Vollständige Version anzeigen : Nicht-Utopisches Gesellschaftsmodell: der matriarchaische Ordensstaat
Hahahah!
Ein Orden von Frauen, die diktatorisch die Verfassung sichern und gleichzeitig das Parlament abschaffen und eine Erziehungsdiktatur errichten.
Mädels, Ihr braucht noch eine Ordensburg. Ist das verrückt.
Da ich keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem Verhalten von Männern und Frauen erkenne kann, halte ich eine einseitige Herrschaft von Männern oder Frauen für absolut schwachsinnig.
Vorteile und Nachteile beider Geschlechter wiegen sich gegenseitig auf.
ein Matriarchat wäre sicher nicht besser als ein Patriarchat - die schwachsinnigen und schlechten Aspekte wären nur anders gelagert.
Darauf kann ich verzichten.
Alleine eine gleichberechtigte Vergabe von Machtpositionen an Männer und Frauen sollte ausreichen, um die Triebe einiger Vertreter meines Geschlechts einzudämmen. Dies ist nunmal noch keine Realität. Wir sollten lieber den beschrittenen Weg zu Ende gehen - er ist noch lange genug...
@Virgil
Sie hat es wohl satirisch gemeint.
karl martell
29.04.2005, 12:09
Hahahah!
Ein Orden von Frauen, die diktatorisch die Verfassung sichern und gleichzeitig das Parlament abschaffen und eine Erziehungsdiktatur errichten.
Mädels, Ihr braucht noch eine Ordensburg. Ist das verrückt.
So irrsinnig ist diese Idee gar nicht.
Das Matriarchat war in Ureuropa die bevorzugte Organisationsform.
Schauen Sie ins germanische oder ins griechische, deren Ursprünge überhaupt dieser Natur sind (Mutter / Erdkult usw.).
---
Da ich keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem Verhalten von Männern und Frauen erkenne kann, halte ich eine einseitige Herrschaft von Männern oder Frauen für absolut schwachsinnig.
Vorteile und Nachteile beider Geschlechter wiegen sich gegenseitig auf.
ein Matriarchat wäre sicher nicht besser als ein Patriarchat - die schwachsinnigen und schlechten Aspekte wären nur anders gelagert.
Darauf kann ich verzichten.
Alleine eine gleichberechtigte Vergabe von Machtpositionen an Männer und Frauen sollte ausreichen, um die Triebe einiger Vertreter meines Geschlechts einzudämmen. Dies ist nunmal noch keine Realität. Wir sollten lieber den beschrittenen Weg zu Ende gehen - er ist noch lange genug...
Du kannst keine Unterschiede erkennen? Na, also, wo lebst du eigentlich?
Männer sind sexsüchtig, so einfach ist das.
Übrigens, einen Punkt scheint ihr zu vergessen: Das Leben im Orden ist kein Zuckerschlecken, es ist eine Bürde, die wenige auf sich nehmen, um der Masse das Maximum an Glück zu geben, wozu jene fähig ist.
@Krabat
Hätte ich es satirisch gemeint, dann hättest du gelacht. :))
Ansonsten sollte das eigentlich keine Debatte über "Frau gut? Ja, Nein?" werden. ;(
@Krabat
Hätte ich es satirisch gemeint, dann hättest du gelacht. :))
Ansonsten sollte das eigentlich keine Debatte über "Frau gut? Ja, Nein?" werden. ;(
Das ist sie jetzt aber wohl. Ich bedauere Dein Menschenbild. Außerdem scheinst Du ein fettes Problem mit menschlicher Sexualität zu haben.
Männer sind sexsüchtig, so einfach ist das.
Frauen sind in ihrem Handeln mehr von ihren Emotionen als von ihrem Verstand beeinflusst.
Frauen können nicht einparken.
Frauen schwätzen bis einem Blut aus den Ohren läuft.
Frauen lästern ständig.
Nur um ein paar Klischees zu bedienen, die genauso bescheuert sind, wie das von dir vorgebrachte.
In welchem Umfeld bewegst du dich eigentlich, um zu diesem absoluten Urteil zu kommen?
Bodenplatte
29.04.2005, 12:18
Frauen können nicht einparken.
So irrsinnig ist diese Idee gar nicht.
