Vollständige Version anzeigen : Die Idee von Europa zerstört uns alle
heute in spiegel online details zur neuen geldvernichtungsmaschinerie für pseudopolitische speichellecker und clankinder:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700215,00.html
wann knallt es hier eigentlich, um mit dieser riesengroßen scheisse schluss zu machen?
wer zeichnet in DE verantwortlich für die zustimmung zu dieser vernichtung der letzten ideale?
wo sind hier die kommentare der beflissenen EUROPA HIER RUFER?
haben die alle urlaub? arbeiten die selber dort.
komm ausonius - belehre uns über diesen moloch an schande!!!!
Felix Krull
14.06.2010, 08:21
Kohls Idee eines zukünftigen Deutschlands wurde charakterisiert als ein Deutschland, das in Europa "aufgeht". Fischer will von innen verdünnen und von außen einhegen (keine Belehrungen jetzt, ich habe das Buch und kenne das Zitat von Mariam Lau).
In Deutschland sollen sich Arbeitnehmer, Rentner und Arbeitslose bis ins Grab zahlen, damit die europäische Vision dieser Herren Realität wird.
das wird auch immer preiswerter, denn hier in nrw kann man sich schon im leichentuch oder pappkarton einpacken lassen. in manchen orten zahlt man für eine einäscherung weniger als für schnuffi in dortmund-oespel-----
FranzKonz
14.06.2010, 08:33
Solange die Parteien aller Länder dort ihren verdienten Parteisoldaten das verdiente Ruhegehalt zukommen lassen können, ändert sich gar nichts.
Das ist sehr schade, denn dadurch wird das Ansehen der EU und speziell des EU-Parlaments nachhaltig geschädigt.
Um aber auch mal für die EU eine Lanze zu brechen: Das EU-Parlament hat uns vor den Softwarepatenten und dem unbeschränkten Zugriff der Amerikaner auf unsere Bankdaten bewahrt.
Schön, das ist nicht berauschend. Aber mal Hand auf's Herz: Wer schaut schon auf's Europaparlament? Beurteilt wird überwiegend der in Hinterzimmern ausgeklüngelte Mist, der durch die Instanzen zu uns zurückkommt! Da nutzen unsere Funktionärsklüngel die Institutionen der EU um durch die Hintertür zu regieren.
Sathington Willoughby
14.06.2010, 08:47
Es wäre schade, wenn die Bürger Europas durch das Ende der EU wieder alte vorurteile gegen ihre Nachbarn schüren.
Aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, diese EU ist ein Konstrukt von Politikern, die den Kontakt zur Realität vollkommen verloren haben und in Hinterzimmern in Brüssel meinen, uns sagen zu müssen, wie wir zu leben haben.
wenn es ein vor-urteil gibt, dann gibt es auch ein nach-urteil. und punktuell stimmen sie sogar überein. dass jede meinung subjektiv ist, ist unbenommen. und wenn man sich nicht dauernd in diese eigene meinung hineinquatschen lassen müßte, könnte die summe unserer bilder höchst interessant sein. aber leider: wir sind manipulierbar, korrumpierbar - und sei es mit einer scheinbaren sozialen wohltat zum nachteil anderer. so verkürzt sich dieses höchstentwickelte säugetier wieder zu dem, was es ist: gekraultes oder verstoßenes tier.
für einen kleinen und großen pensionsvorteil ist mir mein volk egal, dann jetzt heißt der brötchengeber EU, dieses imaginäre nicht fühlbare überunsstehende, mirnutzenwollende, meingeldenehmende.
ich will es nicht. habe ich anhänger?
politisch Verfolgter
14.06.2010, 11:10
Die kleinen Leute eignen sich doch wunderbar für die 33 000 Mrd US $ europäischen Anlagevermögens.
Die verschaffen ihren Brötchengebern sogar leistungsloses Einkommen.
Lt. Sloterdijk haben 3 % der Begütertsten leistungsloses Einkommen.
Es geht ja um den wunderbaren Profit großer Vermögen.
Dazu sind die kleinen Leute gerne zu ihrem WegwerfLeben bereit, um das damit an ihren Nachwuchs weiter zu geben.
Das genügt denen.
Europa ist reich, D ist superreich.
Vermögende werden immer Vermögender.
Arbeitsloser bieten dazu gern ihr WegwerfLeben an.
Also: den Bürgern Europas gehts prächtig.
Ist man damit kein Bürger, hat man in Betrieben rein gar nix verloren.
lupus_maximus
14.06.2010, 11:14
Es wäre schade, wenn die Bürger Europas durch das Ende der EU wieder alte vorurteile gegen ihre Nachbarn schüren.
Aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, diese EU ist ein Konstrukt von Politikern, die den Kontakt zur Realität vollkommen verloren haben und in Hinterzimmern in Brüssel meinen, uns sagen zu müssen, wie wir zu leben haben.
Ehrlich gesagt, ich hatte früher mehr Sympathien für die anderen Europäer! Inzwischen kehrt sich dies ins genaue Gegenteil um, durch immer mehr Informationen aus der Politik!
politisch Verfolgter
14.06.2010, 11:16
Ach was, die Begüterten Europas sind sich beste Freunde.
Ihnen gehts immer besser, auch in D steigt die Zahl der Millionärshaushalte, nicht nur in Russland.
Dazu ist Europa da, Reichtum und Wohlstand zu schaffen.
Ackermann genießt islamische Herrscherhöfe z.B. in Nordafrika, freut sich über relaxte environments beim Treffen der FinanzMagnaten.
Schwarzer Rabe
14.06.2010, 12:30
Ach was, die Begüterten Europas sind sich beste Freunde.
Ihnen gehts immer besser, auch in D steigt die Zahl der Millionärshaushalte, nicht nur in Russland.
Dazu ist Europa da, Reichtum und Wohlstand zu schaffen.
Ackermann genießt islamische Herrscherhöfe z.B. in Nordafrika, freut sich über relaxte environments beim Treffen der FinanzMagnaten.
Koks, Nutten, Porsche und Villa inklusive! :]
politisch Verfolgter
14.06.2010, 13:00
Bürgerliches Lager braucht weder Koks noch Nutten.
Bildungsbürger geniessen ihren Reichtum, lassen in bestens global und auch europäisch rentieren.
Es mag da negative Ausreisser gebe, die spektakulär wirken.
Die Masse der Begütertsten lebt abgeschirmt anonym in LuxusEldorados, die nie ein Arbeitsloser (in doppelter Wortbedeutung) je gesehen hat.
Schwarzer Rabe
14.06.2010, 13:01
Bürgerliches Lager braucht weder Koks noch Nutten.
Das halte ich für ein Gerücht! Wo Porsche und Villa sind, da sind Koks und Nutten nicht weit. Manchmal findet man diese sogar in Reihenhaus und Benz!
harlekina
14.06.2010, 13:03
Bürgerliches Lager braucht weder Koks noch Nutten.
Panem et circenses. Funktioniert schon im alten Rom. Heute heißt es Fastfood und RTL.
Das ganze EU-Dingens gehört überarbeitet. Sicher mag es Situationen geben, in denen EU-Behörden ihre Berechtigungen haben, aber das sollte die Ausnahme bleiben.
politisch Verfolgter
14.06.2010, 13:05
Nur extrem wenige Bürger sind verkokste NuttenStoßer.
Sowas liegt eher viell. Neureichen aus ArbeitnehmerMilieus.
