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Vollständige Version anzeigen : Hat der "Osten" den Westen runiert ?



Rasputin
17.06.2010, 23:27
Zitat von elas,

Vor der Übernahme der dummlinken Ossis waren wir Wessis ein blühendes Land und hatte weniger Probleme.
Erst seit die miesmachende Ost Thusnelda an der Politik ist geht es bergab.

Soweit der scharfsinnige Politik Fuchs "elas" mit über 11.000 Beiträgen. Wenn diese Sätze keine Verasche von ihm sind, denn ich habe so etwas in ähnlicher Form schon öfters mitbekommen"die Ossi's sind unser Unglück" möchte ich gern grundlegende Dinge in diesem Strang feststellen.

Wie seht ihr das Thema ,war es nicht genau anders herum und steckte der Westen 89' nicht auch schon in einer Krise ,die er Dank des neuen Marktes vor seine Haustür erst mal für ein paar Jahre wettmachen konnte.
Jeder Mitteldeutsche brauchte von Versicherungen Autos,Kleidung Fernsehgeräte,Musikanlagen ,Reisen, Einrichtungsgegenständen ect. buchstäblich alles neu.
Wieviele Mitteldeutsche wurden in ihrer absoluten Naivität bei Landverkäufen, Verträgen usw. über den Tisch gezogen, bei denen sich der Bruder im Westen eine goldene Nase verdiente.

Der Solibeitrag unter den viele Wessi's stöhnen, wird doch auch von den Mitteldeutschen gezahlt, in der Regel von viel weniger Einkommen.
20 Jahre nach der Teilwiedervereinigung bekommt der Arbeiter in Mitteldeutschland noch immer sehr viel weniger, als sein West Kollege bei gleicher Tätigkeit.

Der Westen war schon zu Zeiten Helmut Kohls moralisch ,wirtschaftlich ,politisch vollkommen am Ende.
Musste er auch, den es wurde die Globalisierung im Hintergrund vorbereitet, die ja bekanntlich vorsah ,das wir uns chinesischen Verhältnissen annähern.

Die Merkel wurde von satanischen Kreise aufgebaut, weil sie aus Mitteldeutschland stammt, dem deutsch gebliebenen Teil der brd auf den sich Dank ihrer volkszerstörerischen Politik ein mächtiger Zorn entladen musste.
Sebnitz ,Müggeln ,Merkel sollten zu ewigen Schandflecken der Heimatverbunden Mitteldeutsche werden, um sie für immer mundtot zum machen und NWO sturmreif zu schießen.

Das es funktioniert hat zeigen die Sätze von Freund "elas".

klartext
18.06.2010, 00:11
Seit der Wiedervereinigung geht es mit unserem Land nur mehr abwärts. Das kann kein Zufall sein. Es ist die späte Rache Honneckers und seiner Genossen.

twoxego
18.06.2010, 00:15
das wäre noch irgendwie logisch, wenn die ostzonalen auch in Griechenland und nun eben Spanien ihre schmutzigen finger im spiel gehabt hätten.

dazu aber, machen wir uns nichts vor, waren sie natürlich viel zu faul.

Gärtner
18.06.2010, 01:00
Hat der "Osten" den Westen runiert ?

http://img3.imageshack.us/img3/4148/49530285.jpgein. Es sind nicht die Menschen in Mitteldeutschland, die uns in irgendeiner Weise ruinieren. Es war und ist ein Glück, daß sie das kommunistische Zwangsregime losgeworden sind und wir seit 20 Jahren vereint in einem freien Deutschland leben.

Was uns vielmehr ruiniert, ist der Haufen hasenfüßiger und unfähiger Politdarsteller in Berlin und sonstwo, die zunehmend als Instrument von Lobbyinteressen handeln und die das Pflichtbewußtsein für die Mehrung des Staatswohls völlig vermissen lassen. Schade, daß man sie nicht sämtlich wegen Meineides an die schönen Laternen unseres Landes hängen darf.

Interessante Frage übrigens, ein Tag nach dem 17. Juni.

Geronimo
18.06.2010, 02:46
http://img3.imageshack.us/img3/4148/49530285.jpgein. Es sind nicht die Menschen in Mitteldeutschland, die uns in irgendeiner Weise ruinieren. Es war und ist ein Glück, daß sie das kommunistische Zwangsregime losgeworden sind und wir seit 20 Jahren vereint in einem freien Deutschland leben.

Was uns vielmehr ruiniert, ist der Haufen hasenfüßiger und unfähiger Politdarsteller in Berlin und sonstwo, die zunehmend als Instrument von Lobbyinteressen handeln und die das Pflichtbewußtsein für die Mehrung des Staatswohls völlig vermissen lassen. Schade, daß man sie nicht sämtlich wegen Meineides an die schönen Laternen unseres Landes hängen darf.

Interessante Frage übrigens, ein Tag nach dem 17. Juni.

Das unterschreibe ich vollinhaltlich!:] Und das mit den Laternen bringt dich natürlich in die Nähe von Brutus. Was aber nichts an der Richtigkeit ändert.

Was ich an der Aussage zu bemängeln habe, ist dein Untertanengeist!

".....hängen darf." Ja, verdammt noch mal, hat Robespierre danach gefragt ob er seine Guillotine ölen darf? Geschweige denn benutzen?

In diesem Sinne..Gute Nacht:wink:

borisbaran
18.06.2010, 05:20
Wie viel hat man nochmal in den Osten gebuttert?! Ne Billiarde? Also was soll das Geheule?!

McDuff
18.06.2010, 05:36
Ich denke eher, daß diejenigen die über die Treuhand abgezockt haben, für die Riesenverluste verantwortlich sind. Da konnten sich doch die Amigos der Politkaste soi richtig schamlos bedienen und die Kosten wurdne dem Steuerzahler aufgehalst.

Erlex
18.06.2010, 07:22
Durch und „Ossis „ (mist verraten ) kam doch noch mal ein Kaufschwung (Sie Kohlera) Westprodukte, Autos u. u. u. (das mich am meinen ersten Westbesuch erinnert ich bekam ein Buch in einer Riesen großen Buchhandlung und konnte mich nicht entscheiden, hab mich als Jugendlicher wahnsinnig gefreut).
Also ich glaube wer das mit den Osten nicht gewesen hätte sich auch nicht viel geändert wer genauso

Also meine Meinung Nein der Osten hat den Westen nicht ruiniert!
Das waren wir Gemeinsam aber nicht die Kleinen Leute sondern die Großen…

Bruddler
18.06.2010, 07:27
Seit der Wiedervereinigung geht es mit unserem Land nur mehr abwärts. Das kann kein Zufall sein. Es ist die späte Rache Honneckers und seiner Genossen.

Honnecker und seine Genossen waren lediglich kleine Witzfiguren bzw. Marionetten ihres großen Bruders.... ;)

henriof9
18.06.2010, 07:33
Ich denke eher, daß diejenigen die über die Treuhand abgezockt haben, für die Riesenverluste verantwortlich sind. Da konnten sich doch die Amigos der Politkaste soi richtig schamlos bedienen und die Kosten wurdne dem Steuerzahler aufgehalst.

Dabei sollte aber nicht vergessen werden, daß man allgemein den Zustand der ostdeutschen Industrie bei weitem überschätzt hat, wie auch die Produktivität.
Und was auch häufig vergessen wird ist die Belastung in der westdeutschen Rentenkasse.
Wir zahlen Renten für Rentner, welche nie in das westdeutsche Rentensystem eingezahlt haben.
Und überlege mal was die Umtauschquote der Ostmark zur DM gekostet hat.

GnomInc
18.06.2010, 07:39
Wie viel hat man nochmal in den Osten gebuttert?! Ne Billiarde? Also was soll das Geheule?!

Irgendwie hast du wohl nie mit Kosten / Nutzen- Rechnungen zu tun gehabt .

Sicher sind Milliarden im Osten investiert worden.

Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche im gleichen Zeitraum im Osten an
Steuern und Soli gezahlt worden sind ?

Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche 17 Millionen im Osten im
Konsum und als private Investitionen ausgegeben haben ?
Von Autokäufen über Immobilienreparaturen bis zum Einrichten von
zeitgemässen Betrieben ?

Solltest du jemals in der Lage sein, mit echten Zahlen zu argumentieren ,
dann kannst du das Maul wieder aufreissen ...

:D

DJ_rainbow
18.06.2010, 07:43
Dabei sollte aber nicht vergessen werden, daß man allgemein den Zustand der ostdeutschen Industrie bei weitem überschätzt hat, wie auch die Produktivität.

Richtig, das ist die Schuld der jetzt ewig rumheulenden Linksknaller von der SED.


Und was auch häufig vergessen wird ist die Belastung in der westdeutschen Rentenkasse.
Wir zahlen Renten für Rentner, welche nie in das westdeutsche Rentensystem eingezahlt haben.

Hier irrst Du: Die Ossis haben in ihr eigenes - genauso kleptoman strukturiertes - Generationenbetrugssystem eingezahlt und dort Ansprüche erworben. Die Ossis, die heute Arbeit haben, finanzieren u. a. auch heutige Westrentner. Sie zahlen übrigens auch Soli.


Und überlege mal was die Umtauschquote der Ostmark zur DM gekostet hat.

Was denn? Den großen Reibach haben einige Wessis und auch einige Ossis damit gemacht. Wirtschaftlich angemessen wäre was anderes gewesen, da hast du schon recht, aber wir sind doch nun mal ein Sozialstaat, insofern wäre genau die gleiche Kohle auch bei anderer Handhabung geflossen, nur aus anderen Töpfen.

Und wenn man schon zusammenrechnen will, was insgesamt gezahlt wurde, muss man aufpassen: Demagogen rechnen da gerne Dinge rein, die auch im Westen der Bund bezahlt, Stichwort Autobahn bspw.

henriof9
18.06.2010, 07:48
Irgendwie hast du wohl nie mit Kosten / Nutzen- Rechnungen zu tun gehabt .

Sicher sind Milliarden im Osten investiert worden.

Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche im gleichen Zeitraum im Osten an
Steuern und Soli gezahlt worden sind ?

Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche 17 Millionen im Osten im
Konsum und als private Investitionen ausgegeben haben ?
Von Autokäufen über Immobilienreparaturen bis zum Einrichten von
zeitgemässen Betrieben ?

Solltest du jemals in der Lage sein, mit echten Zahlen zu argumentieren ,
dann kannst du das Maul wieder aufreissen ...

:D

Du vergißt allerdings dabei, daß reichliche Mio schon allein für den " Wiedersaufbau " in den Osten fließen und geflossen sind.
Der Soli deckt diese Kosten nicht mal annähernd ab zumal der ja nur in wenigen Gemeinden auch für den " Aufbau " verwendet wird.
Und wieviel kommt an Steuern wieder zurück wenn wir im Osten eine höhere Arbeitslosenquote haben ?

Deutschmann
18.06.2010, 07:52
Du vergißt allerdings dabei, daß reichliche Mio schon allein für den " Wiedersaufbau " in den Osten fließen und geflossen sind.
Der Soli deckt diese Kosten nicht mal annähernd ab zumal der ja nur in wenigen Gemeinden auch für den " Aufbau " verwendet wird.
Und wieviel kommt an Steuern wieder zurück wenn wir im Osten eine höhere Arbeitslosenquote haben ?

Ich möchte da nicht wieder Öl ins Feuer gießen, aber ein Großteil des Soli ist mitnichten nach Mitteldeutschland geflossen. Der halbe Ostblock hat Zahlungen aus diesem "Solidaritätsfond" erhalten. Das war bis zur "Neugestaltung" auf den Seiten des Bundestages sogar noch zu lesen.

twoxego
18.06.2010, 07:54
Du vergißt allerdings dabei, daß reichliche Mio schon allein für den " Wiedersaufbau " in den Osten fließen und geflossen sind.


Du weisst aber schon, welche firmen diesen "wiederaufbau"
im wesentlichen betrieben und wohin das geld am ende dann floss?


anmerkung am rande:
ich zahlte knapp 12 jahre, monatlich einen für zonale verhältnisse nicht unerheblichen betrag in ein zusatzrentensystem ein.
ich hätte das geld auch aus dem fenster werfen können. es löste sich über nacht in nichts auf.
es war zwar nur plastegeld, etwas nettes dafür zu kaufen, wäre trotzdem möglich gewesen.

Deutschmann
18.06.2010, 07:58
Du weisst aber schon welche firmen diesen "wiederaufbau"
im wesentlichen betrieben und wohin das geld am ende dann floss?


anmerkung am rande:
ich zahlte knapp 12 jahre, monatlich einen für zonale nicht unerheblichen betrag in ein zusatzrentensytem ein.
ich hätte das geld auch aus dem fenster werfen können. es löste sich über nacht in nichts auf.

Da sind nicht nur Zahlungen für den Wiederaufbau dabei. Das Geld fließt heute noch - und da wird kaum noch "aufgebaut".

Eridani
18.06.2010, 08:01
http://img3.imageshack.us/img3/4148/49530285.jpgein. Es sind nicht die Menschen in Mitteldeutschland, die uns in irgendeiner Weise ruinieren. Es war und ist ein Glück, daß sie das kommunistische Zwangsregime losgeworden sind und wir seit 20 Jahren vereint in einem freien Deutschland leben.

Was uns vielmehr ruiniert, ist der Haufen hasenfüßiger und unfähiger Politdarsteller in Berlin und sonstwo, die zunehmend als Instrument von Lobbyinteressen handeln und die das Pflichtbewußtsein für die Mehrung des Staatswohls völlig vermissen lassen. Schade, daß man sie nicht sämtlich wegen Meineides an die schönen Laternen unseres Landes hängen darf.

Interessante Frage übrigens, ein Tag nach dem 17. Juni.

