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Vollständige Version anzeigen : Bildungsnotstand grassiert - Höchste Alarmstufe



Excubitor
10.06.2010, 14:21
Jugendreport Natur 2010

Die Ergebnisse des "Jugendreports Natur 2010" des Jagdschutz-Verbandes (DJV) (3000 Befragte zwischen 11 und 15 Jahren) sind äußerst besorgniserregend:

40% wissen nicht, dass die Sonne im Osten aufgeht.
94% wissen nicht, dass das Junge vom Hirsch Kalb und nicht Rehkitz heißt.
68% können nicht sagen, wie viele Eier ein Huhn am Tag legt (durchschnittl. eins)
35% wissen nicht, dass eine Kuh nur vier Zitzen hat.
19% glauben, dass eine bestimmte Art von Kühen H-Milch gibt.

Etc. ...

Quellen:
http://www.welt.de/vermischtes/article7984864/Fuer-viele-Jugendliche-geht-die-Sonne-im-Norden-auf.html
BILD, Ausgabe Ruhr-Ost vom 10.06.2006.

Ein Armutszeugnis für den Biologieunterricht und das deutsche Bildungssystem. Das ist eigentlich schon nicht mehr arm sondern erbärmlich, wie weit diejenigen, die sich eine Verbesserung des Bildungssystems auf die Fahnen geschrieben haben, dieses herunterkommen lassen. Dort noch finanzielle Kürzungen vornehmen zu wollen ist der absolute Hohn schlechthin.
Wie weit will man in Berlin die Verblödung eigentlich noch voran schreiten lassen?

Jodlerkönig
10.06.2010, 14:27
deswegen muß auch mehr geld in die bildung fließen, damit man undichte fenster in schulen dicht macht. gleiches gilt für die toilettenspülung und dem wasserhahn in der heizung..... dann lernt es sich leichter :))

Excubitor
10.06.2010, 14:46
deswegen muß auch mehr geld in die bildung fließen, damit man undichte fenster in schulen dicht macht. gleiches gilt für die toilettenspülung und dem wasserhahn in der heizung..... dann lernt es sich leichter :))

Geld für Bildung darf, bzw. sollte auch ausschließlich der Bildung zugute kommen, was sicher nicht immer der Fall ist. Für Sanierungsmaßnahmen gibt's getrennte Kassen.

Doch einige Schulen in Deutschland kann man tatsächlich nicht einmal als Sanierungsgebiet bezeichnen, sondern bestenfalls als Abbruchgelände. Dort lernen zu sollen ist faktisch unzumutbar.

lupus_maximus
10.06.2010, 14:52
Geld für Bildung darf, bzw. sollte auch ausschließlich der Bildung zugute kommen, was sicher nicht immer der Fall ist. Für Sanierungsmaßnahmen gibt's getrennte Kassen.

Doch einige Schulen in Deutschland kann man tatsächlich nicht einmal als Sanierungsgebiet bezeichnen, sondern bestenfalls als Abbruchgelände. Dort lernen zu sollen ist faktisch unzumutbar.
Besonders schlimm wird es für die Schüler, wenn sie 68er NachwuchselevInnen in die Finger fallen. Dann kommen sie dümmer aus der Schule als sie am Anfang reingingen!
Besonders hochinteressant ist der neue Genderismus, der von besonders "hochgebildeten" LeererInnen weiter verbreitet wird.

Excubitor
10.06.2010, 15:03
Besonders schlimm wird es für die Schüler, wenn sie 68er NachwuchselevInnen in die Finger fallen. Dann kommen sie dümmer aus der Schule als sie am Anfang reingingen!

Besonders hochinteressant ist der neue Genderismus, der von besonders "hochgebildeten" LeererInnen weiter verbreitet wird.