Die sind noch gossengeprägt.
dreikant
14.06.2010, 16:03
europa an sich ist mit sicherheit kein falscher weg - bewahrt er uns doch vor dem rückfall in mittelalterliche kleinstaaterei und vor der bedeutungslosigkeit im vergleich zu kommenden globalen entwicklungen.
der fehler bisher ist nur, das es kein europa der völker, sondern ein europa des geldes und der wirtschaft werden soll.
wer den völkern ihre nationale souveränität nehmen möchte und sie diese in eine europäische eingehen lassen sollen, sollte sich die mühe machen, auch die völker darüber befinden zu lassen - und nicht ein volk, wie die iren so oft abstimmen lassen, bis das ergebnis am ende passt.
keinem volk allerdings sollte zudem der zutritt zu "europa" zu einem späteren zeitpunkt verwehrt sein.
aber ich glaube das selbsternannte elitengesindel schert sich einen scheissdreck darum, was die völker wollen - diese überheblichkeit wird uns letztlich auch unsere freiheit kosten.
klartext
14.06.2010, 16:12
Die Europaidee ist positiv, seine Umsetzung für unser Land ein Desaster.
Schade, dass man eine gute Sache auf diese Weise in Verruf gebracht hat.
Die EU ist die größte Bedrohung Europas im 21. Jahrhundert, aber nicht Europa.
Panem et circenses. Funktioniert schon im alten Rom. Heute heißt es Fastfood und RTL.
Vergiss die Fußballdeppen WM nicht.
Commodus
14.06.2010, 16:34
Wenn man es genau nimmt, die Europäer standen sich früher näher (zueinander) als heute. Trotz Grenzposten und unterschiedlichen Währungen. Diese EU zumindest spaltet und ist absolutes Gift.
Die Globalisierung ist ohnehin ein gescheitertes Instrument, zu unterschiedlich funktionieren die Volkswirtschaften. Weltweiter Handel war ja nie unmöglich, daher ist eine Rückkehr zur alten Gewohnheit nur noch eine Pflicht. "Die" brauchen nur ein wenig mehr Zeit zur Einsicht.
Apollyon
14.06.2010, 19:14
Ihr könnt ja mal im Zoo die "Grenzen" einreißen ;)
- Zum Thema die europäische Unionen ist ein haufen kulturfeindliches Gesindel
Das sagt ja schon alles aus :P
"die Idee von Europa"
was ist diese Idee?
wirtschaftliche Interessen? Imperalistische Gedankenspiele um ein Gegenpol zu den USA zu schaffen?
nein.
Die Idee Europas war dauerhafter Frieden zwischen den Völkern auf diesem Kontinent.
Hört sich unsinnig an weil wir nur Frieden kennen aber die unzähligen Generationen vor uns, würden dies anders sehen wenn man sie noch fragen könnte.
Leider hat sich dieser Gedanke gewandelt zu wirtschaftlichen Gründen. Dies wird unweigerlich zu Konflikten führen da ein Grieche/Italiener/Spanier im Vergleich zu einem Deutschen/Norweger/Holländer, immer eine andere Mentalität haben wird. Das was Frieden sichern sollte, könnte man Ende genau das Gegenteil bringen weil es die Völker gegeneinander ausspielt.
Dies kann man leider in Ansätzen schon beobachten.
Mir ist alles recht,was diese Missgeburt zerstört!
ErhardWittek
15.06.2010, 01:20
Mir ist alles recht,was diese Missgeburt zerstört!
Soweit bin ich inzwischen auch. In Brüssel gehört mit dem eisernen Besen gründlich durchgefegt, bis alles wieder sauber und rein ist. Wohin sich danach die Lobby-Knechte verdrücken, ist mir sowas von egal. Hauptsache, wir sind die schmarotzenden, verräterischen, korrupten Stümper wieder los.
heute in spiegel online details zur neuen geldvernichtungsmaschinerie für pseudopolitische speichellecker und clankinder:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700215,00.html
wann knallt es hier eigentlich, um mit dieser riesengroßen scheisse schluss zu machen?
wer zeichnet in DE verantwortlich für die zustimmung zu dieser vernichtung der letzten ideale?
wo sind hier die kommentare der beflissenen EUROPA HIER RUFER?
haben die alle urlaub? arbeiten die selber dort.
komm ausonius - belehre uns über diesen moloch an schande!!!!
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch bitte dringend, die Idee von Europa und ihr von Bürokraten und kurzsichtigsten Machtpolitikern entstelltes Zerrbild sorgfältig zu unterscheiden. Denn diese Idee umfaßt nicht zuletzt auch die Konzeption der abendländischen Kultur und Zivilisation, die wir doch gegen unerfreuliche Einflüsse zu verteidigen gedenken, oder?
Und damit meine ich nicht stumpfsinnige Bürokraten, oh nein. Ladys and Gentlemen, ziehen Sie die Gurte fester und halten die Kotztüten bereit, heftige Turbulenzen drohen, wir bekommen es in den nächsten 50 bis 100 Jahren mit Indien (schlimm) und China (viel, viel schlimmer) zu tun.
Es wird nicht lange dauern, da werden sich all die Heulsusen, die sich jetzt noch den Hohlkopf über das erschröckliche "Usrael" zerbrechen, unsere vergleichsweise idyllischen Verhältnisse von heute wieder sehnlichst zurückwünschen.
Wir könnten ja versuchen, Europa mit den notwendigen Vollmachten auszustatten, die es ermöglichten, nach außen mit einer Stimme zu vertreten.
Aber die Eurokraten verhindern das mit ihren sinnfreien Vorschriften und die Politiker der Mitgliedsstaaten aus Angst um ihre eigen Macht!
:]
Bruddler
15.06.2010, 09:25
Ehrlich gesagt, ich hatte früher mehr Sympathien für die anderen Europäer! Inzwischen kehrt sich dies ins genaue Gegenteil um, durch immer mehr Informationen aus der Politik!
Wir sind von lauter "Freunden" umgeben, die es nur gut mit uns meinen...hast Du das immer noch nicht begriffen ?! ;)
Lenznbua
15.06.2010, 09:36
Wir sind von lauter "Freunden" umgeben, die es nur gut mit uns meinen...hast Du das immer noch nicht begriffen ?! ;)
Jawoll! Also vorwärts zum Aufbau neuer Erbfeindschaften oder was?
Bruddler
15.06.2010, 09:43
Jawoll! Also vorwärts zum Aufbau neuer Erbfeindschaften oder was?
Bub, frag' das mal die Franzosen und die Engländer ! ;)
Lenznbua
15.06.2010, 10:02
Bub, frag' das mal die Franzosen und die Engländer ! ;)
Kuh (konnt ich mir nach dem Bub jetzt nicht verkneifen :cool2:), wenn wir schon so weit sind, dass wir uns darüber Gedanken machen müssen, welche Nachbarn unsere neuen/alten Feinde sind, dann ist die Idee von Europa wohl nötiger denn je. (die Auswüchse in der EU-Organisation und Bürogratie sind eigentlich ein anderes Thema)
Bruddler
15.06.2010, 10:08
Kuh (konnt ich mir nach dem Bub jetzt nicht verkneifen :cool2:), wenn wir schon so weit sind, dass wir uns darüber Gedanken machen müssen, welche Nachbarn unsere neuen/alten Feinde sind, dann ist die Idee von Europa wohl nötiger denn je. (die Auswüchse in der EU-Organisation und Bürogratie sind eigentlich ein anderes Thema)
Genau um diese "Auswüchse" geht es und um nichts anderes ! ;)
Genau um diese "Auswüchse" geht es und um nichts anderes ! ;)
Vielleicht sollten wir der altbekannten Steigerung noch eine Stufe hinzufügen:
Feind - Todfeind - Parteifreund - Europapolitiker!
