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Vollständige Version anzeigen : Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei"...



Der Österreicher
19.06.2010, 12:05
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Sauerländer
19.06.2010, 14:17
Eher sollten sich erwähnte Parteien zusammen mit der Linken zur gesellschaftsliberalen Einheitspartei zusammenschließen.

Sheldon
19.06.2010, 15:08
Wozu überhaupt noch Wahlen abgehalten werden, ist mir schleierhaft. Die Systemparteien sind sich einig das Volk auszubeuten und das Volk will es auch so, sonst würden nicht 95% immer wieder aufs neue genau diese Parteien wählen.

Suppenkasper
19.06.2010, 15:12
Naja, so hoch sind die Wahlbeteiligungen nicht. Es gibt schon eine ganze Menge Leute die begriffen haben, was gespielt wird, aber sie verfallen in Resignation, da sie keine vernünftige Alternative sehen. Die etablierten Parteien sind, wie vom TE korrekt festgestellt, austauschbar. Tatsächlich hat nur noch die Linke ansatzweise so etwas wie ein eigenes Profil, ob einem das nun gefällt oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Diese Menschen sehen aber jenseits der etablierten Parteien auch keine Möglichkeit sich zu artikulieren, die NPD kommt für die meisten nicht in Frage, weil Autobahn, und alle anderen sind so unbedeutende Kasperlesvereine, dass man sie gleich vergessen kann.

Margrit
19.06.2010, 15:13
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.


der Name ist nur nicht ganz richtig.
Die Partei müßte heißen: Kommunistische-kapitalistische Einheitspartei Deutschlands.

Ganz nach der Stalin-Maxime "das Volk braucht nicht konsumieren, das Volk aht zu produzeuiren"

Margrit
19.06.2010, 15:13
Eher sollten sich erwähnte Parteien zusammen mit der Linken zur gesellschaftsliberalen Einheitspartei zusammenschließen.



Täumst Du? Die Linken wissen doch nicht mal wie man das Wort liberal schreibt

Sauerländer
19.06.2010, 15:15
Täumst Du? Die Linken wissen doch nicht mal wie man das Wort liberal schreibt
Sie arbeiten jedenfalls gesellschaftlich an exakt der selben Zersetzung kräftig mit, die auch den anderen Parteien zueigen ist.

Suppenkasper
19.06.2010, 15:16
Das stimmt, aber teilweise mit anderen Prioritäten, deswegen haben sie ja auch noch ein eigenständiges Profil ;)

Sauerländer
19.06.2010, 15:18
Das stimmt, aber teilweise mit anderen Prioritäten, deswegen haben sie ja auch noch ein eigenständiges Profil ;)
Sie sind im Gegensatz zu den anderen im ÖKONOMISCHEN Bereich (noch) keine Marktknechte -was begrüßenswert ist. Aber gesellschaftlich liegen sie absolut auf Niedergangskurs, wie die anderen auch.

klartext
19.06.2010, 15:19
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Wobei ich immer noch lieber von Ackermann regiert werden möchte als von dem Andenkaspar Chavec oder sonstigen linken Knalltüten.

Preuße
19.06.2010, 16:09
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Widerspricht dein Username nicht eigentlich deiner politischen Einstellung?

Sheldon
19.06.2010, 16:10
Naja, so hoch sind die Wahlbeteiligungen nicht. Es gibt schon eine ganze Menge Leute die begriffen haben, was gespielt wird, aber sie verfallen in Resignation, da sie keine vernünftige Alternative sehen. Die etablierten Parteien sind, wie vom TE korrekt festgestellt, austauschbar. Tatsächlich hat nur noch die Linke ansatzweise so etwas wie ein eigenes Profil, ob einem das nun gefällt oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Diese Menschen sehen aber jenseits der etablierten Parteien auch keine Möglichkeit sich zu artikulieren, die NPD kommt für die meisten nicht in Frage, weil Autobahn, und alle anderen sind so unbedeutende Kasperlesvereine, dass man sie gleich vergessen kann.

Die Wahlbeteiligung ist irrelevant. Es zählen nur die abgegebenen Stimmen und wenn bei diesen die Systemparteien auf ihre 95% kommen, haben sie genau das erreicht was sie wollten. Dabei ist es ihnen schnurz, ob die Wahlbeteiligung bei 30% oder bei 90% liegt - Geld bekommen sie auch für Nichtwähler.

