergebnis.



Wohlan, Genosse klartext!

:klatsch: http://www.youtube.com/watch?v=fhaIx_ih7hc :klatsch:

klartext
24.06.2010, 01:26
Das führst du also auf das westliche Verteidigungsbündniss zurück? Beweise oder nur Geschwurbel?

Früher waren die Staaten Europas Gegner, heute sind es Verbündete. Das ist Beweis genug. Damit ist ein Krieg in Europa undenkbar geworden. Mehr Beweis geht nicht.

torun
24.06.2010, 01:35
Ich komme aus Heidelberg (wenn ich auch nicht mehr da wohne) und weiß einiges darüber zu berichten.
Der Protektionismus der US-Army in Heidelberg war und ist, soweit ich weiß, noch immer sehr groß. Beispielweise hat man die Baracken und Villages immer dermaßen eingezäunt, dass jegliche Transparenz unterbunden war.

Einmal im Jahr (bis 2001/9-11)gab es ein Deutsch-Amerikanisches Volksfest, bei der die MP öfter mal Amok gelaufen ist. Diverse meiner Kumpel wurden hopps genommen und gedroschen weil sie zB. ins Gebüsch gepinkelt hatten. Authentische Besatzermanier. Zahlungmittel ausschließlich $

Bis Ende der 80er war es für die Armeeangehörigen unter Strafe verboten, Kontakt zu den Einheimischen zu pflegen. Danach ging es einigermaßen und ich könnte einige Gleichaltrige (15-17 jährige) Armykids kennenlernen, die eigentlich auch ganz locker unterwegs waren....manchmal nahmen sie uns mit in die Pi-Ex, eine Shoppingmall nur für die GIs...da gab es dann Dr. Pepper und so´n Scheiß

Es wurde, schätzungsweise 70-80% der Waren sowie Personal von der Army gestellt und importiert...US-goods, US-cars, US-whores...... whatever....
Die hatten sogar eigene Kennzeichen und durften nicht von den deutschen Bullen kontrolliert werden....bei Unfällen mit Einheimischen wurde sofort die MP bestellt, die auch meistens als erster da waren und haben bei schwierigen Fällen, zB. Trunkenheit, die GIs mitgenommen....keine deutsche Strafverfolgung....

Naja, ich schätze das sich zumindest Heidelberg etwas befreiter fühlen würde, würden sie wirklich abziehen, was sie im Übrigen schon öfter wollten...
Es würden ein Haufen Wohnungen frei und man könnte die Baracken in echten Wohnraum wandeln... der in HD sackenteuer ist und dadurch vielleicht fällt.
Die paar Arbeitsplätze die flöten gehen....drauf geschissen....:cool2: ...macht den Bock nicht fetter....

Wahrscheinlich werden die GIs dann nach Iran versetzt, zieht euch warm an ihr armen Perser....

Good bye....we´re coming to get ya
http://forums.gingerscraps.net/images/smilies/war.gif

Vermutlich wird sich auch die Kriminalitätsrate merklich verbessern.

Rikimer
24.06.2010, 01:57
Das westliche Verteidigungsbündnis hat sich bisher bestens bewährt. Es gibt keinen Grund, das zu ändern. 65 Jahre Frieden in Europa ist das Ergebnis.

Das westliche System hat nur auf Grundlage der Niederschlagung und Niederhaltung Deutschlands so hervorragend funktioniert. Und aufgrund des Feindbildes im Osten. In Zeiten von grossen Veraenderungen, wie diese nun auftreten werden, boete es sich auch fuer Deutschland an sich neu zu positionieren. Ein starkes Militaer, welches es unter den grenzdebilen Eliten Deutschlands nicht geben wird, gehoert fuer eine souveraene Nation dazu.

MfG

Rikimer

Geronimo
24.06.2010, 02:22
In Heidelberg war auch Elvis stationiert. Die Städte werden den Abzug bedauern, es war ein Wirtschaftsfaktor.

Elvis war in Friedberg/Hessen stationiert. Du schreibst nur, absolut NUR noch gequirlte Kacke hier. Ist irgendwas mit dir passiert in den letzten Jahren? ?(

Geronimo
24.06.2010, 02:24
Das westliche System hat nur auf Grundlage der Niederschlagung und Niederhaltung Deutschlands so hervorragend funktioniert. Und aufgrund des Feindbildes im Osten. In Zeiten von grossen Veraenderungen, wie diese nun auftreten werden, boete es sich auch fuer Deutschland an sich neu zu positionieren. Ein starkes Militaer, welches es unter den grenzdebilen Eliten Deutschlands nicht geben wird, gehoert fuer eine souveraene Nation dazu.

MfG

Rikimer

Ja. Man schaue sich nur die Franzosen mit wesentlich weniger Bevölkerung und kleinerem BSP an. Was die sich alles leisten. Die macht so schnell keiner an.

borisbaran
24.06.2010, 03:57
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html
Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!
Hm, ein Wirtschaftsfaktor fält wech... Und theretisch könnte Deutschland Nuklearwaffen herstellen, den Know-How, die Ressourcen, die Technik, die Leute usw etc pp hat es, nur nicht den politischen Willen. Gibt es eine Liste der Länder, die heute zwar keine Atomwaffen haben, aber die Technologie besitzen, realtiv schnell welche herzustellen, wenn sie nur könnten? Ob Deutschland Atomwaffen haben sollte? Gute Frage... Wüsste nicht, was dagegen sprechen würde, kostet allerdings viel...

Geronimo
24.06.2010, 04:46
Hm, ein Wirtschaftsfaktor fält wech... Und theretisch könnte Deutschland Nuklearwaffen herstellen, den Know-How, die Ressourcen, die Technik, die Leute usw etc pp hat es, nur nicht den politischen Willen. Gibt es eine Liste der Länder, die heute zwar keine Atomwaffen haben, aber die Technologie besitzen, realtiv schnell welche herzustellen, wenn sie nur könnten? Ob Deutschland Atomwaffen haben sollte? Gute Frage... Wüsste nicht, was dagegen sprechen würde, kostet allerdings viel...

Im Gegenteil. Würde einiges an Endlagerstätten einsparen. Nur anreichern müssten wir es noch. Und das Ding ist in Kalkar begraben worden. Rau, der Idiot!

Igel
24.06.2010, 05:44
Ich komme aus Heidelberg (wenn ich auch nicht mehr da wohne) und weiß einiges darüber zu berichten.
Der Protektionismus der US-Army in Heidelberg war und ist, soweit ich weiß, noch immer sehr groß. Beispielweise hat man die Baracken und Villages immer dermaßen eingezäunt, dass jegliche Transparenz unterbunden war.

Einmal im Jahr (bis 2001/9-11)gab es ein Deutsch-Amerikanisches Volksfest, bei der die MP öfter mal Amok gelaufen ist. Diverse meiner Kumpel wurden hopps genommen und gedroschen weil sie zB. ins Gebüsch gepinkelt hatten. Authentische Besatzermanier. Zahlungmittel ausschließlich $

Bis Ende der 80er war es für die Armeeangehörigen unter Strafe verboten, Kontakt zu den Einheimischen zu pflegen. Danach ging es einigermaßen und ich könnte einige Gleichaltrige (15-17 jährige) Armykids kennenlernen, die eigentlich auch ganz locker unterwegs waren....manchmal nahmen sie uns mit in die Pi-Ex, eine Shoppingmall nur für die GIs...da gab es dann Dr. Pepper und so´n Scheiß

Es wurde, schätzungsweise 70-80% der Waren sowie Personal von der Army gestellt und importiert...US-goods, US-cars, US-whores...... whatever....
Die hatten sogar eigene Kennzeichen und durften nicht von den deutschen Bullen kontrolliert werden....bei Unfällen mit Einheimischen wurde sofort die MP bestellt, die auch meistens als erster da waren und haben bei schwierigen Fällen, zB. Trunkenheit, die GIs mitgenommen....keine deutsche Strafverfolgung....

Naja, ich schätze das sich zumindest Heidelberg etwas befreiter fühlen würde, würden sie wirklich abziehen, was sie im Übrigen schon öfter wollten...
Es würden ein Haufen Wohnungen frei und man könnte die Baracken in echten Wohnraum wandeln... der in HD sackenteuer ist und dadurch vielleicht fällt.
Die paar Arbeitsplätze die flöten gehen....drauf geschissen....:cool2: ...macht den Bock nicht fetter....

Wahrscheinlich werden die GIs dann nach Iran versetzt, zieht euch warm an ihr armen Perser....

Good bye....we´re coming to get ya
http://forums.gingerscraps.net/images/smilies/war.gif

und solchen scheiss schreiben eben nur typen die eben nicht dort wohnten und eigentlich keine ahnung haben aber sich hier nur wichtig machen wollen mit ostdeutschen hetzen. hirngewaschen und behindert.

heide
24.06.2010, 07:18
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html

Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!

So ist es. Nach dem Mauerfall verlor meine Cousin in Berlin auch seine Arbeit, nachdem sich die Amis "verkleinerten".

Stadtknecht
24.06.2010, 07:58
In Heidelberg war auch Elvis stationiert. Die Städte werden den Abzug bedauern, es war ein Wirtschaftsfaktor.

So sehe ich das auch.

Würfelqualle
24.06.2010, 08:15
Wer für den Feind gearbeitet hat und nun arbeitslos wird, ist selbst schuld.

Für den Feind arbeitet man eben nicht !!!

lupus_maximus
24.06.2010, 08:17
Zum Schutz gegen Feinde und "Freunde".
Es gingen nur private Atomwaffen!
Unserer Kollaborateure, die von unseren Freunden bezahlt werden, von uns natürlich auch, würden nie den Willen der Urdeutschen zulassen!

Die Petze
24.06.2010, 08:51
und solchen scheiss schreiben eben nur typen die eben nicht dort wohnten und eigentlich keine ahnung haben aber sich hier nur wichtig machen wollen mit ostdeutschen hetzen. hirngewaschen und behindert.

So so....du willst mir also meine Kindheit absprechen......wichtig machen......hirngewaschen.......hetzen...... :vogel: ....noch irgendwas...???...ah ja behindert ....Alter Lall....
Glaub es oder nicht......das ist die Wahrheithttp://forums.gingerscraps.net/images/smilies/approvedsmile.gif
Leute gibt´s, die gibt´s gar nicht.....:))

klartext
24.06.2010, 09:02
Wer für den Feind gearbeitet hat und nun arbeitslos wird, ist selbst schuld.

Für den Feind arbeitet man eben nicht !!!

Immer wieder erstaunlich, wieviele Menschen wie dich es noch gibt, die geistig im 19. Jahrhundert stecken geblieben sind.

Akra
24.06.2010, 09:04
Früher waren die Staaten Europas Gegner, heute sind es Verbündete. Das ist Beweis genug. Damit ist ein Krieg in Europa undenkbar geworden. Mehr Beweis geht nicht.

Solche Sätze konnte man in der Geschichte schon oft hören. Oft hat die Realität einen schneller eingeholt als man denken konnte.

wer hätte sich vor 100 Jahren 2 Weltkriege vorstellen können?

Wer hätte sich vor 80 Jahren die totale Zerstörung Europas und die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches vorstellen können?

Wer hätte sich vor 60 Jahren den Eisernen Vorhang und den Kalten Krieg vorstellen können?

Wer hätte sich vor 40 Jahren eine Widervereinigung Deutschlands vorstellen können?

Wer hätte sich vor 20 Jahren die gegenwärtige Situation und der Niedergang der
deutschen Wirtschaft/Währung/Gesellschaft vorstellen können?

NIEMAND.

Wenn die Geschichte uns eines gelehrt haben sollte, dann das sie unberechenbarer ist als wir es uns in unseren kühnsten Träumen je vorstellen könnten.

"Damit ist ein Krieg in Europa undenkbar geworden." mag für die Gegenwart stimmen. Aber aus der Gegenwart wird schnell die Vergangenheit.

klartext
24.06.2010, 09:07
Das westliche System hat nur auf Grundlage der Niederschlagung und Niederhaltung Deutschlands so hervorragend funktioniert. Und aufgrund des Feindbildes im Osten. In Zeiten von grossen Veraenderungen, wie diese nun auftreten werden, boete es sich auch fuer Deutschland an sich neu zu positionieren. Ein starkes Militaer, welches es unter den grenzdebilen Eliten Deutschlands nicht geben wird, gehoert fuer eine souveraene Nation dazu.

MfG

Rikimer

Ein noch stärkeres Militär gegen wen ? Die Stärke eines Landes wird heute in wirtschaftlichen Dimensionen gemessen und nicht in der Zahl von Panzern.
Das Besetzer- und niederhaltungsgeschwafel ist nur das Kennzeichen rechtsextremer Nationalisten, einer ihrer Komplexe.
Wir sind Mitglied im grössten und stärksten Militärbündnis der Welt. Das gibt Sicherheit genug.

klartext
24.06.2010, 09:18
Solche Sätze konnte man in der Geschichte schon oft hören. Oft hat die Realität einen schneller eingeholt als man denken konnte.

wer hätte sich vor 100 Jahren 2 Weltkriege vorstellen können?

Wer hätte sich vor 80 Jahren die totale Zerstörung Europas und die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches vorstellen können?

Wer hätte sich vor 60 Jahren den Eisernen Vorhang und den Kalten Krieg vorstellen können?

Wer hätte sich vor 40 Jahren eine Widervereinigung Deutschlands vorstellen können?

Wer hätte sich vor 20 Jahren die gegenwärtige Situation und der Niedergang der
deutschen Wirtschaft/Währung/Gesellschaft vorstellen können?

NIEMAND.

Wenn die Geschichte uns eines gelehrt haben sollte, dann das sie unberechenbarer ist als wir es uns in unseren kühnsten Träumen je vorstellen könnten.

"Damit ist ein Krieg in Europa undenkbar geworden." mag für die Gegenwart stimmen. Aber aus der Gegenwart wird schnell die Vergangenheit.

Die Menschheit hat dazugelernt , gerade wegen der letzten beiden Weltkriege. Du wirst in Europa niemanden mehr finden, der bereit ist, auf seine Nachbarn zu schiessen. Das ist der grundsätzliche Wandel in den Köpfen der Europäer.

Würfelqualle
24.06.2010, 09:26
Die Menschheit hat dazugelernt , gerade wegen der letzten beiden Weltkriege. Du wirst in Europa niemanden mehr finden, der bereit ist, auf seine Nachbarn zu schiessen. Das ist der grundsätzliche Wandel in den Köpfen der Europäer.



Das ist deine persönliche Meinung. Die Geschichte wird uns etwas anderes lehren.

Akra
24.06.2010, 09:33
Die Menschheit hat dazugelernt , gerade wegen der letzten beiden Weltkriege. Du wirst in Europa niemanden mehr finden, der bereit ist, auf seine Nachbarn zu schiessen. Das ist der grundsätzliche Wandel in den Köpfen der Europäer.

"Die Menschheit" als einheitliche Masse gibt es nicht.

Europäer, Asiaten, Afrikaner haben komplett unterschiedliche Vorgehensweisen und Mentalitäten.

Europäer haben dabei eine einzigartige Geschichte. Jahrtausende von Krieg und Blutvergießen stecken in den Genen der Europäer. Brutalität, Gewalttätigkeit, Skrupellosigkeit aber auch Intelligenz und Gerissenheit waren über unzählige Generationen die entscheidenen Merkmale in Europa. Dies hat uns letzendlich auch so erfolgreich gemacht.

Du glaubst du wirst in Europa niemanden mehr finden der bereit ist auf seine Nachbarn zu schießen?

In der Gegenwart undenkbar. Warum auch? Wir leben im Wohlstand und dies bringt innere Zufriedenheit.

Zeiten ändern sich aber.

Verschwindet dieser Wohlstand und folgen Armut und Elend, dann garantiere ich dir werden die Menschen von denen du es überhaupt nicht erwartest, die Ersten sein die zu der Waffe greifen werden.

Buella
24.06.2010, 09:33
Heidelberg und Mannheim wird sie vermissen!