?(
Pah, Europäische Idee...
Eigenlob stinkt,siehe Griechenland,baldigst Spanien und in naher Zukunft Irland ,Ungarn ,England etc.....oder Deustchland.
Die Produkte oder Dienstleistungen sind nicht Wettbewerbsfähig weil sie unmengen an Subventionen verschlingen.
Die Eu ist der Garant für die abnahme von Produzierten Waren,seien sie noch so schlecht.
Fällt die Subvention weg,brechen auch die Märkte von Spaniens und Frankreichs LAndwirtschaft weg.
Landwirte könnten bestätigen was allein der Subventionierte Diesel für einen Liter Preis hat.
Der beste Beweiß das diese EU ohne Wirtschaftsreformen und Massiver Sunventionkürzungen gehen hintereinnander in der EU die LIchter aus.
bulgarien läßt mafiosis frei und kriegt tabaksubventionen...
aber - man lese noch mal den unter #1 zitierten artikel... man findet ihn heute kaum noch unter spiegel online. ein glück, dass er noch nicht ganz weg ist.
ans bubi! bist du noch unter 20 oder einfach blind?
JensVandeBeek
15.06.2010, 18:31
Barroso: 'Demokratie in Griechenland, Spanien und Portugal könnte verschwinden'
Die Times Online schreibt mit bemerkenswerter Offenheit und guten Hintergrundinformationen:
Albtraum-Vision für Europa, weil EU-Chef davor warnt, dass die 'Demokratie in Griechenland, Spanien und Portugal verschwinden könnte'
•Die EU startet ein Milliarden-Pfund-Notfall-Rettungspaket für Spanien
•Verschuldete Länder könnten Diktatoren zum Opfer fallen, warnt der EC-Chef
•'Apokalyptische' Vision, wenn in einigen Staaten das Geld ausgeht
Die Demokratie könnte in Griechenland, Spanien und Portugal 'zusammenbrechen', wenn nicht dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Schuldenkrise zu bekämpfen, hat der Chef der Europäischen Kommission gewarnt.
In einer an Gewerkschaftsbosse gerichteten außerordentlichen Unterrichtung malte Kommissionspräsident José Manuel Barroso vergangene Woche eine 'apokalyptische' Vision aus, in der die von der Krise betroffene Länder in Südeuropa Opfer von Militärputschen oder Volksaufständen werden könnten, weil die Zinsen hochschnellen und öffentliche Dienste zusammenbrechen könnten, weil ihren Regierungen das Geld ausgeht.
Die eindringliche Warnung wurde ausgegeben, als offenbar wurde, dass EU-Regierungchefs mit der Arbeit an einem Notfall-Rettungspaket für Spanien anfingen, das möglicherweise in Hunderte Milliarden Pfund ausufern könnte.
Nightmare vision for Europe as EU chief warns 'democracy could disappear' in Greece, Spain and Portugal
By Jason Groves
Last updated at 8:24 AM on 15th June 2010
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1286480/EU-chief-warns-democracy-disappear-Greece-Spain-Portugal.html
Commodus
16.06.2010, 05:53
Barroso: 'Demokratie in Griechenland, Spanien und Portugal könnte verschwinden'
Die Times Online schreibt mit bemerkenswerter Offenheit und guten Hintergrundinformationen:
Albtraum-Vision für Europa, weil EU-Chef davor warnt, dass die 'Demokratie in Griechenland, Spanien und Portugal verschwinden könnte'
•Die EU startet ein Milliarden-Pfund-Notfall-Rettungspaket für Spanien
•Verschuldete Länder könnten Diktatoren zum Opfer fallen, warnt der EC-Chef
•'Apokalyptische' Vision, wenn in einigen Staaten das Geld ausgeht
Die Demokratie könnte in Griechenland, Spanien und Portugal 'zusammenbrechen', wenn nicht dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Schuldenkrise zu bekämpfen, hat der Chef der Europäischen Kommission gewarnt.
01. Und was ist mit den übrigen Demokratien wenn deren Haushalte unter dieser unnötigen Milliarden-Last kollabieren und dadurch ebenfalls von den Agenturen herabgestuft werden?
02. Wo gibt es einen Automatismus zur Diktaturenbildung bei auftretende Verarmung?
03. Schmarroso selbst rechnete 2009 über 730.000 € (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,677766,00.html) allein für Reisen und Spesen ab. Die Aussenkomissarin gab 428.000 € aus, der Entwicklungskomissar gab 215.000 € aus, der Industriekomissar gab 122.000 €, 115.000 € kosteten die Reisen vom Justizkomissar. Die gesamte EU-Geschwülst samt Abgeordneten/Beamten-Saläre/Diäten zzgl. Reisekosten und Spesen müssen zig Milliarden pro Jahr verschlingen.
04. Es fehlt die Einsicht, daß der Euro und DIESE EU nicht mehr zu retten/halten sind. Stattdessen soll eine Wirtschaftsregierung installiert werden. Noch mehr Bürokratie und noch mehr Kosten.
05. Diese Diktaturenängste von diesem schleimigen Schmarroso sind völlig unbegründet, wir leben ja bereits in solchen. Die einzigste Veränderung wäre, daß eine Simulation ausbliebe, bei der wir nur die Partei-Fahnenfarben "wählen" dürfen.
Mit Jammern und Verzagen wird kein Europa der Zukunft
gebaut. Das behindert nur den unaufhaltsamen Weg zum
Erfolg. Temporäre Niederlagen und Krisen gibt es immer.
Die beharrliche Arbeit, Fleiss, Disziplin, Einigkeit und auch
eine gewisse Leidensfähigkeit sind Grundvoraussetzungen.
Zukunft und Glück gibt es niemals geschenkt. Das feste Ziel
im Auge behalten und durchhalten. Das sichert die Zukunft
für Europa und das Glück für alle. Es gibt nur einen Weg.
Wer auf diesem Weg mitgeht wird Erfolg haben. Wer zweifelt
und von diesem Weg abgeht, kann sich verpissen. Jammerer
und Kritiker der EU behindern nur andere in der Verwirklichung
der Ziele. Sie werden dabei die Verwirklichung dieser Ziele nur
verzögern, aber nicht verhindern können.
Die EU sollte sich von Ihren " Bremsern " verabschieden und
diese einfach ignorieren.
Commodus
17.06.2010, 04:55
Mit Jammern und Verzagen wird kein Europa der Zukunft
gebaut. Das behindert nur den unaufhaltsamen Weg zum
Erfolg.
Erfolg? Womit kann Europa in einer globalisierten Welt aufwarten? Erzähl mal.
Temporäre Niederlagen und Krisen gibt es immer.
Die beharrliche Arbeit, Fleiss, Disziplin, Einigkeit und auch
eine gewisse Leidensfähigkeit sind Grundvoraussetzungen.
Zukunft und Glück gibt es niemals geschenkt. Das feste Ziel
im Auge behalten und durchhalten. Das sichert die Zukunft
für Europa und das Glück für alle. Es gibt nur einen Weg.
Wer auf diesem Weg mitgeht wird Erfolg haben. Wer zweifelt
und von diesem Weg abgeht, kann sich verpissen. Jammerer
und Kritiker der EU behindern nur andere in der Verwirklichung
der Ziele. Sie werden dabei die Verwirklichung dieser Ziele nur
verzögern, aber nicht verhindern können.
Ohne Ross und Reiter zu nennen lässt du hier in propagandistischer Manier ziemlich viele Hohlphrasen vom Stapel. Sinnlose Durchhalteparolen. Also nochmal!
