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Vollständige Version anzeigen : Kandidat Wulff will eine Intensivierung der Überfremdung Deutschlands



Strandwanderer
10.06.2010, 09:58
Der CDU-Kandidat mit dem eingepflanzten Dauergrinsen hat seine Proritäten für Deutschlands Zukunft verlauten lassen:


Wulff will buntere Republik

Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde.

In der ARD-Sendung ''Farbe bekennen'' sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. Damit grenzte er sich vom Kandidaten der SPD und der Grünen ab. Der ehemalige Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, Joachim Gauck, hatte die Freiheit in das Zentrum seiner Kandidatur gestellt.

Sorge um den demografischen Wandel

Wulff betonte, Deutschland werde ''ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist''. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man ''niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländisch-stämmigen in unserem Land.''


http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=6491656/122lvyd/index.html

Was die Deutschen nicht brauchen, ist dieses geclonte Politmannequin von Merkels Gnaden!

Es ist uns nämlich längst zu bunt geworden!

fatalist
10.06.2010, 10:14
Die Kraft zu einer "Integrationswende", verbunden mit einer Null-Toleranz-Politik gegen Kriminalität und konsequenter Abschiebung, diese Kraft haben die Deutschen nicht.

Also versuchen die Muttis dieser Republik mit samt ihrem Gefolge halt das Schönreden der Verhältnisse.

Sie wissen ganz genau, dass der Weg in den Bürgerkrieg führen wird, trösten sich aber damit dass es sie selbst nicht mehr erwischt.

Brutus
10.06.2010, 10:19
Sie wissen ganz genau, dass der Weg in den Bürgerkrieg führen wird, trösten sich aber damit dass es sie selbst nicht mehr erwischt.

Nchts anderes hat auch Horst Köhler dazu bewogen, sich Knall auf Fall zu verabschieden.

Paul Felz
10.06.2010, 10:21
Der CDU-Kandidat mit dem eingepflanzten Dauergrinsen hat seine Proritäten für Deutschlands Zukunft verlauten lassen:



http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=6491656/122lvyd/index.html

Was die Deutschen nicht brauchen, ist dieses geclonte Politmannequin von Merkels Gnaden!

Es ist uns nämlich längst zu bunt geworden!

Der Grüßaugust kann wollen, was er will. Zu bestimmen hat er gar nichts.

romeo1
10.06.2010, 10:35
Hat denn irgendjemand ernsthaft eine andere Aussage von Wulff erwartet?

Paul Felz
10.06.2010, 10:37
Hat denn irgendjemand ernsthaft eine andere Aussage von Wulff erwartet?

Nur dann, wenn er wirklich Grüßaugust werden will. Statt Kanzler.

Klopperhorst
10.06.2010, 10:42
Soll er dazu sagen, auch ein Land werden, das dümmer, krimineller und ärmer sein wird - also auf negridem und orientalischem Niveau vegetieren soll.

---

Marathon
10.06.2010, 14:05
Wulff betonte, Deutschland werde ''ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist''. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man ''niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländisch-stämmigen in unserem Land.''


Nichtmal Mindestanforderungen sollen berücksichtigt werden?
Absolut jeder soll eingebürgert werden?

Warum und wozu hat Wulff nicht beantwortet, denn das Argument des demographischen Wandels zählt nicht, da Taugenichts-Kanaccken den auch nicht aufhalten, sondern die Situation noch zusätzlich verschlimmern.

Yamamoto
10.06.2010, 14:06
Ach Junngens, wann merkt ihr endlich, dass Deutschland nicht nur aus euch Lampenputzern besteht?

Schwarzer Rabe
10.06.2010, 14:09
Ach Junngens, wann merkt ihr endlich, dass Deutschland nicht nur aus euch Lampenputzern besteht?

Stimmt, dich Klofrau haben wir vergessen!

