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Vollständige Version anzeigen : Droht in Kirgisien ein Bürgerkrieg?



Gryphus
13.06.2010, 11:22
BISCHKEK, 13. Juni (RIA Novosti). Bei den blutigen Auseinandersetzungen in Südkirgistan ist kein Ende in Sicht. In Dschalalabad brachten die Randalierer einen Truppenteil unter ihre Kontrolle, deckten sich dort mit Waffen ein und stahlen einen Schützenpanzer.

Das berichtete die Agentur AKI-Presse unter Verweis auf Augenzeugen. Der Meldung zufolge griffen die Randalierer zudem einen Posten der Verkehrspolizei an und klauten Uniformen.

In Süd-Kirgistan dauern seit Tagen blutige Unruhen an. Bei Kämpfen zwischen Kirgisen und Usbeken wurden nach den jüngsten Angaben 82 Menschen getötet, mehr als 1070 weitere wurden verletzt. In der Stadt Osch, der ehemaligen Hochburg des im April gestürzten Präsidenten Kurmanbek Bakijew, wurden ganze Wohnviertel verbrannt und geplündert. Über Osch und Dschalalabad wurde der Ausnahmezustand verhängt.

Wegen schwerer Unruhen ordnete die kirgisische Regierung eine teilweise Mobilmachung an und erlaubte den Einsatz tödlicher Waffen ohne Vorwarnung.

Weiter
(http://de.rian.ru/postsowjetischen/20100613/126686674.html)

Die Übergangsregierung hatte bereits erklärt, dass die Lage außer Kontrolle geraten sei und hat militärische Hilfe von Russland angefordert, das Gesuch wurde allerdings abgelehnt. Im islamisch-konservativen usbekischen Süden scheinen sich offenbar bewaffnete Gruppen zu formieren. Im Land selbst sind die Reservisten mobilisiert worden und eine Ausgangssperre verhängt worden.

Kirgisien ist gespalten zwischen dem urbanisierten und industrialisierten prorussischen Norden und dem agrarisch geprägten islamischen Süden in dem zahlreiche Usbeken leben. In diesem Gebiet Vorderasiens gibt es schon lange diverse Grenzuneinigkeiten. Vor ca. 2 Monaten wurde die Regierung Kirgisiens gestürzt.

Gryphus
13.06.2010, 11:43
Ich glaube zwar, die Reservisten bekommen das nicht ganz verlustlos geregelt, aber spaßig wird die Sache auf jeden Fall noch.

Dayan
14.06.2010, 10:34
Moslemischen Kirgisen schlachten moslemischen Usbeken und regt sich die Türkei auf?http://www.tagesschau.de/ausland/kirgistan304.html

JensVandeBeek
14.06.2010, 11:44
Moslemischen Kirgisen schlachten moslemischen Usbeken und regt sich die Türkei auf?http://www.tagesschau.de/ausland/kirgistan304.html

Ja, deshalb bemüht sich diplomatisch zwischen zu schalten. Man hat sich bereit erklärt zu helfen, soweit das erwünscht ist. Außerdem hat sie zwei Boeing 737-800 dorthin geschickt um eigene Staatsbürger zu evakuieren

Dayan
14.06.2010, 13:14
Ja, deshalb bemüht sich diplomatisch zwischen zu schalten. Man hat sich bereit erklärt zu helfen, soweit das erwünscht ist. Außerdem hat sie zwei Boeing 737-800 dorthin geschickt um eigene Staatsbürger zu evakuierenSo halten Moslems zusammen:http://de.news.yahoo.com/26/20100614/tpl-usbeken-700-tote-bei-blutigen-unruhe-a70ba75.htmlUsbeken: 700 Tote bei blutigen Unruhen in Kirgistan

Lobo
14.06.2010, 13:26
Mütterchen Russland sollte sich dieses Landes annehmen. :]

alta velocidad
14.06.2010, 17:21
Mütterchen Russland wird auch nichts anderes übrigbleiben als einzugreifen, wer sollte es auch sonst machen?

klartext
14.06.2010, 17:38
Mütterchen Russland wird auch nichts anderes übrigbleiben als einzugreifen, wer sollte es auch sonst machen?

