PDA

Vollständige Version anzeigen : Erkenntnisse der jüdischen Rassenforschung - der Kohn-Marker



GnomInc
06.06.2010, 13:07
zumindestens in Palästina !!!

Interessante und harte wissenschaftliche Kontroverse:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697365,00.html


Dabei ist durchaus nicht bestritten , das es ein erhaltenes Genom gibt ,
welches aufgrund der jüdischen Abstammungspraxis bis heute weitergegebne
wurde - ua.in den Priester - Linien der " Cohn / Cohen " ua.

Zufälligerweise haben jedoch auch zahlreiche " Palästinenser " - dieses Genom:hihi:

Also sperren die " Israelis " ( von Juden soll man hier erstmal nicht reden :cool2:)
ihre Blutsverwandten in Gaza und der Eastbank ein .......
Streit unter Verwandten ist immer der hässlichste ...:D

Sind die rezenten " Juden " nun einfach nur Hochstapler ???

twoxego
06.06.2010, 13:14
am ende haben sie doch noch viel gemeinsam.
man weiss nicht, wer durchgeknallter ist und verstehen will das schon ewig keiner mehr.

diese nervende bande geht inzwischen der ganzen welt nur noch auf den wecker.

politisch Verfolgter
06.06.2010, 13:24
Goldene Anbieternetze konnten längst Rechtsraumsbarrieren abgeschmolzen haben, womit wir Alle mit Villa&Porsche und mit immer noch weiter mehr immer höherwertige materielle SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade hätten.
Dazu sind die Naturgesetze und dieser paradiesische Wasserplanet da.
Es ist nur politisch nicht gewollt.
Das sind wahnhafte Störungen, womit sich die Spezies ihre Entwicklung laufend massiv behindert.
Ethnische Ressentiments sind zudem Ausdruck arbeitnehmerversauter Denkabläufe, also wahnhafter DenkStörungen.
Dem ist mit netzwerkeffizientem Anbieterprofit abzuhelfen.

borisbaran
06.06.2010, 16:24
Die sind nciht mal nach dem böhmischen Gefreiten Juden... Netter Provo-Spam-Versuch.

politisch Verfolgter
06.06.2010, 17:25
AffenschieberShice hat zu "bömischen Gefreiten" geführt.
So ne versaute Wahnhaftigkeit.

Veldt
07.06.2010, 11:06
zumindestens in Palästina !!!

Interessante und harte wissenschaftliche Kontroverse:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697365,00.html


Dabei ist durchaus nicht bestritten , das es ein erhaltenes Genom gibt ,
welches aufgrund der jüdischen Abstammungspraxis bis heute weitergegebne
wurde - ua.in den Priester - Linien der " Cohn / Cohen " ua.

Zufälligerweise haben jedoch auch zahlreiche " Palästinenser " - dieses Genom:hihi:

Also sperren die " Israelis " ( von Juden soll man hier erstmal nicht reden :cool2:)
ihre Blutsverwandten in Gaza und der Eastbank ein .......
Streit unter Verwandten ist immer der hässlichste ...:D

Sind die rezenten " Juden " nun einfach nur Hochstapler ???



Für Sand entsteht der jüdische Nationalgedanke zeitgleich mit den Identitäten anderer europäischer Völker um 1850. Im Gegensatz zu Europa, in dem die Idee des ethnischen Nationalstaats langsam verbleiche,


Laut Sand spielen solche angeblichen Genome keine Rolle... und lt. ihm sind die Juden so wenig ein "Volk" wie die "Deutschen" :D (Wenn man mal zwischen den Zeilen liest)

Mein Reden, es gibt keine "genetischen Volksgruppen"...

Gut erkannt :)

wtf
07.06.2010, 11:13
Natürlich gibt es in Teilen jüdische Gene.

Meinen jedenfalls die Nazis der dermatologischen Abteilung der Uniklinik Heidelberg (http://www.hivleitfaden.de/cms/index.asp?inst=hivleitfaden&snr=2896), der ewigbraune Springerverlag (http://www.springerlink.com/content/t1yfmnf6ky1lbnqp/) sowie der unverbesserliche Thiemeverlag (https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/derma/doi/10.1055/s-2001-19143).

cajadeahorros
07.06.2010, 11:17
Das "jüdische Volk" ist ja bekanntermaßen (außer für den Spiegel und den "Führer") nur ein religiöses Dogma das allerdings plötzlich auch bei den frommen katholischen Judenhassern in Mode kam als immer mehr Juden aufgeklärte deutsche Bürger wurden und fürderhin, wie alle vernünftigen Menschen, größtenteils auf irgendeine religiöse "Kultur" verzichteten. Da mußte der Religionshaß plötzlich zum "Rassismus" mutieren, sonst hätte der europäische Nazipöbel ja genau die nicht erwischt, die aufgeklärten, freiheitlich-liberal orientierten Menschen.

borisbaran
07.06.2010, 11:36
Das "jüdische Volk" ist ja bekanntermaßen (außer für den Spiegel und den "Führer") nur ein religiöses Dogma das allerdings plötzlich auch bei den frommen katholischen Judenhassern in Mode kam als immer mehr Juden aufgeklärte deutsche Bürger wurden und fürderhin, wie alle vernünftigen Menschen, größtenteils auf irgendeine religiöse "Kultur" verzichteten. Da mußte der Religionshaß plötzlich zum "Rassismus" mutieren, sonst hätte der europäische Nazipöbel ja genau die nicht erwischt, die aufgeklärten, freiheitlich-liberal orientierten Menschen.
Wie hirnlos muss man sein, um dem, der "Volk" sagt, Rassismus zu unterstellen... Sowas kommt nur so Linskdeppen wie dir in den Sinn... Oder Provo-Spammer wie mabac, z.B.

cajadeahorros
08.06.2010, 08:11
Wie hirnlos muss man sein, um dem, der "Volk" sagt, Rassismus zu unterstellen... Sowas kommt nur so Linskdeppen wie dir in den Sinn... Oder Provo-Spammer wie mabac, z.B.

Lies doch meinen Beitrag noch einmal in Ruhe.

Ich formuliere es noch einmal um: Der Judenhaß der Christenheit mußte zu einer Art "Pseudorassismus" mutieren weil immer mehr Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft aufhörten, "Juden" im Sinne einer Religionsgemeinschaft zu sein und lieber aufgeklärte Europäer wurden (aber im Gegenzug natürlich auch die "Taufe" ablehnten). Es gibt kein jüdisches Volk, das israelische Staatsvolk (demos) ist überaus heterogen (wesentlich heterogener als das deutsche Staatsvolk das ja selbst bereits aus Baiern, Friesen, Sorben, einigen Dänen etc. etc. besteht), die lingua franca ist in gewisser Weise künstlich. Das israelische demos ist, genausowenig wie das deutsche oder das österreichische demos im engeren Sinne "ethnos" was ja im deutschen Fall selbst dem Führer auffiel der daher verzweifelt "fälische" Arier einführen mußte um sich selbst oder den Reichsheini den Ariern zuordnen zu können).

Verkompliziert wird diese so einfache Erkenntnis lediglich durch zwei Dinge: Erstens ist es ein jüdisches Religionsdogma, man wäre eine Art einheitliches Volk, und zweitens verknüpft der Staat Israel die Religionszugehörigkeit mit der Gesetzgebung bezüglich der Zuwanderung nach Israel.

GnomInc
08.06.2010, 08:55
Verkompliziert wird diese so einfache Erkenntnis lediglich durch zwei Dinge: Erstens ist es ein jüdisches Religionsdogma, man wäre eine Art einheitliches Volk, und zweitens verknüpft der Staat Israel die Religionszugehörigkeit mit der Gesetzgebung bezüglich der Zuwanderung nach Israel.

Tja ....fällt offenbar weder auf ,noch ins Gewicht , dass die Zionisten
eine Politik in Anmutung der " Nürnberger Gesetze " verfolgen:cool2:

Manche sind eben gleicher .....wzbw.:eek:

fatalist
08.06.2010, 09:13
Tja ....fällt offenbar weder auf ,noch ins Gewicht , dass die Zionisten
eine Politik in Anmutung der " Nürnberger Gesetze " verfolgen:cool2:


Wie kommst Du darauf, dass die Zionisten die "Nürnberger Gesetze" ablehnten ?(
Das Gegenteil ist der Fall: Zionisten und Nazis wollten die Auswanderung der deutschen Juden nach Palästina, siehe auch Hawaara-Abkommen.