Für alle denen der Begriff Genderismus noch nicht begegnet ist:
http://wikimannia.org/index.php?title=Genderismus
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E19A6FC7720554E81829007B25E33D7E4~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,457053,00.html

Genderismus ist nicht neu, scheint sich aber wachsender Beliebtheit zu erfreuen.
Sollte sich so ein weder wissenschaftlich noch anderweitig haltbarer Unsinn als Weltanschauung durchsetzen, was durchaus dem durchnittlichen aktuellen Intelligenzgrad entspräche, dann "gute Nacht" Deutschland... Nichts gegen die Grundlagenthese, dass sich Männer und Frauen möglicherweise weniger unterscheiden als gemeinhin angenommen wird, die weiteren Thesen sind zum teil allerdings absolut unhaltbar, denn es bleibt dabei: Männer und Frauen sind und bleiben von Natur aus unterschiedlich und nicht nur unerheblich, und sie werden es auch bleiben.
Bei aller Toleranz gegenüber persönlichen Lebenseinstellungen, im Bereich des Unterrichts hat eine Verbreitung derartigen Gedankenguts ganz sicher nichts verloren, sondern wirft bezüglich der Person welcher sich solchen Verhaltens bedient die Frage der Eignung zum Lehrberuf auf... Seine Politische Anschauung hat ein Lehrbediensteter auch nicht im Unterricht zu verbreiten. Da sollte man dringend ein Auge drauf haben...

Jodlerkönig
10.06.2010, 15:04
Geld für Bildung darf, bzw. sollte auch ausschließlich der Bildung zugute kommen, was sicher nicht immer der Fall ist. Für Sanierungsmaßnahmen gibt's getrennte Kassen.

Doch einige Schulen in Deutschland kann man tatsächlich nicht einmal als Sanierungsgebiet bezeichnen, sondern bestenfalls als Abbruchgelände. Dort lernen zu sollen ist faktisch unzumutbar.
am geld jedenfalls liegts nicht! wir geben pro schüler doppelt soviel kohle aus wie z.b. schweden. schweden ist bekanntermaßen bei pisa bischen vor uns. es muß also an was anderem liegen. zu zeiten nach dem krieg, wo deutsche bildung weltspitze war, wurde des öffteren in abbruchreifen häusern gelehrt.


es liegt also an was anderem.....

cajadeahorros
10.06.2010, 15:04
Ja wie weit wollen "Sie" es wohl treiben? Bis hier 80 Mio. debile, leicht lenkbare Glotzenhocker das Land bevölkern, regiert von einer winzigen Oberschicht für die es Eliteunis und unbezahlbare Privatschulen gibt.

Excubitor
10.06.2010, 15:10
am geld jedenfalls liegts nicht! wir geben pro schüler doppelt soviel kohle aus wie z.b. schweden. schweden ist bekanntermaßen bei pisa bischen vor uns. es muß also an was anderem liegen. zu zeiten nach dem krieg, wo deutsche bildung weltspitze war, wurde des öffteren in abbruchreifen häusern gelehrt.
es liegt also an was anderem.....

Korrekt. Über die "Qualität" deutscher Pädagogen habe ich schon reihenweise Artikel verfasst.
Kurz eine Quintessenz daraus: Deutsche Pädagogen sind zwar häufig fachlich gut ausgebildete Kräfte voller Fachwissen bezüglich ihrer jeweiligen Sparte, doch lassen sie allzu häufig die Fähigkeit vermissen das angesammelte Wissen an andere weitergeben zu können. Anders ausgedrückt, die eigentlichen pädagogoischen Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig, finden in der Lehrerausbildung allerdings sowohl quantitativ als scheinbar auch qualitativ nur in unzureichendem Maß statt.

marc
10.06.2010, 15:13
Ein Armutszeugnis für den Biologieunterricht und das deutsche Bildungssystem.

Das ist nicht -zumindest nicht in erster Linie- ein Armutszeugnis für den Biologieunterricht und das deutsche Bildungssystem, sondern ein Symptom, bzw. die logische Konsequenz einer zunehmenden Entfremdung von der Natur.
Wenn es erstmal soweit ist, daß man staatlichen Unterricht braucht, nur um zu wissen, daß Kühe nicht lila-weiß gestreift sind und die Sonne im Osten aufgeht, ist schon etwas ganz anderes "falsch" gelaufen. (Wobei man sich über die Anführungszeichen streiten kann.)
Wie viele Kinder müssen zum Beispiel heute noch dabei helfen, den Sonntagsbraten zu schlachten? Wie viele haben überhaupt schonmal ein Schwein gesehen? Gibt es überhaupt noch "unberührte Natur" oder sind auch diese Fleckchen nicht mehr als mühsam hergestellte Produkte, für die man immer öfter schon Eintritt bezahlen muss? Und apropos Sonnenaufgang - wo kann man noch einen klaren Sternenhimmel betrachten? Stichwort "Lichtverschmutzung":
http://img9.imageshack.us/img9/2959/snotpretty.jpg (http://img9.imageshack.us/i/snotpretty.jpg/)