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26452/26452_2.jpg

:D

Die Petze
24.06.2010, 09:41
Heidelberg und Mannheim wird sie vermissen!

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26452/26452_2.jpg

:D

Iiiiieh bäh.....und das so früh am Morgen....

fatalist
24.06.2010, 09:41
Deutschland ist der Besitz von ABC-Waffen gemäß 2+4 Vertrag untersagt.

Quo vadis
24.06.2010, 09:42
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html

Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!

Löst bei mir ungeteilte Freude aus. :alk::yip:

Hat übrigens auch keiner der Amifreunde hier ein Wort verloren, als bereits unter Struck viele deutsche Standorte der neuen, US-Nato Doktrin bezüglich Bundeswehr- Truppen und Standortausdünnung zugunsten KRK und Spezialkräften für Auslandseinsätze zum Opfer vielen. Mal in Schneeberg nachfragen warum erst in zweistelliger Millonensumme saniert und dann geschlossen, bzw. das Objekt mit Riesenverlust an einen Geschäftsmann (Solarpark) verkauft wurde.

klartext
24.06.2010, 09:46
"Die Menschheit" als einheitliche Masse gibt es nicht.

Europäer, Asiaten, Afrikaner haben komplett unterschiedliche Vorgehensweisen und Mentalitäten.

Europäer haben dabei eine einzigartige Geschichte. Jahrtausende von Krieg und Blutvergießen stecken in den Genen der Europäer. Brutalität, Gewalttätigkeit, Skrupellosigkeit aber auch Intelligenz und Gerissenheit waren über unzählige Generationen die entscheidenen Merkmale in Europa. Dies hat uns letzendlich auch so erfolgreich gemacht.

Du glaubst du wirst in Europa niemanden mehr finden der bereit ist auf seine Nachbarn zu schießen?

In der Gegenwart undenkbar. Warum auch? Wir leben im Wohlstand und dies bringt innere Zufriedenheit.

Zeiten ändern sich aber.

Verschwindet dieser Wohlstand und folgen Armut und Elend, dann garantiere ich dir werden die Menschen von denen du es überhaupt nicht erwartest, die Ersten sein die zu der Waffe greifen werden.

Geschichte steckt nicht in Genen, was soll dieser Unsinn. Natürlich weiss niemand, was in hundert Jahren sein wird. Was in den nächsten zwei Generationen sein wird, kann man aber sehr wohl abschätzen.
Armut und Elend wird es in Europa auf absehbare Zeit nicht geben. Und ein Krieg zwischen den Völkern Europas ist in den nächsten hundert Jahren nicht vorstellbar. Wer sollte ihn auch führen.

Quo vadis
24.06.2010, 09:47
Immer wieder erstaunlich, wieviele Menschen wie dich es noch gibt, die geistig im 19. Jahrhundert stecken geblieben sind.

Deine Kollaboration mit dem Gegner & die bedingungslose Bereitschaft die Stadttore von innen her zu öffnen ist ja nun sogar noch viel, viel älter als das 19. Jh. Von daher.....;)

fatalist
24.06.2010, 09:48
Genau, Jugoslawien war nur ein Unfall, und ausserdem gehört es zu Afrika. Oder Asien.

Brutus
24.06.2010, 09:49
Deine Kollaboration mit dem Gegner & die bedingungslose Bereitschaft die Stadttore von innen her zu öffnen ist ja nun sogar noch viel, viel älter als das 19. Jh. Von daher.....;)

Die Stadttore von innen öffnen ist ein fabelhafter Vergleich! :top:

klartext
24.06.2010, 09:51
Deine Kollaboration mit dem Gegner & die bedingungslose Bereitschaft die Stadttore von innen her zu öffnen ist ja nun sogar noch viel, viel älter als das 19. Jh. Von daher.....;)

Auch dein Feindbild stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Brutus
24.06.2010, 09:54
Genau, Jugoslawien war nur ein Unfall, und ausserdem gehört es zu Afrika. Oder Asien.

Der nächste Krieg in Europa wird ein Bürgerkrieg sein. Die Vorbereitungen laufen, wenn auch leise und demokrattisch-hinterfotzig, auf vollen Touren.

Die wissen genau, was kommt, sie haben es ja über Jahrzhehnte hinweg herbeigeführt. Damit sich die angestammten Völker zu möglichst geringen Kosten abschlachten lassen, werden sie entwaffnet, enteignet, durch Gehirnwäsche und Schuldkult geistig wehrlos gemacht sowie in rechtlicher Hinsicht rassisch diskriminiert.

Buella
24.06.2010, 09:56
Der Herr Münchhausen denkt schließlich global und genießt tagtäglich die multikulturellen Früchte seiner Spindoctors!

Er ist somit im 21 Jhd. angekommen!

Glückwunsch!

:cool2:

Odin
24.06.2010, 09:56
Yankee go home!

Heil NITUP!

Buella
24.06.2010, 10:03
Der nächste Krieg in Europa wird ein Bürgerkrieg sein. Die Vorbereitungen laufen, wenn auch leise und demokrattisch-hinterfotzig, auf vollen Touren.

Die wissen genau, was kommt, sie haben es ja über Jahrzhehnte hinweg herbeigeführt. Damit sich die angestammten Völker zu möglichst geringen Kosten abschlachten lassen, werden sie entwaffnet, enteignet, durch Gehirnwäsche und Schuldkult geistig wehrlos gemacht sowie in rechtlicher Hinsicht rassisch diskriminiert.

Vielleicht dürfen wir vorher noch die Früchte eines zionistisch animierten Kriegs-Tänzlein, in Form von bösen bösen muslimischen Flüchtlingen, ernten, um dem Verständnis des Globalismus etwas näher gebracht zu werden?

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es wartet der Klartext mit seiner globalen Duldsamkeit!

;)

klartext
24.06.2010, 10:15
Vielleicht dürfen wir vorher noch die Früchte eines zionistisch animierten Kriegs-Tänzlein, in Form von bösen bösen muslimischen Flüchtlingen, ernten, um dem Verständnis des Globalismus etwas näher gebracht zu werden?

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es wartet der Klartext mit seiner globalen Duldsamkeit!

;)

Es zeichnet euch Rechtsextremisten aus, dass ihr jeden Misstand in unserem Land mit den Juden in Verbindung bringt. Das hat Tradition. Die Nazis taten das auch.
Weiter so, dann werdet ihr auch in Zukunft erfolglos bleiben. Auf die plumpe Schiene fährt kein Bildungbüger ab.

Die Petze
24.06.2010, 10:18
Es zeichnet euch Rechtsextremisten aus, dass ihr jeden Misstand in unserem Land mit den Juden in Verbindung bringt. Das hat Tradition. Die Nazis taten das auch.
Weiter so, dann werdet ihr auch in Zukunft erfolglos bleiben. Auf die plumpe Schiene fährt kein Bildungbüger ab.

Es heißt "Bildungslüger".....:))

Buella
24.06.2010, 10:24
Es zeichnet euch Rechtsextremisten aus, dass ihr jeden Misstand in unserem Land mit den Juden in Verbindung bringt. Das hat Tradition. Die Nazis taten das auch.
Weiter so, dann werdet ihr auch in Zukunft erfolglos bleiben. Auf die plumpe Schiene fährt kein Bildungbüger ab.

Du labberst, mit Verlaub, gequirlte Scheiße!

- Wer sind "Euch Rechtsextremisten"? > Quelle!
- Welcher jeder Mißstand wurde wo mit Juden in Verbindung gebracht? > Quelle!
- Wo ist dort welche Tradition begründet? > Quelle!
- Wo ist "die Nazis taten das auch" begründet? > Quelle!

Jede Quelle bitte mit logisch nachvollziehbarer Begründung! Danke!

- Woher weiß der werte Herr Forist Klartext über die Zukunft, bzw. die Erfolglosigkeit anderer Foristen bescheid? > Quelle!
- Welche plumpe Schiene, begründet mit oben verlangten Quellen meint der selbsternannte Herr "Bildungsbürger"?

;)

klartext
24.06.2010, 10:29
Du labberst, mit Verlaub, gequirlte Scheiße!

- Wer sind "Euch Rechtsextremisten"? > Quelle!
- Welcher jeder Mißstand wurde wo mit Juden in Verbindung gebracht? > Quelle!
- Wo ist dort welche Tradition begründet? > Quelle!
- Wo ist "die Nazis taten das auch" begründet? > Quelle!

Jede Quelle bitte mit logisch nachvollziehbarer Begründung! Danke!

- Woher weiß der werte Herr Forist Klartext über die Zukunft, bzw. die Erfolglosigkeit anderer Foristen bescheid? > Quelle!
- Welche plumpe Schiene, begründet mit oben verlangten Quellen meint der selbsternannte Herr "Bildungsbürger"?

;)

Wer lesen kann, der lese. Ob Banken- oder eurokrise, immer die gleichen Kommentare, und jetzt wieder im Strang über Soros.
Ich emfinde die feste Einbindung Deutschland in den Westen und sein Bündnis äusserst positiv. Es garantiert, dass in unserem Land nie mehr eine Diktatur von Links- oder rechtsextremisten möglich ist.

Buella
24.06.2010, 10:34
Wer lesen kann, der lese. Ob Banken- oder eurokrise, immer die gleichen Kommentare, und jetzt wieder im Strang über Soros.
Ich emfinde die feste Einbindung Deutschland in den Westen und sein Bündnis äusserst positiv. Es garantiert, dass in unserem Land nie mehr eine Diktatur von Links- oder rechtsextremisten möglich ist.

Wer "A" sagt, muß auch "B" sagen!

Jetzt lamentier hier nicht rum sondern belege endlich mal Deine schandmäuligen Behauptungen! Feiger Sack!

klartext
24.06.2010, 10:40
Wer "A" sagt, muß auch "B" sagen!

Jetzt lamentier hier nicht rum sondern belege endlich mal Deine schandmäuligen Behauptungen! Feiger Sack!

Wenn es dir zuviel Mühe macht, die entsprechenden Beiträge nachzulesen, dann lass es einfach.

JensVandeBeek
24.06.2010, 10:41
Deutschland wird wieder ein Stück freier. Gut so !

Die Verantwortlichen der Landesregierungen sollten versuchen die wirtschaftlich betroffene Bevölkerung zu überzeugen, dass Freiheit wertvoller ist als wirtschaftliche Vorteile.

Brutus
24.06.2010, 10:44
Deine Kollaboration mit dem Gegner & die bedingungslose Bereitschaft die Stadttore von innen her zu öffnen ist ja nun sogar noch viel, viel älter als das 19. Jh. Von daher.....;)

Der Rückgriff auf's 19. Jahrhundert verbindet uns u.a. mit André Glucksmann, George Friedman (Stratfor), François Mitterrand, Zbigniew Brzeziński, Rudolf Augstein und Josef Joffe. Diese Namen sollte man im Hinterkopf haben, wenn wieder mal eine Hohlbirne ihren, wie sie meint, wer weiß wie aktuellen und fortschrittlichen Dünnseich im Forum verklappt.

Quo vadis
24.06.2010, 10:44
Wer lesen kann, der lese. Ob Banken- oder eurokrise, immer die gleichen Kommentare, und jetzt wieder im Strang über Soros.
Ich emfinde die feste Einbindung Deutschland in den Westen und sein Bündnis äusserst positiv. Es garantiert, dass in unserem Land nie mehr eine Diktatur von Links- oder rechtsextremisten möglich ist.

Ich bitte dich, die linke Meinungsdiktatur haben wir doch längst in dem Land. Du hälst nur still weil Rotgrün bewiesen hat, dass Schuldkultpflege und transatlantische Anbindung auch unter ihrer Ägide gemäß geheimen Staatsvertrag akkurat fortgesetzt wurden. Unruhig wurdest du damals bestimmt nur im letzten Schröder- Jahr als es bei ihm bezüglich Putin plötzlich "menschelte" in einer Art und Weise, die unmenschlichen Wirtschaftsglobalisten den Angstschweiß auf die Stirn treibt.

klartext
24.06.2010, 10:50
Ich bitte dich, die linke Meinungsdiktatur haben wir doch längst in dem Land. Du hälst nur still weil Rotgrün bewiesen hat, dass Schuldkultpflege und transatlantische Anbindung auch unter ihrer Ägide gemäß geheimen Staatsvertrag akkurat fortgesetzt wurden. Unruhig wurdest du damals bestimmt nur im letzten Schröder- Jahr als es bei ihm bezüglich Putin plötzlich "menschelte" in einer Art und Weise, die unmenschlichen Wirtschaftsglobalisten den Angstschweiß auf die Stirn treibt.

Ich schrieb es dir schon einmal - die transantlantische Anbindung halte ich für positiv. Wir sind damit seit 1945 bestens gefahren. Ich hoffe, es bleibt so.

henriof9
24.06.2010, 10:51
Deutschland wird wieder ein Stück freier. Gut so !

Die Verantwortlichen der Landesregierungen sollten versuchen die wirtschaftlich betroffene Bevölkerung zu überzeugen, dass Freiheit wertvoller ist als wirtschaftliche Vorteile.

Nun, wenn man auf die Wirtschaftskraft von ~ 22.000 Menschen verzichten kann und es auch nicht so tragisch findet das ~ 1.000 Deutsche ihren Arbeitsplatz verlieren, nur in Heidelberg und bei einer Arbeitslosenquote von ~7%, kann man sicherlich hoch erfreut über die " Freiheit " sein, welche auch wie immer geartet ja anscheinend erheblich eingeschränkt war, in Heidelberg. :rolleyes:

Buella
24.06.2010, 10:55
Wenn es dir zuviel Mühe macht, die entsprechenden Beiträge nachzulesen, dann lass es einfach.

NEIN!
Ich lasse es nicht, feiger lügender schandmäuliger Sack!

Du benutzt hier permanent, von Dir quasi zum Selbstläufer erklärt und ohne Substanz, Worthülsen und bist noch nicht mal in der Lage diesen Dummfug ansatzweise zu beleuchten!

Ich warte!

Akra
24.06.2010, 10:59
Geschichte steckt nicht in Genen, was soll dieser Unsinn. Natürlich weiss niemand, was in hundert Jahren sein wird. Was in den nächsten zwei Generationen sein wird, kann man aber sehr wohl abschätzen.

Natürlich steckt Geschichte in den Genen.

Einfache Beispiele sind Laktoseverträglichkeit und Immunitäten gegen Pesterreger.

Seuchen und Hunger hinterlassen ihre Spuren und genauso auch Jahrtausende des Blutvergießens.


Armut und Elend wird es in Europa auf absehbare Zeit nicht geben.

Sagt dies deine Kristallkugel?

Ich kann nicht in die Zukunft schauen und du auch nicht.


Und ein Krieg zwischen den Völkern Europas ist in den nächsten hundert Jahren nicht vorstellbar. Wer sollte ihn auch führen.

Wir schreiben das Jahr 1925:

Krieg? Wer soll ihn auch führen? Hindenburg oder Scheidemann? Undenkbar. In Europa wird es kein Krieg mehr geben schließlich haben wir aus der Geschichte gelernt.

JensVandeBeek
24.06.2010, 11:00
Nun, wenn man auf die Wirtschaftskraft von ~ 22.000 Menschen verzichten kann und es auch nicht so tragisch findet das ~ 1.000 Deutsche ihren Arbeitsplatz verlieren, nur in Heidelberg und bei einer Arbeitslosenquote von ~7%, kann man sicherlich hoch erfreut über die " Freiheit " sein, welche auch wie immer geartet ja anscheinend erheblich eingeschränkt war, in Heidelberg. :rolleyes:

Da du die Angelegenheit weiterhin überwiegend wirtschaftlich betrachtest, fällt dir schwer, der ideale Wert zu verstehen.

Nationalix
24.06.2010, 11:03
Es ist sehr zu begrüßen, dass die amerikanischen Soldaten abziehen. Jeder US-Soldat weniger bedeutet ein Stück mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität!

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 11:03
Das westliche Verteidigungsbündnis hat sich bisher bestens bewährt. Es gibt keinen Grund, das zu ändern. 65 Jahre Frieden in Europa ist das Ergebnis.