Das Matriachat war in Ureuropa die bevorzugte Organisationsform.
Schauen Sie ins germanische oder ins griechische, deren Ursprünge überhaupt dieser Natur sind (Mutter / Erdkult usw.).
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Ich bitte Dich. Natürlich kennen bäuerliche Gesellschaften die Verehrung der Mutter Natur. Da kommt ja das Leben und das Überleben her.
Aber die Existenz eines Matriarchats ist eine feministische Übetreibung der Alt 68erInnen. Das darfste so nicht ernst nehmen. Auch bei den alten Germanen hatte der Mann die Hosen an.
Aber die Existenz eines Matriarchats ist eine feministische Übetreibung der Alt 68erInnen. Das darfste so nicht ernst nehmen. Auch bei den alten Germanen hatte der Mann die Hosen an.
Es ist auch herzlich egal, wer die Hosen nun anhat oder nicht.
aber auf eine Ablösung männlicher Selbstherrlichkeit durch weibliche kann ich verzichten.
Manfred_g
29.04.2005, 12:22
Männer sind sexsüchtig, so einfach ist das.
ich pauschalisiere nicht, und sage daher: das würde einigen unter Euch sicher so passen. Genauso wie einige das "einfache Welt für einfache Gehirne"-Modell praktizieren.
Die kleine Hexe scheint die (sexuelle) LUST verloren zu haben... :))
karl martell
29.04.2005, 12:28
Ich bitte Dich. Natürlich kennen bäuerliche Gesellschaften die Verehrung der Mutter Natur. Da kommt ja das Leben und das Überleben her.
Aber die Existenz eines Matriarchats ist eine feministische Übetreibung der Alt 68erInnen. Das darfste so nicht ernst nehmen. Auch bei den alten Germanen hatte der Mann die Hosen an.
Falsch.
Ich meine nicht eine bäuerliche Kultur, ich meine die Kultur der Post-Megalither in Europa, welche matriarchalisch organisiert waren.
Die Idee des Matriarchats zieht sich zudem durch die ganze abendländische Geschichte, also die germanische und griechische Mythologie, der griechische Geschichtsschreiber Hesiod beschreibt z.B. das sagemumwobene Volk der Amazonen, deren geschichtliche Existenz in den südrussischen Steppen bewiesen wurde.
Das Patriachat ist semitisch/orientalischer Natur und wurde erst durch die Ausbreitung der entsprechenden Kulturen im Rahmen des späten Neolithikums, der Kupfer- und Bronzezeit nach Europa getragen.
Überbleibsel der alten Mutterreligion in Europa ist z.B. auch die Marienverehrung im Christentum.
---
Auch bei den alten Germanen hatte der Mann die Hosen an.Wohl eher den Fellschurz.
Wohl eher den Fellschurz.
Die Germanen haben die Unterhose erfunden. Kein Scherz!
Falsch.
Ich meine nicht eine bäuerliche Kultur, ich meine die Kultur der Post-Megalither in Europa, welche matriachalisch organisiert waren.
Nach dem Megalithikum erfolgte doch im Neolithikum, also der Jungsteinzeit, der Übergang zum Bauerntum?
Es erscheint mir nur logisch, daß damit die Erde eine stärkere religiöse Bedeutung bekam. Der Bauer war abhängig vom Ertrag der Erde. Die Erde "gebärt" die Früchte und sichert das Überleben. Also ein weiblicher Gott.
Woher aber weiß man, daß die Frauen damals die wichtigen Entscheidungen trafen und die Männer nichts zu sagen hatten? Denn das ist die Bedeutung von Matriarchat.
Die Katholische Kirche jedenfalls ist streng patriarchalisch, trotz der Anbetung der Mutter Maria. Die Anbetung eines weiblichen Gottes sagt für mich noch nichts über die Verfassung der Gesellschaften aus.
Außerdem soll es schon in der Jungsteinzeit die Anbetung eine Himmelgottes gegeben haben. Gab´s den im Matriarchat auch?
LuckyLuke
29.04.2005, 13:30
sind der Schlüssel zwischen der Machtverteilung von Männlein und Weiblein.
Mit dem gesellschaftlichen Übergang vom (Halb-)Nomandentum zu seßhaften bäuerlich geprägten Kulturen starb auch nach und nach das Matriachat.