Deutsche Pädagogen sind zwar häufig fachlich gut ausgebildete Kräfte voller Fachwissen bezüglich iherer jeweiligen Sparte doch lassen sie allzu häufig die Fähigkeit vermissen das angesammelte Wissen an andere weitergeben zu können. Anders ausgedrückt, die eigentlichen pädagogoischen Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig, finden in der Lehrerausbildung allerdings sowohl quantitativ als scheinbar auch qualitativ nur in unzureichendem Maß statt.

Ich sehe es genau umgekehrt und es gibt meiner Meinung nach eine Überbetonug des Pädagogischen gegenüber dem Inhaltlichen.

Jodlerkönig
10.06.2010, 15:16
Korrekt. Über die "Qualität" deutscher Pädagogen habe ich schon reihenweise Artikel verfasst.
Kurz eine Quintessenz daraus: Deutsche Pädagogen sind zwar häufig fachlich gut ausgebildete Kräfte voller Fachwissen bezüglich iherer jeweiligen Sparte doch lassen sie allzu häufig die Fähigkeit vermissen das angesammelte Wissen an andere weitergeben zu können. Anders ausgedrückt, die eigentlichen pädagogoischen Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig, finden in der Lehrerausbildung allerdings sowohl quantitativ als scheinbar auch qualitativ nur in unzureichendem Maß statt.deutsche lehrer sind beamte. fußkrank, hirnkrank, meist verblödet und verschwult....gefesselt von der 68er bewegung. hinzu kommt, daß wir in vielen schulen soviele kufmucken haben, daß du deutsche mit der lupe suchen mußt.....und der antatolische ziegenf....in spee fliest ebenso in die pisastudie mit ein.

das sind die wahren gründe.

Eros
10.06.2010, 15:21
40% wissen nicht, dass die Sonne im Osten aufgeht.
94% wissen nicht, dass das Junge vom Hirsch Kalb und nicht Rehkitz heißt.



Das hätte ich auch nicht auf Anhieb gewußt und ich habe trotzdem die Fachhochschulreife.

Solche Fragen sagen schonmal gar nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.

Für die wenigstens Berufe ist es von Bedeutung, dass man weiss, wo die Sonne aufgeht oder wie das Junge vom Hirsch heißt oder was die Hauptstadt von irgendeinem Gammelland ist.

So einen Unfug braucht man auch gar nicht in der Schule zu lernen, sondern man sollte der Jugend lieber Fächer wie Mathematik intensiver näherbringen.

Es kann nicht sein, dass es Leute gibt, die die Haupt- oder Realschule mit Abschluss verlassen und noch nichtmal einfachste Prozentrechnung beherrschen.

Jodlerkönig
10.06.2010, 15:24
Das hätte ich auch nicht auf Anhieb gewußt und ich habe trotzdem die Fachhochschulreife.

Solche Fragen sagen schonmal gar nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.

Für die wenigstens Berufe ist es von Bedeutung, dass man weiss, wo die Sonne aufgeht oder wie das Junge vom Hirsch heißt oder was die Hauptstadt von irgendeinem Gammelland ist.

So einen Unfug braucht man auch gar nicht in der zuSchule lernen, sondern sollte der Jugend lieber Fächer wie Mathematik intensiver näherbringen.

Kann nicht sein, dass es Leute gibt, die die Haupt- oder Realschule mit Abschluss verlassen und noch niochtmal einfachste Prozentrechnung beherrschen.das ist das problem, euch fehlen die grundlagen. ihr wisst zwar wie man nen pc programiert, oder wie man mit flausen im kopf unsinn macht.......aber sowas wie daß die sonne im osten aufgeht fehlt euch.......oioioiiiiii sowas nennt man umgangssprachlich "fachidioten"....soll jetzt keine beleidigung sein....aber der ausdruck triffts am besten, find ich.

mittlerweile sind wir eine ganze nation von fachidioten.

