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Vollständige Version anzeigen : Über das Wesen und die Aufgabe des Journalisten



Blue Max
10.06.2010, 21:50
Wer kennt sie nicht, die Huren - auch Medienköter oder Journalisten genannt - der Gossenblätter Spiegel, FAZ, Bild und wie sie alle heißen?

Ihr Geschmiere ist kaum noch zu ertragen.

Warum, daß erklärt uns der amerikanische Journalist John Swainton.

Bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts rufte er Folgendes seinen Zunftgenossen zu:

"Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, meine lieben Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammon zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte."

http://www.stattnetz.de/frameset_nachlad.htm?http://www.stattnetz.de/politik/artikel/rassenhandel.htm

Ein erschütterndes Bekenntnis! :eek:

Was wohl der Gelehrte, der als freischaffender Redakteur beim Spiegel arbeitet, dazu zu sagen hat? :D

Blue Max
11.06.2010, 07:43
Na, hat Keiner von euch dazu was zu sagen?

Ich meine, uns NSlern wird ja immer wieder vorgeworfen, wir würden die Presse gleichschalten wollen.

Aber wenn ich mir Swaintons Geständnis so durchlese, dann gab es unter Goebbels ja fast schon eine liberale Meinungsfreiheit. :)

Wo sind denn die ganzen Demokraten abgeblieben, die behaupten, wir hätten in der BRD noch Meinungsfreiheit und eine breit gefächerte Presse?

Stanley_Beamish
11.06.2010, 08:18
Wer um alles in der Welt ist denn John Swainton, dass du dessen Aussagen solche Wichtigkeit beimisst? ?(

Moser
11.06.2010, 08:24
Wer um alles in der Welt ist denn John Swainton, dass du dessen Aussagen solche Wichtigkeit beimisst? ?(

Das ist der Schwippschwager von Jimmy Cripsdale, und wenn du den nicht kennst, dann aber Gute Nacht!!

cajadeahorros
11.06.2010, 08:34
Wer um alles in der Welt ist denn John Swainton, dass du dessen Aussagen solche Wichtigkeit beimisst? ?(

Jemand der eine einfache Wahrheit gelassen ausgesprochen hat. Wie auch Paul Sethe (http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Sethe). Siehe auch dieser Fall (http://www.netzeitung.de/sport/282375.html) der ausnahmsweise bekannt wurde. Oder das Verhältnis von "Bertelsmann Stiftung" vs. "Linie der Bertelsmann-Zeitungen" vs. Mitglied von Bertelsmännern in öffentlichen Gremien.

Schaschlik
11.06.2010, 08:37
Der Mann heißt John Swinton und war Journalist bei der NJ Times.


Für mich etwa so relevant wie wenn Sarrazin die genetisch bedingte Dummheit der Sarrazenen beweint.

Stanley_Beamish
11.06.2010, 08:58
Jemand der eine einfache Wahrheit gelassen ausgesprochen hat. Wie auch Paul Sethe (http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Sethe). Siehe auch dieser Fall (http://www.netzeitung.de/sport/282375.html) der ausnahmsweise bekannt wurde. Oder das Verhältnis von "Bertelsmann Stiftung" vs. "Linie der Bertelsmann-Zeitungen" vs. Mitglied von Bertelsmännern in öffentlichen Gremien.

Wenn es eine Zeit der unfreien Presse gab, dann waren es doch wohl eher die 12 Jahre, in denen unser junger Hitlerverehrer Peiper so gerne gelebt hätte.

Die Petze
11.06.2010, 09:02
Das ist doch bekannt, oder !? ?(
Wer heutzutage immer noch glaubt unsere Journalisten seien investigative, lebt für mich auf dem Mond.
Medien vor allem Printmedien, arbeiten nach Copy/paste Prinzip...Quelle sind, die natürlich 100% unabhängigen ;) , Nachrichtenagenturen. Alles was zwischen den Zeilen steht, ist die persönliche Meinung der Chefredaktion, weil die Sponsoren in der Regel nicht vergrault werden sollen.
Ein schönes Dokument hierzu:
http://www.youtube.com/watch?v=oX5BciGHMkU&feature=player_embedded

Interviewte Journalisten bestätigen das....das gleiche gilt für alle Medien....

Oder habt ihr ernsthaft geglaubt, dass sich so ein bescheuertes System mit einer realen freien Presse lange halten könnte..???..:))

cajadeahorros
11.06.2010, 12:31
Wenn es eine Zeit der unfreien Presse gab, dann waren es doch wohl eher die 12 Jahre, in denen unser junger Hitlerverehrer Peiper so gerne gelebt hätte.

Dieses "Argument" wird ebenfalls durch die gebetsmühlenartige wie sinnfreie Nazihetze des aktuellen Pressesystems vorgegeben und ist einfach irrelevant. Es ist in etwa so "logisch" wie "aber in Afrika hungern die Kinder".

politisch Verfolgter
11.06.2010, 12:43
Journaille ist SpekuObjekt von VerlegerPapierhaltern.
"Presse" ventiliert "Arbeitnehmer"Idiotie.