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Vollständige Version anzeigen : Die Islamisierung Frankreichs und Englands



Arthas
05.06.2010, 13:23
Frankreich und England.
Viele Rechte und Deutschnationale in diesem Forum stellen sich gegen die selbstverschuldete Islamisierung dieser beiden Nationen, obwohl eben diese Länder mit die Hauptverantwortlichen für den Untergang des Abendlandes sind, und zu den größten Feinden Deutschlands überhaupt gehören. Es waren die Franzosen, welche unzählige Eroberungskriege gegen Deutschland führten. Und es waren die Angelsachsen, welche die beiden Weltkriege gegen Deutschland inszenierten und es in Schutt und Asche bombten. Durch ihren Hass und Neid auf das Deutsche Volk haben diese beiden Völker den politischen und kulturellen Untergang des europäischen Abendlandes maßgeblich eingeleitet und es in ein amerikanisches Protektorat verwandelt. Und auch heute noch versuchen diese beiden Länder Deutschland zu bekämpfen und zu unterdrücken, wo es nur geht. Die Mehrheit der Franzosen und Engländer ist nach wie vor klar antideutsch. Eine Islamisierung dieser beiden Staaten wäre daher nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit, sondern auch im Interesse Deutschlands und sogar ganz Europas.

Drache
05.06.2010, 13:32
Die Länder brauchen wir im Kampf gegen den Islam noch.

Klopperhorst
05.06.2010, 13:33
Die Länder brauchen wir im Kampf gegen den Islam noch.

Unsinn. Gerade der Ideologie dieser Länder, der Ideologie des Liberalismus, ist die Scheisse ungezügelter Massenzuwanderung von Orientalen zu verdanken.


---

jak_22
05.06.2010, 13:41
Es wird sicherlich außerordentlich hilfreich für die eigenen Belange sein,
zwei Quasi-Nachbarstaaten zu haben, die Kernwaffen unter "islamisierter"
(Seufz) Kontrolle besitzen.

Infektionen lassen sich am besten großflächig bekämpfen; das weiss jeder
Arzt. Wenn Krankheitskeime in irgendeinem Entzündungsherd übrig bleiben,
breitet sich die Pestilenz von dort erneut aus.

Aber andererseits: Vielleicht hassen einige Deutschland ja derart, dass sie
ein schnelles Ende für Mitteleuropa herbeisehnen? Dann wäre die Argumentation
in sich logisch und nachvollziehbar.

Wolf
05.06.2010, 13:41
Kommt drauf an, was man unter Islamisierung versteht. Ich verstehe darunter, dass Moscheen Kirchen und Synagogen ersetzen. Soweit kein Problem. Das Problem sehe ich darin, dass in diesen Moscheen Hasspredigten gehalten werden, dass gegen "Ungläubige" gehetzt wird sowie die Tatsache,dass selbst die "friedlichen" Muslime versuchen alles nicht-muslimische zu unterwerfen oder zu zerstören. Der Islam bedroht Demokratie, Menschenrechte und jegliche (sexuelle?) Freiheiten.

Also ganz klar: Nein. Wenn beide "Länder islamisiert" werden, dann würde ein Teil des demokratischen Europas sterben. Der Islam ist nicht mit Demokratie vereinbar.

Koslowski
05.06.2010, 13:46
Klar. Die Franzmänner und Tommys sollen ihre eigene Medizin schmecken. Ich empfinde eine gewisse Genugtuung.

Ajax
05.06.2010, 13:59
Der Islam hat in Europa nichts verloren. Also auch nicht in England und Frankreich. Ich sehe darin keinen Vorteil für uns oder überhaupt irgendeinen Sinn, wieso man das befürworten sollte.


Eine Islamisierung dieser beiden Staaten wäre daher nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit, sondern auch im Interesse Deutschlands und sogar ganz Europas.

Welche Interessen und Vorteile hätten Deutschland und Europa denn bei einer Islamisierung dieser beiden Staaten?

Koslowski
05.06.2010, 14:02
Welche Interessen und Vorteile hätten Deutschland und Europa denn bei einer Islamisierung dieser beiden Staaten?

Sie sind endgültig kaputt. Franzmann und Tommy sind der natürliche Feind des Deutschen. Hast du die letzten 200 Jahre gepennt?

Arthas
05.06.2010, 14:07
Der Islam hat in Europa nichts verloren. Also auch nicht in England und Frankreich. Ich sehe darin keinen Vorteil für uns oder überhaupt irgendeinen Sinn, wieso man das befürworten sollte.



Welche Interessen und Vorteile hätten Deutschland und Europa denn bei einer Islamisierung dieser beiden Staaten?

Sie wären wirtschaftlich und militärisch um ein vielfaches geschwächt und daher keine Gefahr mehr für Deutschland und Europa. Außerdem würden sie auch keine solch antideutsche Politik mehr wie jetzt betreiben.

Ajax
05.06.2010, 14:18
Sie sind endgültig kaputt. Franzmann und Tommy sind der natürliche Feind des Deutschen. Hast du die letzten 200 Jahre gepennt?

Ich halte nichts von Erbfeindschaften.

Koslowski
05.06.2010, 14:21
Ich halte nichts von Erbfeindschaften.

Sehr ehrenwert. Das sehen Tommys und Franzmänner aber anders.

Ajax
05.06.2010, 14:23
Sie wären wirtschaftlich und militärisch um ein vielfaches geschwächt und daher keine Gefahr mehr für Deutschland und Europa. Außerdem würden sie auch keine solch antideutsche Politik mehr wie jetzt betreiben.

Zwei islamische Staaten in Westeuropa und einer davon grenzt direkt an Deutschland. Tut mir leid, aber für mich ist das eine Horrorvorstellung.

Du tauschst lediglich Pest gegen Cholera ein. Den Teufel kann man aber nicht mit dem Beelzebub austreiben.

Ich habe immer noch die vage Hoffnung, dass Engländer und Franzosen doch noch zur Vernunft kommen werde und endlich erkennen, dass ihr liberales westliches System nur Unheil angerichtet hat.

Gryphus
05.06.2010, 14:35
Beides beeindruckende Kulturnationen, es wäre eine Schande sie zu verlieren.

Sauerländer
05.06.2010, 23:43
Ich halte nichts von Erbfeindschaften.
Ich eigentlich auch nicht. Obwohl ich im Bezug auf Frankreich nahe dran bin.

Sauerländer
05.06.2010, 23:45
Ich habe immer noch die vage Hoffnung, dass Engländer und Franzosen doch noch zur Vernunft kommen werde und endlich erkennen, dass ihr liberales westliches System nur Unheil angerichtet hat.
Das ist der viel entscheidendere Punkt: Dieses System muss endlich gekippt werden. In Frankreich, in England, in Deutschland, in ganz Europa. Da sitzen wir ausnahmsweise mal alle im selben Boot. Solange das nicht passiert, verteidigt man effektiv nur eben dieses System gegen die islamische Raumergreifung, und da wesentlich dieses System selbst die zu verantworten hat, wäre das völlig widersinnig.

Koslowski
05.06.2010, 23:48
Das ist der viel entscheidendere Punkt: Dieses System muss endlich gekippt werden. In Frankreich, in England, in Deutschland, in ganz Europa. Da sitzen wir ausnahmsweise mal alle im selben Boot. Solange das nicht passiert, verteidigt man effektiv nur eben dieses System gegen die islamische Raumergreifung, und da wesentlich dieses System selbst die zu verantworten hat, wäre das völlig widersinnig.

Nur in Deutschland (und vielleicht noch in Skandinavien). Der Rest kann und soll uns am Arsch vorbei gehen. Wir haben vom Rest Europas immer nur Dreck bekommen. Die sollen alle verrecken.

Sauerländer
05.06.2010, 23:54
Nur in Deutschland (und vielleicht noch in Skandinavien). Der Rest kann und soll uns am Arsch vorbei gehen. Wir haben vom Rest Europas immer nur Dreck bekommen. Die sollen alle verrecken.
Erstens wäre es recht unerfreulich, wenn um uns herum überall Südland wäre.
Zweitens würde ich keineswegs unterschreiben, dass wir vom Rest "immer nur Dreck bekommen". Es gibt Nationen, zu denen die Beziehung sich recht...problematisch gestaltet, und die man daher auch nicht unbedingt mit übermäßiger Sympathie betrachten muss. Jeder mag für sich entscheiden, an welche Nationen er an dieser Stelle denkt. Ich weiss, an wen ich denke. Aber auch das ändert nichts daran, dass wir selbst mit denen immer noch mehr gemeinsam haben als mit der Alternative, wie auch daran, dass der selber Ungeist, der uns von innen zerfrisst und überhaupt erst anfällig macht, auch bei ihnen herrscht. In Skandinavien teilweise übrigens besonders deutlich.

Koslowski
06.06.2010, 00:02
Erstens wäre es recht unerfreulich, wenn um uns herum überall Südland wäre.
Zweitens würde ich keineswegs unterschreiben, dass wir vom Rest "immer nur Dreck bekommen". Es gibt Nationen, zu denen die Beziehung sich recht...problematisch gestaltet, und die man daher auch nicht unbedingt mit übermäßiger Sympathie betrachten muss. Jeder mag für sich entscheiden, an welche Nationen er an dieser Stelle denkt. Ich weiss, an wen ich denke. Aber auch das ändert nichts daran, dass wir selbst mit denen immer noch mehr gemeinsam haben als mit der Alternative, wie auch daran, dass der selber Ungeist, der uns von innen zerfrisst und überhaupt erst anfällig macht, auch bei ihnen herrscht. In Skandinavien teilweise übrigens besonders deutlich.

Wenn wir starke Grenzen mit Bunkern, Minen und viel Stacheldraht haben und vor Allem Atomwaffen, soll uns das nicht weiter stören.
Und die Skandinavier haben die selbe germanische Abstammung wie wir. Von daher sind wir ihnen auch verpflichtet. Eventuell könnte man darüber nachdenken, Schottland und Irland vom Joch Albions zu befreien und auch sie als Kelten zu schützen.

Sauerländer
06.06.2010, 00:11
Wenn wir starke Grenzen mit Bunkern, Minen und viel Stacheldraht haben und vor Allem Atomwaffen, soll uns das nicht weiter stören.
Frankreich und England haben bereits Atomwaffen. Wer sagt, dass die bei einer Landesübernahme einfach...verschwinden?

Und die Skandinavier haben die selbe germanische Abstammung wie wir. Von daher sind wir ihnen auch verpflichtet. Eventuell könnte man darüber nachdenken, Schottland und Irland vom Joch Albions zu befreien und auch sie als Kelten zu schützen.
Engländer sind übrigens auch mindestens partiell germanischer Abstammung, teilweise des selben Stammes, dem auch ich zugehörig bin. Sie haben zwar viel getan, einen das vergessen zu lassen, aber am Faktum ändert sich nichts. Und auch Frankreich hat einen Grund, warum es so heißt. ;)
Mal abgesehen davon, dass Deutschland in seiner Eigengeschichte auch noch slawische Einschläge hat. Und davon, dass sich der Reichsanspruch, den wir 1000 Jahre aufrechterhielten (und langsam mal wiederentdecken sollten), von Rom herleitet.

pittbull
06.06.2010, 00:23
Eine Islamisierung dieser beiden Staaten wäre daher nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit, sondern auch im Interesse Deutschlands und sogar ganz Europas.
*LOL* :hihi:
Willst Du nicht gleich noch Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien und Holland islamisieren? Dann sind wir wenigstens komplett von Musels umzingelt.
(Was für ein Idiot!)

Sauerländer
06.06.2010, 00:32
(Was für ein Idiot!)
Immerhin der Mann, der Lobo dazu gebracht hat, FREIWILLIG die Trollkrone abzugeben. ;)

Arthas
06.06.2010, 06:39
Ich halte nichts von Erbfeindschaften.

Ich auch nichts. Deswegen ist es an der Zeit, diese dürch eine Islamisierung dieser beiden Länder endgültig zu beenden.

Arthas
06.06.2010, 06:45
Zwei islamische Staaten in Westeuropa und einer davon grenzt direkt an Deutschland. Tut mir leid, aber für mich ist das eine Horrorvorstellung.

Weshalb?


Du tauschst lediglich Pest gegen Cholera ein. Den Teufel kann man aber nicht mit dem Beelzebub austreiben.

