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Vollständige Version anzeigen : Rechtsschutzversicherung - Erfahrungen?



Gottfried
19.06.2010, 18:06
Wer von Euch hat eine Rechtsschutzversicherung und was habt Ihr damit für Erfahrungen gemacht?

Ich selber habe keine RS-Versicherung, obwohl es auf den ersten Blick Sinn zu machen scheint. Auf den zweiten Blick, wenn man sich das Kleingedruckte genauer durchliest, sieht es jedoch wieder ganz anders aus. Was da alles ausgeschlossen wird... Keine Übernahme der Kosten bei Marken- und Urheberrechtsverletzungen, zur Abwehr von Schadensersatzansprüchen, bei Wertpapiergeschäften, Kartell- und sonstiges Wettbewerbsrecht etc pp.

Und sowas schimpft sich Rechtsschutzversicherung für Selbstständige... :))

Sowas kann man doch total vergessen, oder?

Pillefiz
19.06.2010, 18:16
eine Rechtschutzversicherung ist kein Freibrief, sich alles erlauben zu können ;)
Sie hilft einem nur, zu seinem Recht zu kommen, aber nicht, die Rechte anderer zu verletzen:D

Fingerzeiger
19.06.2010, 18:19
Hab eine und hab sie auch schon in Anspruch genommen:]

Sathington Willoughby
19.06.2010, 18:20
Ich habe eine über den ADAC und sie einmal gebraucht, keine Probleme, alles in Butter.

Gottfried
19.06.2010, 18:21
Ich habe mich verschrieben. Es steht nicht dabei, dass es sich um Verstöße handeln muss. Sondern es wird jegliche Kostenübernahme im Zusammenhang mit Urheber-, Patent, Geschmacksmuster- und Markenrechten, sowie generell dem Wettbewerbsrecht ausgeschlossen.

Und das soll eine Versicherungspolice für Selbstständige darstellen?

?(

Fingerzeiger
19.06.2010, 18:24
So eine RSV wird es schon geben, dann aber wird es wohl sehr teuer

Gottfried
19.06.2010, 18:27
Naja, ich habe keine RSV, denn ich habe keine Arbeitnehmer beschäftigt, meine Nachbarn sind locker drauf, ich vermiete nicht, fahre nicht mehrere tausend Kilometer im Jahr mit dem Auto und informiere mich laufend über Gesetzesänderungen.

GG146
19.06.2010, 18:28
Wer von Euch hat eine Rechtsschutzversicherung und was habt Ihr damit für Erfahrungen gemacht?

Ich selber habe keine RS-Versicherung, obwohl es auf den ersten Blick Sinn zu machen scheint. Auf den zweiten Blick, wenn man sich das Kleingedruckte genauer durchliest, sieht es jedoch wieder ganz anders aus. Was da alles ausgeschlossen wird... Keine Übernahme der Kosten bei Marken- und Urheberrechtsverletzungen, zur Abwehr von Schadensersatzansprüchen, bei Wertpapiergeschäften, Kartell- und sonstiges Wettbewerbsrecht etc pp.

Und sowas schimpft sich Rechtsschutzversicherung für Selbstständige... :))

Sowas kann man doch total vergessen, oder?

Die DAS hat in den frühen 70er Jahren versucht, ein echtes RSV - Modell für Selbständige zu entwickeln und dabei einen versicherungsmathematischen Supergau erlitten.

Die Versicherungsmathematiker haben den monströsen Fehler begangen, einfach die ermittelbaren Zahlen von Rechtsstreitigkeiten Privater und Unternehmer miteinander zu vergleichen und die Versicherungsprämien für die geschäftliche RSV daraus abzuleiten. Der Selbstständige führt danach 5 x so viele Prozesse, also kommt man mit 5 x so hohen Prämien hin (Multiplikator ausgedacht, ich erinnere die tatsächlichen Zahlen nicht).

Tatsächlich ist es aber so, dass Unternehmer im Vergleich zu Privaten 50 x soviel Anlass haben, Prozesse zu führen. Sie tun das nur nicht, weil ausserprozessuale Lösungen (z. B. in der Branche rumtelefonieren und den Bescheisser so kaltstellen) oft ökonomisch vernünftiger sind als langwierige und teure Prozesse, die durch den Streitwert nicht gerechtfertigt sind.