Und selbst wo es sich heute noch nachweisen lässt, z.B. bei halbnomadischen Stämmen Afrikas, gibt es eine politische Machtverteilung dahingehend, dass Frauen(Älteste) kommunale Macht in den Dörfen haben, während überregionale Macht eine Männerdomäne ist.
Lord Solar Plexus
29.04.2005, 13:35
Ich will kurz ausführen, wie ich mir ein Gesellschaftsmodell vorstelle, das sofort verwirklichbar wäre und fast perfekt funktionierte.
Man beachte das Adjektiv 'kurz'!
Auf 'sofort verwirklichbar' kommen wir gleich, keine Angst.
Zu Beginn fällt das Parlament oder ein Diktator die Entscheidung,
Nein, das Parlament fällt diese Entscheidung nicht. Somit ist die Debatte eigentlich beendet und die Behauptung 'sofort verwirklichbar' als unhaltbar erwiesen. Wo kommt eigentlich der Diktator plötzlich her?
eine Art Orden zu gründen, etwa vergleichbar mit einem Ritterorden.
Das wirft mehr Probleme auf als es löst: Mit oder ohne Rüstung? Passt der BH unter die Rüstung? Sehe ich in dieser Rüstung fett aus?
Dieser Orden steht außerhalb der Verfassung,
Warum?
Die Aufgabe dieses Ordens liegt darin, die Verfassung durchzusetzen, zu verteidigen und zu erhalten,
Wozu? Sie stehen doch außerhalb, damit liegt schon ein Bruch vor.
Innerhalb des Ordens gibt es bestimmte Grundregeln, die befolgt werden müssen, also Gehorsam, Enthaltsamkeit, Demut, Armut, Treue, Pflichterfüllung u.s.w.. Verstößt ein Mitglied dagegen, stirbt es; die Mitgliedschaft ist unkündbar.
Da bekommt ihr aber die gleichen Probleme wie die Kirchen. Was ist eigentlich mit Mitgliedsbeiträgen?
daß sie für die Verfassung, den Staat und die Bürger dies auf sich nehmen!
Schönen Dank für das Angebot, das ist doch nicht nötig.
Eltern haben sie keine,
Pruuust
Ganz zu Beginn handelt es sich bei den Erziehern freilich um ganz speziell ausgesuchte Personen
Von wem denn ausgesucht?
Nach und nach werden es immer mehr Mitglieder,
Ich dachte, es lässt sich 'sofort verwirklichen'?
sie besetzen die Schlüsselstellungen in den Medien.
auch freie Medien (existieren)
Fällt dir was auf?
Demonstrationen sind natürlich erlaubt und freie Rede,
Aber nur zu Hause!
Falls ein einzelner oder eine Gruppe dem Staat gefährlich wird, darf sie ohne Prozess ausgeschaltet werden vom Orden, was intern im Orden verhandelt wurde.
Was denn jetzt? Ohne Prozess oder Ordensgerichtsverhandlung? Entscheid dich doch mal.
Und wie war das mit der Rechtssicherheit? Wie soll die denn ohne Prozessmöglichkeit garantiert werden?
Erst zu diesem Zeitpunkt
'sofort verwirklichbar'
Die Wirtschaft, die Aktivitäten in den intellektuellen Bereichen, an den Universitäten und Schulen wird vom Orden kaum tangiert,
Natürlich, es wird nur die komplette Gesellschaft umstrukturiert und alle Grundrechte ausgehebelt.
Schätzungsweise befinden sich auf dieser Stufe etwa 1 Prozent der Gesellschaft im Orden. Es ist ein Staat im Staat, die Mitglieder haben außerhalb ihrer Posten kaum Kontakt zu den Bürgern.
'Verfassung verteidigen' - 'sofort verwirklichbar' - 'alle Grundrechte wie passives Wahlrecht sichern' - 'Blödsinn erzählen'
Warum ein Matriarchat?
Das fragen wir uns alle.
- Weil die natürliche Triebhaftigkeit der Männer schwerer kontrolliert werden kann und sie darüber dem Orden Schaden zufügen können.
Sind sie deshalb als Soldaten und Richter im Orden? Wozu eigentlich Richter, wenns keinen Prozess gibt?
Du hast ne doofe Nase.