Sehe ich auch so! Es sind aber auch die gewaltigen Unsummen und Tranferleistungen, die wir an EU, NATO, Israel, div. Hilfsorganisationen, an Schmarotzer aller Couleur incl. Wohlstandsflüchtlinge zahlen müssen.

Es sind die feinen Herren, die mit kleinen Koffern nachts über die Grenzen von Lichtenstein, der Schweiz oder Andorra verschwinden; es sind schwarze Schafe von Medizinern an Krankenhäusern, freche Abzocker bei BASF und Apotheken, die wie Unkraut in den Städten sprießen, wo Nachbargeschäfte und Läden reihenweise dicht machen müssen, es sind Schwarzarbeiter, Steuerhinterzieher und mafiöse Strukturen in der Wirtschaft, die Geld und Arbeitsplätze ins Ausland schaffen.
Es sind Banken und Börsen, die in ihrem eigenen kleinen Universum, abgehoben von der restlichen Welt, ihre virtuellen Dollars, Euros und Pfunde im minutentakt um den Erdball jagen.

All das in der Summe, beschert unserem ausgebluteten Land, einst die Lokomotive Europas, die weltweit höchsten Steuern - presst aus den kleinen Leuten und der Mittelschicht den letzten Cent heraus, damit dieses perverse Endzeitsystem weiter künstlich am Leben gehalten werden kann.

Und Merkel, Westerwelle & Co. sind die Verwalter dieses abgewirtschafteten Systems; die Fußabtreter der Bankster und Bosse in den globalen Vorstandsetagen des internationelen Monopolkapitals.

Dieses Gebilde ist nicht mehr veränderbar, dieser Selbstbedienungsladen der politischen Klasse ist nicht mehr weiter entwickelbar, weil seine Fundamente und Säulen aus Raffgier, Filz, Vetternwirtschaft, Klüngel, Arroganz und schierer Machtgeilheit bestehen.

Dieser Elfenbeinturm ist nicht mehr sanierbar; - er muss gesprengt, und von Grund auf neu errichtet werden.

E:

twoxego
18.06.2010, 08:02
Da sind nicht nur Zahlungen für den Wiederaufbau dabei. Das Geld fließt heute noch - und da wird kaum noch "aufgebaut".

ich griff nur den viel bemühten wiederaufbau thematisch auf.

der geldfluss seinerzeit wurde reichlich dokummentiert.
ich werde diese alte geschichte nicht erneut auseinander klamüsern.

dass es damals auch mehr als einen herrn Jürgen Schneider gab, wäre in diesem zusammenhang ein weiters thema.

die zone wurde von goldgräbern regelrecht überschwemmt.
auch deren bankleitzahlen verwiesen eher nicht auf die sparkasse Leipzig.

zum schluss müsste man dann noch so lustige geschichten erzählen, wie die vom christdemokratischen, ostdeutschen verkehrsminister, der nach seinem schmählichen abgang mal eben so eine privatbank gründete, vermutlich nicht mit dem geld, dass er hatte, weil er jahrzehte lang immer den billigsten fusel trank.

Deutschmann
18.06.2010, 08:04
der geldfluss seinerzeit wurde reichlich dokummentiert.
ich werde diese alte geschichte nicht erneut auseinander klamüsern.

Offensichtlich reden wir von zwei verschiedenen Dingen.

henriof9
18.06.2010, 08:06
Hier irrst Du: Die Ossis haben in ihr eigenes - genauso kleptoman strukturiertes - Generationenbetrugssystem eingezahlt und dort Ansprüche erworben. Die Ossis, die heute Arbeit haben, finanzieren u. a. auch heutige Westrentner. Sie zahlen übrigens auch Soli.

Moment, ich meinte die Menschen, welche zum Zeitpunkt der WV und kurz danach Rentner waren bzw. wurden.

Laut "Die Entwicklung der Renten in der DDR" (Püschel, Herbert; Opladen erschienen 1997) betrug die Durchschnittsrente (einschließlich der freiwilligen Zusatzrente, ein Art Riesterrente, an der sich der Arbeitgeber und der Staat aber nicht beteiligte, die also komplett allein vom Arbeiter vom Netto bezahlt wurde) 1988 312 Ostmark.
Außerdem gab es einen so gen. Aufstockungsbetrag der erst im Laufe der Jahre abgebaut wird.
Die Großmutter meiner Frau z.B. bekam nach der WV eine Rente ( vorher um die 450 Ostmark, wegen der 6 Kinder ) ca. 500 DM und einen Aufstockungsbetrag von etwas über 500 DM, also etwas über 1.000 DM Rente.

Der Focus schrieb dazu :


Ostdeutsche Männer bekamen bei einem Renteneintritt von 65 Jahren im Jahr 2005 durchschnittlich eine „Regelaltersrente“ von 1.127 Euro ausgezahlt, während es bei westdeutschen Männern 781 Euro waren, wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Daten des Deutschen Rentenversicherungs Bundes berichtete.


Heute erhalten Renter, die ihre Ansprüche in der DDR erworben haben also im Schnitt höhere Renten ausgezahlt, als Bürger in Westdeutschland.

Nach der Wiedervereinigung entstanden Gesamtdeutschland auch durch die ungedeckten DDR Renten extreme Lasten.
Heute schießt der deutsche Staat (Haushalt 2008) 78.500.000.000 Euro aus Steuermitteln (27,72% des Gesamthaushaltes) in die Rentenkasse zu, damit die Renten bezahlt werden können. Pensionen und Beamtenrenten sind hier noch nicht enthalten.


Was denn? Den großen Reibach haben einige Wessis und auch einige Ossis damit gemacht. Wirtschaftlich angemessen wäre was anderes gewesen, da hast du schon recht, aber wir sind doch nun mal ein Sozialstaat, insofern wäre genau die gleiche Kohle auch bei anderer Handhabung geflossen, nur aus anderen Töpfen.

Es geht nicht um den Reibach einiger weniger, der Umtauschkurs war ein Geschenk an die Ossis, er hätte eigentlich so geschehen müssen wie er in den westdeutschen Wechselstuben immer gehandlt wurde.
Klar sind wir ein Sozialstaat, wie wir ja an den Renten sehen können, es ändert aber nichts daran, das uns die WV um einiges mehr gekostet hat und kostet, als die Portokasse hergibt.

Rasputin
18.06.2010, 08:11
Wie viel hat man nochmal in den Osten gebuttert?! Ne Billiarde? Also was soll das Geheule?!


Und wieviel haben sie rausgeholt ?
Denkst du wirklich die Unaussprechlichen haben die Spendierhosen an oder machen Verlustgeschäfte ?
Warum wollte sie Königsberg nicht trotz mehrfacher Angebotene Seitens der Russen?
Dein Durchblick in der Welt der großen Politik, ist dem von "elas" vollkommen ebenbürtig.:))

DJ_rainbow
18.06.2010, 08:17
Also mal ähhhhhrlisch, Henri:

Du hältst doch nicht etwa das Blut-und-Titten-Schmierblatt mit den vier großen Buchstaben und den FOCUS (der auch nur sieht, was er sehen will) für seriöse Quellen?

Die höhere Rente liegt darin, dass Ossis nicht ziellos vor sich hinstudieren durften, daher ist die Lebensarbeitszeit (gerade auch der Frauen) wesentlich höher.

Aber ja, die Ost-Rentner sind die Gewinner der WV, deswegen hört man auch von Linksaußen kaum noch etwas dazu. Sonst sind ja angeblich die Ossis immer die Opfer des pöhsen Westens, nur bei den Renten nicht.

Können wir uns darauf einigen, dass der Generationenbetrugsverdacht für alle ein asoziales Kettenbriefsystem ist?

Klopperhorst
18.06.2010, 08:25
Zitat von elas,

Vor der Übernahme der dummlinken Ossis waren wir Wessis ein blühendes Land und hatte weniger Probleme....

Auch ohne die DDR wäre es mit dem Westen aufgrund der Globalisierung (China usw.) problematisch geworden. Die Konsolidierung musste für alle Länder nach Fall des Eisernen Vorhangs und gewissen technischen Neuentwicklungen kommen.

Besonders die stürmische Entwicklung der Computertechnologie hat Outsourcing von Betrieben in Billiglohnländer möglich gemacht. Das konnte schwerlich ein Verdienst der ehem. DDR sein.

---

Klopperhorst
18.06.2010, 08:30
Und wieviel haben sie rausgeholt ? ...

Wie einst Schwaben und Bayern unterentwickelte Regionen waren, wird der Osten auch bald blühen. Die Entwicklung gerade in den letzten 5 Jahren lässt hoffen. Demografisch kann die Arbeitslosigkeit dort auch nicht mehr anwachsen, die Jugend ist soweit in Arbeit, da sie rar ist.

---

Apart
18.06.2010, 08:43
Was Deutschland ruiniert ist nicht die Wiedervereinigung selbst, sondern das mit ihr verbundene Versprechen an die Siegermächte, es für Europa, EURO, Globalisierung und multikulti zu opfern, d. h. aufzulösen.

Sathington Willoughby
18.06.2010, 08:52
Zitat von elas,

Vor der Übernahme der dummlinken Ossis waren wir Wessis ein blühendes Land und hatte weniger Probleme.
Erst seit die miesmachende Ost Thusnelda an der Politik ist geht es bergab.
...

"Ossis" sind meine Brüder uns Schwestern, mein Volk, selbstverständlich gehören sie zu uns und wenn die Ösis oder SChweizer anklopfen und wieder deutsch werden wollen, dann geht das selbstverständlich auch (oder wir Helveten!).
Die Ossis sind von Linken nd Presse geschickt als heutige Juden aufgebaut worden, um davon abzulenken, das die Zuwanderungswelle seit den frühen 90ern nach D für den Niedergang verantwortlich ist.
Wenn ich in Firmen unterwegs bin oder beim EInkaufen, höre ich täglich sächsisch oder thüringisch. VIele Ossis sind nicht arbeitslos, sie sind in den Westen gegangen, um dort zu arbeiten. Dadurch sind im Osten natürlich überdurchschnittlich viele Arbeitslose und Alte zurückgeblieben, das ist eine ganz natürliche FOlgerung daraus.

borisbaran
18.06.2010, 09:00
Und wieviel haben sie rausgeholt ?
Sag du es mal. Und belege dies.

[...]die Unaussprechlichen[...]
Wer sind "die Unaussprechlichen"?!

Warum wollte sie Königsberg nicht trotz mehrfacher Angebotene Seitens der Russen?
Unwahrscheinlich, dass dieses Angebot überhaupt ernstgemeint war.

Dein Durchblick in der Welt der großen Politik, ist dem von "elas" vollkommen ebenbürtig.:))
Wie meinst du das?


Irgendwie hast du wohl nie mit Kosten / Nutzen- Rechnungen zu tun gehabt .
Sicher sind Milliarden im Osten investiert worden.
Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche im gleichen Zeitraum im Osten an
Steuern und Soli gezahlt worden sind ?
Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche 17 Millionen im Osten im
Konsum und als private Investitionen ausgegeben haben ?
Von Autokäufen über Immobilienreparaturen bis zum Einrichten von
zeitgemässen Betrieben ?
Solltest du jemals in der Lage sein, mit echten Zahlen zu argumentieren ,
dann kannst du das Maul wieder aufreissen ...
:D
Das habe ich getan, DU nicht.

henriof9
18.06.2010, 09:28
Also mal ähhhhhrlisch, Henri:

Du hältst doch nicht etwa das Blut-und-Titten-Schmierblatt mit den vier großen Buchstaben und den FOCUS (der auch nur sieht, was er sehen will) für seriöse Quellen?

Die höhere Rente liegt darin, dass Ossis nicht ziellos vor sich hinstudieren durften, daher ist die Lebensarbeitszeit (gerade auch der Frauen) wesentlich höher.

Aber ja, die Ost-Rentner sind die Gewinner der WV, deswegen hört man auch von Linksaußen kaum noch etwas dazu. Sonst sind ja angeblich die Ossis immer die Opfer des pöhsen Westens, nur bei den Renten nicht.

Können wir uns darauf einigen, dass der Generationenbetrugsverdacht für alle ein asoziales Kettenbriefsystem ist?

DJ, es ging mir ja nicht darum den Ostlern nicht die höhere Rente zu gönnen, wie ich ja schrieb, die Großmutter meiner Frau profitierte ja seinerzeit davon.
Und da es eigentlich allgemein bekannt ist, daß die Ostler die Rentengewinner zumindest waren, habe ich auf Quellen verzichtet welche man als seriös bezeichnen kann, ich hatte dies auch nur erwähnt weil ansonsten bestimmt einer hierzuforum nach den Quellen gekräht hätte. :))

Klar, der Generationenbetrug ist eine unsoziale Angelegenheit und ja, dafür kannman natürlich nicht die Ostler verantwortlich machen, dafür steht unsere Politik in der Mache.
Es war ja auch nur ein Punkt um aufzuzeigen, daß die WV ein teurer Spaß gewesen ist.
In einem Unternehmen, sofern sich überhaupt jemand findet ein anderes Pleiteunternehmen aufzukaufen, wäre der Laden schon dicht wenn nicht spätestens nach 2-3 Jahren nach einer Umstrukturierung der Rubel rollt nur, die Ex-DDR war zwar marode aber eben kein Unternehmen, also werden wir noch weiterhin die Insolvenz verzögern. :D

Wobei, gerechterweise muß natürlich auch anmerken; die Kohle die wir für die Rettung div. europäischer Länder raushauen wären im Osten Deutschlands besser aufgehoben.

Zeitgeist1
18.06.2010, 09:34
Aber sicher hat der Osten den Westen ruiniert. Nur nicht in der Art, wie es hier von fast allen Foristen bemängelt wird.