In dem Augenblick, als man für 5 x höhere Prämien umfassende RSV`en für Unternehmen bekommen konnte, war diese Kalkulationsgrundlage aber dahin und es hat nicht 5 x soviele Prozesse mit Lieferanten und Kunden gegeben, sondern 30 oder 40 x so viele. Das war also eine Riesenpleite für die DAS und sie haben das Modell ganz schnell wieder abgeschafft.

Seitdem gibt es nur noch RSV`en für Unternehmer, die Nebengebiete abdecken, wie Arbeitsrecht und Mietrecht im Zusammenhang mit Gewerbeflächen.

Ob sich das im Einzelfall rechnet, kommt auf branchenspezifische Parameter und das einzelne Unternehmen bzw. dessen Vermieter und AN an. Das gilt aber letztendlich auch für private RSV - Nehmer, nicht jeder braucht wirklich eine RSV. Wenn man z. B. als Rentner und Wohnungseigentümer weder Arbeits- noch Mietrechtsschutz braucht, bleibt nur noch der Verkehrsrechtsschutz als sinnvolle Ausgabe, und ein Schutzbrief ist im Vergleich zu einer RSV spottbillig.

GG146
19.06.2010, 18:32
So eine RSV wird es schon geben, dann aber wird es wohl sehr teuer

Nein, gibt`s nicht. Das ist erwiesenermaßen versicherungsmathematisch nicht darstellbar.

Gottfried
19.06.2010, 18:34
Dann müssen eben die Prämien noch weiter steigen. Ist doch ganz einfach. Das ist wie in der Krankenkasse.

Irgendwann wäre es auch dem letzten Unternehmer zu blöd geworden und die Klagewut hätte ein Ende genommen.

Die Versicherungsmathematiker sind totale Dummköpfe.

Stattdessen bieten die Versicherungen löchrige Versicherungen an.

Sowas braucht kein Mensch.

Bettmaen
19.06.2010, 18:34
Ich habe eine über den ADAC und sie einmal gebraucht, keine Probleme, alles in Butter.
Von der ADAC-RSV habe ich nur Gutes gehört, aber die angeblich allumfassenden Rechtschutzversicherungen sind nach dem, was Bekannte und Kollegen so berichten, nur gut für den Versicherer, aber weniger für den Versicherten.

Sie sind teuer und enthalten viele Ausschlussklauseln.

Wenn es nach mir ginge, müsste man die RSV ganz abschaffen, denn sie begünstigen die Prozesswut ("Habe ja schließlich dafür gezahlt, also muss ich sie in Anspruch nehmen").

Pillefiz
19.06.2010, 18:35
Diese Anwaltsgeschichte ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen, mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte… und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherun g bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen ´Feuerschäden´ verloren hatte.

Jetzt kommts: Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt. :D

GG146
19.06.2010, 18:43
Dann müssen eben die Prämien noch weiter steigen. Ist doch ganz einfach. Das ist wie in der Krankenkasse.

50 x höhere Prämien (für kleine Unternehmen) im Vergleich zu Privaten bezahlt aber niemand, weil es ja die vorbeizeichneten Alternativen zu vielen Prozessen gibt. Schliesslich wären das um die 15.000 € Versicherungsprämie jährlich.

Also ist es nicht möglich, die Preise nach oben anzupassen und solche Modelle können gar nicht mehr angeboten werden.

GG146
19.06.2010, 18:50
Jetzt kommts: Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt. :D

Ich bin fast geneigt, diese amerikanische story zu glauben, denen ist wirklich fast alles zuzutrauen. Ich stolpere nur über die Unwahrscheinlichkeit, dass vorsätzlich gelegte Brände durch den Versicherungsnehmer in den VS - Bedingungen nicht ausgeschlossen waren. Das traue ich noch nicht einmal amerikanischen Vertragsgestaltern zu.

Meines Wissens gibt es nur in Japan Versicherungen, die die vorsätzliche Herbeiführung des Schadensfalles nicht ausschliessen, sonst weltweit nirgendwo.

Dabei handelt es sich um japanische Speziallebensversicherungen, die eigentlich eher Kreditversicherungen sind. Wenn der Versicherungsnehmer sich selbst umbringt, erhält der begünstigte Kreditgeber sein Geld. So haben sie die in Japan einzigartig hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Selbstmordes zum Zweck der Kreditsicherung ökonomisch nutzbar gemacht, schliesslich ist die Bonität kleiner und mittlerer Unternehmer in allen modernen Volkswirtschaften ein sensibles Thema.