Ich habe immer noch die vage Hoffnung, dass Engländer und Franzosen doch noch zur Vernunft kommen werde und endlich erkennen, dass ihr liberales westliches System nur Unheil angerichtet hat.

Und was würde das an den Zuständen in Deutschland ändern und würden sie dadurch weniger deutschfeindlich? Die französische und englische Nation müssen vernichtet werden. Eine andere Möglichkeit gibt es im Interesse Deutschlands nicht.

Arthas
06.06.2010, 06:48
Beides beeindruckende Kulturnationen, es wäre eine Schande sie zu verlieren.

Das sahen diese beiden Staaten 1945 bei Deutschland aber nicht so. Daher sollten wir es auch nicht bei ihnen so sehen.

Arthas
06.06.2010, 06:54
*LOL* :hihi:
Willst Du nicht gleich noch Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien und Holland islamisieren? Dann sind wir wenigstens komplett von Musels umzingelt.
(Was für ein Idiot!)

Das erledigen doch schon deine Gesinnungsgenossen, Schwachkopf.

Bettmaen
06.06.2010, 06:58
Ich bin noch vor wenigen Jahren einige Male in Südfrankreich gewesen - die Zustände nicht nur im Süden dieses schönen Landes sind katastrophal! Dagegen ist Deutschland noch - noch - halbwegs gut dran.

Wir haben keinen Anlass uns über die Isamisierung Frankreichs und Englands zu freuen, denn die Ausscheidung des weißen Mannes aus der Welt ist nicht nur in den genannten Ländern Ziel der Welteliten, sondern auch und besonders in Deutschland, da das deutsche Volk mit seinen fast 100 Mio Menschen ein riesiger Brocken ist.

Deutschland hat keine nennenswerte Kolonialvergangenheit und die Eliten müssen sich anderes ausdenken müssen, um Massen von Musels oder anderer Fremder ins Land zu pressen. Ein Grund zum Aufatmen ist das aber nicht.

romeo1
06.06.2010, 07:11
Diejenigen, die hier über einen Untergang Frankreichs oder GB geifern vergessen wohl was uns blühen würde, wenn diese Staaten islamisch kippen würden. Manchmal denke ich, daß sich darüber nur durchgeknallte Psychopaten freuen können. Die Sabberköppe hierzuforums können wohl nur bis zum Horizont ihres Schnapsglases denken. :rolleyes:

n_h
06.06.2010, 09:57
Diejenigen, die hier über einen Untergang Frankreichs oder GB geifern vergessen wohl was uns blühen würde, wenn diese Staaten islamisch kippen würden. Manchmal denke ich, daß sich darüber nur durchgeknallte Psychopaten freuen können. Die Sabberköppe hierzuforums können wohl nur bis zum Horizont ihres Schnapsglases denken. :rolleyes:

Ich halte das auch für zu kurz gedacht...man kennt doch mehr oder weniger gut auch die entsprechende Mentalität...haben "die" erst mal Blut geleckt und zwei so wichtige Länder in Europa "gekippt", wirkt das äußerst motivierend/anspornend auf "die"...Ziel ist ganz Europa...und das ist wohl auch das Ziel der Eliten...deshalb kann man da auch keine (gewisse) Genugtuung empfinden, auch wenn man nachvollziehbar gern möchte...exakt deshalb, weil das (die Islamisierung) genau so gewollt ist...freut man sich darüber, macht man es diesen Eliten geradezu recht...in erster Linie werden diese Länder zerstört...und ganz kurz dahinter kommen wir schon und verlieren dabei unsere Heimat...vielleicht für immer.

Ajax
06.06.2010, 10:08
Das ist der viel entscheidendere Punkt: Dieses System muss endlich gekippt werden. In Frankreich, in England, in Deutschland, in ganz Europa. Da sitzen wir ausnahmsweise mal alle im selben Boot. Solange das nicht passiert, verteidigt man effektiv nur eben dieses System gegen die islamische Raumergreifung, und da wesentlich dieses System selbst die zu verantworten hat, wäre das völlig widersinnig.

Richtig. Deswegen wäre ein Alleingang Deutschlands in dieser Sache auch ein völlig sinnloses Unterfangen. Denn was nützt es uns, wenn unsere Nachbarn alle islamisiert werden, Europas Antlitz komplett umgekrempelt wird, Europa als Wirtschaftsmacht als Folge der Islamisierung deutlich geschwächt wird und wir nicht nur von innen, sondern auch noch von außen von islamischen Invasoren bedroht werden?

Sathington Willoughby
06.06.2010, 10:18
Sie sind endgültig kaputt. Franzmann und Tommy sind der natürliche Feind des Deutschen. Hast du die letzten 200 Jahre gepennt?

Du scheinst die letzten 50 Jahre geschlafen zu haben.
Nur zusammen können wir uns gegen den Islam wehren.
Es ist auch nicht die Medizin des englischen oder französischen Volkes, sondern der Regierung zu der Zeit. Viele Menschen sehen das genauso wie wir - 20% LePen-Wähler sprechen dafür.

Ajax
06.06.2010, 10:23
Weshalb?


Ich möchte gerne, dass Europa in seiner alten Form erhalten bleibt. Das bedeutet, ich will weder ein westliches Wertesystem noch einen Islam. Beides hat hier nichts zu suchen. Sorry, aber in diesem Fall ist Deutschland mal nicht der Nabel der Welt. Wir hätten dadurch keine Vorteile, weder wirtschaftlich noch politisch. Es wäre eine Katastrophe für Europa.



Und was würde das an den Zuständen in Deutschland ändern und würden sie dadurch weniger deutschfeindlich? Die französische und englische Nation müssen vernichtet werden. Eine andere Möglichkeit gibt es im Interesse Deutschlands nicht.

England und Frankreich sind keine Großmächte mehr, sondern kleine Fische. Die haben gar nicht mehr die Macht uns ihren Willen aufzuzwingen, wenn wir nicht solche rückgratlosen Politiker hätten. Ohne Deutschlands Wirtschaftskraft läuft in Europa bzw. in der EU nichts mehr. Ich sehe in England und Frankreich keine Bedrohung. Ohne den großen Bruder jenseits des Atlantiks sind sie nichts. Die Machtzentren haben sich längst verlagert. Zwei islamische Staaten als europäische Vorhut islamistischer Eroberer wären hingegen eine Bedrohung für uns und für Europas Stellung in der Welt.

Gryphus
06.06.2010, 14:11
Das sahen diese beiden Staaten 1945 bei Deutschland aber nicht so. Daher sollten wir es auch nicht bei ihnen so sehen.

Die alte Weisheit, dass Gnade Könige von Tyrannen trennt dürfte dir bekannt sein.

Und vor allem: Auf welchem Niveau würdest du dich gerne sehen? Für mich ist Blutrache einfach nur primitiv und zeugt von Abwesenheit der Moral.

Gryphus
06.06.2010, 14:13
Das ist der viel entscheidendere Punkt: Dieses System muss endlich gekippt werden. In Frankreich, in England, in Deutschland, in ganz Europa. Da sitzen wir ausnahmsweise mal alle im selben Boot. Solange das nicht passiert, verteidigt man effektiv nur eben dieses System gegen die islamische Raumergreifung, und da wesentlich dieses System selbst die zu verantworten hat, wäre das völlig widersinnig.

Absolute Zustimmung.

Gryphus
06.06.2010, 14:19
Immerhin der Mann, der Lobo dazu gebracht hat, FREIWILLIG die Trollkrone abzugeben. ;)

Wann und wo ist DAS passiert?

Sauerländer
06.06.2010, 14:33
Wann und wo ist DAS passiert?
Oder verwechsle ich das im Moment? Kann auch sein, dass der fragliche Forist Krabat war...
EDIT: Je länger ich darüber nachdenke, war es wahrscheinlich wirklich Krabat...

Gryphus
06.06.2010, 14:36
Oder verwechsle ich das im Moment? Kann auch sein, dass der fragliche Forist Krabat war...
EDIT: Je länger ich darüber nachdenke, war es wahrscheinlich wirklich Krabat...

Krabat hat eine Trollkrone? Verdammt, wo bin ich gelandet? :eek:

Sauerländer
06.06.2010, 14:40
Krabat hat eine Trollkrone? Verdammt, wo bin ich gelandet? :eek:
Willkommen in den Hallen des Irrsinns. Einwohnern auch bekannt als politikforen.net .
:128:

bubline
06.06.2010, 15:26
ihr könnt brabbeln und reden was ihr wollt... das ist nun mal der weg der zeit und der realität... genau so wie damals "europa" christianisiert wurde. wird vielleicht irgendwann mal europa islamisch geprät sein... na und ... das wichtigste ist vor allem das nicht die falschen leute die zügel in die hand bekommen...

jak_22
06.06.2010, 15:34
Willkommen in den Hallen des Irrsinns. Einwohnern auch bekannt als politikforen.net .
:128:

"You can check out anytime you like, but you can never leave." :]

Sauerländer
06.06.2010, 15:38
ihr könnt brabbeln und reden was ihr wollt... das ist nun mal der weg der zeit und der realität... genau so wie damals "europa" christianisiert wurde. wird vielleicht irgendwann mal europa islamisch geprät sein... na und
Wenn man 1933 einem Sozialdemokraten gesagt hätte: "Na das ist halt der Weg der Zeit und der Realität...", hätte den das vermutlich auch...wenig interessiert.

... das wichtigste ist vor allem das nicht die falschen leute die zügel in die hand bekommen...
Wer sind denn die "falschen Leute" ?

Der Wehrwolf
06.06.2010, 15:47
ihr könnt brabbeln und reden was ihr wollt... das ist nun mal der weg der zeit und der realität... genau so wie damals "europa" christianisiert wurde. wird vielleicht irgendwann mal europa islamisch geprät sein... na und ... das wichtigste ist vor allem das nicht die falschen leute die zügel in die hand bekommen...

Darf ich das so verstehen, dass man (negative) Veränderungen also einfach hinnehmen und gar nicht versuchen soll, sie aufzuhalten oder wenigsten mit- bzw.umzugestalten ?

Das ist ja ein "wunderbare" und leider viel zu verbreitete Einstellung.

Das ist halt so, da können wir eh nix dran ändern. :=

Dexter
06.06.2010, 16:41
Frankreich und England.
Viele Rechte und Deutschnationale in diesem Forum stellen sich gegen die selbstverschuldete Islamisierung dieser beiden Nationen, obwohl eben diese Länder mit die Hauptverantwortlichen für den Untergang des Abendlandes sind und zu den größten Feinden Deutschlands überhaupt gehören. Es waren die Franzosen, welche unzählige Eroberungskriege gegen Deutschland führten. Und es waren die Angelsachsen, welche die beiden Weltkriege gegen Deutschland inszenierten und es in Schutt und Asche bombten. Durch ihren Hass und Neid auf das Deutsche Volk haben diese beiden Völker den politischen und kulturellen Untergang des europäischen Abendlandes maßgeblich eingeleitet und es in ein amerikanisches Protektorat verwandelt. Und auch heute noch versuchen diese beiden Länder Deutschland zu bekämpfen und zu unterdrücken, wo es nur geht. Die Mehrheit der Franzosen und Engländer ist nach wie vor klar antideutsch. Eine Islamisierung dieser beiden Staaten wäre daher nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit, sondern auch im Interesse Deutschlands und sogar ganz Europas.

In diesem Sinne bin ich für die Islamisierung Deutschlands, weil nur so final der Morgenthauplan umgesetzt werden kann. Die Moslems sind nur der Spielball der globalen jüdischen Weltverschwörung, deren absolutes und finales Ziel ist, Arthas zu unterjochen, weil sie seinen Fahnen nicht schön finden (oder historisch unsinnig).

Denkpoli
06.06.2010, 17:26
Du scheinst die letzten 50 Jahre geschlafen zu haben.

Nun, in den letzten 50 Jahren haben die Franzosen das geraubte Elsass / Lothringen jedenfalls nicht zurückgegeben.

Denkpoli
06.06.2010, 17:28
ihr könnt brabbeln und reden was ihr wollt... das ist nun mal der weg der zeit und der realität... genau so wie damals "europa" christianisiert wurde. wird vielleicht irgendwann mal europa islamisch geprät sein... na und ... das wichtigste ist vor allem das nicht die falschen leute die zügel in die hand bekommen...