Wir haben 2 Großmächte, die USA und Rußland (ehem.Sowjetunion), die unser Land nach dem 2.WK unter sich aufgeteilt haben. Die USA haben den Westen des Landes wieder auf eine feste Grundlage gestellt und wirtschaftlich vorangebracht, während die UDSSR den Osten des Landes mit kommunistischen Ideologien und Haßtiraden (Klassenfeind etc.) gegen den Westen gefüttert hat.

Natürlich spukt den Menschen aus dem Osten immer noch diese Indoktrination im Kopf herum, ganz besonders denen, die in der Hierarchie des Ostens weiter oben agesiedelt waren und die Vorteile dieser Positionen genossen haben.

Diejenigen, und nur die, hätten wir in ihrem achso tollen Staat zurücklassen sollen, denn das sind diejenigen, die uns seit über 20 Jahren das Leben schwermachen und unsere Demokratie aushebeln und D zerstören wollen.

In diesem Sinne HAT DER OSTEN DEN WESTEN RUINIERT !

borisbaran
18.06.2010, 09:38
@#29
Dieser beitrag ist GENIAL, wieso ich habe dir einen Grünen gegeben, SCHADE, dass du die Anzeige des Bewertungssystems abgeschaltet hast :( ;(

klartext
18.06.2010, 09:51
Wie einst Schwaben und Bayern unterentwickelte Regionen waren, wird der Osten auch bald blühen. Die Entwicklung gerade in den letzten 5 Jahren lässt hoffen. Demografisch kann die Arbeitslosigkeit dort auch nicht mehr anwachsen, die Jugend ist soweit in Arbeit, da sie rar ist.

---

Zwar bin ich kein Gegner der Wiedervereingung. Aber unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten war und ist es ein Verlustgeschäft.
Sie hat uns unsere Reserven gekostet, die wir dringend benötigt hätten, um Krisen wie die Finanzkrise abzufedern.
Gesellschaftlich hat sich die Lage ebenfalls verschlechtert. Mit den Ossis hat sich ein Anspruchsdenken ausgebreitet, das vorher in dieser krassen Form unbekannt war.
Einige Gebiete werden auf Dauer Zuschussbetrieb bleiben.

GnomInc
18.06.2010, 10:34
Zwar bin ich kein Gegner der Wiedervereingung. Aber unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten war und ist es ein Verlustgeschäft.
Sie hat uns unsere Reserven gekostet, die wir dringend benötigt hätten, um Krisen wie die Finanzkrise abzufedern.
Gesellschaftlich hat sich die Lage ebenfalls verschlechtert. Mit den Ossis hat sich ein Anspruchsdenken ausgebreitet, das vorher in dieser krassen Form unbekannt war.
Einige Gebiete werden auf Dauer Zuschussbetrieb bleiben.

Geschwafel sondergleichen !

Mal die Wirtschaftsgeschichte der BRD betrachten !

Ab den 70ern ( 1. Ölkrise ) wurde bereits kräftig die Staatsverschuldung hochgefahren , um nach keynesianischer Denke antizyklisch die Wirtschaft
zu * beleben *.......
Warum wohl musste der kleine Blüm in den 90ern die
historische Verarsche * Die Renten sind sicher * predigen - gab es da etwa
Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Systeme und warum wohl ?

Die Mehrbelastung der Finanzen durch den Osten wird gedankenlos
geplappert..
Niemand ist in der Lage eine *echte * Gegenrechnung vorzulegen !

Also :

Was zahlten die " Ossis " denn 1990 - 2010 an Steuern , Soli , Rentenbeiträgen und KV -Beiträgen ?
Und was erhielten sie an Steuergeldern , Rentenbeträgen und KV-Leistungen ?

Danach reden wir weiter !

.

ErhardWittek
18.06.2010, 11:03
Was Deutschland ruiniert ist nicht die Wiedervereinigung selbst, sondern das mit ihr verbundene Versprechen an die Siegermächte, es für Europa, EURO, Globalisierung und multikulti zu opfern, d. h. aufzulösen.
Genau. So wird ein Schuh draus!

Die Mitteldeutschen haben ebenso wie die Westdeutschen insgesamt die Arschkarte gezogen. Wir sind seit dem Ende des Kalten Krieges zur Plünderung freigegeben. Kohl hat diese Entwicklung eingeleitet, Schröder hat sie fortgesetzt und Merkel gibt uns jetzt vollends den Gnadenschuß, indem sie uns auf Gedeih und Verderb an USrael ausliefert.

Im Interesse letzterer ist es auch, daß Mittel- und Westdeutsche sich nicht als ein Volk begreifen. Darum wird medial auch gern darauf herumgeritten, daß wir einander immer noch fremd geblieben seien. Aber ist das wirklich so? Oder ist das nur wieder ein Ablenkungsmanöver, um die Deutschen mit Nebensächlichkeiten beschäftigt zu halten, damit wir unsere wahren Feinde nicht erkennen?

Brotzeit
18.06.2010, 11:04
Nicht "der Osten" hat "den Westen" ruiniert;
es war die Politik bzw. es waren die unfähigen und inkompetenten "Politiker" mit ihren absurden Kompromissen, die sie uns als "Entscheidungen" verkaufen wollen und mit denen sie uns wiederum für dumm verkaufen wollen!

ErhardWittek
18.06.2010, 11:14
Zwar bin ich kein Gegner der Wiedervereingung. Aber unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten war und ist es ein Verlustgeschäft.
Sie hat uns unsere Reserven gekostet, die wir dringend benötigt hätten, um Krisen wie die Finanzkrise abzufedern.
Gesellschaftlich hat sich die Lage ebenfalls verschlechtert. Mit den Ossis hat sich ein Anspruchsdenken ausgebreitet, das vorher in dieser krassen Form unbekannt war.
Einige Gebiete werden auf Dauer Zuschussbetrieb bleiben.
Daß Du begeistert Öl ins Feuer gießt, war zu erwarten. Was immer von den kriminellen Machenschaften der Globalisiererclique abzulenken geeignet ist, kommt Dir gelegen.

Ein souveräner Staat Deutschland hätte die Wiedervereinigung problemlos gestemmt. Aber Dein Freund Kohl hat es sich ja nicht nehmen lassen, gleichzeitig die Tore für den Masseneinfall südländischer Sozialschmarotzer zu öffnen, weil das zum Plan der Transatlantiker gehört hat, uns jetzt endgültig zu ruinieren.

Das erst hat unsere Leistungsfähigkeit an ihre Grenzen geführt. Und das ist auch der wahre Grund für die exorbitante Verschuldung unseres Staates, die uns in absehbarer Zeit das Genick brechen wird.

Marlen
18.06.2010, 11:26
Ich denke eher, unsere mutigen (wir sind das Volk) Brüder und Schwestern aus dem Osten unseres Landes laufen Gefahr von den Westlern versaut zu werden.

Tasche 100000 Ostler gegen Merkel :D

Sprecher
18.06.2010, 16:06
Seit der Wiedervereinigung geht es mit unserem Land nur mehr abwärts. Das kann kein Zufall sein. Es ist die späte Rache Honneckers und seiner Genossen.

Bedank dich bei den Siegermächten und ihren Knebelbedingungen für die Wiedervereinigung wie T€uro, Atomausstieg und Ausverkauf der DDR-Wirtschaft ins Ausland.

Michel
18.06.2010, 16:07
Geschwafel sondergleichen !

Mal die Wirtschaftsgeschichte der BRD betrachten !

Ab den 70ern ( 1. Ölkrise ) wurde bereits kräftig die Staatsverschuldung hochgefahren , um nach keynesianischer Denke antizyklisch die Wirtschaft
zu * beleben *.......
Warum wohl musste der kleine Blüm in den 90ern die
historische Verarsche * Die Renten sind sicher * predigen - gab es da etwa
Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Systeme und warum wohl ?

Die Mehrbelastung der Finanzen durch den Osten wird gedankenlos
geplappert..
Niemand ist in der Lage eine *echte * Gegenrechnung vorzulegen !

Also :

Was zahlten die " Ossis " denn 1990 - 2010 an Steuern , Soli , Rentenbeiträgen und KV -Beiträgen ?
Und was erhielten sie an Steuergeldern , Rentenbeträgen und KV-Leistungen ?

Danach reden wir weiter !

.


Bei den 3 Programmen der GEZ Sender läuft jeden Tag die Tageeschau vor 20 und 25 Jahren.

Theo Waigel und seine Finanzexperten haben die Zusatzkosten der WV Anfang Mai 1990 mit 250 Mrd. Westmark für Investtitionen und 150 Mrd. Ostmark für Renten für die nächsten 15 Jahre berechnet.

Auch ein ziemlicher Batzen.

Wer die Alterstruktur und Sterbealter der DDR Bevölkerung, die zwar in vielen Bereichen veraltete aber schnell zu modernisierende Industrie kannte, wusste schon das dies keine Mondzahlen sind.

Wenn man nicht überall mit mafiösen Benehmen und viel Korruption vorgegangen wäre, dann wäre es auch ohne die immensen Kosten und die vertane Zeit auch diesem Stück Land, was einmal das Zentrum der Hochtechnologie zwischen Ende des 19 Jhr. bis 1945 gewesen war, etwas neues großes geworden.
Die BRD Zustände die bereits vor 20 Jahren weit gediehen waren, ermöglichten kein Wirtschaftswunder wie in der Westzone nach dem Krieg.

Ich möchte hier nur mal die Verscherbelung des Minol Tankstellennetzes und Affäre um den Standort Leuna (Elf Aquitaine) nennen, die nur zwei Beispiele für tausende sind, wie Heuschrecken aus allen Herren Länder kräftig Fördergeld kassierten und dann das "Porzellan" und das Vermögen (Immobilien, Maschinen, Patente) unter der Hand verkauften .

Wenn man bedenkt das im ersten Jahrzehnt des 20 Jhr. solche Städte wie Berlin, Zwickau, Chemnitz die Zentren des Maschinenbaus, Automobilbaus, der Optik, Chemie und Pharmazie waren.
Vereinigte Autowerke - Audi - 1924? gegründet in Zwickau von verschiedenen sächsichen Automilbauern, Zentrum des Maschinenbaus Chemnitz und Leipzig, Chemiedreieck - Bitterfeld/Wolfen, Leuna, Halle.

Jenoptik hat es gezeigt das es möglich gewesen ist.

Und wie Berlin nach 60 Jahren menschliche Müllkippe (Asylanten, Wehrdienstverweigerer, "Lebenskünstler) für die Westzone heute ausschaut, der wei0 auch wie bald die ganze BRD ausschauen wird.


Lafontaine und Rohwedder waren ja damals gegen eine schnelle WV und Einführung der West - DM, da sie genau wussten das dies einer Zerstörung der DDR Wirtschaft gleichkommen würde.

Lafontainer wurde von einer einzelnen Irren angemessert und Rohwedder wurde ja bekanntlich durch die "RAF" weggebombt.

Zufälle gibts nicht wahr.
Solche Zufälle wie bei der holländischen Hoffnung Pim Fortyn, Haider und des Selbstmordes des Fallschirmspringer der FDP.

Olaf Palme
Allende
Uwe Barschel usw.

Alles Zufälle.

Rasputin
18.06.2010, 22:27
Aber sicher hat der Osten den Westen ruiniert. Nur nicht in der Art, wie es hier von fast allen Foristen bemängelt wird.

Wir haben 2 Großmächte, die USA und Rußland (ehem.Sowjetunion), die unser Land nach dem 2.WK unter sich aufgeteilt haben. Die USA haben den Westen des Landes wieder auf eine feste Grundlage gestellt und wirtschaftlich vorangebracht, während die UDSSR den Osten des Landes mit kommunistischen Ideologien und Haßtiraden (Klassenfeind etc.) gegen den Westen gefüttert hat.

Natürlich spukt den Menschen aus dem Osten immer noch diese Indoktrination im Kopf herum, ganz besonders denen, die in der Hierarchie des Ostens weiter oben agesiedelt waren und die Vorteile dieser Positionen genossen haben.

Diejenigen, und nur die, hätten wir in ihrem achso tollen Staat zurücklassen sollen, denn das sind diejenigen, die uns seit über 20 Jahren das Leben schwermachen und unsere Demokratie aushebeln und D zerstören wollen.

In diesem Sinne HAT DER OSTEN DEN WESTEN RUINIERT !


Selten so einen Stuss gelesen ,der Westen hatte die brd auf ein wirtschaftliches Fundament gestellt ?
Das waren die brdler selber, die in ihrem Drang nach Luxus alles um sich herum vergaßen und Mammon zu ihrem neuen Herrgott machten.
In der ddr ackerten die rechtlosen Mitteldeutschen noch härter, die von allen Ostblock- Staaten den höchsten Lebensstandart besaßen.
Dem Durchschnittsmichel in "Ost" und "West" ist Politik piep-egal, der will immer nur Fressen, Ficken, Fernsehen.

Der Marschall- Plan wurde hundertfach zurück bezahlt, mit den Reparationen an die Russen durch die Mitteldeutschen (Stalins Aufstieg zur Weltmacht, Musial Bogdan) fast vergleichbar.
Den Deutschen schenkt keiner etwas ,sie haben keine Freunde, die ihnen zu wirtschaftlichen Aufstieg verholfen haben.

Kein vernünftiger Mensch in Mitteldeutschland hatte den Russen irgendwelche kommunistischen- ideologischen Hasstiraden gegen den Westen abgekauft, die waren und sind viel zu verhasst.
Diese Behauptung ist blanker Unsinn, wenn ein Feindbild aufgebaut wurde und heute noch präsent ist, dann in den Köpfe der Westdeutschen über den "dummen" ,"faulen", "rechtsradikalen Ossi" !

Auch der ehem. ddr Nomenklatura spukt nichts an subversiven Plänen, die brd zu zerstören, im Kopf herum, die verbringen mit ihren Schwarzgeldkassen aus Parteivermögen ihr letzten Tage an einem Fjörd in Norwegen und scheißen auf Deutschland, wie sie es immer taten.