Nenn detailliert jene Dinge die die Zukunft Europas sichert und welche Ziele sollen verwirklicht werden! Und zwar so, daß Westeuopa ihren Standard behält! Schließlich könnten wir mit 600 € netto nichteinmal eine Miete nebst Umlagen zahlen.
Erfolg? Womit kann Europa in einer globalisierten Welt aufwarten? Erzähl mal.
Ohne Ross und Reiter zu nennen lässt du hier in propagandistischer Manier ziemlich viele Hohlphrasen vom Stapel. Sinnlose Durchhalteparolen. Also nochmal!
Nenn detailliert jene Dinge die die Zukunft Europas sichert und welche Ziele sollen verwirklicht werden! Und zwar so, daß Westeuopa ihren Standard behält! Schließlich könnten wir mit 600 € netto nichteinmal eine Miete nebst Umlagen zahlen.
Lies einfach die Vielzahl der Beiträge die ich hier seit Monaten
zum Thema Europa und Zentralstaat Europa eingestellt habe.
Europa wird ebenfalls als Zentralstaat funktionieren wie USA
oder die VR China. Daran geht kein Weg vorbei, weil es gibt
seit langere Zeit nur diesen einen Weg.
Für " Bremsen " wie Dich sehe ich keine Sinn mich ständig
wiederholen zu müssen. Du bist und bleibst ein Anhänger
separatistischen und provinzielllen Gedankengutes, was Dir
und anderen natürlich freisteht.
Leute mit diesem Gedankengut werden in der Zukunft von
den anderen mit durchgeschleppt werden. Das gehört zum
Zentralstaat mit dazu. Kritiker geben sogar in gewissem Maße
dem Gemeinwesen einen Feinschliff, aber nur wenn sie nicht
zu sehr die Funktion und Strukturen dabei behindern.
Europa wird im Schatten der USA und der kommenden Großmacht China in eine Stagnation fallen.
Europa hat die Zukunftweisende Chance nicht ergriffen,wirtschaftlich den USA Paroli zu bieten und China in seiner Wirtschaftsexpansion zu drosseln.
Alles was Chinesen hier kaufen, kommt als Billigduplikat zurück.
Man könnte doch einfach mal versuchen, per Wahl festzustellen, ob die Bevölkerung von Europa überhaupt ein vereintes Europa will!
BTW
Sowas nennt man Demokratie!
:D
kotzfisch
17.06.2010, 20:29
Europa ist so multiethnisch, regional und sprachlich diversifiziert, dass der Gedanke es zu vereinen, über einen gemeinsamen Wirtschaftsraum hinaus Unsinn ist.
Nimmt man die Landmasse und Bevölkerungszahlen der EU27 zusammen und vergleicht sie mit den USA, China, Indien, Brasilien, Russland, Australien usw., ergibt sich eine Machtoption, die derzeit nicht genutzt wird.
Die EU in ihrem derzeitigen Zustand ist selbstverständlich zu kritisieren, aber eine Machtoption nur deshalb auf zu geben, weil die derzeitigen Regierungen unfähig sind, diese Option auch zu nutzen, führt direkt in den Zustand der Machtlosigkeit OHNE Machtoption. Was will Deutschland denn als einzelne Nation gegen andere Großmächte durchsetzen?
Wirtschaftlich betrachtet, geht es den EU Bürgern relativ gut, da dringt eher europäische Dekadenz durch, wenn man Beschwerden hört, aufgrund der konkurrierenden Wirtschaftszonen und deren technologischer Entwicklung, nun härter arbeiten zu müssen und/oder weniger zu verdienen. Das die EU hier ihren subventionierten Agrarmarkt hat, ist so erbärmlich wie die nationalen Politiker, die ihn durchsetzten. So lange wir eine derartige politische Elite in Deutschland haben, ist es eine Illusion zu glauben, es würde besser ohne EU. Dazu müsste man sowohl die Politiker ersetzen als auch aus der EU austreten. Wenn man aber andere Politiker hätte, könnte man auch in der EU Deutsche Interessen bewahren und sie sogar nutzen um sie zu erweitern.
Mit dem derzeitigen Haufen ist in keinem Falle was an zu fangen.
Vollzitat
Dem ist nichts hinzuzufügen! :top:
Allerdings wird dies noch über mindestens zwei Generationen so anhalten, falls die EU überhaupt noch so lange bestehen sollte.
Kleinstaatliches Nationaldenken ist in den Köpfen der Bevölkerung und der Politiker fest zementiert. Letztere lassen sich sehr ungern das bisschen Macht wegnehmen, das ihnen noch verblieben ist.
Ohne "äußere Zwänge" wird sich daran so schnell auch nichts ändern.
@Verrari
Die Deutschen Politiker sind nicht National, sie sind Opportunisten, genau wie die Mehrzahl der Deutschen Bevölkerung.
Die zukunftsorientierten Nationen stellen sich dem Wettbewerb und gewinnen durch ihr Bestehen an Stärke. Daher sind die äußeren Zwänge selbstverständlich dominierend, da hast recht, die Politik ist gehetzter. Wer in diesem Wettbewerb nicht besteht, den wird kein Umverteilungssystem der Welt einen Lebensstandard ermöglichen Können, der dauerhaft höher ist, als die tatsächliche Wertschöpfung, auch wenn Linke und staatsdirigistische Strömungen dies litaneienhaft wiederholen.
Die zu erwartenden harten Verteilungskämpfe sind wiederum eine innerstaatliche Angelegenheit, die Transferzahlungen an andere EU Länder sind ebenfalls nationale Entscheidungen, ebenso die Beiträge zur Rettung Griechenlands usw. Das Geld sichert im übrigen nur die Schulden der Griechen, Spanier, Italiener und Irländer bei Deutschen Banken ab. Die müssten sie sonst nämlich abschreiben. Aber wer will das schon war haben . . .
Aus den vorgenannten Gründen sehe ich eine geringe Gefährdung für die EU. Genau genommen sind es die klassischen Nationalstaaten, die gerade Versagen und es ist die EU, die das Versagen dieser klassischen Nationalökonomien verhindert.
Hans Huckebein
18.06.2010, 19:06
Man könnte doch einfach mal versuchen, per Wahl festzustellen, ob die Bevölkerung von Europa überhaupt durch ein vereintes Europa will!
:D
Na die werden sich hüten, so eine wahl zu veranstalten....das würde ja sofort in die hose gehen;
Oder siehe Irland, wird so oft gewählt bis es passt....toll;:hihi:
Bleiben wir lieber beim alten chema, deutschland zahlt und alle anderen sind glücklich!
Bruddler
18.06.2010, 19:13
Na die werden sich hüten, so eine wahl zu veranstalten....das würde ja sofort in die hose gehen;
Oder siehe Irland, wird so oft gewählt bis es passt....toll;:hihi:
Bleiben wir lieber beim alten chema, deutschland zahlt und alle anderen sind glücklich!
So etwas nennt man "Freunde" kaufen...und der deutsche Doofmichel ist auch noch stolz darauf..... :whis:
Na die werden sich hüten, so eine wahl zu veranstalten....das würde ja sofort in die hose gehen;
Oder siehe Irland, wird so oft gewählt bis es passt....toll;:hihi:
Ja, das ist toll, hihi!
Bleiben wir lieber beim alten chema, deutschland zahlt und alle anderen sind glücklich!