Das ist doch längst der Fall.

romeo1
06.06.2010, 17:46
ihr könnt brabbeln und reden was ihr wollt... das ist nun mal der weg der zeit und der realität... genau so wie damals "europa" christianisiert wurde. wird vielleicht irgendwann mal europa islamisch geprät sein... na und ... das wichtigste ist vor allem das nicht die falschen leute die zügel in die hand bekommen...

Sollte dieser absurde Fall eintreten so werden unsere Nachfahren im allgemeinen islam. Elend versinken, während China im Begriff ist, den Mars zu besiedeln.

Sathington Willoughby
06.06.2010, 18:41
Nun, in den letzten 50 Jahren haben die Franzosen das geraubte Elsass / Lothringen jedenfalls nicht zurückgegeben.

Im Elsass spricht man immer noch deutsch und gehört kaum zu Frankreich, jedoch war die Bindung zwischn 1871 und 1918 ebenfalls nicht von INtegration gekrönt. M BEsten macht man aus dem Elsass, Luxemburg und dem Saarland ein neues Großlothringen.

Wolf
06.06.2010, 18:45
Nun, in den letzten 50 Jahren haben die Franzosen das geraubte Elsass / Lothringen jedenfalls nicht zurückgegeben.

Jetzt geht das schon wieder los. :rolleyes:

Blue Max
06.06.2010, 20:35
Also, ich muß gestehen, daß ich lange Anhänger der "White Power" - Ideologie war.

Hier nachzulesen:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3568105&postcount=1

Ich habe meine Meinung mittlerweile allerdings geändert:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3718989&postcount=51

Der Grund ist der, daß Niemand uns helfen wird. Die weißen Völker haben durch ihren Vernichtungsfeldzug im letzten Krieg gegen Deutschland die weiße Sache verraten.

Mir kann auch Keiner erzählen, daß es nur die Eliten waren, die gegen uns gehetzt haben. Die Völker haben begeistert mitgemacht. Es gab keinen Widerstand bei unseren Kriegsgegnern gegen den Krieg.

Und selbst heute (!) hassen sie uns: Die Franzosen hassen uns, die Engländer hassen uns, die Polen hassen uns, die Amerikaner hassen uns, u.s.w.

Sollen sie doch von mir aus alle multikulturell verrecken und islamisiert werden. Interessiert mich einen Dreck.

Wir Deutsche müssen es alleine schaffen.

Selbst heutige "Nationalisten" und Islamgegner distanzieren sich von Hitler: Die britische BNP, die französische Le Pen, Geert Wilders, u.s.w.

Le Pen zeigt sogar "französische" Neger auf seinen Wahlplakaten.

Niemand wird uns helfen. Wir müssen es alleine schaffen oder untergehen. Aber die weißen Völker interessieren mich mittlerweile einen Dreck.

romeo1
06.06.2010, 20:44
Also, ich muß gestehen, daß ich lange Anhänger der "White Power" - Ideologie war.

Hier nachzulesen:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3568105&postcount=1

Ich habe meine Meinung mittlerweile allerdings geändert:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3718989&postcount=51

Der Grund ist der, daß Niemand uns helfen wird. Die weißen Völker haben durch ihren Vernichtungsfeldzug im letzten Krieg gegen Deutschland die weiße Sache verraten.

Mir kann auch Keiner erzählen, daß es nur die Eliten waren, die gegen uns gehetzt haben. Die Völker haben begeistert mitgemacht. Es gab keinen Widerstand bei unseren Kriegsgegnern gegen den Krieg.

Und selbst heute (!) hassen sie uns: Die Franzosen hassen uns, die Engländer hassen uns, die Polen hassen uns, die Amerikaner hassen uns, u.s.w.

Sollen sie doch von mir aus alle multikulturell verrecken und islamisiert werden. Interessiert mich einen Dreck.

Wir Deutsche müssen es alleine schaffen.

Selbst heutige "Nationalisten" und Islamgegner distanzieren sich von Hitler: Die britische BNP, die französische Le Pen, Geert Wilders, u.s.w.

Le Pen zeigt sogar "französische" Neger auf seinen Wahlplakaten.

Niemand wird uns helfen. Wir müssen es alleine schaffen oder untergehen. Aber die weißen Völker interessieren mich mittlerweile einen Dreck.

Du gehörst zu denjenigen Unterbelichteten, die ich vorhin meinte. Auch wenn Du noch so sehr jenen 1.000 Jahren hinterherheulst ändert das nichts daran, daß sich auch für Dtl. die Situation dramatisch verschlechtern würde, wenn Fr. und GB islamisch kippen würden. Für Dich eindimensional denkenden dürfte das allerdings kaum zu verstehen sein.

Gothaur
06.06.2010, 21:12
Was diesen Strang von Anfang an ausmacht!
Eine riesen Menge gequirrlte Hirnwichse!
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Gruß

Ajax
06.06.2010, 21:18
Also, ich muß gestehen, daß ich lange Anhänger der "White Power" - Ideologie war.

Hier nachzulesen:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3568105&postcount=1

Ich habe meine Meinung mittlerweile allerdings geändert:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3718989&postcount=51

Der Grund ist der, daß Niemand uns helfen wird. Die weißen Völker haben durch ihren Vernichtungsfeldzug im letzten Krieg gegen Deutschland die weiße Sache verraten.

Mir kann auch Keiner erzählen, daß es nur die Eliten waren, die gegen uns gehetzt haben. Die Völker haben begeistert mitgemacht. Es gab keinen Widerstand bei unseren Kriegsgegnern gegen den Krieg.

Und selbst heute (!) hassen sie uns: Die Franzosen hassen uns, die Engländer hassen uns, die Polen hassen uns, die Amerikaner hassen uns, u.s.w.

Sollen sie doch von mir aus alle multikulturell verrecken und islamisiert werden. Interessiert mich einen Dreck.

Wir Deutsche müssen es alleine schaffen.

Selbst heutige "Nationalisten" und Islamgegner distanzieren sich von Hitler: Die britische BNP, die französische Le Pen, Geert Wilders, u.s.w.

Le Pen zeigt sogar "französische" Neger auf seinen Wahlplakaten.

Niemand wird uns helfen. Wir müssen es alleine schaffen oder untergehen. Aber die weißen Völker interessieren mich mittlerweile einen Dreck.

Franzosen und Briten sind in der selben Lage wie wir. Es ist ja auch nicht das deutsche Volk, dass die Umvolkung vorantreibt, es sind die selbsternannten Eliten in der Regierung. In anderen westeuropäischen Staaten ist es genau so. Le Pen ist senil, der ist nicht repräsentativ für französische Nationalisten. Die Durchschnittsbürger in jenen Ländern haben auch langsam genug von dem ganzen Multikulti-Quatsch. Leider sind die genau so dumm wie der Michel, der sich zwar am Stammtisch über die Zustände ärgert, aber trotzdem immer wieder dieselben Parteien wählt in der vagen Hoffnung, dass sie doch noch den Umschwung bringen. Das Problem sind nicht die Länder an sich, sondern der herrschende Zeitgeist und die politisch korrekte Meinungsdiktatur. Kaum einer traut sich heutzutage noch seine Meinung kund zu tun; man knickt vor den gutmenschlichen 68er Demokraten ein. Das sind die wahren Feinde Europas!

Wenn die verschiedenen Nationalisten der einzelnen Staaten denken wie du, ihr eigenes Süppchen kochen und den anderen die Islamisierung an den Hals wünschen, wird sich nichts ändern. Wir müssen zusammenarbeiten. Anders geht es leider nicht.

Tormentor
06.06.2010, 21:55
Frankreich und England.
Viele Rechte und Deutschnationale in diesem Forum stellen sich gegen die selbstverschuldete Islamisierung dieser beiden Nationen, obwohl eben diese Länder mit die Hauptverantwortlichen für den Untergang des Abendlandes sind und zu den größten Feinden Deutschlands überhaupt gehören. Es waren die Franzosen, welche unzählige Eroberungskriege gegen Deutschland führten. Und es waren die Angelsachsen, welche die beiden Weltkriege gegen Deutschland inszenierten und es in Schutt und Asche bombten. Durch ihren Hass und Neid auf das Deutsche Volk haben diese beiden Völker den politischen und kulturellen Untergang des europäischen Abendlandes maßgeblich eingeleitet und es in ein amerikanisches Protektorat verwandelt. Und auch heute noch versuchen diese beiden Länder Deutschland zu bekämpfen und zu unterdrücken, wo es nur geht. Die Mehrheit der Franzosen und Engländer ist nach wie vor klar antideutsch. Eine Islamisierung dieser beiden Staaten wäre daher nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit, sondern auch im Interesse Deutschlands und sogar ganz Europas.

Ich wette, du kennst keinen einzigen Franzosen oder Briten. Worauf beziehst du eigentlich deine Annahme von der "antideutschen" Haltung dieser Länder?

bubline
06.06.2010, 22:49
Wenn man 1933 einem Sozialdemokraten gesagt hätte: "Na das ist halt der Weg der Zeit und der Realität...", hätte den das vermutlich auch...wenig interessiert.

Wer sind denn die "falschen Leute" ?

mit falschen leuten, meine ist alle islamischen gruppen und sekten die sich als wort, hand gottes sehen...

und genau das ist der fall in europa... die meisten konvertieten zum islam, konvertieren zum islam und nicht zu den sekten. diese konvertieten werden ihre eigene islamische lebensweise aufbauen...was ist so schlimm dabei, wenn die arabische nicht kopiert wird? gott sei dank nicht kopierte wird!!!!

bubline
06.06.2010, 22:55
Darf ich das so verstehen, dass man (negative) Veränderungen also einfach hinnehmen und gar nicht versuchen soll, sie aufzuhalten oder wenigsten mit- bzw.umzugestalten ?

Das ist ja ein "wunderbare" und leider viel zu verbreitete Einstellung.

Das ist halt so, da können wir eh nix dran ändern. :=

nein, du darfst das nicht so verstehen... du musst gar nichts hinnehmen, du sollst nicht konvertieren oder dich ändern...jedoch musst du den konvertieten in deinem land erlauben ihr eigenes islam aufzubauen...damit sie gegen andere spröme (speziell arabische) stark sind.

für dich ist es negativ aber für andere nicht... so war es und wird es immer sein... das war so in der judengeschichte in der christengeschichte und so wird es auch im islam sein...

Amadeus
07.06.2010, 14:14
Ich möchte gerne, dass Europa in seiner alten Form erhalten bleibt. Das bedeutet, ich will weder ein westliches Wertesystem noch einen Islam.
[...]
England und Frankreich sind keine Großmächte mehr, sondern kleine Fische. Die haben gar nicht mehr die Macht uns ihren Willen aufzuzwingen, wenn wir nicht solche rückgratlosen Politiker hätten. Ohne Deutschlands Wirtschaftskraft läuft in Europa bzw. in der EU nichts mehr. Ich sehe in England und Frankreich keine Bedrohung. Ohne den großen Bruder jenseits des Atlantiks sind sie nichts. Die Machtzentren haben sich längst verlagert.

Im Moment denke ich, daß Großbritannien und Frankreich seit jeher eben gerade dieses "westliche Wertesystem" verkörpern, d.h. man kann Europa in seiner alten Form nicht erhalten, ehe Großbritannien und Frankreich als Mächte nicht besiegt worden sind. Und solange sie mit Amerika aufs Engste verbunden bleiben, spielt es auch keine Rolle, daß sie alleine nicht mehr so stark sind, denn hinter ihnen steht Amerikas Macht. Ich sehe nicht, daß sich irgendetwas an der Konstellation aus den zwei Weltkriegen geändert hätte. Großbritannien und Frankreich sind mit Amerika im Bunde und Deutschland ist zu schwach, um sich aller Gegner zugleich zu erwehren.

Wobei "westliches Wertesystem" eigentlich Quatsch ist, denn ich kann da keine Werte erkennen, lediglich Raubgier und Herrschsucht und - vor allem - Heuchelei. Denn so sehe ich das nationale Wesen Großbritanniens und Frankreich, sie wollen die Welt beherrschen und ausbeuten, aber zugleich bestehen sie darauf, dieses Vorgehen als im Sinne einer universalistischen Moral zu rechtfertigen, während sie den Gegner - also Deutschland - als barbarisch, grausam usw. verteufeln. Das sogenannte "westliche Wertesystem", dessen Inhalt je nach Bedarf anpassbar ist, ist dabei nur das Werkzeug, dessen sich Raubgier und Herrschsucht bedienen, um ihr Vorgehen vor dem Rest der Welt zu rechtfertigen, um damit seinen Widerstand auch moralisch zu brechen.