Israel handelt also nur konsequent.

WIKI Haavara (http://en.wikipedia.org/wiki/Haavara_Agreement)

The Haavara Agreement (Hebrew: הסכם העברה Translit.: heskem haavara Translated: "transfer agreement") was signed on 25 August 1933 after three months of talks by the Zionist Federation of Germany, the Anglo-Palestine Bank (under the orders of the Jewish Agency, an official executive agency in then Palestine) and the economic authorities of the Nazi regime of Germany. The agreement was designed to help facilitate the emigration of German Jews to Palestine. While it helped Jews emigrate, it forced them to give up most of their possessions to Germany before departing. Those assets could later be obtained by transferring them to Palestine as German export goods.[1] Approximately 60,000 Jews emigrated to Palestine under this agreement, bringing with them $100 million (almost $1.7 billion in 2009 dollars)[2]. The main proponent of the Ha'avara Agreement was Haim Arlosoroff.

fatalist
08.06.2010, 11:49
Die darin vertretene These ist gewagt, für viele gar unerhört: Es gebe keine wissenschaftlichen Beweise für die Vertreibung des jüdischen Volkes aus dem Heiligen Land im Jahre 70 nach Christus, schreibt Sand. Daraus folge, meint er:

* Die Juden seien ergo gar kein Volk, das 2000 Jahre lang in alle Welt versprengt gewesen sei.
* Die jüdischen Gemeinden im Mittelmeerraum und Europa seien vielmehr das Produkt eifriger Missionsarbeit jüdischer Geistlicher.
* Juden seien keine Ethnie, sondern bloß eine Religionsgemeinschaft, der sich Gruppen der unterschiedlichsten Herkünfte angeschlossen hätten.

In einem Land, in dem schon jedes Kleinkind lernt, dass Juden aus Deutschland und Marokko, Äthiopien und dem Irak dasselbe kulturelle und genetische Erbe haben, grenzt das an Hochverrat.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697365,00.html

Mit seinem Buch wollte Sand seiner Aussage nach einen ersten Schritt in Richtung Versöhnung, in Richtung Frieden gehen. "Ich hätte hier nicht weiter leben bleiben wollen, hätte ich nicht wenigstens versucht, den Diskurs zu ändern." Er hat genau vor Augen, wie er sich den idealen Geschichtsunterricht an israelischen Schulen vorstellt, erzählt er in seinem Büro, in dem sich bis zur Decke die Filmklassiker auf Video-Kassetten stapeln.

Danach würde der Lehrer vor die Schüler treten und folgende Ansprache halten: Wir alle wissen, dass Juden kein Volk sind, sondern eine Religionsgemeinschaft. Europa hat uns im Zuge des Zweiten Weltkriegs ausgespuckt. Weil wir sonst nirgends hin konnten, haben wir uns das Land anderer genommen, ohne zu fragen. Deshalb hassen uns die Araber.

"Wir sind kein Volk, wir hatten kein Recht auf dieses Land. Wenn das an israelischen Schulen gelehrt wird", sagt Sand, "wird es Frieden geben. Und ich brauche keine Bücher mehr zu schreiben."

Man kann durchaus verstehen, dass er sich keine Freunde bei den Zionisten macht.

Mutiger Mann.

cajadeahorros
08.06.2010, 13:21
Tja ....fällt offenbar weder auf ,noch ins Gewicht , dass die Zionisten
eine Politik in Anmutung der " Nürnberger Gesetze " verfolgen:cool2:

Soso. Tun sie das.

Es ist wirklich vielen hier nicht zu helfen. Genausowenig wie diesem Historiker der (zumindest wie es im Analphabetenblatt Spiegel dargestellt wird) offensichtlich aus bekannten Tatsachen die falschen Schlüsse zieht, denn "aus dem Heiligen Land" wurden die Juden, damals wohl eine eine leidlich homogene semitische Volksgruppe mit der Klammer einer einzigartigen Religion, tatsächlich nicht vertrieben, sie wurden zum nicht unerheblichen Teil von den Römern als "Belohnung" für mehrere Aufständen umgebracht. Tatsächlich vertrieben wurden sie aus der Stadt, die mehr als ein halbes Jahrtausend politisches, unter den diversen Besatzern zumindest noch geistiges Zentrum war. Dieses Zentrum wurde vollständig eingeäschert und später sogar mit Wiederansiedelungsverbot versehen.

Und selbstverständlich missionierten die Juden und selbstverständlich gab es große Zentren des jüdischen Glaubens außerhalb des "heiligen Landes", im ganzen hellenistischen Raum, insbesondere in Alexandria, für sie wurde ja auch frühzeitig die Septuaginta geschaffen. Und möglicherweise sind es diese Gemeinden die überhaupt nur das Überleben der jüdischen Religion sicherten. Genausowenig wie nach 2000 Jahren irgendein "Volk" im ethnischen Sinn weiterbestehen kann.

Aber das alles hat mit der heutigen Problematik des Staates Israel nichts zu tun, denn sie wurde durch den Konflikt zwischen zivilisierten europäischen Auswanderern und arabischen Kameltreibern, den ersten und zweiten Weltkrieg, die britischen Mandatsträger und die UN geschaffen.

Schaschlik
08.06.2010, 13:31
Wie kommst Du darauf, dass die Zionisten die "Nürnberger Gesetze" ablehnten ?(
Das Gegenteil ist der Fall: Zionisten und Nazis wollten die Auswanderung der deutschen Juden nach Palästina, siehe auch Hawaara-Abkommen.(...)
was signed on 25 August 1933(...)



Inwiefern kann ein Abkommen von 1933 der Beleg für die Nichtablehnung der Nürnberger Rassegesetze von 1935 durch die Zionisten sein?


Und ist es nicht naheliegend, dass die Zionisten gerade wegen evtl. bevorstehender "Rassegesetze" eine "gütliche" Regelung für die Auswanderung der Betroffenen angestrebt hätten? (soforn die Erlassung der Nürnberger Rassegesetze absehbar für diese war)

fatalist
08.06.2010, 13:47
Inwiefern kann ein Abkommen von 1933 der Beleg für die Nichtablehnung der Nürnberger Rassegesetze von 1935 durch die Zionisten sein?


Und ist es nicht naheliegend, dass die Zionisten gerade wegen evtl. bevorstehender "Rassegesetze" eine "gütliche" Regelung für die Auswanderung der Betroffenen angestrebt hätten? (soforn die Erlassung der Nürnberger Rassegesetze absehbar für diese war)

Die Rassegesetze hatten Vorläufer, schon am 8. April 1933.
Google kennt das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums"

Ansonsten sei J.G. Burg empfohlen, ein Jude übrigens.
Verlinken ist hier verboten...

Die Zion-Nazi-Kollaboration begann an dem Tag, als Hitler Kanzler wurde. Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz, Dr. Leo Baeck, erklärte unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind. Er leitete damit eine Zusammenarbeit ein, die zu vielen Pilgerfahrten von Zionistenführern Palästinas nach Nazi-Deutschland führten. 1933 meldeten sich Dr. Ruppin und Dr. Arlosorow in Berlin. Von 1933-1935 war Levi Skolnik, der im Staate Israel später als Ministerpräsident unter dem Namen Eschkol bekannt wurde, in Berlin.

1935 gab der Zionpapst David Ben Gurion selbst seine Visitenkarte in Nazi-Berlin ab. Sein Freund Feiwel Polkes, der Führer der Haganah, kam 1937 nach
Berlin, um mit der SS eine Sonderkampfgruppe zu gründen, die auch die Reichskristallnacht vorbereitete und durchführte.

Nach dem Anschluß Österreichs meldete sich auch Mosche Schapiro, um mit Adolf Eichmann Arbeitskontakte zu pflegen. Eichmann war vorher schon zweimal auf Einladung von Ben Gurion in Palästina.

Selbst nach der Kristallnacht hielt es Ben Gurion für richtig, seine Vertraute Golda Mejerson, die später als israelische Ministerpräsidentin Golda Meir bekannt wurde, nach Berlin zu schicken.