Cleopatra
19.06.2010, 18:28
Die Partei müßte heißen: Kommunistische-kapitalistische Einheitspartei Deutschlands.




Der Kapitalismus von heute hat viel mit Kommunismus zu tun, er schafft Riesenkonzerne, die das Warenangebot und die Preise auf wenige Hände reduzieren, gerade so wie im Sozialismus die Planwirtschaft. Einfalt statt Vielfalt, umgesetzt in den Innenstädten.

Zur Ausgangsfrage: Ja, die können sich zusammenschließen, egal unter welchem Namen, ich wähle die eh nie.

BRDDR_geschaedigter
19.06.2010, 18:38
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Wieso kapitalistisch? Da merkt man wieder das du keine Ahnung hast.

Dexter
20.06.2010, 01:03
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Das traurige ist, dass die jeweiligen Enden des politischen Spektrums sich dann erstaunlich gleichen. Der Absatz oben könnte genau so gut von einem wirren Forennazi stammen, der in den Unterschiedlichen Positionen nur mehr einen Einheitsbrei erkennt, weil die eigene so weit marginalisiert ist, dass sie selbst am Rand kaum wahrgenommen wird.

Als Österreicher ist das sogar noch viel witziger, weil dieses Land nicht links sondern eher rechts der Mitte steht, und in der zweiten Republik die Kommis kaum Fuß fassen konnten. Das Linkste, dass dieses Land im Moment zu bieten hat, sind die Grünen, und die sind dabei durch und durch Bourgeoisie. Der Marxistische Klassenkampf hat sich aber in diesem Land als gut gebändigt erwiesen, und noch keine Weltrevolution, die von diesem Eiland der Glückseeligkeit kam, hat größere Wirkung auf die Welt hinterlassen (abgesehen von einem Dynastie inzestgebeutelter Hochasristokratie, dem ersten und den zweiten Weltkrieg).

Feuerfalter
20.06.2010, 10:35
Das traurige ist, dass die jeweiligen Enden des politischen Spektrums sich dann erstaunlich gleichen. Der Absatz oben könnte genau so gut von einem wirren Forennazi stammen, der in den Unterschiedlichen Positionen nur mehr einen Einheitsbrei erkennt, weil die eigene so weit marginalisiert ist, dass sie selbst am Rand kaum wahrgenommen wird.

Als Österreicher ist das sogar noch viel witziger, weil dieses Land nicht links sondern eher rechts der Mitte steht, und in der zweiten Republik die Kommis kaum Fuß fassen konnten. Das Linkste, dass dieses Land im Moment zu bieten hat, sind die Grünen, und die sind dabei durch und durch Bourgeoisie. Der Marxistische Klassenkampf hat sich aber in diesem Land als gut gebändigt erwiesen, und noch keine Weltrevolution, die von diesem Eiland der Glückseeligkeit kam, hat größere Wirkung auf die Welt hinterlassen (abgesehen von einem Dynastie inzestgebeutelter Hochasristokratie, dem ersten und den zweiten Weltkrieg).

Österreich wurde über Jahrzente von Sozialdemokraten regiert, über Strecken sogar mit absoluter Mehrheit, rechts der Mitte sieht anders aus.

Dexter
20.06.2010, 12:32
Österreich wurde über Jahrzente von Sozialdemokraten regiert, über Strecken sogar mit absoluter Mehrheit, rechts der Mitte sieht anders aus.

Was in den 70igern war, und heute ist, ist dummerweise ein langer geschichtlicher Pfad.

bach
20.06.2010, 12:35
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Besser zur "Neoliberalen Einheitsartei". Da kann dann auch die Linke mitmachen.

Was ist an Kapitalismus aber grundsätzlich auszusetzen?

bach
20.06.2010, 12:41
Das traurige ist, dass die jeweiligen Enden des politischen Spektrums sich dann erstaunlich gleichen. Der Absatz oben könnte genau so gut von einem wirren Forennazi stammen, der in den Unterschiedlichen Positionen nur mehr einen Einheitsbrei erkennt, weil die eigene so weit marginalisiert ist, dass sie selbst am Rand kaum wahrgenommen wird.