Kara Ben Nemsi
10.06.2010, 14:17
Eine staunenswerte Zahl zur fehlgeschlagenen Integration in den Arbeitsmarkt hat vor einiger Zeit die Bundesausländerbeauftragte veröffentlicht: Von 1971 bis 2000 ist die Zahl der Ausländer in Deutschland von 3 Millionen auf etwa 7,5 Millionen gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Ausländer hat sich jedoch nicht bewegt: Sie blieb bei rund 2 Millionen. 1973 (dem Jahr des Anwerbestopps) waren 65 Prozent der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt, ein Jahrzehnt später waren es nur noch 38 Prozent. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland, die seit dem Anwerbestopp hauptsächlich ungesteuert über Familienzusammenführung erfolgte, ging also nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in die Sozialsysteme.

http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc~E77D544D81E4446CA91D0573BB14FF01E~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Kaum jemand weiß, dass die Anwerbung der Gastarbeiter 1955 - als es in Deutschland noch eine Million Arbeitslose gab - auch auf Betreiben des türkischen Staates zustande kam. "Die Türkei", so schreibt Luft, "hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden."

Die deutsche Bundesregierung, die zuerst ein Anwerbeabkommen mit Italien und Griechenland geschlossen hatte, wollte sich dabei ursprünglich auf europäische Länder beschränken und sah gar keine Notwendigkeit zur Ausdehnung auf die Türkei. Aber diese pochte darauf: Man sichere die Südostflanke der Nato und wolle nicht gegenüber Griechenland zurückgesetzt werden.

Dass sich die deutsche Bundesregierung damals zur Anwerbung von Türken entschied - in deren Folge die Zahl der Ausländer in Deutschland von 700.000 (1961) auf drei Millionen (1971) stieg - ergab sich vor allem auf Drängen der deutschen Industrie. Und: Es war die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die die Bundesregierung aufforderte, die im Anwerbeabkommen mit der Türkei festgelegte Befristung der Aufenthaltserlaubnis auf zwei Jahre, ein "Rotationsprinzip", zu revidieren.

http://www.welt.de/print-welt/article700332/30_Jahre_gescheiterte_Einwanderungspolitik.html

Michael Kohlhas
10.06.2010, 14:26
Der CDU-Kandidat mit dem eingepflanzten Dauergrinsen hat seine Proritäten für Deutschlands Zukunft verlauten lassen:


Was die Deutschen nicht brauchen, ist dieses geclonte Politmannequin von Merkels Gnaden!


In Niedersachsen nennt man ihn auch Schwiegermutters Liebling oder Schwiegermutterversteher.

Frei nach Goethe* : wenn ein Deutscher freundlich ist, führt er Böses im Schilde, denn ehrliche und anständige Deutsche sind nicht freundlich, sondern mürrisch.

Dieser rektalgängige Schleimer ist für einen anständigen Deutschen einfach zu freundlich.

(*) Das Zitat lautet nach meinen Erinnerungen wörtlich wohl:
Freundlichkeit ist das Wesen der Teutschen nicht, wenn ein Teutscher freundlich ist, führt er Böses im Schilde.

Tormentor
10.06.2010, 14:33
Wulff gehört wie Rüttgers zu einer Kaste von CDU-Politikern, die sich selbst als quasi überparteiliche Volkstribunen wahrnehmen. Wüsste man nicht, dass die Herren in der CDU sind, könnte man sie auch bei der SPD vermuten.

Interessant ist, dass manche Kommentatoren zu bedenken gaben, dass Merkel Wulff nur als Konkurrent innerhalb der Partei loswerden wolle. Das kann man zwar so sehen, ist aber nicht wirklich wichtig. Wulff ist ein aalglatter, liberaler Vertreter der neuen CDU, also nicht gerade ein Gegenstück zur Kanzlerin. Mit ihm würde es keinen Wandel in der Politik geben, was auch dieses Statement deutlich zeigt.

Ich hätte lieber einen Herrn Gauck an der Spitze, aber wenn die Bundesversammlung der Ansicht ist, dass ein Schleimer wie Wulff besser geeignet ist, Deutschland zu repräsentieren, dann soll es eben so sein. Schlechter als Köhler kann er es gar nicht machen...

laurin
10.06.2010, 21:38
Der CDU-Kandidat mit dem eingepflanzten Dauergrinsen hat seine Proritäten für Deutschlands Zukunft verlauten lassen:



http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=6491656/122lvyd/index.html

Was die Deutschen nicht brauchen, ist dieses geclonte Politmannequin von Merkels Gnaden!