Deutschmann
18.06.2010, 22:42
Daß Du begeistert Öl ins Feuer gießt, war zu erwarten. Was immer von den kriminellen Machenschaften der Globalisiererclique abzulenken geeignet ist, kommt Dir gelegen.

Ein souveräner Staat Deutschland hätte die Wiedervereinigung problemlos gestemmt. Aber Dein Freund Kohl hat es sich ja nicht nehmen lassen, gleichzeitig die Tore für den Masseneinfall südländischer Sozialschmarotzer zu öffnen, weil das zum Plan der Transatlantiker gehört hat, uns jetzt endgültig zu ruinieren.

Das erst hat unsere Leistungsfähigkeit an ihre Grenzen geführt. Und das ist auch der wahre Grund für die exorbitante Verschuldung unseres Staates, die uns in absehbarer Zeit das Genick brechen wird.

Er hat nichts degegen unternommen - das stimmt. Aber die Tore geöffnet hat ein anderer. Da reicht eine ganz einfache Milchmädchenrechnung aus um die Zusammenhänge aufzuzeigen.

Wir gehen mal davon aus dass Südländer mit ca. 20 Jahren eine Familie gründen.

70er - Regierung führt die Nachzugsregelung für Gastarbeiter ein / Frauen kommen
90er - erste Generation in Deutschland geborener holt ihre Frauen nach
10er - zweite Generation holt ihre Frauen nach / Teilbegrenzung durch Gesetz

Man kann davon ausgehen dass sich die Anzahl der nachgezogenen Frauen jedesmal verdoppelt hat weil Südländer äußerst selten nur Einzelkinder haben. Rein rechnerisch steht uns die nächste Welle im Jahre 2030 bevor. Rechnet man so weiter, trifft die Prognose zu dass im Jahre 2050 die Gesellschaft "kippt".

Herbstgold
18.06.2010, 23:01
]"Ossis" sind meine Brüder uns Schwestern, mein Volk, selbstverständlich gehören sie zu uns [/B]und wenn die Ösis oder SChweizer anklopfen und wieder deutsch werden wollen, dann geht das selbstverständlich auch (oder wir Helveten!).
Die Ossis sind von Linken nd Presse geschickt als heutige Juden aufgebaut worden, um davon abzulenken, das die Zuwanderungswelle seit den frühen 90ern nach D für den Niedergang verantwortlich ist.
Wenn ich in Firmen unterwegs bin oder beim EInkaufen, höre ich täglich sächsisch oder thüringisch. VIele Ossis sind nicht arbeitslos, sie sind in den Westen gegangen, um dort zu arbeiten. Dadurch sind im Osten natürlich überdurchschnittlich viele Arbeitslose und Alte zurückgeblieben, das ist eine ganz natürliche FOlgerung daraus.

Sehr richtig!
Und den Menschen dort kann man ja wohl am wenigstens vorwerfen was unser Bundeshelmuth und seine Konsorten dann verbockt haben und uns Wessis schmerzlich die Taschen geleert hab. Abgezockt wurden (und werden) die Bürger aus Ost und West.

Wird unser Geld doch in ganz anderen Bereichen mit vollen Händen zum Fenster rausgeworfen. Bliebe dies in unserem Land und würde für seine Bevölkerung eingesetzt, dann stünden wir lange nicht so miserabel da.

Aber schön, dass Deutsche auf Deutsche einhacken und dafür alle andere dafür mit offenen Armen aufgenommen werden ... :clp:

klartext
18.06.2010, 23:18
Geschwafel sondergleichen !

Mal die Wirtschaftsgeschichte der BRD betrachten !

Ab den 70ern ( 1. Ölkrise ) wurde bereits kräftig die Staatsverschuldung hochgefahren , um nach keynesianischer Denke antizyklisch die Wirtschaft
zu * beleben *.......
Warum wohl musste der kleine Blüm in den 90ern die
historische Verarsche * Die Renten sind sicher * predigen - gab es da etwa
Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Systeme und warum wohl ?

Die Mehrbelastung der Finanzen durch den Osten wird gedankenlos
geplappert..
Niemand ist in der Lage eine *echte * Gegenrechnung vorzulegen !

Also :

Was zahlten die " Ossis " denn 1990 - 2010 an Steuern , Soli , Rentenbeiträgen und KV -Beiträgen ?
Und was erhielten sie an Steuergeldern , Rentenbeträgen und KV-Leistungen ?

Danach reden wir weiter !

.

Die Differenz zwischen dem, was der Osten kostete und immer noch kostet und was zurückfliesst, ist gewaltig. Ohne Soli und Länderfinanzausgleich stände Ostd in weiten Teilen noch sehr viel schlechter da. Dazu kommt eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit und die Zahlung von Renten und Pensionen, die nicht durch Beitragszahlung erarbeitet wurden.

klartext
18.06.2010, 23:20
Sehr richtig!
Und den Menschen dort kann man ja wohl am wenigstens vorwerfen was unser Bundeshelmuth und seine Konsorten dann verbockt haben und uns Wessis schmerzlich die Taschen geleert hab. Abgezockt wurden (und werden) die Bürger aus Ost und West.

Wird unser Geld doch in ganz anderen Bereichen mit vollen Händen zum Fenster rausgeworfen. Bliebe dies in unserem Land und würde für seine Bevölkerung eingesetzt, dann stünden wir lange nicht so miserabel da.

Aber schön, dass Deutsche auf Deutsche einhacken und dafür alle andere dafür mit offenen Armen aufgenommen werden ... :clp:

Es geht nicht darum, den Ossis daraus einen Vorwurf zu machen. Der Finanzaufwand war fast unvermeidlich. Man sollte ihn aber auch nicht schönreden. Es gibt ihn.

Ausonius
18.06.2010, 23:22
Schade, daß man sie nicht sämtlich wegen Meineides an die schönen Laternen unseres Landes hängen darf.

Interessante Frage übrigens, ein Tag nach dem 17. Juni.

Och nö, jetzt tönst du auch schon wie Brutus. Ist das der neue CPF-Sound?

Ausonius
18.06.2010, 23:25
Ich möchte da nicht wieder Öl ins Feuer gießen, aber ein Großteil des Soli ist mitnichten nach Mitteldeutschland geflossen. Der halbe Ostblock hat Zahlungen aus diesem "Solidaritätsfond" erhalten. Das war bis zur "Neugestaltung" auf den Seiten des Bundestages sogar noch zu lesen.

Die Masse ging aber schon nach Ostdeutschland.

Ausonius
18.06.2010, 23:42
Lafontaine und Rohwedder waren ja damals gegen eine schnelle WV und Einführung der West - DM, da sie genau wussten das dies einer Zerstörung der DDR Wirtschaft gleichkommen würde.


Red doch kein Stuss. Als Rohwedder ermordet wurde, war die Wiedervereinigung schon beschlossene Sache. Abgesehen von Teilen der westdeutschen Linken war sie im übrigen allgemein gewünscht. Die DDR-Wirtschaft war schon tot, als die ostdeutschen Politiker sich um einen beschleunigten Ablauf der Wiedervereinigung bemühten, weil die baldige Staatspleite drohte.

Ausonius
18.06.2010, 23:47
Sehr richtig!
Und den Menschen dort kann man ja wohl am wenigstens vorwerfen was unser Bundeshelmuth und seine Konsorten dann verbockt haben und uns Wessis schmerzlich die Taschen geleert hab. Abgezockt wurden (und werden) die Bürger aus Ost und West.


Man kann es sich leicht machen und immer alle Verantwortung auf die Politiker schieben. Es sei aber noch mal daran erinnert, dass erstens die Ex-DDR-Bürger mit Begeisterung Kohl wählten, nicht aber die Bürgerrechtler, welche teilweise nach einem "dritten Weg" suchten. Ebenso hat sich 1990 niemand beschwert, als die Sparguthaben 1:1 umgetauscht wurden, Millionen in den Aufbau der Infrastruktur wie Straßen etc. reingepumpt wurde, die D-Mark kam....

Herbstgold
18.06.2010, 23:57
Es geht nicht darum, den Ossis daraus einen Vorwurf zu machen. Der Finanzaufwand war fast unvermeidlich. Man sollte ihn aber auch nicht schönreden. Es gibt ihn.

Natürlich gibt es einen Finanzaufwand. Das streitet niemand ab. Dieser war und ist sogar beträchtlich.

Aber Deutschland war ein von den Alliierten unter sich aufgeteiltes (besetztes) Land. Es ist gut und richtig, dass dieser Zustand endlich beseitigt ist. Ebenfalls gut und richtig ist, dass Geld in das eigene Land investiert werden muss und soll.

Wir haben doch auch nicht das Problem Osten und Westen (ich frage mich eh wie lange diese gedachte Teilung noch anhalten soll), sondern dass viel zu viel Geld an Stellen verschwendet wird, die unserem Land und unserem Volk nun mal gar nichts nutzen, sondern im Gegenteil Schaden zufügt und auch erheblich mehr belastet.

Odin
19.06.2010, 00:00
Es sind die Nasen. Die Nasen sind es.

Rumburak
19.06.2010, 00:14
Bedank dich bei den Siegermächten und ihren Knebelbedingungen für die Wiedervereinigung wie T€uro, Atomausstieg und Ausverkauf der DDR-Wirtschaft ins Ausland.

Nicht zu vergessen, der Verzicht auf unsere Ostgebiete!

klartext
19.06.2010, 00:32
Natürlich gibt es einen Finanzaufwand. Das streitet niemand ab. Dieser war und ist sogar beträchtlich.

Aber Deutschland war ein von den Alliierten unter sich aufgeteiltes (besetztes) Land. Es ist gut und richtig, dass dieser Zustand endlich beseitigt ist. Ebenfalls gut und richtig ist, dass Geld in das eigene Land investiert werden muss und soll.

Wir haben doch auch nicht das Problem Osten und Westen (ich frage mich eh wie lange diese gedachte Teilung noch anhalten soll), sondern dass viel zu viel Geld an Stellen verschwendet wird, die unserem Land und unserem Volk nun mal gar nichts nutzen, sondern im Gegenteil Schaden zufügt und auch erheblich mehr belastet.

Ich schrieb es schon einmal - ich bin ein Befürworter der Wiedervereingiung, es war eine historische Pflicht. Und auch den Finanzaufwand laste ich den Ossis nicht an.
Eine komplett zusammengebrochene Volkswirtschaft wieder auf die Beine zu stellen, geht nicht zum Nulltarif, das kostet. Man sollte aber auch die Fakten nicht hinweglabern, wie es manche Ossis tun.

Rennmaus
19.06.2010, 08:29
Bedank dich bei den Siegermächten und ihren Knebelbedingungen für die Wiedervereinigung wie T€uro, Atomausstieg und Ausverkauf der DDR-Wirtschaft ins Ausland.

Was für ein Unsinn! Was haben denn die "Siegermächte" damit zu tun.
Das alles haben wir der Unfähigkeit von Kohl zu verdanken und den Aasgeiern, die sich ihre Pfründe in der ehemaligen DDR gesichert haben, auf Kosten der Gesellschaft sowohl im Osten wie auch im Westen.

Sprecher
19.06.2010, 09:11
Was für ein Unsinn! Was haben denn die "Siegermächte" damit zu tun.
Das alles haben wir der Unfähigkeit von Kohl zu verdanken und den Aasgeiern, die sich ihre Pfründe in der ehemaligen DDR gesichert haben, auf Kosten der Gesellschaft sowohl im Osten wie auch im Westen.

Schonmal überlegt warum Rohwedder sterben mußte?

fatalist
19.06.2010, 09:13
Schonmal überlegt warum Rohwedder sterben mußte?

Hingemordet von einem Phantom namens RAF, einem 100%igem Geheimdienstkonstrukt.

Rasputin
19.06.2010, 09:22
Bei den 3 Programmen der GEZ Sender läuft jeden Tag die Tageeschau vor 20 und 25 Jahren.

Theo Waigel und seine Finanzexperten haben die Zusatzkosten der WV Anfang Mai 1990 mit 250 Mrd. Westmark für Investtitionen und 150 Mrd. Ostmark für Renten für die nächsten 15 Jahre berechnet.

Auch ein ziemlicher Batzen.

Wer die Alterstruktur und Sterbealter der DDR Bevölkerung, die zwar in vielen Bereichen veraltete aber schnell zu modernisierende Industrie kannte, wusste schon das dies keine Mondzahlen sind.

Wenn man nicht überall mit mafiösen Benehmen und viel Korruption vorgegangen wäre, dann wäre es auch ohne die immensen Kosten und die vertane Zeit auch diesem Stück Land, was einmal das Zentrum der Hochtechnologie zwischen Ende des 19 Jhr. bis 1945 gewesen war, etwas neues großes geworden.
Die BRD Zustände die bereits vor 20 Jahren weit gediehen waren, ermöglichten kein Wirtschaftswunder wie in der Westzone nach dem Krieg.

Ich möchte hier nur mal die Verscherbelung des Minol Tankstellennetzes und Affäre um den Standort Leuna (Elf Aquitaine) nennen, die nur zwei Beispiele für tausende sind, wie Heuschrecken aus allen Herren Länder kräftig Fördergeld kassierten und dann das "Porzellan" und das Vermögen (Immobilien, Maschinen, Patente) unter der Hand verkauften .

Wenn man bedenkt das im ersten Jahrzehnt des 20 Jhr. solche Städte wie Berlin, Zwickau, Chemnitz die Zentren des Maschinenbaus, Automobilbaus, der Optik, Chemie und Pharmazie waren.
Vereinigte Autowerke - Audi - 1924? gegründet in Zwickau von verschiedenen sächsichen Automilbauern, Zentrum des Maschinenbaus Chemnitz und Leipzig, Chemiedreieck - Bitterfeld/Wolfen, Leuna, Halle.