Dass die etablierten Parteien profil- und ideenlos sind, sehen nicht nur Links- und Rechtsextreme so. Marginalisiert wird in Deutschland nicht der Extremismus (eher im Gegenteil), sondern der Mittelstand und das konservative Bürgertum.

Brutus
20.06.2010, 12:45
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Du hast die Linkspartei vergessen!

Alle etablierten Parteien sollten sich zu einer, jedoch globalistischen Einheitspartei zusammenschließen.



Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.

Ersetze Bourgeoisie durch Globalismus, und alles paßt.

Jodlerkönig
20.06.2010, 13:10
Sollten sich CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen zur "Kapitalistischen Einheitspartei" zusammenschließen?

Die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja so minimal. Die Gemeinsamkeiten aber riesig. Alle wollen eine Politik für die Bourgeoisie machen. Vom Kleinunternehmer bis zum Mindestpensionist wird jeder nur geschröpft und abkassiert, die ganz Armen an den Rand marginalisiert. Alles im Auftrag von Ackermann und Co. welche ja den Ton angeben. Deutschland wird ja schon längst von den Banken und den Großkonzernen regiert.kein wunder, daß man euch ösis hier nicht für voll nimmt. wenn die jetzt im bundestag sitzenden parteien als kapitalistisch gesehen werden, kann man eigentlich nur noch von realitätsverweigerung sprechen.

die genannten parteien bis auf die fdp, könnten sich in der neuen

SED2.0

zusammenschließen und es wäre wie bisher.......umverteilung bis zum geht nicht mehr, eigenverantwortung, selbsterhalt, zukunftsorientiertes handeln wäre nach wie vor nicht nötig.

Dexter
20.06.2010, 13:51
Dass die etablierten Parteien profil- und ideenlos sind, sehen nicht nur Links- und Rechtsextreme so. Marginalisiert wird in Deutschland nicht der Extremismus (eher im Gegenteil), sondern der Mittelstand und das konservative Bürgertum.

Extremistische Gruppierungen werden weder auf der linken noch auf der rechten Seite des politischen Spektrums in das Bundesparlament gewählt. Die NPD darf in Teilen des innerdeutschen Ostblocks ein Schattendasein führen, wenn nicht gerade wieder einmal ihr Chef für die nächsten 10 Sitzungstage ausgeschlossen wird, weil er Ordnungsrufen nicht Folge leistet, und selbst das ist bei dieser Partei aktive Arbeit eines Abgeordneten. Ebenso wenig kommen Parteien wie die Violetten, die Kommunisten oder die APPD in den Bund, und damit sind dies allsamt marginalisierte Gruppen am Rande der politischen Wahrnehmbarkeit. Wenn dir die politischen Parteien nicht gefallen, steht es jedem Bürger frei sich aktiver an der Politik selbst zu beteiligen. Dies verhindert nicht das Brabbeln der ohnehin immer Unzufriedenen, das Geifern der marginalisierten Extremisten und die Ignoranz der politisch Desinteressierten.

bach
20.06.2010, 16:09
Extremistische Gruppierungen werden weder auf der linken noch auf der rechten Seite des politischen Spektrums in das Bundesparlament gewählt. Die NPD darf in Teilen des innerdeutschen Ostblocks ein Schattendasein führen, wenn nicht gerade wieder einmal ihr Chef für die nächsten 10 Sitzungstage ausgeschlossen wird, weil er Ordnungsrufen nicht Folge leistet, und selbst das ist bei dieser Partei aktive Arbeit eines Abgeordneten. Ebenso wenig kommen Parteien wie die Violetten, die Kommunisten oder die APPD in den Bund, und damit sind dies allsamt marginalisierte Gruppen am Rande der politischen Wahrnehmbarkeit. Wenn dir die politischen Parteien nicht gefallen, steht es jedem Bürger frei sich aktiver an der Politik selbst zu beteiligen. Dies verhindert nicht das Brabbeln der ohnehin immer Unzufriedenen, das Geifern der marginalisierten Extremisten und die Ignoranz der politisch Desinteressierten.



Die SED ist linksextrem.



Undurchsichtig und extrem
Wie gefährlich ist die Linkspartei?

