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Vollständige Version anzeigen : Wurfprämie für Hartz4 abschaffen



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Cicero1
10.06.2010, 12:05
kann kann ich Dumpfbacke. Bln-Neukölln, Hamburg, Köln.

Richtig, solche Schulen gibt es in fast jedem westlichen Bundesland zu Hauf. Zum Beispiel aus folgender Statistik aus Hessen auf Seite 159 (pdf. S. 163 ) zu entnehmen, leider schon 8 Jahre alt:

http://www.schader-stiftung.de/docs/migrationsreport_hessen_2002.pdf

Wie Du der Statistik entnehmen kannst, steht an dritter Stelle in Hessen übrigens eine Sterntalerschule. :D

"Dumpfbacke" gehört sicherlich zu der Sorte von Multikulti-Fans, die aus dem Multikulti-Stadtteil wegziehen, sobald deren Kinder eingeschult werden müssen. Wasser predigen und Wein trinken.

batumi
10.06.2010, 13:56
Wobei zu beachten ist, dass "Ausländeranteil" vermutlich nicht den tatsächlichen "Migrantenanteil" darstellt. Ali, Aysche und Mohammed mit deutschem Pass dürften in solchen Statistiken nicht als Ausländer zählen. Insofern dürfte die tatsächliche "Migrantenquote" in diesen Schulen noch näher an 100 % liegen.

Mal so gefragt... wenn der Ausländeranteil so hoch ist, dann dürfte es doch auf der anderen Seite Schulen geben, wo der Anteil der Deutschen ebenso um die 95 +/- 2 % liegen dürfte.

Bei 3,5 Mio Berlinern dürfte ja wohl auch das eine oder andere Kind dabei sein.

Kommt es dem Wunsch nach Deutschheit da nicht sehr entgegen, wenn es Schulen gibt in denen es nur Kinder ausländischer Mitbürger gibt? Und wenn es dann mit der Migrantenquote 100 % sind . . . WO ist dann das Problem?

Cicero1
10.06.2010, 14:39
Mal so gefragt... wenn der Ausländeranteil so hoch ist, dann dürfte es doch auf der anderen Seite Schulen geben, wo der Anteil der Deutschen ebenso um die 95 +/- 2 % liegen dürfte.

Bei 3,5 Mio Berlinern dürfte ja wohl auch das eine oder andere Kind dabei sein.

Kommt es dem Wunsch nach Deutschheit da nicht sehr entgegen, wenn es Schulen gibt in denen es nur Kinder ausländischer Mitbürger gibt? Und wenn es dann mit der Migrantenquote 100 % sind . . . WO ist dann das Problem?


Was Deine Frage betrifft, kommt es den meisten sicherlich entgegen, dass es eine solche Trennung an den Schulen gibt. Man muss allerdings auch die Frage stellen, warum der Ausländeranteil an solchen Schulen überhaupt auf 100 % steigen kann, wo es doch so viele von Multikulti Begeisterte aus dem grün-rot-dunkelrot-gelben Spektrum gibt? Die müssten doch begeistert sein, alle ihre Kinder auf solche Schulen zu schicken um die ganzen Vorzüge des multikulturellen Miteinanders auskosten zu können. Das tun sie aber kaum, sondern ziehen sehr oft weg, falls sie noch dort wohnen. Sobald deren Kinder schulpflichtig werden, wollen diese Herrschaften von Multikulti plötzlich nichts mehr wissen, auf einmal wollen sie nur noch "Deutschheit" an einer Schule. Sehr merkwürdig.:rolleyes: Es gibt ja nicht nur die prominenten Beispiele wie Ypsilanti, Rau oder der ehemalige Gründer der TAZ. Ich kenne aus meinem privaten Umfeld auch mehrere solche Beispiele. Wenn man die dann danach direkt fragt, warum sie wegziehen, müssen die sich mit ihren Ausreden regelrecht verbal verrenken. Ich werde dann immer wieder nicht das Gefühl los, dass viele von diesen Multikulti-Befürwortern aus dem grün-rot-dunkelrot-gelben Spektrum in Wirklichkeit kleine dreckige Rassisten sind. :))

Sterntaler
10.06.2010, 15:22
Für Ältere , Kranke, etc. pp. wird es sicherlich Ausnahmeregelungen geben (Heizkostenpauschale), es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Im TV wurden Nicht H-IV Leute interviewt, bei es ca. 50 EUR pro Monat weniger wäre, also Leute, hier wird gejammert auf einem sehr hohen Niveuas.