Wir haben seit 65 Jahren Frieden in Europa? ?(

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 11:05
Immer wieder erstaunlich, wieviele Menschen wie dich es noch gibt, die geistig im 19. Jahrhundert stecken geblieben sind.

Merkst du nicht, dass die USA mitnichten unsere Freunde sind? Hat man euch so den Schädel vernebelt?

klartext
24.06.2010, 11:06
Natürlich steckt Geschichte in den Genen.

Einfache Beispiele sind Laktoseverträglichkeit und Immunitäten gegen Pesterreger.

Seuchen, Hunger hinterlassen ihre Spuren und genauso auch Jahrtausende des Blutvergießens.



Sagt dies deine Kristallkugel?

Ich kann nicht in die Zukunft schauen und du auch nicht.



Wir schreiben das Jahr 1925:

Krieg? Wer soll ihn auch führen? Hindenburg oder Scheidemann? Undenkbar. In Europa wird es kein Krieg mehr geben schließlich haben wir aus der Geschichte gelernt.

Immer diese unsinnigen Vergleiche. Die Gesellschaft war damals geprägt vom 1. WK und seinen Folgen und einer autoritären Gesellschaft.
Unsere Kinder wachsen heute mit einem völlig anderen Weltbild auf. Auch damals hätte Scheidemann keinen Krieg begonnen. Es war die Nazidiktatur, die das verbrochen hat, nicht die Weimarer Republik.
Verhindern wir eine Diktatur in Deutschland so verhindern wir auch Krieg in Europa. Die Mehrheit der Deutschen wird sich nicht für einen Krieg in Europa entscheiden, nicht in den nächsten hundert Jahren. Dafür wird auch die NATO sorgen.

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 11:08
Nun, wenn man auf die Wirtschaftskraft von ~ 22.000 Menschen verzichten kann und es auch nicht so tragisch findet das ~ 1.000 Deutsche ihren Arbeitsplatz verlieren, nur in Heidelberg und bei einer Arbeitslosenquote von ~7%, kann man sicherlich hoch erfreut über die " Freiheit " sein, welche auch wie immer geartet ja anscheinend erheblich eingeschränkt war, in Heidelberg. :rolleyes:

Genau diese Denke zerstört die Völker! Völker und Länder verschwinden und es bilden sich sogenannte "Wirtschaftsräume", die nur einigen Wenigen dienen. Und genau diesen Herren dient ihr! Glückwunsch ihr Speichellecker...

Akra
24.06.2010, 11:08
Wer lesen kann, der lese. Ob Banken- oder eurokrise, immer die gleichen Kommentare, und jetzt wieder im Strang über Soros.
Ich emfinde die feste Einbindung Deutschland in den Westen und sein Bündnis äusserst positiv. Es garantiert, dass in unserem Land nie mehr eine Diktatur von Links- oder rechtsextremisten möglich ist.

Es versuchen viel mehr Fäden als nur zwei unsere demokratische Republik zu zerstören.

Wer sich selber blind macht, indem er sich auf zwei bedeutungslose Gruppierungen konzentriert, weder die Linksextremen als auch die Rechtsextremen stellen eine Gefahr für diese Land dar, übersieht die eigentlichen Feinde die er fürchten sollte.

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 11:11
Es versuchen viel mehr Fäden als nur zwei unsere demokratische Republik zu zerstören.

Wer sich selber blind macht, indem er sich auf zwei bedeutungslose Gruppierungen konzentriert, weder die Linksextremen als auch die Rechtsextremen stellen eine Gefahr für diese Land dar, übersieht die eigentlichen Feinde die er fürchten sollte.

Der Pöbel fällt halt auf die Hetze rein! Früher wurden Kommunisten und Nazis erschaffen, heute sind es sogenannte Terroristen - all dies dient nur den wahren Herrschern der Erde. Es klappt, der Pöbel rennt der Schokolade hinterher und füttert somit die Zerstörer der Völker.

henriof9
24.06.2010, 11:11
Da du die Angelegenheit weiterhin überwiegend wirtschaftlich betrachtest, fällt dir schwer, der ideale Wert zu verstehen.

Nun, man muß es wirtschaftlich betrachten, nicht nur das Du selbst dieses Argument ins Spiel gebracht hattest, von Luft und Liebe kann niemand existieren.

Ach, und was den idealen Wert betrifft, der ist doch wohl schon seit 1949 mit der Gründung der BRD gegeben gewesen oder meinst Du allen Ernstes, daß sich die Heidelberger bis heute " unfrei " gefühlt haben ?

Ich werde es wohl nie verstehen, den Wohlstand von West- Deutschland haben wir uns, trotz der Besatzung, wunderbar erschaffen können, jeder konnte nach seiner Facon seelig werden und heute wird so getan als wenn wir seit Kriegsende in jahrzehntelanger Unterdrückung gelebt haben.

Fast Euch mal an den Kopf und denkt mal an die ehem. DDR dann wißt Ihr was Unfreiheit bedeutet.

Akra
24.06.2010, 11:13
Es war die Nazidiktatur, die das verbrochen hat, nicht die Weimarer Republik.

Richtig.

Und in der Zeit der Weimarer Republik war die Nazidiktatur mit allen Verbrechen undenkbar.

Wir hätten diesen Dialog vor 90 Jahren führen können und du hättest mir mit fast identischem Wortlaut geantwortet.

Wohlstand? (der 20er Jahre) Der Wohlstand geht so schnell nicht verloren. Europa wird nicht mehr in Armut und Elend zurück fallen.

Krieg? Wir haben eine demokratische Republik die in Freundschaft mit ihren Nachbarn lebt. Sowas wird es in der Zukunft nicht mehr geben.


Verhindern wir eine Diktatur in Deutschland so verhindern wir auch Krieg in Europa.

Punkt.

Wer nicht akzeptiert, dass dies überhaupt möglich wäre (so wie du) der sieht auch kein Grund es zu verhindern.

Ich mein warum soll ich etwas verhindern wenn wir doch eh die nächsten 100 Jahre in Frieden und Wohlstand leben werden?

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 11:14
Ich werde es wohl nie verstehen, den Wohlstand von West- Deutschland haben wir uns, trotz der Besatzung, wunderbar erschaffen können, jeder konnte nach seiner Facon seelig werden und heute wird so getan als wenn wir seit Kriegsende in jahrzehntelanger Unterdrückung gelebt haben.

Versüßte Unterdrückung läßt sich leicht ertragen und verdrängen! Dass sich die Schlinge fester zieht ist egal. Hauptsache dem Feind zu Füßen liegen.


Fast Euch mal an den Kopf und denkt mal an die ehem. DDR dann wißt Ihr was Unfreiheit bedeutet.

Die DDR war nicht unfreier als der Saustall heutzutage. In der DDR wußtest du aber, dass du in einer Diktatur lebst, von daher war sie ehrlicher.

Stechlin
24.06.2010, 11:15
Ich schrieb es dir schon einmal - die transantlantische Anbindung halte ich für positiv. Wir sind damit seit 1945 bestens gefahren. Ich hoffe, es bleibt so.

Ja, Hoffnung lenkt das Schiff der Narren! :cool2:

dorbei
24.06.2010, 11:19
Ein neues US-Hauptquartier entsteht für 90 Millionen Euro in Wiesbaden.Wer bezahlt das?

Akra
24.06.2010, 11:22
Der Pöbel fällt halt auf die Hetze rein! Früher wurden Kommunisten und Nazis erschaffen, heute sind es sogenannte Terroristen - all dies dient nur den wahren Herrschern der Erde. Es klappt, der Pöbel rennt der Schokolade hinterher und füttert somit die Zerstörer der Völker.

Leider.

Da wird schwadroniert das eine Diktatur bzw. Oligarchie nie mehr möglich sein wird und dabei ist sie schon fast salonfähig.

Es wird sich auf Links- und Rechtsextreme konzentriert und dabei zersetzen andere Kräfte unsere demokratische Republik und zerstören sie.

Das Demokratieverständnis nimmt immer weiter ab. Keiner glaubt mehr daran das unsere Regierung noch handlungsfähig sein kann. Die Wahlbeteiligung geht immer weiter zurück und Frust macht sichb reit. In den Medien wird dem Volk klargemacht man sei machtlos gegenüber der Finanzbranche. Die Regierung wird gleichzeitig vorgeführt und demontiert. Lobbyisten geben die Richtung vor.

Aber die Gefahr kommt natürlich von dem Bodensatz der Gesellschaft der auf eine Beerdigung mal den rechten Arm hebt oder auf einer Demo ein Stein wirft.

So blind kann doch eigentlich niemand sein.

JensVandeBeek
24.06.2010, 11:27
Nun, man muß es wirtschaftlich betrachten, nicht nur das Du selbst dieses Argument ins Spiel gebracht hattest, von Luft und Liebe kann niemand existieren.

Ach, und was den idealen Wert betrifft, der ist doch wohl schon seit 1949 mit der Gründung der BRD gegeben gewesen oder meinst Du allen Ernstes, daß sich die Heidelberger bis heute " unfrei " gefühlt haben ?

Ich werde es wohl nie verstehen, den Wohlstand von West- Deutschland haben wir uns, trotz der Besatzung, wunderbar erschaffen können, jeder konnte nach seiner Facon seelig werden und heute wird so getan als wenn wir seit Kriegsende in jahrzehntelanger Unterdrückung gelebt haben.

Fast Euch mal an den Kopf und denkt mal an die ehem. DDR dann wißt Ihr was Unfreiheit bedeutet.

Was fehlender Eintracht und Mangel an Vaterlandsliebe aus Deutschland gemacht hat, sehen wir heute. Wenn du damit einverstanden bist, habe ich nicht mehr zu sagen.

Wenn ein Land in der Lage war sich trotz fehlender voller Souveränität so weit zu entwickeln, reicht meine Fantasie nicht, was man mit voller Souveränität erreicht hätte. Es ist zum kotzen, dass Deutschland leider immer noch die Rolle spielen muss, die andere Regisseure vorgeben.

ErhardWittek
24.06.2010, 11:34
Wer bezahlt das?
Na dieselben, die immer bezahlen.

Unsere Marionettenpolitiker werden schon wissen, wie sie die Kosten dafür auch noch aus uns rausquetschen. Auf die paar Milliarden kommt es nun wirklich nicht mehr an, nachdem wir schon für die ganze marode EU gradestehen müssen.

ErhardWittek
24.06.2010, 11:35
Nun, wenn man auf die Wirtschaftskraft von ~ 22.000 Menschen verzichten kann und es auch nicht so tragisch findet das ~ 1.000 Deutsche ihren Arbeitsplatz verlieren, nur in Heidelberg und bei einer Arbeitslosenquote von ~7%, kann man sicherlich hoch erfreut über die " Freiheit " sein, welche auch wie immer geartet ja anscheinend erheblich eingeschränkt war, in Heidelberg. :rolleyes:
Daß wir für die Besatzer in unserem eigenen Land seit jeher sämtliche Unterhaltskosten inklusive Kindergeld übernehmen müssen, ist anscheinend immer noch nicht jedermann bekannt.

henriof9
24.06.2010, 11:39
Versüßte Unterdrückung läßt sich leicht ertragen und verdrängen! Dass sich die Schlinge fester zieht ist egal. Hauptsache dem Feind zu Füßen liegen.

Die DDR war nicht unfreier als der Saustall heutzutage. In der DDR wußtest du aber, dass du in einer Diktatur lebst, von daher war sie ehrlicher.

Und was nützt mir das Wissen darüber in Unfreiheit zu leben, wenn ich eben nicht so leben kann wie ich es gerne hätte ?

Ach komm, versüßte Unterdrückung.
Dafür das D den letzten Weltkrieg ( auch ) verloren hat, waren wir ziemlich frei.

Wenn man es jetzt mal genau nehmen will ist doch Deutschland seit der WV, und damit der Beendigung der Besatzung, auch wenn vereinzelte Träumer dies natürlich anders sehen, nur am absinken, es wird immer mieser und da müßte man süffisant anmerken daß wir es wohl anscheinend ohne Besatzung nicht allein bringen.
Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein wenn man die Zügel zum Volkswohle selbst in der Hand halten muß ?

Aber auch dafür kann man natürlich die Schuld überall siuchen, nur nicht bei sich selbst.

ErhardWittek
24.06.2010, 11:44
Was fehlender Eintracht und Mangel an Vaterlandsliebe aus Deutschland gemacht hat, sehen wir heute. Wenn du damit einverstanden bist, habe ich nicht mehr zu sagen.

Das werden diese Berufsuntertanen nie verstehen, deren es leider in unserem Land viel zu viele gibt.
Die fehlende Einigkeit ist es vor allem, die den Besatzern eine so unumschränkte Macht verleiht.



Wenn ein Land in der Lage war sich trotz fehlender voller Souveränität so weit zu entwickeln, reicht meine Fantasie nicht, was man mit voller Souveränität erreicht hätte. Es ist zum kotzen, dass Deutschland leider immer noch die Rolle spielen muss, die andere Regisseure vorgeben.
Weil wir vermutlich das wohlhabendste und erfolgreichste Land der Erde wären, wird eben weiter Krieg gegen uns geführt. Heute nicht mehr mit Vernichtungswaffen, sondern mit den perfiden Methoden der Hochfinanz.

Die beiden gegen uns geführten Weltkriege dienten keinem anderen Zweck, als uns niederzuhalten, weil wir sonst allen davongezogen wären.

Sauerländer
24.06.2010, 11:49
Atombomben sorgen nur dafür, dass man im besten Falle als zweiter stirbt.
Allerdings auch dafür, dass ein potenzieller Angreifer sich seinen Angriff dreimal überlegt statt nur einmal. Ohne Atomwaffen auf beiden Seiten wäre der Kalte Krieg ziemlich schnell ein heisser geworden.

ErhardWittek
24.06.2010, 11:51
... damit der Beendigung der Besatzung,
Wieso sind die, außer den Russen, dann alle noch hier?

Bestimmt nicht, weil man sie seitens der Marionettenpolitiker darum gebeten hat. Das war doch nur eine Farce, damit das Volk glaubt, die Besatzer wären nur auf Wunsch der Deutschen geblieben.

Die hatten in Wahrheit nie die Absicht, abzuziehen.

henriof9
24.06.2010, 11:54
Daß wir für die Besatzer in unserem eigenen Land seit jeher sämtliche Unterhaltskosten inklusive Kindergeld übernehmen müssen, ist anscheinend immer noch nicht jedermann bekannt.

Das ist, mit Verlaub, Blödsinn.
Wenn wir Kindergeld zahlen, dann nur im Zusammenhang mit gemischten Ehen, wo der deutsche Ehepartner Anspruch auf Kindergeld hat oder wenn es sich um deutsche AN handelt welche für die Alliierten arbeiten.
Und die Gehälter deutscher AN fallen unter die Rubrik Personalausgaben.

Aber, damit dem Gegreine hier genüge getan wird, hier (http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2005/pdf/epl60/s6009.pdf) die Aufstellung der Einnahmen/Ausgaben für die ausländischen Stationierungskosten aus dem Jahr 2005.

henriof9
24.06.2010, 11:57
Wieso sind die, außer den Russen, dann alle noch hier?

Bestimmt nicht, weil man sie seitens der Marionettenpolitiker darum gebeten hat. Das war doch nur eine Farce, damit das Volk glaubt, die Besatzer wären nur auf Wunsch der Deutschen geblieben.

Die hatten in Wahrheit nie die Absicht, abzuziehen.

Weil es der Wunsch der Bundesregierung gewesen ist und den Russen hat Deutschland finanziell den Abzug versüßt.
Das die nicht auch noch teilweise hier sind hat wohl eher damit zu tun, daß die russische Regierung dies nicht wollte.
Frag mal einen russischen Soldaten ob er gerne hier geblieben wäre.


Die Bundesrepublik machte 1990 Hilfszusagen zur Wiedereingliederung der sowjetischen Truppen in die sowjetische Gesellschaft z. B. durch den Bau von Wohnungen.