Jenoptik hat es gezeigt das es möglich gewesen ist.

Und wie Berlin nach 60 Jahren menschliche Müllkippe (Asylanten, Wehrdienstverweigerer, "Lebenskünstler) für die Westzone heute ausschaut, der wei0 auch wie bald die ganze BRD ausschauen wird.


Lafontaine und Rohwedder waren ja damals gegen eine schnelle WV und Einführung der West - DM, da sie genau wussten das dies einer Zerstörung der DDR Wirtschaft gleichkommen würde.

Lafontainer wurde von einer einzelnen Irren angemessert und Rohwedder wurde ja bekanntlich durch die "RAF" weggebombt.

Zufälle gibts nicht wahr.
Solche Zufälle wie bei der holländischen Hoffnung Pim Fortyn, Haider und des Selbstmordes des Fallschirmspringer der FDP.

Olaf Palme
Allende
Uwe Barschel usw.

Alles Zufälle.




guter Beitrag von Kirov, kommt der Wahrheit hinter dem Trauerspiel der Teilwiedervereinigung sehr nahe.

Herrhausen war ab dem Zeitpunkt ein toter Mann ,als er sich seinen Logenbrüdern verweigerte und aus Mitteldeutschland die modernste Industrie-Technologie und Wirtschaftshochleistungs Zone Europas machen wollte.
Er, genau wie Rohwedder waren der Auffassung, das sich nur Kapital aus schaffenden Menschen schlagen ließe aber nicht aus Almosen abhängigen, hilfebedürftigen H4'rern.
Sie begriffen oder akzeptierten nicht ,das ihre Logen längst eine anderen Fahrplan herausgegeben hatten, der "Globalisierung" hieß.
Also musste die nicht existente vierte Generation der RAF aus dem Hut gezaubert werden um die Beiden umzulegen.
Auch als Warnung für alle anderen Kapitalismus Renegaten "seht her so ergeht es Euch" wenn ihr im Unternehmertum des 19 Jahrhundert verhaftet bleibt.

Rennmaus
19.06.2010, 09:46
Schonmal überlegt warum Rohwedder sterben mußte?

Warum nimmst du nicht Bezug auf meinen Beitrag?
Wenn du nichts zu sagen hast, dann laß es bleiben.

Euere Verschwörungstheorien sind einfach nur lächerlich, das Leben ist nicht halb so geheimnisvoll wie ihr glaubt.

Sprecher
19.06.2010, 11:00
Warum nimmst du nicht Bezug auf meinen Beitrag?
Wenn du nichts zu sagen hast, dann laß es bleiben.

Euere Verschwörungstheorien sind einfach nur lächerlich, das Leben ist nicht halb so geheimnisvoll wie ihr glaubt.

Stimmt, Verschwörungen hat es noch nie gegeben.

Gärtner
19.06.2010, 12:34
Och nö, jetzt tönst du auch schon wie Brutus. Ist das der neue CPF-Sound?

http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgch, in dieser Weise lasse ich mich eigentlich recht regelmäßig aus. Ich gestehe allerdings gern, daß der Grad an Anödung und Ärger über unfähiges Politikpersonal in Bund, Ländern und Kommunen bei mir kontinuierlich zunimmt. Kurzsichtige Herumklopper, die um kurzfristiger Vorteile willen und zur Befriedigung von Klientel- und Partikularinteressen nach Kräften daran arbeiten, das große Ganze, sei es in Deutschland, sei es Europa, nachhaltig zu beschädigen.

Biskra
19.06.2010, 13:21
Selbstverständlich. 12.500 DM kostet ein Ossi pro Jahr.

twoxego
19.06.2010, 13:30
kann er irgendwelche kuststücke und womit fütterst Du ihn?

Efna
19.06.2010, 13:47
Wo bleibt den Jodlerkönig bei seinen Lieblingsthema?

Drache
19.06.2010, 14:08
Nein, der Osten hat gar nichts ruiniert! Wären wir nicht in der EU könnten wir ganz Ostpreussen aupäppeln und es ginge uns keinen Deut schlechter...

Biskra
19.06.2010, 14:08
kann er irgendwelche kuststücke und womit fütterst Du ihn?

Hauptsächlich kann er jammern, das aber mit großer Kunstfertigkeit. Meistens gibt es Brei.

Margrit
19.06.2010, 14:43
Seit der Wiedervereinigung geht es mit unserem Land nur mehr abwärts. Das kann kein Zufall sein. Es ist die späte Rache Honneckers und seiner Genossen.

Stimmt
Nur dass es nicht "die" Ossis sind, sondern eben nur eingie.
Nach der Wende kamen in Mangen die #Wendehälse und Blockflöten in unsre Parteien und erzählten uns sie wäeren lupenreine Demokraten.
Und das war Kohls größter Fehler. Er aht den Fehler widerholt, der 1945 gemacht wurde. Es wurde niemand überprüft.
Und Kohls schlimmste Hinterlassenschaft ist Merkel.
Wir ahben längst sozialistische/kommunistiche Politik.

Rennmaus
19.06.2010, 15:56
Stimmt
Nur dass es nicht "die" Ossis sind, sondern eben nur eingie.
Nach der Wende kamen in Mangen die #Wendehälse und Blockflöten in unsre Parteien und erzählten uns sie wäeren lupenreine Demokraten.
Und das war Kohls größter Fehler. Er aht den Fehler widerholt, der 1945 gemacht wurde. Es wurde niemand überprüft.
Und Kohls schlimmste Hinterlassenschaft ist Merkel.
Wir ahben längst sozialistische/kommunistiche Politik.

Wir werden von einer Koalition aus CDU/CSU und FDP regiert. Hast du das nicht mitgekriegt?

Fingerzeiger
19.06.2010, 15:56
Sicher hat der Osten den Westen ruiniert.... der Osten war faktisch-dank Sozialismus a la SEDPDSLinkspartei- pleite

Denkpoli
19.06.2010, 17:19
Hat der "Osten" den Westen runiert ?

Nein!
Helmut Kohl hat Gesamtdeutschland ruiniert.

Denkpoli
19.06.2010, 17:23
Er hat nichts degegen unternommen - das stimmt. Aber die Tore geöffnet hat ein anderer. Da reicht eine ganz einfache Milchmädchenrechnung aus um die Zusammenhänge aufzuzeigen.

Wer hat denn mit Maastricht die Grenzen geöffnet?

Denkpoli
19.06.2010, 17:27
Es geht nicht darum, den Ossis daraus einen Vorwurf zu machen. Der Finanzaufwand war fast unvermeidlich. Man sollte ihn aber auch nicht schönreden. Es gibt ihn.

Der war sogar leicht vermeidlich. Man hätte einfach durch vorübergehendes Beibehalten der Binnengrenze dafür sorgen müssen, dass der Osten seine Wirtschaft nicht zu Tode importiert.

twoxego
19.06.2010, 17:38
Hauptsächlich kann er jammern,

das kann ich auch. mich füttert trotzdem keiner. ich finde das ungerecht.

opppa
19.06.2010, 17:54
Nu ja, wenn der Westen den Osten ruiniert hat, dann aber auch der Westen den Osten ausgewaidet und ruiniert.

:]:]

Zeitgeist1
19.06.2010, 18:47
Selten so einen Stuss gelesen ,der Westen hatte die brd auf ein wirtschaftliches Fundament gestellt ?

Was ist das denn für ein Schwachsinn? Kannst Du nicht lesen???



Das waren die brdler selber, die in ihrem Drang nach Luxus alles um sich herum vergaßen und Mammon zu ihrem neuen Herrgott machten.
In der ddr ackerten die rechtlosen Mitteldeutschen noch härter, die von allen Ostblock- Staaten den höchsten Lebensstandart besaßen.
Dem Durchschnittsmichel in "Ost" und "West" ist Politik piep-egal, der will immer nur Fressen, Ficken, Fernsehen.

Der Marschall- Plan wurde hundertfach zurück bezahlt, mit den Reparationen an die Russen durch die Mitteldeutschen (Stalins Aufstieg zur Weltmacht, Musial Bogdan) fast vergleichbar.
Den Deutschen schenkt keiner etwas ,sie haben keine Freunde, die ihnen zu wirtschaftlichen Aufstieg verholfen haben.

Kein vernünftiger Mensch in Mitteldeutschland hatte den Russen irgendwelche kommunistischen- ideologischen Hasstiraden gegen den Westen abgekauft, die waren und sind viel zu verhasst.
Diese Behauptung ist blanker Unsinn, wenn ein Feindbild aufgebaut wurde und heute noch präsent ist, dann in den Köpfe der Westdeutschen über den "dummen" ,"faulen", "rechtsradikalen Ossi" !

Auch der ehem. ddr Nomenklatura spukt nichts an subversiven Plänen, die brd zu zerstören, im Kopf herum, die verbringen mit ihren Schwarzgeldkassen aus Parteivermögen ihr letzten Tage an einem Fjörd in Norwegen und scheißen auf Deutschland, wie sie es immer taten.
:vogel:


Dein kommunistisches Gequatsche kannst Du Dir schenken. Wer in Westdeutschland gelebt hat, weiß wie es war. Also laß Deine unhaltbaren Behauptungen.

Margrit
19.06.2010, 20:28
Nein!
Helmut Kohl hat Gesamtdeutschland ruiniert.

das ist gut auf den Punkt gebracht

Entfernungsmesser
19.06.2010, 21:19
http://img3.imageshack.us/img3/4148/49530285.jpgein. Es sind nicht die Menschen in Mitteldeutschland, die uns in irgendeiner Weise ruinieren. Es war und ist ein Glück, daß sie das kommunistische Zwangsregime losgeworden sind und wir seit 20 Jahren vereint in einem freien Deutschland leben.

Was uns vielmehr ruiniert, ist der Haufen hasenfüßiger und unfähiger Politdarsteller in Berlin und sonstwo, die zunehmend als Instrument von Lobbyinteressen handeln und die das Pflichtbewußtsein für die Mehrung des Staatswohls völlig vermissen lassen. Schade, daß man sie nicht sämtlich wegen Meineides an die schönen Laternen unseres Landes hängen darf.

Interessante Frage übrigens, ein Tag nach dem 17. Juni.

Politdarsteller III. Klasse.

Gryphus
19.06.2010, 21:35
Das wäre eine tolle Radio Eriwan Frage.

"Im Prinzip ja, nur war es umgekehrt."

Rasputin
19.06.2010, 22:23
Was ist das denn für ein Schwachsinn? Kannst Du nicht lesen???



:vogel:


Dein kommunistisches Gequatsche kannst Du Dir schenken. Wer in Westdeutschland gelebt hat, weiß wie es war. Also laß Deine unhaltbaren Behauptungen.


unverschämter brd Trottel, aus welcher Mottenkisten Reinhard Gehlens bist du denn entsprungen ?
Der Kommunismus, genau wie der Kapitalismus, waren immer geistige Brüder ,nur scheinbar gegensätzlich.
Hinter den Kulissen der Mächtigen in Ost und West war das noch nie ein Geheimnis, scheinbar aber für dich politischen ABC Schützen. Selbstvergessen, politisch null Peilung, lebt ihr im Westen immer noch unter einer Käseglocke aus weltfremder Verblödung, niedrigster Instinkterzeugung und der totalen Ahnungslosigkeit.
Es wäre mühselig diese auserwählte Verwandschaft von Kapitalismus und Kommunismus an dieser Stelle noch ein mal darzulegen,da gibt es geüngend Stränge auch hier im Forum auf denen sich ernsthaft bemühte Wahrheitssucher ihr Bild machen können.


Aber die kommende Entwicklungen in brd werden Dich lehren mal selber deinen Verstand zu gebrauchen und nicht einen auf kalten Krieger von vor 30 Jahren zumachen.

borisbaran
19.06.2010, 22:42
Bedank dich bei den Siegermächten und ihren Knebelbedingungen für die Wiedervereinigung wie T€uro, Atomausstieg und Ausverkauf der DDR-Wirtschaft ins Ausland.
WAS haben die Siegermächte damit zu tun?


Es sind die Nasen. Die Nasen sind es.
Halt doch einfach mal die Fresse.


Hingemordet von einem Phantom namens RAF, einem 100%igem Geheimdienstkonstrukt.
Wieso haben Rechts-/Linksidioten dauernd einen Hang zu Verschwörungsidiotien?

ErhardWittek
20.06.2010, 01:04
Och nö, jetzt tönst du auch schon wie Brutus. Ist das der neue CPF-Sound?
Du mußt jetzt nicht gleich zu weinen anfangen. Schließlich gibt es noch ausreichend ewig Gestrige, die Dir weiterhin tröstlich auf die gramgebeugte Schulter klopfen und gemeinsam mit Dir bereit sind, längst überlebte antideutsche Bastionen bis zum Tod erbittert und sehr, sehr heldenhaft zu verteidigen.

Es kann zwar sein, daß Dir einige sichergeglaubte Genossen von der Fahne gehen, aber Ströbele, Trittin und die Schreckschraube Roth stehen Dir sicherlich immer getreulich zur Seite. Die sind ebenso unbelehrbar und unflexibel wie Du und einfach voll auf Haß... Ääh pardon: HaSS natürlich, um in Deinem gewohnten Jargon zu bleiben.

Biskra
20.06.2010, 11:31
das kann ich auch. mich füttert trotzdem keiner. ich finde das ungerecht.

Warte noch ein paar Jahre. :))

Gärtner
20.06.2010, 11:59
Der Kommunismus, genau wie der Kapitalismus, waren immer geistige Brüder ,nur scheinbar gegensätzlich.
Hinter den Kulissen der Mächtigen in Ost und West war das noch nie ein Geheimnis

http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgst schon wieder Karneval? :comic:

Sprecher
20.06.2010, 12:02
WAS haben die Siegermächte damit zu tun?