Xenes
10.06.2010, 17:57
Was wäre dein Vorschlag? 4 Urlaubstage mehr pro Kind oder keine Hortgebühren mehr.oder oder oder


Die Abschaffung des Elterngeldes für Hartz-IVer ist ein erster Schritt, um den weltweiten Ruf Deutschlands als lukratives Weltsozialamt ein wenig zu ramponieren. Die tausende von Importbräuten aus Anatolien verzichten häufig auf das traditionelle hohe Brautgeld, weil sie wissen, dass mit der Geburt des ersten Kindes in Almanya der Rubel so richtig ins Rollen gerät.

batumi
10.06.2010, 18:47
Was Deine Frage betrifft, kommt es den meisten sicherlich entgegen, dass es eine solche Trennung an den Schulen gibt. Man muss allerdings auch die Frage stellen, warum der Ausländeranteil an solchen Schulen überhaupt auf 100 % steigen kann, wo es doch so viele von Multikulti Begeisterte aus dem grün-rot-dunkelrot-gelben Spektrum gibt? Die müssten doch begeistert sein, alle ihre Kinder auf solche Schulen zu schicken um die ganzen Vorzüge des multikulturellen Miteinanders auskosten zu können. Das tun sie aber kaum, sondern ziehen sehr oft weg, falls sie noch dort wohnen.

Ok, ich glaube jetzt hat auch der letzte verstanden, dass du nicht für multikulturellen Austausch bist.

Aber ist es nicht eher so, dass die billigen Wohnungen in diesen Stadtteilen sich befinden, und die wenigsten ausländischen Mitbürger in diesen Stadtteilen über hohe Geldmittel verfügen (jaja ich weiß, alles ALG und Kindergeldabzocker, blablabla), und damit mit ihren Kindern dort bleiben. Da liegt es doch auf der Hand, dass dort auch mehr Kinder mit Migrationshintergrund zur Schule gehen. Was sollen sie denn machen, wenns nach dir gehen würde?


Sobald deren Kinder schulpflichtig werden, wollen diese Herrschaften von Multikulti plötzlich nichts mehr wissen, auf einmal wollen sie nur noch "Deutschheit" an einer Schule. Sehr merkwürdig.:rolleyes:

Wer genau sind "diese Herrschaften"? Wohl Eingeborene die vorher dort gewohnt haben, nun aber nicht mehr da wohnen, weil dort zuviel "MuliKulti" ist. Also haben die Deutschen das Problem selbst verursacht, was ansich für dich ja nicht schlecht ist, so hat man die Mitbürger mit nichtdeutschem Hintergrund schön im Blick, und alle unter sich auf Schulen wo nur Migrantenkinder sind. Ich verstehe immer noch dein Problem nicht. Willst du das diese Schulen geschlossen werden und Kinder von Migranten nicht mehr zu Schule gehen dürfen? Oder willst du Schulbaracken vor den Wohnhäusern aufstellen, damit sie das Stadtbild nicht zu sehr mmmh vermultikultieren??(?(


Es gibt ja nicht nur die prominenten Beispiele wie Ypsilanti, Rau oder der ehemalige Gründer der TAZ. Ich kenne aus meinem privaten Umfeld auch mehrere solche Beispiele. Wenn man die dann danach direkt fragt, warum sie wegziehen, müssen die sich mit ihren Ausreden regelrecht verbal verrenken. Ich werde dann immer wieder nicht das Gefühl los, dass viele von diesen Multikulti-Befürwortern aus dem grün-rot-dunkelrot-gelben Spektrum in Wirklichkeit kleine dreckige Rassisten sind. :))

Frau Ypsilanti ist von wo nach wo gezogen? Ich dachte die lebt in Hessen (in Frankfurt) oder ist sie umgezogen?