Gottfried
19.06.2010, 19:07
50 x höhere Prämien (für kleine Unternehmen) im Vergleich zu Privaten bezahlt aber niemand, weil es ja die vorbeizeichneten Alternativen zu vielen Prozessen gibt. Schliesslich wären das um die 15.000 € Versicherungsprämie jährlich.

Also ist es nicht möglich, die Preise nach oben anzupassen und solche Modelle können gar nicht mehr angeboten werden.

Ich glaube, es hat einen anderen Grund. Man möchte möglichst viele Menschen in die Versicherungen locken zu möglichst niedrigen Tarifen. Das ist so ähnlich wie bei vielen billigen Berufsunfähigkeitsversicherungen.

So stört sich der Mensch nicht so sehr daran, dass er monatlich für etwas bezahlt, was ihm im Ernstfall gar nichts bringt. Der Witz ist doch, dass sich die meisten Leute, die Verträge gar nicht durchlesen.

Für mich grenzt das schon an Betrug - legaler Betrug.

Der Witz ist doch auch, dass die Versicherungen anbieten, im Streitfall einen passenden Anwalt zu vermitteln. Darauf fallen bestimmt auch ganz viele Leute rein. Der von der Versicherung engagierte Anwalt erzählt denen dann, dass es keine Aussicht darauf gibt, den Prozess zu gewinnen und die Leute machen einen Rückzieher und die Versicherung spart sich die Prozesskostenübernahme.

:))

Würfelqualle
19.06.2010, 19:17
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man eine Rechtsschutzversicherung braucht, hat man sie nicht.

Bei der Hausratsversicherung ist es genau anders rum. Ich zahle seit Jahren und hatte aber noch nie einen Schadensfall.

Gottfried
19.06.2010, 19:37
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man eine Rechtsschutzversicherung braucht, hat man sie nicht.

Die Versicherung hat die Kosten nicht übernommen, oder Du hattest tatsächlich keine Versicherung?

Würfelqualle
19.06.2010, 19:39
Die Versicherung hat die Kosten nicht übernommen, oder Du hattest tatsächlich keine Versicherung?

Ich hatte im Schadensfall keine Rechtsschutzversicherung. Musste also den Anwalt privat zahlen.

henriof9
19.06.2010, 19:44
Ich glaube, es hat einen anderen Grund. Man möchte möglichst viele Menschen in die Versicherungen locken zu möglichst niedrigen Tarifen. Das ist so ähnlich wie bei vielen billigen Berufsunfähigkeitsversicherungen.

So stört sich der Mensch nicht so sehr daran, dass er monatlich für etwas bezahlt, was ihm im Ernstfall gar nichts bringt. Der Witz ist doch, dass sich die meisten Leute, die Verträge gar nicht durchlesen.

Für mich grenzt das schon an Betrug - legaler Betrug.

Der Witz ist doch auch, dass die Versicherungen anbieten, im Streitfall einen passenden Anwalt zu vermitteln. Darauf fallen bestimmt auch ganz viele Leute rein. Der von der Versicherung engagierte Anwalt erzählt denen dann, dass es keine Aussicht darauf gibt, den Prozess zu gewinnen und die Leute machen einen Rückzieher und die Versicherung spart sich die Prozesskostenübernahme.

:))

Aber Du kannst doch nicht " Betrug " schreien nur weil die Menschen sich nicht das Kleingedruckte durchlesen.

Wenn ich ein Produkt brauche, dann weiß ich was ich will und was ich nicht will.
Und wenn ich z.B. bei einer KFZ- Versicherung nicht möchte, daß mir die VS die Werkstatt indirekt vorschreibt dann schließe ich eine solche Police nicht ab- wo ist das Problem.