Und jetzt können sie mit ihrer Heuchelei nicht mehr aufhören, ohne selbst den moralischen Boden unter den Füßen zu verlieren, denn dann wären ja auf einmal sie selbst die Bösen. Also müssen sie auch um den Preis des eigenen Untergangs an ihrem "westlichen Wertesystem" festhalten und fortfahren, uns zu verteufeln und mit Amerikas zusammen niederzuhalten und das ist leider das Verhalten, das ich bei Angehörigen beider Nationen bis hin zu rechtsradikalen Kreisen immer noch beobachte. Verbündete für uns können nur diejenigen Briten und Franzosen sein, die die moralische Überlegenheit Deutschlands in zwei Weltkriegen anerkennen, solche Briten und Franzosen gibt es im nationalistischen Untergrund, aber sie sind leider eine sehr kleine Minderheit. Deutschland muß voll rehabilitiert und seine Stellung, die ihm entsprechend seiner Leistung und Macht zukommt, respektiert werden.

Stinkstiefel
07.06.2010, 16:07
nein, du darfst das nicht so verstehen... du musst gar nichts hinnehmen, du sollst nicht konvertieren oder dich ändern...jedoch musst du den konvertieten in deinem land erlauben ihr eigenes islam aufzubauen...damit sie gegen andere spröme (speziell arabische) stark sind.

Wie viele Konvertiten im Jahr werden wir wohl ind Deutschland haben? Tausend? Fünftausend? Als würden diese paar verwirrten Vaterlandsverräter eine erntshafte Gefahr darstellen! Die Gefahr geht von den Millionen Eingewanderten aus, von niemandem sonst.

Auch die Hoffnung, daß es zu einer Radikalisierung nicht kommen werde, wird unsere Nation vom Untergang nicht bewahren können. Ob während des Prozesses der Islamisierung noch ein paar Bomben hochgehen oder nicht, ist für die Gesamtentwicklung nicht entscheidend.

Aber zum Thema:
Die Islamisierung Frankreichs und Großbritanniens ist eine Tragödie für Europa und eine Tragödie für uns. Wenn diese Nationen auch historisch und gegenwärtig in der Politik nicht auf unserer Seite standen/stehen, so sind sie dennoch einzigartige Kulturen, die in jedem Falle schützenswert sind, zumal es sich um christliche und uns verwandte Nationen handelt.

Nur weil diese Völker schon länger als alle anderen vom Linksliberalismus geknechtet werden, müssen wir sie nicht in ihrer Gesamtheit verwerfen.

Denkpoli
07.06.2010, 18:07
Im Elsass spricht man immer noch deutsch und gehört kaum zu Frankreich, jedoch war die Bindung zwischn 1871 und 1918 ebenfalls nicht von INtegration gekrönt. M BEsten macht man aus dem Elsass, Luxemburg und dem Saarland ein neues Großlothringen.

Amts - und Schulsprache ist Französisch.

Tormentor
07.06.2010, 19:16
Amts - und Schulsprache ist Französisch.

Natürlich, das Gebiet ist ja auch Teil des Staates Frankreich. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit von Zaphods Aussage.

Jodlerkönig
07.06.2010, 21:04
Frankreich und England.
Viele Rechte und Deutschnationale in diesem Forum stellen sich gegen die selbstverschuldete Islamisierung dieser beiden Nationen, obwohl eben diese Länder mit die Hauptverantwortlichen für den Untergang des Abendlandes sind, und zu den größten Feinden Deutschlands überhaupt gehören. .................................................. .......................

zunächst kämpft die nationale deutsche bewegung^^ seite an seite mit museldiktatoren, gazaterroristen und faulenzermuseln gegen den westen. somit vertritt die rechte ebenso wie die linke nicht die interessen deutschands sondern die der musels. glückwunsch zu soviel dummheit.X(

pittbull
07.06.2010, 21:07
glückwunsch zu soviel dummheit.
Es geht ihm doch um "ausgleichende Gerechtigkeit". :hihi:

Blue Max
08.06.2010, 03:57
Verbündete für uns können nur diejenigen Briten und Franzosen sein, die die moralische Überlegenheit Deutschlands in zwei Weltkriegen anerkennen, solche Briten und Franzosen gibt es im nationalistischen Untergrund, aber sie sind leider eine sehr kleine Minderheit. Deutschland muß voll rehabilitiert und seine Stellung, die ihm entsprechend seiner Leistung und Macht zukommt, respektiert werden.

:top: Genau so ist es. Was bringen uns die wenigen aufrechten Engländer, Franzosen und Tschechen, die auf NPD-Demos mitmarschieren, wenn die übrigen Nationalisten dieser Länder weiterhin einen antideutschen Kurs fahren?

Und das trifft auf die britische BNP wie auch auf die französische Le Pen eben zu.

Was nützt uns ein islamfreies Europa, wenn Deutschland dann wieder unterdrückt wird?

Außerdem würde ja eh nur der Islam bekämpft werden. Gegen Neger, Zigeuner und Asiaten hat ja hier kaum einer der Islamgegner was.

Leute, wir haben in Europa ein Rasseproblem, aber kein Islamproblem! Die Musel sind abzulehnen, weil sie Fremdvölker darstellen und nicht weil sie uns kulturell fremd sind.

pittbull
08.06.2010, 07:31
Was bringen uns die wenigen aufrechten Engländer, Franzosen und Tschechen, die auf NPD-Demos mitmarschieren, wenn die übrigen Nationalisten dieser Länder weiterhin einen antideutschen Kurs fahren?

Das gehört sich auch so. Als Nationalist hat man gefälligst für die eigene und gegen andere Nationen zu sein. Oder würdest Du bei der französischen "Front National" mitmachen?



Leute, wir haben in Europa ein Rasseproblem, aber kein Islamproblem! Die Musel sind abzulehnen, weil sie Fremdvölker darstellen und nicht weil sie uns kulturell fremd sind.

Es gibt auch deutsche Musels, ca. 4000 Konvertiten pro Jahr. Auch wenn Du alle fremden "Rassen" hinausgeworfen hast, breitet sich der Islam weiter aus. Bis schließlich irgendwann wieder Deutsche von Deutschen unterdrückt werden. ;(

Deinen Nationalismus kannst Du dann auch gleich in die Tonne treten, denn der Islam interessiert sich nicht für Völker und Landesgrenzen.

Sprecher
08.06.2010, 19:33
Die Länder brauchen wir im Kampf gegen den Islam noch.

Ohne diese Länder gäbe es gar keinen Islam in Europa.

Tormentor
08.06.2010, 21:34
Ohne diese Länder gäbe es gar keinen Islam in Europa.


Auf dem Balkan fasste der Islam bereits ungefähr im 7. Jahrhundert Fuß, das ist also schonmal falsch. Einwanderung wiederum gibt es, wenn auch teilweise in geringeren Raten, überall in den modernen Staaten, auch in Gegenden, wo Frankreich und England rein gar nichts zu melden haben.

opppa
09.06.2010, 08:04
Ohne diese Länder gäbe es gar keinen Islam in Europa.

Da solltest Du Dich doch wohl erst mal informieren, bevor Du solche Behauptungen in die Welt setzt.

Ende der 60er Jahre importierte die deutsche Industrie massenhaft Türken für relativ einfache Aufgaben in der Produktion.

Diese Leute waren hier unproblematisch, weil sie sich hauptsächlich mit ihrer Arbeit befassten und damit, das hier ersparte Geld an ihre Angehörigen in die Türkei zu schicken.

Daß da nicht die wirklich Intellektuelle nach hier verpflanzt wurden, war allgemein bekannt.

Die Schwierigkeiten kamen erst auf, als diesen (echten) Gastarbeitern erlaubt wurde, ihre Familien (bis ins dritte Glied) nachzuholten.
Da kamen dann die Leute, die nun wirklich nicht mehr in Lage waren, sich an die westliche Lebensweise anzupassen, und die dann auch schnell lernten, daß die Deutschen es duldeten und förderten es sogar, daß man sich von den Eingeborenen abkapselte, um dann später in den Ghettos nach den eigenen Gesetzen zu leben. Man wollte hier ja auch nicht unter Türken leben.

Dazu kam dann auch noch, daß die Kinder dieser ersten Einwanderer es nicht nötig hatten, die deutsche Sprache zu erlernen, da sowas im Ghetto nun wirklich nicht nötig war, und da das bestimmt ein Verstoß gegen das uns kulturell weit überlegene Türkentum gewesen wäre.

Verstärkt wurde dieser Trend dann dadurch, daß der türkische Staat seine Schäfchen mit seinen DITIB-Imamen versorgte, damit auch der letzte in Deutschland lebende Türke verinnerlichte, daß die türkisch-mohammedanische Kultur der Kultur der Schweine- und Kartoffelfresser meilenweit überlegen ist.

Und heute haben wir es eben auszubaden, daß wir - wie die Zauberlehrlinge - diese Entwicklung heraufbeschworen und die Auswüchse in unserer christlichen Toleranz überhaupt geduldet haben.

:dagegen:

Blue Max
10.06.2010, 06:34
Das gehört sich auch so. Als Nationalist hat man gefälligst für die eigene und gegen andere Nationen zu sein. Oder würdest Du bei der französischen "Front National" mitmachen?

Nein, der Nationalismus des 21.Jhdts. ist nicht mit dem des 19.Jhdts. zu vergleichen. Die - ehrlichen - Nationalisten von heute denken international und global. Man weiß um die globale Gefahr der Ausrottung der weißen Völker und arbeitet deshalb zusammen.

Deshalb bin ich ja auch in dieser Frage so gespalten. Mit den aufgeklärten weißen Nationalisten des 21.Jhdts. fühle ich mich verbunden.

Leider gibt es unter diesen immer noch viele Ewiggestrige; und die verhindern eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den anderen weißen Völkern.

Man muß die Entwicklung einfach mal abwarten. Vielleicht gibt es ja doch noch eine globale White Power-Bewegung, die die Gräben von gestern zwischen den Völkern überwindet.


Es gibt auch deutsche Musels, ca. 4000 Konvertiten pro Jahr. Auch wenn Du alle fremden "Rassen" hinausgeworfen hast, breitet sich der Islam weiter aus. Bis schließlich irgendwann wieder Deutsche von Deutschen unterdrückt werden. ;(

Deinen Nationalismus kannst Du dann auch gleich in die Tonne treten, denn der Islam interessiert sich nicht für Völker und Landesgrenzen.

Das ist Unsinn. Die deutschen Konvertiten sind überwiegend deutsche Ehefrauen von Muslimen oder religiöse Fanatiker.

Die Ehepartner fliegen dann halt nach einem politischen Wechsel mit raus und um die Fanatiker werden wir uns schon kümmern. Sie müssen entweder dem Islam abschwören oder ins islamische Ausland auswandern.

Die Konvertiten sind ja auch nur eine Reaktion auf die Wertelosigkeit des Westens.

In einem gesunden Deutschland mit einer gesunden Volksgemeinschaft haben wir ja wieder Werte: Heimat, Tradition, Famile, Vaterland, Glaube, Ehre und Treue.

Die Moscheen reißen wir alle ab. Dann wird es auch keine Konvertiten mehr geben.

Lobo
10.06.2010, 07:30
Oder verwechsle ich das im Moment? Kann auch sein, dass der fragliche Forist Krabat war...
EDIT: Je länger ich darüber nachdenke, war es wahrscheinlich wirklich Krabat...

Jepp, Krabat ist der neue Trollkönig des CPF.

pittbull
10.06.2010, 11:02
Nein, der Nationalismus des 21.Jhdts. ist nicht mit dem des 19.Jhdts. zu vergleichen. Die - ehrlichen - Nationalisten von heute denken international und global.

Nationalisten, die international denken, widersprechen sich selbst. Ein Nationalist kann niemals für globale Interessen eintreten. Er kann natürlich temporär seinen Nationalismus zurückstellen, aber wenn er wirklich Nationalist ist, wird er immer auf Unterschiede der Völker pochen und jeden fremden Einfluß auf sein Land ablehnen.