Ist natürlich alles Blödsinn und gelogen...ich weiß :D

Schaschlik
08.06.2010, 14:02
Die Rassegesetze hatten Vorläufer, schon am 8. April 1933.
Google kennt das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums"

Ansonsten sei J.G. Burg empfohlen, ein Jude übrigens.
Verlinken ist hier verboten...
(...)
Ist natürlich alles Blödsinn und gelogen...ich weiß :D


Ich sage nicht, dass das alles Blödsinn ist oder gelogen wäre, nur stellt sich mir die Frage, inwiefern das einer quasi-Zustimmung zur Massenvernichtung der Juden gleichkommt?

Selbst wenn wir festhalten würden, dass das Ziel der Nazis die Juden aus Deutschland zu "entfernen" sehr gut zu dem Ziel der Zionisten, die Juden nach Palästina zu holen passt, so glaube ich kaum, dass das einer Zustimmung zur gezielten Vernichtung der Juden gleich kommt.


Wenn das alles so gewesen ist, warum wurden die Juden dann in KZs verschleppt und umgebracht? Bergen-Belsen ist nunmal nicht Jerusalem, also begründe mal warum sich die Menschen welche eine neue Heimat in Palästina wünschten, mit ihrer Ermordung im KZ einverstanden gewesen sein sollten.

Gärtner
08.06.2010, 14:08
am ende haben sie doch noch viel gemeinsam.
man weiss nicht, wer durchgeknallter ist und verstehen will das schon ewig keiner mehr.

diese nervende bande geht inzwischen der ganzen welt nur noch auf den wecker.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgas tut sie seit Jahrzehnten. Inzwischen sind wir ja in einer Zeitschleife gefangen: Schlaghosen, Untertassensonnenbrillen, sich gegenseitig massakrierende Israels und Palis.

fatalist
08.06.2010, 14:12
Ich sage nicht, dass das alles Blödsinn ist oder gelogen wäre, nur stellt sich mir die Frage, inwiefern das einer quasi-Zustimmung zur Massenvernichtung der Juden gleichkommt?

Es gab keine Zustimmung der Zionisten zur Massenvernichtung von Juden !!!
Das wäre ja geradezu pervers.

Niemand Ernstzunehmendes hat das jemals behauptet.

Es gab Kontakte und ein gewisses Mass an Zusammenarbeit von Nazis und Zionisten vor dem Krieg, um die weitgehend assimilierten deutschen Juden, (für mich Deutsche) zur Ausreise nach Palästina zu bewegen. Viele wollten nämlich gar nicht, deshalb haben die Zionisten "eine härtere Gangart" der Nazis durchaus begrüsst.
Wie gesagt alles vor dem Krieg...

Es gibt jedoch Äusserungen von einzelnen Zionisten, gut dokumentiert, die moralisch durchaus anfechtbar waren und sind.
Die findet man aber nicht so einfach...

MorganLeFay
08.06.2010, 14:13
Was sind "Untertassensonnenbrillen"....?

Gärtner
08.06.2010, 14:19
Was sind "Untertassensonnenbrillen"....?

http://img3.imageshack.us/img3/4148/49530285.jpga sowas hier:

http://www.rappan.at/brillen/images/sonnenbrille2.jpg

Mit diesen albernen Bullaugen sind sie schonmal in den 70ern rumgelaufen.

MorganLeFay
08.06.2010, 14:21
Danke. :) Das war vor meiner Zeit, und ausserdem ruiniert sowas meine Sommersprossen.

So, back to topic.

Schaschlik
08.06.2010, 14:25
Es gab keine Zustimmung der Zionisten zur Massenvernichtung von Juden !!!
Das wäre ja geradezu pervers.

Niemand Ernstzunehmendes hat das jemals behauptet.


Es kam leider so rüber. In der Tat, Du hast von den Rassegesetzen gesprochen. Allerdings bezweifle ich auch in diesem Fall ganz stark, dass diese Art der Ausgrenzung und Entrechtung von einer nennenswerten Anzahl von Juden in Deutschland gut gehießen wurde.

Mag sein, dass es irgendwelche ausländischen Zionisten gab, die sich davon Vorteile für die Besiedlung Palästinas erhofft haben. Ich halte das allerdings für perfide und bestreite, dass solche Menschen in irgend einer Art und Weise die von diesen Gesetzen betroffenen Juden in Deutschland repräsentierten.



Es gab Kontakte und ein gewisses Mass an Zusammenarbeit von Nazis und Zionisten vor dem Krieg, um die weitgehend assimilierten deutschen Juden, (für mich Deutsche) zur Ausreise nach Palästina zu bewegen. Viele wollten nämlich gar nicht, deshalb haben die Zionisten "eine härtere Gangart" der Nazis durchaus begrüsst.
Wie gesagt alles vor dem Krieg...

Es gibt jedoch Äusserungen von einzelnen Zionisten, gut dokumentiert, die moralisch durchaus anfechtbar waren und sind.
Die findet man aber nicht so einfach...


Ich find eine solche Vorgehensweise der von Dir beschriebenen "Zionisten" perfide und erbärmlich. Allerdings hat das nicht wirklich Einfluss auf die Bewertung des Holocaust, schon garnicht ließe sich daraus irgendeine Rechtfertigung dafür ableiten.

fatalist
08.06.2010, 14:40
Es kam leider so rüber. In der Tat, Du hast von den Rassegesetzen gesprochen. Allerdings bezweifle ich auch in diesem Fall ganz stark, dass diese Art der Ausgrenzung und Entrechtung von einer nennenswerten Anzahl von Juden in Deutschland gut gehießen wurde.

Die Rassetheorie stammt nicht von den Nazis, sondern von Moses Hess und Gumplowitz, beides Juden und lange vor Hitler zu datieren!
http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess
http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz (Briefwechsel mit Herzl im WIKI!!!)

Rassenlehre

Als nichtreligiöser Denker stand er (Hess) dabei vor dem Problem, wie er das „Wesen“ der jüdischen Nation unabhängig von wandelbaren subjektiven Auffassungen wie Religion und Nationalismus fassen sollte. Dem Geist seiner Zeit folgend versuchte er dies mit der „modernen“ Kategorie der „Rasse“, die eine unverbrüchliche „objektive“ – quasi naturwissenschaftlich abgesicherte – Grundlage des nachreligiösen Judentums bilden sollte. Im Unterschied zu den im Bestehen begriffenen sonstigen Rassentheorien ging es jedoch nicht um höher- und minderwertige Rassen, sondern um die Selbstbehauptung einer Minderheit, die sich als „Rasse“ ihrer unverlierbaren Identität bewusst werden und sich zwischen den anderen „Rassen“ behaupten soll.

[B]Er unterschied hierbei zwischen „jüdischer“ und „germanischer Rasse“ und hielt einen „Rassenkampf“ für unvermeidlich





Mag sein, dass es irgendwelche ausländischen Zionisten gab, die sich davon Vorteile für die Besiedlung Palästinas erhofft haben. Ich halte das allerdings für perfide und bestreite, dass solche Menschen in irgend einer Art und Weise die von diesen Gesetzen betroffenen Juden in Deutschland repräsentierten.

Der Erfinder des Zionismus ist Herzl, sein Vorläufer ist Hess.

Theodor Herzl (* 2. Mai 1860 in Pest, dem heutigen Budapest; † 3. Juli 1904 in Edlach, Gemeinde Reichenau an der Rax, Niederösterreich) war ein österreichisch-jüdischer Schriftsteller, Publizist und Journalist und der Begründer des modernen politischen Zionismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Herzl

Es war sicher so, dass die Mehrheit der deutschen Juden gar nicht auswandern wollte, aber nach 1933 es dann gezwungenermassen tat. Siehe Haawara-Abkommen.



Ich find eine solche Vorgehensweise der von Dir beschriebenen "Zionisten" perfide und erbärmlich. Allerdings hat das nicht wirklich Einfluss auf die Bewertung des Holocaust, schon garnicht ließe sich daraus irgendeine Rechtfertigung dafür ableiten.

Natürlich ist das keine Rechtfertigung für einen Massenmord.