Brutus
24.06.2010, 12:00
Wenn ein Land in der Lage war sich trotz fehlender voller Souveränität so weit zu entwickeln, reicht meine Fantasie nicht, was man mit voller Souveränität erreicht hätte. Es ist zum kotzen, dass Deutschland leider immer noch die Rolle spielen muss, die andere Regisseure vorgeben.

Die Zeit zwischen 1870 und 1914 wäre eine gute Anregung, was aus Deutschland bei voller Souveränität hätte werden können: ein wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, sozialer und kultureller Musterstaat, der mit seiner maßvollen und auf Ausgleich bedachten Politik unserem Kontinent die Fortsetzung der einzigartigen Friedensepoche geschenkt hätte, die mit dem Namen Otto von Bismarcks untrennbar verbunden ist.

Aber ein geeintes, souveränes und prosperierendes Deutschland war dem auf Revanche sinnenden Frankreich, dem sich zur Hure des Zionismus erniedrigenden Großbritannien und vielleicht am meisten der US-Weltverbrechernation etwas derart Unerträgliches, daß sie es um den Preis zweier Weltkriege vernichten und sein Volk ausrotten mußten.

lenco
24.06.2010, 12:10
Atombomben sorgen nur dafür, dass man im besten Falle als zweiter stirbt.


Es ist leider halt so, daß jene, welche ihre Schwerter zu Pflugscharen umwandelten, die Felder derjenigen pflügen mussten, die ihre Schwerter behalten haben.
Wer Schiss vor dem Leben hat, muss sich einen Herrn suchen der ihn beschützt.. Aber, das wäre sehr unpreußisch. :D

ErhardWittek
24.06.2010, 12:11
Weil es der Wunsch der Bundesregierung gewesen ist ...
Und wem untersteht die Bundesregierung?

ErhardWittek
24.06.2010, 12:19
Und die Gehälter deutscher AN fallen unter die Rubrik Personalausgaben.

Natürlich. Wir kommen für die Besatzerkosten auf und daraus bestreiten die dann die Personalkosten für deutsche Arbeitnehmer.

Aber das ist ja für uns nichts wirklich Neues und Ungewohntes. Wir finanzieren ja auch die halbe EU und die kaufen davon unsere Produkte.

Das ist so, als würdest Du Deinem Untermieter Geld schenken, damit er Dir davon die Miete zahlen kann.

Kein Wunder, daß wir über kurz oder lang pleite gehen müssen.

Stechlin
24.06.2010, 12:42
Allerdings auch dafür, dass ein potenzieller Angreifer sich seinen Angriff dreimal überlegt statt nur einmal. Ohne Atomwaffen auf beiden Seiten wäre der Kalte Krieg ziemlich schnell ein heisser geworden.

Die Lösung ist doch ganz einfach: Wir verbünden uns mit den Russen, die haben genug von den Dingern. Wir brauchen das Zeug nicht.

Stechlin
24.06.2010, 12:43
Es ist leider halt so, daß jene, welche ihre Schwerter zu Pflugscharen umwandelten, die Felder derjenigen pflügen mussten, die ihre Schwerter behalten haben.
Wer Schiss vor dem Leben hat, muss sich einen Herrn suchen der ihn beschützt.. Aber, das wäre sehr unpreußisch. :D

Nuklearwaffen sind aber nun einmal keine Schwerter. Ich habe nichts gegen die Wehrhaftigkeit, wohl aber etwas gegen Übermut.

dorbei
24.06.2010, 12:44
Das ist, mit Verlaub, Blödsinn.
Wenn wir Kindergeld zahlen, dann nur im Zusammenhang mit gemischten Ehen, wo der deutsche Ehepartner Anspruch auf Kindergeld hat oder wenn es sich um deutsche AN handelt welche für die Alliierten arbeiten.
Und die Gehälter deutscher AN fallen unter die Rubrik Personalausgaben.

Aber, damit dem Gegreine hier genüge getan wird, hier (http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2005/pdf/epl60/s6009.pdf) die Aufstellung der Einnahmen/Ausgaben für die ausländischen Stationierungskosten aus dem Jahr 2005.Da drin steht, dass 124 Mio. ausgegeben, aber nur 25 Mio. eingenommen wurden. Also ein Verlust von 99 Mio.
Weiterhin:
Die ausländischen Streitkräfte haben stets der Bundesrepublik oder der DDR die Mehrheit der Kosten für den Unterhalt ihrer Präsenz in Deutschland in Rechnung gestellt.und:
Eine genaue jährliche Auflistung ist schwierig, da z. B. im Bundeshaushalt zahlreiche Einzeltitel Gelder bereitstellen.http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Milit%C3%A4rbasen_in_Deutschland

Verstehe ich nicht. Bitte erklären.

Freikorps
24.06.2010, 12:45
Vermutlich wird sich auch die Kriminalitätsrate merklich verbessern.

Das glaube ich nicht, man wird die Baracken der Amis mit Asylanten aus aller Herren Länder vollknallen!

lupus_maximus
24.06.2010, 12:54
Das glaube ich nicht, man wird die Baracken der Amis mit Asylanten aus aller Herren Länder vollknallen!
Ich glaube, die Amis bereinigen das Atomtestgelände Deutschland. Damit man beim Aufstand der Deutschen genügend Abstand hat.

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 12:55
Auf jeden fall sollten sich die Amis so schnell wie möglich aus Deutschland verpissen! Wir brauchen keine Knechte Zions hier.

Kaktus63
24.06.2010, 13:10
Es ist sehr zu begrüßen, dass die amerikanischen Soldaten abziehen. Jeder US-Soldat weniger bedeutet ein Stück mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität!

Die gehen aber nicht nach Hause. Sie wechseln zum größten Teil nur das Bundesland.
Das HQ entsteht in Wiesbaden (Hessen), ein Teil zieht nach Baumholder und Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz), Schweinfurt (Bayern) und ein gringer Teil verlässt unser Land.

Siehe hier:
http://www.stern.de/panorama/neues-quartier-der-us-armee-in-wiesbaden-stuetzpunkte-heidelberg-und-mannheim-werden-geschlossen-1576826.html

Eros
24.06.2010, 13:55
Die gehen aber nicht nach Hause. Sie wechseln zum größten Teil nur das Bundesland.
Das HQ entsteht in Wiesbaden (Hessen), ein Teil zieht nach Baumholder und Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz), Schweinfurt (Bayern) und ein gringer Teil verlässt unser Land.


Das war doch klar, dass die US-Armee nicht aus Deutschland verschwindet. Möchte mal wissen wieviel Geld es den deutschen Steuerzahler gekostet hat über Jahrzehnte hinweg die Besatzer aus den USA hier zu beherbergen.

borisbaran
24.06.2010, 14:45
Wer für den Feind gearbeitet hat und nun arbeitslos wird, ist selbst schuld.
Für den Feind arbeitet man eben nicht !!!
Sind nciht der Feind, mann.


Genau, Jugoslawien war nur ein Unfall, und ausserdem gehört es zu Afrika. Oder Asien.
Sag du mal das den serbischen Massenmördern.


Der nächste Krieg in Europa wird ein Bürgerkrieg sein.[...]
Zwischem wem den?:rolleyes:

Die wissen genau, was kommt, sie haben es ja über Jahrzhehnte hinweg herbeigeführt. Damit sich die angestammten Völker zu möglichst geringen Kosten abschlachten lassen, werden sie entwaffnet, enteignet, durch Gehirnwäsche und Schuldkult geistig wehrlos gemacht sowie in rechtlicher Hinsicht rassisch diskriminiert.
Aluhut vom Kopf gerutscht?


[...]gemäß geheimen Staatsvertrag[...]
Was für nen geheimen Staatsvertrag?

henriof9
24.06.2010, 15:23
Und wem untersteht die Bundesregierung?

dem deutschen Volk


Natürlich. Wir kommen für die Besatzerkosten auf und daraus bestreiten die dann die Personalkosten für deutsche Arbeitnehmer.

Aber das ist ja für uns nichts wirklich Neues und Ungewohntes. Wir finanzieren ja auch die halbe EU und die kaufen davon unsere Produkte.

Das ist so, als würdest Du Deinem Untermieter Geld schenken, damit er Dir davon die Miete zahlen kann.

Kein Wunder, daß wir über kurz oder lang pleite gehen müssen.

Das hast Du jetzt mißverstanden.
Deutsche Mitarbeiter erhielten ihr Gehalt nicht von den Allierten sondern diese wurden über das so gen. Landesamt für Besatzungsangelegenheiten gezahlt welche es seit der WV nichtmehr gibt. Heute werden diese Zahlungen ähnlich der des ÖD geleistet.
Das heißt also, das die ausländischen Streitkräfte dieses Geld nicht bekommen und davon dann die Gehälter zahlen, sondern sie werden ausgabemäßig erfaßt, was ja korrekt ist in der Zuordnung. Zahlen tut sie der deutsche Steuerzahler.
Aber das tut er auch für die Tausenden deutschen Beamten und öffendl. Bediensteten.
Im übrigen hatte Verdi im April eine Tariferhöhung für die Zivilbeschäftigten der ausländischen Streitkräfte von 2,9% vereinbart.



Da drin steht, dass 124 Mio. ausgegeben, aber nur 25 Mio. eingenommen wurden. Also ein Verlust von 99 Mio.
Weiterhin:und:http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Milit%C3%A4rbasen_in_Deutschland

Verstehe ich nicht. Bitte erklären.

Ich habe nicht behauptet, daß es kein Geld kostet, allerdings habe ich auch nichts gefunden womit man die enorme Wirtschaftskraft der ausländischen Streitkräfte beziffern kann.
Warum nicht alle Zahlungen erfaßt werden können entzieht sich meiner Kenntnis da es durch die Benennung von Kostenstellen durchaus möglich sein muß, allerdings gibt es auch Kosten wo eine alleinige Zuordnung zu nur einer Kostenstelle nicht so ohne weiteres möglich ist, vielleicht erscheinen sie auch nicht weil sie schon im Vorfeld irgendwie gegengerechnet werden- ich weiß es auch nicht.

Nicht zu vergessen dabei sind aber auch die wirtschaftlichen Nachteile für die Standorte durch den Abzug.

Hier (http://library.fes.de/fulltext/fo-wirtschaft/00373003.htm) mal ein Teildokument dazu, leider weiß ich nicht aus welchem Jahr dies ist, war aber noch zu DM- Zeiten.

Sauerländer
24.06.2010, 15:50
Die Lösung ist doch ganz einfach: Wir verbünden uns mit den Russen, die haben genug von den Dingern. Wir brauchen das Zeug nicht.
Nein, das ist keine Lösung, oder jedenfalls nicht für DIESES Problem geben. Es kann immer Situationen geben, in denen Verbündete abweichende Interessen haben, durch die bedingt sie ihre Verbündeten im Regen stehen lassen.
Ich würde mich bei Amerikanern, Briten und Franzosen nicht darauf verlassen, dass sie im Falle eines nuklearen Angriffs auf Deutschland einen Gegenschlag führen und damit Angriffe auf ihre eigenen Länder provozieren würden - und genausowenig würde ich mich darauf 100%ig bei den Russen verlassen. Und das ebenso im Kalkül eines eventuellen Angreifers liegen kann, und ein eigenes Arsenal dem diesen möglichen Weg verschließt...

Sauerländer
24.06.2010, 15:51
Nuklearwaffen sind aber nun einmal keine Schwerter. Ich habe nichts gegen die Wehrhaftigkeit, wohl aber etwas gegen Übermut.
Es geht nicht um Übermut, sondern lediglich um Sicherheit durch Abschreckung.

klartext
24.06.2010, 15:55
Auf jeden fall sollten sich die Amis so schnell wie möglich aus Deutschland verpissen! Wir brauchen keine Knechte Zions hier.
Die USA sind unsere Verbündeten, dein Feinbild stammt aus der Zeit vor 1945.

Sauerländer
24.06.2010, 16:01
Die USA sind unsere Verbündeten.
Bestenfalls in dem Sinne, in dem in der späteren Entwicklung des delisch-attischen Seebundes Athen Verbündeter der anderen Städte war.

Schwarzer Rabe
24.06.2010, 16:08
Die USA sind unsere Verbündeten, dein Feinbild stammt aus der Zeit vor 1945.

Verbündete? Gegen wen?

Deutschmann
24.06.2010, 16:12
Die USA sind unsere Verbündeten, dein Feinbild stammt aus der Zeit vor 1945.

Die Italiener auch. Und trotzdem sind die nicht hier stationiert.

Brutus
24.06.2010, 16:21
Verbündete? Gegen wen?

Gegen alle freien die Völker und souveränen Staaten dieser Welt, Deutschland und die Deutschen mit inbegriffen.

Bieleboh
24.06.2010, 16:32
Und letzes Jahr wurde in Verschwörungskreisen noch vom Ausbau dieser Stützpunkte und Errichtung einer Militärherrschaft der Alliierten geredet. :-)

Ajax
24.06.2010, 17:45
Die USA sind unsere Verbündeten, dein Feinbild stammt aus der Zeit vor 1945.

Jemand, der Militär hier bei uns stationiert, um im Fall, dass wir einmal eigenständig denken und handeln sollten, gnadenlos gegen uns loszuschlagen, um alle Eigenmächtigkeiten Deutschlands von Anfang an im Keim zu ersticken, kann kein Verbündeter sein.

lenco
24.06.2010, 17:48
Nuklearwaffen sind aber nun einmal keine Schwerter. Ich habe nichts gegen die Wehrhaftigkeit, wohl aber etwas gegen Übermut.


Es geht nicht um Übermut. Sondern darum, die Risikoschwelle eines potentiellen Angreifers möglichst so hoch anzusetzen, daß er zu dem Ergebniss kommt, es sei besser mit Deutschland zu kooperieren anstatt eine feindselige Politik zu betreiben.
Ohne eine nukleare Rüstung ist eine Wehrhaftigkeit gegenüber einer Atommacht aussichtslos.

Pikes
24.06.2010, 17:55
Ein guter Tag für Deutschland. Jetzt müssen nur noch Atomwaffen her.

Ein guter Tag für Kaiserslautern, jetzt haben wir mehr Amerikaner da (zu den zusätzlichen QRF und Air Base Mitarbeitern die wir dieses Jahr bekommen haben) und die Wirtschaft wird noch mehr angekurbelt.

Rutt
24.06.2010, 18:56
Die USA sind unsere Verbündeten, dein Feinbild stammt aus der Zeit vor 1945.

### editiert ###

Unsere Verbündeten ? Du meinst die, die uns gerade ausrauben damit es IHRER
Wirtschaft wieder besser geht.(Die USA Wirtschaft brummt wieder!)
Uns drückt man in Europa Sparpakete aufs Auge jetzt rate mal warum!
(Spanien, Griechenland, Dänemark, Italien, Irland, Deutschland usw. Zufall?)

Ein hoch auf die Vereinigten Staaten von Europa, das ist das Ziel
der verkommenen Amerikaner. (Die volle Kontrolle und IHR Wille zählt)

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich WILL ein Europa aber
nicht ein Amerikanisches asoziales Abbild.

In den USA gibt es z.B. 39 Millionen Obdachlose, das sind die
Verlierer des ungezügelten Kapitalismus.
Auf diese Art des Kapitalismus kann ich dankend verzichten!http://www.smiles.kolobok.us/light_skin/bad.gif

Wir in Europa sollten diesen Weg nicht gehen!

Europa sollte den Weg der "Sozialen Marktwirtschaft" gehen.

Leider ist diese in Deutschland mutwillig zerstört worden,
von korrupten gekauften asozialen Politikern, die sich ganz ungeniert
die Taschen voll machen und uns auch noch spalten und verhöhnen.

Und Typen wie DU Klartext, DJ lächerlich Rainbow, Beißerchen und andere
fallen auch noch darauf rein.

### editiert ###

Ja Typen wir ihr helft diesen korrupten Schweinen auch noch!