Kennt eigentlich jemand die weibliche Form des Wortes Forentroll?
LuckyLuke
29.04.2005, 13:41
Kennt eigentlich jemand die weibliche Form des Wortes Forentroll?
Kaosgirl
karl martell
29.04.2005, 13:48
Nach dem Megalithikum erfolgte doch im Neolithikum, also der Jungsteinzeit, der Übergang zum Bauerntum?
Das breitete sich ungleichmäßig aus. In Europa z.B. blieben Enklaven, welche mit der ursprünglichen Religion verwurzelt blieben und nicht NUR auf Landwirtschaft basierten.
Bäuerliche Kultur an sich ist nicht matriarchalisch organisiert, und Matriarchat bedeutet auch nicht zwangsläufig die Herrschaft von Frauen, es bedeutet nur die Herausstellung der Rolle der Frau!
Woher aber weiß man, daß die Frauen damals die wichtigen Entscheidungen trafen und die Männer nichts zu sagen hatten? Denn das ist die Bedeutung von Matriarchat.
Das weiss man aufgrund indirketer Methoden (Schliemann-Methode), d.h. der Analyse der nordischen und griechischen Mythologie, alten Volksglaubens usw.
Es ist wahrscheinlich, daß eine solche Organisationsform existierte,
Zitat Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Etwa 5000 v.Chr. begann die Verdrängung der matriarchalen Völker (vgl. Entstehung des Patriarchats) von Vorder- und Mittelasien aus. In Verbindung damit bildeten sich die Volks-, Reichs- und monotheistischen Weltreligionen (z.B. Sumer, Alt-Ägypten, Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus), die sich allmählich weltweit ausbreiteten. Die ursprünglichen Stammes- und Sippenreligionen wurden entweder von Nationen beibehalten, die matriarchal leben (z.B. die nordamerikanischen Irokesen) oder die neue Religionsform wurde den eigenen Traditionen hinzugefügt (z.B. zum Schamanismus kam der Islam in Korea).
Die Katholische Kirche jedenfalls ist streng patriarchalisch, trotz der Anbetung der Mutter Maria. Die Anbetung eines weiblichen Gottes sagt für mich noch nichts über die Verfassung der Gesellschaften aus.
Der Marienkult ist aus der Integration indogermanischer Glaubenselemente entstanden, welche wiederrum aus der matriarchalischen Urreligion hervorgingen.
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Lord Solar Plexus
29.04.2005, 13:54
Schöner Geschichtskurs, aber weshalb genau sollen wir jetzt irgendwas davon wiederholen? Waren wir damals die stärkste Wirtschaftsnation mit den besten Schulen?
Amüsant, wohin die 'Diskussion' sich entwickelt, amüsanter noch, daß hier so wenig Gutmenschen wohnen. Hätte ich das in einem anderen Forum gepostet, die häten mich zerpflücke.
Und nein, ALLE Männer sind sexsüchtig, ausgenommen die asexuellen, aber das sind keine echten Männer. Sofern sie es nicht unmittelbar heraushängen lassen, haben sie halt einen stärkeren Willen.
@Lord Solar Plexus
DAS ist kurz bei mir, ich hätte darüber eine 200seitige Abhandlung schreiben können.
Hab ich jetzt wen vergessen? ?(
Frauen sind in ihrem Handeln mehr von ihren Emotionen als von ihrem Verstand beeinflusst.
Frauen können nicht einparken.
Frauen schwätzen bis einem Blut aus den Ohren läuft.
Frauen lästern ständig.
Nur um ein paar Klischees zu bedienen, die genauso bescheuert sind, wie das von dir vorgebrachte.
In welchem Umfeld bewegst du dich eigentlich, um zu diesem absoluten Urteil zu kommen?
Na, aber Frauen riechen auch geil! :rolleyes: :2faces:
Und das dürfte kein Klischee sein, mehr in heutiger Zeit ein unangehmes Beiwerk, welches selbst Frauen verkrampft zumeist verbannen.
Gothaur
Amüsant, wohin die 'Diskussion' sich entwickelt, amüsanter noch, daß hier so wenig Gutmenschen wohnen. Hätte ich das in einem anderen Forum gepostet, die häten mich zerpflücke.
