PDA

Vollständige Version anzeigen : Sparmaßnahmen oder Steuererhöhung?



Seiten : 1 [2]

Querulantin
12.06.2010, 22:31
Der Millionär Kremer aus Hamburg fordert mehr Steuern für Reiche

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/06/12/reichen-steuer-millionaer-peter-kraemer/fuer-vermoegens-steuer.html
Ich habe einmal beim Finanzamt nach einer Kontonummer gefragt, an
die man eine Spende für den Staat geben kann. Es kam keine Antwort. :rolleyes:

Ka0sGiRL
12.06.2010, 23:05
So zahlten zehn Prozent der Bestverdienenden mehr als die Hälfte des gesamten Steueraufkommens, so das DIW. Dagegen zahle die untere Hälfte der Einkommensbezieher weniger als 10 Prozent des Steueraufkommens. Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Karl Heinz Däke, kritisierte unterdessen im Abendblatt die Steuersätze für alle Einkommensstufen als "viel zu hoch" und forderte für alle Bürger "mehr Netto".

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article521388/Zehn-Prozent-zahlen-50-Prozent-der-Steuern.html

Man sollte die Leute mit Spitzeneinkommen nicht noch mehr beuteln, als das jetzt schon geschieht. Die haben nämlich auch die Möglichkeit ihren Wohnsitz vom Plünderstaat Deutschland in eine beliebige Steueroase zu verlegen.

heide
13.06.2010, 00:44
http://www.focus.de/politik/deutschland/schuldenabbau-mueller-fordert-mehrwertsteuer-satz-von-27-prozent_aid_518611.html

Schuldenabbau
Müller fordert Mehrwertsteuer-Satz von 27 Prozent
Die Regierung braucht Geld, will aber die Steuern nicht erhöhen. Für Saarlands Ministerpräsident Müller der falsche Weg. Er will Reiche über eine Luxus-Mehrwertsteuer stärker belasten – unter anderem.
Entgegen der von der Bundesregierung ausgegebenen Linie fordert der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) massive Steuererhöhungen zur Sanierung der Staatskasse. Sowohl bei der Mehrwertsteuer als auch bei der Einkommensteuer sprach er sich in der „Wirtschaftswoche“ für höhere Spitzensteuersätze aus. Höhere Steuern seien erforderlich, damit auch die Leistungsstarken zum Sparpaket der Bundesregierung beitrügen, sagte der CDU-Politiker. „Wenn schon der Gürtel enger geschnallt werden muss, dürfen die größten Gürtel nicht außen vor bleiben.“

Grundsätzlich sind ja einige Millionäre bereit, mehr Steuern zu zahlen.

Ich halte die Idee von Müller zumindest überlegenswert.

heide
13.06.2010, 00:54
Ich will ja die Landesbanker nicht verteidigen aber was kannst du gegen gefälschte Ratings machen?
Bisher haben sich alle darauf verlassen.
Dass sie nichts in amerikanischen Immobilien zu tun haben sollten steht auf einem anderen Blatt.
Für mich bleiben die Verbrecher Jene Rädelsführer in den amerikanischen Investmentbanken und ihren Komplizen in den Ratingagenturen.


:top:

heide
13.06.2010, 03:53
Der Millionär Kremer aus Hamburg fordert mehr Steuern für Reiche

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/06/12/reichen-steuer-millionaer-peter-kraemer/fuer-vermoegens-steuer.html

Bitte zusammen legen mit
Innenpolitik

"Müller fordert 27% Mehrwertsteuer, liebe Mods. Danke!

Don
13.06.2010, 06:44
Die Bundesbeamten müssen auch mit einer Kürzung ihrer Bezüge um 2,5 Prozent rechnen. Dies soll durch den Verzicht auf die geplante Erhöhung des Weihnachtsgeldes für Beamte im Jahr 2011 erreicht werden.


Eine Nichterhöhung ist also seit Neuestem eine Kürzung?

Beamtensozialistische Mengenlehre?

Don
13.06.2010, 06:50
Ich kenne das aus meinem eigenen Berufsleben....da wurde gern mit sog. Kick-Backs gearbeitet.

Der Käufer akzeptiert überhöhte Preise resp. Bedingungen und erhält später vom Käufer die Hälfte des Mehrwerts zurück.

Ja, ne, is' klar.

Kann es sein daß Du in Deinem Berufsleben, so Du jemals eines hattest, außer der Lohntüte keinerlei Kontakt mit irgendwelchen Vertriebsaktivitäten hattest?

Das Geschwätz erinnert stark an die von keinerlei Wissen getrübten Unterhaltungen unserer früheren Hoftruppe (vulgo Besenschwinger).

Don
13.06.2010, 06:56
Ich habe einmal beim Finanzamt nach einer Kontonummer gefragt, an
die man eine Spende für den Staat geben kann. Es kam keine Antwort. :rolleyes:


Mädchen, Mopperin, nicht so plumpe Lügen.

Hier das Finanzamt Starnberg:

Kreissparkasse München Starnberg
Konto 430 064 295
BLZ 702 501 50

Verwendungszweck angeben, fertig.

Aber wie soll das auch jemand wissen der noch nie Steuern zahlte.

Zu spät gesehen. Du bist ja der Bruder der Mopperin.

Don
13.06.2010, 07:01
Kremer ist nicht der erste und auch nicht der letzte, der das fordert.

Die verbliebenen Reichen dieses Landes müssen doch langsam Gewissensbisse bekommen, wenn sie hören, lesen und sehen, dass immer nur der kleine Michel zur Kasse gebeten wird und sie verschont werden.

Den Reichen ist das langsam peinlich, was in diesem Land vor sich geht.

Ich weiß nicht was an einem Grenzsteuersatz von 42% Verschonung sein soll.

Ka0sGiRL
13.06.2010, 08:47
Ich weiß nicht was an einem Grenzsteuersatz von 42% Verschonung sein soll.

Gar nix!

Zumal die Überlegungen und Beschlüsse der Regierung nichts, aber auch gar nichts mit Sparen zu tun hat.

Man sagt der schwäbischen Hausfrau nach, dass sie sehr gut wirtschaften kann. In der politischen Definition von "Sparen", hätte sie also ihre Ausgaben gesenkt und sich eingeschränkt, sondern ihr Haushaltgeld beispielsweise dazu genutzt den griechischen Nachbarn einen All-Inclusive-Urlaub spendiert, und den türkischen Nachbarn ein IPhone. Wenn sie dann feststellt, dass nichts mehr in der Kasse ist, fordert sie von ihrem Mann mehr Geld und zwingt ihn Kredite aufzunehmen....:rolleyes:

Sparen könnte man beispielsweise in dem man unsinnige Subventionen für Wind- und Solarkraft stoppt und die heilige Kuh (A)Sozialstaat schlachtet. Auch in der politischen Kaste gäbe es ein großes Sparpotential.

Manchmal wundert man sich wie einfältig unsere Politiker sind. Steuern zu erhöhen, hat noch nie und nirgendwo zu mehr Wirtschaftskraft und mehr Wohlstand geführt. Das funktioniert nur in dem man Steuern senkt, sich so gut wie gar nicht die Marktwirtschaft einmischt und die Gesellschaft wieder zu einem Leistungsprinzip zurückführt.

elas
13.06.2010, 10:00
Ja, ne, is' klar.

Kann es sein daß Du in Deinem Berufsleben, so Du jemals eines hattest, außer der Lohntüte keinerlei Kontakt mit irgendwelchen Vertriebsaktivitäten hattest?

Das Geschwätz erinnert stark an die von keinerlei Wissen getrübten Unterhaltungen unserer früheren Hoftruppe (vulgo Besenschwinger).


Du bist ein arrogantes Ar......ch.

Leider musste ich solche Exemplare auch in meinem internationalen Vertriebsleben kennenlernen.
Du bist also nicht allein.

politisch Verfolgter
13.06.2010, 10:48
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und die AnbieterRechtsOrdnung her.
Die zugehörige AnbieterAbgabenOrdnung hat goldene Netzwerke zu flankieren, die den damit Anbietenden als marktwirtschaftliche ProfitmaximierungsGeneratoren dienen.
Dazu haben teamfähige Managements vernetzte Gruppenintelligenz zu moderieren und relaxte environments herzustellen.
Immer gehts dabei um mentale Leistungsadäquanz und um leistungsanteilige Profitabschöpfung, also um die Quartalszahlen, mit denen sich Managements laufend entlasten zu lassen haben.
Um ineffizientem Anbieten vorzubeugen, ist das mentale Leistungsprofil wiss. zu objektivieren und in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Der ÖD ist dafür zuständig - für die Objektivierung, für die wiss. Offenlegung von KorrelationsKompetenz und für den KompetenzZugang.
Das Regime bezweckt "zumutbarkeitsrechtlich" teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren, die es von StasiRatten als Kanonenfutter gegeneinander hetzen läßt.
Das läßt es von der Stasi "Mitwirkungspflicht" nennen.
Das muß komplett weg.
Der Sozialstaat ist eingeführt, es zu garantieren.
Es ist abzustellen.

Ganz_unten
13.06.2010, 12:46
"Sparpakete" sollten kluge strategische Konzepte sein, die sehr klar aufzeigen, wie man mit dem Geld, was man tatsächlich hat, gut auskommt. Stattdessen präsentiert die Regierung eine Streichliste, die vor allem den die Politik beratenden Spindoktoren zum Wohl gereicht.

Das Kabinett Merkel hat in diesem Jahr die Bodenhaftung verloren.

Vernünftigen Beschlüssen verweigert sich in Deutschland doch niemand.

Die Steuern zahlenden Bürger stört es aber, dass die vom Kabinett Merkel entwickelten "Sparpakete" nicht verursachergerecht sind.

Was für einen Sinn hat es denn, zu "sparen", wenn die eigentlichen Ursachen der Krise nicht analysiert und aufgearbeitet werden, und wenn aus alten Fehlern nicht gelernt wird? In der Sprache der politischen Eliten bedeutet "Sparen", dass immerfort zusätzliche neue Schulden gemacht werden, allenfalls soll die Höhe der neuen Schulden begrenzt werden. Das ist manipulierender Missbrauch von Sprache als Kommunikationsmittel.

Die politischen Eliten sollten ehrlicher werden und eine Idee davon haben, was uns die Luxusdemokratie, die wir uns in Deutschland leisten, auf Kreis-, Landes- und Bundesebene tatsächlich kostet.

Braucht es wirklich soviele Posten zur Alimentierung "verdienter" Parteipolitiker und politischer Spitzenbeamten?

In der freien Wirtschaft wird eine Firma, die längere Zeit keinen Profit erwirtschaftet, einfach dicht gemacht.

Wozu Landesbanken? Wieviel kosten diese Institutionen den Steuerzahler wirklich? Gibt es eine (ungeschönte) Kosten-Nutzen-Analyse?

Das Kabinett Merkel ist unfähig, Deutschland mit dem richtigen Augenmaß zu regieren. Die Kanzlerin sollte ehrlich sein und zurücktreten, oder eine kräftige Steuererhöhung mit der Vertrauensfrage verknüpfen.

Niemand verschliesst sich vernünftigen Maßnahmen im Rahmen eines Sanierungsplanes, der auf einer ehrlichen schonungslosen Bestandsaufnahme beruht.

Deutschland braucht keine "Sparpakete" wie sie das Kabinett Merkel verkündet. Zur Bewältigung der Krise braucht es einen ehrlichen, nachhaltigen und klug konzipierten Sanierungsplan!

politisch Verfolgter
13.06.2010, 12:56
Keine öffentlichen Mittel in Privatvermögen pumpen.
Der Rechtsraum hat Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken.
Dazu hat der Steuerzahler seine goldenen Netzwerke zu flankieren, mit denen er mental leistungsadäquat anbietet, während der den Profit leistungsanteilig abschöpft.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Der ArbeitsgesetzDreck muß dazu weg, er und seine StasiInstitutionen dürfen nicht zwangsfinanziert werden.
Der Steuerzahler ist per Erwerbsphase Anbieter.
Das ist umfassend rechtsräumlich auszugestalten.
Dazu sind Gesetzgeber und öffentlich Bedienstete da.

Don
13.06.2010, 13:59
Du bist ein arrogantes Ar......ch.

Leider musste ich solche Exemplare auch in meinem internationalen Vertriebsleben kennenlernen.
Du bist also nicht allein.

Überlegenheit sieht von unten meist wie Arroganz aus.

Mit international meinst du vermutlich außerhalb deines Heimatdorfes.

politisch Verfolgter
13.06.2010, 14:02
Prollshit bewirkt GossenGekeife.
Anbieterprofit bewirkt Villa&Porsche.
Bis dahin ist D eine SpaltungsLatrine, ein Zwangsarbeitslager.
Ökonomische Vernunft ist ein Allheilmittel.
Dazu wird hier ArbeitnehmerVersauten immer gut zugeredet.

Yoshi
13.06.2010, 15:29
Selbst wenn man die derzeitige Steuerbelastung verteidigt, gibt es keinen Grund, wieso man Hartzlern das Elterngeld streicht aber Akademiker noch 1800 Euro hinterhergeschmissen bekommen.

Wenn die Sparmaßnahmen so dringend sind, wieso streicht man das Elterngeld nicht ganz?
Das kriegen doch großteils sowieso arbeitslose Frauen, die nicht arbeitslos gemeldet sind weil der Ehemann dick verdient.

Also - weg damit!

politisch Verfolgter
13.06.2010, 16:42
Alles muß weg, was mit "Arbeitnehmer" Dreck in die Welt setzt.
Bürgerliche goldene Anbieternetze müssen her, mit denen es um Villa&Porsche samt immer weiter mehr für z.B. Familie und Nachwuchs geht.
Unter Villa&Porsche geht gar nix.
Das ist der adäquate ökonomische %Rang >> 90.
Wer das in Abrede stellt, kommt seinen Kot wieder in den Sabbel zurückgestopft.
Keine öffentlichen Mittel in Privatvermögen pumpen.
Alles dem Anbieterprofit umwidmen.
Bürger ist man nur, wenn der jeweilige Betrieb für den eigenen Profit da ist.
LohnIdioten können den Affen schieben, wenn die das wollen.
Wer einen zum LohnDeppen erklärt, ist ein versauter Volltrottel.
Solche Deppen sind mir ja eigentlich zu blöd, aber die treten ja leider recht häufig auf.
Die sind derart versaut, daß sie doch tatsächlich voraussetzen, es habe "Arbeitnehmer"Idioten zu geben, die Nutznießern den Affen schieben, deren Kredite abtragen.
Deswegen bin ich ja hier, um dieser Versautheit ökonomische Vernunft beizubringen.

Skorpion968
13.06.2010, 18:51
Gar nix!

Zumal die Überlegungen und Beschlüsse der Regierung nichts, aber auch gar nichts mit Sparen zu tun hat.

Man sagt der schwäbischen Hausfrau nach, dass sie sehr gut wirtschaften kann. In der politischen Definition von "Sparen", hätte sie also ihre Ausgaben gesenkt und sich eingeschränkt, sondern ihr Haushaltgeld beispielsweise dazu genutzt den griechischen Nachbarn einen All-Inclusive-Urlaub spendiert, und den türkischen Nachbarn ein IPhone. Wenn sie dann feststellt, dass nichts mehr in der Kasse ist, fordert sie von ihrem Mann mehr Geld und zwingt ihn Kredite aufzunehmen....:rolleyes:

Sparen könnte man beispielsweise in dem man unsinnige Subventionen für Wind- und Solarkraft stoppt und die heilige Kuh (A)Sozialstaat schlachtet. Auch in der politischen Kaste gäbe es ein großes Sparpotential.

Manchmal wundert man sich wie einfältig unsere Politiker sind. Steuern zu erhöhen, hat noch nie und nirgendwo zu mehr Wirtschaftskraft und mehr Wohlstand geführt. Das funktioniert nur in dem man Steuern senkt, sich so gut wie gar nicht die Marktwirtschaft einmischt und die Gesellschaft wieder zu einem Leistungsprinzip zurückführt.