Und Johannes Rau . . . (den ich persönlich kennen lernen durfte) hat gewiss nicht derartiges Verhalten an den Tag gelegt, wobei ich davon ausgehe, dass Elberfeld oder Barmen kein derartiges Ungleichgewicht bezüglich der Schüler haben, oder meintest du seine Zeit in Berlin, wo hätte er seine Kinder einschulen lassen sollen?

Sterntaler
10.06.2010, 22:05
Zitate Sarrazin:



http://img21.imageshack.us/img21/9073/74425149.jpg


http://img131.imageshack.us/img131/9295/77069665.jpg


http://img114.imageshack.us/img114/2565/54656590.jpg

elas
10.06.2010, 22:12
Mal so gefragt... wenn der Ausländeranteil so hoch ist, dann dürfte es doch auf der anderen Seite Schulen geben, wo der Anteil der Deutschen ebenso um die 95 +/- 2 % liegen dürfte.

Bei 3,5 Mio Berlinern dürfte ja wohl auch das eine oder andere Kind dabei sein.

Kommt es dem Wunsch nach Deutschheit da nicht sehr entgegen, wenn es Schulen gibt in denen es nur Kinder ausländischer Mitbürger gibt? Und wenn es dann mit der Migrantenquote 100 % sind . . . WO ist dann das Problem?

.....Zu wenig LehrerInnen die 85 Sprachen sprechen.

alta velocidad
11.06.2010, 04:02
kann kann ich Dumpfbacke. Bln-Neukölln, Hamburg, Köln.

Welche Schulen in Hamburg, welche in Köln? Oder war das nur einfach dahergesagt?

Marlen
11.06.2010, 04:57
.....Zu wenig LehrerInnen die 85 Sprachen sprechen.Nun hackt doch nicht dauernd auf Schwahan herum - die tut
doch nichts :D

batumi
11.06.2010, 06:36
.....Zu wenig LehrerInnen die 85 Sprachen sprechen.

Ich fragte nach dem Problem von Cicero, aber ok das mit den Lehrkräften kann ich auch beantworten:

Es ist nicht Aufgabe der Lehrer 85 Sprachen zu sprechen, ich glaube auch nicht, dass es derartige Probleme an diesen Schulen gibt.

Cicero1
11.06.2010, 13:48
Ok, ich glaube jetzt hat auch der letzte verstanden, dass du nicht für multikulturellen Austausch bist.

Es ist keine Frage des Wollens, es gibt oft schlicht keinen multikulturellen Austausch in westdeutschen Ballungsräumen, es gibt ein mehr oder weniger aggressives Nebeneinander - da hilft dann auch der beste Wille nicht mehr. Irgendein multikultureller Austausch in anderen Staaten, der angeblich funktionieren soll, interessiert dabei nicht, denn er funktioniert hier im eigenen Land nicht.

Es wäre zutreffender gewesen, wenn Du geschrieben hättest, dass ich den Glauben an das Funktionieren der in Teilen Deutschlands real existierenden multikulturellen Gesellschaft endgültig verloren habe. Warum? Der Hauptgrund ist eigene Erfahrung. Wenn man einmal in einem Stadtteil gewohnt hat, der lebenswert war und man sieht, wie dieser im Laufe der Zeit durch Zuzug von Migranten nicht mehr lebenswert ist und zerfällt, dann wird man niemals mehr zu einem Anhänger einer multikulturellen Gesellschaft. Eigene Erfahrung geht nun einmal über alle Theorien von Träumern, die diese eigene Erfahrung nie gemacht haben. Ich habe die Diskussionen, wie ich sie mit Dir führe, mit Teilen meiner Bekannten und Verwandten - die selber nie eine solche Erfahrung gemacht haben - schon oft geführt. Ich bin immer wieder auf das Neue erstaunt, wie realitätsfern die sind. Die sehen die Welt in einer rosaroten Brille.

Im Übrigen bestätigt auch der Historiker Prof. Michael Wolfssohn in einem seiner Aufsätze, dass multikulturelle Gesellschaften in der Geschichte - ich kann mich nicht mehr an seine genaue Formulierung erinnern - selten oder nie funktioniert haben. Also, warum soll man Experimente durchführen, die in vielen Fällen von vornherein zum Scheitern verurteilt sind?