Und noch was zu deinen tollen Amerikanern, die haben schon immer
nach dem Motto gelebt:
"Hauptsache uns geht es gut, und wir scheißen auf den Rest der Welt"


FUCK THE USA X(


mfg
rutt

dorbei
24.06.2010, 19:18
Ich habe nicht behauptet, daß es kein Geld kostet, allerdings habe ich auch nichts gefunden womit man die enorme Wirtschaftskraft der ausländischen Streitkräfte beziffern kann.
Warum nicht alle Zahlungen erfaßt werden können entzieht sich meiner Kenntnis da es durch die Benennung von Kostenstellen durchaus möglich sein muß, allerdings gibt es auch Kosten wo eine alleinige Zuordnung zu nur einer Kostenstelle nicht so ohne weiteres möglich ist, vielleicht erscheinen sie auch nicht weil sie schon im Vorfeld irgendwie gegengerechnet werden- ich weiß es auch nicht.

Nicht zu vergessen dabei sind aber auch die wirtschaftlichen Nachteile für die Standorte durch den Abzug.

Hier (http://library.fes.de/fulltext/fo-wirtschaft/00373003.htm) mal ein Teildokument dazu, leider weiß ich nicht aus welchem Jahr dies ist, war aber noch zu DM- Zeiten.Grundsätzlich hab ich ja nichts gegen die US-Soldaten in D - als Maßnahme des NATO-Paktes! Aber die sollen für ihren Scheiss gefälligst selbst zahlen. Oder bezahlen die die Stationierung dt. Truppen in den USA?
Ich stellte meine Frage auch deshalb, weil die Amis zuletzt ja auch in Japan umziehen wollten/sollten und die Japse für die neue Basis 6 Mrd. zahlen sollten.

Menetekel
24.06.2010, 19:19
Wird ja auch Zeit.
Ich brauch sie nicht mehr, da der "Kalte Krieg" doch entgültig vorbei sein soll.
Und der Rest auch meiner Gedanken, wurde hier schon von anderen Schreibern verdeutlicht.

FranzKonz
24.06.2010, 19:23
So, so! Dann gehörst Du wohl auch zu den Leuten, die sich bei einer Reise in die Arktis Eiswürfel mitnähmen, denn man kann ja nie wissen...

Schon mal darüber nachgedacht, dass diese Scheißraketen (Zitat Helmut Schmidt) uns überhaupt erst zu einem Erstschlagsziel machen könnten?

Atombomben sorgen nur dafür, dass man im besten Falle als zweiter stirbt.

Das sehe ich nicht ganz so. Sie haben einen erheblichen Teil dazu beigetragen, daß ein Umdenken einsetzte, denn ein Krieg kann nicht mehr "gewonnen" werden.

Für den einen oder anderen wäre es vielleicht ganz sinnvoll, so alte Filme wie Wargames oder Dr. Seltsam anzuschauen.

henriof9
24.06.2010, 19:54
Grundsätzlich hab ich ja nichts gegen die US-Soldaten in D - als Maßnahme des NATO-Paktes! Aber die sollen für ihren Scheiss gefälligst selbst zahlen. Oder bezahlen die die Stationierung dt. Truppen in den USA?
Ich stellte meine Frage auch deshalb, weil die Amis zuletzt ja auch in Japan umziehen wollten/sollten und die Japse für die neue Basis 6 Mrd. zahlen sollten.

Soweit mir bekannt ist steht Japan unter dem Schutz von den USA, die Japaner haben auf ihre Aufrüstung ihrer deswegen Armee verzichtet.
Ist geregelt im Vertrag über gegenseitige Kooperation und Sicherheit zwischen Japan und den USA.
Das fremde Streitkräfte nicht jeden gefallen ist ja völlig legitim, hat aber in diesem Fall auch etwas mit den Verträgen zwischen beiden Ländern zu tun, wie auch mit innerjapanischen Wahlkampf.
Hier (http://bazonline.ch/ausland/amerika/Japan-geht-auf-Distanz-zu-den-USA/story/22997928) ein recht aufschlußreicher Bericht dazu.

Andererseits fallen mir da die Philippinen ein.
Der Abzug der US-Streitkräfte hat dort zu Arbeitslosigkeit und Existenzvernichtung geführt und dies in einem Land was eh nicht gerade in einer wirtschaftlich guten Verfassung ist.

Quo vadis
24.06.2010, 20:04
Fast Euch mal an den Kopf und denkt mal an die ehem. DDR dann wißt Ihr was Unfreiheit bedeutet.

Die Besatzer geben die Bindung vor, in der DDR war das die SU. Als sie abgezogen war, war auch von heute auf morgen die Bindung dazu weg.
Jetzt ist es die USA. Nur weil du hist. betäubt bist und mit rosaroter Brillen rumrennst, ändert dies überhaupt nichts daran dass du und Anhang lediglich die Position von Besatzungsbefürwortern einnehmt, so wie das auch in der DDR von entsprechendem Klientel der Fall war. Ist nun mal so. Ich kann dir als Ex- DDR Bürger versichern, dass es einen persönlich ziemlich aufstößt den einen Besatzerkult nur gegen den anderen ausgetauscht zu wissen, wenn man eigentlich volle Souveränität wollte und erhoffte.

Quo vadis
24.06.2010, 20:06
Soweit mir bekannt ist steht Japan unter dem Schutz von den USA, die Japaner haben auf ihre Aufrüstung ihrer deswegen Armee verzichtet.
Ist geregelt im Vertrag über gegenseitige Kooperation und Sicherheit zwischen Japan und den USA.


An der Okinawa- Airbase Frage ist in Japan dieses Jahr die Regierung zerbrochen. Nur zu deiner Info. Der Warschauer Pakt hat seinerzeit auch allen Mitgliedern "Schutz" zugesagt.

Brutus
24.06.2010, 20:08
An der Okinawa- Airbase Frage ist in Japan dieses Jahr die Regierung zerbrochen. Nur zu deiner Info. Der Warschauer Pakt hat seinerzeit auch allen Mitgliedern "Schutz" zugesagt.

Adolf Hitler der Tschechei genauso.

Andreas63
24.06.2010, 20:34
Soweit mir bekannt ist steht Japan unter dem Schutz von den USA, die Japaner haben auf ihre Aufrüstung ihrer deswegen Armee verzichtet.
Ja, und diverse Pizzerien stehen unter dem Schutz der 'Ehrenwerten Gesellschaft'.
Warum dürfen wir und die Japaner uns nicht selbst beschützen?
Weil die Amerikaner so ein Helfersyndrom haben?
Mann ist mir zum Speien.

henriof9
24.06.2010, 20:40
Die Besatzer geben die Bindung vor, in der DDR war das die SU. Als sie abgezogen war, war auch von heute auf morgen die Bindung dazu weg.
Jetzt ist es die USA. Nur weil du hist. betäubt bist und mit rosaroter Brillen rumrennst, ändert dies überhaupt nichts daran dass du und Anhang lediglich die Position von Besatzungsbefürwortern einnehmt, so wie das auch in der DDR von entsprechendem Klientel der Fall war. Ist nun mal so. Ich kann dir als Ex- DDR Bürger versichern, dass es einen persönlich ziemlich aufstößt den einen Besatzerkult nur gegen den anderen ausgetauscht zu wissen, wenn man eigentlich volle Souveränität wollte und erhoffte.

Also ich denke schon, daß es einen Unterschied gibt zwischen dem Verhältnis der Besatzer der DDR zu deren Bevölkerung und dem Verhältnis der anderen drei Alliierten zur Bevölkerung der BRD.
Während sich im Westen im Laufe der Besatzungszeit sehr gute freundschaftliche Beziehungen entwickelten war dies seitens der DDR- Oberen und der Russen- Oberen nicht so gewollt und existierte auch fast überhaupt nicht, außer bei staatsgewollten Jugendtreffen ect.
Unabhängig davon haben sich auch die meisten DDR- Bürger nicht als " besetzt " betrachtet in der Art das sie sich nicht souverän fühlten, deren Ärgernis war ja das System und die Politik der DDR ansich.
Die Russen spielten im normalen täglichen Leben der DDR- Bevölkerung faktisch keine Rolle wenn es sich nicht gerade um hohe Feiertage handelte welche die " Freundschaft " mal wieder als Thema hatten.

Und das hat auch nichts mit rosa Brille zu tun sondern mit den unterschiedlich erlebten und gelebtem Leben, wobei mich jetzt schon wundert wie Du dies eigentlich beurteilen kannst/willst wenn Du lediglich die eine Seite kennengelernt hast.

Nach wie vor verbindet Deutschland eine gute Freundschaft zu den USA und sie wird hoffentlich wieder so wie sie vor Schröder gewesen ist.
Mir persönlich sind die Amis, Franzen und Tommys im Lande zumindest allemal lieber als, na Du weißt schon wen.
Und frage doch mal die Menschen auf der Straße ob die sich " besetzt " fühlen oder ob sie glauben, daß D nicht souverän wäre.
Und wenn sie Dir auf erste Frage mit " Nein " antworten und zum zweiten Punkt mit " Ja " dann liegt dies ganz einfach daran, daß die Westdeutschen, im Gegensatz zu den Ostdeutschen, eben trotz der Besatzung in Freiheit gelebt haben und dies aber auch garnichts mit Nostalgie oder US- Hörigkeit zu tun hat, was nichts daran ändert, daß man trotzdem die verschiedenen Handlungsweisen von z.B. auch den USA kritisieren kann und auch tut.



An der Okinawa- Airbase Frage ist in Japan dieses Jahr die Regierung zerbrochen. Nur zu deiner Info. Der Warschauer Pakt hat seinerzeit auch allen Mitgliedern "Schutz" zugesagt.

Das hatte ich doch geschrieben und steht auch in dem von mir verlinkten Bericht, das es auch wahltaktische Überlegungen betraf.

Und den Schutz durch den Warschauer Pakt für die Mitgliedsländer wurde auch mit Stationierungen gewährleistet.

henriof9
24.06.2010, 20:43
Ja, und diverse Pizzerien stehen unter dem Schutz der 'Ehrenwerten Gesellschaft'.
Warum dürfen wir und die Japaner uns nicht selbst beschützen?
Weil die Amerikaner so ein Helfersyndrom haben?
Mann ist mir zum Speien.

Weil es Verträge darüber gibt- ganz einfach.
Es liegt doch im Ermessen der Japaner diese aufzukündigen, wie es auch in unserem Ermessen liegt, sollten wir die ausländischen Streitkräfte nicht mehr hier haben wollen.
Und wenn ich es jetzt zum X-ten Male wiederhole, sie sind noch hier weil es die Bundesregierung(en) seit der WV so will und wollte.

Sprecher
24.06.2010, 22:10
Auf diesen Dreck können wir gut verzichten.

Aber wenn die Amis hier welche lagern störts dich nicht. Was bist du doch für ein devoter Kriecher.

Sprecher
24.06.2010, 22:12
Oder bezahlen die die Stationierung dt. Truppen in den USA?


Es sind keine deutschen Truppen in den USA stationiert. Ein paar hundert Soldaten sind da zu Ausbildungszwecken, das ist alles.
Deutsche Soldaten haben dort weder eigene Kasernen noch eigene Truppenübungsplätze geschweige denn Hoheitsrechte wie die Ami-Besatzer bei uns.

Sprecher
24.06.2010, 22:13
und solchen scheiss schreiben eben nur typen die eben nicht dort wohnten und eigentlich keine ahnung haben aber sich hier nur wichtig machen wollen mit ostdeutschen hetzen. hirngewaschen und behindert.

Ami Go Home

Sprecher
24.06.2010, 22:14
Es ist sehr zu begrüßen, dass die amerikanischen Soldaten abziehen. Jeder US-Soldat weniger bedeutet ein Stück mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität!

Die meisten ziehen leider nur nach Wiesbaden um. Dort werden es dann noch mehr Amis X(

Freikorps
24.06.2010, 22:16
Wenn die Amis nicht hiergewesen wären hätten uns irgendwann im kalten Krieg die Russen einkassiert, da bin ich mir relativ sicher!

Stopblitz
24.06.2010, 22:16
Auf diesen Dreck können wir gut verzichten.

Wieso? Den gesamten kalten Krieg über haben diese Waffen dazu beigetragen, dass der Krieg nicht heiß wird.

Diese Waffen könnten bei einem eventuellen Zusammenbruch der EU Deutschlands Lebensversicherung sein.

Sprecher
24.06.2010, 22:17
Die USA sind unsere Verbündeten, d

So wie die Sowjetunion "Verbündeter" der DDR war.

Sprecher
24.06.2010, 22:24
Während sich im Westen im Laufe der Besatzungszeit sehr gute freundschaftliche Beziehungen entwickelten w

Dummes Geschwalle. Die Amis sind bei der Mehrheit der Bevölkerung in den Gegenden in denen sie stationiert sind alles andere als beliebt. Diejenigen die direkt von den Besatzern leben sehen das vielleicht anders aber das ist die Minderheit.
Ami-Soldaten fallen immer wieder durch schlechtes Benehmen und erhöhte Kriminalitätsraten auf. Auch die Vergewaltigungsrate bei Ami-Soldaten ist deutlich überproportional.

Sprecher
24.06.2010, 22:27
Wenn die Amis nicht hiergewesen wären hätten uns irgendwann im kalten Krieg die Russen einkassiert, da bin ich mir relativ sicher!

USA-Hörigkeit scheint wohl eine in Bayern besonders verbreitete Krankheit zu sein. :rolleyes:
Ohne die Amis hätten die Russen nicht halb Europa unter ihre Kontrolle bringen könnten.
Uns selbst wenn uns die Russen "einkassiert" hätten, was solls, dann wäre Deutschland heute wenigstens nicht so vernegert und vermuselt.

Andreas63
24.06.2010, 22:28
Und wenn ich es jetzt zum X-ten Male wiederhole, sie sind noch hier weil es die Bundesregierung(en) seit der WV so will und wollte.
Das ist durchaus möglich. Diese Bundesregierung - so wie alle vorherigen - hat praktischerweise immer gewollt, was die Amerikaner wollten.
Bei soviel Übereinstimmung wird's mir ganz warm um's Herz.

Hyperboräer
24.06.2010, 22:34
Ist der Abzug amerikanischer Soldaten aus Deutschland nun gut oder schlecht? Tja, ich bin mir nicht sicher. Man wird sie höchstwahrscheinlich noch brauchen... sehr bald schon.
Im Grunde wird man jeden brauchen, der eine Waffe bedienen kann, und diese auch willens ist einzusetzen. Und genau das kann man von den verweichlichten Loveparade-Europäern nicht gerade behaupten. Zumindest von den Meisten nicht...

Koslowski
24.06.2010, 22:47
Die Menschheit hat dazugelernt , gerade wegen der letzten beiden Weltkriege. Du wirst in Europa niemanden mehr finden, der bereit ist, auf seine Nachbarn zu schiessen. Das ist der grundsätzliche Wandel in den Köpfen der Europäer.

So ein Unfug. Franzmänner, Tommys und Pollacken würden mit Begeisterung auf uns losschlagen, bräuchten sie uns nicht als EU-Melkkuh.

borisbaran
24.06.2010, 22:54
So ein Unfug. Franzmänner, Tommys und Pollacken würden mit Begeisterung auf uns losschlagen, bräuchten sie uns nicht als EU-Melkkuh.
Wozu?

Koslowski
24.06.2010, 23:08
Wenn die Amis nicht hiergewesen wären hätten uns irgendwann im kalten Krieg die Russen einkassiert, da bin ich mir relativ sicher!

Stimmt. Ist ja in Österreich dreimal im Jahr passiert.:rolleyes:

Rotbart
25.06.2010, 00:13
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html

Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!

Sehr erfreuliche Nachrichten! Schade nur, dass das noch bis 2015 dauern soll und die allermeisten Soldaten trotzdem weiter in Deutschland bleiben.

torun
25.06.2010, 00:22
Ein guter Tag für Kaiserslautern, jetzt haben wir mehr Amerikaner da (zu den zusätzlichen QRF und Air Base Mitarbeitern die wir dieses Jahr bekommen haben) und die Wirtschaft wird noch mehr angekurbelt.