Seit einem Jahr feiert der Zusammenschluss der SED-Nachfolgepartei mit der westdeutschen Linken bundesweit Triumphe bei Landtagswahlen. Doch wie gefährlich ist die neue Partei? Was heißt es, wenn der Vorsitzende sagt: Wir stellen die Systemfrage." und wie demokratisch ist eine Partei mit ca. 70.000 Mitgliedern von denen 55.000 stramme SED Parteigenossen waren? Wer genau hinschaut findet in der Linken Altkommunisten und junge Marxisten aus dem Westen und unbelehrbare SED-Kader aus dem Osten, für die ist die DDR-Verfassung die demokratischste, die es auf deutschem Boden je gegeben hat. Besonders spannend die Diskussion der Linken um die Haltung zu Israel und dem Iran. Selbst Parteimitglieder werfen den Linken plumpen Antiimperialismus, Antizionismus und Antisemitismus vor.

http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-linkspartei-politik-ID1217241915468.xml



In Brandenburg wird sie von fast 30% der Wähler gewählt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke#.C3.9Cberregionale_Wahlergebnisse_der_Li nken

Dexter
20.06.2010, 22:05
Die SED ist linksextrem.

In Brandenburg wird sie von fast 30% der Wähler gewählt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke#.C3.9Cberregionale_Wahlergebnisse_der_Li nken

Weil du es noch nicht mitbekommen hast: Die Mauer ist weg. Auch wenn es Menschen gibt, die sie sich wieder zurück wünschen, damit hat sich auch die SED ins nichts verabschiedet.

Die Linke ist ein drolliger Haufen, durchaus plump populistisch aber keine extremistische Gruppierung.

bach
20.06.2010, 22:43
Weil du es noch nicht mitbekommen hast: Die Mauer ist weg. Auch wenn es Menschen gibt, die sie sich wieder zurück wünschen, damit hat sich auch die SED ins nichts verabschiedet.

Die Linke ist ein drolliger Haufen, durchaus plump populistisch aber keine extremistische Gruppierung.

So mag das für jemanden aussehen, der selber links genug steht. Für sojemand wird auch eine ganz gewöhnliche bürgerliche Position in DDR-Manier zum "Faschismus" bzw. Rechtsextremimus.



http://www.google.com/search?hl=de&q=die+linke+extremismus&aq=0&aqi=g2&aql=&oq=die+linke+ex&gs_rfai=

Odin
20.06.2010, 23:09
Sie sollten sich in jüdische U-Boot-Partei umbenennen.

Dexter
20.06.2010, 23:16
So mag das für jemanden aussehen, der selber links genug steht. Für sojemand wird auch eine ganz gewöhnliche bürgerliche Position in DDR-Manier zum "Faschismus" bzw. Rechtsextremimus.

http://www.google.com/search?hl=de&q=die+linke+extremismus&aq=0&aqi=g2&aql=&oq=die+linke+ex&gs_rfai=

Jede Partei duldet Trottel. Ich wüsste nicht, warum das bei der Linkspartei anders sein sollte. Mit der CDU sollten auch konservative in Deutschland vertreten sein. Ich erinnere an den Ausspruch, der Strauß in den Mund gelegt wurde, dass neben der CSU rechts nichts Platz haben darf.

bach
20.06.2010, 23:21
Jede Partei duldet Trottel. Ich wüsste nicht, warum das bei der Linkspartei anders sein sollte. Mit der CDU sollten auch konservative in Deutschland vertreten sein. Ich erinnere an den Ausspruch, der Strauß in den Mund gelegt wurde, dass neben der CSU rechts nichts Platz haben darf.

Dann haben Sie auch kein Problem mit den Nationalsozialisten in der NPD. Und Sie sehen die NPD auch nicht als extremistische Partei an, weil die Nationalsozialisten ja nur einen gewissen Teil der Nationalisten in der NPD ausmachen?

Sind Konservative für Sie Extremisten?

Dexter
21.06.2010, 03:19
Dann haben Sie auch kein Problem mit den Nationalsozialisten in der NPD. Und Sie sehen die NPD auch nicht als extremistische Partei an, weil die Nationalsozialisten ja nur einen gewissen Teil der Nationalisten in der NPD ausmachen?