Es ist uns nämlich längst zu bunt geworden!



Wulff betonte, Deutschland werde ''ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist''. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man ''niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländisch-stämmigen in unserem Land.'

Wir müssen... wir dürfen nicht..., wir brauchen...

Wer kann dieses Geschwurbel unserer Politiker noch hören?
Was ich muß, was ich darf und was ich brauche, entscheide ich selbst und nicht Herr Wulff.

Was dahingegen Herr Wulff braucht, geht mir sonstwo vorbei.

ER DARF allerdings nicht vergessen, daß ich ihn bezahle.

Laurin

laurin
10.06.2010, 21:39
Stimmt, dich Klofrau haben wir vergessen!

:hihi::hihi:

Adler22
10.06.2010, 21:40
Der CDU-Kandidat mit dem eingepflanzten Dauergrinsen hat seine Proritäten für Deutschlands Zukunft verlauten lassen:



http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=6491656/122lvyd/index.html

Was die Deutschen nicht brauchen, ist dieses geclonte Politmannequin von Merkels Gnaden!

Es ist uns nämlich längst zu bunt geworden!

anstatt sich mit anderen EU Nachbarländern zusammenzutun , spricht er von islamisierung Europas, das ist erschreckend.....dieses pseudolinke bunt statt braun ist echt abartig.

aber was soll man sagen; deutsche treiben ab und die türken bekommen für uns die kinder...

das hat glaube ich mal gauweiler von der CSU mal gesagt...

Bruddler
10.06.2010, 21:44
Ach Junngens, wann merkt ihr endlich, dass Deutschland nicht nur aus euch Lampenputzern besteht?

Forenkasper, auch Dich wird die Realität noch einholen..... :isok:

laurin
10.06.2010, 21:45
Die Kraft zu einer "Integrationswende", verbunden mit einer Null-Toleranz-Politik gegen Kriminalität und konsequenter Abschiebung, diese Kraft haben die Deutschen nicht.

Also versuchen die Muttis dieser Republik mit samt ihrem Gefolge halt das Schönreden der Verhältnisse.

Sie wissen ganz genau, dass der Weg in den Bürgerkrieg führen wird, trösten sich aber damit dass es sie selbst nicht mehr erwischt.

Ich kann hier keinen Link liefern, aber ich habe schon mindestens 3x in den NDR1-Nachrichten (NDR=politischüberkorrekt) gehört, daß andere Politiker den Schachzug von Wulff, eine Muselmanin zu einer Ministerin zu machen, als

richtungsweisend - (quasi bahnbrechend)

gelobt wird.

Ist das denn die Möglichkeit? Wissen die denn aber auch überhaupt gar nicht, wie es im Volk brodelt?

Laurin

Bruddler
10.06.2010, 21:51
anstatt sich mit anderen EU Nachbarländern zusammenzutun , spricht er von islamisierung Europas, das ist erschreckend.....dieses pseudolinke bunt statt braun ist echt abartig.

aber was soll man sagen; deutsche treiben ab und die türken bekommen für uns die kinder...

das hat glaube ich mal gauweiler von der CSU mal gesagt...

Was mich an diesen verlogenen Polit-Sesselfurzern am meisten ankotzt ist die Tatsache, dass sie selbst den direkten Kontakt mit dem von ihnen hochgelobten Islam meiden.
Man wohnt in vornehmer Wohngegend und man schickt seine Kinder in elitäre Privatschulen.
Bei medienwirksamen MuKu-Veranstaltungen grinst man in die Kameras und mimt den überzeugten Muselfreund.... X(

Bruddler
10.06.2010, 21:54
Ich kann hier keinen Link liefern, aber ich habe schon mindestens 3x in den NDR1-Nachrichten (NDR=politischüberkorrekt) gehört, daß andere Politiker den Schachzug von Wulff, eine Muselmanin zu einer Ministerin zu machen, als

richtungsweisend - (quasi bahnbrechend)

gelobt wird.

Ist das denn die Möglichkeit? Wissen die denn aber auch überhaupt gar nicht, wie es im Volk brodelt?