Eros
10.06.2010, 15:27
das ist das problem, euch fehlen die grundlagen. ihr wisst zwar wie man nen pc programiert, oder wie man mit flausen im kopf unsinn macht.......aber sowas wie daß die sonne im osten aufgeht fehlt euch.......oioioiiiiii sowas nennt man umgangssprachlich "fachidioten"....soll jetzt keine beleidigung sein....aber der ausdruck triffts am besten, find ich.

Was bringt es einem im Leben, wenn man weiss, dass die Sonne im Osten aufgeht?

Ich bin mir sicher, dass mindestens 50 % der Deutschen das nicht wissen und die meisten davon dennoch in einem anständigen Beruf tätig sind bzw. waren.

Erdkunde war übrigens das Fach, was ich am meisten verabscheut habe und ich war froh, dass ich das auf dem Wirtschaftsgymnasium nicht mehr unterrichtet bekam.

Bieleboh
10.06.2010, 15:27
deutsche lehrer sind beamte. fußkrank, hirnkrank, meist verblödet und verschwult....gefesselt von der 68er bewegung. hinzu kommt, daß wir in vielen schulen soviele kufmucken haben, daß du deutsche mit der lupe suchen mußt.....und der antatolische ziegenf....in spee fliest ebenso in die pisastudie mit ein.

das sind die wahren gründe.
Du sprichst von Bayern. Trotzdem werden diesem Land rechte gute Werte im Bildungsranking bescheinigt, ähnlich wie in Sachsen, wo die von dir genannten Erscheinungen wie Beamten-und Kuffnuckentum überhaupt nicht auftreten.

Die im Eingangsbeitrag angeführten Defizite lassen sich in einer Stunde aufklären.
Es ist nicht unbedingt das Wissen, was fehlt, es sind oft wichtige Fertigkeiten und Kompetenzen, die nicht ausgebildet werden.

politisch Verfolgter
10.06.2010, 15:31
Das ist ja alles politisch so gewollt, damit die ökonomische nix mit der mentalen Verteilung zu tun hat.
Die Allermeisten agieren weit bis extrem weit unter ihrem mentalen level, kennen es gar nicht.
Das ist Sozialstaatsprinzip.
Auch ich hielt mich in den 7 Betrieben für den OberIdioten, für den DepplIng. dort.
Dann kam raus, daß der mentale %Rang >> 90 angesiedelt ist.
Wer an seinem Tun zweifelt, möge sich wiss. (!) mental screenen lassen.
Das hat damals den Steuerzahler angebl. 1 600 DM gekostet, wurde mir vom med. Leiter eines sog. Landesarbeitsamts erklärt, der mir das Gutachten kopierte, vortrug und persönlich aushändigte.
Damit war dann das beendet, was ÖDler gemeinhin unter "Zumutbarkeitskriterien" realisiert haben wollen.

lupus_maximus
10.06.2010, 15:33
Was bringt es einem im Leben, wenn man weiss, dass die Sonne im Osten aufgeht?

Ich bin mir sicher, dass mindestens 50 % der Deutschen das nicht wissen und die meisten davon dennoch in einem anständigen Beruf tätig sind bzw. waren.

Erdkunde war übrigens das Fach, was ich am meisten verabscheut habe und ich war froh, dass ich das auf dem Wirtschaftsgymnasium nicht mehr unterrichtet bekam.
Du kannst sicher sein, daß dies 99,9 % der Urdeutschen wissen, seitdem sie aus der Schule gekommen sind.
Jedenfalls bis zum Jahrgang 1970, danach verblödete ein ganzer Leererstand und mit ihm die Schüler!

Excubitor
10.06.2010, 15:33
Du sprichst von Bayern. Trotzdem werden diesem Land rechte gute Werte im Bildungsranking bescheinigt, ähnlich wie in Sachsen, wo die von dir genannten Erscheinungen wie Beamten-und Kuffnuckentum überhaupt nicht auftreten.

Die im Eingangsbeitrag angeführten Defizite lassen sich in einer Stunde aufklären.
Es ist nicht unbedingt das Wissen, was fehlt, es sind oft wichtige Fertigkeiten und Kompetenzen, die nicht ausgebildet werden.

