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Vollständige Version anzeigen : Israel schändet weiteren historischen Muslimfriedhof



Esreicht!
15.06.2010, 15:07
Hallo


Dienstag, 15. Juni 2010 um 08:04
Israel will über Muslimfriedhof Justizpalast errichten Tel-Aviv

(IRIB) – Das zionistische Regime hat eine weitere provokative Maßnahme vor und will auf dem Grundstück eines Muslimfriedhofs der Stadt Beyt-ul-Moqadas (Jerusalem) seinen Justizpalast errichten.

Laut Bericht der palästinensischen Nachrichtenagentur beabsichtigen die Positionsträger des zionistischen Regimes eine völlige Zerstörung des Maman-Allah-Friedhofes in Beyt-ul-Moqadas zwecks Bau ihres Justizpalastes auf diesem Grundstück. Dieser Friedhof ist der älteste Friedhof der Muslime in Beyt-ul-Moqadas. Das zionistische Regime hat 2006 einen großen Teil dieses Friedhofes an sich gerissen. Der Maman-Allah Friedhof liegt im westlichen Teil von Beyt-ul-Moqadas. Es ist der älteste islamische Friedhof in dieser Region. Dort liegen Gefährten des Propheten Mohammad s.a.a.s. und Märtyrer aus der Frühzeit des Islams ebenso begraben wie große Islamische Religionsgelehrte.

http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/111844-israel-will-über-muslimfriedhof-justizpalast-errichten


und hier soll zynischerweise ein "Museum der Toleranz" erbaut werden:



Zerstörung des historischen Mamilla Friedhofs für ein „Museum der TOLERANZ“

Veröffentlicht am 17/02/2010 von help4muslims

Es geht um die Zerstörung und Schändung des historischen/antiken islamischen Friedhof, dem Ma’am Allah (Mamilla) Friedhof in Jerusalem durch die Israelische Führung in Zusammenarbeit mit dem Simon Wiesenthal Center (SWC) in Los Angeles, California, USA.

Es handelt sich hier um einen bedeutsamen Friedhof, auf welchem ein “ Center der Menschenwürde- Museum der Toleranz“ gebaut werden soll.

Zur Geschichte und Wichtigkeit des Mamilla Friedhofs

Seit dem 7ten Jahrhunder ist Ma’am Allah ein islamischer Friedhof
Es wird gesagt, dass Gefährten des Propheten, Muhammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, dort ebenfalls begraben wurden....

http://gazahelp.wordpress.com/2010/02/17/zerstorung-des-mamilla-friedhofs-fur-ein-museum-der-toleranz/

Respekt und Bewahrung der Totenruhe ist Werte-Standard in zivilisierten Völkern, nicht so bei den rasseideologischen Zion-Faschos, deren Moral-und Rechtsvorstellungen mit dieser Welt niemals kompatibel sein können.:kotz:


kd

Dayan
15.06.2010, 15:09
Hallo




und hier soll zynischerweise ein "Museum der Toleranz" erbaut werden:

kdIsrael schändet?Ein ganze Staat schändet.Du hast sie nicht mehr alle!

Esreicht!
15.06.2010, 15:13
Israel schändet?Ein ganze Staat schändet.Du hast sie nicht mehr alle!

Ja wie jetzt, gabs in Israel eine Volksabstimmung darüber?

kd

opppa
15.06.2010, 15:15
Ich setze mal einfach die Richtigkeit dieser Meldung voraus!

Hier wir doch offensichtlich, daß nach bewährter orientalischer Art alle Seiten nach besten Kräften provozieren.

Wenn das Blagen wären, könnte man die mit den Köpfen zusammenschlagen, bis sie sich vertragen!

Widder58
15.06.2010, 15:18
Hallo




und hier soll zynischerweise ein "Museum der Toleranz" erbaut werden:




Respekt und Bewahrung der Totenruhe ist Werte-Standard in zivilisierten Völkern, nicht so bei den rasseideologischen Zion-Faschos, deren Moral-und Rechtsvorstellungen mit dieser Welt niemals kompatibel sein können.:kotz:


kd

Dem ist nichts hinzuzfügen. Kurze und prägnante Beischreibung eines Besatzungsregimes.

ErhardWittek
15.06.2010, 15:19
Es muß den Israelis doch gelingen, die Musels zu einer Gegenreaktion zu provozieren, aus der sich dann ein einseitiger Angriff auf Israel herlügen läßt.

Wenn die Israelis schon so scharf darauf sind, ihren dritten Weltkrieg zu beginnen, dann sollen sie doch einfach damit beginnen. Wenigstens weiß die Welt dann, woran sie ist.

ochmensch
15.06.2010, 15:24
Wenn es so wäre, wäre das in der Tat eine Schande. Die Quelle ist allerdings ein Witz und die Quelle der Quelle ebenfalls.