Und nein, ALLE Männer sind sexsüchtig, ausgenommen die asexuellen, aber das sind keine echten Männer. Sofern sie es nicht unmittelbar heraushängen lassen, haben sie halt einen stärkeren Willen.
@Lord Solar Plexus
DAS ist kurz bei mir, ich hätte darüber eine 200seitige Abhandlung schreiben können.
Hab ich jetzt wen vergessen? ?(
Da unterstütze ich Dich reinen Herzens und vollem Beutel. Ich bin süchtig, süchtig, und rattig, - aber Hallo!!!
Nach was allem, gehört aber nicht hier hin, das wäre mehr was für 'ne Adult-Seite. :rolleyes: :2faces:
Gothaur
Kennt eigentlich jemand die weibliche Form des Wortes Forentroll?
Die Art des vorgestellten Femifaschismus gibt es in der Realität durchaus.
Ich bin auch sicher, daß es Frauen gibt, die von einer weiblichen Ordens-SS träumen.
Amüsant, wohin die 'Diskussion' sich entwickelt, amüsanter noch, daß hier so wenig Gutmenschen wohnen. Hätte ich das in einem anderen Forum gepostet, die häten mich zerpflücke.Wieso?
Eine völkische Feministin hat uns bisher in diesem Sammelsurium noch gefehlt. Ich warte erst mal noch ein paar männliche Reaktionen aus dem rechten Spektrum ab. :2faces:
Und nein, ALLE Männer sind sexsüchtig..........................
Sofern sie es nicht unmittelbar heraushängen lassen, haben sie halt einen stärkeren Willen.Gilt das nicht auch für uns?
Im Gegensatz zu den Jungs können wir sogar multiple Orgasmen haben.
Stammtischler
29.04.2005, 14:42
Im Gegensatz zu den Jungs können wir sogar multiple Orgasmen haben.
geht auch bei Jungs :]
Reichsadler
29.04.2005, 14:46
Ach du grüne Neune, ein Weiberorden welcher den Staat kontrolliert. Kann ich mir schon vorstellen, Tarnklamotten werden ausgemustert und durch rosa Barbiekleider ersetzt, Waffen werden nicht nach Funktionalität konstruiert sondern nach Schönheit und die gesamte Austoindustrie produziert nur noch Minis. Zum Glück wird sich so etwas nie durchsetzen.
Manfred_g
29.04.2005, 14:49
Frauen sind in ihrem Handeln mehr von ihren Emotionen als von ihrem Verstand beeinflusst.
Ja und bei einigen ist das ein großes Glück. :P
Ich bin auch sicher, daß es Frauen gibt, die von einer weiblichen Ordens-SS träumen.Das sind aber wohl eher SM-Phantasien als ernst gemeinte politische Konzepte. Vielleicht wäre es eine Marktlücke für die Pornoindustrie.
Einschlägige Titel:
"Herrmann und die SS-Division Walküre"
"Die geheimen Phantasien der Obersturmbannführerin Alice S."
"Megageile Ordensburg"
usw. :)) :)) :))
Stammtischler
29.04.2005, 14:53
Einschlägige Titel:
"Herrmann und die SS-Division Walküre"
"Die geheimen Phantasien der Obersturmbannführerin Alice S."
"Megageile Ordensburg"
usw. :)) :)) :))
hast noch einen vergessen:
"Nicht ohne meine SS"
Manfred_g
29.04.2005, 14:57
Wieso?
Eine völkische Feministin hat uns bisher in diesem Sammelsurium noch gefehlt...
Du meinst, das Forum hat bisher die wesentlichsten Beispiele menschlicher Abgründe noch nicht ausreichend abgedeckt? :P
geht auch bei Jungs :]Leidet ihr danach nicht an Eiweißmangel? - Na gut, lassen wir das lieber mal beiseite...
Du meinst, das Forum hat bisher die wesentlichsten Beispiele menschlicher Abgründe noch nicht ausreichend abgedeckt? :PDas hatte ich zwar kaum noch für möglich gehalten, aber so war es wohl!
Manfred_g
29.04.2005, 14:59
Das wirft mehr Probleme auf als es löst: Mit oder ohne Rüstung? Passt der BH unter die Rüstung? Sehe ich in dieser Rüstung fett aus?