Genau, wie zum Beispiel die mangelnden pädagogischen Fertigkeiten beim Personal...

Jodlerkönig
10.06.2010, 15:36
Was bringt es einem im Leben, wenn man weiss, dass die Sonne im Osten aufgeht?

Ich bin mir sicher, dass mindestens 50 % der Deutschen das nicht wissen und die meisten davon dennoch in einem anständigen Beruf tätig sind bzw. waren.

Erdkunde war übrigens das Fach, was ich am meisten verabscheut habe und ich war froh, dass ich das auf dem Wirtschaftsgymnasium nicht mehr unterrichtet bekam.tja, aus meiner sicht gibts dinge, die muß man wissen.....zumindest nach kurzem nachdenken. die himmelsrichtungen, wo die sonne aufgeht, wann sylvester ist oder ob es weh tut, wenn man sich mit dem hammer aufn finger haut. sowas ist allgemeinwissen. das hat auch nix damit zu tun, daß einer in einem anständigen beruf tätig ist.

was ich hier in diesem lande kritisiere ist, daß alles so speziell ist, wir leben in einer fachidiotendiktatur während breite an wissen nicht mehr gefragt ist.

ich bin z.b. selbst. handwerker, dort wo ich material hole, sind junge mitarbeiter und 2 ältere......ich will unbedingt von den beiden alten bedient werden, weil wenns ein problem gibt, kommen die mir mit ner ersatzlösung. gehe ich zu den jungen, heisst entweder, das haben wir........oder wir habens nicht....ende.....bei den alten geh ich immer mit ner lösung raus.

Excubitor
10.06.2010, 15:36
Das hätte ich auch nicht auf Anhieb gewusst und ich habe trotzdem die Fachhochschulreife.
[...]


Auf jeden Fall mal Anerkennung für so viel Ehrlichkeit. Hat schon Stil offen zuzugeben, dass man so etwas einfaches nicht weiß... Ich denke nicht, dass es allzu Viele hier gibt, die das freiwillig täten, obwohl man denen teilweise auch so anmerken kann, was sie alles nicht wissen... :D

politisch Verfolgter
10.06.2010, 15:37
Anbieterprofit bedingt goldene Netzwerke, auf die mit goldenen Entwicklungsumgebungen vorzubereiten ist.
Dazu ist das mentale Leistungsprofil ab 3 Jahre bis Schulabschluß 3-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Ihm gemäß haben die Entwicklungsumgebungen ausgestaltet zu sein.
Darüber haben weltweit angesiedelte Experten laufend ihre Spitzengehirne anzustrengen, das immer weiter zu optimieren.
Deren wiss. Erkenntnisse sind dem heranwachsenden Souverän zur Verfügung zu stellen, haben seine Entwicklung zu flankieren.

jack000
17.06.2010, 18:43
Du kannst sicher sein, daß dies 99,9 % der Urdeutschen wissen, seitdem sie aus der Schule gekommen sind.
Jedenfalls bis zum Jahrgang 1970, danach verblödete ein ganzer Leererstand und mit ihm die Schüler!

Die Frage ist, ob diejenigen die das nicht wissen überhaupt in die Schule gegangen sind ...

Brotzeit
17.06.2010, 18:51
Ich sehe es genau umgekehrt und es gibt meiner Meinung nach eine Überbetonug des Pädagogischen gegenüber dem Inhaltlichen.

Es ist die linkslastige Demagogie, die unsere Schulen in dne letzten 25 Jahren von innen herraus kaputt macht hat! Indoktrination gem. linkisch - linker Phantasien er ist wichtiger als die Vermittlung der eigentlichen Lerninhalte!

"Nur mal so"; als Fallbeispiel:

Ich war anfangs der 80´er im Gymnasium.
Die von der SDAJ unterwanderte SV rief plötzlich und völlig unerwartet gegen Ende der zweiten Stunde Lehrer und Schüler dazu auf, sich um 1130 h in der Aula zu versammeln.
Thema der "Aktuellen Stunde":
Fahren wir am Freitag um 1100 H an die Startbahn West?
...........