Sie wollten ein wiedervereinigtes Deutschland so schwach wie möglich halten, insbesondere England und Frankreich.

borisbaran
20.06.2010, 12:27
Sie wollten ein wiedervereinigtes Deutschland so schwach wie möglich halten, insbesondere England und Frankreich.
Das ist keien Antwort.

Rennmaus
20.06.2010, 12:32
Sie wollten ein wiedervereinigtes Deutschland so schwach wie möglich halten, insbesondere England und Frankreich.

Und deshalb haben sie Kohl gezwungen, eine derart dämliche Politik zu betreiben? Dabei war das garnicht nötig, der war doch von Haus aus dämlich.

Cicero1
20.06.2010, 12:59
Wie seht ihr das Thema ,war es nicht genau anders herum und steckte der Westen 89' nicht auch schon in einer Krise ,die er Dank des neuen Marktes vor seine Haustür erst mal für ein paar Jahre wettmachen konnte.

Im Vergleich zu heute waren die Probleme im Westen im Jahr 1989 geringer, was die Staatsschulden, die Arbeitslosigkeit und die Sozialversicherungen (Rentenversicherung, Krankenversicherung) betrifft.


Jeder Mitteldeutsche brauchte von Versicherungen Autos,Kleidung Fernsehgeräte,Musikanlagen ,Reisen, Einrichtungsgegenständen ect. buchstäblich alles neu.

Dieser "Aufschwung" war allerdings schuldenfinanziert.


Der Westen war schon zu Zeiten Helmut Kohls moralisch ,wirtschaftlich ,politisch vollkommen am Ende.
Musste er auch, den es wurde die Globalisierung im Hintergrund vorbereitet, die ja bekanntlich vorsah ,das wir uns chinesischen Verhältnissen annähern.


Kohl hätte die Bundestagswahl 1991 ohne die Wiedervereinigung möglicherweise nicht gewonnen. Die Globalisierung bekam der Westen schon Ende der siebziger Jahre leicht zu spüren, z.B. in der Textilindustrie, als immer mehr Waren aus Südostasien der Industrie in Westdeutschland zu schaffen machten.

Natürlich hat die Wiedervereinigung die Staatsschulden und die Arbeitslosigkeit stark ansteigen lassen, die Wirtschaft der DDR war durch den Umstellungskurs bei der Währungsunion auf dem Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig und zudem war sie auch marode und überwiegend technisch veraltet. Das ergab Millionen neue Arbeitslose und zudem kamen Ansprüche an das Rentensystem, das ja nach wie vor überdurchschnittlich von der westdeutschen Volkswirtschaft finanziert wird.

Hinzu kamen selbst geschaffene Probleme wie die Zuwanderung von 3 bis 4 Millionen "Spät-Aussiedlern" aus Osteuropa. Alle hatten Ansprüche an das Sozialsystem, Aussiedlern aus Osteuropa wurde ihr Arbeitsleben in Osteuropa in der deutschen Rentenkasse voll anerkannt, obwohl sie nie im deutschen Rentensystem Ansprüche erworben hatten. Und "Traktoristen" aus Osteuropa brauchte der deutsche Arbeitsmarkt nicht. Dann kam die Asylbewerbeschwemme Anfang der neunziger Jahre, "Kriegsflüchtlinge" vom Balkan und auch der Familiennachzug für "Gastarbeiter" wurde weiter zugelassen, obwohl das deutsche Sozialsystem dem längst nicht mehr gewachsen war.

Alle diese Probleme zusammen in einer relativ kurzen Zeit waren für den westdeutschen Staat zu groß, um sie ohne Schäden in den Staatsfinanzen und im Sozialsystem tragen zu können und haben Westdeutschland finanziell ruiniert.

Fingerzeiger
20.06.2010, 13:43
Gut auf den Punkt gebracht - mit dem Idioten Lafontaine wäre die BRD 91 total an die Wand gefahren

Jodlerkönig
20.06.2010, 17:28
Zitat von elas,

Vor der Übernahme der dummlinken Ossis waren wir Wessis ein blühendes Land und hatte weniger Probleme.
Erst seit die miesmachende Ost Thusnelda an der Politik ist geht es bergab.

Soweit der scharfsinnige Politik Fuchs "elas" mit über 11.000 Beiträgen. Wenn diese Sätze keine Verasche von ihm sind, denn ich habe so etwas in ähnlicher Form schon öfters mitbekommen"die Ossi's sind unser Unglück" möchte ich gern grundlegende Dinge in diesem Strang feststellen.

Wie seht ihr das Thema ,war es nicht genau anders herum und steckte der Westen 89' nicht auch schon in einer Krise ,die er Dank des neuen Marktes vor seine Haustür erst mal für ein paar Jahre wettmachen konnte.
Jeder Mitteldeutsche brauchte von Versicherungen Autos,Kleidung Fernsehgeräte,Musikanlagen ,Reisen, Einrichtungsgegenständen ect. buchstäblich alles neu.
Wieviele Mitteldeutsche wurden in ihrer absoluten Naivität bei Landverkäufen, Verträgen usw. über den Tisch gezogen, bei denen sich der Bruder im Westen eine goldene Nase verdiente.

Der Solibeitrag unter den viele Wessi's stöhnen, wird doch auch von den Mitteldeutschen gezahlt, in der Regel von viel weniger Einkommen.
20 Jahre nach der Teilwiedervereinigung bekommt der Arbeiter in Mitteldeutschland noch immer sehr viel weniger, als sein West Kollege bei gleicher Tätigkeit.

Der Westen war schon zu Zeiten Helmut Kohls moralisch ,wirtschaftlich ,politisch vollkommen am Ende.
Musste er auch, den es wurde die Globalisierung im Hintergrund vorbereitet, die ja bekanntlich vorsah ,das wir uns chinesischen Verhältnissen annähern.

Die Merkel wurde von satanischen Kreise aufgebaut, weil sie aus Mitteldeutschland stammt, dem deutsch gebliebenen Teil der brd auf den sich Dank ihrer volkszerstörerischen Politik ein mächtiger Zorn entladen musste.
Sebnitz ,Müggeln ,Merkel sollten zu ewigen Schandflecken der Heimatverbunden Mitteldeutsche werden, um sie für immer mundtot zum machen und NWO sturmreif zu schießen.

Das es funktioniert hat zeigen die Sätze von Freund "elas".also südkorea hat einer wiedervereinigung mit dem norden nach deutschem vorbild einen riegel vorgeschoben. warum wohl....weil kommunistische länder in einem derart verlottertem zustand sind, daß der aufbau jedes land überfordert. schuld daran sind nach heutiger deutscher ansicht die wessis, die alles verkehrt gemacht haben, während die ossis den soli zu 100% zweckentfremden und nix dagegen gemacht wird.

irgendwie hat das was von der bedingungslosen finanzhilfe für europäische schuldenstaaten.....ein fass ohne boden, .......

Zeitgeist1
20.06.2010, 18:13
unverschämter brd Trottel, aus welcher Mottenkisten Reinhard Gehlens bist du denn entsprungen ?
Der Kommunismus, genau wie der Kapitalismus, waren immer geistige Brüder ,nur scheinbar gegensätzlich.
Hinter den Kulissen der Mächtigen in Ost und West war das noch nie ein Geheimnis, scheinbar aber für dich politischen ABC Schützen. Selbstvergessen, politisch null Peilung, lebt ihr im Westen immer noch unter einer Käseglocke aus weltfremder Verblödung, niedrigster Instinkterzeugung und der totalen Ahnungslosigkeit.
Es wäre mühselig diese auserwählte Verwandschaft von Kapitalismus und Kommunismus an dieser Stelle noch ein mal darzulegen,da gibt es geüngend Stränge auch hier im Forum auf denen sich ernsthaft bemühte Wahrheitssucher ihr Bild machen können.


Aber die kommende Entwicklungen in brd werden Dich lehren mal selber deinen Verstand zu gebrauchen und nicht einen auf kalten Krieger von vor 30 Jahren zumachen.

Keine Ahnung, aber andere Leute niederschreien wollen.... typisch.

Ein guter Rat von mir:

:shutup:

elas
20.06.2010, 18:25
Irgendwie hast du wohl nie mit Kosten / Nutzen- Rechnungen zu tun gehabt .

Sicher sind Milliarden im Osten investiert worden.

Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche im gleichen Zeitraum im Osten an
Steuern und Soli gezahlt worden sind ?

Hast du auch die Summe ( Milliarden ) , welche 17 Millionen im Osten im
Konsum und als private Investitionen ausgegeben haben ?
Von Autokäufen über Immobilienreparaturen bis zum Einrichten von
zeitgemässen Betrieben ?

Solltest du jemals in der Lage sein, mit echten Zahlen zu argumentieren ,
dann kannst du das Maul wieder aufreissen ...

:D

das geld haben wir euch doch vorher über die falsche währungsumstellung ausbezahlt.

elas
20.06.2010, 18:49
Stimmt
Nur dass es nicht "die" Ossis sind, sondern eben nur eingie.
Nach der Wende kamen in Mangen die #Wendehälse und Blockflöten in unsre Parteien und erzählten uns sie wäeren lupenreine Demokraten.
Und das war Kohls größter Fehler. Er aht den Fehler widerholt, der 1945 gemacht wurde. Es wurde niemand überprüft.
Und Kohls schlimmste Hinterlassenschaft ist Merkel.
Wir ahben längst sozialistische/kommunistiche Politik.

Mir kann keiner erzählen dass jemand der mit der Muttermilch im Sozialismus aufgezogen wurde (und das noch mit West-Ost-Migranteneltern) sich nicht mit diesem Sozialismus in irgendeiner Form identifizieren würde.
Merkel ist ein Maulwurf im westlichen System und wird auch noch in Europa für den Schaden sorgen den sie von ihren Ziehvätern (Honnecker & C.)so erfolgreich vorgeführt bekommen hat.
Mit gestanzten Formeln vorbei an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung. So wie das eben im Osten auch war.

Jodlerkönig
20.06.2010, 18:52
das geld haben wir euch doch vorher über die falsche währungsumstellung ausbezahlt.
gnominc sollte mal im duden nachgucken, was ein nettotransfair ist. :]

Rennmaus
20.06.2010, 19:04
Gut auf den Punkt gebracht - mit dem Idioten Lafontaine wäre die BRD 91 total an die Wand gefahren

Lafontaine war der einzige, der wirklich durchgeblickt hat.

Rennmaus
20.06.2010, 19:06
Mir kann keiner erzählen dass jemand der mit der Muttermilch im Sozialismus aufgezogen wurde (und das noch mit West-Ost-Migranteneltern) sich nicht mit diesem Sozialismus in irgendeiner Form identifizieren würde.
Merkel ist ein Maulwurf im westlichen System und wird auch noch in Europa für den Schaden sorgen den sie von ihren Ziehvätern (Honnecker & C.)so erfolgreich vorgeführt bekommen hat.
Mit gestanzten Formeln vorbei an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung. So wie das eben im Osten auch war.

Der Ziehvater von Merkel war Kohl. Schon vergessen oder nie gewußt?

Fingerzeiger
20.06.2010, 20:44
Lafontaine war der einzige, der wirklich durchgeblickt hat.

Durch das Schlüsselloch im Puff? :eek:

elas
20.06.2010, 22:20
Der Ziehvater von Merkel war Kohl. Schon vergessen oder nie gewußt?

Aber nicht der Ziehvater mit der Muttermilch......das ist es was zählt........FDJ-Erfahrung im Kindesalter.

ErhardWittek
21.06.2010, 01:40
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgst schon wieder Karneval? :comic:
Warum? So falsch liegt der Mann doch gar nicht.

Entfernungsmesser
21.06.2010, 07:24
Im Vergleich zu heute waren die Probleme im Westen im Jahr 1989 geringer, was die Staatsschulden, die Arbeitslosigkeit und die Sozialversicherungen (Rentenversicherung, Krankenversicherung) betrifft.



Dieser "Aufschwung" war allerdings schuldenfinanziert.



Kohl hätte die Bundestagswahl 1991 ohne die Wiedervereinigung möglicherweise nicht gewonnen. Die Globalisierung bekam der Westen schon Ende der siebziger Jahre leicht zu spüren, z.B. in der Textilindustrie, als immer mehr Waren aus Südostasien der Industrie in Westdeutschland zu schaffen machten.

Natürlich hat die Wiedervereinigung die Staatsschulden und die Arbeitslosigkeit stark ansteigen lassen, die Wirtschaft der DDR war durch den Umstellungskurs bei der Währungsunion auf dem Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig und zudem war sie auch marode und überwiegend technisch veraltet. Das ergab Millionen neue Arbeitslose und zudem kamen Ansprüche an das Rentensystem, das ja nach wie vor überdurchschnittlich von der westdeutschen Volkswirtschaft finanziert wird.

Hinzu kamen selbst geschaffene Probleme wie die Zuwanderung von 3 bis 4 Millionen "Spät-Aussiedlern" aus Osteuropa. Alle hatten Ansprüche an das Sozialsystem, Aussiedlern aus Osteuropa wurde ihr Arbeitsleben in Osteuropa in der deutschen Rentenkasse voll anerkannt, obwohl sie nie im deutschen Rentensystem Ansprüche erworben hatten. Und "Traktoristen" aus Osteuropa brauchte der deutsche Arbeitsmarkt nicht. Dann kam die Asylbewerbeschwemme Anfang der neunziger Jahre, "Kriegsflüchtlinge" vom Balkan und auch der Familiennachzug für "Gastarbeiter" wurde weiter zugelassen, obwohl das deutsche Sozialsystem dem längst nicht mehr gewachsen war.