Ich habe mal 1-2 Fragen an dich.
1. Zahlst du den Spitzensteuersatz?
Und falls ja
2. Wo hast du die Kohle her?

politisch Verfolgter
13.06.2010, 19:13
Spitzensteuersatz ist Bürgerpflicht.
"Arbeitnehmer"Zuweiser sind Bürgerfeinde.
Solche vesauten Typen sind darüber zu belehren, daß es um Villa&Porsche und um immer noch weiter mehr geht.
Linke Vollidioten haben Prollshit im Hirn, sollten sich schämen und dafür Abbitte leisten.
Kohle hat man aus Anbieterprofit.
Darüber belehre ich laufend.

Sog. "Hartz4" ist ein linkes DeppenKonstrukt krimineller Lohnzuweiser.
Dafür gehören die Urheber in den Knast.
Mit sowas hat man nix zu tun.
Man soll sich nicht mit Unrat abgeben.

politisch Verfolgter
14.06.2010, 13:30
Schade, war avisiert, kam aber nicht:

14:00 Phoenix Schön reich
(00:45)

Steuern zahlen die anderen

Wer zahlt schon gerne Steuern? Schon gar nicht die Schönen und Reichen. Klaus Barski aus Königstein im Taunus ist Millionär. Er lebt von seinem Vermögen. Das schätzt er auf fünf Millionen Euro.

Sloterdijk: 3 % der Begütertsten haben leistungslose Einkommen.

Darum gehts zentral.
Denn das ist lifestyle und Selbstverwirklichung.

Jodlerkönig
14.06.2010, 14:02
Gar nix!

Zumal die Überlegungen und Beschlüsse der Regierung nichts, aber auch gar nichts mit Sparen zu tun hat.

Man sagt der schwäbischen Hausfrau nach, dass sie sehr gut wirtschaften kann. In der politischen Definition von "Sparen", hätte sie also ihre Ausgaben gesenkt und sich eingeschränkt, sondern ihr Haushaltgeld beispielsweise dazu genutzt den griechischen Nachbarn einen All-Inclusive-Urlaub spendiert, und den türkischen Nachbarn ein IPhone. Wenn sie dann feststellt, dass nichts mehr in der Kasse ist, fordert sie von ihrem Mann mehr Geld und zwingt ihn Kredite aufzunehmen....:rolleyes:

Sparen könnte man beispielsweise in dem man unsinnige Subventionen für Wind- und Solarkraft stoppt und die heilige Kuh (A)Sozialstaat schlachtet. Auch in der politischen Kaste gäbe es ein großes Sparpotential.

Manchmal wundert man sich wie einfältig unsere Politiker sind. Steuern zu erhöhen, hat noch nie und nirgendwo zu mehr Wirtschaftskraft und mehr Wohlstand geführt. Das funktioniert nur in dem man Steuern senkt, sich so gut wie gar nicht die Marktwirtschaft einmischt und die Gesellschaft wieder zu einem Leistungsprinzip zurückführt.die politkaste geht immer den weg des geringsten aufwandes. und das ist nunmal der der steuererhöhung. das denken wie man struktur ändert, wie man dinge abstellt, die falsch laufen, erfordern hirn und wahrheiten, das eingestehen von fehlern. des weiteren fordert es rückrad und den mut, dem sozialstaatsverdummten pöbel klar zu machen, daß es so nicht weitergeht.........tja...dann sind da noch die wahlen......da lässt man es lieber. machtgeilheit und der unbedingte wille, an der macht zu bleiben tut sein übriges dazu.......da scheisst man schon mal auf gesunden menschenverstand.

Kimyager
14.06.2010, 14:16
Mauer hochziehen.

Die Neuen Bundesländer sind wie Mühlsteine am Westkörper. Ostler bringen nichts ein, mögen den Westen nicht, mit Ausnahme der Sozialleistungen, und auch damit sind sie oftmals nicht zufrieden. Bei denen ist Hopfen und Malz verloren.

politisch Verfolgter
14.06.2010, 14:22
Kleine Leute sind überall billig und willig zu haben, kommen dazu von weither.
Damit ist D superreich.
Wer jammert, wird von ihnen nicht bedient bzw. ist selbst ein kleiner Mann.