Warum sollte es das tun ? Dabei kann man nur verlieren.

Jodlerkönig
14.06.2010, 17:39
Mütterchen Russland sollte sich dieses Landes annehmen. :]dann geht das morden weiter :] es würde sich nix ändern.:] außerdem sollte man sich raushalten, wenn musels sich gegenseitig abmurksen.

alta velocidad
14.06.2010, 18:21
Warum sollte es das tun ? Dabei kann man nur verlieren.

Weil es sich um russisches Einflussgebiet handelt. Es kann Russland nicht daran gelegen sein, wenn dort eine humanitäre Katastrophe entsteht, für die dann sowieso Russland aufkommen muss. Kirgistan hat kein Geld, der Zahlmeister heißt sowieso wieder Russland.
Das interessante an der Sache ist ja bis heute, dass die meisten Ex-Sowjetrepubliken oft eine große Klappe haben, wenn es dann aber zu wirtschaftlichen und/oder politisch-gesellschaftlichen Tragödien kommt, wird nach russischer Hilfe gerufen.

klartext
14.06.2010, 19:01
Weil es sich um russisches Einflussgebiet handelt. Es kann Russland nicht daran gelegen sein, wenn dort eine humanitäre Katastrophe entsteht, für die dann sowieso Russland aufkommen muss. Kirgistan hat kein Geld, der Zahlmeister heißt sowieso wieder Russland.
Das interessante an der Sache ist ja bis heute, dass die meisten Ex-Sowjetrepubliken oft eine große Klappe haben, wenn es dann aber zu wirtschaftlichen und/oder politisch-gesellschaftlichen Tragödien kommt, wird nach russischer Hilfe gerufen.
Russland ist noch nie für etwas aufgekommen. Sich in einen Bürgerkrieg einzumischen, bedeutet immer, am Ende der Feind beider Parteien zu sein. Dafür verheizt man nicht seine Soldaten. Die Gemengelage scheint ein ethnischer Konflikt, der die Interessen Russlands nicht berührt.
In Kirgisien hat sowohl Russland als auch die USA einen Militärstützpunkt. Ansonsten ist das Land ohne jede Bedeutung.

Gryphus
14.06.2010, 19:05
Mütterchen Russland sollte sich dieses Landes annehmen. :]

Zustimmung. Seit wir weg sind bekommen die nichts mehr geregelt.

alta velocidad
14.06.2010, 20:07
Russland ist noch nie für etwas aufgekommen. Sich in einen Bürgerkrieg einzumischen, bedeutet immer, am Ende der Feind beider Parteien zu sein. Dafür verheizt man nicht seine Soldaten. Die Gemengelage scheint ein ethnischer Konflikt, der die Interessen Russlands nicht berührt.
In Kirgisien hat sowohl Russland als auch die USA einen Militärstützpunkt. Ansonsten ist das Land ohne jede Bedeutung.

Das sieht Russland scheinbar anders:
http://www.hintergrund.de/20100614946/kurzmeldungen/aktuell/kirgistan-erwartet-russische-truppen-russland-hat-angeforderte-militaerhilfe-im-krisenherd-zugesagt.html

Sterntaler
14.06.2010, 20:12
die Frage ist , ob diese Art von "Säuberungen" eines Tages auch in der BRD ablaufen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700486,00.html

alta velocidad
14.06.2010, 20:12
Zustimmung. Seit wir weg sind bekommen die nichts mehr geregelt.

Russland hat seinerzeit in Tadschikistan für Ordnung gesorgt und wird das auch in Kirgistan tun müssen.