Alle diese Probleme zusammen in einer relativ kurzen Zeit waren für den westdeutschen Staat zu groß, um sie ohne Schäden in den Staatsfinanzen und im Sozialsystem tragen zu können und haben Westdeutschland finanziell ruiniert.

Einhundert % ZUstimmung1

Apollyon
21.06.2010, 09:25
Nein, hat er nicht, es war die Regierung welche das gesamte Land auf den gewissen hat. Ungeplant und unstrukturiert war die Vorgehensweise welche die Politiker am Tag legten, ähnlich wie Heute, man hat ein ganzes geflecht zerstört, man hätte den Osten öffnen sollen, aber langsam vorhandene Strukturen abbauen müssen und diese durch neue ersetzen sollen, mit genug Fleiß und Arbeitskraft was die Ostdeutschen damals noch hatten, hätten die einen sehr großen Teil dazu beisteuern können das Land umzustrukturieren und aufzubauen, Privatunternehmen hätten auch dorthin ihren Weg gefunden und neue Wirtschaftszweige errichtet ohne das dafür Geld gezahlt wird, man hat nicht auf einen Wandel aufgebaut sondern auf eine schnelle Entwicklung, das war ein fataler Fehler, der letztendlich das heutige Produkt made in BDR trägt.

Siegfriedphirit
21.06.2010, 09:40
Nein, der Westen hat nochmal aufgelebt durch die plötzlich ausgelöste Nachfrage nach Autos und anderen hochwertigen Konsumgütern. Der Handel hatte noch nie so geboomt wie in den Jahren nach der Wende. Sogar neue Werke mussten gebaut werden, um der steigenden Nachfrage nachkommen zu können. Wenn wir heute eine solche Binnenkonjunktur hätten...Aber unsere schlauen Politik-und Wirtschaftseliten wählten dann den falschen Weg. Mit steigenden Abgaben und absoluten Billiglöhnen im Osten, wurde der Aufschwung nachhaltig abgewürgt. Es hätte andere Mittel gegeben um Anreize für Unternehmen zum Investieren im Osten zu schaffen - als Billiglöhne. Die Anreize für Investitionen im Osten hätten alleine über Steuern erfolgen sollen-dazu hätte man aber die Vermögenssteuer beibehalten müssen. Die CDU unter Kohl hatte die Weichen total falsch gestellt. Billiglöhne im Osten bei gleicher oder sogar höherer Abgabenlast als im Westen...wo soll da Kaufkraft entstehen. So gut wie man unter Kohl die Wiedervereinigung eingefädelt hatte - so schlecht wurde sie dann vollzogen. Man hatte weder bedacht,dass sich mit dem Zusammenbruch des Ostblocks die gesamten Wettbewerbsbedingungen für unsere Industrie verändert hatten, noch hatte man bedacht ,das durch die Billiglöhne im Osten die Binnenkonjunktur wegbrechen würde, was zur Standortaufgabe vieler Industrien führte, die mit ihrer Poduktion ins Ausland gingen. Man geht dorthin wo man das Zeug auch los wird. Auch das gemeinsame Haus -Europa- was sich Kohl zur Lebensaufgabe gemacht hatte(nach der Wende), hätte einige Jahre nach hinten verschoben werden müssen, weil wir das Geld für unser eigenes Land nötiger brauchten als für unsere Nachbarn(Deutschlands Beiträge für die EU waren doch höher als die Fördermittel.) Das waren alles gewaltige Fehler der CDU/CSU. Als dann der Scherbenhaufen zu groß wurde , wählte das Volk die SPD. Der Schröder stand vor einem gewaltigen Scherbenhaufen und gigantischen Schulden. Mit der Agenda 2010 schuf er eine Schadensbegrenzung mehr war nicht möglich, weil auch hier die CDU durch ihre Mehrheit im Bundesrat weitergehende Schritte der Sanierung verhinderte. Deshalb: Nicht der Osten hat den Westen ruiniert, Die Bundesdeutsche Regierung unter der CDU/CSU hatte eine falsche Wirtschaftspolitik gemacht, die zu einer hohen Staatsverschuldung führte und die Binnenkonjunktur wegbrechen lies. Der SPD wurde ein Scherbenhaufen übergeben. Letztendlich steht heute die SPD für den sozialen und wirtschaftlichen Niedergang und musste das mit großen Einbrüchen in ihrer Mitgliederzahl und Wählerschaft bezahlen. Die SPD versuchte den Scherbenhaufen zu sanieren jedoch nur einseitig - sie vergaß die Reichen mit einzuspannen. So wurde mit der Agenda 2010 die soziale Schere noch weiter aufgemacht und auch im Westen entstanden immer mehr Billigjobs. Schröder und Clement waren halt nur dem Namen nach Sozialdemokraten. So wie heute die Christdemokraten auch wieder nur bei den Ärmsten sparen wollen. Alles untaugliche MIttel, weil das alles nur dazu dient, um die Binnenkonjunktur und damit den Mittelstand noch weiter abzubauen. Diese leben nunmal von der Kaufkraft der kleineren Einkommen. Milliardäre kaufen nicht bei Aldi und Co.Nicht der Osten ist schuld, sondern die totale Ausbeutung der kleinen Einkommmensbezieher bei absoluter Schonung der großen Einkommen sind schuld an der derzeitigen Finanz-und Wirtschaftslage. Jede Regierungspartei betont die Wichtigkeit des Mittelstandes -im Gegenzug wird aber stendig Kaufkraft abgebaut von der der Mittelstand lebt . Dadurch werden die Armen immer ärmer und die Reichen...die Republik geht dabei vor die Hunde, weil Merkel und Co nur die Werkzeuge der wirklich Mächtigen sind, deshalb trauen die sich auch nicht an deren Geld-so wie der Hund seinen Herren nicht beißt. Deshalb brauchwen wir eine neue Rechte , die tatsächlich im Sinne Deutschlands regiert -keine Handlangertruppe in-und ausländischer Kapitalmächte. Heute kann kaum noch einer sagen, wem hier was von der Großindustrie gehört- geschweige wem unsere Regierung wirklich dient? Sind es deutsche oder europ. Kapitalinteressen oder Muslime oder Amerikanische ...? Eine regierende neue Rechte hat Deutschland zu dienen ...dann kann das Andere gerne folgen.

Andreas63
21.06.2010, 23:13
Der Kommunismus, genau wie der Kapitalismus, waren immer geistige Brüder ,nur scheinbar gegensätzlich.
Hinter den Kulissen der Mächtigen in Ost und West war das noch nie ein Geheimnis, scheinbar aber für dich politischen ABC Schützen.
So ist es. Wobei der Kapitalismus letztendlich (für die Mächtigen) wohl doch effizenter ist. Sonst hätte man das kommunistische System wohl nicht so sang- und klanglos untergehen lassen.
Zum Thema: Wie schon Einige schrieben, ist die Ursache des Niedergangs nicht in der Wiedervereinigung sondern bei 'unseren' Politikermarionetten und ihren Strippenziehern zu suchen.

Rasputin
22.06.2010, 01:21
Keine Ahnung, aber andere Leute niederschreien wollen.... typisch.

Ein guter Rat von mir:

:shutup:

Einen viel besseren Rat von mir, da du von Politik offensichtlich keinen Schimmer hast und hier nur runterleierst was du deinen brd Journalen entnimmst, bewirb dich bei der Abteilung politische Bildung, die brauchen solche Blindgänger.


Im der Ostzone waren die kommunistischen Rotlichbestrahler alle durch die Bank weg ,dumme , primitive verschlagene Menschen. Ihr Spiegelgleiches Gegenstück im Westen sind Menschen wie Du, Rafael Seligmann, M. Broder, und S. Aust !

Dreiste NWO Jubelperser und Volksverblöder ,die den brd Michel unaufhörlich Sand in die Augen streuen, um ihn von wirklichen Bedrohungen für Volk und Vaterland ablenken.
Der Kommunismus, hat (wie Andreas63 richtig bemerkte ) keine Chance mehr aufzuerstehen, weil er aus dem Rennen genommen wurde
Was jetzt kommen wird ,ist der beim Menschen eingepflanzte Chip , das Bargeld wird abgeschafft und zehntausende Deutsche in Internierungslagern.

Zeitgeist1
22.06.2010, 08:21
Vollzitat ...

Auch mit Beleidigungen schaffst Du es nicht, Tatsachen wegzuleugnen. Außerdem ist es sehr schlechter Stil. Aber was will man von einem Vollblut-Kommunisten auch anderes erwarten?

Tatsache ist jedenfalle, daß mit dem Mauerfall auch die ganzen Politschranzen mit ihrer verblendeten Ideologie nach Westdeutschland gekommen sind. Und genau denen haben wir das ganze Desaster zu verdanken.

Die habe sich nämlich wieder in die Politik -diesmal bei uns- eingeschlichen, linke Populismus-Parolen ("Deutschland verrecke" etc.) verbreitet, die Medien bedroht und erpreßt - so auch hier geschehen, aber ohne Erfolg -, unser Rechtssystem ausgehöhlt und teilweise ausgehebelt, Globalisierung, Billiglöhne ("Wettbewerb"), massenhaft kulturfremde Migranten eingeschleppt etc.

Der "Klassenfeind" mußte ja besiegt werden, egal wie und mit welchen Mitteln, damit man das Bild vom achso tollen Kommunismus aufrechterhalten konnte.

Da erzähl Du mir mal nicht, daß ja Kommunismus und Kapitalismus dasselbe wären.

BTW: Wenn die DDR so toll war, dann mach doch einen Nachfolgestaat auf mit denen, die Deiner Ansicht sind. Dann könnt ihr euch gegenseitig Belobhudeln und wieder auf die Jagd gehen, auf Fellen in Höhlen schlafen etc.

Viel Glück!

Rasputin
22.06.2010, 23:13
Auch mit Beleidigungen schaffst Du es nicht, Tatsachen wegzuleugnen. Außerdem ist es sehr schlechter Stil. Aber was will man von einem Vollblut-Kommunisten auch anderes erwarten?

Tatsache ist jedenfalle, daß mit dem Mauerfall auch die ganzen Politschranzen mit ihrer verblendeten Ideologie nach Westdeutschland gekommen sind. Und genau denen haben wir das ganze Desaster zu verdanken.

Die habe sich nämlich wieder in die Politik -diesmal bei uns- eingeschlichen, linke Populismus-Parolen ("Deutschland verrecke" etc.) verbreitet, die Medien bedroht und erpreßt - so auch hier geschehen, aber ohne Erfolg -, unser Rechtssystem ausgehöhlt und teilweise ausgehebelt, Globalisierung, Billiglöhne ("Wettbewerb"), massenhaft kulturfremde Migranten eingeschleppt etc.

Der "Klassenfeind" mußte ja besiegt werden, egal wie und mit welchen Mitteln, damit man das Bild vom achso tollen Kommunismus aufrechterhalten konnte.

Da erzähl Du mir mal nicht, daß ja Kommunismus und Kapitalismus dasselbe wären.

BTW: Wenn die DDR so toll war, dann mach doch einen Nachfolgestaat auf mit denen, die Deiner Ansicht sind. Dann könnt ihr euch gegenseitig Belobhudeln und wieder auf die Jagd gehen, auf Fellen in Höhlen schlafen etc.

Viel Glück!


Ernsthaft, schau mal unterm Bett bei dir nach, da sitzt Honnecker und wartet darauf ,das er dir an den Hals springen kann.
Oh, Mann was für einfältige Gestalten sich hier tummeln......

Zeitgeist1
23.06.2010, 08:01
Ernsthaft, schau mal unterm Bett bei dir nach, da sitzt Honnecker und wartet darauf ,das er dir an den Hals springen kann.
Oh, Mann was für einfältige Gestalten sich hier tummeln......


Ja, das ist allerdings wahr... die Einfältigen tummeln sich gerne hier... aber nur so lange, bis sie begriffen haben, daß sich hier keiner mehr ein X für ein U vormachen läßt.

BTW: Nach Deinen virtuellen Mehrfach-Wutausbrüchen gehe ich davon aus, daß ich ins Schwarze getroffen habe. Allerdings kämpfe ich nicht gegen andere, wenn ich sehe, daß sie unbewaffnet sind. Deshalb beende ich hiermit dieses "hochgeistige" Gespräch.

Rasputin
23.06.2010, 23:25
Ja, das ist allerdings wahr... die Einfältigen tummeln sich gerne hier... aber nur so lange, bis sie begriffen haben, daß sich hier keiner mehr ein X für ein U vormachen läßt.

BTW: Nach Deinen virtuellen Mehrfach-Wutausbrüchen gehe ich davon aus, daß ich ins Schwarze getroffen habe. Allerdings kämpfe ich nicht gegen andere, wenn ich sehe, daß sie unbewaffnet sind. Deshalb beende ich hiermit dieses "hochgeistige" Gespräch.


Hintergrundbeleuchter ? man , du verwirrtes, ängstliches Würstchen hast doch null Peilung was sich alles wirklich im Hintergrund abspielt.

Herr Doktor, Lenin ist hinter mir her......:D

Frumpel
24.06.2010, 15:14
gnominc sollte mal im duden nachgucken, was ein nettotransfair ist. :]
Hoffentlich bekommt er eine faire Aussage.

Menetekel
24.06.2010, 19:00
Lafontaine war der einzige, der wirklich durchgeblickt hat.

:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::h ihi::hihi:

Zinsendorf
24.06.2010, 20:45
Auch mit Beleidigungen schaffst Du es nicht, Tatsachen wegzuleugnen...
Viel Glück!