Sloth
08.06.2010, 16:17
Sand scheint deutsche Wurzeln zu haben, so wie er die Geschichte und Gegenwart seines Volkes verhöhnt! Kein Mensch entscheidet, was ein Volk ist und was nicht. Wenn die Juden sich als Volk fühlen, dann sind sie eines, da spielt es keine Rolle, was andere dazu sagen.

Wo er allerdings Recht hat, ist wenn er über die Regierung Israels spricht, die, würden es deutsche Parteien sein, ein jämmmerliches Dasein als "besonders fanatische Rechtsextremisten" unterhalb jeder 5% Hürde dahinvegitieren würden.

Wie bei Hitler soll es Gesetze geben, nach denen Juden die Ehe mit Nicht-Juden untersagt ist, usw. Israel ist das mit Abstand fanatischste Land der Welt und braucht endlich einen Dämpfer.
Vieleicht sollten europäische Kriegsschiffe den Weg für Hilfslieferungen an die Palästinenser freihalten!

Bundestagsabgeordnete waren an Bord der Hilfskonvois, als Israel Angriff!
Bald ein Umdenken im Bundestag? Morgen steht eine Untersuchung des Angrifs auf den Konvoi im Bundestag an. Einige Abgordnete werden gegen Israel klagen:
http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/111580-deutsche-bundestragsabgeordnete-im-freiheits-fotille-klagen-gegen-israel

http://www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/wie-im-krieg-deutsche-klagen-israel-an-56538.html


Aus den deutschen Gleichschaltungsmedien ist nicht viel darüber zu erfahten, aber das war ja zu erwarten.

Die israelischen Mordbanden in der Knesset müssen bestraft werden.

twoxego
08.06.2010, 16:19
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgas tut sie seit Jahrzehnten. Inzwischen sind wir ja in einer Zeitschleife gefangen: Schlaghosen, Untertassensonnenbrillen, sich gegenseitig massakrierende Israels und Palis.

die miniröcke entgingen allerdings Deiner aufmerksamkeit, nicht jedoch meiner.ich würde auch lieber mehr über die in den blättern lesen.

Gryphus
08.06.2010, 16:50
Israel ist ein Ableger Osteuropas in der Wüste.

twoxego
08.06.2010, 16:59
das ist dann aber neu. "Osteuropa" betrachtete es ewig als ausgewiesenen feind.

mabac
12.06.2010, 09:42
Die Erkenntnisse der jüdischen Rassenforschung der letzten dreissig Jahre sind von einer Qualität, die bei Hans Günther (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_F._K._G%C3%BCnther) & Co. sicher Beifallsstürme auslöst hätten.
Heutzutage sind allerdings nicht die bösen Rassen-Nazis von diesen Ergebnissen begeistert, sondern weite Teile des Judentums, des Zionismus und des goischen Prozionismus.

Zum Kohn-Marker (Cohen Modal Haplotype):

Bei einer von religiösen Zionisten in Auftrag gegeben Studie wurde auf wunderbare Weise vom Genforscher Karl Skorecki in Haifa ein wunderbar hoher Anteil eines bestimmten Y-Chromosom-Markers bei den Kohns gefunden.
Der Forscher nannte diesen Marker Cohen Modal Haplotype.

Erstaunlicherweise kamen weitergehende Forschungen zu folgendem Resultat:

The priestly Buba clan has the Kohen haplotype in a higher percentage than Ashkenazi priests do. Furthermore, the non-Buba Lemba have the highest percentage of the Kohen haplotype outside of the priestly caste, among populations tested to date - higher than Ashkenazim and Sephardim added together!
Was heisst, dass Bantu-Neger vom Stamm der Lemba im Süden Afrikas "rassisch" weit jüdischer sind als die "rassisch" jüdischsten "Juden".

Nun, die jüdische Rassenforschung bringt allerdings immer neue Erkenntnisse zum Vorschein. Im US-Bundesstaat Arizona, wo der Genforscher an der dortigen Universität forscht, wurden die dort ansässigen europiden Mexikaner untersucht, mit dem verblüffenden Ergebnis:

"So Sanchez expanded the effort to include Latinos throughout the state. Of the 78 people tested, 30 are positive for the marker of the Cohanim, whose genetic line remains strong because they rarely married non-Jews throughout a history spanning up to 4,000 years."
David Kelly. "DNA Clears the Fog Over Latino Links to Judaism in New Mexico." Los Angeles Times (December 5, 2004).


Diese Forschungsergebnis löste natürlich in judäo-amerikanischen Kreisen grosse Begeisterung aus.

Allerdings schränkte Hammer ein:

"We are finding between 10% and 15% of men living in New Mexico or south Texas or northern Mexico have a Y chromosome that tracks back to the Middle East.' They are not all Cohanim, and there's a slight chance some could be of African Muslim descent."
Los Angeles Times (December 5, 2004)

Alle Zitate von:
http://www.khazaria.com/genetics/abstracts-nonjews.html

Man darf gespannt sein, mit welchen Überraschungen die jüdische Rassenforschung die Menschheit noch beglückt. :D

Sterntaler
12.06.2010, 09:48
notfalls hilft ein Gentest:

http://www.igenea.com/index.php?content=40&adwords=godede_s_jude&gclid=CLnBjuqUmqICFQRd4wodxzYbvg



B E G R I F F E

Haplogruppen repräsentieren die verschiedenen Stämme des Homo sapiens und zeigen den Ursprung und die Wanderungen unserer Vorfahren.

Aschkenasim (deutsch Aschkenasen) ist die Selbstbenennung der West- und Ostjuden, die eine gemeinsame religiöse Tradition und Kultur verbindet.

Die Levi, genannt nach ihrem Stammvater, sind einer der zwölf Stämme Israels, die von den Söhnen Jakobs abstammen.

Cohen ist der biblische Name der Priesterkaste im Judentum.

mabac
12.06.2010, 10:35
notfalls hilft ein Gentest:

http://www.igenea.com/index.php?content=40&adwords=godede_s_jude&gclid=CLnBjuqUmqICFQRd4wodxzYbvg

Der Gentest basiert auf den Erkenntnissen der jüdischen Rassenforscher und schliesst somit mehr oder weniger an die Forschungen der Rassen-Nazis an.

Das Thema dieses Stranges ist aber dem Kohn-Marker gewidmet, einer Entartung von Genen der Haplogroup J, die allgemein als Judengene bezeichnet werden. Das J der Haplogroup J steht für "Jude".

Nochmals zum Kohn-Marker:


Y-chromosomal Aaron is the name given to the hypothesised most recent common ancestor of many of the patrilineal Jewish priestly caste known as Kohanim (singular "Kohen", "Cohen", or Kohane). In the Torah this ancestor is identified as Aaron, the brother of Moses.
http://en.wikipedia.org/wiki/Cohen_modal_haplotype

Gawen
12.06.2010, 10:41
Der Forscher nannte diesen Marker Cohen Modal Haplotype.

Erstaunlicherweise kamen weitergehende Forschungen zu folgendem Resultat:

Was heisst, dass Bantu-Neger vom Stamm der Lemba im Süden Afrikas "rassisch" weit jüdischer sind als die "rassisch" jüdischsten "Juden".

In den Ägyptischen Pyramiden-Arbeitslagern muß es heiss hergegangen sein! ;)

Wetten, dass das irgendwann als Argument kommt...

Sterntaler
12.06.2010, 10:49
Der Gentest basiert auf den Erkenntnissen der jüdischen Rassenforscher und schliesst somit mehr oder weniger an die Forschungen der Rassen-Nazis an.

Das Thema dieses Stranges ist aber dem Kohn-Marker gewidmet, einer Entartung von Genen der Haplogroup J, die allgemein als Judengene bezeichnet werden. Das J der Haplogroup J steht für "Jude".

Nochmals zum Kohn-Marker:


http://en.wikipedia.org/wiki/Cohen_modal_haplotype

die Suche nach der genetischen Verbundenheit/Herkunft /Abstammung wurde unter Juden selbst weit vorher durchgeführt, praktisch seit dem es die Juden gibt.

mabac
12.06.2010, 11:01
In den Ägyptischen Pyramiden-Arbeitslagern muß es heiss hergegangen sein! ;)

Wetten, dass das irgendwann als Argument kommt...