Man weiß um die globale Gefahr der Ausrottung der weißen Völker und arbeitet deshalb zusammen.

Niemand rottet "weiße Völker" aus. Als völlig normaler Prozess, vermischen sich Völker im Lauf der Menschheitsgeschichte. Das läßt sich nunmal nicht aufhalten. Ob in tausend Jahren alle Einwohner des heutigen Deutschlands rabenschwarz oder käseweiß sind, wird sich zeigen.

Biologische Unterschiede spielen die geringste Rolle. Die wirklichen Probleme der Menschheit sind dogmatische Weltanschauungen und Religionen. Solange die Welt Unsinn wie etwa den Islam am Hacken hat, wird unsere Fortentwicklung sehr zäh sein. Und es wird immer wieder Haß, Terror und Kriege geben. ;(



Man muß die Entwicklung einfach mal abwarten. Vielleicht gibt es ja doch noch eine globale White Power-Bewegung, die die Gräben von gestern zwischen den Völkern überwindet.

"White Power" war doch nur eine kindische Reaktion ehemaliger Sklavenhalter, auf die Befreiung der Neger von der Sklaverei und den ihnen damit gegebenen Bürgerrechten. White Power war nichts mehr, als ein dummes Hingespinst noch dümmerer Rassisten. zum Glück hat dieser Unsinn kaum noch eine Bedeutung. :]



Das ist Unsinn. Die deutschen Konvertiten sind überwiegend deutsche Ehefrauen von Muslimen oder religiöse Fanatiker.

Nein, ganze Familien, alte und junge Deutsche konvertieren zum Islam. Viele davon sind ehemalige, vom Glauben enttäuschte Christen, die sich vom viel logischer aufgebauten Islam beindrucken lassen. Missionare wie Pierre Vogel und ähnliche Typen, finden immer wieder geeignete Opfer. Und deutsche Konvertiten werden zumeist sehr strenggläubig. Der durschschittliche, zugewanderte Musel, nimmt den Islam weniger ernst. ;(



Die Konvertiten sind ja auch nur eine Reaktion auf die Wertelosigkeit des Westens.

Ja, das ist auch ein Grund.



Die Moscheen reißen wir alle ab. Dann wird es auch keine Konvertiten mehr geben.

Moscheen könnt ihr ruhig stehen lassen. Der Islam sollte, in unserem Land, gesellschaftlich geächtet und jede Missionarstätigkeit verboten werden. Die Verantwortlichen müssen erkennen, daß der Islam unsere Grundordnung beseitigen will und daß er deshalb Verfassungsfeindlich ist. Das müßte genügen. :)

Quo vadis
10.06.2010, 13:03
Unsinn. Gerade der Ideologie dieser Länder, der Ideologie des Liberalismus, ist die Scheisse ungezügelter Massenzuwanderung von Orientalen zu verdanken.


---

Eben. Volle Punktzahl.

Sprecher
10.06.2010, 18:24
Da solltest Du Dich doch wohl erst mal informieren, bevor Du solche Behauptungen in die Welt setzt.

Ende der 60er Jahre importierte die deutsche Industrie massenhaft Türken für relativ einfache Aufgaben in der Produktion.


Nix deutsche Industrie. Die Türken sind auf Druck der USA hier. Die deutsche Industrie wollte nur Gastarbeiter aus den Mittelmeerländern.

Sprecher
10.06.2010, 18:27
Moscheen könnt ihr ruhig stehen lassen. Der Islam sollte, in unserem Land, gesellschaftlich geächtet und jede Missionarstätigkeit verboten werden. Die Verantwortlichen müssen erkennen, daß der Islam unsere Grundordnung beseitigen will und daß er deshalb Verfassungsfeindlich ist. Das müßte genügen. :)

Klar den Islam verbieten aber das Kan**pack hierlassen wollen, das deutsche Volk muß schließlich weiter ausgedünnt werden. Danke für die Einblicke in die Denkweise eines liberalen, antideutschen Zionisten.

pittbull
10.06.2010, 18:55
Klar den Islam verbieten aber das Kan**pack hierlassen wollen, das deutsche Volk muß schließlich weiter ausgedünnt werden. Danke für die Einblicke in die Denkweise eines liberalen, antideutschen Zionisten.

Du siehst mal wieder Gespenster.

Davon abgesehen, daß so ziemlich kein Musel in einem islamfeindlichen Land leben möchte, habe ich mich überhaupt nicht dazu geäußert, was mit Einwanderern geschehen soll. :rolleyes:

Kara Ben Nemsi
10.06.2010, 18:57
Nix deutsche Industrie. Die Türken sind auf Druck der USA hier. Die deutsche Industrie wollte nur Gastarbeiter aus den Mittelmeerländern.

Kaum jemand weiß, dass die Anwerbung der Gastarbeiter 1955 - als es in Deutschland noch eine Million Arbeitslose gab - auch auf Betreiben des türkischen Staates zustande kam. "Die Türkei", so schreibt Luft, "hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden."

Die deutsche Bundesregierung, die zuerst ein Anwerbeabkommen mit Italien und Griechenland geschlossen hatte, wollte sich dabei ursprünglich auf europäische Länder beschränken und sah gar keine Notwendigkeit zur Ausdehnung auf die Türkei. Aber diese pochte darauf: Man sichere die Südostflanke der Nato und wolle nicht gegenüber Griechenland zurückgesetzt werden.

Dass sich die deutsche Bundesregierung damals zur Anwerbung von Türken entschied - in deren Folge die Zahl der Ausländer in Deutschland von 700.000 (1961) auf drei Millionen (1971) stieg - ergab sich vor allem auf Drängen der deutschen Industrie. Und: Es war die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die die Bundesregierung aufforderte, die im Anwerbeabkommen mit der Türkei festgelegte Befristung der Aufenthaltserlaubnis auf zwei Jahre, ein "Rotationsprinzip", zu revidieren.

http://www.welt.de/print-welt/article700332/30_Jahre_gescheiterte_Einwanderungspolitik.html

Die USA übten Druck auf Deutschland aus, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. Dadurch sollte die Militärregierung der Türkei unterstützt werden, denn die Türkei hatte 1959 der Stationierung einer Staffel von US-amerikanischen Atomraketen an der Grenze der UdSSR zugestimmt und war ein strategisch wichtiger NATO-Partner (Siehe Kubakrise – unmittelbare Vorgeschichte). Die USA befürchtete, dass nach dem Putsch im Mai 1960 die Lage in der Türkei instabil war, wie die Umbildung des Kabinetts von Cemal Gürsel am 27. August 1960 und die Ankündigung von Neuwahlen für 1961 zeigten. Die sehr schwierige wirtschaftliche Lage, die zum Teil Versorgungsengpässe zur Folge hatte, führte 1960 und 1961 zu breiten Unruhen - es wurde sogar der Ausnahmezustand verhängt. Die USA befürchteten einen wachsenden Einfluss der Sowjetunion und ein Ausscheren der Türkei aus der NATO, wenn die Wirtschaft der Türkei nicht durch das Anwerbeabkommen stabilisiert würde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei

Quo vadis
10.06.2010, 20:12
Nix deutsche Industrie. Die Türken sind auf Druck der USA hier. Die deutsche Industrie wollte nur Gastarbeiter aus den Mittelmeerländern.

Exakt. Die Türken haben nach Wien und vor allem nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches viel dazugelernt.

1. Nie mehr offen feindselig gegen westl. Industrieländer auftreten.
2. Politische Verwerfungen zwischen den westl. Ländern erkennen und zum eigenen Vorteil nutzen, indem diese gegeneinander ausgespielt werden.
3. Anliegen bestimmter Länder an konkrete und völlig einseitige Eigennutzbedingungen knüpfen.

opppa
11.06.2010, 07:24
Nix deutsche Industrie. Die Türken sind auf Druck der USA hier. Die deutsche Industrie wollte nur Gastarbeiter aus den Mittelmeerländern.

Aha!

:hihi:

opppa
11.06.2010, 07:27
Kaum jemand weiß, dass die Anwerbung der Gastarbeiter 1955 - als es in Deutschland noch eine Million Arbeitslose gab - auch auf Betreiben des türkischen Staates zustande kam. "Die Türkei", so schreibt Luft, "hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden."

Die deutsche Bundesregierung, die zuerst ein Anwerbeabkommen mit Italien und Griechenland geschlossen hatte, wollte sich dabei ursprünglich auf europäische Länder beschränken und sah gar keine Notwendigkeit zur Ausdehnung auf die Türkei. Aber diese pochte darauf: Man sichere die Südostflanke der Nato und wolle nicht gegenüber Griechenland zurückgesetzt werden.

Dass sich die deutsche Bundesregierung damals zur Anwerbung von Türken entschied - in deren Folge die Zahl der Ausländer in Deutschland von 700.000 (1961) auf drei Millionen (1971) stieg - ergab sich vor allem auf Drängen der deutschen Industrie. Und: Es war die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die die Bundesregierung aufforderte, die im Anwerbeabkommen mit der Türkei festgelegte Befristung der Aufenthaltserlaubnis auf zwei Jahre, ein "Rotationsprinzip", zu revidieren.

http://www.welt.de/print-welt/article700332/30_Jahre_gescheiterte_Einwanderungspolitik.html

Die USA übten Druck auf Deutschland aus, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. Dadurch sollte die Militärregierung der Türkei unterstützt werden, denn die Türkei hatte 1959 der Stationierung einer Staffel von US-amerikanischen Atomraketen an der Grenze der UdSSR zugestimmt und war ein strategisch wichtiger NATO-Partner (Siehe Kubakrise – unmittelbare Vorgeschichte). Die USA befürchtete, dass nach dem Putsch im Mai 1960 die Lage in der Türkei instabil war, wie die Umbildung des Kabinetts von Cemal Gürsel am 27. August 1960 und die Ankündigung von Neuwahlen für 1961 zeigten. Die sehr schwierige wirtschaftliche Lage, die zum Teil Versorgungsengpässe zur Folge hatte, führte 1960 und 1961 zu breiten Unruhen - es wurde sogar der Ausnahmezustand verhängt. Die USA befürchteten einen wachsenden Einfluss der Sowjetunion und ein Ausscheren der Türkei aus der NATO, wenn die Wirtschaft der Türkei nicht durch das Anwerbeabkommen stabilisiert würde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei

Du solltest Dich über den zeitlichen Ablauf der Zuwanderung von Gastarbeitern - nach Nationalität - besser mal genauer informieren!

:]

Arthas
14.06.2010, 14:43
Ich möchte gerne, dass Europa in seiner alten Form erhalten bleibt. Das bedeutet, ich will weder ein westliches Wertesystem noch einen Islam. Beides hat hier nichts zu suchen. Sorry, aber in diesem Fall ist Deutschland mal nicht der Nabel der Welt. Wir hätten dadurch keine Vorteile, weder wirtschaftlich noch politisch. Es wäre eine Katastrophe für Europa.

Europa kann nicht in seiner alten Form erhalten bleiben. Dafür ist es schon zu spät. Deutschland muss Europa stattdessen neu ordnen. Und dabei ist die Vernichtung Englands und Frankreichs zum Wohle Europas und Deutschlands unabdinglich.


England und Frankreich sind keine Großmächte mehr, sondern kleine Fische. Die haben gar nicht mehr die Macht uns ihren Willen aufzuzwingen, wenn wir nicht solche rückgratlosen Politiker hätten. Ohne Deutschlands Wirtschaftskraft läuft in Europa bzw. in der EU nichts mehr. Ich sehe in England und Frankreich keine Bedrohung. Ohne den großen Bruder jenseits des Atlantiks sind sie nichts. Die Machtzentren haben sich längst verlagert. Zwei islamische Staaten als europäische Vorhut islamistischer Eroberer wären hingegen eine Bedrohung für uns und für Europas Stellung in der Welt.

Du vergisst, dass diese Staaten eben wegen der Islamisierung und Verausländerung, die bereits weit fortgeschritten ist, so schwach sind. Würde dies wieder rückgängig gemacht werden, wären diese Länder wieder eine große Gefahr, und würden alles in ihrer Macht stehende tun, um Deutschland zu schädigen. Davon abgesehen sind sie selbst in ihren jetzigen Zustand noch eine Bedrohung für Deutschland.