Aber ist es nicht eher so, dass die billigen Wohnungen in diesen Stadtteilen sich befinden, und die wenigsten ausländischen Mitbürger in diesen Stadtteilen über hohe Geldmittel verfügen

Ich schreibe jetzt von der eigenen Erfahrung: Die Wohnungen waren eben nicht immer billig, sondern sind es aufgrund des Zuzugs der Menschen geworden, die angeblich unsere Kultur bereichern. Wenn in solchen Wohnungen früher auch Zahnärzte, Bundesligaprofis und Piloten gewohnt haben, dann kannst Du sicher sein, das diese Wohnungen in einem ehemals guten Wohnumfeld gelegen haben.
Mag sein,dass es andernorts schon immer einfache Wohnlagen waren, in meinem Fall war es nicht so. Und wenn man dann irgendwann gezwungen ist, wegen der unhaltbaren Zustände wegzuziehen, dann ist das nichts anderes als eine "kalte" Vertreibung der Alteingesessenen. Da hört dann jegliches Verständnis für eine multikulturelle Gesellschaft auf - das ist dann doch wohl für jeden nachvollziehbar, wenn er seine rot- grünen ideologischen Scheuklappen einmal ablegt?




(jaja ich weiß, alles ALG und Kindergeldabzocker, blablabla)

Du kannst Fakten nicht einfach mit "blablabla" wegdiskutieren. Es sind nicht alles ALG2- Bezieher, aber weit überdurchschnittlich viele. Und Kindergeld ist in den Unterschichten dieser Kulturkreise sehr wohl ein Motiv, immer mehr Kinder in die Welt zu setzen, trotz überbelegter Wohnungen, was auch ein Zeichen für die Verantwortungslosigkeit der Eltern ist. Das Problem sind dabei weniger die anderen Kulturen an sich, sondern die Unterschichten aus diesen und deren Anzahl. Ich habe auch in der eigenen Verwandtschaft und dem Bekanntenkreis selbst positive Erfahrungen mit Menschen aus anderen Kulturen gemacht, mit Türken, Griechen, Iranern, Japanern und Koreanern - das waren allerdings keine Unterschichtler. Und es sind nun einmal überwiegend Unterschichtler die in der Geschichte in andere Länder eingewandert sind, unter anderem hat es auch deshalb - wie Prof. Wolfssohn zutreffenderweise festgestellt hat - in den seltensten Fällen funktioniert.



, und damit mit ihren Kindern dort bleiben. Da liegt es doch auf der Hand, dass dort auch mehr Kinder mit Migrationshintergrund zur Schule gehen. Was sollen sie denn machen, wenns nach dir gehen würde?

Es ist eine Frage, was die Politik angesichts der Nichtintegrierbaren und des zukünftigen Arbeitsmarkts in Deutschland machen soll? Ich sehe da nur eine Lösung und zwar Einwanderungsbestimmungen und - viel wichtiger - Aufenthaltsbestimmungen wie z.B. in Australien, Kanada, Singapur, Malaysia, Dubai und noch einigen anderer Staaten.



Wer genau sind "diese Herrschaften"? Wohl Eingeborene die vorher dort gewohnt haben, nun aber nicht mehr da wohnen, weil dort zuviel "MuliKulti" ist. Also haben die Deutschen das Problem selbst verursacht

Die deutsche Politik hat das Problem verursacht, nicht die "Eingeborenen", die dort vorher gewohnt haben. Indem nämlich die Politik Nichtintegrierbare in einer Zahl in das Land gelassen hat, die die Aufnahmefähigkeit weit überstiegen hat, wodurch viele Städte und Stadtteile "gekippt" sind.



was ansich für dich ja nicht schlecht ist, so hat man die Mitbürger mit nichtdeutschem Hintergrund schön im Blick, und alle unter sich auf Schulen wo nur Migrantenkinder sind. Ich verstehe immer noch dein Problem nicht.

Das Problem ist die konfliktbeladene Parallelgesellschaft in diesen Stadtteilen, der Verfall dieser Stadtteile, die überbordende Kriminalität, Straßenterror, Arbeitslosigkeit, zunehmende Radikalisierung, eine für den Staat nicht mehr zu tragende finanzielle Belastung. Wie soll denn die Zukunft aussehen? Es wird in Zukunft noch weniger Arbeit in Deutschland geben, ein großer Anteil dieser Migranten wird dem Staat ein Leben lang zur Last fallen, und die setzen in unverantwortlicher Weise immer noch mehr Kinder in die Welt. Ich denke, das sind mehr als genug Probleme.



Willst du das diese Schulen geschlossen werden und Kinder von Migranten nicht mehr zu Schule gehen dürfen? Oder willst du Schulbaracken vor den Wohnhäusern aufstellen, damit sie das Stadtbild nicht zu sehr mmmh vermultikultieren??(?(

Wir brauchen andere Einwanderungs- und Aufenthaltsbestimmungen, alles andere ist ein sinnloses Herumkurieren an den Symptomen.



Frau Ypsilanti ist von wo nach wo gezogen? Ich dachte die lebt in Hessen (in Frankfurt) oder ist sie umgezogen?

Die Gesamtschulen in Frankfurt haben einen hohen Migrantenanteil. Ypsilanti schickt ihren Sohn auf eine teure Privatschule und nicht auf eine Gesamtschule in Frankfurt.



Und Johannes Rau . . . (den ich persönlich kennen lernen durfte) hat gewiss nicht derartiges Verhalten an den Tag gelegt, wobei ich davon ausgehe, dass Elberfeld oder Barmen kein derartiges Ungleichgewicht bezüglich der Schüler haben, oder meintest du seine Zeit in Berlin, wo hätte er seine Kinder einschulen lassen sollen?

Johannes Rau hat den Wohnsitz seiner Kinder im Berliner Bezirk Tiergarten - mit hohem Migrantenanteil - wo sie eigentlich zur Schule hätte gehen müssen, abgemeldet und im Bezirk Zehlendorf in Dahlem angemeldet und dort zur Schule geschickt.

Ich kann als Fazit festhalten, dass Thilo Sarrazin mit seinen Aussagen genau meine eigenen Erfahrungen bestätigt hat. Die von überwiegend - laut eigener politischer Einschätzung - "linken" Journalisten beherrschte Presse kann ihn als Rechtspopulisten oder Provokateur beschimpfen, das ändert aber meiner Meinung nach nichts an der Richtigkeit seiner Aussagen. Denn er beschreibt die Situation genau so, wie sie in den entsprechenden Stadtteilen ist, auch wenn sein Stil für manchen provokativ klingt.

Mir gefällt zwar manchmal auch nicht die Art, wie hier von manchen in dem Forum bei dem Thema diskutiert wird, aber man kann deshalb ja nicht die Probleme in Deutschland totschweigen.

batumi
11.06.2010, 17:11
Vollzitat

Ja genau, die Ausländer sind alles schuld, es klebe äh es lebe der Sarazin (typisch deutscher Name übrigens) der kommende Heiland der deutschen Nationalisten, raus mit den Ausländern, am besten alle erschießen die nicht freiwillig das Land verlassen, alles eh nur Systemausbeuter, Arbeitwegnehmer, Lügner, Kriminelle und Terroristen (und falls ich was vergessen habe, denk es dir einfach dazu).

Es ist so öde immer wieder die selbe Leier bla bla bla.

Zu den Rau-Kindern . . . ich glaube ganz einfach nicht, dass auf Gymnasien der Stadt Berlin die Kinder kein Deutsch sprechen.

Is einfach zu schöne heute deshalb für dich:

http://www.youtube.com/watch?v=1uwOL4rB-go&feature=fvw

Cicero1
11.06.2010, 17:57
Ja genau, die Ausländer sind alles schuld, es klebe äh es lebe der Sarazin (typisch deutscher Name übrigens) der kommende Heiland der deutschen Nationalisten, raus mit den Ausländern, am besten alle erschießen die nicht freiwillig das Land verlassen, alles eh nur Systemausbeuter, Arbeitwegnehmer, Lügner, Kriminelle und Terroristen (und falls ich was vergessen habe, denk es dir einfach dazu).

Es ist so öde immer wieder die selbe Leier bla bla bla.

Zu den Rau-Kindern . . . ich glaube ganz einfach nicht, dass auf Gymnasien der Stadt Berlin die Kinder kein Deutsch sprechen.

Is einfach zu schöne heute deshalb für dich:

http://www.youtube.com/watch?v=1uwOL4rB-go&feature=fvw

Du antwortest auf meinen Beitrag, mit einer unqualifizierten, polemischen Antwort ("Ausländer sind alles schuld", "Heiland der deutschen Nationalisten", "am besten alle erschießen die nicht freiwillig das Land verlassen, alles eh nur Systemausbeuter, Arbeitwegnehmer, Lügner, Kriminelle und Terroristen") anstatt auf meine Argumente sachlich einzugehen. Schade, dass Du zu einer offenen Diskussion nicht bereit bist, das ist ja der Sinn und Zweck dieses Forums.

Was das Youtube-Video im Zusammenhang mit unserer Diskussion soll, bleibt mir unverständlich.

P.S.: Wo habe ich denn etwas über die Sprache an Berliner Gymnasien geschrieben? Nirgendswo!

Pillefiz
11.06.2010, 18:49
Ich kann Cicero nur beipflichten.
Deutschland hat lange nicht zugeben wollen, daß wir ein Einwanderungsland geworden sind. Und als solches hätten wir eben auch Einwanderungsbestimmungen gebraucht. Keiner regt sich auf, daß in anderen Ländern erst Arbeitsplatz und Wohnung nachgewiesen werden müssen, bevor man sich da niederlassen kann, nur hier kann jeder herkommen und dem Staat auf der Tasche liegen.
Daß Multikulti ganze Wohngegenden verändert ist auch bei uns zu sehen. Es fing an mit einer türkischen Familie, eine sehr nette Familie. Nette Kinder, Vater netter Kollege, alles prima.
Dann ging es los. Jede frei werdende Wohnung wurde nach und nach türkisch bewohnt, im Keller wurden Schafe geschlachtet (kein Witz, hab ich selber erlebt !)
Deutsche zogen aus, Türken rein. So haben die selber ihre Ghettos geschaffen, man wollte unter sich bleiben.
Die ehemals schöne Wohngegend ist heute ungepflegt und verrufen.
Sowas könnte nach meiner Ansicht nur unterbunden werden, wenn wenigstens Quoten eingeführt würden, was den Ausländeranteil betrifft. Das käme auch den Schule zugute

Cicero1
24.07.2010, 17:01
Ich kann Cicero nur beipflichten.
Deutschland hat lange nicht zugeben wollen, daß wir ein Einwanderungsland geworden sind. Und als solches hätten wir eben auch Einwanderungsbestimmungen gebraucht. Keiner regt sich auf, daß in anderen Ländern erst Arbeitsplatz und Wohnung nachgewiesen werden müssen, bevor man sich da niederlassen kann, nur hier kann jeder herkommen und dem Staat auf der Tasche liegen.
Daß Multikulti ganze Wohngegenden verändert ist auch bei uns zu sehen. Es fing an mit einer türkischen Familie, eine sehr nette Familie. Nette Kinder, Vater netter Kollege, alles prima.
Dann ging es los. Jede frei werdende Wohnung wurde nach und nach türkisch bewohnt, im Keller wurden Schafe geschlachtet (kein Witz, hab ich selber erlebt !)
Deutsche zogen aus, Türken rein. So haben die selber ihre Ghettos geschaffen, man wollte unter sich bleiben.
Die ehemals schöne Wohngegend ist heute ungepflegt und verrufen.
Sowas könnte nach meiner Ansicht nur unterbunden werden, wenn wenigstens Quoten eingeführt würden, was den Ausländeranteil betrifft. Das käme auch den Schule zugute

Die Poltiker und die von ihnen kontrollierten öffentlich-rechtlichen Medien versuchen diese Probleme entweder zu beschönigen oder totzuschweigen. Ich bin eher skeptisch, dass sich an den Problemen schnell etwas ändern wird.