Immer zu einem Scherz aufgelegt! :D

Nun, immerhin war Moses Gattin eine Kuschitin, also eine Mohrin, sein ältester Sohn Gershom in der Folge ein Mulatte. Es ist also unzweifelhaft, wenn man die Thora ernst nimmt, dass auch ausserhalb der ägyptischen KZ Neger in's Judentum eingekreuzt wurden.
Vielen gilt Moses aber als Ägypter. Nur wenn Moses ein Ägypter war, dann war es auch Aaron, Moses Bruder. Laut Thora waren Moses, Aaron wie auch deren Schwester keine Neger.
Wenn Sie die Thora aufmerksam lesen, dann verurteilte Miriam Moses wegen der Rassenschande, woruaf sie von Gott mit Aussatz (Lepra) bestraft wurde.

Sehr verworren das Ganze! :D

Sterntaler
12.06.2010, 11:09
In den Ägyptischen Pyramiden-Arbeitslagern muß es heiss hergegangen sein! ;)

Wetten, dass das irgendwann als Argument kommt...

auf jeden Fall ,beim Auszug aus Ägypten auf der Suche nach dem sogenannten "gelobten Land" lies man im Gegenzug das Gold ihrer Arbeitgeber mitgehen.

mabac
12.06.2010, 11:13
die Suche nach der genetischen Verbundenheit/Herkunft /Abstammung wurde unter Juden selbst weit vorher durchgeführt, praktisch seit dem es die Juden gibt.

Wollen Sie damit sagen, dass nicht die Rassen-Nazis, sondern die Juden die Erfinder der Rassenforschung sind?

Sterntaler
12.06.2010, 11:15
jedes Volk suchte nach seinen Wurzeln. heute heißt das ethnolgische Forschung. Lange vor der NS Zeit gabe es diese Forschung. Wer der "Erfinder" ist , ist eher umstritten. Darwin vielleicht?

mabac
12.06.2010, 11:38
jedes Volk suchte nach seinen Wurzeln. heute heißt das ethnolgische Forschung. Lange vor der NS Zeit gabe es diese Forschung. Wer der "Erfinder" ist eher umstritten.

Vor der NS-Zeit gab es in der Tat wissenschaftliche Arbeiten von jüdischen Forschern zu diesem Thema auf dem Gebiet der Anthropologie, die allerdings fast alle zu dem Schluss kamen, dass es keine besonderen jüdische Rassen- oder Volksmerkmale in dieser Hinsicht gibt.

Zum Beispiel die herausragende Studien von Maurice Fishberg

Fishberg has been associated with Beth Israel Hospital, New York, and is medical examiner of the United Hebrew Charities of that city. He has made a special study of the anthropology and pathology of the Jews, and is the author of "Comparative Pathology of the Jews," 1890; "Health and Sanitation of the Immigrant Jewish Population of New York City"; "Physical Anthropology of the Jews," 1902-03, and has contributed various papers on general subjects to the periodical press.
http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=185&letter=F

Seine Arbeit The Jews: A Study of Race and Environment wurde in Deutschland 1913 unter dem irreführenden Titel "Die Rassenmerkmale der Juden" verlegt. In dieser Arbeit ist die bekannte Nasenstudie enthalten, die ganz klar zeigt, dass die sogenannte "Judennase" eben kein jüdisches Rassen- oder Volksmerkmal ist.

BRDDR_geschaedigter
12.06.2010, 12:05
Wollen Sie damit sagen, dass nicht die Rassen-Nazis, sondern die Juden die Erfinder der Rassenforschung sind?

Hast du dich schon testen lassen? Wolltest du nicht mal Jude werden? :D

Menetekel
12.06.2010, 12:59
Am Tag hab ich einige Male meine Wurzel in der Hand. Da weiß ich genau, wo die herkommt und auch hingehört :]

politisch Verfolgter
12.06.2010, 13:10
Zu Proll versaute LohnIdioten haben ethnische DenkDeformationen.
Vielmehr ist der Profit mental leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Das hat nix mit Ethnien, sondern mit dem individuellen mentalen %Rang zu tun.
Es geht um Profit, nicht um Ethnien.
Wer Anderen keinen Profit zubilligen will, hat ethnische versaute Denkblockaden, ethnische Ressentiments.
Solche DenkDeformationen haben zu NS, zu DDR und zur SozialstaatsLatrine versauter Affenschiebereien geführt.
Den Dreck abstellen, die AnbieterRechtsOrdnung herstellen.
Mittels neuraler Plastizität gibt sich dann BonsaiDenke ganz von selbst.
Anbieterprofit ist Netzwerkzweck.
Darum gehts.
Das hat nix mit Ethnien zu tun, sondern mit freier Marktwirtschaft grundrechtskonformer Leistungsgesellschaften.
Ethnisch fixierte DenkDeformationen haben uns Deutschen mit diesem Wahnsinn bereits gewaltigen Schaden angerichtet.
Der heutige Schaden liegt im ArbeitsgesetzDreck, in dieser "Arbeitnehmer"Idiotie, also in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.

GSch
12.06.2010, 13:13
Nun, immerhin war Moses Gattin eine Kuschitin, also eine Mohrin, sein ältester Sohn Gershom in der Folge ein Mulatte. Es ist also unzweifelhaft, wenn man die Thora ernst nimmt, dass auch ausserhalb der ägyptischen KZ Neger in's Judentum eingekreuzt wurden.

Nach 2. Mose 2,16-21 war Zippora die Tochter eines in Midian lebenden Keniters. Über den Ursprung der Keniter ist nichts weiter bekannt, aber es scheinen semitische Nomaden gewesen zu sein. Äthiopier oder andere Afrikaner waren es auf keinen Fall. Obwohl sich die biblische Bezeichnung „Kuschit“ meistens auf Äthiopier bezieht, kann sie auch Araber einschließen. Jedenfalls lebten keine Äthiopier in Midian.



Vielen gilt Moses aber als Ägypter. Nur wenn Moses ein Ägypter war, dann war es auch Aaron, Moses Bruder. Laut Thora waren Moses, Aaron wie auch deren Schwester keine Neger.

Nein, waren sie nicht. Als "Ägypter" konnte man Moses allenfalls bezeichnen, weil er seit seiner frühen Kindheit ägyptisch aufgewachsen war und nicht bei dem Volk, zu dem er eigentlich gehörte.



Wenn Sie die Thora aufmerksam lesen, dann verurteilte Miriam Moses wegen der Rassenschande, woruaf sie von Gott mit Aussatz (Lepra) bestraft wurde.

Mit der Herkunft Zipporas hatte das nichts zu tun, eher mit Eifersucht. Beim Auszug aus Ägypten hielt sich Zippora nicht bei Moses auf, sondern bei ihrem Vater, und stieß erst danach wieder zum Volk und zu ihrem Mann (2. Mose 18,1-6). Das unerwartete Auftauchen Zipporas im Lager erregte offenbar die Eifersucht Mirjams, Moses’ Schwester. Sie hatte es nicht gern, dass es bei Moses jetzt plötzlich noch eine andere einflussreiche Frau gab.

mabac
12.06.2010, 13:15
Zu Proll versaute LohnIdioten haben ethnische DenkDeformationen.

In gewisser Hinsicht haben Sie sogar recht. Nur stammt der Gedanke eines "auserwählten Volkes" nicht aus dem Proletenumfeld.

politisch Verfolgter
12.06.2010, 13:16
GSch, das scheint wohl behandlungsbedürftig, hahaha ;-)
Sowas mal den StasiRatten an Zwangsarbeitsbehörden vortragen.
Viell. weisen die das sofort in die Geschlossene ein.

politisch Verfolgter
12.06.2010, 13:18
mabac, sich zu "Auserwählten" Deklarierende bezwecken AffenschieberShice dem dienender Untermenschen.
Das ist heute völlig unethnisches Sozialstaatsprinzip.

dZUG
12.06.2010, 13:33
Hebräisch ist eine afrikanische Sprache und somit sind die Semiten halbe Neger und fertig. :))

politisch Verfolgter
12.06.2010, 13:51
Spielt gar keine Rolle, wer was ist.
Denn es geht um Anbieterprofit, der mental leistungsadäquate Netzwerkeffizienz bedingt.
Ethnische Ressentiments wollen nur davon ablenken.
Solche wollen ihren Landsleuten Villa&Porsche unterbunden sehen.
Das ist ekelig arbeitnehmerversaut.

mabac
12.06.2010, 13:56
Nach 2. Mose 2,16-21 war Zippora die Tochter eines in Midian lebenden Keniters. Über den Ursprung der Keniter ist nichts weiter bekannt, aber es scheinen semitische Nomaden gewesen zu sein. Äthiopier oder andere Afrikaner waren es auf keinen Fall. Obwohl sich die biblische Bezeichnung „Kuschit“ meistens auf Äthiopier bezieht, kann sie auch Araber einschließen. Jedenfalls lebten keine Äthiopier in Midian.

