Blue Max
10.06.2010, 21:50
Wer kennt sie nicht, die Huren - auch Medienköter oder Journalisten genannt - der Gossenblätter Spiegel, FAZ, Bild und wie sie alle heißen?
Ihr Geschmiere ist kaum noch zu ertragen.
Warum, daß erklärt uns der amerikanische Journalist John Swainton.
Bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts rufte er Folgendes seinen Zunftgenossen zu:
"Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, meine lieben Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammon zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte."
http://www.stattnetz.de/frameset_nachlad.htm?http://www.stattnetz.de/politik/artikel/rassenhandel.htm
Ein erschütterndes Bekenntnis! :eek:
Was wohl der Gelehrte, der als freischaffender Redakteur beim Spiegel arbeitet, dazu zu sagen hat? :D
Ihr Geschmiere ist kaum noch zu ertragen.
Warum, daß erklärt uns der amerikanische Journalist John Swainton.
Bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts rufte er Folgendes seinen Zunftgenossen zu:
"Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, meine lieben Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammon zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte."
http://www.stattnetz.de/frameset_nachlad.htm?http://www.stattnetz.de/politik/artikel/rassenhandel.htm
Ein erschütterndes Bekenntnis! :eek:
Was wohl der Gelehrte, der als freischaffender Redakteur beim Spiegel arbeitet, dazu zu sagen hat? :D