Sind Konservative für Sie Extremisten?
Ich dachte, die NPD besteht nur aus Nazis und Verfassungsschutzagenten. Sei dies dahingestellt, ist die NPD nicht konservativ sondern rechtsextremistisch, und fordert in vielen Punkten Dinge, die jeden Konservativen mit Ekel erschaudern lassen. Final sind wir aber noch immer am Problem der Perspektive. Wenn die Person nur weit genug am Rand steht, wird die andere Seite schnell zu einem Hort des Extremismus, und dementsprechend die eigene Bewegung in die gesellschaftliche Mitte verortet. Allemal muss ja die ferne Hoffnung am Leben bleiben, die Gruppe bliebe Mehrheitstauglich, aber eine wirre Kraft wahlweise aber nicht vollständig: die Juden, die Medien, die Theisten, die Kapitalisten, die Dummen, die Hässlichen, Naziflugscheiben verhindern dass die Gruppe ihr echtes Potential entfalten kann.

DJ_rainbow
21.06.2010, 12:05
Ich vermisse die Antwort: "Keine der genannten Parteien ist prokapitalistisch. Sie sind alle umverteilungsideologisch versaut."

bach
21.06.2010, 21:44
Wenn die Person nur weit genug am Rand steht, wird die andere Seite schnell zu einem Hort des Extremismus, und dementsprechend die eigene Bewegung in die gesellschaftliche Mitte verortet.

Eben! Denken Sie darüber mal ein wenig selbstkritisch nach.

Dexter
22.06.2010, 12:35
Eben! Denken Sie darüber mal ein wenig selbstkritisch nach.

Das sagt jemand, der in seiner Signatur auf einen Song einer Naziband verweist, die darin Brandreden eines Freundes der Pius Brüder zitiert. Wir sind an einer Situation, an der an das Werfen mit Steinen in Glashäusern erinnert werden sollte. Final aber bist du ein grandioses Beispiel für meine Argumentation. Ein wenig Opfermythos und Selbstmitleid gehört am Ende dabei immer dazu. Der Sänger dieser Band ist ja auch eine weinerliche Schlampe über alle Maßen, der im Endeffekt primär darüber auffällt, wenn er sich aufregt, dass niemand ihn beachtet, und/oder seine Pose als ewiges Opfer interessant findet.

bach
22.06.2010, 21:08
Das sagt jemand, der in seiner Signatur auf einen Song einer Naziband verweist, die darin Brandreden eines Freundes der Pius Brüder zitiert. Wir sind an einer Situation, an der an das Werfen mit Steinen in Glashäusern erinnert werden sollte. Final aber bist du ein grandioses Beispiel für meine Argumentation. Ein wenig Opfermythos und Selbstmitleid gehört am Ende dabei immer dazu. Der Sänger dieser Band ist ja auch eine weinerliche Schlampe über alle Maßen, der im Endeffekt primär darüber auffällt, wenn er sich aufregt, dass niemand ihn beachtet, und/oder seine Pose als ewiges Opfer interessant findet.

Inwiefern ist Von Thronstahl eine "Naziband". Können Sie das ein wenig näher erläutern? Haben Sie überhaupt irgendwelche Sachargumente? Bisher begnügen Sie sich ja mit Mutmaßungen, themenfremden Geschwafel und Denunziation.

Dexter
22.06.2010, 22:33
Inwiefern ist Von Thronstahl eine "Naziband". Können Sie das ein wenig näher erläutern? Haben Sie überhaupt irgendwelche Sachargumente? Bisher begnügen Sie sich ja mit Mutmaßungen, themenfremden Geschwafel und Denunziation.

Sie haben sich von Joy Division den Song "They march in line" gestohlen und ihn abgewandelt zu "We march in line". Der Bezug des Songs zur SS/NSDAP ist hier eindeutig im Original gegeben. Für den Rest genügt der Wiki Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Von_Thronstahl

Ich wüsste gerne, wen ich wegen was denunziert habe? War es das Rudel AltSEDler bei den Linken, die ich als Trottel bezeichnet habe? Der Text von dem von dir verlinkten Musikstück ist primär eine Brandrede des Piusbruder nahen Milch. Das ist ein simpler Fakt.