Hier verweise ich gerne auf Satz zwei meiner Signatur :P
Manfred_g
29.04.2005, 15:00
Leidet ihr danach nicht an Eiweißmangel? - Na gut, lassen wir das lieber mal beiseite...
Das ist kein Eiweiß... naja eigentlich...
Stammtischler
29.04.2005, 15:01
Leidet ihr danach nicht an Eiweißmangel? - Na gut, lassen wir das lieber mal beiseite...
wird dann halt gelb mit der Zeit.
Lord Solar Plexus
29.04.2005, 15:51
@Lord Solar Plexus
DAS ist kurz bei mir, ich hätte darüber eine 200seitige Abhandlung schreiben können.
Mein Gott, da ist uns ja was erspart geblieben. Die ganzen schmutzigen Details...
Was sagst du denn zu den Ungereimtheiten, die ich mal herausgestellt habe oder spielt das keine Rolle?
Hier verweise ich gerne auf Satz zwei meiner Signatur :P
Ja, sehr vorausschauend, wirklich.
Eisbrecher
29.04.2005, 16:32
Nonsens.
Warum vertrauen soviele Deutschen einer staatlichen Obrigkeit und sehen diese als Notwendigkeit für ihr persönliches Leben an?
Selbstbestimmung statt Mitbestimmung oder Fremdbestimmung!
Manfred_g
29.04.2005, 16:45
Das sind aber wohl eher SM-Phantasien als ernst gemeinte politische Konzepte. Vielleicht wäre es eine Marktlücke für die Pornoindustrie.
Nein, wie immer unterschätzt Du den freien Markt (und das OWK - "Other World Kingdom) :lach:
In familieren dingen wäre ein schuss Matriachat nicht schlecht aber politisch ist es schlecht vor allem das was Hexe es erinnert mich irgendwie an eine faschistische Diktatur wo Kinder vom anfang an in einen Politischen drill leben das ist fast so wie bei Hitler.
karl martell
29.04.2005, 17:54
Nonsens.
Warum vertrauen soviele Deutschen einer staatlichen Obrigkeit und sehen diese als Notwendigkeit für ihr persönliches Leben an?
Selbstbestimmung statt Mitbestimmung oder Fremdbestimmung!
Nonsens.
Warum wollen so viele die individualisierte Gesellschaft, die Ellenbogenmentalität, wo sich jeder der Nächste ist?
Gemeinschaft, statt Nebeneinanderherleben und Egoismus!
---
Delbrück
29.04.2005, 18:02
Und was soll daran jetzt nicht utopisch sein?
Mythologische Amazonen-Verklärung, versetzt mit Science Fiction-Anleihen und einer Prise Mittelalterromantik.
Erinnert an billige SciFi-Frauenromane - vielleicht reicht's nichtmal dafür... :O
In familieren dingen wäre ein schuss Matriachat nicht schlecht aber politisch ist es schlecht vor allem das was Hexe es erinnert mich irgendwie an eine faschistische Diktatur wo Kinder vom anfang an in einen Politischen drill leben das ist fast so wie bei Hitler.
Ich finde Trolle wie Hexe manchmal ganz interessant.
Hm.
Die ‘Diskussion’ hängt sich an der relativen Banalität der Frage des Geschlechts auf. Sehr typisch.
Ich sehe da überhaupt kein Problem, aber gut, meinetwegen sind es - theoretisch - mal Männer in diesem Orden statt Frauen.
Und nu?
Daß das Konzept sehr gut funktioniert sehen wir in der Türkei, ich habe es lediglich etwas ausgebaut und perfektioniert. :)
@ Leyla
Ähm, was ist eine „völkische Feministin“? Ich zumindest bin weder Feministin, noch auf irgendein Volk fixiert.
"Megageile Ordensburg"
usw. :)) :)) :))
Ja, LOL, eine Millionen Nonnen unter Waffen erwecken sicher so manche Phantasie. :))
Hm.
Die ‘Diskussion’ hängt sich an der relativen Banalität der Frage des Geschlechts auf. Sehr typisch.
Ich sehe da überhaupt kein Problem, aber gut, meinetwegen sind es - theoretisch - mal Männer in diesem Orden statt Frauen.
Und nu?
Daß das Konzept sehr gut funktioniert sehen wir in der Türkei, ich habe es lediglich etwas ausgebaut und perfektioniert. :)
Was für eine Nullaussage.