Und so ist es mit fast allen Belangen, alles soll möglichst billig sein und wenn dann der Fall der Fälle eintritt dann wird geheult weil man das Kleingedruckte nicht gelesen hat. :rolleyes:

Itchy
19.06.2010, 19:48
Ich werde meine wohl kündigen. Hatte sie 2 Jahre und nie gebraucht - nur einmal wollte ich mich vorsorglich beraten lassen - da waren sie hart und bestanden darauf, dass mir erst ein Unrecht widerfahren sein müsste, ansonsten es sich eben nicht um einen Versicherungsfall handelt. Außer Telefonberatung, der ich nicht mal Unterlagen zur Begutachtung faxen durfte, wollte man mir nichts bezahlen. Die 250 Eulen im Jahr kann ich mir dann demnächst mal sparen.
RSV stehen ohnehin im Ruf, sich schnell aus dem Vertrag zu lösen, wenn man die Hilfe wirklich einmal (oder einmal mehr) in Anspruch nehmen muss.
Lediglich zu einer guten Verkehrs-RS würde ich in jedem Fall raten - die brauchte ich schon oft, um Ansprüche gegen Unfallverursacher durchzusetzen. Hatte ich von der Allianz ohne SB und die war wirklich Gold wert. Konnte immer zum Anwalt gehen, auch ohne vorherige Freigabe.

henriof9
19.06.2010, 19:57
Ich werde meine wohl kündigen. Hatte sie 2 Jahre und nie gebraucht - nur einmal wollte ich mich vorsorglich beraten lassen - da waren sie hart und bestanden darauf, dass mir erst ein Unrecht widerfahren sein müsste, ansonsten es sich eben nicht um einen Versicherungsfall handelt. Außer Telefonberatung, der ich nicht mal Unterlagen zur Begutachtung faxen durfte, wollte man mir nichts bezahlen. Die 250 Eulen im Jahr kann ich mir dann demnächst mal sparen.
RSV stehen ohnehin im Ruf, sich schnell aus dem Vertrag zu lösen, wenn man die Hilfe wirklich einmal (oder einmal mehr) in Anspruch nehmen muss.
Lediglich zu einer guten Verkehrs-RS würde ich in jedem Fall raten - die brauchte ich schon oft, um Ansprüche gegen Unfallverursacher durchzusetzen. Hatte ich von der Allianz ohne SB und die war wirklich Gold wert. Konnte immer zum Anwalt gehen, auch ohne vorherige Freigabe.

Diesbezüglich kann ich zumindest wirklich den ADAC empfehlen.
Die Angelegenheit wird vorher geprüft und es gibt auch keine Vorrauszahlungen o.ä.

Itchy
19.06.2010, 20:00
Diesbezüglich kann ich zumindest wirklich den ADAC empfehlen.
Die Angelegenheit wird vorher geprüft und es gibt auch keine Vorrauszahlungen o.ä.

Eben da wurde mir beid er Allianz gelegentliche Nachlässigkeit nie zur Last gelegt.
Ging auch ohne vorherige Deckungszusage. Ob aus Kulanz, kann ich nicht sagen. Die haben sich deswegen jedenfalls nie bei mir gemeldet.

Gottfried
20.06.2010, 14:16
Aber Du kannst doch nicht " Betrug " schreien nur weil die Menschen sich nicht das Kleingedruckte durchlesen.

Wenn ich ein Produkt brauche, dann weiß ich was ich will und was ich nicht will.
Und wenn ich z.B. bei einer KFZ- Versicherung nicht möchte, daß mir die VS die Werkstatt indirekt vorschreibt dann schließe ich eine solche Police nicht ab- wo ist das Problem.

Und so ist es mit fast allen Belangen, alles soll möglichst billig sein und wenn dann der Fall der Fälle eintritt dann wird geheult weil man das Kleingedruckte nicht gelesen hat. :rolleyes:

Ach, die Finanzbranche ist doch total für den Arsch. Versicherungen und Banken.

Querulantin
20.06.2010, 14:21
50 x höhere Prämien (für kleine Unternehmen) im Vergleich zu Privaten bezahlt aber niemand, weil es ja die vorbeizeichneten Alternativen zu vielen Prozessen gibt. Schliesslich wären das um die 15.000 € Versicherungsprämie jährlich.

Also ist es nicht möglich, die Preise nach oben anzupassen und solche Modelle können gar nicht mehr angeboten werden.
Gibt es keine Versicherungen mit ausschließlich passivem Schutz?
Damit könnten Unternehmen zumindest die Fälle versichern, in
denen sie verklagt werden. Das wäre gerade für junge Unternehmer
eine Alternative. ;)

Liebe Grüße Q.