Dayan
14.06.2010, 20:14
Russland hat seinerzeit in Tadschikistan für Ordnung gesorgt und wird das auch in Kirgistan tun müssen.Russland möge tun was getan werden muss!Ich stehe 100% dahinter!http://s5.directupload.net/images/100614/temp/fsejivoi.jpg (http://s5.directupload.net/file/d/2190/fsejivoi_jpg.htm)

alta velocidad
14.06.2010, 20:14
die Frage ist , ob diese Art von "Säuberungen" eines Tages auch in der BRD ablaufen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700486,00.html

Dafür sind in Deutschland nicht die Voraussetzungen vorhanden.

Sterntaler
14.06.2010, 20:15
Dafür sind in Deutschland nicht die Voraussetzungen vorhanden.

noch nicht. ;)

alta velocidad
14.06.2010, 20:20
noch nicht. ;)

Solche Verhältnisse sind in Deutschland sehr unwahrscheinlich. Dafür fehlt die Grundlage.

Die Ukraine, die baltischen Staaten, Belgien, die Schweiz, Spanien oder Kanada wären da schon eher Kandidaten, aber auch das ist weitgehend unwahrscheinlich.

Lobo
14.06.2010, 20:33
Zustimmung. Seit wir weg sind bekommen die nichts mehr geregelt.

Wie in allen ehemaligen Sowjetstaaten. X(
Heil Stalin!

ArtAllm
14.06.2010, 21:44
Es wird irgendwann zur Ruhe kommen.

Da die Sowjets sehr willkürlich die Grenzen zeichneten, ist es kein Wunder, dass es zu ethnischen Konflikten kommt, die eigentlich von den Sowjets gewollt und vorprogrammiert waren.

Bruddler
14.06.2010, 21:48
Moslemischen Kirgisen schlachten moslemischen Usbeken und regt sich die Türkei auf?http://www.tagesschau.de/ausland/kirgistan304.html

Ich grüble...
In welcher Sure wird der Bruderkampf (Musel gegen Musel) legitimiert ? :shrug:

Bettmaen
14.06.2010, 22:06
Galt Kirgisien lange Zeit nicht als Vorzeigestaat in Zentralasien?

Skaramanga
14.06.2010, 22:59
Die Nordkirgisischen Moslems sind aber sehr russifiziert. Die saufen Vodka wie die Kosaken!

alta velocidad
14.06.2010, 23:30
Galt Kirgisien lange Zeit nicht als Vorzeigestaat in Zentralasien?

Vorzeigestaat? Für was?

alta velocidad
14.06.2010, 23:36
Die Nordkirgisischen Moslems sind aber sehr russifiziert. Die saufen Vodka wie die Kosaken!

Wie übrigens die meisten Moslems auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR. Islamisten sind die – oft von außen geförderte – Ausnahme, allerdings eine sehr gewalttätige.

Jodlerkönig
15.06.2010, 06:54
Wie in allen ehemaligen Sowjetstaaten. X(
Heil Stalin!für das "heil stalin" sollte man dir ein paar ordentliche hinter die löffel hauen um dir anschließend in die eier zu treten!

Gryphus
15.06.2010, 11:44
Wie in allen ehemaligen Sowjetstaaten. X(
Heil Stalin!

Heil Lobo! Heil Stalin!

Gryphus
15.06.2010, 11:46
Russland hat seinerzeit in Tadschikistan für Ordnung gesorgt und wird das auch in Kirgistan tun müssen.

Russland muss immer un Überall für Ordnung sorgen. Transnistrien, Abachasien, Ossetien, Bergkarabach etc.

Sie ernten, was sie gesät haben.

Gryphus
15.06.2010, 11:48
Galt Kirgisien lange Zeit nicht als Vorzeigestaat in Zentralasien?

Doch. Gigantische Baumwollindustrie, sehr wohlhabend, solide Industrie (u.a Maschinenbau).