Wenn die Deutschen Politiker der Meinung sind, Deutschland solle zahlen, ist es egal, ob sie das als Mitglied der EU, der EWG oder als Nationalstaat tun. So hat die DDR auch einiges gezahlt, ganz ohne EU Mitgliedschaft . . .
politisch Verfolgter
21.06.2010, 13:09
Die EU ist reich, D ist das reichste EU-Mitglied.
Das Geld ist immer noch da, nur in falschen Händen.
Ein Kölner Wirtschaftswissenschaftler:
"Man hat niemandem was Gutes getan, es sei denn, den Wertpapierhaltern."
Auf dieser Grundlage dann bitte die Eink./Verm.-Verteilungskurven erfassen, die leider laufend unterschlagen werden.
Ohne die ökonomische Verteilung als Grundlage wird blind und naiv argumentiert.
Auch die deutschen Begütertsten haben viel von den Krisenzyklen, weswegen auch der € eingeführt wurde, wovon die Staatsgläubiger Zinseszins garantiert bekommen.
Bitte jede Weltfremdheit ablegen.
In der EU rentieren über 33 000 Mrd US $ Anlagevermögen.
Finanzkrisen befördern UmverteilungsReichtum, auch in D.
Weil das offenbar nicht in die naiven Diskussionen paßt, wird die ökonomische Verteilung einfach außer Acht gelassen.
Das ist weltfremd naives kleine Leute Denken.
Bitte damit wenigstens keinen Nachwuchs haben, ihn nicht weltfremd arbeitnehmernaiv abrichten.
Revolutionär
27.06.2010, 18:18
Bei der EU geht es doch nur darum, dass dem Kapitalbonzentum bei der Ausbeutung des kleinen Bürgers keine nationalen Grenzen mehr gesetzt sind.
Für ein bisschen Geld verkaufen die Abgeordneten von Banken und Konzernen, das Berliner Verbrechersyndikat (die sogenannte "Deutsche Regierung") ihr Volk.
Bald haben sie ihr Ziel erreicht und unsere Stimmen sind wertlos, da alle unsere Belange in Brüssel entschieden werden und wir keinerlei Volkssouveränität mehr besitzen...
Was derzeit in der BRD geschieht und der Grundsatz "Alle Macht geht vom Volke aus" stehen in einem so unglaublichen Widerspruch...aber das ist doch dem Deutschen Wohlstandsmichel egal. Lasse mal machen, solange der Kühlschrank voll ist und ein Auto vor der Tür steht.
Europa ist so multiethnisch, regional und sprachlich diversifiziert, dass der Gedanke es zu vereinen, über einen gemeinsamen Wirtschaftsraum hinaus Unsinn ist.
Das ist Unsinn. Ein dämlicher Vorwand von EU Gegnern die
Verfechter der Kleinstaaterei sind, weil die dann besser auf
ihrer Provinzebene eigene Schäfchen ins Trockene bringen.
Die Idee Europas ist genauso zu verwirklichen wie die USA
und die VR China ihre Zentralstaaten gebaut haben. Diese
Länder haben ebenfalls eine Vielfalt an Ethnien und zum Teil
grosse regionale Unterschiede im Brachtum und Sitten.
Der Bau des Zentralstaates Europa wird einzig und allein
dadurch verzögert, weil bis auf wenige Ausnahmen die
meisten Mitgliedsländer ihren politischen "Charakterschrott"
nach Brüssel absenden. Das muss sich umkehren. Nach
Brüssel gehören die Eliten des Charakters zur Auswahl
gestellt und dann in die wichtigsten Positionen gehoben.
Dann läuft alles wie es sein soll und Europa wird erstarken
und bedeutend in er Welt sein. Der Weg dazu wird viel Arbeit
und Härte kosten, aber es gibt allein diesen Weg. Evolution in
der Gesellschaft verläuft dynamisch. Die "Bremser", egal ob
mit oder ohne Einfluss, werden das nicht durch ihr statisches
denken und handeln verhindern können.
Revolutionär
27.06.2010, 20:37
Je mächtiger die EU wird, umso größer wird die Distanz zwischen Herrschern und Beherrschten. Früher war es vielleicht nichtig, was ein einzelner will, wenn die Mehrheit ihn überstimmt. Bald ist der Wille ganzer Nationen nichtig, wenn die anderen sie überstimmen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Politikverdrossenheit zunimmt.
Je mächtiger die EU wird, umso größer wird die Distanz zwischen Herrschern und Beherrschten. Früher war es vielleicht nichtig, was ein einzelner will, wenn die Mehrheit ihn überstimmt. Bald ist der Wille ganzer Nationen nichtig, wenn die anderen sie überstimmen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Politikverdrossenheit zunimmt.
Das Volk ist und bleibt das einzige Souverän. Dieser fundamentale
Grundsatz muss nur wieder klar herausgestellt und als Rechtsnorm
so sicher verankert werden, dass es keine Lücken für Angriffe auf
diesen Status geben kann. Lobbyisten der Finanzwirtschaft und der
internationalen Konzerne werden diese Entwicklung nicht gerne sehen
und alles legale und illegale unternehmen um das zu verhindern.
Es wird ihnen aber nicht gelingen. Die Welt tickt und funktioniert
heute anders als vor Jahrzehnten. Die "Titanen" der Finanzwelt und
Konzerne verzögern Ihren "Abgesang" so weit es ihnen noch möglich
erscheint. Die Demokratie lässt das zu. Kompromisse darf es nicht
geben. Das wäre eine ausnutzbare Schwäche und kostete zudem
wertvolle Zeit.
Falls nötig sind internationale Konzerne, die aus reiner Profitgier gegen
ganze Völker und Staaten agieren mit Staatsgewalt aufzulösen und die
durch Spekulation und Betrug angehäuften Vermögen in Staatseigentum
zurückzuführen. Dazu reichen einige Exempel aus, um Zeichen setzen.
Andere Konzerne erkennen diese Zeichen dann und ändern ihre Strategie.
Die USA durch OBAMA und China setzen gerade klare Zeichen in diesem
Sinne ! Andere Staaten werden danach mitziehen !
Ausserdem muss ein internationales Insolvenrecht für Staaten erarbeitet
und legitimiert werden. Staaten, Städte und Kommunalverwaltungen
müssen sich entschulden können, indem sie ein Insolvenzverfahren mit
klaren Regeln durchlaufen. Die Gläubiger werden damit klarkommen,
werden einige Forderungen als uneinbringlich abschreiben. Davon wird
das Wirtschaftsgefüge insgesamt profitieren. Ein "Reset" der gigantischen
Staatsverschuldungen auf der Erde ist schon lange fällig.
Die internationale Finanzwirtschaft führt seit Jahrzehnten eine moderne
Sklaverei ganzer Völker und Staaten auf der Welt durch. Das Kapital
ist sicher angelegt. Die Sicherheit sind alle Immobilien, Mobilien, Patente,
Kunstgegenstände, Resourchen und der Grund und Boden dieser Völker.
Hinter diesem Gedanken können Banken als Gläubiger nicht verlieren,
sondern die Staaten und damit das Volk über Zinsen auspressen bis das
Blut spritzt.
Das muss ein Ende haben ! Mit einem Insolvenzrecht für Staaten, haben
Banken und die Finanzwirtschaft sowie Spekulanten wieder ein Risiko
des Ausfalls von Forderungen zu tragen. Die Sonderstellung für Banken
muss deshalb korrigiert werden. Ein einfacher, notwendiger Vorgang der
Angleichung.
Der Gedanke eines geeinten Europas ist vom Grundsatz her nicht übel. Nur leider sind da Dilettanten am Werke.