Laurin

Man sagt, der Wähler hat das so gewollt und der Stimmenanteil der Rechtsparteien liegt (angeblich) bei <3%....

elas
10.06.2010, 21:57
Ich kann hier keinen Link liefern, aber ich habe schon mindestens 3x in den NDR1-Nachrichten (NDR=politischüberkorrekt) gehört, daß andere Politiker den Schachzug von Wulff, eine Muselmanin zu einer Ministerin zu machen, als

richtungsweisend - (quasi bahnbrechend)

gelobt wird.

Ist das denn die Möglichkeit? Wissen die denn aber auch überhaupt gar nicht, wie es im Volk brodelt?

Laurin

Wann werden unsere Unionspolitiker ihr Balkenende erleben?

Es liegt in der Luft!

Kara Ben Nemsi
10.06.2010, 21:59
Martin Neumeyer, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Integration und Islam der CSU-Landtagsfraktion, Münchner Merkur, 2007:
Noch in diesem Jahrhundert bekommen wir ein Verhältnis von 50:50,
also 50 % Christen, 50 % Muslime.
Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen.
Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler-konservative, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg

Bruddler
10.06.2010, 22:01
Wann werden unsere Unionspolitiker ihr Balkenende erleben?

Es liegt in der Luft!

Ich denke, bei unserer "elektronischen Stimmenauszählung" wird es kein Balkenende geben, so etwas verhindert die Software.... :rolleyes:

Sterntaler
10.06.2010, 22:04
http://img7.imageshack.us/img7/1131/rassist.jpg

Bruddler
10.06.2010, 22:04
Martin Neumeyer, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Integration und Islam der CSU-Landtagsfraktion, Münchner Merkur, 2007:
Noch in diesem Jahrhundert bekommen wir ein Verhältnis von 50:50,
also 50 % Christen, 50 % Muslime.
Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen.
Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler-konservative, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg

Ja, Muslime sind bekannt dafür, dass sie vorwiegend Parteien wählen, die ein "C" in ihrem Namen führen.... :rolleyes:

Kara Ben Nemsi
10.06.2010, 22:09
Viele Deutsche haben Vorbehalte gegenüber dem Islam.
Studien belegen: Fast jeder zweite sieht die religiöse Vielfalt als Bedrohung.
Doch 72 Prozent der Westdeutschen sehen die Vielfalt als Ursache für gesellschaftliche Spannungen an.” Im Osten seien es 69 Prozent. Viele Menschen befürchteten dadurch zudem den Verlust der eigenen Identität. Die Vorbehalte gegenüber der „fremden” Religion, vor allem gegenüber dem Islam, seien zuletzt gewachsen.

http://www.derwesten.de/waz/welt/Viele-Deutsche-empfinden-religioese-Vielfalt-als-Bedrohung-id78847.html

54 Prozent der Österreicher - Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge - glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist". Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können.

http://diepresse.com/home/panorama/religion/543159/index.do

Tormentor
10.06.2010, 22:19
Viele Deutsche haben Vorbehalte gegenüber dem Islam.
Studien belegen: Fast jeder zweite sieht die religiöse Vielfalt als Bedrohung.
Doch 72 Prozent der Westdeutschen sehen die Vielfalt als Ursache für gesellschaftliche Spannungen an.” Im Osten seien es 69 Prozent. Viele Menschen befürchteten dadurch zudem den Verlust der eigenen Identität. Die Vorbehalte gegenüber der „fremden” Religion, vor allem gegenüber dem Islam, seien zuletzt gewachsen.

http://www.derwesten.de/waz/welt/Viele-Deutsche-empfinden-religioese-Vielfalt-als-Bedrohung-id78847.html

54 Prozent der Österreicher - Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge - glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist". Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können.

http://diepresse.com/home/panorama/religion/543159/index.do

Da haben wir es doch mal wieder. Kein Mensch kann mir erzählen, dass unsere Politiker nichts von solchen Umfrageergebnissen wissen. Im Gegenteil, sie ignorieren das, tun es als Randphänomen einiger weniger Deutscher ab und geben dann auch noch vor, für das Volk zu sprechen.