Gabs vor einem halben Jahr einen guten Artikel in der Pravda dazu. :su:

Lobo
15.06.2010, 11:58
für das "heil stalin" sollte man dir ein paar ordentliche hinter die löffel hauen um dir anschließend in die eier zu treten!

Fresse du Kapitalistensau. X(

Sauerländer
15.06.2010, 12:08
Das interessante an der Sache ist ja bis heute, dass die meisten Ex-Sowjetrepubliken oft eine große Klappe haben, wenn es dann aber zu wirtschaftlichen und/oder politisch-gesellschaftlichen Tragödien kommt, wird nach russischer Hilfe gerufen.
Besonders herrlich im Falle der Ukraine. Man kriegt Gas nicht zum realen, sondern zum Freundschaftspreis, und wenn man dann explizit demonstriert, dass man von Moskau los und in die Nato will, Moskau das nicht besonders freundlich findet und deshalb dann keinen Freundschaftspreis mehr macht, schreit mal, als ob man auf den ein verbrieftes Recht hätte. Schon ne Nummer...:rolleyes:

Jodlerkönig
15.06.2010, 17:35
Fresse du Kapitalistensau. X( ich vollzieh die strafe für dein heil gerne an dir du depp.

Dayan
16.06.2010, 08:51
Wo bleibt Erdogan der Beschützer aller Moslems????????????????????????????????????:hihi:: hihi:Hier werden Hunderten von usbekischen Türken abgeschlachtet!http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video723250.html

Skaramanga
16.06.2010, 11:13
Wo bleibt Erdogan der Beschützer aller Moslems????????????????????????????????????:hihi:: hihi:Hier werden Hunderten von usbekischen Türken abgeschlachtet!http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video723250.html

Und Usbekistan selbst hat die Grenze zu Kirgisien gerschlossen. Für fliehende Usbeken. So sieht also die vielgepriesene turanisch-islamische Solidarität aus. Na ja, es sind ja auch keine Juden beteiligt, und Israel kann man es auch nicht in die Schuhe schieben. ergo: Uninteressant.

Sind "Linke"- Abgeordnete schon dabei, einen Hilfskonvoi für verfolgte vertriebene Usbeken zu organisieren? Nein? Ach...

Bettmaen
16.06.2010, 11:21
Dass Usbekistan die Grenze zu Kirgisien geschlossen hat, hängt sicher mit der Angst vor islamistischer Infiltration zusammen.

Als Zentralasien unter russischer bzw. sowjetischer Kontrolle stand, gab es keinen Ärger mit islamistischen Irren. Als die Russen zurückwichen und die Amis an Einfluss gewannen, bekamen die Islamisten Rückenwind.

Skaramanga
16.06.2010, 12:46
Dass Usbekistan die Grenze zu Kirgisien geschlossen hat, hängt sicher mit der Angst vor islamistischer Infiltration zusammen.

Als Zentralasien unter russischer bzw. sowjetischer Kontrolle stand, gab es keinen Ärger mit islamistischen Irren. Als die Russen zurückwichen und die Amis an Einfluss gewannen, bekamen die Islamisten Rückenwind.

Da muss niemand "Einfluss gewinnen". Moslems beginnen immer dann auszuticken, sobald sie nicht mehr regelmäßig die Knute spüren und ihren Platz zugewiesen kriegen. Auch im Süden Thailands muss die Armee regelmäßig randalierende Moslems zusammenschießen, um Sharia-Gedöns und Abspaltungsbewegungen zu unterbinden. Phillipinen genauso. Und - oh Wunder! - auch dort haben Israel und der Nahe Osten nicht das geringste mit zu tun.

Deshalb ist es naiver Blödsin, zu glauben, dass Moslems Ruhe geben werden, wenn Israel verschwunden ist. Dann geht es im Gegenteil erst richtig los!