Arthas
14.06.2010, 15:09
Die alte Weisheit, dass Gnade Könige von Tyrannen trennt dürfte dir bekannt sein.

Und vor allem: Auf welchem Niveau würdest du dich gerne sehen? Für mich ist Blutrache einfach nur primitiv und zeugt von Abwesenheit der Moral.

Das ist keine einfache Blutrache, sondern die Ausübung der Gerechtigkeit. So wie ein Mörder für seine Taten hingerichtet werden muss, so müssen auch diese Nationen komplett vom Erdboden verschwinden. Dies ist zum Wohle der gesamten Menschheit.

Gryphus
14.06.2010, 15:29
Das ist keine einfache Blutrache, sondern die Ausübung der Gerechtigkeit. So wie ein Mörder für seine Taten hingerichtet werden muss, so müssen auch diese Nationen komplett vom Erdboden verschwinden. Dies ist zum Wohle der gesamten Menschheit.

Die entsprechenden "Mörder" von vor 70 Jahren sind heute großteils schon tot. Die Vernichtung gleich zweier europäischer Hochkulturen ist aber nicht zum Wohle der Menschheit sondern zu ihrem Leidwesen.

Kara Ben Nemsi
14.06.2010, 16:06
Das ist keine einfache Blutrache, sondern die Ausübung der Gerechtigkeit. So wie ein Mörder für seine Taten hingerichtet werden muss, so müssen auch diese Nationen komplett vom Erdboden verschwinden. Dies ist zum Wohle der gesamten Menschheit.

Die Völker Europas haben heutzutage alle die gleichen Probleme.
Die zersetzenden Strategien sind gleich, nur die Inhalte unterscheiden sich.

Deutschland:

http://www.kraemer-verlag.de/Alle_Titel/Moysich/moysich.htm

Dieser Band dokumentiert die internationale Tagung “Der Holocaust - ein Thema für Kindergarten und Grundschule?”. Lehrer, Eltern, Erziehungswissenschaftler und Historiker stellen sich die Fragen: Soll man mit Kindern über den Holocaust sprechen? Ab welchem Alter ist das möglich?

Großbritannien:

http://www.20min.ch/print/story/26208471

So kann beispielsweise schon eine vermeintlich harmlose Bemerkung während des Essens ein Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung bei einem Kleinkind sein, warnt das NCB. Reagiere etwa ein Dreijähriger mit «Pfui» oder «Wääk», wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, könne dies als rassistisch geprägter Vorfall gewertet werden. Das heisst explizit: Die Ablehnung von Curry kann bedeuten, dass in der Familie des Kindes schlecht über Pakistani oder Inder gesprochen wird.

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/education/article4220467.ece

White children are much more likely to be bullied than any other ethnic group - reversing racial stereotypes surrounding playground abuse, Government research indicates.
Two thirds of children from white families say they had been bullied in the last three years but less than half of children of Indian origin make the same assertion.
Anti-bullying campaigners say white children are now in the minority in some areas raising their chances of being bullied.

Dexter
14.06.2010, 19:05
Das ist keine einfache Blutrache, sondern die Ausübung der Gerechtigkeit. So wie ein Mörder für seine Taten hingerichtet werden muss, so müssen auch diese Nationen komplett vom Erdboden verschwinden. Dies ist zum Wohle der gesamten Menschheit.

Und wie hättest du dir das vorgestellt? Schwebt dann der Geist von "Götterdämmerung" nach Frankreich, und bittet alle Franzosen Gruppenselbstmord zu begehen?

Dexter
14.06.2010, 19:06
Europa kann nicht in seiner alten Form erhalten bleiben. Dafür ist es schon zu spät. Deutschland muss Europa stattdessen neu ordnen. Und dabei ist die Vernichtung Englands und Frankreichs zum Wohle Europas und Deutschlands unabdinglich.



Du vergisst, dass diese Staaten eben wegen der Islamisierung und Verausländerung, die bereits weit fortgeschritten ist, so schwach sind. Würde dies wieder rückgängig gemacht werden, wären diese Länder wieder eine große Gefahr, und würden alles in ihrer Macht stehende tun, um Deutschland zu schädigen. Davon abgesehen sind sie selbst in ihren jetzigen Zustand noch eine Bedrohung für Deutschland.

Dir ist aber schon bewusst, dass sowohl dein heiß geliebtes WOW als auch Southpark nicht aus Deutschland stammen?

Sprecher
14.06.2010, 19:10
Die entsprechenden "Mörder" von vor 70 Jahren sind heute großteils schon tot. Die Vernichtung gleich zweier europäischer Hochkulturen ist aber nicht zum Wohle der Menschheit sondern zu ihrem Leidwesen.

Frankreich als Hochkultur anzusehen kann ich ja noch durchgehen lassen, aber Engeland? Was haben die mit Kultur zu tun?

Gryphus
14.06.2010, 19:14
Frankreich als Hochkultur anzusehen kann ich ja noch durchgehen lassen, aber Engeland? Was haben die mit Kultur zu tun?

Die waren bis vor 100 Jahren noch ein ruhmreiches Imperium, dass die halbe Welt unterworfen hat. Darüber hinaus haben sie große Errungenschaften in Kunst, Architektur, Literatur und Wissenschaft. Selbst wenn man eine Antipathie gegen sie hat, sie waren ursprünglich eine Hochkultur.

Bettmaen
14.06.2010, 20:31
Und wie hättest du dir das vorgestellt? Schwebt dann der Geist von "Götterdämmerung" nach Frankreich, und bittet alle Franzosen Gruppenselbstmord zu begehen?
Eine Frankreich-Reise beantwortet Dir Deine Fragen.

Die Zusammensetzung der Grand Nation verändert sich stetig. Es gibt immer weniger Menschen, die François heißen, immer mehr Menschen, die Mohammed heißen. Das sind natürlich auch Franzosen. Ganz sicher.:D

Don
14.06.2010, 21:11
vom Glauben enttäuschte Christen, die sich vom viel logischer aufgebauten Islam beindrucken lassen.


Belege einen VHS Grundkurs Logik und vermeide künftig solche Unsäglichkeiten.

Felix Krull
14.06.2010, 21:15
In Europa sollte kein Land islamisiert werden, was nicht heißt, das ich den Engländern das nicht von ganzem Herzen gönne.

pittbull
14.06.2010, 23:04
Belege einen VHS Grundkurs Logik und vermeide künftig solche Unsäglichkeiten.

Nene, das kommt nicht von mir. Es ist eine Tatsache. Das Christentum verlangt vom Gläubigen eine gehörige Portion Abstraktionsvermögen. Nicht so der Islam. Es gibt dort keine Trinität. Jesus wurde nicht gekreuzigt und ist von den Toten auferstanden, Gott zeugt keine Söhne, usw.

Der Islam ist trickst viel mit deduktiv nachvollziehbaren Schlüssen rum. Während die christliche Religion mehr Spielraum für Interpretationen lässt. :]

opppa
15.06.2010, 07:21
In Europa sollte kein Land islamisiert werden, was nicht heißt, das ich den Engländern das nicht von ganzem Herzen gönne.

Dürfte dann der zu erwartende Sultan Charles seine Segelohren unter einem Turban verstecken?

?(

opppa
15.06.2010, 07:23
Nene, das kommt nicht von mir. Es ist eine Tatsache. Das Christentum verlangt vom Gläubigen eine gehörige Portion Abstraktionsvermögen. Nicht so der Islam. Es gibt dort keine Trinität. Jesus wurde nicht gekreuzigt und ist von den Toten auferstanden, Gott zeugt keine Söhne, usw.

Der Islam ist trickst viel mit deduktiv nachvollziehbaren Schlüssen rum. Während die christliche Religion mehr Spielraum für Interpretationen lässt. :]

Du solltest Dich mal darüber informieren, wieviele verschiedene Interpretationen des Begriffes "Dschihad" die verschiedenen Schulen des Islam bisher geliefert haben.

:hihi:

Wenn die Mohammedaner irgendwann in der Zukunft auch mal ihre "Evangelen" bekommen, die durchsetzen, daß der Quran auch in einer für das Volk verständlichen Sprache zugelassen wird, bestände glatt die Gefahr, daß solche "Auslegungen" auch mal vom staunenden Volk hinterfragt werden.

pittbull
15.06.2010, 07:58
Du solltest Dich mal darüber informieren, wieviele verschiedene Interpretationen des Begriffes "Dschihad" die verschiedenen Schulen des Islam bisher geliefert haben.

Da gibt es nichts zu interpretieren. Jihad ist Pflicht eines jeden frommen Musels zum Kampf gegen den Unglauben. Wie er diesen Kampf führt, ob er missioniert, Gotteskrieger finanziell unterstützt, oder Ungläubige tötet, ist fast egal. X(



Wenn die Mohammedaner irgendwann in der Zukunft auch mal ihre "Evangelen" bekommen, die durchsetzen, daß der Quran auch in einer für das Volk verständlichen Sprache zugelassen wird, bestände glatt die Gefahr, daß solche "Auslegungen" auch mal vom staunenden Volk hinterfragt werden.

Es gibt Qur'an-Übersetzungen in vielen Sprachen. Die offizielle, deutsche Version stammt von Rudi Paret (http://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Paret).

Der Qur'an wird als Gottes unverfälschtes Wort angesehen und Mohammed war der letzte Prophet, nach dem keiner mehr kommen wird. Daher ist der Islam in seiner Wandlungsfähigkeit stark eingeschränkt. X(

umananda
15.06.2010, 09:54
Der Qur'an wird als Gottes unverfälschtes Wort angesehen und Mohammed war der letzte Prophet, nach dem keiner mehr kommen wird. Daher ist der Islam in seiner Wandlungsfähigkeit stark eingeschränkt. X(

Der Islam ist in seinem Selbstverständnis sogar nahezu unbeweglich ... da er ausschließlich auf Missionierung angelegt ist. Er ist eine lupenreine Eroberungsreligion ...

Servus umananda

politisch Verfolgter
15.06.2010, 11:21
Reichtumgszugang bedingt keine besonderen religiösen Überlegungen.
Wer religiöse Überlegungen anstellt, will von Reichtum ablenken.
Villa&Porsche und immer weiter mehr sind der Kernpunkt bürgerlicher Existenz.
Selbstverständlich bedingt das keine ReligionsBezogenheit.
Es geht also um Vermögenszugang.
Dazu ists egal, was Andere glauben.
Von mir aus gibts an jeder Ecke Moscheen - Hauptsache, Villa&Porsche sind Berufszweck.
Mit Religionen wird eher davon abgelenkt.
Wer mit Islam und Christentum daher kommt, will von Villa&Porsche ablenken.
Bitte mit dieser Naivität niemanden beleidigen, niemanden zum Deppen erklären.
Also bitte die ökonomische Verteilung z.B. auch Frankreichs und Englands zeigen, damit endlich mal die Realität ins Spiel kommt.

Sprecher
17.06.2010, 19:57
Der Islam ist in seinem Selbstverständnis sogar nahezu unbeweglich ... da er ausschließlich auf Missionierung angelegt ist. Er ist eine lupenreine Eroberungsreligion ...

Servus umananda

Eure Religion ist mitnichten sympathischer. Ihr wollt nicht missionieren, ihr wollt über die minderwertigen Goijms herrschen.

Ajax
24.06.2010, 15:03
Europa kann nicht in seiner alten Form erhalten bleiben. Dafür ist es schon zu spät. Deutschland muss Europa stattdessen neu ordnen. Und dabei ist die Vernichtung Englands und Frankreichs zum Wohle Europas und Deutschlands unabdinglich.

Was wir brauchen ist eine germanische Union. Dazu müssen sich die nordischen Staaten aber erst vom Ungeist des Liberalismus und Gutmenschentums befreien. England und Frankreich zu zerschlagen, wäre dann völlig unnötig. Allerdings müssen die Völker von selbst aufwachen. Einen erneuten Weltanschauungskrieg gegen sie zu führen, um ihnen unsere Vorstellungen aufzudrücken, wäre ein sinnloses und vergebliches Unterfangen.




Du vergisst, dass diese Staaten eben wegen der Islamisierung und Verausländerung, die bereits weit fortgeschritten ist, so schwach sind. Würde dies wieder rückgängig gemacht werden, wären diese Länder wieder eine große Gefahr, und würden alles in ihrer Macht stehende tun, um Deutschland zu schädigen. Davon abgesehen sind sie selbst in ihren jetzigen Zustand noch eine Bedrohung für Deutschland.