Bruddler
10.06.2010, 22:22
Da haben wir es doch mal wieder. Kein Mensch kann mir erzählen, dass unsere Politiker nichts von solchen Umfrageergebnissen wissen. Im Gegenteil, sie ignorieren das, tun es als Randphänomen einiger weniger Deutscher ab und geben dann auch noch vor, für das Volk zu sprechen.

Volkes Meinung geht denen doch am Arsch vorbei ! ;(

Bruddler
10.06.2010, 22:24
Viele Deutsche haben Vorbehalte gegenüber dem Islam.
Studien belegen: Fast jeder zweite sieht die religiöse Vielfalt als Bedrohung.
Doch 72 Prozent der Westdeutschen sehen die Vielfalt als Ursache für gesellschaftliche Spannungen an.” Im Osten seien es 69 Prozent. Viele Menschen befürchteten dadurch zudem den Verlust der eigenen Identität. Die Vorbehalte gegenüber der „fremden” Religion, vor allem gegenüber dem Islam, seien zuletzt gewachsen.

http://www.derwesten.de/waz/welt/Viele-Deutsche-empfinden-religioese-Vielfalt-als-Bedrohung-id78847.html

54 Prozent der Österreicher - Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge - glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist". Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können.

http://diepresse.com/home/panorama/religion/543159/index.do

Warum ist das so ? :rolleyes:

Freikorps
10.06.2010, 22:25
Martin Neumeyer, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Integration und Islam der CSU-Landtagsfraktion, Münchner Merkur, 2007:
Noch in diesem Jahrhundert bekommen wir ein Verhältnis von 50:50,
also 50 % Christen, 50 % Muslime.
Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen.
Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler-konservative, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg

Mich würde deine Meinung hierzu auch interessieren und nicht nur das Gebrabbel von irgendwelchen CSU Kasperln!

Tormentor
10.06.2010, 22:26
Volkes Meinung geht denen doch am Arsch vorbei ! ;(

Ich habe kürzlich - weiß nicht mehr, wo genau - von einer anderen Theorie gehört, im Bezug auf Westerwelle. Der Herr, der davon sprach, ging davon aus, dass der durschnittliche Politiker zwischen "dem Volk" und "einigen Bürgern" unterscheidet. Wenn eine Umfrage gegen seine Meinung spricht, war das nicht das Volk. Wenn Wähler kritische Mails schicken, ist das nicht das Volk. Es sind nur einzelne Bürger.

Das könnte mit ein Grund sein, warum selbst Gestalten wie Wulff und Co. meinen, für das Volk zu sprechen.

Kara Ben Nemsi
10.06.2010, 22:28
Hanns-Seidel-Stiftung:
Dennoch wäre es falsch, die Beteiligung etwa von Milli Görüs-Funktionären pauschal
abzulehnen.

http://www.hss.de/uploads/tx_ddceventsbrowser/071220_Argumentation-kompakt.pdf

Für islamistische Bewegungen ist die Forderung nach Errichtung einer "Islamischen Ordnung" kennzeichnend, die auf den Rechtsvorschriften der Scharia basiert. In der laizistischen Türkei hätte die Propagierung des Konzeptes "Nizam Islami" ein Parteiverbot bzw. strafrechtliche Konsequenzen zur Folge gehabt. ERBAKAN führte daher zwei "neue" Begriffe in die türkisch-islamistische Debatte ein: "Milli Görüs" (Nationale Sicht) und "Adil Düzen" (Gerechte Ordnung). Die von der Milli Görüs-Bewegung propagierte "Gerechte Ordnung" beinhaltet ein umfassendes soziales, ökonomisches und politisches Regelungssystem, das auf islamischer Grundlage beruht. Ziel ist es, die westliche Ordnung zu überwinden und durch ein islamisches Gemeinwesen zu ersetzen.

http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=12349&article_id=54200&_psmand=30

Bettmaen
11.06.2010, 03:21
Wulff verkörpert den Typus des devoten Klassensprechers, der die Tasche des Herrn Lehrers trägt, um bessere Noten zu erhalten.

Im Fach "Verausländerung" versucht er im Eiltempo eine Eins zu schreiben. Brav, Wulff!

