Dioxin
10.06.2010, 19:53
.....und gründen eine Art islamistische PR-Agentur:
http://www.derwesten.de/nachrichten/Liberale-Moslems-formieren-sich-in-einem-neuen-Verband-id2763374.html
In den Dialog zwischen Staat und Muslimen schaltet sich ein neuer Partner ein. Liberale Muslime, die sich von den bekannten - zumeist eher konservativen - Verbänden nicht vertreten sehen, gründen nach WAZ-Informationen einen Verein.
Im Zentrum steht dabei eine junge Frau aus dem Ruhrgebiet, die bereits als Buchautorin (zuletzt: „Muslimisch, weiblich, deutsch!“) und Religionspädagogin auf sich aufmerksam gemacht hat. Lamya Kaddor, Sprecherin des islamischen „Wortes zum Freitag“ im ZDF-Internet und Islamkunde-Lehrerin in Dinslaken, beschrieb im WAZ-Gespräch die wesentlichen Aspekte: „Wir sind alle einem liberal-gläubigen Verständnis des Islam und einer historisch-kritischen Auslegung des Koran verpflichtet. Wir sind eindeutig in Deutschland verortet, es gibt kein weiteres Land, in dem wir uns heimisch fühlen. Wir bekennen uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“ Die Gleichberechtigung von Mann und Frau sei von zentraler Bedeutung.Darüber hinaus will sich der neue Verein für die Ausbildung von Imaminnen einsetzen und die Einführung eines flächendeckenden islamischen Religionsunterrichts in deutscher Sprache vorantreiben.
Es geht diesem getarnten Islamistenverein also wieder mal nur um die Islamisierung.
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Liberale-Muslime-koennten-Integration-vorantreiben-id3085701.html
Doch auch die Politik befasst sich eher mit Islamisten, problematischen Jugendlichen, Gewalt und Sympathisanten des Terrors. Über diese einseitige Wahrnehmung sind immer mehr Muslime verärgert. Denn die große Mehrzahl ist nicht in den meist konservativen Verbänden aktiv und fühlt sich von ihnen nicht vertreten. Die Zeit schien reif zu sein für eine progressive muslimische Bewegung. Und Lamya Kaddor will sie mit dem „Liberal-Islamischen Bund“ (LIB) auf den Weg bringen.Der Migrationsforscher Klaus J. Bade beobachtete diesen Trend und sagt: „Ich gehe davon aus, dass sich die immer wieder eingeforderte Säkularisierung des Islam in den Köpfen der meisten einzelnen Muslime schon längst vollzogen hat. Die Gründung des Vereins ist eine Antwort auf diese Entwicklung.“
jaja, Taquia vom Feinsten.....
:pig:
http://www.derwesten.de/nachrichten/Liberale-Moslems-formieren-sich-in-einem-neuen-Verband-id2763374.html
In den Dialog zwischen Staat und Muslimen schaltet sich ein neuer Partner ein. Liberale Muslime, die sich von den bekannten - zumeist eher konservativen - Verbänden nicht vertreten sehen, gründen nach WAZ-Informationen einen Verein.
Im Zentrum steht dabei eine junge Frau aus dem Ruhrgebiet, die bereits als Buchautorin (zuletzt: „Muslimisch, weiblich, deutsch!“) und Religionspädagogin auf sich aufmerksam gemacht hat. Lamya Kaddor, Sprecherin des islamischen „Wortes zum Freitag“ im ZDF-Internet und Islamkunde-Lehrerin in Dinslaken, beschrieb im WAZ-Gespräch die wesentlichen Aspekte: „Wir sind alle einem liberal-gläubigen Verständnis des Islam und einer historisch-kritischen Auslegung des Koran verpflichtet. Wir sind eindeutig in Deutschland verortet, es gibt kein weiteres Land, in dem wir uns heimisch fühlen. Wir bekennen uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“ Die Gleichberechtigung von Mann und Frau sei von zentraler Bedeutung.Darüber hinaus will sich der neue Verein für die Ausbildung von Imaminnen einsetzen und die Einführung eines flächendeckenden islamischen Religionsunterrichts in deutscher Sprache vorantreiben.
Es geht diesem getarnten Islamistenverein also wieder mal nur um die Islamisierung.
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Liberale-Muslime-koennten-Integration-vorantreiben-id3085701.html
Doch auch die Politik befasst sich eher mit Islamisten, problematischen Jugendlichen, Gewalt und Sympathisanten des Terrors. Über diese einseitige Wahrnehmung sind immer mehr Muslime verärgert. Denn die große Mehrzahl ist nicht in den meist konservativen Verbänden aktiv und fühlt sich von ihnen nicht vertreten. Die Zeit schien reif zu sein für eine progressive muslimische Bewegung. Und Lamya Kaddor will sie mit dem „Liberal-Islamischen Bund“ (LIB) auf den Weg bringen.Der Migrationsforscher Klaus J. Bade beobachtete diesen Trend und sagt: „Ich gehe davon aus, dass sich die immer wieder eingeforderte Säkularisierung des Islam in den Köpfen der meisten einzelnen Muslime schon längst vollzogen hat. Die Gründung des Vereins ist eine Antwort auf diese Entwicklung.“
jaja, Taquia vom Feinsten.....
:pig: