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Vollständige Version anzeigen : Der fatale und beschleunigte Rückgang der deutschen Produktion im Jahre 2009



Sloth
05.06.2010, 22:38
Die deutsche Produktion hat mehr als nur dem Abwärtstrend folgend im Jahre 2009 überdurchschnittlich gelitten. Nicht zu erwarten ist, daß die Politik dafür sorgt, daß die Produktion nicht in wenigen Jahren ein unbedeutener Zweig des deutschen BIP wird oder gar ganz aufhört zu existieren, diese Angaben sprechen für sich:
http://img716.imageshack.us/img716/1567/deutschesbip091.jpg

Auch im Vergleich 1991 mit 2009 zeigt sich der Rückgang der deutschen Produktion deutlich, wobei der Produktionsrückgang hauptsächlich auf die letzten Jahre zurückzuführen ist:
http://img227.imageshack.us/img227/509/deutschesbip092.jpg

http://img41.imageshack.us/img41/1871/deutschesbip093.jpg

Interessant wäre zu wissen, ob die Produktion in 10 Jahren noch über die 10 % kommt.
Das Made in Germany wird künftig immer seltener anzutreffen sein und schließlich aufhören zu existieren, dann sind wir Deutschen komplett abhängig vom Ausland.

Good night, Germany!



Alle Angaben:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2010/BIP2009/Pressebroschuere__BIP2009,property=file.pdf

Bettmaen
06.06.2010, 03:55
Die Entwicklung ist gewollt und keineswegs eine deutsche Besonderheit. Die BRD steht in dem Punkt sogar noch relativ gut da, Betonung liegt auf noch.

In dem Viertel, wo ich wohnte gab es früher riesige Industrieanlagen. Sie wurden gesprengt und durch Konsumtempel ersetzt. Das ist die Marschrichtung in den einstigen Industrieländern.

Man läßt zunehmend für ein Butterbrot in China oder Lateinamerika produzieren und verkauft uns den Schund für gutes Geld. Umweltschutz, Arbeitssicherheit, Mindestlohn - da klopfen sich die Profiteuere und Absahner vor Vergnügen auf die Schenkel. Auch im Forum gibt es superschlaue Profiteuere, deren Blick am Tellerrand endet und die jeden Kritiker als dumm oder marktfeindlich diffamieren.

Jeder mit gesundem Menschenverstand, also nicht die Marktfaschisten, erahnt, dass das auf Dauer nicht gut geht.

lupus_maximus
06.06.2010, 07:14
Die Entwicklung ist gewollt und keineswegs eine deutsche Besonderheit. Die BRD steht in dem Punkt sogar noch relativ gut da, Betonung liegt auf noch.

In dem Viertel, wo ich wohnte gab es früher riesige Industrieanlagen. Sie wurden gesprengt und durch Konsumtempel ersetzt. Das ist die Marschrichtung in den einstigen Industrieländern.

Man läßt zunehmend für ein Butterbrot in China oder Lateinamerika produzieren und verkauft uns den Schund für gutes Geld. Umweltschutz, Arbeitssicherheit, Mindestlohn - da klopfen sich die Profiteuere und Absahner vor Vergnügen auf die Schenkel. Auch im Forum gibt es superschlaue Profiteuere, deren Blick am Tellerrand endet und die jeden Kritiker als dumm oder marktfeindlich diffamieren.

Jeder mit gesundem Menschenverstand, also nicht die Marktfaschisten, erahnt, dass das auf Dauer nicht gut geht.

Ich merke es in meinem Umfeld, die Verblödung der Facharbeiter schreitet immer mehr voran.
Was soll ich denn mit ausgebildeten Hilfsarbeitern in einem Betrieb in Deutschland noch anfangen?

direkt
06.06.2010, 07:33
Ich merke es in meinem Umfeld, die Verblödung der Facharbeiter schreitet immer mehr voran.
Was soll ich denn mit ausgebildeten Hilfsarbeitern in einem Betrieb in Deutschland noch anfangen?

Die Industrie gibt es bald nicht mehr, die deutschen bekommen viel zu wenig Kinder.
Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) fremdbestimmt, keinen Friedensvertrag mit den Alliierten.
Die Agrarwirtschaft erholte sich mal kurz nach der wend, die Landwirte musste sich aber hoch verschulden, und jetzt werden sie wieder so allmählich zerstört.
Die Preise und die Inflation steigen immer weiter, die Löhne, Gehälter und die Renten werden gekürzt.
Die Gesellschaft ist gespalten in 70 Prozent Arm, 20 Prozent Reich, 10 Prozent Superreiche.
Der Kampf Jung gegen Alt hat schon begonnen. (Die Großkonzerne entsorgen die Alten),
Ich Frage was ist hier Los?

Das sollten sich mal unsere Gutmenschen hinter die Ohren lesen

Sathington Willoughby
06.06.2010, 08:38
Das ist der Basar-Effekt. Anfangs kauft man kleineer Koponenten im Ausland, dann größere Teile, danach verlegt man Teile der Montage ins Ausland, es folgt die komplete Auslagerung.
Immer mehr Firmen gehen dazu über, auch Konstruktion und Planung ins Ausland zu verlagern, so dass nur noch der Geschäftssitz in D ist - man kann noch behaupten, made in Germany zu sein.
Das Systemhat den gravierenden Nachteil, das mit der Uslagerung nicht nur Arbeitsplätze und Wissen ausgelagert werden, sondern das das Fachwissen hier versandet, weil kein Nachwuchs mehr benötigt wird.

Ein weitere Aspekt, der angesprochen wurde, ist die Verblödung der Arbeiter. In den 60ern bei 80ern haben viele Arbeiter bzw. Meister Produktionsschritte sentlich verbessert und die Entwicklung in vielen Firmen vorangebracht. Heute gibt es,wenn irgend möglich, vorgefertigte Element, die wie ein IKEA-Regal zusammenmontiert werden, was sogar ein Dummie zustandebringt. Fachwissen ist nicht mehr gefragt, aufgrund der dramatischen Bildungslücken der Generation Wasguggstdu auch gar nicht mehr vermittelbar.
So enwickeln wir uns in eine gigantische Gemeinschaft von Verbrauchern, was bald die Frage aufwirft, wo das Geld zum Verbrauchen herkommen soll.

lupus_maximus
06.06.2010, 08:48
Das ist der Basar-Effekt. Anfangs kauft man kleineer Koponenten im Ausland, dann größere Teile, danach verlegt man Teile der Montage ins Ausland, es folgt die komplete Auslagerung.
Immer mehr Firmen gehen dazu über, auch Konstruktion und Planung ins Ausland zu verlagern, so dass nur noch der Geschäftssitz in D ist - man kann noch behaupten, made in Germany zu sein.
Das Systemhat den gravierenden Nachteil, das mit der Uslagerung nicht nur Arbeitsplätze und Wissen ausgelagert werden, sondern das das Fachwissen hier versandet, weil kein Nachwuchs mehr benötigt wird.

Ein weitere Aspekt, der angesprochen wurde, ist die Verblödung der Arbeiter. In den 60ern bei 80ern haben viele Arbeiter bzw. Meister Produktionsschritte sentlich verbessert und die Entwicklung in vielen Firmen vorangebracht. Heute gibt es,wenn irgend möglich, vorgefertigte Element, die wie ein IKEA-Regal zusammenmontiert werden, was sogar ein Dummie zustandebringt. Fachwissen ist nicht mehr gefragt, aufgrund der dramatischen Bildungslücken der Generation Wasguggstdu auch gar nicht mehr vermittelbar.
So enwickeln wir uns in eine gigantische Gemeinschaft von Verbrauchern, was bald die Frage aufwirft, wo das Geld zum Verbrauchen herkommen soll.Wo das Geld zum Verbrauchen herkommen soll ist mir allerdings auch ein Rätsel. Wir sind praktisch in derselben Situation als wenn wir vollautomatische Fabriken hätten. Keiner schafft mehr produktiv und mit Dienstleistung halten wir einen Technikstaat nicht am Laufen!
Geld drucken ist nicht die Lösung!

Sathington Willoughby
06.06.2010, 09:25
Wo das Geld zum Verbrauchen herkommen soll ist mir allerdings auch ein Rätsel. Wir sind praktisch in derselben Situation als wenn wir vollautomatische Fabriken hätten. Keiner schafft mehr produktiv und mit Dienstleistung halten wir einen Technikstaat nicht am Laufen!
Geld drucken ist nicht die Lösung!

Zumal das gedruckte Geld verschenkt wird, was wiederum produktivitätssenkend ist.

Sloth
06.06.2010, 14:56
Konsumie merkt noch nichts Negatives an dieser Entwicklung, im Gegenteil:
Viele Konsumgüter sind wesentlich billiger geworden, als noch vor 10 Jahren.
Der Nachteil dieser Entwicklung kommt für Konsumie nicht schleichend, sondern wird mit einem mal klar, wenn Konsumie seine Kündigung in den Händen hält.

Statt nunmher hochbezahlt in einer Fabrik der Prodoktion zu dienen, darf er, wenn er Glück hat, für einen wesentlich niedrigeren Lohn Pizza ausfahren oder in einem Callcenter den Telefonhörer schwingen.

Jetzt erst merkt Konsumie, daß er sich vor 10 und 20 Jahren deutlich mehr leisten konnte als mit seinem jetztigen neuen Job in der Dienstleistungsbranche.
Sein chinesischer Fernseher hat jetzt obendrein den Geist aufgegeben und die Gewährleistung ist abgelaufen. Konsumie kann sich für 99 Euro gerade noch den billigsten und kleinsten Fernseher leisten, so schaut er ab jetzt wieder in die Röhre...

Konsumies Rente wird nicht annähernd die Höhe des heutigen Harz IV erreichen.

lupus_maximus
06.06.2010, 15:05
Konsumie merkt noch nichts Negatives an dieser Entwicklung, im Gegenteil:
Viele Konsumgüter sind wesentlich billiger geworden, als noch vor 10 Jahren.
Der Nachteil dieser Entwicklung kommt für Konsumie nicht schleichend, sondern wird mit einem mal klar, wenn Konsumie seine Kündigung in den Händen hält.

Statt nunmher hochbezahlt in einer Fabrik der Prodoktion zu dienen, darf er, wenn er Glück hat, für einen wesentlich niedrigeren Lohn Pizza ausfahren oder in einem Callcenter den Telefonhörer schwingen.

Jetzt erst merkt Konsumie, daß er sich vor 10 und 20 Jahren deutlich mehr leisten konnte als mit seinem jetztigen neuen Job in der Dienstleistungsbranche.
Sein chinesischer Fernseher hat jetzt obendrein den Geist aufgegeben und die Gewährleistung ist abgelaufen. Konsumie kann sich für 99 Euro gerade noch den billigsten und kleinsten Fernseher leisten, so schaut er ab jetzt wieder in die Röhre...

Konsumies Rente wird nicht annähernd die Höhe des heutigen Harz IV erreichen.
Wo soll er denn das Geld für die Rente herbekommen?
In diesem Land arbeitet ja keiner mehr produktiv zum Schluß, Dienstleistung ist keine Wertsteigerung!

Sloth
06.06.2010, 15:28
Wo soll er denn das Geld für die Rente herbekommen?
In diesem Land arbeitet ja keiner mehr produktiv zum Schluß, Dienstleistung ist keine Wertsteigerung!

