Strandwanderer
09.06.2010, 17:46
Berlin: CDU-Politiker kritisiert Hissen der Regenbogenflagge
BERLIN. Die Anordnung des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch, während des Christopher-Street-Day die Regenbogenflagge am Polizeipräsidium hissen zu lassen, ist bei der CDU auf Kritik gestoßen.
„Wenn der Polizeipräsident keine anderen Sorgen hat, scheint in der Stadt ja alles in Ordnung zu sein“, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke, der JUNGEN FREIHEIT. Die Anordnung sei einfach nur „albern“.
Es gebe in Berlin jedes Jahr Hunderte Veranstaltungen, die von der Bedeutung her mit der Homosexuellenparade vergleichbar seien – von der Grünen Woche bis zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung –, doch niemand käme deswegen auf die Idee, eine entsprechende Flagge am Polizeipräsidium der Hauptstadt aufzuziehen. „Dann könnte man ja auch bei jedem Spiel von Hertha BSC die Vereinsflagge hissen“, sagte Juhnke.
„Gefälligkeit für Wowereit“
Offenbar wolle man aber auf der „Gutmenschlichkeitswelle“ mitschwimmen. Es sei allerdings auch nicht auszuschließen, daß Glietsch mit der Anordnung dem Regierenden Bürgermeister der Stadt, Klaus Wowereit (SPD), eine Gefälligkeit habe erweisen wollen, mutmaßte der CDU-Politiker.
vollständiger Artikel: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f9f5cfa787.0.html
http://www.ondamaris.de/wp-content/uploads/2008/06/flaggehissen04.jpg
(Wowereit und ein ein mit ihm befreundeter Schwuler beim Aufziehen der Homo-Flagge vor dem Roten Rathaus)
Wowereit und Glietsch (nomen est omen!) - zwei SPD-Witzfiguren in den Spitzenämtern der deutschen Hauptstadt!
BERLIN. Die Anordnung des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch, während des Christopher-Street-Day die Regenbogenflagge am Polizeipräsidium hissen zu lassen, ist bei der CDU auf Kritik gestoßen.
„Wenn der Polizeipräsident keine anderen Sorgen hat, scheint in der Stadt ja alles in Ordnung zu sein“, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke, der JUNGEN FREIHEIT. Die Anordnung sei einfach nur „albern“.
Es gebe in Berlin jedes Jahr Hunderte Veranstaltungen, die von der Bedeutung her mit der Homosexuellenparade vergleichbar seien – von der Grünen Woche bis zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung –, doch niemand käme deswegen auf die Idee, eine entsprechende Flagge am Polizeipräsidium der Hauptstadt aufzuziehen. „Dann könnte man ja auch bei jedem Spiel von Hertha BSC die Vereinsflagge hissen“, sagte Juhnke.
„Gefälligkeit für Wowereit“
Offenbar wolle man aber auf der „Gutmenschlichkeitswelle“ mitschwimmen. Es sei allerdings auch nicht auszuschließen, daß Glietsch mit der Anordnung dem Regierenden Bürgermeister der Stadt, Klaus Wowereit (SPD), eine Gefälligkeit habe erweisen wollen, mutmaßte der CDU-Politiker.
vollständiger Artikel: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f9f5cfa787.0.html
http://www.ondamaris.de/wp-content/uploads/2008/06/flaggehissen04.jpg
(Wowereit und ein ein mit ihm befreundeter Schwuler beim Aufziehen der Homo-Flagge vor dem Roten Rathaus)
Wowereit und Glietsch (nomen est omen!) - zwei SPD-Witzfiguren in den Spitzenämtern der deutschen Hauptstadt!