Schön das du dich freust, darfst ja alles mitbezahlen.

torun
25.06.2010, 00:25
Da drin steht, dass 124 Mio. ausgegeben, aber nur 25 Mio. eingenommen wurden. Also ein Verlust von 99 Mio.
Weiterhin:und:http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Milit%C3%A4rbasen_in_Deutschland

Verstehe ich nicht. Bitte erklären.

Tituliert unter Bündnisverpflichtung, die Bundesdeppen haben das sogar im Grundgesetz verankert.

Geronimo
25.06.2010, 00:27
Jetzt kommt mal wieder runter. Einige hier haben aber echt Paranoia!

1967 hat De Gaulle die Amis und die NATO aus Frankreich rausgeworfen. Nix ist passiert! Die sind gegangen. Ende!!!

Und jetzt stellen wir uns mal vor die Polen oder DDR oder Ungarn hätten das mit der SU gemacht! Na ja, haben ja alle drei so ihre Erfahrungen mit den "lieben" Verbündeten gemacht. Von den Tschechen nicht zu reden. 1968.

Also, scheisst euch nicht ein. Manchmal ist das hier wirklich zum Kotzen mit den Reflexen einiger Leute.

Krank. Nur noch krank.

Geronimo
25.06.2010, 00:28
Ach ja. Die Franzosen sind wieder zurück gekrochen in die NATO. Schon vergessen? Obwohl sie die Force de Frappe haben.

torun
25.06.2010, 00:28
Jetzt kommt mal wieder runter. Einige hier haben aber echt Paranoia!

1967 hat De Gaulle die Amis und die NATO aus Frankreich rausgeworfen. Nix ist passiert! Die sind gegangen. Ende!!!

Und jetzt stellen wir uns mal vor die Polen oder DDR oder Ungarn hätten das mit der SU gemacht! Na ja, haben ja alle drei so ihre Erfahrungen mit den "lieben" Verbündeten gemacht. Von den Tschechen nicht zu reden. 1968.

Also, scheisst euch nicht ein. Manchmal ist das hier wirklich zum Kotzen mit den Reflexen einiger Leute.

Krank. Nur noch krank.

Die Franzosen sind mittlerweile auch komplett abgezogen. Und stell dir vor, keiner vermisst sie.

Geronimo
25.06.2010, 00:32
Die Franzosen sind mittlerweile auch komplett abgezogen. Und stell dir vor, keiner vermisst sie.

Was hat das mit meinem Argument zu tun? Hier geht es um bekloppte VTler. Und die sind nun mal krank, nix als krank.

torun
25.06.2010, 00:43
Was hat das mit meinem Argument zu tun? Hier geht es um bekloppte VTler. Und die sind nun mal krank, nix als krank.

Und die Amerikaner wird auch niemand vermissen.

Freikorps
25.06.2010, 00:43
Stimmt. Ist ja in Österreich dreimal im Jahr passiert.:rolleyes:

Wg. Österreich alleine hätten die Russen wohl keinen Krieg riskiert! Wäre der Westen aber vollkommen ohne die Amis gewesen, wären wir damals sicherlich kassiert worden, oder was denkst du wäre z.B. bei der Berlin Blockade ohne die Amis rausgekommen?
Das heißt nicht, daß ich heute noch für amerikanische Truppen im Land bin, aber damals in den 50iger und 60iger Jahren waren sie auf jeden Fall gerechtfertigt!

torun
25.06.2010, 00:47
Wg. Österreich alleine hätten die Russen wohl keinen Krieg riskiert! Wäre der Westen aber vollkommen ohne die Amis gewesen, wären wir damals sicherlich kassiert worden, oder was denkst du wäre z.B. bei der Berlin Blockade ohne die Amis rausgekommen?
Das heißt nicht, daß ich heute noch für amerikanische Truppen im Land bin, aber damals in den 50iger und 60iger Jahren waren sie auf jeden Fall gerechtfertigt!

Vielleicht hätte es ohne die Amis keine Blockade gegeben,
Was denkst du was die Amerikaner geplant hatten für den Fall, dass die Russen tatsächlich angegriffen hätten.
Die Bereitschaft der USA die BRD zu verteidigen wird da wohl etwas überschätzt, genauso wie das Angriffspotential der Roten Armee.

Freikorps
25.06.2010, 00:48
USA-Hörigkeit scheint wohl eine in Bayern besonders verbreitete Krankheit zu sein. :rolleyes:
Ohne die Amis hätten die Russen nicht halb Europa unter ihre Kontrolle bringen könnten.
Uns selbst wenn uns die Russen "einkassiert" hätten, was solls, dann wäre Deutschland heute wenigstens nicht so vernegert und vermuselt.

Man muß das schon etwas differenzierter sehen. Ich bin nicht USA-hörig, nur weil ich sage, daß es zu Zeiten des kalten Krieges sicherlich nicht ganz verkehrt waren, daß die Amis im Land waren!
Mir wäre es auch lieber, wenn die Amis und sonstigen Truppen unser Land verlassen würden. Allerdings müssen wir dann auch entsprechend selbst über eine starke Armee und Atomwaffen verfügen!
Zu deinem letzten Satz möchte ich anmerken, daß ich ganz und gar nicht scharf darauf gewesen wäre in einem kommunistisch besetzten Deutschland aufzuwachsen. Trotz aller Beteuerungen hier im Forum in denen es immer heißt, wie toll es doch im Osten war, bevorzuge ich doch das Leben das ich hier im Westen hatte.
Und die Neger und Musel haben uns nicht die Amis ins Land geholt, das waren größtenteils schon unsere eigenen Politik-Idioten!

Koslowski
25.06.2010, 00:51
Wg. Österreich alleine hätten die Russen wohl keinen Krieg riskiert! Wäre der Westen aber vollkommen ohne die Amis gewesen, wären wir damals sicherlich kassiert worden, oder was denkst du wäre z.B. bei der Berlin Blockade ohne die Amis rausgekommen?
Das heißt nicht, daß ich heute noch für amerikanische Truppen im Land bin, aber damals in den 50iger und 60iger Jahren waren sie auf jeden Fall gerechtfertigt!

Ohne Amis hätte es keine Berlinblockade gegeben.

Geronimo
25.06.2010, 00:53
Ohne Amis hätte es keine Berlinblockade gegeben.

Ach Koslo, lass es. Trink dein grünes Bier.

Freikorps
25.06.2010, 00:53
Vielleicht hätte es ohne die Amis keine Blockade gegeben,
Was denkst du was die Amerikaner geplant hatten für den Fall, dass die Russen tatsächlich angegriffen hätten.
Die Bereitschaft der USA die BRD zu verteidigen wird da wohl etwas überschätzt, genauso wie das Angriffspotential der Roten Armee.

Ich denke damals hätten sie uns wohl noch geholfen, heute nicht mehr!

lobentanz
25.06.2010, 00:54
Dummes Geschwalle. Die Amis sind bei der Mehrheit der Bevölkerung in den Gegenden in denen sie stationiert sind alles andere als beliebt. Diejenigen die direkt von den Besatzern leben sehen das vielleicht anders aber das ist die Minderheit.
Ami-Soldaten fallen immer wieder durch schlechtes Benehmen und erhöhte Kriminalitätsraten auf. Auch die Vergewaltigungsrate bei Ami-Soldaten ist deutlich überproportional.
Nazimeinung. Die haben immer noch nicht verwunden, dass sie aus lauter Dummheit einen Krieg verloren haben.

Freikorps
25.06.2010, 00:55
Ohne Amis hätte es keine Berlinblockade gegeben.

Stimmt, dann hätten es die Russen gleich besetzt ohne viel Aufhebens zu machen!:D

Geronimo
25.06.2010, 00:55
Ich denke damals hätten sie uns wohl noch geholfen, heute nicht mehr!

Na ja. Sie hätten sich damit wohl mehr selbst geholfen. Aber egal. Das war ein Zweckbündniss, nicht zu unserem Schaden.:]

borisbaran
25.06.2010, 00:55
Ohne Amis hätte es keine Berlinblockade gegeben.
ja, dann hätten die ganz Berlin und am Ende ganz Deutschland vernascht.

torun
25.06.2010, 01:01
Stimmt, dann hätten es die Russen gleich besetzt ohne viel Aufhebens zu machen!:D

Wohl kaum, vor ein paar Tagen war eine interessante Dokumentation auf Phoenix zum Thema.

lobentanz
25.06.2010, 01:02
USA-Hörigkeit scheint wohl eine in Bayern besonders verbreitete Krankheit zu sein. :rolleyes:
Ohne die Amis hätten die Russen nicht halb Europa unter ihre Kontrolle bringen könnten.
Uns selbst wenn uns die Russen "einkassiert" hätten, was solls, dann wäre Deutschland heute wenigstens nicht so vernegert und vermuselt.
In Bayern gab es halt gute Erfahrungen mit Amerikanern. Und schlechte mit Nazi. Und auf Russen konnten wir gottseidank verzichten.

Musel kommen aus Muselländern und Neger aus Afrika. Das sind alles keine Amerikaner. Oder stecken schon wieder die Zionisten dahinter?

torun
25.06.2010, 01:02
ja, dann hätten die ganz Berlin und am Ende ganz Deutschland vernascht.

Wieder mal keine Ahnung, wird dir das nicht langsam peinlich ?

lobentanz
25.06.2010, 01:12
ja, dann hätten die ganz Berlin und am Ende ganz Deutschland vernascht.
Du meinst: Besetzt und ausgeplündert.

borisbaran
25.06.2010, 01:28
Wieder mal keine Ahnung, wird dir das nicht langsam peinlich ?
Genauer bitte.

Du meinst: Besetzt und ausgeplündert.
Ja.

derRevisor
25.06.2010, 01:40
Nazimeinung. Die haben immer noch nicht verwunden, dass sie aus lauter Dummheit einen Krieg verloren haben.

Nicht die Nazis haben den Krieg verloren, sondern das deutsche Volk. Die Nazis wurden anschließend von der Macht entfernt. Es war vollkommen gleichgültig, welche Regierung in Deutschland an der Macht gewesen wäre.

Zählst Du Dich etwa nicht zum deutschen Volk?

Sprecher
25.06.2010, 12:20
Jetzt kommt mal wieder runter. Einige hier haben aber echt Paranoia!

1967 hat De Gaulle die Amis und die NATO aus Frankreich rausgeworfen. Nix ist passiert! Die sind gegangen. Ende!!!


Frankreich ist kein besetzter Feindstaat. Die Japaner haben gerade erfolglos versucht die US-Besatzer loszuwerden.
Übrigens: Mit Ausnahme des Irak befinden sich in keinem Staat der Welt soviele ausländische Soldaten wie in der BRD. Findest du das etwa normal?

Sprecher
25.06.2010, 12:21
Ach ja. Die Franzosen sind wieder zurück gekrochen in die NATO. Schon vergessen? Obwohl sie die Force de Frappe haben.

Soweit sich Ami-Soldaten ins Land zu holen gehen sie dabei aber nicht.
Außerdem ist dir Rückkehr Frankreichs in die NATO dem NWO-Apologeten und Halbjuden Sarkozy zu verdanken.

Sprecher
25.06.2010, 12:23
Und die Amerikaner wird auch niemand vermissen.

Ich habe Verwandtschaft in Darmstadt. Dort sind die Amis vor ein paar jahren abgezogen. Die meisten Leute dort sind heilfroh daß das Pack endlich weg ist. Haben sich nicht besser benommen als die Musel-Kulturbereicherer.

Kara Ben Nemsi
25.06.2010, 12:23
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_139.html

GG, Art 139:
Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.

Suppenkasper
25.06.2010, 12:24
Frankreich ist kein besetzter Feindstaat. Die Japaner haben gerade erfolglos versucht die US-Besatzer loszuwerden.
Übrigens: Mit Ausnahme des Irak befinden sich in keinem Staat der Welt soviele ausländische Soldaten wie in der BRD. Findest du das etwa normal?

Natürlich findet er das normal, so wie alle anderen Dumpfmichel auch

Der geistige Horizont bezüglich der eigenen Heimat reicht da leider nur so weit wie dieses Lied

http://www.youtube.com/watch?v=pd9S2NSu5Gs

Naja, ich nehm's zurück, ganz so dumpf ist Geronimo sicher nicht. Es ist halt nur erschütternd dass es kaum jemandem klar ist und wirklich keine Sau darüber nachdenkt, was da wohl dahintersteckt.

Sprecher
25.06.2010, 12:25
Und die Neger und Musel haben uns nicht die Amis ins Land geholt, das waren größtenteils schon unsere eigenen Politik-Idioten!

>>Die USA übten Druck auf Deutschland aus, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. Dadurch sollte die Militärregierung der Türkei unterstützt werden, denn die Türkei hatte 1959 der Stationierung einer Staffel von US-amerikanischen Atomraketen an der Grenze der UdSSR zugestimmt und war ein strategisch wichtiger NATO-Partner (Siehe Kubakrise – unmittelbare Vorgeschichte)<<

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei

Sprecher
25.06.2010, 12:28
In Bayern gab es halt gute Erfahrungen mit Amerikanern. Und schlechte mit Nazi. Und auf Russen konnten wir gottseidank verzichten.

Musel kommen aus Muselländern und Neger aus Afrika. Das sind alles keine Amerikaner. Oder stecken schon wieder die Zionisten dahinter?

Bleib einfach bei PI. Da steht man auf solchen antideutschen, nationalmasochistischen Müll wie du ihn hier absonderst, devoter, rückratloser Speichellecker.

Schwarzer Rabe
25.06.2010, 12:28
Wer wirklich meint wir Deutschen hätten Freunde, der weiß überhaupt nicht, was Freundschaft bedeutet! Ich finde es erschreckend, wie inflationär dieses Wort benutzt wird...

Sprecher
25.06.2010, 12:30
Zählst Du Dich etwa nicht zum deutschen Volk?

Er bedauert sicher daß er nicht als Ami oder Jude geboren wurde.

Kara Ben Nemsi
25.06.2010, 12:33
http://www.buergergespraech.ch/alt/pub/eu/brzezinski.html

Im Gegensatz zu früheren Zentralmächten stützt die USA gemäss Brzezinski ihre Macht stärker auf die Methode der Einbindung in die amerikanische Machtsphäre ab wie im Fall Deutschland oder Japan, das Brzezinski als amerikanisches Protektorat bezeichnet (S. 45, S. 49) ''Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern." (S. 92)

Preuße
25.06.2010, 12:36
In Heidelberg war auch Elvis stationiert. Die Städte werden den Abzug bedauern, es war ein Wirtschaftsfaktor.

Das hat man hier in Frankfurt und besonders in Sachsenhausen und auch Hanau mitbekommen. Wenn ich mir das "Ebbelwoi"-Viertel anschaue, dass ist jetzt kurz vorm verschwinden, da den Kneipschen die Leute wegbleiben.

Kara Ben Nemsi
25.06.2010, 12:39
Er bedauert sicher daß er nicht als Ami oder Jude geboren wurde.

http://www.archive.org/details/WhatToDoWithGermany_217

7. Re-education of Germans.
Lord Vansittart, for forty years in the British Foreign Office, says in Lessons of My Life:
"This German generation is admittedly incurable. . . A new and retaught generation will have to replace the incurables.
We must perforce leave open the date of safety. Our successors alone can decide."

Stopblitz
25.06.2010, 13:51
Schön das du dich freust, darfst ja alles mitbezahlen.

Der ist Türke, der zahlt nichts, der kostet nur...

Pikes
25.06.2010, 16:13
Schön das du dich freust, darfst ja alles mitbezahlen.

Allerdings, dürfte auch unsere Aufträge um +15% steigern.

Pikes
25.06.2010, 16:14
Der ist Türke, der zahlt nichts, der kostet nur...

Dass wir deinesgleichen durchfüttern müssen ist schon Belastung genug, das stimmt.

Rikimer
25.06.2010, 17:38
Der ist Türke, der zahlt nichts, der kostet nur...

Es ist schon ein wenig primitiv jeden Tuerken den man antrifft auf das HarzIV-*******nunterschichtspack aufmerksam zu machen.

MfG

Rikimer

Stopblitz
25.06.2010, 18:14
Es ist schon ein wenig primitiv jeden Tuerken den man antrifft auf das HarzIV-*******nunterschichtspack aufmerksam zu machen.