Zippora war die älteste Tochter des medianitischen Oberpriesters Jethro, der, wenn die Geschichte aus der Thora Sinn haben soll, kuschitischer Abstammung gewesen sein muss. Die Midianiter waren ein arabischer Stamm, während man unter die Kuschiten eindeutig schwarze Afrikaner versteht (und verstand).


Nein, waren sie nicht. Als "Ägypter" konnte man Moses allenfalls bezeichnen, weil er seit seiner frühen Kindheit ägyptisch aufgewachsen war und nicht bei dem Volk, zu dem er eigentlich gehörte.

Das sagen Sie, die Thora und Menschen, die daran glauben, dass Gott, Jesus und der Osterhase eine Person sind.

Aufgeklärte Menschen, darunter selbst im jüdischen Dunstkreis aufgewachsene, glauben an die Erkenntnisse der Forschung:


Ähnlich wie Breasted nimmt Freud an, nach dem Tode Echnatons habe das alte Priester-System wieder die Macht gewonnen, die Aton-Ketzerei abgeschafft und alle Symbole und Bauwerke, die daran erinnerten, vernichtet. Mose, ein Anhänger, Gouverneur oder Priester des Echnaton, habe die neue Religion so sehr verinnerlicht, dass er sie als große Idee den hebräischen Stämmen, dem „auserwählten Volke“, nahe gebracht habe und später mit ihnen aus Ägypten geflohen sei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_Moses_und_die_monotheistische_Religion

Demnach war Moses ein Ägypter, zwangsläufige waren auch seine Geschwister Ägypter.


Mit der Herkunft Zipporas hatte das nichts zu tun, eher mit Eifersucht. Beim Auszug aus Ägypten hielt sich Zippora nicht bei Moses auf, sondern bei ihrem Vater, und stieß erst danach wieder zum Volk und zu ihrem Mann (2. Mose 18,1-6). Das unerwartete Auftauchen Zipporas im Lager erregte offenbar die Eifersucht Mirjams, Moses’ Schwester. Sie hatte es nicht gern, dass es bei Moses jetzt plötzlich noch eine andere einflussreiche Frau gab.

Unerwartetes Auftauchen im Lager? Wie kommen Sie darauf?
Moses war immerhin der Lehrjunge seines Meisters Jethro in Sachen des arabischen Priesterhandwerks. Wenn also Moses mit den in Ägypten aufgesammelten Hapiru in Midian erscheint, soll die Midian lebende Zippora und deren Söhne plötzlich auftauchen?

Übrigens müssen sich Miriam und Zippora schon aus Ägypten gekannt habe, wohin ja Moses nach seinem Exil aus Midian wieder zurückkehrte. Wie es scheint, sind Sie mit der Chronologie nicht ganz vertraut.

Nun, in diesem Strang geht es um den Kohn-Marker und nicht um die biblische Geschichte. Der mosaischen Familie habe ich einen gesonderten Strang im Religionsforum gewidmet:
Der Blutbräutigam - die blutrünstige Beschneidung des Mulatten Gershom (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=86069).
Vielleicht diskutieren wir dort über die Auslegung der Thora weiter? :D

politisch Verfolgter
12.06.2010, 14:03
Villa&Porsche bedingen goldene Anbieternetze und das Ablegen ethnischer Ressentiments.
Sich dazu von ArbeitnehmerVersautem frei denken.

Guilelmus
12.06.2010, 14:46
Ein interessantes Video dazu (Englisch);

http://www.youtube.com/watch?v=GlpmRMximW4

politisch Verfolgter
12.06.2010, 15:26
Immer diese Faulen ;-)
Wenigstens ein paar Sätze zum Kerninhalt.

GSch
12.06.2010, 18:16
Zippora war die älteste Tochter des medianitischen Oberpriesters Jethro, der, wenn die Geschichte aus der Thora Sinn haben soll, kuschitischer Abstammung gewesen sein muss. Die Midianiter waren ein arabischer Stamm, während man unter die Kuschiten eindeutig schwarze Afrikaner versteht (und verstand).

Nach Richter 1,16 war er ein Keniter. Sein Teil dieses Volkes lebte offenbar im Gebiet von Midian, weswegen er auch mit diesem Volk in Verbindung gebracht wird. Wird in der Bibel von Gliedern der Familie Jethros etwas berichtet, was sich zutrug, als sie in Midian wohnten, dann werden sie als Midianiter bezeichnet, in anderen Fällen als Keniter. Woher die Keniter kamen, weiß man nicht genau, aber es gibt keinen Grund, sie mit den Schwarzafrikanern in Verbindung zu bringen. Einige Keniter schlossen sich später den Israeliten an und lebten mit ihnen in Palästina, aber es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie dort wegen ihrer Hautfabe aufgefallen sind.

Grundsätzlich sind mit „Kuschiten“ Afrikaner gemeint, die in dem Gebiet lebten, das man im Altertum Äthiopien nannte. Der Ausdruck „Kuschit“ könnte sich also auf Einwohner des Landes Kusch in Afrika beziehen, aber in einigen Fällen auf die Bewohner der Arabischen Halbinsel.

Die Wendung in 2. Chronika 21,16 „an der Seite der Äthiopier [Kuschiten]“ als Bezeichnung für gewisse Araber bedeutet vielleicht auch „unter der Leitung (Kontrolle) der Äthiopier“, was eine Grundlage dafür sein könnte, den Namen „Kuschit“ auf Personen anzuwenden, die keine Nachkommen Kuschs waren.

Vermutlich ließen sich mehrere Zweige der Kuschiter auf der Arabischen Halbinsel nieder.



Moses war immerhin der Lehrjunge seines Meisters Jethro in Sachen des arabischen Priesterhandwerks. Wenn also Moses mit den in Ägypten aufgesammelten Hapiru in Midian erscheint, soll die Midian lebende Zippora und deren Söhne plötzlich auftauchen?

Wir wissen nicht genau, was für eine Art Priester Jethro war. Als Haupt einer großen Familie mit mindestens sieben Töchtern und einem namentlich erwähnten Sohn war er nicht nur verpflichtet, in materieller Hinsicht für seine Angehörigen zu sorgen, sondern mußte ihnen auch in der Gottesanbetung vorangehen. Jedes Familienhaupt war damals Priester, wenn die Familie nicht in einem Volk mit Amtspriesterschaft lebte. Das erkennt man ja auch aus den Lebensgeschichten der Patriarchen. Jedenfalls hatten die israelitische Religion und Priestereinrichtung wenig mit den damaligen arabischen Kulten gemein.

Es gibt keine solide Grundlage für die Identifizierung der Israeliten mit den Hapiru. Und die Israeliten kamen erst eine ganze Reihe von Jahren nach dem Auszug in die Nähe Midians.



Übrigens müssen sich Miriam und Zippora schon aus Ägypten gekannt habe, wohin ja Moses nach seinem Exil aus Midian wieder zurückkehrte. Wie es scheint, sind Sie mit der Chronologie nicht ganz vertraut.

In der Tat kehrte Zippora mit Moses nach Ägypten zurück. Wen sie da kennen lernte, wissen wir nicht. Aber später, noch vor dem Auszug, muss sie offenbar wieder zu ihrem Vater gereist sein. Ob Moses sie wegen der dicker werdenden Luft in Ägypten wegschickte oder ob es ihr Wunsch war, ist nicht bekannt. Erst nach dem Auszug kam sie zusammen mit ihrem Vater wieder zu Moses. Jethro kehrte zurück, Zippora blieb.

opppa
13.06.2010, 08:16
das ist dann aber neu. "Osteuropa" betrachtete es ewig als ausgewiesenen feind.

Fettung durch mich!