Wir haben uns viel zu viel aufgenackt. Zum Nulltarif gibt es das nicht, das müsste jedem klar sein. Und statt dass man es langsam angeht, da werden noch Entwicklungsländer gleich mit eingeladen. Dann Länder, die mit Europa nichts zu tun haben. So und dann wundert man sich, wenn es nicht funktioniert.
Der Balkan tickt anders als Skandinavien, das sind völlig verschiedene Kulturen, verbunden werden sie lediglich zur den gleichen Glauben. Die Entwicklung war total verschieden. Es prallen verschiedene Kulturen aufeinander. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Man kann niemandem befehlen: "Ab heute liebst du Muku". Das geht in die Hosen.
Ganz verrückt wird es, wenn man sein Sozialsystem so ausbaut, dass man zum Mekka für alles wird, das sich die Sonne auf dem Bauch scheinen lassen möchte. Das zieht jede Menge Ausländer an, also Nichteuropäer. Leute, die unsere Kultur verachten, die hier munter Verbrechen begehen, weil ihnen ja nichts passiert. Das schlimmste, was passieren kann, man drückt ihnen ein Bilderbuch in die Hand und sagt "da lies". Das ist der blanke Wahnsinn.
Es müsste klar geregelt werden: Hier wird nur aufgenommen, wer wirklich politisch verfolgt wird. Wobei auch da zu berücksichtigen ist, wen man im Lande hat. Wenn ein Bombenleger in seiner Heimat hingerichtet werden soll, dann kann ich das nachvollziehen. Und Bargeld in die Hand? Nein! Kein Bargeld an Ausländer, Familiennachzog ist nicht, Importbräute samt Sippe gibt es nicht, die sollen sich mal hübsch alle selber ernähren und zwar in ihren Ländern. Also Sozialhilfe in Form von Lebensmitteln und sonst nichts.
Dem Islam muss Einhalt geboten werden. Die Hetzteile des Koran müssen entfernt werden. Dem Islam darf hier nicht Tor und Tür geöffnet werden. Es sei denn, wir wollen genauso ärmlich leben, wie es die mohammedanischen Länder tun.
Also eine klare Abgrenzung zwischen Europa und anderen Ländern. Und dieses Sammelsurium gehört dringend überarbeitet. Wenn man sich jetzt noch von den Türken erpressen lässt, sollte man die EU auflösen.
Brotzeit
28.06.2010, 15:46
Europa ; die grössenwahnsinnige Idee von Politgreisen
Revolutionär
28.06.2010, 18:15
Das Volk ist und bleibt das einzige Souverän.[/QUOTE)
Ja ne is klar...deshalb wurden wir auch gefragt, ob wir den Euro und damit die Abhängigkeit von Pleiteländernwollen und ob wir wollen, dass von unseren Steuergeldern andere Staaten unterhalten werden...
[QUOTE]Falls nötig sind internationale Konzerne, die aus reiner Profitgier gegen
ganze Völker und Staaten agieren mit Staatsgewalt aufzulösen und die
durch Spekulation und Betrug angehäuften Vermögen in Staatseigentum
zurückzuführen.
Ersteres ist geschehen, letzteres leider nicht. Die Banken und Konzerne haben nicht genug kriegen könne, obwohl die fettgefressenen Drecksbonzen schon jetzt nicht wissen, wohin mit den ganzen Billionen. Doch statt diese zu enteignen, bläst der Staat ihnen Steuergelder in den Arsch, damit sie weitermachen können wie zuvor.
Solange es ihnen gut geht, haben sie kein Geld für uns. Da müssen Gehälter gekürzt werden und Zinsen bis auf ein Minimum gesenkt werden. Wenn sie sich verzockt haben, sind wir wieder gut genug, mit unserem Geld dafür aufzukommen.
Schluss damit! Wenn die Politik zu feige und korrupt ist, die Konzerne und Banken zu enteignen, dann muss der Bürger es eben selbst tun!
Europa besteht aus zu vielen unterschiedlichen Ländern und Kulturen, die in Jahrhunderten historisch gewachsen sind. Auf einmal sollen sie in einem Einheitsstaat zusammengepfercht werden. Das kann nur schiefgehen. Solch ein Vorhaben klappt nur bei einem Staat wie z.B. den USA, also einem Land ohne Kultur und Geschichte, das von seinem Selbstverständnis her von Anfang an ein Land Immigranten ist. Nun soll das gleiche Prinzip vom Melting Pot der Kulturen auf Europa übertragen werden, obwohl wir gänzlich andere Ausgangsbedingungen haben. In Europa gibt es keine klassischen Einwanderungsländer, doch wir werden mit Gewalt dazu gemacht. Für das Ziel der Vereinigten Staaten von Europa geht man in Brüssel über Leichen und das ist keine hohle Phrase, denn die Toten und Verletzten der multikulturellen Bereicherung können wir Tag für Tag direkt vor unserer Haustür sehen.
Revolutionär
28.06.2010, 20:19
Dem kann man uneingeschränkt zustimmen...
Ja die EU ist eine Seuche fuer alle Bevoelkerungen der Mitgliedslaender.
ich bin auch zur der meinung gelangt, dass die EU-maschinerie sich unkontrolliert ausbreitet, kein schwein den lissabonvertrag weder gelesen noch verstanden hat und dass dies alles schlimmere ergebnisse zeichnen wird als die pest im 14. und 15. jahrhundert. denn nur weil es im mittelalter menschen mit hirn gab, gab es überhaupt überlebende. die pest zu überwinden erforderte ein höchstmass an konzentrierter kluger organisierter arbeit - alles, was man in keiner EU-instanz findet , in keiner!
Frankarabia Nein Danke
30.06.2010, 16:06
Das Volk ist und bleibt das einzige Souverän.
Ja, aber nur in der Schweiz, die seltsamerweise der EU nicht angehört.
europa ist bald am ende...weil europa anderen ideale vorhält aber sich selbst nich daran hält...
europa ist bald am ende...weil europa anderen ideale vorhält aber sich selbst nich daran hält...
Der Zentralstaat Europa muss mit Zuversichert und Beharrlichkeit
von allen erarbeitet werden. Die USA und die VR China hatten auch
einen schweren, harten Weg. Natürlich wird Europa der Bürgerkrieg
wie in der Geschichte Amerikas und die Kulturrevolutiion in China
erspart bleiben.
Es ist ganz einfach ! Die positiven Erkenntnisse aus der Geschichte
verwenden und die negativen Erkenntnisse weglassen. Das erfordert
aber Einsatz. Mit Jammern oder Kopf in den Sand stecken, haben noch
niemals auf der Welt Völker ihre Zukunft gebaut. Im Gegenteil, dann
bauen Weltkonzerne und die internationale Finanzwirtschaft die Welt
um die Völker herum und die Völker sind entmachtet.
In meinem Verständnis von Demokratie ist das keine Demokratie,
sondern eine Weltherrschaft von Konzernen, mit der Illusion einer
Demokratie als "Geschenk" der Mächtigen zur Volksberuhigung !
Konsumenten und auch der Staat als Nachfrager, müssen für den
Absatz von Produkten und Dienstleistungen und die Maximierung
der Konzernprofite stets willig und bei Laune gehalten werden.
Auf Europa ist geschissen,hoffentlich geht ihr euch wieder gegenseitig an die Kehlen..
Wäre schließlich nichts neues....
Der Zentralstaat Europa muss mit Zuversichert und Beharrlichkeit
von allen erarbeitet werden. Die USA und die VR China hatten auch
einen schweren, harten Weg. Natürlich wird Europa der Bürgerkrieg
wie in der Geschichte Amerikas und die Kulturrevolutiion in China
erspart bleiben.