Umgekehrt. Diese Staaten sind nicht aufgrund der Verausländerung so schwach. Die Verausländerug und Islamisierung ist eine Folge ihrer Schwäche.

Arthas
15.08.2010, 23:01
Die entsprechenden "Mörder" von vor 70 Jahren sind heute großteils schon tot. Die Vernichtung gleich zweier europäischer Hochkulturen ist aber nicht zum Wohle der Menschheit sondern zu ihrem Leidwesen.

Die Deutschfeindlichkeit wurde und wird schon seit Generationen in diesen Völkern kollektiv vererbt. Auch die heutigen Franzosen und Engländer sind nicht minder Antideutsch als die damaligen. Wenn Deutschland jemals in Frieden leben will, haben wir keine andere Wahl.
Zudem werden die englische und französische Kultur weitestgehend überschätzt.

Arthas
15.08.2010, 23:09
Was wir brauchen ist eine germanische Union. Dazu müssen sich die nordischen Staaten aber erst vom Ungeist des Liberalismus und Gutmenschentums befreien. England und Frankreich zu zerschlagen, wäre dann völlig unnötig. Allerdings müssen die Völker von selbst aufwachen. Einen erneuten Weltanschauungskrieg gegen sie zu führen, um ihnen unsere Vorstellungen aufzudrücken, wäre ein sinnloses und vergebliches Unterfangen.

Was wir brauchen ist ein europäisches Imperium unter Deutscher Führung.


Umgekehrt. Diese Staaten sind nicht aufgrund der Verausländerung so schwach. Die Verausländerug und Islamisierung ist eine Folge ihrer Schwäche.

Viel eher ihrer eigenen Dummheit. Und diese ist nicht zu kurieren. Sie werden weiterhin alles in ihrer Macht stehende gegen Deutschland unternehmen. Auch wenn man gegen eine Islamisierung dieser Länder ist, auf irgendeine Weise werden wir sie zu unserem Wohle beseitigen müssen.

Arthas
15.08.2010, 23:14
Es wäre doch sicherlich interessant, eine derartige Umfrage zur Islamisierung Deutschlands in einem englischen und französischen Forum abzuhalten. Ich bin mir sicher, die dortige Mehrheit wird für die Islamisierung Deutschands stimmen.
Kennt zufällig jemand geeignete Foren dafür?

Tormentor
15.08.2010, 23:15
Es wäre doch sicherlich interessant, eine derartige Umfrage zur Islamisierung Deutschlands in einem englischen und französischen Forum abzuhalten. Ich bin mir sicher, die dortige Mehrheit wird für die Islamisierung Deutschands stimmen.
Kennt zufällig jemand geeignete Foren dafür?

Ich halte dagegen.

Ein französisches oder englisches Politikforum wird sich schon finden lassen, du kannst ja mal suchen.

Arthas
15.08.2010, 23:18
Ich halte dagegen.

Ein französisches oder englisches Politikforum wird sich schon finden lassen, du kannst ja mal suchen.

Für das französische bräuchte ich jedoch jemanden, der des Französischen mächtig ist.

Tormentor
15.08.2010, 23:27
Für das französische bräuchte ich jedoch jemanden, der des Französischen mächtig ist.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, hälst du Engländer und Franzosen soch sowieso für gleichermaßen deutschfeindlich. Ein englisches Forum sollte für den Anfang also locker reichen.

Arthas
15.08.2010, 23:33
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hälst du Engländer und Franzosen soch sowieso für gleichermaßen deutschfeindlich. Ein englisches Forum sollte für den Anfang also locker reichen.

Mich würden dennoch die Ergebnisse in beiden Foren interessieren. Zudem brauchen wir hier auch die Bestätigung der französischen Deutschfeindlichkeit.

Tormentor
15.08.2010, 23:43
Mich würden dennoch die Ergebnisse in beiden Foren interessieren. Zudem brauchen wir hier auch die Bestätigung der französischen Deutschfeindlichkeit.

Auf die wirst du lange warten können. Franzosen und Deutsche machen gerne Witze über den jeweils anderen, aber der Hass den du zu sehen glaubst, existiert nicht.

Pascal_1984
16.08.2010, 10:42
Sie wären wirtschaftlich und militärisch um ein vielfaches geschwächt und daher keine Gefahr mehr für Deutschland und Europa. Außerdem würden sie auch keine solch antideutsche Politik mehr wie jetzt betreiben.

Und was würde passieren, wenn die beiden islamisiert sind und wir es schaffen die Islamisten abzuschütteln? Dann könnten wir mit erneuten krieg seitens england und frankreich gegen uns rechnen, allerdings unter islamischer flagge!

JensVandeBeek
16.08.2010, 12:14
Bei Antwortmöglichkeiten gibt es leider kein "Deutschland sollte nicht islamisiert werden"

Ist das deshalb so, weil "der Michel" sich nicht in der Lage sieht, zusammen zu halten und gegen die Überfremdung/Islamisierung gemeinsam zu kämpfen?

Efna
16.08.2010, 12:25
Ich eigentlich auch nicht. Obwohl ich im Bezug auf Frankreich nahe dran bin.

Wenn Erbfeindschaft dann gegen Polen.

Sauerländer
16.08.2010, 12:40
Wenn Erbfeindschaft dann gegen Polen.
Ich kann ja nachvollziehen, warum man mit Polen in seiner jüngeren Vergangenheit so einige Schwierigkeiten haben kann...aber...die haben ja nichtmal seit 100 Jahren überhaupt wieder einen eigenen Staat, hatten davor lange gar keine Chance, unangenehm aufzufallen. Für Erbfeindschaft ist mir das ´n büschn wenig. Die ist schließlich auch eine Frage der langen Dauer. Und gemessen an Frankreich sehe ich in dieser Hinsicht nicht, was uns die Polen derart Schlimmes getan haben.
Die welsche Brut von jenseits des Rheins hingegen hat es immer wieder versucht, uns zu schaden, und oft genug ist ihr das auch gelungen.

Arthas
16.08.2010, 13:00
Und was würde passieren, wenn die beiden islamisiert sind und wir es schaffen die Islamisten abzuschütteln? Dann könnten wir mit erneuten krieg seitens england und frankreich gegen uns rechnen, allerdings unter islamischer flagge!

Damit können wir auch bei einem nichtislamisierten England und Frankreich rechnen. Nur, dass sie im Falle einer Islamisierung schwächer wären. Ich würde aber nicht unbedingt davon ausgehen, dass sie dann Krieg gegen uns führen würden. Zumindest wenn Deutschland über eine einigermaßen starke Verteidigung verfügt. Diese Frage dürfte sich wenn überhaupt aber erst nach einem letzten großen Weltkrieg Deutschlands gegen Frankreich und Großbritannien stellen.

Arthas
16.08.2010, 13:04
Damit können wir auch bei einem nichtislamisierten England und Frankreich rechnen. Nur, dass sie im Falle einer Islamisierung schwächer wären. Ich würde aber nicht unbedingt davon ausgehen, dass sie dann Krieg gegen uns führen würden. Zumindest wenn Deutschland über eine einigermaßen starke Verteidigung verfügt. Diese Frage dürfte sich wenn überhaupt aber erst nach einem letzten großen Weltkrieg Deutschlands gegen Frankreich und Großbritannien stellen.

Es wäre wohl auch lansam an der Zeit, die Dritteweltkriegsfrage in diesem Forum zu stellen und zu diskutieren. Dazu sollte ich noch einen Strang eröffnen.

Sauerländer
16.08.2010, 21:31
Es wäre wohl auch lansam an der Zeit, die Dritteweltkriegsfrage in diesem Forum zu stellen und zu diskutieren. Dazu sollte ich noch einen Strang eröffnen.

Unbedingt. :top:

Kara Ben Nemsi
16.08.2010, 21:42
Die Deutschfeindlichkeit wurde und wird schon seit Generationen in diesen Völkern kollektiv vererbt. Auch die heutigen Franzosen und Engländer sind nicht minder Antideutsch als die damaligen. Wenn Deutschland jemals in Frieden leben will, haben wir keine andere Wahl.
Zudem werden die englische und französische Kultur weitestgehend überschätzt.

Das stimmt nicht.

Kara Ben Nemsi
16.08.2010, 21:50
Bei Antwortmöglichkeiten gibt es leider kein "Deutschland sollte nicht islamisiert werden"

Ist das deshalb so, weil "der Michel" sich nicht in der Lage sieht, zusammen zu halten und gegen die Überfremdung/Islamisierung gemeinsam zu kämpfen?

"Der Michel" hat Probleme mit seiner Identität.
Da ist es natürlich schwierig, gemeinsam und entschlossen für etwas zu kämpfen.

http://www.youtube.com/watch?v=ysY_bk0Zyqw

Ajax
18.08.2010, 19:27
Was wir brauchen ist ein europäisches Imperium unter Deutscher Führung.

Mit dem jetzigen Deutschland ist das jedenfalls nicht zu machen.



Viel eher ihrer eigenen Dummheit. Und diese ist nicht zu kurieren. Sie werden weiterhin alles in ihrer Macht stehende gegen Deutschland unternehmen. Auch wenn man gegen eine Islamisierung dieser Länder ist, auf irgendeine Weise werden wir sie zu unserem Wohle beseitigen müssen.

Welche Macht? Die Macht konzentriert sich schon längst in der internationalen Wirtschaft. Politiker sind heute nur noch Marionetten der Finanz- und Wirtschaftsbosse.
Der durchschnittliche Europäer betäubt sich außerdem im Konsum und hat kein Interesse daran, alte Erbfeindschaften zu pflegen. Individualismus ist für ihn wichtiger als nationale Belange.

Mit Dummheit hat das ganze Chaos übrigens nichts zu tun. Niemand kann so dumm sein, nichtmal der dümmste 68er-Gutmensch. Die Ausrottung der weißen Europäer muss von langer Hand geplant sein.

Das Problem beschränkt sich außerdem nicht auf England und Frankreich. In Deutschland geschieht genau das gleiche. Wieso klammerst du uns aus? Auch hier bei uns arbeiten die heimlichen Machthaber fleißig am Untergang des Abendlandes. Kritische Stimmen sind die Ausnahme. Von 95% der Bevölkerung wird die Vernichtungspolitik offenkundig unterstützt, wie Wahlen und Umfragen beweisen. Das Problem sind nicht irgendwelche Länder, die angeblich Völkerfeindschaften hegen und pflegen, sondern Ideologien des Niedergangs und der Zerstörung, genannt Liberalismus und Demokratie, die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt haben. Diese Ideologien werden bis zum Exzess gepredigt und die Dekadenz wird in vollen Zügen ausgelebt und genossen als ob es kein Morgen gäbe. Wenn du anfangen willst etwas zu ändern, dann in den Köpfen der Menschen.

wille
23.08.2010, 11:14
......sondern Ideologien des Niedergangs und der Zerstörung, genannt Liberalismus und Demokratie, die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt haben. Diese Ideologien werden bis zum Exzess gepredigt und die Dekadenz wird in vollen Zügen ausgelebt und genossen als ob es kein Morgen gäbe. Wenn du anfangen willst etwas zu ändern, dann in den Köpfen der Menschen.

Ich bin absolut der Meinung, dass die Demokratie sehr wohl schützenswert ist. Es gibt keine bessere Ideologie.
Der Islam ist darauf ausgerichtet die Demokratie zu unterwandern und schliesslich auszuhebeln. Deswegen muss man halt Sperren schaffen um dies zu verhindern, und diese Sperren auch konsequent einhalten.
Noch ist es nicht zu spät....
Bei den Moslems die sich nicht anpassen wollen, wiederum muss man bei ihren Kindern ansetzen. Das ist ihr Schwachpunkt. Da gehört eine konsequente Schulpolitik her die es nicht erlaubt, den Islam extrem auszulegen und in dieser Hinsicht noch vieles mehr.

Michael Kohlhas
23.08.2010, 11:34
Ich bin mir in einem mittlerweile völlig sicher: die Neuzeit und damit das Zeitalter der Vernunft und der Aufklärung, wird im 21. Jahrhundert zu ende gehen.

Nietzsche hat diese Entwicklung schon im 19.Jahrhundert vorausgesehen.