MfG

Rikimer

Tja, das sind nun einmal unumschiffbare Tatsachen. Zeige mir einen nützlichen Vorderasiaten und ich zeige dir eine Kuh die fliegt. Den hoffnungslos überschätzten Balltreter lasse aber bitte außen vor. Es dreht sich um wirklich nützliche Tätigkeiten

Ali Ria Ashley
25.06.2010, 18:38
Tja, das sind nun einmal unumschiffbare Tatsachen. Zeige mir einen nützlichen Vorderasiaten und ich zeige dir eine Kuh die fliegt. Den hoffnungslos überschätzten Balltreter lasse aber bitte außen vor. Es dreht sich um wirklich nützliche Tätigkeiten


Okay... da wären rund 70 Tausend türkisch Stämmige Selbstständige hier in unserem Land mit fast 600 000 Tausend Beschäftigten. Mehrere Zehntausend vollbeschäftigte tÜrken. Die auch Deine Sozialhilfe bezahlen, stimmts? Weiß ja keiner.

Rund 50 Tausend türkisch Stämmige Studenten etc.

Meinst du nicht, dass du dich vielleicht irrst oder haste gerade irgendwie einen Hals auf alle... die anders sind als du. In diesem Momment. Jetzt... oder wann kommt der Bus... ach um 19:23uhr. Oh danke... bitte. Wo war ich gerade?:)

Stopblitz
25.06.2010, 19:43
Okay... da wären rund 70 Tausend türkisch Stämmige Selbstständige hier in unserem Land mit fast 600 000 Tausend Beschäftigten. Mehrere Zehntausend vollbeschäftigte tÜrken. Die auch Deine Sozialhilfe bezahlen, stimmts? Weiß ja keiner.

Interessant wäre jetzt zu untersuchen wie viele dieser 'Unternehmen' auch wirklich gewinnbringend arbeiten und welche nur gegründet wurden um Fördergelder abzuzocken oder Drogen- und Zuhältergelder zu waschen.

Sozialhilfe?:hihi: Von dem was ich am Monat an Steuern zahle schleppe ich dich und deine ganze Sippe ein Jahr lang durch.


Rund 50 Tausend türkisch Stämmige Studenten etc.


Und wie viele von denen schließen das Studium auch ab? Davon mal ganz abgesehen ist ein Abi heute doch wohl eher reine Verhandlungssache.


Meinst du nicht, dass du dich vielleicht irrst

Nein, ich irre mich bezüglich der Türken in Deutschland nicht. Ihr seid hier über.

Die Petze
25.06.2010, 22:13
Interessant wäre jetzt zu untersuchen wie viele dieser 'Unternehmen' auch wirklich gewinnbringend arbeiten und welche nur gegründet wurden um Fördergelder abzuzocken oder Drogen- und Zuhältergelder zu waschen.

Der Mittelstand wird systematisch in D zerstört....mit Migrantenhintergrund oder ohne, spielt keine Rolle


Sozialhilfe?:hihi: Von dem was ich am Monat an Steuern zahle schleppe ich dich und deine ganze Sippe ein Jahr lang durch.

Toll.....weitermachen, Dummkopf....:))

Rikimer
25.06.2010, 22:14
Ich bin auch der Meinung das etwa 2 Millionen Muslime hier zuviel sind, welche ausgeschafft gehoeren, aber alle Tuerken als dumm, unnuetze und als Belastung anzusehen ist duemmlich.

MfG

Rikimer

Stopblitz
25.06.2010, 22:41
Ich bin auch der Meinung das etwa 2 Millionen Muslime hier zuviel sind, welche ausgeschafft gehoeren, aber alle Tuerken als dumm, unnuetze und als Belastung anzusehen ist duemmlich.

MfG

Rikimer

Für die sind wir alle islamophobe Nazis wenn wir nicht so funktionieren wie sie es gerne hätten. Warum also sollten wir bei denen unterscheiden? Entweder sie werden alle in die Türkei zurück geschickt oder keiner. Halb und Halb gibt es nicht, weil es schlicht nicht geht.

Hier lassen Dürkheim und Pikes durchblicken, dass sie die großen Deutschenfreunde sind. Bei Politikcity kotzen sich die selben Personen mit anderen Usernamen über unser Volk aus und machen Deutschland täglich schlecht. Raus mit denen.

lobentanz
25.06.2010, 23:06
Nicht die Nazis haben den Krieg verloren, sondern das deutsche Volk. Die Nazis wurden anschließend von der Macht entfernt. Es war vollkommen gleichgültig, welche Regierung in Deutschland an der Macht gewesen wäre.

Zählst Du Dich etwa nicht zum deutschen Volk?
Habe ich einen Krieg verloren? Das ist mir neu.

lobentanz
25.06.2010, 23:12
Er bedauert sicher daß er nicht als Ami oder Jude geboren wurde.
Ich bedauere, nicht beizeiten in die USA ausgewandert zu sein, wie viele meiner damaligen Freunde. Von denen bedauert keiner seinen damaligen Entschluss. Kein einziger.

Viscera
25.06.2010, 23:13
Auf diesen Dreck können wir gut verzichten.

hauptsache Israel hat welche:rolleyes:

lobentanz
25.06.2010, 23:32
Bleib einfach bei PI. Da steht man auf solchen antideutschen, nationalmasochistischen Müll wie du ihn hier absonderst, devoter, rückratloser Speichellecker.
Wolltest du mich nicht ignorieren?

"rückratloser" trifft auf dich zu. Du hast keinen Rat. Auf Nazi machen aber nicht mal deutsch schreiben können.

derRevisor
25.06.2010, 23:40
Ich bedauere, nicht beizeiten in die USA ausgewandert zu sein, wie viele meiner damaligen Freunde. Von denen bedauert keiner seinen damaligen Entschluss. Kein einziger.

Geh doch jetzt.

derRevisor
25.06.2010, 23:41
Habe ich einen Krieg verloren? Das ist mir neu.

Das ist keine adäquate Antwort auf meine Frage:

"Zählst Du Dich etwa nicht zum deutschen Volk?"

lobentanz
26.06.2010, 00:56
Das ist keine adäquate Antwort auf meine Frage:

"Zählst Du Dich etwa nicht zum deutschen Volk?"
Auf dumme Fragen gibt es dumme Antworten.

lobentanz
26.06.2010, 02:56
Geh doch jetzt.
Dann wäre ja das ganze Nazigesocks allein.

lobentanz
26.06.2010, 02:59
Nicht die Nazis haben den Krieg verloren, sondern das deutsche Volk. Die Nazis wurden anschließend von der Macht entfernt. Es war vollkommen gleichgültig, welche Regierung in Deutschland an der Macht gewesen wäre.

Zählst Du Dich etwa nicht zum deutschen Volk?
Wieder was gelernt.

Das deutsche Volk hat den Krieg angefangen und verloren. Der Adolf Schicklgruber kann nichts dafür.

Registrierter
26.06.2010, 03:18
http://www.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/us-armee-zieht-heidelberg-mannheim-815639.html

Diese Nachricht wird hier im Forum ein geteiltes Echo auslösen. Unabhängig was man von fremden Truppen in Deutschland hält, wird es die betroffene Region wohl doch etwas treffen, weil ein weiterer Wirtschaftsfaktor wegbricht und wohl auch die Arbeitsplätze der deutschen Zivilangestellten!

WIRTSCHAFTSFAKTOR ?

was verstehst Du denn unter oder besser von Wirtschaft?
Du meinst, wenn man deutsche Steurgelder verbrät und davon auch noch 70 Jahre nach dem verlorenen Krieg seine eigenen Besatzer bezahlt, ist das wirtschaftlich?

früher sagte man dazu: ins Hirn geschissen.
heute würde ich es auf den Punkt bringen:
das jugendliche Hirn mit alliierter Propaganda verseucht.

Registrierter
26.06.2010, 03:23
Wieder was gelernt.

Das deutsche Volk hat den Krieg angefangen und verloren. Der Adolf Schicklgruber kann nichts dafür.

das deutsche Volk hat den Krieg angefangen?
auf welchem Planeten lebst Du denn?

England hat den Krieg SYSTEMATISCH vorbereitet, Deutschland dann den Krieg aufgezwungen und ihn schliesslich auch erklärt..

"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht."
(Churchill im November 1936

"Deutschland wird zu stark, wir müssen es
vernichten!" So zu dem Militärfachmann und Industriellen General
Robert L. Wood im November1936.

Im Jahre 1937 bei seinem Besuch in der Deutschen Botschaft in London zum
Botschafter v. Ribbentrop: "Wenn Deutschland zu stark wird, wird es
wieder zerschlagen werden!"

Warum der britische Premierminister Neville Chamberlain nach
Deutschland reiste: ,,Viele haben es ausgesprochen und geschrieben,
daß Chamberlains Hauptgrund, nach München zu gehen, gewesen ist, für
einen unvermeidlichen Krieg Zeit zu gewinnen! Er wäre in der Tat ein
ungeeigneter Premier gewesen, wenn er das nicht im Sinne gehabt
hätte." (Keith Feiling, The Life of Neville Chamberlain, London
1946, S. 359).

Chamberlains Geständnis: Der USA-Kriegsminister Forrestal in seinem
Tagebuch am 27. Dezember1945: ,,Ich habe heute mit Joe Kennedy
(USA-Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine
Unterredungen mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 an. Er
sagte, Chamberlains Überzeugung 1938 sei gewesen, daß Großbritannien
nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen
könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch
Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht
unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Chamberlain,
sagt Kennedy, habe festgestellt, Amerika und die Juden hätten England
in den Krieg gezwungen (American and the Jews forced England into the
war)." (The Forrestal Diaries, New York 1951, S. 121 f.)

USA-Botschafter in Paris BulIit gibt zu: "Der Krieg in Europa ist eine
beschlossene Sache ... Amerika wird nach Großbritannien und Frankreich
in den Krieg eintreten." So Bullit am 25. April 1939 zu dem
amerikanischen Europa-Reporter Weigand. (Generalmajor J.F.C. Fuller,
The Decisive Battles of the Western World and their lnfluence upon
History, Bd. III - nach: Ludwig Leher, Das Tribunal, 1965, S. 162).

US-amerikanischer Protest gegen die Kriegstreiber im Lande: "Danzig ist
deutsch! Wenn Hitler Danzig will und die Danziger zu Hitler wollen,
dann sehen wir nicht ein, warum ein Krieg ihn daran hindern soll. Wir
sehen nicht ein, warum die Jugend Englands und Frankreichs aufgeputscht
wird, für Danzig zu sterben. Danzig ist für England nicht die Knochen
eines einzigen britischen Soldaten wert. Wir sehen auch nicht ein,
warum wir Amerikaner uns über Danzig aufregen sollen, auch wenn die
USA-Radikalen und -Liberalen uns weismachen wollen, die Jugend der USA
solle demütig-dankbar die Gelegenheit wahrnehmen, für Danzig den Tod
zu suchen!" ("New York Daily News" am 1. Juli 1939).

Eine denkwürdige Note vom 29. August 1939: Am gleichen Tage des
letztmaligen Angebotes der Mäßigung und des guten Willens an Polen
seitens der deutschen Reichsregierung erging noch ein anderes Angebot,
das im Londoner Auswärtigen Amt einlief und dem man weder Mäßigung
noch guten Willen nachsagen kann. Der Zionistenführer und spätere
Präsident von Israel, Dr. Chaim Weizmann an den britischen
Premierminister Neville Chamberlain: "Ich wünsche in
nachdrücklichster Form die Erklärung abzugeben, daß wir Juden an der
Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden.
Aus diesem Grunde stellen wir uns in den kleinsten und größten Dingen
unter die zusammenfassende Leitung der britischen Regierung. Die
jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um
alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und
alle Fähigkeiten nützlich einzusetzen."

Die Erklärung wurde veröffentlicht in der Londoner "Times" vom 5.
September1939, drei Tage später auch in der "Jewish Chronicle"
(8.9.39). Das merkwürdigste an dieser Note ist aber, daß sie bereits
vor Kriegsausbruch (drei Tage vorher und sechs Tage vor der
englisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland!) vom "Kampf"
an der Seite Großbritanniens spricht, woraus doch wohl nur zu folgern
sein kann: 1) der Kriegsentschluß der englischen Regierung stand
bereits damals fest, 2) der Zionist Weizmann wußte das genau!

Zwei Wochen später veröffentlichte das "Centraalblad voor lsraeliten
in Nederland", am 13. September 1939, folgende Erklärung: ,,Die
Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in
Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen,
den Ausrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis zur totalen
Vernichtung."

Und am 26. Februar 1940 erklärte Mr. Maurice Perlzweig, Führer der
britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses, lt. "Toronto
Evening Telegram", in einer Rede in Kanada: "Der Jüdische Weltkongreß
(World Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen
im Kriege mit Deutschland." (Was ja mit der "ersten Kriegserklärung an
Deutschland" vom 24. März1933 im "Daily-Express" - siehe oben! -
völlig übereinstimmt.)

2. Einsichten und Bekenntnisse

Ein Geständnis Churchills vom 21. Juni 1939: "Es liegt ein gut Stück
Wahrheit in den Vorwürfen in Bezug auf die gegen die Achsenmächte
gerichtete Einkreisung. Es ist gegenwärtig nicht mehr nötig, die
Wahrheit zu verbergen." (Bolko Frhr. v. Richthofen, Kriegsschuld
1939/41,1968, S. 61).

Erkenntnisse des USA-Senators Gerald P. Nye, ausgesprochen am 27. April
1941 vor dem Senat in Washington: "Wir werden von denselben Mächten
zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten
haben ... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von
den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet
werden: "Der Krieg des Präsidenten" (Roosevelt), weil jeder seiner
Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte." (Helmut
Sündermann, Die Pioniere und die Ahnungslosen, 1960, S. 181).

Ein neutrales Urteil, der schwedische Gelehrte und Forschungsreisende
Sven Hedin: "Die Frage, warum es zum neuen Weltkrieg kam, ist nicht nur
damit zu beantworten, daß die Grundlage in den Friedensverträgen von
1919 gelegt wurde, oder in der Niederhaltung Deutschlands und seiner
Verbündeten nach dem Ersten Weltkrieg, oder in der Fortsetzung der
uralten Politik Großbritanniens und Frankreichs. Der entscheidende
Anstoß kam von jenseits des Atlantischen Ozeans." (Sven Hedin, Amerika
im Kampf der Kontinente, 1943, S. 54).

Britische Einsichten:
Der Engländer Russel Grenfell über die englische Garantie für Polen
vom 3l. März1939: "Eine Garantie ist an sich bereits eine
Herausforderung: Sie fordert den Gegner öffentlich heraus, die
Garantie zu mißachten und die Konsequenzen zu tragen. Ist sie einmal
ausgesprochen, so ist es für den Gegner kaum noch möglich, sich um
eine friedliche Lösung seines Streites mit dem garantierten Lande zu
bemühen, will er nicht den Eindruck erwecken, daß er sich einer
Erpressung füge. Eine Garantie kann deshalb gerade zu dem größeren
Konflikt anreizen, den sie vorgeblich verhindern soll." (Russel
Grenfell, Bedingungsloser Haß? 1955, S. 98).

Der englische Militärschriftsteller Liddel Hart in seinen
Lebenserinnerungen: "Die Garantie an Polen war der sicherste Weg,
frühzeitig eine Explosion und einen Weltkrieg herbeizuführen. Sie
verband ein Höchstmaß von Versuchung mit offenbarer Provokation. Sie
veranlaßte Hitler, die Sinnlosigkeit einer solchen Garantie an einem
außerhalb der Reichweite des Westens liegenden Land zu beweisen,
während sie die eigensinnigen Polen noch weniger geneigt machte,
irgendeine Konzession an ihn in Erwägung zu ziehen; gleichzeitig nahm
sie Hitler die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, ohne sein Gesicht zu
verlieren." (Nach: "Deutsche Hochschullehrer-Zeitung" II/1966, S. 31).