Es ist ganz einfach ! Die positiven Erkenntnisse aus der Geschichte
verwenden und die negativen Erkenntnisse weglassen. Das erfordert
aber Einsatz. Mit Jammern oder Kopf in den Sand stecken, haben noch
niemals auf der Welt Völker ihre Zukunft gebaut. Im Gegenteil, dann
bauen Weltkonzerne und die internationale Finanzwirtschaft die Welt
um die Völker herum und die Völker sind entmachtet.
In meinem Verständnis von Demokratie ist das keine Demokratie,
sondern eine Weltherrschaft von Konzernen, mit der Illusion einer
Demokratie als "Geschenk" der Mächtigen zur Volksberuhigung !
Konsumenten und auch der Staat als Nachfrager, müssen für den
Absatz von Produkten und Dienstleistungen und die Maximierung
der Konzernprofite stets willig und bei Laune gehalten werden.
Europa ist aber nicht Amerika. Hast du meinen Beitrag nicht gelesen? Warum sollten so viele unterschiedliche Völker ein Interesse daran haben, sich zentral regieren zu lassen? Du beklagst im zweiten Absatz, dass die internationale Finanzwirtschaft die Völker entmachtet. Keinen anderen Zweck erfüllt die EU. Die Vereinheitlichung und die Beschneidung der Souveränität der Nationalstaaten dient nur der internationalen Wirtschaft.
Europa ist aber nicht Amerika. Hast du meinen Beitrag nicht gelesen? Warum sollten so viele unterschiedliche Völker ein Interesse daran haben, sich zentral regieren zu lassen? Du beklagst im zweiten Absatz, dass die internationale Finanzwirtschaft die Völker entmachtet. Keinen anderen Zweck erfüllt die EU. Die Vereinheitlichung und die Beschneidung der Souveränität der Nationalstaaten dient nur der internationalen Wirtschaft.
Völliger Unsinn. Alles nur Angstgebilde, weil gerade die
Internationalen Konzerne und die Finanzwirtschaft in
ihrer derzeitigen Macht durch einen Zentralsstaat der
EU eingeschränkt werden. Diese analysieren präzise
und stellen Szenarien an, zu denen die derzeitigen
Deppen der Politik nicht in der Lage sind, weil sie sich
im Parlamentsstreit gegenseitig schwächen und nichts
auf die Reihe bekommen.
Das Argument der "vielen" unterschiedlichen Völker ist
ebenfalls ein Vorwand. Die VR China hat heute über
80 verschieden ethnische Minderheitsvölker die alle
eine eigenen Sprache sprechen, Brauchtum und die
Individulität weiterleben.
Alle dies Völker sprechen aber, mit Ausnahme der
Älteren zugleich Mandarin. Ein Shanghai-Chinese
wird in Hongkong oder Tibet nicht in seinem Dialekt
verstanden. Dann quatschen die eben Mandarin !
Europa hat es da einfacher. Die Sprachen können in
den zukünftigen Provinzen weitergequatscht werden
und das Brauchtum ebenfalls gefördert, aber für alle
sollte eine einheitliche Sprache auch in Europa gelten.
Das wäre Englisch. Wird ohnehin seit Jahrzehnten als
zweite Sprache gelehrt. Es wird dann in der Schule
eine Unterrichtssprache für alle, egal ob D, F, GB, E
oder in allen anderen zukünftigen Provinzen geben.
Das pusht zugleich die internationale Qualifikation
aller Schüler, egal aus welchen Mitgliedsländern.
Die Menschen können dann am Arbeitsmarkt in
ganz Europa, wenn sie es wünschen, eingesetzt
werden und Leben wo sie wollen und sich wohl
fühlen. Das ist Europa ! Das ist die Grundidee und
genauso wird es kommen.
Völliger Unsinn. Alles nur Angstgebilde, weil gerade die
Internationalen Konzerne und die Finanzwirtschaft in
ihrer derzeitigen Macht durch einen Zentralsstaat der
EU eingeschränkt werden. Diese analysieren präzise
und stellen Szenarien an, zu denen die derzeitigen
Deppen der Politik nicht in der Lage sind, weil sie sich
im Parlamentsstreit gegenseitig schwächen und nichts
auf die Reihe bekommen.
Das Argument der "vielen" unterschiedlichen Völker ist
ebenfalls ein Vorwand. Die VR China hat heute über
80 verschieden ethnische Minderheitsvölker die alle
eine eigenen Sprache sprechen, Brauchtum und die
Individulität weiterleben.
Alle dies Völker sprechen aber, mit Ausnahme der
Älteren zugleich Mandarin. Ein Shanghai-Chinese
wird in Hongkong oder Tibet nicht in seinem Dialekt
verstanden. Dann quatschen die eben Mandarin !
Europa hat es da einfacher. Die Sprachen können in
den zukünftigen Provinzen weitergequatscht werden
und das Brauchtum ebenfalls gefördert, aber für alle
sollte eine einheitliche Sprache auch in Europa gelten.
Das wäre Englisch. Wird ohnehin seit Jahrzehnten als
zweite Sprache gelehrt. Es wird dann in der Schule
eine Unterrichtssprache für alle, egal ob D, F, GB, E
oder in allen anderen zukünftigen Provinzen geben.
Es wird darauf hinauslaufen, dass irgendwann nur noch Englisch gesprochen wird oder eher Pidgin-Englisch. In Deutschland ist ja man bereits auf dem besten Weg dorthin.
Das pusht zugleich die internationale Qualifikation
aller Schüler, egal aus welchen Mitgliedsländern.
Die Menschen können dann am Arbeitsmarkt in
ganz Europa, wenn sie es wünschen, eingesetzt
werden und Leben wo sie wollen und sich wohl
fühlen. Das ist Europa ! Das ist die Grundidee und
genauso wird es kommen.
Genau das ist der perfide Hintergrund der ganzen EU-Zenralisierung. Die Wirtschaft braucht immer flexiblere Arbeitskräfte. Früher arbeitete man an einem Ort, bald schon pendelte man in die nächst größere Stadt, heute muss man für einen Job nicht selten innerhalb Deutschlands umziehen, aber das reicht auch noch nicht: in einem vereinheitlichten Europa wird man sogar gezwungen sein, den Jobs über Ländergrenzen hinweg nachzujagen. Du redest hier der Sklaverei durch die internationale Wirtschaft das Wort und merkst es nicht einmal. Deine Argumentation ist auch rein ökonomisch begründet. Kulturelle, nationale, ethnische und ethische Faktoren spielen für dich wohl keine Rolle, dabei sollten sie die entscheidenden sein.
Es wird darauf hinauslaufen, dass irgendwann nur noch Englisch gesprochen wird oder eher Pidgin-Englisch. In Deutschland ist ja man bereits auf dem besten Weg dorthin.
Genau das ist der perfide Hintergrund der ganzen EU-Zenralisierung. Die Wirtschaft braucht immer flexiblere Arbeitskräfte. Früher arbeitete man an einem Ort, bald schon pendelte man in die nächst größere Stadt, heute muss man für einen Job nicht selten innerhalb Deutschlands umziehen, aber das reicht auch noch nicht: in einem vereinheitlichten Europa wird man sogar gezwungen sein, den Jobs über Ländergrenzen hinweg nachzujagen. Du redest hier der Sklaverei durch die internationale Wirtschaft das Wort und merkst es nicht einmal. Deine Argumentation ist auch rein ökonomisch begründet. Kulturelle, nationale, ethnische und ethische Faktoren spielen für dich wohl keine Rolle, dabei sollten sie die entscheidenden sein.