Die haben aber offensichtlich nicht alle ausgewiesen!

BTW
Mir würde es gefallen, wenn wir hier unsere kulturbereichernden Islamisten als ausgewiesene Feinde betrachten könnten.

Oder wollte ich da was falsch verstehen?

:]

kotzfisch
14.06.2010, 11:52
Es würde reichen, wenn Du in der Politikarena Deinen Mist verbreiten würdest, nicht unbedingt hier auch noch....

politisch Verfolgter
14.06.2010, 12:17
Die kleinen Leute brauchen ethnische Feindbilder, um ihren Frust zu kanalisieren.

mabac
16.06.2010, 09:50
Grundsätzlich sind mit „Kuschiten“ Afrikaner gemeint, die in dem Gebiet lebten, das man im Altertum Äthiopien nannte. Der Ausdruck „Kuschit“ könnte sich also auf Einwohner des Landes Kusch in Afrika beziehen, aber in einigen Fällen auf die Bewohner der Arabischen Halbinsel.

Die Wendung in 2. Chronika 21,16 „an der Seite der Äthiopier [Kuschiten]“ als Bezeichnung für gewisse Araber bedeutet vielleicht auch „unter der Leitung (Kontrolle) der Äthiopier“, was eine Grundlage dafür sein könnte, den Namen „Kuschit“ auf Personen anzuwenden, die keine Nachkommen Kuschs waren.

Kuschit ist gleichbedeutend mit dem Begriff Mohr oder Neger, warum soll dieser Begriff dann auf Nichtneger angewendet worden sein?


Vermutlich ließen sich mehrere Zweige der Kuschiter auf der Arabischen Halbinsel nieder.

Nun, die die Königin von Saba (wenn es sie jemals gegeben hat) soll ja nach verschiedenen Quellen und Darstellungen eine Schwarze gewesen sein, so dass diese Vermutung nicht unbedingt unglaublich ist.


Wir wissen nicht genau, was für eine Art Priester Jethro war. Als Haupt einer großen Familie mit mindestens sieben Töchtern und einem namentlich erwähnten Sohn war er nicht nur verpflichtet, in materieller Hinsicht für seine Angehörigen zu sorgen, sondern mußte ihnen auch in der Gottesanbetung vorangehen. Jedes Familienhaupt war damals Priester, wenn die Familie nicht in einem Volk mit Amtspriesterschaft lebte. Das erkennt man ja auch aus den Lebensgeschichten der Patriarchen. Jedenfalls hatten die israelitische Religion und Priestereinrichtung wenig mit den damaligen arabischen Kulten gemein.

Man kann davon ausgehen, dass die mosaische Religion erst unter Moses entstand. Bedingt durch die Ungereimtheiten der biblischen Geschichte gehen verschiedene Historiker davon aus, dass die Legenden um den Moses Kult eine Mischung aus Legenden der Araber und Ägypter sind.



Es gibt keine solide Grundlage für die Identifizierung der Israeliten mit den Hapiru. Und die Israeliten kamen erst eine ganze Reihe von Jahren nach dem Auszug in die Nähe Midians.

Das ist nun Ihrerseits eine nur eine unsolide Behauptung.



In der Tat kehrte Zippora mit Moses nach Ägypten zurück. Wen sie da kennen lernte, wissen wir nicht. Aber später, noch vor dem Auszug, muss sie offenbar wieder zu ihrem Vater gereist sein. Ob Moses sie wegen der dicker werdenden Luft in Ägypten wegschickte oder ob es ihr Wunsch war, ist nicht bekannt. Erst nach dem Auszug kam sie zusammen mit ihrem Vater wieder zu Moses. Jethro kehrte zurück, Zippora blieb.

Vielleicht kann Wikipedia Ihre Bibelkenntnisse erweitern:


After that event, Moses sent Zipporah and the children back to her father in Midian, and he continued alone to Egypt. After Moses succeeded in taking the Israelites out of Egypt, Reuel came to the Hebrew camp in the wil*derness of Sinai, bringing with him Zipporah, Gershom, and Eliezer, who had been staying with him.
http://en.wikipedia.org/wiki/Zipporah

Das ist übrigens für unsere Betrachtung relativ uninteressant. Es ist aber nun einmal Tatsache, dass die Nachfahren Moses nicht zu den Leviten zählen, während die des Aaron aber bis heute als Leviten gelten, obwohl damals im Judentum noch das Patrilinearität galt.

Man kann also durchaus davon ausgehen, dass die rassenbewussten Ägypter die Mosessippschaft aus Ihrem Clan ausschlossen. Dem Mosessohn Gershom blieb laut Bibel nichts anderes übrig, als sich dem Dan Clan, einem Negerclan, anzuschliessen, obwohl er gemäss der Vaterfolge zum Levi-Clan gehörte.

Schauen Sie mal:

1. Miriam and Aaron spoke against Moses regarding the Cushite woman he had married, for he had married a Cushite woman.
http://www.chabad.org/library/bible_cdo/aid/9940

Der ursprünglich ägyptische Priesterclan der Aaroniten gilt heute noch als der religiöse Hochadel des Judentums.
Womit wir nun wieder beim Kohn-Marker wären. :D

Die Aaroniten, die Kohns, als rassenbewusster erst ägyptischer, dann jüdischer Priesterclan, müssten bis heute frei von genetischen Ablegern in negroiden Gruppen, wie den Buba, sein.

Was aber nun nicht der Fall ist! :D

borisbaran
16.06.2010, 09:53
@#56
Wo zum Henker hast du herbeifantasiert, dass die Nachkommen von Moshe keine Leviten waren?!

politisch Verfolgter
16.06.2010, 10:01
Schon immer gab es die kleinen Leute, die damit ethnische Probleme bekamen, weil sie eben so dachten.
Da wird geglaubt, man habe den freien Willen zu Führern Erklärter umzusetzen.
Der unfreie Wille kleiner Leute schafft ethnische Ressentiments.
Diese Menschen schädigen damit auch die kleinen Leute anderer Ethnien und Rechtsräume.
Dazu geben sie ihren unfreien Willen an ihre Nachkommen weiter.

mabac
16.06.2010, 10:33
@#56
Wo zum Henker hast du herbeifantasiert, dass die Nachkommen von Moshe keine Leviten waren?!

Ganz einfach, weil z.B. Gershom nicht innerhalb des Ägypter-Clans geblieben ist, sondern seiner Natur und Herkunft gemäss zum "jüdischen" Negerstamm Dan übergegangen ist.

Im deutschen Sprachraum wird Moses übrigens nicht Moshe, Mosche oder Muschel genannt, damit man ihn nicht mit dem Vorhautentferners, der hier Mochel oder Moschel genannt wird, verwechselt.

Nochmals zu Ihrer Frage:

Mose, ein Anhänger, Gouverneur oder Priester des Echnaton, habe die neue Religion so sehr verinnerlicht, dass er sie als große Idee den hebräischen Stämmen, dem „auserwählten Volke“, nahe gebracht habe und später mit ihnen aus Ägypten geflohen sei. Auf der Halbinsel Sinai ließen sie sich nieder und vermischten sich dort mit anderen hebräischen Stämmen, den Midianitern. Diese beteten den strengen Vulkangott JHWH an, besser bekannt als Jahwe. Offensichtlich, so spekuliert Freud, kam es dann zu einer Art „Religionskrieg“, bei dem Moses ermordet wurde. Seine engen Vertrauten, die Leviten, hätten jedoch die Aton-Lehre lebendig gehalten, ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_Moses_und_die_monotheistische_Religion#De r_Vatermord_an_Moses

Geht Ihnen jetzt ein Licht auf? :D

borisbaran
16.06.2010, 12:25
Ganz einfach, weil z.B. Gershom nicht innerhalb des Ägypter-Clans geblieben ist, sondern seiner Natur und Herkunft gemäss zum "jüdischen" Negerstamm Dan übergegangen ist. [...]
Wo steht das?

politisch Verfolgter
16.06.2010, 12:31
Wer ethnische Ressentiments ausprägt, gehört zu den kleinen Leuten.
Wer sie unter den das Ausprägenden schürt, schmarotzt davon als gerissener Schurke.
Das ist heute Sozialstaatsprinzip.
Dazu gibts die kleinen Leute und das bürgerliche Lager.
Das steht so in den Gesetzen.

mabac
16.06.2010, 15:04
Wo steht das?