DSol
15.06.2010, 15:30
Ich setze mal einfach die Richtigkeit dieser Meldung voraus!

Hier wir doch offensichtlich, daß nach bewährter orientalischer Art alle Seiten nach besten Kräften provozieren.

Wenn das Blagen wären, könnte man die mit den Köpfen zusammenschlagen, bis sie sich vertragen!

Nö hier in Basel haben Moslems auch schon gefordert alte Gräber zu verlegen, damit man ihre gen. Mecka vergraben kann. Um sie nicht zu beleidigen, wollte man es tun, jedoch gab es massiven Wiederstand in der Bevölkerung die Sache wurde abgeblasen. Die üblichen Sprüche wie "Rassisten, Diskriminierung usw." kamen, aber Maulhelden sollte man immer auskotzen lassen, irgendwann ist Ruhe. :D

borisbaran
15.06.2010, 17:28
[***VOllzitat***]
Falls es stimmt, ist e seine Sauerei. Dazu müsste man aber bessere Quellen anschleppen als diesen Müll aus dem iranischen Ministerium für Wahrheit oder seinen westlichen nützlichen Idioten.

Freelancer
16.06.2010, 09:54
Wenn es so wäre, wäre das in der Tat eine Schande. Die Quelle ist allerdings ein Witz und die Quelle der Quelle ebenfalls.

New threat to Muslim cemetery
http://www.thenational.ae/apps/pbcs.dll/article?AID=/20100613/FOREIGN/706129901/1135/weekenderlisttemplate

borisbaran
16.06.2010, 10:01
@#10
Da steht noch nix definitiv fest, kann sich noch ändern.

Felix Krull
16.06.2010, 10:03
Daß Israel ständig Deutschland schändet stört mich eigentlich mehr, als ein Muselfriedhof irgendwo auf einem Acker in der Wüste.

borisbaran
16.06.2010, 10:06
Daß Israel ständig Deutschland schändet stört mich eigentlich mehr, als ein Muselfriedhof irgendwo auf einem Acker in der Wüste.
Wie zum Henker stellst es denn angeblich sowas an?!

Freelancer
16.06.2010, 10:11
Respekt und Bewahrung der Totenruhe ist Werte-Standard in zivilisierten Völkern, nicht so bei den rasseideologischen Zion-Faschos, deren Moral-und Rechtsvorstellungen mit dieser Welt niemals kompatibel sein können.:kotz:Ein weiterer Vorfall im Januar:

Settlers Desecrate Muslim Cemetery Near Nablus

One of the Russian graffiti said. “Arabs are Gay. I F@#ed you mother and father and your donkey”, Haaretz reported.
http://www.imemc.org/index.php?obj_id=53&story_id=57702

Das jüdische Pendant zum Antisemitismus.

borisbaran
16.06.2010, 10:20
@#14
Naja, er das jüdische Pendant zu verblödeten Deppen, die Dinge und Gebäude beschmieren...

Suppenkasper
16.06.2010, 11:12
Ich frage mich was man dann den Israelis und Palis in diesem "Museum für Toleranz" in Zusammenarbeit mit dem "Simon-Wiesenthal-Center" an spannenden Ausstellungsstücken vorsetzen wird.

Ich vermute mal ganz schwer, dass Produkte der Reichsstelle für industrielle Fette und schicke Lampenschirme, zur ewigen Mahnung an die Opfer des "einzigartigsten" (die Anführungszeichen beziehen sich natürlich nur auf die grammatisch inkorrekte Form) Verbrechens der Menschheitsgeschichte, zusammen mit einer epischen Schilderung des tausendjährigen, ebenso einmaligen Leidens der armen, armen Juden im Zentrum stehen werden. Fotos von toten Palis wird man vermutlich eher nicht finden.

Bei so viel Chuzpe würde einem die Kinnlade herunterfallen, wenn man das aus Deutschland nicht Tag für Tag gewohnt wäre.

opppa
17.06.2010, 13:23
In meinem Heimatort hat man den Friedhof, auf dem meine Urgroßeltern begraben waren, kurz und schmerzlos zu einem Kinderspielplatz umgestaltet und kein Huhn und kein Hahn hat danach gekräht.

Ist jetzt der Fehler darin zu suchen, daß ich mich nicht von irgendeiner militanten Religionsgemeinschaft vertreten lasse?

?(

Esreicht!
17.06.2010, 16:42
In meinem Heimatort hat man den Friedhof, auf dem meine Urgroßeltern begraben waren, kurz und schmerzlos zu einem Kinderspielplatz umgestaltet und kein Huhn und kein Hahn hat danach gekräht.

Ist jetzt der Fehler darin zu suchen, daß ich mich nicht von irgendeiner militanten Religionsgemeinschaft vertreten lasse?