Uuuuh ! Das wäre ja schlimm wenn man innerhalb
Deutschlands für guten Job umziehen müsste. ?(
Für einen Job nach Barcelona, Paris, Mailand oder
Istanbul zu ziehen, wird dann eine "Höllenqual" sein ! :D
Uuuuh ! Das wäre ja schlimm wenn man innerhalb
Deutschlands für guten Job umziehen müsste. ?(
Für einen Job nach Barcelona, Paris, Mailand oder
Istanbul zu ziehen, wird dann eine "Höllenqual" sein ! :D
Nicht der Mensch hat den Jobs hinterher zu rennen wie ein Irrer. Es ist bezeichnend, dass das schöne Wort "Beruf" mittlerweile durch das kurze englische "job" verdrängt wird. Denn "Job" bezeichnet im Englischen im Gegensatz zu "profession" nur eine niedere Tätigkeit von kurzer Dauer, die schnell gewechselt werden kann und kaum Anforderungen stellt. "Beruf" kommt dagegen von Berufung. Früher war die Arbeit, die man ausübte, noch eng mit dem Menschen verknüpft. Man war dazu berufen, etwas zu tun. Meist sein Leben lang. Die Bindung zur eigenen Arbeit war viel größer. Heute entfremden wir uns dagegen zunehmend von der Arbeit. Der Mensch wird zum austauschbaren Objekt in einem ökonomischen Kreislauf. Mal macht er dies, mal macht er das. Er hat keine Berufung mehr, die ihn in seinem innersten Wesen ausfüllt. Er führt nur noch Tätigkeiten aus, Handgriffe, niedere Bewegungen, einer Maschine gleich. Die Entwicklung von "Beruf" zum niederen "Job" ist also kein sprachevolutionärer Zufall, sondern Abbild der traurigen Realität.
Nicht der Mensch hat den Jobs hinterher zu rennen wie ein Irrer. Es ist bezeichnend, dass das schöne Wort "Beruf" mittlerweile durch das kurze englische "job" verdrängt wird. Denn "Job" bezeichnet im Englischen im Gegensatz zu "profession" nur eine niedere Tätigkeit von kurzer Dauer, die schnell gewechselt werden kann und kaum Anforderungen stellt. "Beruf" kommt dagegen von Berufung. Früher war die Arbeit, die man ausübte, noch eng mit dem Menschen verknüpft. Man war dazu berufen, etwas zu tun. Meist sein Leben lang. Die Bindung zur eigenen Arbeit war viel größer. Heute entfremden wir uns dagegen zunehmend von der Arbeit. Der Mensch wird zum austauschbaren Objekt in einem ökonomischen Kreislauf. Mal macht er dies, mal macht er das. Er hat keine Berufung mehr, die ihn in seinem innersten Wesen ausfüllt. Er führt nur noch Tätigkeiten aus, Handgriffe, niedere Bewegungen, einer Maschine gleich. Die Entwicklung von "Beruf" zum niederen "Job" ist also kein sprachevolutionärer Zufall, sondern Abbild der traurigen Realität.
Der Beitrag ist sehr eindrucksvoll und gefühlvoll geschrieben von Dir
und stimmt auch. Die Gesellschaften entwickeln sich aber dynamisch
und bleiben nicht statisch. Der Rückblick auf " Früher " ist dabei
oft sehr nachteilig, weil nur die guten Dinge am Längsten in der
Erinnerung bleiben. Das Schlechte wird verdrängt. Jeder Mensch
macht das so, es ist eine Naturgabe, sonst wären wir alle nicht
zukunftsfähig, weil nervlich überlastet und orientierungslose
Man darf keine Angst haben vor neuen Entwicklungen sondern
sie besser annehmen und das Beste daraus machen. Das ist wie
auf einem Feldweg mit Steinen. Wenn man darauf geht und nicht
immer nach vorne Blick, sondern zu oft nach hinten oder zu der
Seite blickt, wird man abgelenkt und fliegt auf die Nase.
Ausserdem kann jeder seine Zukunft mitgestalten. Vergangenheit
ist nicht mehr nachträglich zu gestalten und Vergleiche mit dem
Jetzt-Leben und dem was kommen wird, sind oft nur hinderlich
machen unbegründete Ängste. Es ist alles viel einfacher als sich
einige Menschen vorstellen. Man muss das nur sehen wollen !
Der Zentralstaat Europa muss mit Zuversichert und Beharrlichkeit
von allen erarbeitet werden. Die USA und die VR China hatten auch
einen schweren, harten Weg. Natürlich wird Europa der Bürgerkrieg
wie in der Geschichte Amerikas und die Kulturrevolutiion in China
erspart bleiben.
Es ist ganz einfach ! Die positiven Erkenntnisse aus der Geschichte
verwenden und die negativen Erkenntnisse weglassen. Das erfordert
aber Einsatz. Mit Jammern oder Kopf in den Sand stecken, haben noch
niemals auf der Welt Völker ihre Zukunft gebaut. Im Gegenteil, dann
bauen Weltkonzerne und die internationale Finanzwirtschaft die Welt
um die Völker herum und die Völker sind entmachtet.
In meinem Verständnis von Demokratie ist das keine Demokratie,
sondern eine Weltherrschaft von Konzernen, mit der Illusion einer
Demokratie als "Geschenk" der Mächtigen zur Volksberuhigung !
Konsumenten und auch der Staat als Nachfrager, müssen für den
Absatz von Produkten und Dienstleistungen und die Maximierung
der Konzernprofite stets willig und bei Laune gehalten werden.
europa die idee und die ansätze von europa...daran glaube ich...wie du schon geschrieben hast sind für die entscheidungen faktor nr. "weltkonzerne" ausschlaggebend...
:)) mir ist grad, als ich von dir das gelesen habe
"In meinem Verständnis von Demokratie ist das keine Demokratie,
sondern eine Weltherrschaft von Konzernen, mit der Illusion einer
Demokratie als "Geschenk" der Mächtigen zur Volksberuhigung !"
eingefallen, was wir als demokratie bekommen haben...
wähle zwischen coca cola und pepsi oder noch besser du hast auch die wahl zwischen zero und light... :)) zusammensetzung jedoch unbekannt...trink... :))
europa die idee und die ansätze von europa...daran glaube ich...wie du schon geschrieben hast sind für die entscheidungen faktor nr. "weltkonzerne" ausschlaggebend...
:)) mir ist grad, als ich von dir das gelesen habe
"In meinem Verständnis von Demokratie ist das keine Demokratie,
sondern eine Weltherrschaft von Konzernen, mit der Illusion einer
Demokratie als "Geschenk" der Mächtigen zur Volksberuhigung !"
eingefallen, was wir als demokratie bekommen haben...
wähle zwischen coca cola und pepsi oder noch besser du hast auch die wahl zwischen zero und light... :)) zusammensetzung jedoch unbekannt...trink... :))
Ja ! Das sind interessante und amüsante Beispiele
unserer Wahlmöglichkeiten in der Demokratie. :))
Und es gibt noch viel mehr. z.B. die Wahl zwischen
Mc Doof und Bürgerking ! Eine Demokratie kann
auch gut schmecken ! :D
in china??? da flogen im 20. jahrhundet die bajonette zwischen schädel und schulter bei den mittäglichen strassenhinrichtungen von nichtkonformen. man sollte sich belesen, ehe man so eine kacke erzählt.
oder wünschst du dir so eine art für europa - so als zwangsvereinigung mit einer altern killmschine der französischen "revolution". in gänsefüßchen, weil dies keine revolution war.
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