Cicero1
31.08.2010, 15:33
Ja genau, die Ausländer sind alles schuld, es klebe äh es lebe der Sarazin (typisch deutscher Name übrigens) der kommende Heiland der deutschen Nationalisten, raus mit den Ausländern, am besten alle erschießen die nicht freiwillig das Land verlassen, alles eh nur Systemausbeuter, Arbeitwegnehmer, Lügner, Kriminelle und Terroristen (und falls ich was vergessen habe, denk es dir einfach dazu).

Es ist so öde immer wieder die selbe Leier bla bla bla.



Jetzt, nach knapp drei Monaten, siehst Du, das das Thema "Sarrazin" hochaktuell bleibt. Wenn man sich die Umfragewerte der letzten Tage anschaut, scheint die Mehrheit der deutschen Bevölkerung Deiner Meinung nach wohl aus "deutschen Nationalisten" zu bestehen. Die Probleme zu benennen, hat nichts mit Nationalismus zu tun. Aber es war schon immer so, die Überbringer schlechter Nachrichten werden geköpft, wenn auch heute nur noch im übertragenen Sinn.

heide
31.08.2010, 17:50
Ich kann Cicero nur beipflichten.
Deutschland hat lange nicht zugeben wollen, daß wir ein Einwanderungsland geworden sind. Und als solches hätten wir eben auch Einwanderungsbestimmungen gebraucht. Keiner regt sich auf, daß in anderen Ländern erst Arbeitsplatz und Wohnung nachgewiesen werden müssen, bevor man sich da niederlassen kann, nur hier kann jeder herkommen und dem Staat auf der Tasche liegen.
Daß Multikulti ganze Wohngegenden verändert ist auch bei uns zu sehen. Es fing an mit einer türkischen Familie, eine sehr nette Familie. Nette Kinder, Vater netter Kollege, alles prima.
Dann ging es los. Jede frei werdende Wohnung wurde nach und nach türkisch bewohnt, im Keller wurden Schafe geschlachtet (kein Witz, hab ich selber erlebt !)
Deutsche zogen aus, Türken rein. So haben die selber ihre Ghettos geschaffen, man wollte unter sich bleiben.
Die ehemals schöne Wohngegend ist heute ungepflegt und verrufen.
Sowas könnte nach meiner Ansicht nur unterbunden werden, wenn wenigstens Quoten eingeführt würden, was den Ausländeranteil betrifft. Das käme auch den Schule zugute

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heide
31.08.2010, 17:52
Die Poltiker und die von ihnen kontrollierten öffentlich-rechtlichen Medien versuchen diese Probleme entweder zu beschönigen oder totzuschweigen. Ich bin eher skeptisch, dass sich an den Problemen schnell etwas ändern wird.

Zu mindest nicht unter dieser Regierung. Alle wissen es, niemand tut etwas, (Tenor: Böhmer, Merkel ua.).

Siegfriedphirit
02.09.2010, 12:21
Sicher-wir nehmen doch lieber Ausländerkinder. Jeder Türke, der mit fünf Kindern kommt, ist willkommen-nur deutsche Kinder nicht!
Einerseits wird gejammert, dass die Deutschen aussterben , dann sollen aber Leistungen für Kinder gestrichen werden. Das sind ja Kinder von Hartz4 Empf. wird dann als Begründung genannt-hallo! wir haben heute selbst mehrere hunderttausend Akademiker, die von Hartz4 leben-sind deren Kinder etwa auch genetisch zur Dummheit verdammt? Man sollte lieber mal diese Hohlköpfe untersuchen, die solche Weisheiten an das Volk verkaufen. Diese Typen wollen uns -möglichst noch wissenschaftlich- erklären, dass 6 Millionen Hartz4 Empfänger wertlose Kinder zur Welt bringen...Die Wahrheit ist , dass, zugunsten des Profites, deren Arbeitsplätze wegrationalisiert wurden und nun sind hohe Sozialleistungen zu zahlen. Eine Menge Geld, die sich unsere Superreichen gerne selber in ihre bedürftigen Taschen stecken möchten. das restliche noch arbeitende Volk wird aufgehetzt, um in jedem Arbeitslosen einen wertlosen Fauelpelz zu sehen, damit die sich bei geplanten Einsparungen von Sozialleistungen nicht auf deren Seite stellen. Unsere Regierung will nur einsparen, um es unter ihrer Klientel zu verteilen.