?(

Ein jüdischer Friedhof ist unantastbar, selbst wenn damit 38 Jahre zuvor durch Verkauf ordentlich Raibach gemacht wurde, so ist das bei "irgendeiner militanten Religionsgemeinschaft":cool2:


Alter jüdischer Friedhof

Bei den Ausschachtungsarbeiten für das Mercado kam es Ende 1991 und 1992 zu Protesten strenggläubiger Juden unter Führung der Atra Kadisha, die sich für die Erhaltung jüdischer Friedhöfe einsetzt. Seit 1663 hatte hier ein jüdischer Friedhof bestanden. Die letzte Beisetzung hatte 1934 stattgefunden. Im Zweiten Weltkrieg hatte sich der Nazi-Staat des Geländes bemächtigt und darauf 1939 und 1942 zwei Luftschutzbunker errichtet.

Da eine Wiederherstellung des Friedhofs nach dem Krieg unmöglich schien, war das Gelände nach einem Rückerstattungsverfahren 1950 von der Jewish Trust Corporation und der Jüdischen Gemeinde an den Hertie-Konzern verkauft worden, der dort 1952/53 ein Kaufhaus errichte. Grabsteine und Gebeine, auf die man während des Baus gestoßen war, wurden auf den Jüdischen Friedhof Ohlsdorf umgebettet, darunter das Grab des Bankiers Salomon Heine, des Onkels von Heinrich Heine.

1988 wurde das Gelände abermals verkauft und das Kaufhaus später abgerissen. Atra Kadisha brachte nun, wie DIE ZEIT am 13. März 1992 berichtete, die Bauarbeiten zum Stillstand und forderte die Rückgabe des Geländes an die jüdische Gemeinde: ein jüdischer Friedhof sei unantastbar. Der von den Beteiligten als Gutachter zugezogene Jerusalemer Oberrabbiner Itzchak Kolitz entschied, das Erdreich müsse unangetastet bleiben, wo noch Gräber und Gebeine vorhanden oder zu vermuten seien; diese seien durch eine Betonplatte zu schützen, auf der gebaut werden könne.

So wurde unter fortdauernder rabbinischer Baubeaufsichtigung verfahren. Die geplante Tiefgarge wurde nicht ausgeführt; stattdessen wurden 400 Stellplätze auf dem Dach geschaffen. Gedenktafeln am Treppenabgang informieren über die Geschichte des jüdischen Friedhofs Ottensen, nennen die Namen von insgesamt 4.500 dort bestatteten Toten und lassen Raum für weitere Namen, die künftig noch ermittelt werden könnten.(wiki)


kd

Cash!
18.06.2010, 17:26
Wenn es so wäre, wäre das in der Tat eine Schande. Die Quelle ist allerdings ein Witz und die Quelle der Quelle ebenfalls.

Iranische Islamisierer zitieren palästinensische Islamsisierer. Und Kaltduscher bekommt sich nicht mehr ein. Sogar das "s.a.a.s." hinter "Mohammed" zitiert er gerne.

:))

Sprecher
18.06.2010, 17:36
Daß Israel ständig Deutschland schändet stört mich eigentlich mehr, als ein Muselfriedhof irgendwo auf einem Acker in der Wüste.

Geht mir genauso. Trotzdem ist es bezeichnend, nichtmal die Nazis haben die jüdischen Friedhöfe in Deutschland angerührt.

Dayan
18.06.2010, 23:09
Geht mir genauso. Trotzdem ist es bezeichnend, nichtmal die Nazis haben die jüdischen Friedhöfe in Deutschland angerührt.Nur eingeebnet!

Koslowski
18.06.2010, 23:26
Nur eingeebnet!

Belege. In den Städten, in denen ich bisher gewohnt habe, gibt es noch alle jüdischen Friedhöfe, teilweise noch "in Betrieb".

klartext
18.06.2010, 23:40
Ja wie jetzt, gabs in Israel eine Volksabstimmung darüber?

kd

Etwas schwach diese Paliquelle. Nichts besseres zu bieten ?

Nevsehirli50FB
18.06.2010, 23:40
Geht mir genauso. Trotzdem ist es bezeichnend, nichtmal die Nazis haben die jüdischen Friedhöfe in Deutschland angerührt.Was haben sie da erwartet ?

Nichtmal somalische Piraten haben Friedensaktivisten ermordet.

Freelancer
19.06.2010, 09:41
Etwas schwach diese Paliquelle. Nichts besseres zu bieten ?Als ob das was bei Dir ändern würde:
http://www.thenational.ae/apps/pbcs.dll/article?AID=/20100613/FOREIGN/706129901/1135/weekenderlisttemplate

Sprecher
19.06.2010, 15:30
Nur eingeebnet!

Unfug. Jüdische Friedhöfe gibt es in praktisch jeder größeren deutschen Stadt.
Und die meisten wurden lange vor 1945 eingerichtet.