Vielleicht haben die Chinesen ja Mitleid und geben uns ein paar Euro... :D

Auch bei mir in Remscheid hat sich einiges getan:
Als ich 2002 nach Remscheid zog, war auf dem Firmenparkplatz von ThyssenKrupp an keinem Arbeitstage auch nur noch ein Stellplatz frei. Heute ist der Parkplatz eine Wüste: 5 Autos stehen dort, das wars.
Überall bei uns in Remscheid beginnt man, leerstehende Fabriken abzureißen und man kann sehen, wie deutsche Namen english werden, um dann ganz zu verschwinden (Z.B. BSI zu Faivaley zu leerstehende Fabrik).

Die einstige stolze Industriestadt Remscheid ist verkommen zu einem Rattenloch!

lupus_maximus
06.06.2010, 16:01
Vielleicht haben die Chinesen ja Mitleid und geben uns ein paar Euro... :D

Auch bei mir in Remscheid hat sich einiges getan:
Als ich 2002 nach Remscheid zog, war auf dem Firmenparkplatz von ThyssenKrupp an keinem Arbeitstage auch nur noch ein Stellplatz frei. Heute ist der Parkplatz eine Wüste: 5 Autos stehen dort, das wars.
Überall bei uns in Remscheid beginnt man, leerstehende Fabriken abzureißen und man kann sehen, wie deutsche Namen english werden, um dann ganz zu verschwinden (Z.B. BSI zu Faivaley zu leerstehende Fabrik).

Die einstige stolze Industriestadt Remscheid ist verkommen zu einem Rattenloch!
Alles geplant von unseren Freunden!
Wir sollten uns doch irgendwann revanchieren.

politisch Verfolgter
06.06.2010, 17:47
AnbieterProfit bedingt Netzwerkeffizienz, also mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase ist pure ökonomische Vernunft freier Marktwirtschaft.
Doch das Regime bezweckt exakt das Gegenteil.
Also besser nachwuchslos nix tun.

Sloth
06.06.2010, 20:18
AnbieterProfit bedingt Netzwerkeffizienz, also mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase ist pure ökonomische Vernunft freier Marktwirtschaft.
Doch das Regime bezweckt exakt das Gegenteil.
Also besser nachwuchslos nix tun.

Ja, ja! Staat, Gesetze, Menschenrechte und Löhne abschaffen und schon floriert die Wirtschaft! :vogel:

Bettmaen
06.06.2010, 22:26
Ja, ja! Staat, Gesetze, Menschenrechte und Löhne abschaffen und schon floriert die Wirtschaft!
Er plädiert dafür, dass Arbeitnehmer ersetzt und als Mitinhaber am Unternehmen beteiligt werden sollen. Anstatt Lohn gibt es dann Villa&Porsche.

Der ÖD wird zu 90% abgebaut, was die Steuerlast kräftig senkt. Ganz wird der Staat nicht abgebaut, sondern nur auf seine notwendigen Kernaufgaben begrenzt.

So meint es der politisch Verfolgte. Du mußt seine Beiträge genauer lesen, jeden einzelnen! Bei Fragen steht er Dir gerne Rede und Antwort.

Sloth
06.06.2010, 23:41
Er plädiert dafür, dass Arbeitnehmer ersetzt und als Mitinhaber am Unternehmen beteiligt werden sollen. Anstatt Lohn gibt es dann Villa&Porsche.

Der ÖD wird zu 90% abgebaut, was die Steuerlast kräftig senkt. Ganz wird der Staat nicht abgebaut, sondern nur auf seine notwendigen Kernaufgaben begrenzt.

So meint es der politisch Verfolgte. Du mußt seine Beiträge genauer lesen, jeden einzelnen! Bei Fragen steht er Dir gerne Rede und Antwort.

Ich bin Befürworter eines starken Staates, der die Marktwirtschaft reguliert und Gesetze schafft, die dem Allgemeinwohl dienen. Eines Staates, der durch hohe Einnahmen Sicherheit, Wohlstand, Soziale Absicherung, technologischen Fortschritt, Gesundheit und Renten gewährleistet. Das kann ein abgespeckter Pseudostaat nicht, kleinere Machkonzentrationen würden ihn verdrängen und ihre eigenen Gesetze schaffen, in denen sicher keine Porsche und Villen vorgesehen sind.

1.) Ich habe einige Beiträge des Verfolgten gelesen und er ist Anhänger neoliberaler Ideologien, die nicht halten, was sie versprechen.

2.) Bei großen Unternehmen ist es für Mitarbeiter sehr schwer, genug Anteile zu erwerben, um als Großaktionär die Geschicke des Unternehmens mit zu gestalten.
Daher bezeichne ich Mitarbeiterbeteiligungen als Streubesitz.

3.) Würde der ÖD zu 90% abgeschafft, käme dies eine großen Massenvernichtung von Arbeitsplätzen gleich. Da der Staat ja in diesem Falle abgespeckt wird, kann er die neuen Arbeitslosen nicht mehr in das soziale Netz aufnehmen. Ganze Familien werden verhungern. Die Steuerreform 2000 hat deutlich gezeigt, daß Steuersenkungen keinesfalls zu mehr Arbeitsplätzen führen, von daher fällt sie als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme aus.
Die Steuern müssen jetzt deutlich angehoben werden, Gesetze müssen her, die die Produktion in Deutschland vorgeben, eine neue Nationalwährung muß dringend her, alles andere führt über kurz oder lang zum Zusammenbruch der Wirtschaft und zu Zuständen, wie in den frühen 20er Jahren.

lupus_maximus
07.06.2010, 05:46
Ich bin Befürworter eines starken Staates, der die Marktwirtschaft reguliert und Gesetze schafft, die dem Allgemeinwohl dienen. Eines Staates, der durch hohe Einnahmen Sicherheit, Wohlstand, Soziale Absicherung, technologischen Fortschritt, Gesundheit und Renten gewährleistet. Das kann ein abgespeckter Pseudostaat nicht, kleinere Machkonzentrationen würden ihn verdrängen und ihre eigenen Gesetze schaffen, in denen sicher keine Porsche und Villen vorgesehen sind.

1.) Ich habe einige Beiträge des Verfolgten gelesen und er ist Anhänger neoliberaler Ideologien, die nicht halten, was sie versprechen.

2.) Bei großen Unternehmen ist es für Mitarbeiter sehr schwer, genug Anteile zu erwerben, um als Großaktionär die Geschicke des Unternehmens mit zu gestalten.
Daher bezeichne ich Mitarbeiterbeteiligungen als Streubesitz.

3.) Würde der ÖD zu 90% abgeschafft, käme dies eine großen Massenvernichtung von Arbeitsplätzen gleich. Da der Staat ja in diesem Falle abgespeckt wird, kann er die neuen Arbeitslosen nicht mehr in das soziale Netz aufnehmen. Ganze Familien werden verhungern. Die Steuerreform 2000 hat deutlich gezeigt, daß Steuersenkungen keinesfalls zu mehr Arbeitsplätzen führen, von daher fällt sie als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme aus.
Die Steuern müssen jetzt deutlich angehoben werden, Gesetze müssen her, die die Produktion in Deutschland vorgeben, eine neue Nationalwährung muß dringend her, alles andere führt über kurz oder lang zum Zusammenbruch der Wirtschaft und zu Zuständen, wie in den frühen 20er Jahren.
Steuern dürfen maximal 10 % betragen und der Staat hat sich aus dem Wirtschaftsleben herauszuhalten.
Wir haben bereits eine Steuer- und Abgabenquote von ca. 80 %!
Nach deiner Ansicht sollen wir wohl unser Einkommen zu hundert % versteuern und der Staat gibt uns Brosamen zurück?
Da kannst du aber lange darauf warten bis dies akzeptiert wird!