Michael Kohlhas
11.06.2010, 03:46
Wulff verkörpert den Typus des devoten Klassensprechers, der die Tasche des Herrn Lehrers trägt, um bessere Noten zu erhalten.

Im Fach "Verausländerung" versucht er im Eiltempo eine Eins zu schreiben. Brav, Wulff!

Wulf ist also nichts anderes, als ein moderner Diederich Häßling.

heide
11.06.2010, 05:40
Wulff gehört wie Rüttgers zu einer Kaste von CDU-Politikern, die sich selbst als quasi überparteiliche Volkstribunen wahrnehmen. Wüsste man nicht, dass die Herren in der CDU sind, könnte man sie auch bei der SPD vermuten.

Interessant ist, dass manche Kommentatoren zu bedenken gaben, dass Merkel Wulff nur als Konkurrent innerhalb der Partei loswerden wolle. Das kann man zwar so sehen, ist aber nicht wirklich wichtig. Wulff ist ein aalglatter, liberaler Vertreter der neuen CDU, also nicht gerade ein Gegenstück zur Kanzlerin. Mit ihm würde es keinen Wandel in der Politik geben, was auch dieses Statement deutlich zeigt.

Ich hätte lieber einen Herrn Gauck an der Spitze, aber wenn die Bundesversammlung der Ansicht ist, dass ein Schleimer wie Wulff besser geeignet ist, Deutschland zu repräsentieren, dann soll es eben so sein. Schlechter als Köhler kann er es gar nicht machen...
Jau, wichtig ist nur, dass Wulff immer fleißig irgendwelche Gesetze zum weiteren Geldausgeben unterschreibt.

Schwarzer Rabe
11.06.2010, 07:38
Volkes Meinung geht denen doch am Arsch vorbei ! ;(

Die begehen das größte Verbrechen der Menschheit - Volksverrat im Verbund mit Völkermord! Dafür werden diese Gestalten eines Tages geradestehen müssen - am Galgen!

lupus_maximus
11.06.2010, 07:44
Die begehen das größte Verbrechen der Menschheit - Volksverrat im Verbund mit Völkermord! Dafür werden diese Gestalten eines Tages geradestehen müssen - am Galgen!
Glaube ich nicht!
Es sei denn wir führen Sippenhaft ein!
So wie es mit uns für den HC gemacht wurde!

Bruddler
11.06.2010, 14:10
Die begehen das größte Verbrechen der Menschheit - Volksverrat im Verbund mit Völkermord! Dafür werden diese Gestalten eines Tages geradestehen müssen - am Galgen!

geradehängen.....

laurin
11.06.2010, 16:39
geradehängen.....

sachte im Wind baumeln...

laurin
11.06.2010, 21:23
Ich habe kürzlich - weiß nicht mehr, wo genau - von einer anderen Theorie gehört, im Bezug auf Westerwelle. Der Herr, der davon sprach, ging davon aus, dass der durschnittliche Politiker zwischen "dem Volk" und "einigen Bürgern" unterscheidet. Wenn eine Umfrage gegen seine Meinung spricht, war das nicht das Volk. Wenn Wähler kritische Mails schicken, ist das nicht das Volk. Es sind nur einzelne Bürger.

Das könnte mit ein Grund sein, warum selbst Gestalten wie Wulff und Co. meinen, für das Volk zu sprechen.

Das leuchtet mir ein. Anders kann man es sich nicht erklären. Die meisten unser durchschnittlichen Politiker leiden unter gestörter Wahrnehmung, befinden sich den ganzen Tag, tagein, tagaus, unter lauter Jasagern und Schleimern, die ihnen die Füsse küssen, damit sie ihre Pöstchen behalten; wenn da mal ein paar Bürger eine empörte Mail schicken, kriegen sie die wahrscheinlich gar nicht zu Gesicht. Und der blöde Bürger ist sowieso eher ein Störfaktor.

Und wenn dann noch ein paar seiner verlogenen heuchlerischen Politikerkollegen dem Wulff sagen, daß er mit seiner Museltante was ganz Tolles angeleiert hat, dann glaubt der Einfaltspinsel das auch noch.

Laurin