Kein Grund zur Aufregung - Westler haben die DDR ´runtergewirtschaftet; - Beispiele?
- Otto Grotewohl (Braunschweig)
- Walter Ulbricht (westlich des Leipziger Stadtzentrums
- Günter Mittag (Stettin in Westpommern
- Erich Honecker (Saarland) usw. usf.
und eine gebürtige Hamburgerin macht den Rest...:]

Biskra
24.06.2010, 21:04
Kein Grund zur Aufregung - Westler haben die DDR ´runtergewirtschaftet; - Beispiele?
- Otto Grotewohl (Braunschweig)
- Walter Ulbricht (westlich des Leipziger Stadtzentrums
- Günter Mittag (Stettin in Westpommern
- Erich Honecker (Saarland) usw. usf.
und eine gebürtige Hamburgerin macht den Rest...:]

Hamburg liegt aber im Norden, werter Westpole.

Weiter_Himmel
25.06.2010, 02:43
Ruiniert ist sicherlich ein etwas unglückliches Wort. Nur ist es so und das muss man ganz klar sagen das die finanziellen kosten der Wiedervereinigung maßlos unterschätzt wurden.

Ein Geschenk das die Neuen Bundesländer an die alten gemacht haben ist die verhältnismäßig Junge Bevölkerung.Nach der Wende zogen in recht kurzer Zeit ca 2 mio Menschen aus den Neuen Ländern in die alten.

Diese arbeitetenden dort oft als Ärzte und Ingenuere aber auch als normale Arbeitskräfte und trugen so zum Wirtschaftswachstum bei.In Ostdeutschland zurück blieb überdurchschnittlich oft die Unterschicht.

Ohne die Wiederverneigung wären wir außerdem nach Frankreich das Islamischste Land Westeuropas.

opppa
25.06.2010, 08:29
Ruiniert ist sicherlich ein etwas unglückliches Wort. Nur ist es so und das muss man ganz klar sagen das die finanziellen kosten der Wiedervereinigung maßlos unterschätzt wurden.

Ein Geschenk das die Neuen Bundesländer an die alten gemacht haben ist die verhältnismäßig Junge Bevölkerung.Nach der Wende zogen in recht kurzer Zeit ca 2 mio Menschen aus den Neuen Ländern in die alten.



Das ist eine grundfalsche Betrachtungsweise.

Die westliche Wirtschaft hat unter tätiger Beihilfe der Treuhand die DDR Wirtschaft ausgeweidet und es dann der Allgemeinheit überlassen, für den angerichteten Schaden auzukommen.

Es wäre durchaus möglich gewesen, die DDR-Wirtschaft - wenn auch mit verringertem Personal - am Leben zu erhalten und so die wirtschaftliche Basis der Bevölkerung zu erhalten.

Aber da trafen sich der Wunsch der DDR-Bevölkerung nach sofortiger Einführung der DM-West mit dem Wunsch der Wirtschaft, sich die Rosinen aus der DDR-Wirtschaft unter den Nagel zu reißen.

Zinsendorf
25.06.2010, 09:05
Hamburg liegt aber im Norden, werter Westpole.
In der favorisierten Alternative gibt es keinen Süden oder gar Norden; genausowenig wie es starke Antworten auf schwache Fragen gibt.

Preuße
25.06.2010, 10:56
Seit der Wiedervereinigung geht es mit unserem Land nur mehr abwärts. Das kann kein Zufall sein. Es ist die späte Rache Honneckers und seiner Genossen.

Wir "Ossis" können nichts dafür, dass Kohl und co. den Beitritt der DDR zur BRD so stümperhaft vollzogen haben. Statt in die Unternehmen zu investieren, um danach in die Infrastruktur zu investieren, sind die Betriebe Heuschrecken übergeben worden. Heute haben wir den Salat.

Preuße
25.06.2010, 11:05
Die Differenz zwischen dem, was der Osten kostete und immer noch kostet und was zurückfliesst, ist gewaltig. Ohne Soli und Länderfinanzausgleich stände Ostd in weiten Teilen noch sehr viel schlechter da. Dazu kommt eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit und die Zahlung von Renten und Pensionen, die nicht durch Beitragszahlung erarbeitet wurden.

Warum ist das so? Weil durch die Heuschrecken die gesamte Wirtschaft zerstört wurde. Ca. 10 mrd. DM wurden bei der Treuhand veruntreut. Muss man mehr sagen?

Weiter_Himmel
25.06.2010, 12:25
Das ist eine grundfalsche Betrachtungsweise.

Die westliche Wirtschaft hat unter tätiger Beihilfe der Treuhand die DDR Wirtschaft ausgeweidet und es dann der Allgemeinheit überlassen, für den angerichteten Schaden auzukommen.

Es wäre durchaus möglich gewesen, die DDR-Wirtschaft - wenn auch mit verringertem Personal - am Leben zu erhalten und so die wirtschaftliche Basis der Bevölkerung zu erhalten.

Aber da trafen sich der Wunsch der DDR-Bevölkerung nach sofortiger Einführung der DM-West mit dem Wunsch der Wirtschaft, sich die Rosinen aus der DDR-Wirtschaft unter den Nagel zu reißen.

Was ist dann an der Betrachtungsweise das die finanziellen kosten unterschätzt wurden ... grundsätzlich falsch?

Preuße
25.06.2010, 13:02
Sicher hat der Osten den Westen ruiniert.... der Osten war faktisch-dank Sozialismus a la SEDPDSLinkspartei- pleite

Bullshit. Jenoptik und Carl Zeiss sind dann wohl Westprodukte? Die Treuhand war ein großer Fehler. Man hätte lieber mehr in die VEBs investieren sollen, anstatt sie für ein Appel und Ei an heuschrecken zu verhökern.

Biskra
25.06.2010, 14:04
Bullshit. Jenoptik und Carl Zeiss sind dann wohl Westprodukte?

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Praetorianer
25.06.2010, 14:11
Naja, der Westen ist ja teilweise selber dran schuld, warum hält er auch die Ossis nicht an einer kürzeren Leine.

luis_m
25.06.2010, 14:32
Irgendwie ging da etwas gewaltig daneben.
40 Jahre haben die Politschranzen im Westen bei jeder Gelegenheit von der Wiedervereinigung geschwafelt, Staatsraison war das. Da könnte man mit Fug und Recht annehmen, wenn es dann soweit kommt, das dann die Schubladen in den Ministerien geöffnet werden und Pläne auf den Tisch kommen, in 40 jähriger Kleinarbeit ausgefeilt bis zum Letzten, mit Fakten untersetzt, die vom Geheimdienst zur Verfügung gestellt wurden. Und was war?
Da gaben sich die BRD-Vollpfosten, jeglicher Couleur, plötzlich überrascht ob des desolaten Zustandes im Arbeiter und Bauernstaat, was für ein erbärmliches Schmierentheater.

Preuße
25.06.2010, 14:50
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Es gibt weitaus mehr als die beiden. Was ist mit der TU Ilmenau, dem Gewerbegebiet "Erfurter Kreuz" bzw. "Arnstadt Nord"? Oder mit der Solartechnik?
Wincor Nixdorf wäre auch noch zu nennen. Die DDR-Wirtschaft hatte großes Potential, aber sie wurde von der Treuhandgesellschaft verscherbelt.

opppa
25.06.2010, 14:57
Was ist dann an der Betrachtungsweise das die finanziellen kosten unterschätzt wurden ... grundsätzlich falsch?

Die Kostenschätzungen von demokratischen Regierungen richten sich immer mehr nach dem was die Regierung bezweckt, als nach der Wirklichkeit.

opppa
25.06.2010, 14:59
Bullshit. Jenoptik und Carl Zeiss sind dann wohl Westprodukte? Die Treuhand war ein großer Fehler. Man hätte lieber mehr in die VEBs investieren sollen, anstatt sie für ein Appel und Ei an heuschrecken zu verhökern.

Dann hätte die Westdeutsche Wirtschaft aber nicht annähernd so abräumen können, wie sie es getan hat.

:hihi:

Biskra
25.06.2010, 16:39
Es gibt weitaus mehr als die beiden. Was ist mit der TU Ilmenau, dem Gewerbegebiet "Erfurter Kreuz" bzw. "Arnstadt Nord"? Oder mit der Solartechnik?
Wincor Nixdorf wäre auch noch zu nennen. Die DDR-Wirtschaft hatte großes Potential, aber sie wurde von der Treuhandgesellschaft verscherbelt.

Du bist auf dem Holzweg, aber sowas von. Was in den letzten 15 Jahren mit Milliardensubventionen im Osten in die blühenden Landschaften gesetzt wurde, ist keine "DDR-Wirtschaft". :rolleyes:

Alfred Tetzlaff
25.06.2010, 17:41
Warum ist das so? Weil durch die Heuschrecken die gesamte Wirtschaft zerstört wurde. Ca. 10 mrd. DM wurden bei der Treuhand veruntreut. Muss man mehr sagen?

Bis auf wenige Firmen(z.B. Robotron), die westliche Standards erfüllten, waren die meisten Fabriken in der DDR von "anno Tobac" und erfüllten nicht mehr die wirtschaftlichen und technischen Voraussetzungen nach ISO. Viele von den maroden Manufakturen wurden durch neue Betriebe ersetzt. Hier von Ausplünderung durch sogenannte "Heuschrecken" zu schreiben ist billigste Propaganda. Es steht ja jedem Menschen in den neuen Ländern frei sich einen besseren Arbeitsplatz im Westen zu suchen. Wo liegt denn das Problem?

Die Zeiten der Planwirtschaft sind vorbei, und das ist auch gut so.

Gruß
Alfred

Preuße
25.06.2010, 21:34
Du bist auf dem Holzweg, aber sowas von. Was in den letzten 15 Jahren mit Milliardensubventionen im Osten in die blühenden Landschaften gesetzt wurde, ist keine "DDR-Wirtschaft". :rolleyes:

Und wie viele Milliarden haben die "Ossis" an Steuergeldern und Solibeiträge und Konsum zurückgegeben??? Nehmen wir mal ganz grob an, dass etwa 1/4 der Wirtschaftleistung (ca. 1/4 der Bevölkerung kommt aus dem Osten) der BRD im Osten erbracht wird. Dann wären dies jährlich 600 Mrd. Euro, die von "Ossis" erwirtschaftet werden. Die Zahl müsste aber ein wenig nach unten gerechnet werden, wegen der höheren Arbeitslosigkeit. Sagen wir, es sind jährlich 400 Mrd. Euro. Immer noch eine gigantische Menge.

Preuße
25.06.2010, 21:38
Bis auf wenige Firmen(z.B. Robotron), die westliche Standards erfüllten, waren die meisten Fabriken in der DDR von "anno Tobac" und erfüllten nicht mehr die wirtschaftlichen und technischen Voraussetzungen nach ISO. Viele von den maroden Manufakturen wurden durch neue Betriebe ersetzt. Hier von Ausplünderung durch sogenannte "Heuschrecken" zu schreiben ist billigste Propaganda. Es steht ja jedem Menschen in den neuen Ländern frei sich einen besseren Arbeitsplatz im Westen zu suchen. Wo liegt denn das Problem?

Die Zeiten der Planwirtschaft sind vorbei, und das ist auch gut so.

Gruß
Alfred

Du hast null Ahnung. Warum wurden bspw. Unternehmen vollkommen unnötig zerschlagen, so das die darauß hervorgegangen Unternehmen nicht überlebensfähig waren?

Oder die großen Betrugsfälle wie Leuna, Elbo-Baugruppe oder beim Schiffsbaukombinat? Klar waren die Wirtschaft marode. Aber was bringt eine gute Infrastruktur, wenn es weder Leute noch Unternehmen gibt, die sie nutzen können? Man hätte lieber mehr in die Unternehmen investieren sollen und bei der Treuhand bessere Kontrollmechanismen einführen sollen. Wie kann es bspw. sein, dass bei de, Schiffsbaukombinat 350 Millionen Euro EU-Fördermittel veruntreut worden sind? Vor den Augen der Treuhand!

Biskra
27.06.2010, 12:53
Und wie viele Milliarden haben die "Ossis" an Steuergeldern und Solibeiträge und Konsum zurückgegeben??? Nehmen wir mal ganz grob an, dass etwa 1/4 der Wirtschaftleistung (ca. 1/4 der Bevölkerung kommt aus dem Osten) der BRD im Osten erbracht wird. Dann wären dies jährlich 600 Mrd. Euro, die von "Ossis" erwirtschaftet werden.

Dann wäre der Mars auch schon kolonisiert worden.

Radeberger
27.06.2010, 14:23
ruinieren tun uns die WirtschaftsEliten und die Politiker die uns verkaufen, die Krisenrealisierer und die EU und Euro sowie Griechenland, jetzt gegen eigene Landsleute zu hetzen finde ich geschmacklos, die DDR war ein Besatzerkonstrukt der Sowjetunion dem heutigem Russland, eigentlich müsste man Russland für die 40 Jahre Kommunismus bezahlen lassen, - es ist pervers dass wir Deutschen mit dem Soli den Aufbau Ost finanzieren, dabei könnte man eine Pfändung gegen Russland realisieren - Gaslieferungen zum Beispiel für die nächsten 100 Jahre gratis für Deutschland, als Entschädigung für die Besatzung Osteuropas !!!!

Jura
27.06.2010, 15:19
für die nächsten 100 Jahre gratis für Deutschland, als Entschädigung für die Besatzung Osteuropas !!!!

teutschland entschädigen für die besatzung osteuropas. warum nicht gleich für kolonisation indien und afrika? :))


Jura

Rasputin
28.06.2010, 05:54
Naja, der Westen ist ja teilweise selber dran schuld, warum hält er auch die Ossis nicht an einer kürzeren Leine.

Sagt einer der am Haken wildgewordenen ******n aus aller Herren Länder hängt. Ein Blick in den "Öffentlichen" zu lange oder intensiv in Richtung der kulturellen Bereicherung und es gibt wieder einen kräftigen Ruck an deiner Leine, probiers mal aus, du brd Pupe.