Bettmaen
16.06.2010, 12:59
Deshalb ist es naiver Blödsin, zu glauben, dass Moslems Ruhe geben werden, wenn Israel verschwunden ist. Dann geht es im Gegenteil erst richtig los!
Das habe ich auch nicht behauptet.

Man muss den Islamismus mit weltlicher Bildung bekämpfen und ihm mit Härte begegnen, damit seine Anhänger merken, dass Allah nicht auf ihrer Seite ist. Das haben die Sowjets getan. Darum ist der Islamismus in zentralasiatischen Republiken auf einem absteigenden Ast und stammt zumeist von außen.

Wären die Sowjets länger in Afghanistan geblieben, wäre eine ähnliche Entwicklung wie in in Kirgisien, Aserbaidschan oder Kasachstan eingetreten.

Die USA haben aber oft genug den Islamismus unterstützt, wenn es ihren Interessen diente - sehr kurzsichtig.

tosh
16.06.2010, 13:33
Explosive Lage in Kirgistan
....
Zu Verhandlungen über das Schicksal der bis zu 275 000 Flüchtlinge soll in den nächsten Tagen der US-Diplomat Robert Blake nach Bischkek reisen. Es gebe «dramatische humanitäre Bedürfnisse», teilte die US-Botschaft in Moskau mit.
......
In Moskau wurde am Mittwoch der Sekretär des kirgisischen Sicherheitsrats, Alik Orosow, zu Verhandlungen über ein mögliches militärisches Engagement Russlands in der Krisenregion erwartet. Orosow will im Gespräch mit Außenminister Sergej Lawrow klären, ob das von Russland geführte Militärbündnis OVKS Friedenssoldaten in das Hochgebirgsland an der Grenze zu China entsenden wird.

Unterdessen verschärfte sich die Lage für offiziell mindestens 60 000 Flüchtlinge im Gebiet zwischen Kirgistan und Usbekistan weiter. Alle großen Übergänge nach Usbekistan seien weiter geschlossen, da das Nachbarland keine Kapazitäten zur Unterbringung mehr besitze, sagte ein Mitarbeiter der kirgisischen Grenzbehörden.
http://de.news.yahoo.com/26/20100616/tpl-explosive-lage-in-kirgistan-a70ba75.html

Wenn die Russen auf Hilferufe reagierend Truppen, ups, Friedenssoldaten natürlich (!), entsenden, kommt bei mir der leichte Verdacht auf, dass sie dort wieder mehr Einfluß nehmen wollen, z.B. dass die dankbare(!) kirg. Regierung den Amis ihren Stützpunkt nicht mehr genehmigen wird.
Vielleicht wurden die Unruhen ja sogar durch Russen angefacht? Nur so eine Frage, in Kirg. kenne ich mich nicht aus.

Skaramanga
16.06.2010, 13:44
...

Die USA haben aber oft genug den Islamismus unterstützt, wenn es ihren Interessen diente - sehr kurzsichtig.

Jedenfalls naiv. Funktionierende Methoden, auch wenn sie vom Feind stammen - gerade wenn sie von ihm stammen - sollte man immer kopieren. Stalin hat auch Minderheiten und Volksgruppen für seine Zwecke benutzt - und sie anschließend liquidiert oder deportiert. Tito tat es mit den verbündeten Partisanenführern ebenso, als er sie nicht mehr brauchte. Mit den Islamisten hätten es die Amerikaner ähnlich machen sollen, als sie noch halbwegs Kontrolle über sie hatten.

Auch die Palis sollten sich mal ganz realistische Gedanken machen, ob sie allen Ernstes glauben, dass sie einen eigenen Staat kriegen, falls es den übrigen arabischen Staaten und/oder dem Iran gelingen würde Israel zu beseitigen. Ich kann den Palis verraten: Ein Dreck bekämen sie. Kein arabischer Führer würde jemals wieder das Wort "Palästinenser" oder "Palästina" in den Mund nehmen. Abgehakt, für alle Zeiten.