Und wo wie es aussieht, wird der Islam die Welt für 1000 Jahre beherrschen.

Ajax
23.08.2010, 22:48
Ich bin absolut der Meinung, dass die Demokratie sehr wohl schützenswert ist. Es gibt keine bessere Ideologie.
Der Islam ist darauf ausgerichtet die Demokratie zu unterwandern und schliesslich auszuhebeln. Deswegen muss man halt Sperren schaffen um dies zu verhindern, und diese Sperren auch konsequent einhalten.
Noch ist es nicht zu spät....
Bei den Moslems die sich nicht anpassen wollen, wiederum muss man bei ihren Kindern ansetzen. Das ist ihr Schwachpunkt. Da gehört eine konsequente Schulpolitik her die es nicht erlaubt, den Islam extrem auszulegen und in dieser Hinsicht noch vieles mehr.

Ich bin strikt dagegen, Demokratie nur um ihrer selbst willen zu praktizieren. Demokratie ist nur eine Regierungsform, eine Möglichkeit zur Organisation eines Staates, aber kein Selbstzweck, der auf Teufel kommr aus verteidigt werden muss. Man sollte auch die Demokratie in Frage stellen dürfen, besonders dann, wenn die negativen Entwicklungen die positiven überwiegen. Genau das ist der gegenwärtig der Fall. Seit der Einführung der Demokratie in Deutschland, sehe ich eine konstante Entwicklung zum Schlechten hin.

Damit Demokratie perfekt funktionieren kann, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

a) die absolute Gleichheit aller (sowohl materiell als auch von der geistigen Reife/Bildung her)
b) die selben Wertevorstellungen
c) Altruismus bzw. das Wohl der Gemeinschaft muss vor Eigennutz gehen

All das trifft nicht zu. In einem Staate von 80 Mio. Menschen ist das auch unmöglich.
Warum sollte z.B. ein arbeitsloser Hauptschüler dasselbe Stimmrecht haben wie ein studierter Wirtschaftswissenschaftler? Sowas ist Unsinn. Der ungelernte Arbeitslose wird natürlich eine Partei wählen, die ihm schöne Versprechungen macht, nicht die Partei, die das Wohl der Gesamtheit im Auge hat, dafür aber kleinere Opfer verlangt. Genau daran kranken wir. Die Parteien wollen es allen recht machen, nur um wiedergewählt zu werden. Man ist nicht bereit zu sagen: wir brauchen radikale Umwälzungen; ihr müsst alle kürzer treten. Nein, man macht dem Wahlvolk Versprechungen, allem und jeden. Dass das unbezahlbar ist, sollte klar sein. Der politische Sachverstand ist bei der Durschnittsbevölkerung wenig bis gar nicht vorhanden. Häufig wird nach Sympathie gewählt. Ja, selbst innerhalb der Parteien mangelt es doch schon an Kompetenz. Es gibt kaum noch welche vom Fach. Stattdessen haben wir Soziologen, Juristen und Lehrer im Amt.

Außerdem sind demokratische Politiker immer die Sklaven der Wirtschaft. Sämtliche Entscheidungen haben sich ökonomischen Gesichtspunkten unterzuordnen. Unpopuläre aber notwendige Entscheidungen können gar nicht erst durchgesetzt werden.

Von den kulturellen Folgen will ich gar nicht erst anfangen.

wille
24.08.2010, 11:33
Ich bin strikt dagegen, Demokratie nur um ihrer selbst willen zu praktizieren. Demokratie ist nur eine Regierungsform, eine Möglichkeit zur Organisation eines Staates, aber kein Selbstzweck, der auf Teufel kommr aus verteidigt werden muss. Man sollte auch die Demokratie in Frage stellen dürfen, besonders dann, wenn die negativen Entwicklungen die positiven überwiegen. Genau das ist der gegenwärtig der Fall. Seit der Einführung der Demokratie in Deutschland, sehe ich eine konstante Entwicklung zum Schlechten hin.

Damit Demokratie perfekt funktionieren kann, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

a) die absolute Gleichheit aller (sowohl materiell als auch von der geistigen Reife/Bildung her)
b) die selben Wertevorstellungen
c) Altruismus bzw. das Wohl der Gemeinschaft muss vor Eigennutz gehen

All das trifft nicht zu. In einem Staate von 80 Mio. Menschen ist das auch unmöglich.
Warum sollte z.B. ein arbeitsloser Hauptschüler dasselbe Stimmrecht haben wie ein studierter Wirtschaftswissenschaftler? Sowas ist Unsinn. Der ungelernte Arbeitslose wird natürlich eine Partei wählen, die ihm schöne Versprechungen macht, nicht die Partei, die das Wohl der Gesamtheit im Auge hat, dafür aber kleinere Opfer verlangt. Genau daran kranken wir. Die Parteien wollen es allen recht machen, nur um wiedergewählt zu werden. Man ist nicht bereit zu sagen: wir brauchen radikale Umwälzungen; ihr müsst alle kürzer treten. Nein, man macht dem Wahlvolk Versprechungen, allem und jeden. Dass das unbezahlbar ist, sollte klar sein. Der politische Sachverstand ist bei der Durschnittsbevölkerung wenig bis gar nicht vorhanden. Häufig wird nach Sympathie gewählt. Ja, selbst innerhalb der Parteien mangelt es doch schon an Kompetenz. Es gibt kaum noch welche vom Fach. Stattdessen haben wir Soziologen, Juristen und Lehrer im Amt.

Außerdem sind demokratische Politiker immer die Sklaven der Wirtschaft. Sämtliche Entscheidungen haben sich ökonomischen Gesichtspunkten unterzuordnen. Unpopuläre aber notwendige Entscheidungen können gar nicht erst durchgesetzt werden.

Von den kulturellen Folgen will ich gar nicht erst anfangen.

Das was du verlangst ist mehr Richtung Kommunismus angesiedelt.

Es geht um soziale Gerechtigkeit gepaart mit wirtschaftlicher Kompetenz!!

Und da passt der Islam nicht einen Millimeter hinein!

Ja ich muss dir recht geben, an den Schalthebeln gibt es wenig bis gar kein Kompetenz. Deswegen haben wir auch die Wirtschaftskriese, weil lauter inkompetente und gierige Manager und Politiker die Richtung bestimmen. Jeder Politiker der an die Macht will sollte Prüfungen ablegen oder Kompetenz vorweisen müssen und zwar in dem Bereich wohin er berufen wird.

Ausserdem gehört ein Mehrheitswahlrecht daher. Die Stärkste Partei hat das Sagen, basta. Da muss man keine fadenscheinige "Kompromisse" eingehen, und keine Zeit mit langwierigen Verhandlungen vergeuden.

Aber eine Bessere Gesellschaftform als die Demokratie gibt es nicht, obwohl es sehr zu wünschen lässt und nicht immer gerecht ist.

Und in all dem hat der Islam höchstens einen Fusstritt in den Hintern zu bekommen mehr nicht!

Ajax
24.08.2010, 14:43
Das was du verlangst ist mehr Richtung Kommunismus angesiedelt.


Ich verlange das nicht. Ich weiß, dass es nicht funktioniert, weil die drei von mir genannten Punkte nie alle gleichzeitig zutreffen. Innerhalb von Gruppen, Stämmen oder kleineren Gemeinden mag Demokratie funktionieren, nicht aber in einem komplexen Staatssystem mit über 80 Mio. Einwohnern.



Es geht um soziale Gerechtigkeit gepaart mit wirtschaftlicher Kompetenz!!

Ja, aber dazu braucht man keine Demokratie. Was du forderst, ist in erster Linie wirtschaftspolitischer Natur. Mit der Regierungsform Demokratie hat das erstmal nichts zu tun.




Und da passt der Islam nicht einen Millimeter hinein!

Ich lehne die Islamisierung aus anderen Gründen ab. Dass er dabei das gegenwärtige System untergräbt, interessiert mich da nur zweitrangig. Ich lehne es ja ebenfalls ab.



Aber eine Bessere Gesellschaftform als die Demokratie gibt es nicht, obwohl es sehr zu wünschen lässt und nicht immer gerecht ist.

Kommt drauf an, wo man die Prioritäten setzt. Als Knecht der Wirtschaft bietet sich die Demokratie natürlich bestens an. Wer wie ich aber auch außerhalb ökonomischer Größen denkt, kann sie nur ablehnen.



Und in all dem hat der Islam höchstens einen Fusstritt in den Hintern zu bekommen mehr nicht!

Deine Islamkritik ist zwar berechtigt, geht aber an den eigentlichen hausgemachten Problemen vorbei. Und diese sind weitaus schlimmer. Die Ausbreitung des Islam ist da nur ein Nebenprodukt.

Maxvorstadt
24.08.2010, 14:51
Macht die Kaaba platt. Wer das WTC plattgemacht hat, sollte es am eigenen Leib spüren.

http://content.grin.com/binary/wi24/96026/8.gif :D

Skaramanga
24.08.2010, 15:11
Ich bin absolut der Meinung, dass die Demokratie sehr wohl schützenswert ist. Es gibt keine bessere Ideologie.
Der Islam ist darauf ausgerichtet die Demokratie zu unterwandern und schliesslich auszuhebeln. Deswegen muss man halt Sperren schaffen um dies zu verhindern, und diese Sperren auch konsequent einhalten.
Noch ist es nicht zu spät....
Bei den Moslems die sich nicht anpassen wollen, wiederum muss man bei ihren Kindern ansetzen. Das ist ihr Schwachpunkt. Da gehört eine konsequente Schulpolitik her die es nicht erlaubt, den Islam extrem auszulegen und in dieser Hinsicht noch vieles mehr.

Sowohl das antike Athen als auch Rom kannten dieses Problem, und sahen für diesen Fall "Notstandsgesetze" vor, nach denen eine "Tyrannis" oder Diktatur auf Zeit ausgerufen wurde. Ihnen war klar, dass die Regeln der Demokratie nur so lange von Nutzen sind, solange sie nicht von Feinden der Demokratie gegen dieselbe zu ihrer Zerstörung gerichtet werden. Die Athener hatten sogar, im Gegensatz zu den Römern, Mechanismen vorgesehen, einen "institutionalisierten Tyrannen" wieder los zu werden, falls dieser an seiner Machtfülle Gefallen gefunden hatte und die Vollmachten nicht wieder hergeben wollte.

wille
24.08.2010, 17:41
Macht die Kaaba platt. Wer das WTC plattgemacht hat, sollte es am eigenen Leib spüren.

http://content.grin.com/binary/wi24/96026/8.gif :D

Steinkult für die Steinzeitideologie....

wille
24.08.2010, 17:57
Ich verlange das nicht. Ich weiß, dass es nicht funktioniert, weil die drei von mir genannten Punkte nie alle gleichzeitig zutreffen. Innerhalb von Gruppen, Stämmen oder kleineren Gemeinden mag Demokratie funktionieren, nicht aber in einem komplexen Staatssystem mit über 80 Mio. Einwohnern.
Deswegen sagte ich, dass die Demokratie nicht das Gelbe vom Ei ist, aber es gibt nichts besseres.
Du vergisst die Natur des Menschen, und da kann kein Gleichheit geben; egal in welchen Bereichen...


Deine Islamkritik ist zwar berechtigt, geht aber an den eigentlichen hausgemachten Problemen vorbei. Und diese sind weitaus schlimmer. Die Ausbreitung des Islam ist da nur ein Nebenprodukt.

Die Hausgemachten Probleme werden schwer zu beseitigen sein. Die miesesten Dilletanten kommen zur größten Macht, und das nutzt aber der Islam für seine Zwecke brutal aus.
Unfähige Manager und Politiker kleben an ihren Sesseln wie die Kletten, am Futtertrog ist nur noch ein Gedränge. Es wird nur noch verwaltet statt regiert. Manager sind nur noch damit beschäftig Millionen abzucashen, nach der Devise; abcashen und hinter mir die Sinflut....

Ajax
24.08.2010, 18:52
Du vergisst die Natur des Menschen, und da kann kein Gleichheit geben; egal in welchen Bereichen...

Im Gegenteil, ich bin mir der Natur des Menschen bewusst. Und weil ich das bin, lehne ich die Demokratie folgerichtig ab.

schwarzspecht
11.09.2010, 13:56
Hoffentlich erlebe ich noch eine Welt ohne Religionen.
Ist aber sehr unwahrscheinlich.