Brotzeit
17.06.2010, 18:52
Die Frage ist, ob diejenigen die das nicht wissen überhaupt in die Schule gegangen sind ...

Sie haben nur nicht gemerkt, daß sie in der Schule gewesen sind ............

Menetekel
17.06.2010, 20:56
Das hätte ich auch nicht auf Anhieb gewußt und ich habe trotzdem die Fachhochschulreife.

Solche Fragen sagen schonmal gar nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.

Für die wenigstens Berufe ist es von Bedeutung, dass man weiss, wo die Sonne aufgeht oder wie das Junge vom Hirsch heißt oder was die Hauptstadt von irgendeinem Gammelland ist.

So einen Unfug braucht man auch gar nicht in der Schule zu lernen, sondern man sollte der Jugend lieber Fächer wie Mathematik intensiver näherbringen.

Es kann nicht sein, dass es Leute gibt, die die Haupt- oder Realschule mit Abschluss verlassen und noch nichtmal einfachste Prozentrechnung beherrschen.

Solch einen Unfug sollte aber jedes Kind vermittelt bekommen, da es nicht nur vom Brot aus der Fabrik lebt, sondern auch wissen sollte, daß es verschiedene Getreidesorten sind, welche uns ernähren.
Den weiteren Ausführungen muß ich zustimmen, da sie treffend sind.
Als ich zur Schule ging, wurde bedeutend mehr Wert auf die mathematischen Grundlagen gelegt. Bei der vor uns liegenden Generation war dies noch intensiever.
Mit den 68er Bestrebungen ist dies stetig abgemindert worden.
Und wenn ich heut höre, daß Schüler und Lehrer PARTNER sein müssen, damit die Bildung auch etwas bewirkt, dann frage ich mich:WAS soll es bewirken?
Nach meiner Erfahrung kann da nur herauskommen, daß der Schüler dem Lehrer sagt, was da laufen soll. Jegliche Autorität wird negiert.
Was dadurch erreicht wird, zeigen uns die Erhebungen unserer Bildungsergebnisse im schönen Deutschland.
Aber was geht die "guten Geister" schon die Meinung des "blöden" Volkes an?
Altbewehrtes wird halt einfach negiert, weil man sich Denkmahle bauen will.

Adunaphel
17.06.2010, 21:55
Das hätte ich auch nicht auf Anhieb gewußt und ich habe trotzdem die Fachhochschulreife.

Solche Fragen sagen schonmal gar nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.

Für die wenigstens Berufe ist es von Bedeutung, dass man weiss, wo die Sonne aufgeht oder wie das Junge vom Hirsch heißt oder was die Hauptstadt von irgendeinem Gammelland ist.

So einen Unfug braucht man auch gar nicht in der Schule zu lernen, sondern man sollte der Jugend lieber Fächer wie Mathematik intensiver näherbringen.

Es kann nicht sein, dass es Leute gibt, die die Haupt- oder Realschule mit Abschluss verlassen und noch nichtmal einfachste Prozentrechnung beherrschen.

Das gehört meines Erachtens zur Allgemeinbildung diese Dinge zu wissen. Die Schule sollte nicht nur auf den zukünftigen Beruf vorbereiten, sondern auch eben diese Allgemeinbildung vermitteln. Was nützen Fachidioten, die außer dem angelernten Halbwissen in ihrem beruflichen Bereich sonst "von nix ne Ahnung haben"?

Aber anscheinend ist das heutige Schulsystem noch nicht einmal in der Lage, die Schüler auf das Erlernen eines Berufs vorzubereiten, wie diverse Studien eindrucksvoll belegen.

Cash!
17.06.2010, 22:15
19% glauben, dass eine bestimmte Art von Kühen H-Milch gibt.


Stimmt ja auch. Nur die weiblichen!

:D

Adunaphel
17.06.2010, 22:31
Stimmt ja auch. Nur die weiblichen!

:D

Ist das nicht Diskirminierung? ;)

Leila
17.06.2010, 22:41
Nach einer kurzen Werbepause geht die Diskussion weiter. Bleiben Sie dran!

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:Lf2q_MvTqwLm0M:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/89/Bild-de_Logo.svg/800px-Bild-de_Logo.svg.png