Wo steht das, wo steht das? :D

Sie spielen doch hier den Juden, da müssten Sie doch wissen, was in Ihrer Heiligen Schrift steht!
Nun, als Bolschewikenzögling wissen Sie das natürlich nicht! :D



The people of Dan set up the carved idol for themselves. Jonathan (son of Gershom and grandson of Moses) and his descendants were priests for Dan's tribe until the people living in that land were taken captive.
http://bible.cc/judges/18-30.htm

borisbaran
16.06.2010, 15:17
Wo steht das, wo steht das? :D
Sie spielen doch hier den Juden, da müssten Sie doch wissen, was in Ihrer Heiligen Schrift steht![...]
Die Übersetzung ist Dreck. Im hebräischen Original steht "בֶּן-מְנַשֶּׁה", also Söhne von Menasche. Netter Versuch.

mabac
16.06.2010, 15:52
Die Übersetzung ist Dreck. Im hebräischen Original steht "בֶּן-מְנַשֶּׁה", also Söhne von Menasche. Netter Versuch.

Sie sind ein Baran vom Feinsten!

Schauen wir einmal auf die Seite von Chabad, wie die diese Stelle übersetzen:


And the children of Dan set up for themselves the graven image. And Jonathan the son of Gershom, the son of Menasseh, (both) he and his sons were priests to the tribe of the Danites until the day of the exile of the land.
http://www.chabad.org/library/bible_cdo/aid/15826

:D

borisbaran
16.06.2010, 15:55
@#64
Pöbel jemand anderes an. Da wird von den Söhnen von Menasche gerdet, nciht von den Söhnen von Mosche. Wenn du zu dumm zum Lesen bist, ist das nicht meine Sache. Und fürs hebräische gibt es mittlerweile auch Translit-Applikationen.

dZUG
16.06.2010, 16:11
Man muss doch froh sein das es überhaupt noch Juden gibt, wenn natürlich nochmal 2.000.000 Leichen dazu kommen, wird es noch kritischer wie es schon ist.
Hoffentlich kommt nie jemand auf die Idee und rechnet es nach, ob es überhaupt noch welche geben kann :hihi:

mabac
16.06.2010, 17:56
@#64
Pöbel jemand anderes an. Da wird von den Söhnen von Menasche gerdet, nciht von den Söhnen von Mosche. Wenn du zu dumm zum Lesen bist, ist das nicht meine Sache. Und fürs hebräische gibt es mittlerweile auch Translit-Applikationen.

Sie, ja Sie, sind einfach zu dumm, die Bibel zu lesen und die Figuren einzuordnen.

Kleine Hilfestellung:

Manasseh (High Priest), the ancestor of a priest named Jonathan, mentioned in the Book of Judges as being the son of Gershom, son of Manasseh; there is a scribal oddity in the text which means it may actually state Moses rather than Manasseh.
http://en.wikipedia.org/wiki/Menasseh

Nun, und der Mulatte Gershom war zweifellos der Sohn des Moses.

politisch Verfolgter
16.06.2010, 18:22
Kleine Leute glauben, die Juden oder die Türken und die Neger sind daran schuld.
Eben in 3sat die Moderatorin:
"Wir sind ein Einwanderungsland. Es ist fast zu schön, um wahr zu sein."

Esreicht!
17.06.2010, 09:43
auf jeden Fall ,beim Auszug aus Ägypten auf der Suche nach dem sogenannten "gelobten Land" lies man im Gegenzug das Gold ihrer Arbeitgeber mitgehen.


Trotz 150 Jahre Sinai-Sandelns fand man keine Spur irgendeines israelischen Stammes:;)


ÄGYPTOLOGIE
Gab es Moses ?


Jeder kennt den Gesetzgeber der Bibel, doch die Forschung hat seine Historizität längst verworfen. Gibt es trotzdem einen geschichtlichen Menschen hinter der Sagenfigur? Oder war Moses nur eine literarische Fiktion, die Israel auf den religiösen Sonderweg führen half?...

Immerhin gilt heutzutage unter Altertumswissenschaftlern als ausgemacht, dass der Religionsstifter und Sinai-Wundertäter nie existiert hat – zumindest nicht in der Gestalt, in welcher die Bibel ihn präsentiert. Anderthalb Jahrhunderte haben Archäologen den ägyptischen Wüstensand durchsiebt und nicht die geringste Spur eines israelischen Stammes gefunden; ebenso erfolglos verlief die Suche nach Indizien für die vermeintliche Landnahme der Israeliten unter Moses-Nachfolger Josua.

Niemals, postuliert der dänische Alttestamentler Niels Peter Lemche, habe ein Abraham gelebt, „ebenso wenig ein Isaak, ein Jakob. Nie hat es einen Exodus aus Ägypten gegeben, durch den das Volk Israel der Unterdrückung Pharaos entkommen ist.“ Die Berichte der Bibel, spöttelt Lemche, taugten als Quellen zur Erforschung des Altertums ungefähr so viel wie der „Roman Ivanhoe“ von Walter Scott für die Rekonstruktion der Geschichte Englands im Mittelalter“....

http://www.focus.de/kultur/medien/aegyptologie-gab-es-moses-_aid_191625.html


kd

dZUG
17.06.2010, 10:13
Natürlich gab es Moses, er passt nur nicht ins Rassen-Schema :hihi:

mabac
17.06.2010, 11:35
notfalls hilft ein Gentest:

http://www.igenea.com/index.php?content=40&adwords=godede_s_jude&gclid=CLnBjuqUmqICFQRd4wodxzYbvg

Ein Gentest soll helfen?
Bleiben wir bei den Kohns, die sich ja als Nachfahren von Aaron betrachten.
Wenn es möglicherweise keinen Moses gab, wie soll es dann einen Aaron gegeben haben?

Das wenige, was zum Kohn - Marker sicher ist; die höchste Dichte von Trägern des Kohn-Markers finden wir im Buba-Clan des Lemba Stammes im südafrikanischen Busch. Was darauf hindeutet, dass die Kohns, also die Nachkommen Aarons, mit diesen Leuten "verwandt" sind, bzw. deren Ableger sind.

Abgesehen davon wird bei den Gentests stark geschummelt.
Immerhin schlug der Versuch, die Latinos in den USA für das "ethnische" Judentum zu kapern fehl:

In der ersten Untersuchung waren 38% Kohns unter den Latinos, dann waren es laut dem Experten Hammer "between 10% and 15%".

Nun fand aber einer interdisziplinäre Forschungsgruppe folgendes heraus:


Toward resolution of the debate regarding purported crypto-Jews in a Spanish-American population: Evidence from the Y chromosome

Hintergrund:Das ethnische Erbe des nördlichsten Teils von Neuspanien, einschliess;lich des heutigen New Mexico und des südlichen Colorado, USA, unterliegt intensiven Diskussionen. Lokale spanisch-amerikanische Traditionen und Anekdoten haben zu Behauptungen beigetragen, dass diese Region hauptsächlich von Geheimjuden beziehungsweise sogenannten crypto-jews kolonialisiert worden war. ...

Ergebnisse:Alle Untersuchungen auf Unterschiede zeigten für die Häufigkeiten der wesentlichen UEP-definierten Stämme, dass sich die der Spanisch-Amerikaner und der Bewohner der Iberischen Halbinsel statistisch nicht unterscheiden. Alle anderen paarweisen Vergleiche, einschliesslich derer zwischen zum einen Spanisch-Amerikanern und Juden und zum anderen Bewohnern der Iberischen Halbinsel und Juden, zeigten signifikante Unterschiede in den jeweiligen UEP-Häufigkeiten.

Zusammenfassung:Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die väterliche genetische Vererbung bei Spanisch-Amerikanern nicht von der der iberischen Bevölkerung zu unterscheiden ist. Das populäre und oft publizierte Szenario einer signifikanten crypto-Jewish Abstammung, unter der heutigen spanisch-amerikanischen Bevölkerung wird damit widerlegt.
http://informahealthcare.com/doi/abs/10.1080/03014460500475870


Der Versuch, die Latinos in den südlichen Grenzstaaten für ein "ethnisches" Judentum zu kapern, ist also gescheitert.