Nicht-Utopisches Gesellschaftsmodell: der matriarchaische Ordensstaat
matri_archaisch, in der tat, ein veraltetes gesellschaftsmodell ... ;)
ansonsten ist das modell völlig indiskutabel, da die knackpunkte radikal sind.
zum einen der knackpunkt herrschaft durch frauen und zum anderen der ausbau zum führerstaat.
außerdem wirst du mit deiner gefolgschaft bei einer derartig klaren kompetenzstruktur probleme bekommen :))
Lord Solar Plexus
30.04.2005, 08:51
Hm.
Die ‘Diskussion’ hängt sich an der relativen Banalität der Frage des Geschlechts auf. Sehr typisch.
Tja, wenn du den Ton vorgibst..
Ich sehe da überhaupt kein Problem, aber gut, meinetwegen sind es - theoretisch - mal Männer in diesem Orden statt Frauen.
Und nu?
Ist deine Theorie vollends hinüber.
Daß das Konzept sehr gut funktioniert sehen wir in der Türkei, ich habe es lediglich etwas ausgebaut und perfektioniert. :)
Klar doch, weibliche Ritter kontrollieren die Türkei, sicher..
Hm.
Die ‘Diskussion’ hängt sich an der relativen Banalität der Frage des Geschlechts auf. Sehr typisch.
Ich sehe da überhaupt kein Problem, aber gut, meinetwegen sind es - theoretisch - mal Männer in diesem Orden statt Frauen.
Und nu?
Daß das Konzept sehr gut funktioniert sehen wir in der Türkei, ich habe es lediglich etwas ausgebaut und perfektioniert. :)
@ Leyla
Ähm, was ist eine „völkische Feministin“? Ich zumindest bin weder Feministin, noch auf irgendein Volk fixiert.
Völkisch bist du nicht das ist richtig. Es hatt nur einen faden Beigeschmackt der Utopie die Zeile ist bestimmt ehrenhaft doch letztendlich scheitertet es an der menschlichen Natur genauso wenig wie in der Diktatur der Bauern und Arbeiter ausgenutzt so wird es auch mit dem Orden sein. Ich bin aufjeden fall für die Gleichberechtigung in sachen Politik und Recht. Lediglich in der Familie sollte Frau das sagen haben.
Delbrück
30.04.2005, 10:26
Hm.
Die ‘Diskussion’ hängt sich an der relativen Banalität der Frage des Geschlechts auf. Sehr typisch.
Ich sehe da überhaupt kein Problem, aber gut, meinetwegen sind es - theoretisch - mal Männer in diesem Orden statt Frauen.
Und nu?
Daß das Konzept sehr gut funktioniert sehen wir in der Türkei, ich habe es lediglich etwas ausgebaut und perfektioniert.
?( Wir reden schon von derselben Türkei? Welcher Orden existiert da?
Die tanzenden Derwische und derartige muslimische Bruderschaften wurden jedenfalls von den Kemalisten verboten und seit dem Zweiten Weltkrieg entwickeln sich demokratische Strukturen und ein Meinungspluralismus. Also irgendwie will ein derartig totalitärer Orden nicht in mein Türkei-Geschichtsbild passen...
Und eben die tatsache, dass es sich bei deiner Idee von einem Orden um die eines totalitären Organs handelt, macht es für mich unerheblich, ob nun Frauen, Männer oder beide bestimmend daran mitwirken.
Die Geschichte hat solche Modelle überholt... :vogel:
Völkisch bist du nicht das ist richtig. Es hatt nur einen faden Beigeschmackt der Utopie die Zeile ist bestimmt ehrenhaft doch letztendlich scheitertet es an der menschlichen Natur genauso wenig wie in der Diktatur der Bauern und Arbeiter ausgenutzt so wird es auch mit dem Orden sein. Ich bin aufjeden fall für die Gleichberechtigung in sachen Politik und Recht. Lediglich in der Familie sollte Frau das sagen haben.
In der Familie hat die Frau ja bereits das Sagen. Sie kann den Mann jederzeit unter Druck setzen, ihm die Kinder wegzunehmen und dafür zahlen zu lassen.
Das hält die Männer dann schon am Funktionieren, denn man liebt ja seine Kinder.
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