London, 2. September 1939 - ein "Geständnis auf Gegenseitigkeit":
Ein Abgeordneter der Arbeiterpartei fragt im Unterhaus den britischen
Außenminister Lord Halifax: "Haben Sie noch Hoffnung?" - "Wenn Sie
Hoffnung auf Krieg meinen, dann wird Ihre Hoffnung morgen erfüllt
sein!" - "Gott sei Dank!" erwiderte der Vertreter der Arbeiterpartei.
(Prof. Michael Feund, Bis zur Stunde kein Friede, in: "Frankfurter
Allgemeine Zeitung" Nr. 201 vom 1. September 1959).

London, in der Nacht vom 2. zum 3. September 1939 - ein frommer
Engländer betet: "Ich kann mich entsinnen, wie ich in der Nacht, bevor
wir endlich (!) den Krieg erklärten, auf die Knie sank und betete: "O
Gott, bitte, laß uns morgen in den Krieg gehen!" Also berichtete -
noch immer froh über diese "Gebetserhörung" - Lord lsmay,
Sekretär
des Empire-Verteidigungsrates, bei einem Dinner für Präsident
Eisenhover am 1. September 1959 im Winfield House in London. ("New York
Herald Tribune" vom 2. September 1959).

3. Worum es ging

Adolf Hitler in einem Brief an den französischen Ministerpräsidenten
Edouard Daladier am 27. August 1939: "Ich, Herr Daladier, kämpfe dann
mit meinem Volk um die Wiedergutmachung eines uns zugefügten Unrechts
und die anderen um die Beibehaltung desselben." ("Deutsche
Weißbücher", Bd. II, 1940, Nr. 461).

London, 3. September 1939: Rede des britischen Außenministers Lord
Halifax (am Tage der englisch-französischen Kriegserklärung an
Deutschland): "Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er
nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages
nach dem anderen aufheben kann!" ("Nation Europa" 1954, 1, S. 46).

Kurz darauf Churchill im englischen Rundfunk: "Dieser Krieg ist ein
englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!"
(Sven Hedin, Amerika im Kampf der Kontinente, 1943, S. 175; Hans Grimm,
Warum - Woher - aber Wohin? 5. Aufl., S. 350).

Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität und britischer Minister für
wirtschaftliche Kriegsführung, ergänzte diese Erklärung Churchills
am 25. April 1940 noch mit den Worten: "Der kommende Friedensvertrag
muß weit härter und mitleidsloser werden als Versailles. Wir dürfen
keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk!"
(Pater E.J. Reichenberger, Wider Willkür und Machtrausch, 1955, S.
114).

Noch deutlicher die englische Antwort an einen Beauftragten des
"Deutschen Widerstandes" auf die Frage nach den englischen Bedingungen
für Deutschland, wenn es dort geIinge, Hitler zu beseitigen: "Sie
müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler
oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des
deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig,
ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt!" (Peter
Kleist, Auch Du warst dabei, 1952, S. 370).

Wenn dennoch am 20. Juli 1944 - mitten in der schwersten Zeit des
Krieges - von Seiten dieses Widerstandskreises das Attentat auf das
Staatsoberhaupt durchgeführt wurde, dann dürfte dies nur aus einer
Geisteshaltung zu erklären sein, wie sie auch den Worten eines
evangelischen Theologen deutlich wird: "Mein Kreis verfolgte den
Vormarsch der Alliierten mit größter Freude", denn "ein
nationalsozialistischer Sieg wäre für uns die größte Niederlage -
dann lieber ein verwüstetes Deutschland!" So berichtet der berühmte
Schweizer Theologe Univ.-Professor Karl Barth in seinem Buch "Zur
Genesung des deutschen Wesens", 1945, S. 98.

Und noch einmal Winston Churchill und die Wahrheit: "Im Krieg ist die
Wahrheit so kostbar, daß sie nie anders als mit einer Leibwache von
Lügen auftreten sollte!" Stalin und seine Mitarbeiter fanden an dem
Bonmot, als es übersetzt wurde, großes Gefallen. So endete die
offizielle Sitzung in heiterer Stimmung. (Churchill, Der Zweite
Weltkrieg, 5. Buch, Bd. II. - Nach: Robert Vansittard, Black Record,
London 1941, S. 75).

4. Versailles und Nürnberg

Shakespeare und die Kriegsschuldpropaganda:
"Ich tu' das Üble, schrei' dann selbst zuerst -
Das Unheil, das ich selber angerichtet,
Leg' ich den Andern dann zur Last!"

Universitätsprofessor Charles Callan Tansill: "In Nürnberg wurden
Männer gehängt, weil sie die Sprengung der mit nationalem Haß
legierten Ketten geplant hatten. Kein Wort fiel über die
Pseudo-Staatsmänner, die in Versailles den Hexentrank bereitet hatten,
durch den die Gemüter der Deutschen vergiftet wurden." (Die Hintertür
zum Kriege, 1957, S. 49).

Der bereits genannte Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen
Weltkongresses Maurice Perlzweig in einer Rede in der Langside Hall in
London am 27. November 1949: "Es war der Jüdische Weltkongreß, der
für die Abhaltung der Nürnberger Prozesse gesorgt hat, für die er
erfahrenen Rat und sehr wertvolle Beweismittel lieferte, - der so
weitgehende Verbindungen während des Krieges hatte, daß sie sich
selbst in das Deutsche Auswärtige Amt erstreckten, ja, daß er
Informationen bekam, lange bevor der britische Secret Service oder der
amerikanische Geheimdienst sie bekam." ("Jewish Chronicle", London, am
16. Dezember 1949).

Der französische Historiker Prof. Dr. Paul Rassinier, Sozialist,
Widerstandskämpfer und einstiger KZ-Insasse von Buchenwald: "Wenn aber
die Anfänge des Krieges von 1939-1945 tatsächlich im Versailler
Vertrag liegen - wer wird dann leugnen, daß die Frage nach der
Verantwortlichkeit erneut zu prüfen ist und daß die dreizehn Prozesse
in Nürnberg ... neu aufgerollt werden müssen?" (Was ist Wahrheit oder
Die unbelehrbaren Sieger, 1963, S. 204).

USA-Historiker Hermann Lutz: "Für uns ist es eine unumstößliche
Tatsache, daß der Zweite Weltkrieg im Vertrag von Versailles wurzelt.
Wollt Ihr Deutsche diese Tatsache nicht vertreten?" (Verbrechervolk im
Herzen Europas? 1958, S. XVII).

Der deutsche Universitätsprofessor Theodor Eschenburg (Tübingen):
"Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkriege bezweifelt,
zerstört die Grundlage der Nachkriegspolitik." (Prof. Dr. Bolko Frhr.
v. Richthofen, Kriegsschuld 1939-1941, 1968, S. 9).


noch mehr einsichten zur Kriegsschuldfrage:

Der polnische General Sosnokowski äußerte am 31.03.1943 in London:
"Der Entschluß Polens vom 30.08.1939, der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte."
Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
"Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück."
usw usw
http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/aktuell/kriegsschuld.htm

usw usw
Die Beweise sind endlos.
Der Führer wusste, wer die Feinde des Reiches waren.

Sprecher
26.06.2010, 10:09
Ich bedauere, nicht beizeiten in die USA ausgewandert zu sein, wie viele meiner damaligen Freunde. Von denen bedauert keiner seinen damaligen Entschluss. Kein einziger.

Und warum holst du es nicht nach? Wollen die dich da nicht?
Immerhin schön daß du zugibst wo deine wahren Loyalitäten liegen, antideutscher Vaterlandsverräter.

derRevisor
26.06.2010, 12:33
Wieder was gelernt.

Das deutsche Volk hat den Krieg angefangen und verloren. Der Adolf Schicklgruber kann nichts dafür.

Deine billige Polemik zeigt nur deine Faktenresistenz.

Selbst wenn z.B die Attentäter des 20.Juli Erfolg gehabt hätten, hätte es am Fortgang des Krieges (totale Besetzung) und der Art der Niederlage (bedingungslose Kapitulation) nichts geändert.

Hier ein schönes Beispiel:


"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
- Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen Widerstandes während des Krieges

Hier mal ein Bild:
http://www.ww2incolor.com/d/67666-2/EnteringGermany1945

Insgesamt kann ich Dir nur empfehlen, die ganzen Vorgänge des WW2 und des WW1 nicht aus deiner bequemen moralischen Empörung und einimplantierten Erinnerung (Schubladendenken) heraus zu beurteilen, sondern es vor dem Hintergrund von globalen Machtinteressen zu betrachten. Da spielen Moral und moralische Empörung nur eine ganz kleine (Neben)Rolle.

Also, nutze deinen kritischen Verstand, oder folge einfach dem philosphischen Leitsatz: "Glaube nichts, bezweifle Alles. Jedoch Vorsicht: Es gibt danach kein Zurück mehr in die schöne heile welt.

derRevisor
26.06.2010, 12:39
Dann wäre ja das ganze Nazigesocks allein.

Schön, dass du dich als Teil des deutschen Volkes empfindest und auch bleiben willst.

Registrierter
26.06.2010, 19:42
In Heidelberg war auch Elvis stationiert. Die Städte werden den Abzug bedauern, es war ein Wirtschaftsfaktor.

Elvis war nie in Heidelberg stationiert sondern in Hessen.

Bodenplatte
26.06.2010, 19:59
Wer die Bundesrepublik als souveränen Staat bezeichnet, muß schon unglaublich weltfremd und naiv sein.

Im aktuellen "Welt der Wunder" Magazin, wird Scholl Latour interviewt, und auch der spricht es da offen aus.

Ebenfalls wird der Vasallen Status der BRD in diversen Büchern amerikanischer Politiker wie z.B. von Kissinger oder Brezisnski deutlich ausgesprochen.

Wer dies verneint, ist schlicht ein törichter und blinder Dummkopf, und impliziert nebenbei, das die Amerikaner den 2 Weltkrieg grundlos angezettelt und geführt haben. Lächerlich.

lobentanz
26.06.2010, 20:08
Und warum holst du es nicht nach? Wollen die dich da nicht?
Immerhin schön daß du zugibst wo deine wahren Loyalitäten liegen, antideutscher Vaterlandsverräter.
Dann seid ihr Nazibolzen allein. Stimmt dich das nicht traurig?

Wolltest du mich nicht ignorieren?

Gryphus
26.06.2010, 20:58
Früher waren die Staaten Europas Gegner, heute sind es Verbündete. Das ist Beweis genug. Damit ist ein Krieg in Europa undenkbar geworden. Mehr Beweis geht nicht.

Belgrad 1999

http://www.nrhz.de/flyer/media/14128/brennendes_belgrad_1999.jpg

Gryphus
26.06.2010, 20:59
Atombomben sorgen nur dafür, dass man im besten Falle als zweiter stirbt.

Atombomben haben aber auch den Dritten Weltkrieg verhindert.

Gryphus
26.06.2010, 21:03
Wir sind Mitglied im grössten und stärksten Militärbündnis der Welt. Das gibt Sicherheit genug.

Genau. Und Gallien war Teil des damals größten Imperiums des Mittelmeerraumes. Entweder sollte man sich von deiner Logik angewidert fühlen oder über ihre Armseligkeit lachen.

Gryphus
26.06.2010, 21:32
Wohlan, Genosse klartext!

:klatsch: http://www.youtube.com/watch?v=fhaIx_ih7hc :klatsch:


Ich finde das hier besser:

http://www.youtube.com/watch?v=JmJTHCCF8-U&feature=related

Kunst! :))

Kara Ben Nemsi
26.06.2010, 22:09
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Milit%C3%A4rbasen_in_Deutschland

Heute werden neben der kostenfreien Überlassung von Arealen zur militärischen Nutzung z. B. Kosten für anstehende Renovierungen und Neubauten dieser Militäreinrichtungen aus Steuermitteln der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Eine Veröffentlichung des Bundesfinanzministeriums von 2005 veranschlagt die „Verteidigungslasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt ausländischer Streitkräfte“ auf rund 123,3 Millionen EUR Ausgaben, denen 24,9 Millionen EUR Einnahmen gegenüber stehen. Eine genaue jährliche Auflistung ist schwierig, da z. B. im Bundeshaushalt zahlreiche Einzeltitel Gelder bereitstellen.

Freikorps
27.06.2010, 00:29
WIRTSCHAFTSFAKTOR ?

was verstehst Du denn unter oder besser von Wirtschaft?
Du meinst, wenn man deutsche Steurgelder verbrät und davon auch noch 70 Jahre nach dem verlorenen Krieg seine eigenen Besatzer bezahlt, ist das wirtschaftlich?

früher sagte man dazu: ins Hirn geschissen.
heute würde ich es auf den Punkt bringen:
das jugendliche Hirn mit alliierter Propaganda verseucht.

Warum betteln die Ministerpräsidenten dann bei den Amis daß sie bleiben, wenn es wirtschaftlich keinerlei Auswirkungen auf die Region hätte?

Ihr Ultrarechten seit in eurem Hass gegen Amerika so verblendet, daß ich mich schon deutlich frage, wem man hier wirklich ins Hirn geschissen hat!

Ich habe im übrigen nirgendwo geschrieben, daß ich es gut finden würde daß die Amerikaner Stützpunkte in Deutschland haben, also lass mich in Ruhe mit deinen unhaltbaren Unterstellungen!

Sprecher
27.06.2010, 10:40
Warum betteln die Ministerpräsidenten dann bei den Amis daß sie bleiben, wenn es wirtschaftlich keinerlei Auswirkungen auf die Region hätte?
!

Weil es hündische Vasallen sind. Wer nicht bedingungslos US-hörig ist kann in diesem Land doch gar keine politische Karriere machen.
Frag dich mal warum sich die Ministerpräsidenten nicht in dem gleichen Maße für den Erhalt der Bundeswehrstandorte in ihren Ländern einsetzen wie für den Verbleib der Besatzertruppen. Die Amis haben übrigens eigene Supermärkte in denen sie einkaufen, die regionale deutsche Wirtschaft hat von deren Anwesenheit wenig bis gar nichts. Die einzigen die profitieren sind die deutschen Zivilangestellten bei den US-Streitkräften, mit diesen Kollaborateuren habe ich aber nicht das geringste Mitleid wenn sie ihren Judaslohn nach Abzug der Besatzer nicht mehr kriegen sollten.

Nachtrag: Die Amerikahörigkeit scheint in Bayern wirklich eine grassierende Krankheit zu sein. Von den schlimmsten Amispeichelleckern hierzuforum kommen gefühlte 70-80% aus Bayern.

borisbaran
28.06.2010, 12:00
@#204
Bayern scheint ein nettes bundesland zu sein, wenn es von Rechtsdeppen UND von Linksdeppen gleichermaßen mit Dreck begoßen wird.

Humer
28.06.2010, 17:39
Mal ehrlich, wir Deutsche können doch mit Atomwaffen nicht umgehen. Bei unserer Neigung uns eingekreist und bedroht zu fühlen werden diese Dinger dann bestimmt auch eingesetzt. Falls danach noch einer dazu was sagen kann, wird er beweisen, dass wir dazu gezwungen worden sind.

Falls es doch soweit kommen würde, dann stellt sich die Frage nach einem Testgelände. Da würden mir so manche Landstriche einfallen....

Registrierter
01.07.2010, 08:15
Warum betteln die Ministerpräsidenten dann bei den Amis daß sie bleiben, wenn es wirtschaftlich keinerlei Auswirkungen auf die Region hätte?


Ich unterstelle Dir mal unbekannterweise, dass Du intelligent genug bist, die Frage selber zu beantworten.
Sollte ich mit meinen Vorschusslorbeeren verkehrt liegen, helfe ich Dir gern auf die Sprünge:

Die zuständigen Minipräs gieren natürlich auf Teilnahme an der Umverteilung der Steuergelder.
Als Exponenten eines Systems, welches Gier zum Fundament gemacht hat, stehen sie natürlich nicht hintan, wenn es beim Zuschlag von Suppe ums HIER-Schreien geht.

Dem Gesamtsystem schaden, um dem eigenen Vorteil zu dienen.
DAS sind die richtigen Systemvertreter sprich Volkszertreter.